IBM i Client Partition mit VPM Start. Kunst von Burgy Zapp

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1 Kunst von Burgy Zapp VPM unterstützt das Erstellen und Verwalten von maximal 4 IBM i Client Partitionen, zusätzlich auch das Erstellen und die Verwaltung von Linux-Gast-Partitionen. VPM-Funktionalität ist auf POWER6, POWER7 und POWER8 Servern, die keine externe Management Konsole haben, möglich. Voraussetzung ist IBM i 7.1 TR3 und höher, sowie IBM i 7.2 oder höher in der IBM i Host Partition (LPAR) Mit VPM erstellte IBM i Client Partitionen nutzen virtuelle I/O Adapter zur Verbindung in die IBM i Host Partition, für den Zugriff auf Festplatte und Netzwerkadapter. VPM erstellt virtuelle SCSI und virtuelle Ethernet Adapter für die Client Partitionen. Zusätzlich werden Network Storage Spaces und Network Storage Descriptions in der IBM i Hosting Partition angelegt, um den Gastpartitionen Festplattenkapazität zur Verfügung zu stellen. Tape und optische Laufwerke der Host Partition können ebenfalls für die Client Partitionen virtualisiert werden. Prozessor- und Memorykapazitäten sind nicht virtualisiert und müssen für die neue Partition zur Verfügung gestellt werden. Ggfs. wird ein IPL benötigt, um zunächst Ressourcen für die Gastpartition freizumachen. IBM i Client Partition mit VPM Start Logon über DST oder SST (strsst) Auswahl Option 5 (Work with system partitions)

2 Ist das System ready oder wird es doch über die Hardware Management Console (HMC) verwaltet? Es erfolgt eine automatische Prüfung

3 Ist das System ready > JA es ist keine HMC angeschlossen Im Menü Work with Systems Partitions dann die Auswahl 3 Option 3: Work with partition configuration

4 Erstellen der Hosting IBM i Partition Prüfen, ob ausreichend Ressourcen zum Erstellen der LPAR vorhanden sind! Auswahl 2 = Change Ändern in eine IBM i Hosting Partition (IBMI71H)

5 durch Datenfreigabe, erstellen der Hosting IBM i Partition (IBMI71H) Die Hosting IBM i Partition zum Erstellen ist ein System IPL notwendig

6 Schritt 2: Erstellen der IBM i Client Partition => durch Befehl STRSST Auswahl 5 Create a new partition

7 Erstellen der IBM i Client Partition Auswahl Operating Environment 1. OS/400 (Auswahl Guest = Linux ) Erstellen der IBM i Client Partition

8 Festlegen der Console-Device erfolgt über die Eingabe der 3 im Parameter Virtual Ethernet-Identifiers Erstellen der IBM i Client Partition durch IPL des Systems Identifizieren der virtuellen SCSI Ressourcen

9 STRSST Auswahl 1: Start a service tool Auswahl 7: Hardware service manager Identifizieren der virtuellen SCSI Ressource (virtuellen SCSI Server Adapter) 290B mit Location Endung Cx30 Auswahl 8

10 Identifizieren der virtuellen SCSI Ressource (virtuellen SCSI Server Adapter) 290B mit Location Endung Cx30 VPM erstellt für jede IBM i Client Partition immer 3 x vscsi Adapter (290B) Endung: C x (2) 30 (31,32) LPAR ID /vscsi ID Load Source und Alt. Restart Device Identifizieren der virtuellen SCSI Ressourcen Auswahl 8 = Associated logical resource(s) Einrichten der IBM i virtuellen I/O Ressourcen durch erstellen der Network Server Description (NWSD, CRTNWSD) Eine Netzwerk-Server-Beschreibung (NWSD) ist ein IBM i Objekt, das die Speicherressourcen, welche von der Betriebsumgebung verwendet werden, beschreibt. Eine NWS kann an einen oder mehrere Netzwerk-Server Speicherplätze verbunden werden. Erstellen Sie eine NWSD und weisen Sie die virtuellen I/O Ressourcen der logische IBM i Partition zu. des Network Storage Space (aka Virtual Disk, CRTNWSSTG ) verbinden der virtuellen Platte zum NWSD (ADDNWSSTGL) Optional erstellen eines Virtual Image Catalog (SLIC und IBM i Installation) Network Server Description: Mit dem Befehl CRTNWSD

11

12 Network Server Description: WRKNWSD

13 Erstellen des Network Storage Space: CRTNWSSTG Network Storage Space: verbinden der Virtuellen Platten (ADDNWSSTGL)

14 Network Storage Space: prüfen mit Befehl WRKNWSSTG Netzwerk -Virtualisierung mit IBM i Bridged Ethernet Adapter IBM i 7.1 & TR3 oder höher Bridging einer IBM i Client LPAR von einem physischen Adapter-Port zu einem virtuellen LAN Das Ethernet sharing erfordert keinen VIO-Server (VIOS). Virtueller LAN-Adapter in der Client IBM i LPAR hat direkten Zugriff auf das physische Netzwerk.

15 Unterstützt 1 Gbps und 10Gbps Ethernet Adapter. und Host Ethernet Adapter(HEA). Erstellen über HMC oder automatisch mit VPM. Weniger Hardware, geringere Kosten. Konfigurieren des Ethernet Layer-2 Bridging Mit Befehl CHGLINETH LIND(ETHLINE) + F4 Sie müssen sich als Abonnent anmelden um den hier fehlenden Teil des Inhalts zu sehen. Bitte Login für Zugriff. Noch nicht Abonnent? Sonderaktion nutzen. 7 Euro/Monat NEWSabo digital - sofort zugreifen & online bezahlen. 13,5 Euro/Monat NEWSabo plus inkl. 5x Logins & Print-Ausgaben - sofort zugreifen & per Firmen- Rechnung bezahlen.

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