Jahresabschluss 2012
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- Marta Meinhardt
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1 Jahresabschluss 2012 der PSD Bank Nürnberg eg, 77. Geschäftsjahr Jahresabschluss der Kreditinstitute in der n Jahresbilanz Rechtsform der eingetragenen Genossenschaft n Gewinn und Verlustrechnung n Anhang
2 Aktivseite Jahresbilanz Geschäftsjahr Vorjahr T 1. Barreserve a) Kassenbestand , b) Guthaben bei Zentralnotenbanken , darunter: bei der Deutschen Bundesbank ,85 ( ) c) Guthaben bei Postgiroämtern, ,52 2. Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen, darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar, ( ) b) Wechsel,, 3. Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig , b) andere Forderungen , , Forderungen an Kunden , darunter: durch Grundpfandrechte gesichert ,47 ( ) Kommunalkredite, ( ) 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten, darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank, ( ) ab) von anderen Emittenten , ,67 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,67 ( ) b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,05 ( ) bb) von anderen Emittenten , , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,04 ( ) c) eigene Schuldverschreibungen, ,96 Nennbetrag, ( ) 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen , darunter: an Kreditinstituten, ( ) an Finanzdienstleistungsinstituten, ( ) b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften 3.050, ,00 3 darunter: bei Kreditgenossenschaften, ( ) bei Finanzdienstleistungsinstituten, ( ) 8. Anteile an verbundenen Unternehmen, darunter: an Kreditinstituten, ( ) an Finanzdienstleistungsinstituten, ( ) 9. Treuhandvermögen ,63 37 darunter: Treuhandkredite ,63 ( 37 ) 10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch, 11. Immaterielle Anlagewerte a) Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte, b) Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten ,00 24 c) Geschäfts- oder Firmenwert, d) Geleistete Anzahlungen, , Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten , Summe der Aktiva , PSD Bank Nürnberg eg
3 zum Passivseite Geschäftsjahr Vorjahr T 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig ,45 1 b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten , ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten , , b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig , bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , , Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen, b) andere verbriefte Verbindlichkeiten,, darunter: Geldmarktpapiere, ( ) eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf, ( ) 4. Treuhandverbindlichkeiten ,63 37 darunter: Treuhandkredite ,63 ( 37 ) 5. Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen , b) Steuerrückstellungen ,00 7 c) andere Rückstellungen , , , 9. Nachrangige Verbindlichkeiten, 10. Genussrechtskapital , darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig ,66 ( 124 ) 11. Fonds für allgemeine Bankrisiken , darunter: Sonderposten n. 340e Abs. 4 HGB, ( ) 12. Eigenkapital a) Gezeichnetes Kapital , b) Kapitalrücklage, c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage , cb) andere Ergebnisrücklagen , cc), ,12 d) Bilanzgewinn , , Summe der Passiva , Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln, b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen , c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten, ,46 2. Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften, b) Platzierungs- und Übernahmeverpflichtungen, c) Unwiderrufliche Kreditzusagen , , darunter: Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften, ( ) Jahresabschluss
4 Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom bis Geschäftsjahr Vorjahr T 1. Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften , b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen , , Zinsaufwendungen , , Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren , b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften ,74 37 c) Anteilen an verbundenen Unternehmen, ,87 4. Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungsoder Teilgewinnabführungsverträgen, 5. Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , , Nettoertrag des Handelsbestands, 8. Sonstige betriebliche Erträge , darunter: aus der Abzinsung ,93 ( ) 9., 10. Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter , ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , , darunter: für Altersversorgung ,32 ( 283 ) b) andere Verwaltungsaufwendungen , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen , darunter: aus der Währungsumrechnung ,33 ( ) darunter: aus der Aufzinsung ,64 ( 386 ) 13. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft , Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft, , Abschreibungen u. Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere , Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren, , Aufwendungen aus Verlustübernahme, 18., 19. Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , Außerordentliche Erträge, 21. Außerordentliche Aufwendungen, 22. Außerordentliches Ergebnis, ( ) 23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen , , a. Zuführung zum Fonds für allgemeine Bankrisiken , Jahresüberschuss , Gewinnvortrag aus dem Vorjahr, , Entnahmen aus Ergebnisrücklagen a) aus der gesetzlichen Rücklage, b) aus anderen Ergebnisrücklagen,, , Einstellungen in Ergebnisrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage, b) in andere Ergebnisrücklagen,, 29. Bilanzgewinn , PSD Bank Nürnberg eg
5 Jahresabschluss 2012 Anhang A. Allgemeine Angaben Der Jahresabschluss wurde nach den für Kreditinstitute geltenden Vorschriften des Handelsgesetzbuches (HGB) und der Verordnung über die Rechnungslegung der Kreditinstitute und Finanzdienstleistungsinstitute (RechKredV) aufgestellt. Die Gliederung der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung richtet sich nach den vorgeschriebenen Formblättern. In der Gliederung der Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung ergaben sich keine Veränderungen. B. Erläuterungen zu den Bilanzierungs-, Bewertungs- und Umrechnungsmethoden Die Bewertung der Vermögensgegenstände und Schulden entspricht den allgemeinen Bewertungsvorschriften der 252 ff. HGB unter Berücksichtigung der für Kreditinstitute geltenden Sonderregelungen ( 340 ff. HGB). Bei der Aufstellung der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung wurden folgende Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden angewandt: Der Kassenbestand sowie die Guthaben bei der Zentralnotenbank wurden zum Nennwert ausgewiesen. Die einzelnen Vermögensgegenstände wurden vorsichtig bewertet. Die Forderungen an Kreditinstitute wurden mit dem Nennwert zuzüglich anteiliger Zinsen angesetzt. Die Forderungen an Kunden wurden mit dem Nennwert angesetzt, wobei der Unterschiedsbetrag zwischen dem höheren Nennwert und dem niedrigeren Auszahlungsbetrag im passiven Rechnungsabgrenzungsposten enthalten ist. Der Unterschiedsbetrag wird zinsanteilig aufgelöst. Die in Forderungen an Kunden enthaltenen Bonitätsrisiken haben wir durch die Bildung von Einzelwertberichtigungen und unversteuerten Pauschalwertberichtigungen in ausreichender Höhe abgedeckt. Die Ermittlung der unversteuerten Pauschalwertberichtigungen erfolgte entsprechend dem Erlass der Finanzverwaltung auf Grundlage der Ausfallmethode. Zur Sicherung gegen die besonderen Risiken des Geschäftszweiges haben wir ferner Vorsorgereserven gemäß 340f HGB gebildet. Die wie Umlaufvermögen behandelten festverzinslichen Wertpapiere, Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere haben wir nach dem strengen Niederstwertprinzip bewertet. Die wie Anlagevermögen behandelten festverzinslichen Wertpapiere, Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere sind nach dem gemilderten Niederstwertprinzip bewertet. Einfach und komplex strukturierte Produkte liegen nicht vor. Die Beteiligungen und die Geschäftsguthaben bei Genossenschaften sowie die Anteile an verbundenen Unternehmen wurden nach dem gemilderten Niederstwertprinzip zu fortgeführten Anschaffungskosten, ggf. vermindert um außerplanmäßige Abschreibungen, bilanziert. Die Bewertung der Sachanlagen und immateriellen Vermögensgegenständen erfolgte zu den Anschaffungskosten/Herstellungskosten vermindert um planmäßige Abschreibungen. Software wurde unter der Bilanzposition Immaterielle Anlagewerte ausgewiesen. Sachanlagen und immaterielle Vermögensgegenstände wurden im Anschaffungsjahr bei linearer Abschreibung pro rata temporis abgeschrieben. Geringwertige Wirtschaftsgüter wurden im Jahr der Anschaffung bis 150 in voller Höhe abgeschrieben. Bei Beträgen ab 150 bis erfolgte die Aktivierung in einem Sammelposten mit einer Abschreibungsdauer von 5 Jahren. Sonstige Vermögensgegenstände wurden zu den Anschaffungskosten ausgewiesen. Der aktivierte Anspruch auf Auszahlung des Körperschaftsteuerguthabens nach 37 Abs. 5 KStG wird mit dem Barwert unter den Sonstigen Vermögensgegenständen (Aktiva 13) bilanziert. Die Passivierung der Verbindlichkeiten erfolgte zu dem jeweiligen Erfüllungsbetrag. Abgezinste Sparbriefe wurden zum Ausgabebetrag zuzüglich kapitalisierter Zinsen bis zum Bilanzstichtag passiviert. Der Belastung aus Einlagen mit steigender Verzinsung und für Zuschläge sowie sons - tige, über den Zins hinausgehende Vorteile für Einlagen, wurde durch Rückstellungsbildung in angemessenem Umfang Rechnung getragen. Die Rückstellungen wurden in Höhe des Erfüllungsbetrages gebildet, der nach vernünftiger Beurteilung notwendig ist, sie berücksichtigen alle erkennbaren Risiken und ungewissen Verpflichtungen. Rückstellungen mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr werden gemäß 253 Abs. 2 HGB mit dem Rechnungszins der Rückstellungsabzinsungsverordnung (RückAbzinsV) abgezinst. Jahresabschluss
6 Die Rückstellungen für Pensionen wurden nach dem Anwartschaftsbarwertverfahren (PUCM) berechnet. Hierbei wurden die Sterbetafeln von Heubeck zugrunde gelegt. Als Rententrend wurden 2 % bzw. 3 % angenommen. Der Abzinsungssatz wurde unter Inanspruchnahme der Vereinfachungsregel nach 253 Abs. 2 Satz 2 HGB bei einer angenommenen Restlaufzeit von 15 Jahren mit 5,05 bzw. 5,07 % festgelegt. Vom Beibehaltungswahlrecht des Art. 67 Abs. 1 Satz 2 EGHGB (andere Rückstellungen) wurde Gebrauch gemacht. Der Betrag der Überdeckung betrug zum 31. Dezember ,56. Im Übrigen wurden für ungewisse Verbindlichkeiten Rückstellungen in angemessener Höhe gebildet. Für das Zinsbuch der Bank wurde der Grundsatz der verlustfreien Bewertung entsprechend IDW RS BFA 3 berücksichtigt. Eine Rückstellung war nicht erforderlich. Im Rahmen der üblichen Geschäftstätigkeit übernehmen wir regelmäßig Bürgschaften. Dabei ist es für uns erforderlich, Zahlungen an den Begünstigten zu leisten, wenn ein anderer seinen Verpflichtungen nicht nachkommt oder Leistungen nicht vertragsgemäß erfüllt. Der Umfang der übernommenen Verpflichtungen ist aus den Angaben Unter dem Bilanzstrich ersichtlich. Die dargestellten Beträge zeigen nicht die künftig aus diesen Verträgen zu erwartenden Zahlungsströme, da die Mehrzahl der Eventualverbindlichkeiten ohne Inanspruchnahme auslaufen. Von den unwiderruflichen Kreditzusagen zum 31. Dezember 2012 i. H. von T betreffen T Zusagen von Buchkrediten an Nichtbanken. Wir gewähren unwiderrufliche Kreditzusagen, um den Finanzierungsbedürfnissen unserer Kunden zu entsprechen. Unwiderrufliche Kreditzusagen umfassen die nicht in Anspruch genommenen Anteile der gewährten Zusagen, welche nicht durch uns widerrufen werden können. Die Kreditzusagen werden mit dem Nominalbetrag gezeigt. Die unwiderruflichen Kreditzusagen werden bei der Überwachung der Kreditrisiken berücksichtigt. Die zur Absicherung des allgemeinen Zinsänderungsrisikos abgeschlossenen derivaten Geschäfte werden in die Gesamtbetrachtung des Zinsbuchs einbezogen und sind somit nicht gesondert zu bewerten. Bei Zinsbegrenzungsvereinbarungen wird die gezahlte Prämie über die Laufzeit verteilt, sofern diese zur Absicherung von Zinsänderungsrisiken dienen. Die Bilanz wird unter teilweiser Verwendung des Jahresergebnisses aufgestellt. Von den Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden des Vorjahres wurde in folgenden Fällen abgewichen (mit Begründung): keine Posten, denen Beträge zugrunde liegen, die auf fremde Währung lauten oder ursprünglich auf fremde Währung lauteten, wurden auf Euro wie folgt umgerechnet: Bei der Bewertung wurde der Devisenkassamittelkurs zugrunde gelegt. Die sich aus der Währungsumrechnung ergebenden Aufwendungen wurden in der GuV-Rechnung berücksichtigt. C. Entwicklung des Anlagevermögens (volle ) Immaterielle Anlagewerte Sachanlagen: a) Grundstücke u. Gebäude Sachanlagen: b) Betriebsund Geschäftsausstattung a Zugänge a) Zuschrei bungen b) Umbuchungen (+/ ) a) b) a) Abgänge b) Zuschüsse a) b) a) b) a) b) a) b) a) b) a) b) a) b) Abschrei - bungen (kumuliert) Buchwerte am Bilanzstichtag Anschaffungs-/ Herstellungskosten Abschreibungen Geschäftsjahr Wertpapiere des Anlagevermögens Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften Anschaffungskosten Veränderungen (saldiert) Buchwerte am Bilanzstichtag b Summe a und b PSD Bank Nürnberg eg
7 D. Erläuterungen zur Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung I. Bilanz In den Forderungen an Kreditinstitute sind Forderungen an die zuständige genossenschaftliche Zentralbank enthalten. Die in der Bilanz ausgewiesenen Forderungen haben folgende Restlaufzeiten: Andere Forderungen an Kreditinstitute (A 3b) (ohne Bausparguthaben) bis 3 Monate mehr als 3 Monate bis 1 Jahr mehr als 1 Jahr bis 5 Jahre mehr als 5 Jahre Forderungen an Kunden (A 4) bis 3 Monate mehr als 3 Monate bis 1 Jahr mehr als 1 Jahr bis 5 Jahre mehr als 5 Jahre In den Forderungen an Kunden (A 4) sind Forderungen mit unbestimmter Laufzeit enthalten. Die Zinsabgrenzung wurde aus Vereinfachungsgründen dem ersten Restlaufzeitenband zugeordnet. Von den in der Bilanz ausgewiesenen Schuldverschreibungen und anderen festverzinslichen Wertpapieren (A 5) werden im auf den Bilanzstichtag folgenden Geschäftsjahr fällig. In folgenden Posten sind enthalten: Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere (A 5) Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere (A 6) börsenfähig börsennotiert nicht börsennotiert nicht mit dem Niederstwert bewertete börsenfähige Wertpapiere Wir halten Anteile oder Anlageaktien an inländischen oder vergleichbaren ausländischen Investmentvermögen ( 1 bzw. 2 Abs. 9 InvG) von mehr als 10 %: Anlageziele Ertrags- und Liquiditätssteuerung Buchwert T Zeitwert T Differenzen (Zeit-/Buchwert) T Erhaltene Ausschüttungen T Tägliche Rückgabe Ja/Nein Ja Es handelt sich um Spezialfonds, bei denen eine tägliche Rückgabe von Fondsanteilen möglich ist. Eine vollständige Auflösung der Fonds kann vertraglich nur zum Geschäftsjahresende erfolgen. Die in der Bilanz ausgewiesenen Treuhandgeschäfte betreffen ausschließlich Treuhandkredite. Jahresabschluss
8 Im Aktivposten 12 (Sachanlagen) sind enthalten: Im Rahmen der eigenen Tätigkeit genutzte Grundstücke und Bauten Betriebs- und Geschäftsausstattung Im Posten Sonstige Vermögensgegenstände sind folgende wesentliche Einzelbeträge enthalten: Körperschaftssteuerguthaben nach SEStEG Prämie aus Zinsbegrenzungsvereinbarung Steuererstattungsansprüche Bei einer Gesamtdifferenzbetrachtung errechnet sich ein aktiver Überhang von latenten Steuern, der in Ausübung des Wahlrechts nicht angesetzt wurde. Passive Steuerlatenzen bestehen insbesondere in der Position Sachanlagen, während sich aktive Steuerlatenzen insbesondere aus den Positionen Forderungen an Kunden, Wertpapiere und Rückstellungen ergeben. In folgenden Posten und Unterposten der Aktivseite sind Vermögensgegenstände, für die eine Nachrangklausel besteht, enthalten: Posten Unterposten Geschäftsjahr Vorjahr A 3 Forderungen gegenüber Kreditinstituten A 5 Festverzinsliche Wertpapiere A 6 Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere In den Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten sind Verbindlichkeiten gegenüber der zuständigen genossenschaftlichen Zentralbank enthalten. Im Rahmen der Refinanzierung bei der Deutschen Bundesbank wurden Wertpapiere in einer Gesamthöhe von 100 Mio. als Sicherheit verpfändet. Die in der Bilanz ausgewiesenen Verbindlichkeiten weisen folgende Restlaufzeiten auf: Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist (P 1b) Spareinlagen mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als 3 Monaten (P 2ab) Andere Verbindlichkeiten gegenüber Kunden mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist (P 2bb) bis 3 Monate mehr als 3 Monate bis 1 Jahr mehr als 1 Jahr bis 5 Jahre mehr als 5 Jahre Die Zinsabgrenzung wurde aus Vereinfachungsgründen dem ersten Restlaufzeitenband zugeordnet. 8 PSD Bank Nürnberg eg
9 Im Posten Sonstige Verbindlichkeiten sind folgende wesentliche Einzelbeträge enthalten: Steuern Zinsen Genussrechte Offene Rechnungen Im passiven Rechnungsabgrenzungsposten (P 6) sind Disagiobeträge, die bei der Ausreichung von Forderungen in Abzug gebracht wurden, im Gesamtbetrag von (Vorjahr: ) enthalten. In den Schulden sind Fremdwährungsposten im Gegenwert von enthalten. Die unter Passivposten 12 a Gezeichnetes Kapital ausgewiesenen Geschäftsguthaben gliedern sich wie folgt: Geschäftsguthaben a) der verbleibenden Mitglieder b) der ausscheidenden Mitglieder c) aus gekündigten Geschäftsanteilen 400 Rückständige fällige Pflichteinzahlungen auf Geschäftsanteile Die Ergebnisrücklagen (P 12c) haben sich im Geschäftsjahr wie folgt entwickelt: Stand 01. Januar 2012 Einstellungen aus Bilanzgewinn des Vorjahres Stand 31. Dezember 2012 Gesetzliche Rücklage Andere Rücklagen Zum Bilanzstichtag bestanden Termingeschäfte folgender Art: Bei der genossenschaftlichen Zentralbank Festzinszahlerswaps in Höhe von nominal 330 Mio. sowie Caps (Zinsbegrenzungsgeschäfte) in Höhe von nominal 321 Mio.. Volumen im Derivategeschäft (Angaben in Mio. ) In der nachfolgenden Tabelle sind die am Bilanzstichtag noch nicht abgewickelten Derivategeschäfte zusammengefasst. Die Adressenrisiken sind als ungewichtete Kreditrisikoäquivalente entsprechend den Eigenkapitalvorschriften der Solvabilitätsverordnung angegeben. Nominalbetrag Restlaufzeit <= 1 Jahr > 1 5 Jahre > 5 Jahre Summe Beizulegender Zeitwert Adressenrisiko Zinsbezogene Geschäfte OTC - Produkte Zinsswaps (gleiche Währung) OTC - Produkte Sonstige Zins-Kontrakte 330,0 330,0 47,0 4,9 1,0 320,0 321,0 5,7 10,5 Die in vorstehender Tabelle enthaltenen zinsbezogenen Geschäfte werden zu 100 % zur Steuerung des Zinsbuches im Rahmen der Aktiv-/Passivsteuerung eingesetzt und entfallen nicht auf Handelsgeschäfte. Die gezahlten Optionsprämien der Caps wurden in Höhe von ,00 unter Aktiva 13 bilanziert. Die Zinsswaps wurden anhand der aktuellen Zinsstrukturkurve zum Bilanzstichtag nach der Barwertmethode bewertet. Die sonstigen Zinskontrakte wurden anhand anerkannter Optionspreismodelle bewertet. Zur Beurteilung des Adressenrisikos wurde der Kreditäquivalenzbetrag herangezogen. Jahresabschluss
10 II. Gewinn- und Verlustrechnung Wichtige Einzelbeträge, die für die Beurteilung des Jahresabschlusses bzw. der Ertragslage nicht unwesentlich sind, sind enthalten in den Posten: sonstige betriebliche Erträge Auflösung aus Zinsrückstellung sonstige betriebliche Aufwendungen Zinsaufwand aus Abzinsung Die Steuern vom Einkommen und vom Ertrag entfallen ausschließlich auf das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit. E. Sonstige Angaben Im Geschäftsjahr beliefen sich die Gesamtbezüge des Aufsichtsrats auf Von der Möglichkeit des 286 Abs. 4 HGB wurde Gebrauch gemacht. Für frühere Mitglieder des Vorstandes und deren Hinterbliebene bestehen zum 31. Dezember 2012 Pensionsrückstellungen in Höhe von Am Bilanzstichtag betrugen die Forderungen an und aus eingegangenen Haftungsverhältnissen für Mitglieder des Vorstandes Mitglieder des Aufsichtsrates Geschäfte mit nahestehenden Personen wurden im Rahmen des üblichen Kredit-, Einlagen- und Girogeschäftes vorgenommen. Sonstige finanzielle Verpflichtungen, die nicht in der Bilanz enthalten und nicht als Haftungsverhältnisse anzugeben, jedoch für die Beurteilung der Finanzlage von Bedeutung sind, bestehen in Form von Garantieverpflichtungen gegenüber der Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.v. (Garantieverbund) in Höhe von Die Zahl der im Jahr 2012 durchschnittlich beschäftigten Arbeitnehmer betrug: Vollzeitbeschäftigte Teilzeitbeschäftigte Kaufmännische Mitarbeiter 141,0 45,0 Außerdem wurden durchschnittlich 9,0 Auszubildende beschäftigt. 10 PSD Bank Nürnberg eg
11 Mitgliederbewegung Zahl der Mitglieder Anzahl der Geschäftsanteile Haftsummen Anfang , Zugang 2012 Abgang 2012 Ende , 4.372, , Die Geschäftsguthaben der verbleibenden Mitglieder haben sich im Geschäftsjahr vermehrt um Höhe des Geschäftsanteils 100 Die Haftsummen haben sich im Geschäftsjahr vermehrt um Höhe der Haftsumme Max. je Mitglied Name und Anschrift des zuständigen Prüfungsverbandes: Verband der PSD Banken e.v. Dreizehnmorgenweg Bonn Mitglieder des Vorstandes: Johann Büchler Vorsitzender hauptamtliches Vorstandsmitglied Günter Hörath stellvertretender Vorsitzender hauptamtliches Vorstandsmitglied Helmut Hollweck hauptamtliches Vorstandsmitglied Mitglieder des Aufsichtsrates: Dipl.-Kfm. Josef Süß, Vorsitzender Isolde Bräunling, stellvertr. Vorsitzende Hartmut Distler Dr. Tilman Engel Hans-Joachim Gleim Dipl.-Ing. Bernhard Pfund Alfred Stegbauer Dipl.-Kfm. René Stein Edwin Then Präsident a.d. Betriebsratsvorsitzende a.d., Deutsche Post IT Services GmbH selbstständig Leiter Controlling, Sontowski & Partner GmbH Abteilungspräsident a.d. Leitender Postdirektor a.d. Bankangestellter CFO, Prokurist, Riedhammer GmbH Vorsitzender DPVKOM Bayern Nürnberg, 28. Januar 2013 PSD Bank Nürnberg eg Der Vorstand Johann Büchler Günter Hörath Helmut Hollweck Jahresabschluss
12 Bestätigungsvermerk des Prüfungsverbandes Wir haben den Jahresabschluss bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht der PSD Bank Nürnberg eg für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2012 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen der Satzung liegen in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Genossenschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht abzugeben. Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach 53 Abs. 2 GenG, 340k und 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschluss - prüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Genossenschaft sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichtes. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Unsere Prüfung des Jahresabschlusses unter Einbeziehung der Buchführung und des Lageberichtes hat zu keinen Einwendungen geführt. Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen der Satzung und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Genossenschaft. Der Lagebericht steht im Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Genossenschaft und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar. Bonn, den Verband der PSD Banken e.v. Maetje (Wirtschaftsprüfer) Dr. Walter (Wirtschaftsprüfer) Dieser Jahresabschluss wurde gemäß 48 GenG in der Generalversammlung am festgestellt und die Ergebnisverwendung wie vorgeschlagen beschlossen. BaFin-Instituts-Nummer: PSD Bank Nürnberg eg
13 A. Lagebericht für das Geschäftsjahr 2012 der PSD Bank Nürnberg eg Die Gliederung des Lageberichts ist auf die Vorgaben des Deutschen Rechnungslegungs-Standard Nr. 15 abgestellt. I. Geschäftsverlauf 1 Entwicklung der Gesamtwirtschaft und der Kreditgenossenschaften Die wirtschaftliche Entwicklung in der Bundesrepublik Deutschland im Jahr Konjunktur in Deutschland Wirtschaft durch globales Umfeld belastet Die Staatsschuldenkrise in Teilen des Euroraums und die verhaltene Weltkonjunktur dämpften in 2012 das Wirtschaftswachstum Deutschlands merklich. Das deutsche Bruttoinlandsprodukt ist gemäß den ersten amtlichen Schätzungen preisbereinigt um 0,7 % gestiegen und damit erheblich schwächer als im Vorjahr (3,0 %). Während die Wirtschafts - leistung zu Beginn des Jahres begünstigt durch einen zeitweilig recht lebhaften Außenhandel noch deutlich zulegte, ließen die Auftriebskräfte zum Jahresende spürbar nach. Konsumausgaben erneut gestiegen Der Privatkonsum, der im Vorjahr so stark wie seit 2006 nicht mehr expandiert war, legte 2012 in preisbereinigter Rechnung moderat um 0,6 % zu. Die Konsumbereitschaft wurde durch höhere Tarifabschlüsse und die anhaltend günstige Beschäftigungsentwicklung stimuliert. Darüber hinaus wurden zur Jahresmitte die Rentenbezüge spürbar angehoben. Zudem belastete der allgemeine Preisauftrieb die Kaufkraft der Verbraucher weniger stark als im Vorjahr. Die Konsumausgaben des Staates wurden ebenfalls ausgeweitet. Der Beitrag, den der Staatskonsum zum gesamtwirtschaftlichen Wachstum lieferte (0,3 %), fiel unter dem Einfluss steigender Löhne und Gehälter im öffentlichen Dienst fast so hoch aus wie der Beitrag des Privatkonsums (0,4 %). Erwerbstätigenzahl erreichte neuen Höchststand Am deutschen Arbeitsmarkt setzten sich Anfang 2012 zunächst die positiven Trends der vergangenen Jahre fort. Die saisonbereinigte Erwerbstätigenzahl tendierte nach oben und die Arbeitslosigkeit ging zurück. Im Jahresverlauf verlor der Arbeitsmarktaufschwung aber spürbar an Tempo. Neben der Verschlechterung des Konjunkturumfelds waren hierfür auch der Rückgang der leicht mobilisierbaren Arbeitskraftreserven und das allmähliche Nachlassen der positiven Effekte der vorangegangenen Arbeitsmarktreformen verantwortlich. Dennoch ist die Anzahl der Erwerbstätigen mit Arbeitsort in Deutschland nach ersten amtlichen Schätzungen auf Jahressicht gegenüber dem Vorjahr um Menschen auf einen neuen Rekordstand von 41,61 Millionen Menschen gestiegen. Die Zahl der Arbeitslosen ist hingegen um Menschen auf 2,89 Millionen zurückgegangen, was einer Arbeitslosenquote von 6,8 % entspricht. Moderater Preisauftrieb Der allgemeine Auftrieb bei den Verbraucherpreisen hat sich in 2012 geringfügig vermindert. Die Verbraucherpreise sind im Jahresdurchschnitt gegenüber dem Vorjahr um 2,0 % gestiegen. In 2011 hatte die Teuerungsrate noch bei 2,1 % gelegen. Zu den wichtigsten Preistreibern gehörten abermals die Energieprodukte, die sich im Mittel um 5,7 % ver - teuerten. Kräftige Preisanhebungen waren allerdings auch bei Nahrungsmitteln (+3,4 %) zu verzeichnen. Für langlebige Gebrauchsgüter (-0,8 %) wie PKW, Fernseher und Waschmaschinen mussten die Verbraucher hingegen im Mittel weniger Geld ausgeben. 2. Finanzmarkt Die europäische Staatsschuldenkrise blieb akut Wie schon im Jahr zuvor war die europäische Staatsschuldenkrise in 2012 das bestimmende Moment für die Finanzmärkte im Euroraum. Zu Jahresbeginn war es zunächst zu einer Beruhigung gekommen. Hierzu trugen die Dreijahres - tender ( dicke Bertha ) der Europäischen Zentralbank (EZB) bei, durch die sich die langfristige Liquiditätsversorgung europäischer Geschäftsbanken deutlich erhöhte. Außerdem wurden ein zweites Hilfspaket für Griechenland in Höhe von 130 Milliarden Euro sowie die Umschuldung privat gehaltener griechischer Staatsschulden im März 2012 beschlossen. Verunsicherung erreichte im Sommer 2012 ihren Höhepunkt Im zweiten Jahresquartal kam es dann aber zu einer massiven Verschärfung der Lage im europäischen Währungsraum: Die Konjunkturaussichten trübten sich spürbar ein, die angeschlagenen Euro-Staaten mussten weitere Bonitätsherabstufungen hinnehmen und die Schieflage von Geschäftsbanken in der Euro-Peripherie nährte die Furcht vor einer ungebremsten Eskalation der Euro-Staatsschuldenkrise. Eine herausragende Rolle spielten dabei Italien und Spanien. Die bei- Jahresabschluss
14 den Euro-Staaten mussten bis Mitte des Jahres einen scharfen Anstieg der Risikoprämien auf ihre Staatsanleihen gegen - über den als besonders sicher eingestuften Bundesanleihen hinnehmen. Der sich darin widerspiegelnde Vertrauensverlust potentieller Gläubiger gefährdete die Refinanzierungs- und Zahlungsfähigkeit Italiens und Spaniens. In dieser Gemengelage wurde der Zusammenhalt des Euroraums zunehmend in Frage gestellt. Für den Erhalt der Finanzstabilität ist es jedoch völlig ausreichend, diejenigen Institute zentral zu überwachen, die ein tatsächliches Risiko für die Solidität des Finanzsystems darstellen. Genossenschaftsbanken inkl. der PSD Banken sowie der Sparkassen haben sich in der Vergangenheit insbesondere in Deutschland als stabilitätsstiftend erwiesen. EZB intensivierte in 2012 ihr Krisenmanagement Die EZB verstärkte in 2012 ihre expansive Geldpolitik. Auf die schwache Euro-Konjunktur und die erneute Zuspitzung der Euro-Staatsschuldenkrise reagierte sie mit einer Reihe teils unkonventioneller Maßnahmen. So senkte sie den Leitzins im Juli von 1,0 auf 0,75 % und damit auf ein neues Allzeittief. Der Zins für Übernachteinlagen europäischer Geschäftsbanken bei der EZB sank gleichzeitig erstmals auf 0 %. Bundesanleihen blieben sicherer Hafen in 2012 Die hohe Verunsicherung durch die Euro-Schuldenkrise hat in 2012 erneut zu einer hohen Nachfrage nach Bundes - anleihen geführt. Die stabile Konjunktur und die erfolgreiche Haushaltskonsolidierung in Deutschland unterstrichen den Status der Bundeswertpapiere als sicheren Hafen in turbulenten Zeiten. Die Rendite von deutschen Bundesanleihen mit einer Restlaufzeit von zehn Jahren fiel bis zum Jahreshöhepunkt der Euro-Staatsschuldenkrise im Juli auf ein neues Allzeittief von 1,16 %. Im Zuge der schrittweisen Beruhigung des europäischen Staatsanleihemarktes stiegen die Renditen von Bundesanleihen im weiteren Jahresverlauf wieder etwas an, bewegten sich aber weiterhin auf einem ausgesprochen niedrigen Niveau. Ausschlaggebend hierfür waren umfangreiche Hilfs- und Stützmaßnahmen für die angeschlagenen Euro-Staaten von Seiten der EU und der EZB. Eine herausragende Rolle spielte dabei die EZB. So wendete sich das Blatt am Rentenmarkt nach dem Bekenntnis des EZB-Präsidenten, Mario Draghi, zum Euro im Juli und der Installation eines grundsätzlich unbegrenzten Anleiheaufkaufprogramms im September. Im Zuge des Vertrauenszuwachses an den Finanzmärkten pendelte sich die Rendite von Bundesanleihen mit zehnjähriger Restlaufzeit bis zum Jahresende bei 1,31 % ein. Das waren 52 Basispunkte weniger als zum Jahresultimo Auf schwere Kursverluste an den Börsen DAX-Aktionären hielt das Jahr 2012 viel Licht und Schatten bereit. So sorgten nach einem kurzen Aufwärtstrend zu Jahresbeginn eintrübende Konjunkturaussichten für Europa, aber auch den Rest der Welt sowie zunehmende Sorgen um den Fortbestand des europäischen Währungsraumes, für massive Kursverluste an den europäischen Aktienmärkten. Im Zuge dessen fiel der DAX zwischenzeitlich auf unter Punkte. Bis Mitte des Jahres stabilisierte sich der deutsche Leitindex bei Punkten. folgte in der zweiten Jahreshälfte ein Kursfeuerwerk Erst im Juli gelang es dem deutschen Leitindex sich von der lähmenden Verunsicherung zu lösen. So ist das deutliche Jahresplus des DAX zum großen Teil auf die Entwicklungen in der zweiten Jahreshälfte zurückzuführen, als die Zuversicht in eine schrittweise Lösung der Euro-Schuldenkrise allmählich zurückkehrte. Ausschlaggebend hierfür waren in erster Linie die Krisenpolitiken der EZB und der europäischen Staatengemeinschaft. So nahm das eindeutige Bekenntnis des EZB-Präsidenten und der wichtigsten Staats- und Regierungschefs, wie auch Kanzlerin Angela Merkel, zur Dauerhaftigkeit des Euro im Hochsommer 2012 den aufgekommenen Spekulationen um einen Fortbestand des Währungsraums den Wind aus den Segeln. Die EZB flankierte ihr Bekenntnis im September 2012, indem sie einen prinzipiell unbegrenzten, aber an strikte Bedingungen geknüpften Aufkauf von Staatsanleihen von unter Druck geratenen Euro-Staaten zusagte. Gegen Ende des Jahres stützten zudem die Aussicht auf ein weiteres Anleiheaufkaufprogramm der US Notenbank Fed sowie eine positiv bewertete Anleiherückkaufaktion Griechenlands den DAX und die europäischen Börsen. Unklarheit über den Ausgang des US-Haushaltstreits grenzte hingegen zum Jahresausklang die Gewinne leicht ein. Viele Anleger fürchteten einen fühlbaren Dämpfer für die US-Konjunktur im Zuge auslaufender Steuererleichterungen aus der Regierungszeit George W. Bushs sowie automatisch einsetzender Ausgabenkürzungen nach dem Budget Control Act im Falle einer ausbleibenden Einigung der politischen Kräfte in den Vereinigten Staaten. Vor diesem Hintergrund pendelte sich der DAX bis zum Jahresende bei Punkten ein. Das waren 29,1 % mehr als zum Vorjahresultimo. 14 PSD Bank Nürnberg eg
15 2 Entwicklung der PSD Bank Nürnberg eg Die Geschäftsentwicklung verlief im Geschäftsjahr 2012 erfolgreich. Im Kreditgeschäft wurden die Ziele übertroffen, da erneut sehr viele Neuzusagen erfolgten. Im Einlagengeschäft wurden die Ziele nicht ganz erreicht, da die Wettbewerbssituation, insbesondere durch ausländische Banken, sehr deutlich zu spüren war. Die Konkurrenzsituation bei den Baufinanzierungen war auch im Jahr 2012 ausgeprägt. Bei den Finanzierungen für Renovierungen und Modernisierungen konnten deutliche Wachstumsraten erzielt werden. Im Einzelnen zeigt sich folgendes Bild: Berichtsjahr T Vorjahr T Veränderung +/ T % Bilanzsumme ,2 Außerbilanzielle Geschäfte ,1 Die Bank hat im Berichtszeitraum insgesamt ein erfreuliches Wachstum zu verzeichnen. Die außerbilanziellen Geschäfte setzen sich aus Eventualverbindlichkeiten in Höhe von 370 T (Bürgschaften), aus anderen Verpflichtungen in Höhe von T und derivativen Geschäften in Höhe von nominell T zusammen. Nennenswerte Veränderungen gegenüber dem Vorjahr ergaben sich aus Zinssicherungsgeschäften. Aktivgeschäft Berichtsjahr Vorjahr Veränderung T T +/ T % Kundenforderungen ,1 Wertpapiere ,9 Forderungen an Kreditinstitute ,8 Im Berichtsjahr konnte das Kreditvolumen aufgrund von Neuzusagen um über 210 Mio. ausgeweitet werden. Der Anteil der Wertpapieranlagen an der Bilanzsumme ist zu Lasten der Bankguthaben deutlich angestiegen. Dabei wurden im Wesentlichen konservative Investitionen getätigt. Passivgeschäft Berichtsjahr Vorjahr Veränderung T T +/ T % Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten ,2 Spareinlagen von Kunden ,5 andere Einlagen von Kunden ,6 In der Struktur der Passivseite sind im Berichtsjahr keine wesentlichen Veränderungen zu verzeichnen. Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten haben sich nicht wesentlich verändert. Die Kundengelder erhöhten sich im Berichtsjahr um T. Die Zinsentwicklung am Geld- und Kapitalmarkt ließ die Kunden vor allem kurzfristige Anlageformen nachfragen. Dienstleistungsgeschäft Erträge aus Wertpapierdienstleistungs- und Depotgeschäften andere Vermittlungserträge Erträge aus Zahlungsverkehr Berichtsjahr T Vermittlungen im Bauspar- und Versicherungsgeschäft wurden erfolgreich durchgeführt. Die Erträge aus Dienstleistungsgeschäften sind zurückgegangen Vorjahr Veränderung T +/ T % , , ,3 Investitionen Die Gesamtinvestitionen betrugen im Berichtsjahr 194 T; für Betriebs- und Geschäftsausstattung wurden 167 T investiert. Jahresabschluss
16 Personal- und Sozialbereich Die Zahl der Beschäftigten blieb im Bereich der Vollzeitkräfte nahezu unverändert. Sie stieg bei den Teilzeitkräften leicht an. Wir sind weiter bemüht, unter Beibehaltung des Personalbestandes im administrativen Bereich, die kundennahen Bereiche durch hochqualifizierte beratungs- und vertriebsorientierte Mitarbeiter zu verstärken. Die betrieblichen Sozialleistungen der Bank bewegen sich im üblichen Rahmen. Es bestehen Regelungen zur betrieblichen Altersversorgung. Die Mitarbeiter werden nach den tariflichen Vereinbarungen entlohnt. Um den erhöhten Anforderungen gerecht zu werden, wird von den externen Fortbildungsmöglichkeiten rege Gebrauch gemacht. Darüber hinaus führen wir regelmäßig interne Schulungsmaßnahmen durch. Weitere nichtfinanzielle Leistungsindikatoren Belange des Umweltschutzes Die Umweltschutzbedingungen wurden eingehalten. Entwicklung des Kundenstammes Unser Kundenkreis setzt sich grundsätzlich aus Privatpersonen zusammen. Unseren Mitglieder- und Kundenbestand haben wir im Berichtsjahr weiter ausbauen können. Gesellschaftliche Reputation Wir fördern in erster Linie gemeinnützige und karitative Organisationen sowie den Breitensport in unserem Geschäftsgebiet. Im Berichtsjahr haben wir Zuwendungen/Spenden in Höhe von über 239 T erbracht. Darunter seien exemplarisch als größte Spendenempfänger die Muschelkinder der Comeniusschule in Nürnberg sowie das Jugendhaus Stapf, ebenfalls in Nürnberg, genannt. Sonstige wichtige Vorgänge im Geschäftsjahr Das Geschäftsjahr war durch keine außergewöhnlichen Vorgänge gekennzeichnet. Zusammenfassung Die Geschäfte der PSD Bank Nürnberg eg haben sich insgesamt gut entwickelt. Die Geschäftsentwicklung konnte an das Vorjahr anknüpfen und übertraf in Teilbereichen die Erwartungen. II. Darstellung der Lage der PSD Bank Nürnberg eg 1 Ertragslage Die wesentlichen Erfolgskomponenten unserer Bank haben sich gegenüber dem Vorjahr wie folgt entwickelt: Gewinn- und Verlustrechnung Berichtsjahr T Vorjahr T Veränderung Zinsüberschuss 1) ,1 Laufende Erträge aus Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren ,6 Provisionsüberschuss 2) ,2 Verwaltungsaufwendungen a. Personalaufwendungen ,1 b. andere Verwaltungsaufwendungen ,9 Bewertungsergebnis 3) ,8 Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit ,4 Steueraufwand ,6 Jahresüberschuss ,6 1) GuV - Posten 1 abzüglich GuV - Posten 2. 2) GuV - Posten 5 abzüglich GuV - Posten 6. 3) GuV - Posten / T % 16 PSD Bank Nürnberg eg
17 Im Berichtsjahr war ein leichter Rückgang des Zinsüberschusses zu verzeichnen. Die Veränderung begründet sich hauptsächlich durch das allgemein niedrigere Zinsniveau. Das Ergebnis der laufenden Erträge aus Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren hat sich gegenüber dem Vorjahr leicht verbessert. Die Veränderungen des Provisionsüberschusses sind zurückzuführen auf verstärkte Kreditvermittlung. Die Veränderungen der Personalkosten ergeben sich aus Neueinstellungen. Die Veränderungen der anderen Verwaltungsaufwendungen sind zurückzuführen auf allgemeine Kostensteigerungen. Die Verwaltungsaufwandsquote CIR konnte von 52,3 % auf 48,8 % verbessert werden. Wir erwarten in den nächsten Jahren einen unverändert anhaltenden harten Wettbewerb im Kundengeschäft. Dafür sind wir mit unserem Geschäftsmodell und unserer Kundenorientierung und dementsprechend gestalteter Produktpolitik gut vorbereitet. Das Bewertungsergebnis konnte im Vergleich zum Vorjahr verbessert werden. Das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit hat sich im Vorjahresvergleich spürbar erhöht. Ursachen hierfür sind im Wesentlichen, dass keine Abschreibungen auf Wertpapiere in Summe erforderlich waren. Das erfolgreiche Ergebnis ließ den Steueraufwand um T auf T ansteigen. Vom Bilanzgewinn in Höhe von T werden mit Feststellung des Jahresabschlusses T den Rücklagen zugewiesen. Die Entwicklung der Ertragslage entsprach den Erwartungen. 2 Finanz- und Liquiditätslage Aufgrund des Wertpapierbestandes in der Liquiditätsreserve und der Möglichkeiten zur Refinanzierung sowie der kurzfristigen Kundeneinlagen ist eine hohe Liquidität gegeben. Von den Verwerfungen an den Interbank- und Kapitalmärkten ist unsere Genossenschaft in ihrer Finanz- und Liquiditätslage nicht betroffen. Es zeigt sich vielmehr die vom Interbankengeschäft weitgehend unabhängige Refinanzierungsstruktur, welche überwiegend aus den Geschäftsbeziehungen mit den Privatkunden resultiert. Sowohl die Mindestreservebestimmungen als auch die Bestimmungen der Liquiditätsverordnung wurden zu jeder Zeit eingehalten und bieten ausreichend Freiraum für die Ausweitung des Bankgeschäftes im Rahmen der strategischen Planung. Bei Bedarf stehen ausreichende Refinanzierungsmöglichkeiten des genossenschaftlichen Verbundes sowie der EZB jederzeit zur Verfügung. Das Angebot der Deutschen Bundesbank, Refinanzierungsgeschäfte in Form von Offenmarktgeschäften (Hauptrefinanzierungsgeschäfte) abzuschließen, wurde genutzt. Übernachtkredite (Spitzenrefinanzierungsfazilität) wurden nicht in Anspruch genommen. Die Zahlungsfähigkeit war im Berichtsjahr stets gegeben. Mit einer Beeinträchtigung der Liquiditätslage ist auch in den folgenden Jahren nicht zu rechnen. Bis zur Erstellung des Lageberichts liegen keine Umstände vor, die die Liquiditätslage der Bank nachteilig verändern könnten. 3 Vermögenslage 3.1 Eigenkapital Das bilanzielle Eigenkapital stellt sich gegenüber dem Vorjahr wie folgt dar: Eigenkapital Berichtsjahr T Vorjahr T Veränderung +/ T % Gezeichnetes Kapital ,3 Rücklagen ,5 Die Bank verfügt über eine angemessene Eigenkapitalausstattung. Sie entspricht den Anforderungen und erlaubt darüber hinaus ein stetiges Geschäftswachstum in den nächsten Jahren. Durch Gewinnthesaurierung und moderaten Ausbau der Geschäftsguthaben unserer Mitglieder konnte das Eigenkapital weiter gestärkt werden. Daneben besteht ein Fonds für allgemeine Bankrisiken nach 340g HGB in Höhe von T (Vorjahr T). Für unser geplantes Geschäftswachstum im laufenden und darauf folgenden Geschäftsjahr ist eine ausreichende Eigenmittelbasis sichergestellt. Die Vermögenslage der Bank ist dem Geschäftsumfang angemessen. Hinzuweisen ist in diesem Zusammenhang auf die vorhandenen stillen Reserven bei den Wertpapieranlagen. Jahresabschluss
18 Teil der strategischen Zielplanung ist auch die weitere Stärkung der Eigenmittel. Die Vermögenslage der Bank ist geordnet. Die Eigenkapitalquote konnte von 4,51 % auf 4,81 % verbessert werden. Die Kernkapitalquote nach 325 Abs. 2 Nr. 5 SolvV ist von 8,44 % im Vorjahr auf 8,16 % zurückgegangen. Aufgrund der guten Eigenkapitalausstattung wurde die Mindestgröße der Solvabilitätsrichtlinie jederzeit erfüllt. Die aufsichtsrechtlich geforderte Eigenkapitalunterlegung der Risikoaktiva wurde eingehalten. Das vorhandene Eigen - kapital überschreitet deutlich den durch die Solvabilitätsverordnung geforderten Mindestwert. 3.2 Wesentliche Aktiv- und Passivstrukturen Kundenforderungen Der Anteil der Kundenforderungen (Aktiva 4) an der Bilanzsumme beträgt 60 %. Im Kundenkreditgeschäft bestehen keine besonderen strukturellen Risiken und Risikokonzentrationen. Akute Risiken im Kreditgeschäft sind in voller Höhe durch Einzelwertberichtigungen abgeschirmt. Die Kreditgrenzen nach dem KWG sowie die festgelegten Kreditbeschränkungen nach 49 GenG wurden im Berichtszeitraum stets eingehalten. Wertpapiere Die Wertpapieranlagen unserer Bank setzen sich wie folgt zusammen: Wertpapiere Die eigenen Wertpapieranlagen haben insgesamt einen Anteil von 34,1 % an der Bilanzsumme. Hiervon entfällt ein Anteil von 24,9 %-Punkten auf Schuldverschreibungen und festverzinsliche Wertpapiere bzw. von 9,2 % auf Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere. In den festverzinslichen Anlagen sind -Anleihen ausländischer Emittenten in Höhe von T enthalten. Vom gesamten Wertpapierbestand wurde ein Teilbetrag in Höhe von T wie Anlagevermögen bewertet. Die darin enthaltenen Wertpapiere wurden mit den aktuellen Marktpreisen bewertet. Darüber hinaus ergaben sich Kursreserven zum Bilanzstichtag. Kurswertrisiken werden im Rahmen einer risikoorientierten Anlagepolitik nur in begrenztem Umfang zugelassen. Sie werden permanent im Rahmen der bankinternen Grundsätze überwacht. 3.3 Wesentliche weitere Aktiv- und Passivstrukturen 3.4 Derivatgeschäfte Berichtsjahr T Vorjahr T Zur Steuerung des allgemeinen Zinsänderungsrisikos (Aktiv-Passiv-Steuerung) wurden Zinsderivate in einem Umfang von nominal T eingesetzt. Diese Derivate werden in die verlustfreie Bewertung des Zinsbuches einbezogen. 3.5 Mitgliedschaft in der Sicherungseinrichtung des BVR Veränderung +/ T % Anlagevermögen ,9 Liquiditätsreserve ,0 Unsere Genossenschaft ist der Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e. V. angeschlossen, die aus dem Garantiefonds und dem Garantieverbund besteht. 4 Zusammenfassende Beurteilung der Lage der PSD Bank Nürnberg eg Unsere Bank verfügt über eine solide Finanz- und Vermögenslage. Die Anforderungen an das Eigenkapital und die Liquidität wurden jederzeit eingehalten. Die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage ist unter Berücksichtigung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung als angemessen zu bezeichnen. 18 PSD Bank Nürnberg eg
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