werden später eingeschult als Mädchen sie dominieren unter den Sitzenbleibern (65 % der ohne HS-Abschluss sind männlich)

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2 April

3 Lehrerinnen erleben Jungen: gehen über Bänke, sie kriegen sie nicht gebändigt erleben sie unmotiviert fehlen häufiger sagen: es gibt halt noch so viele andere Sachen, die man machen kann! stören Mädchen, rebellieren gegen Unterricht sind lauter, raumdominant, laufen häufiger durch den Klassenraum, fordern mehr Zuwendung sind von klein auf (3 Jahre) auf Wettbewerb / Anreiz aus. April

4 werden später eingeschult als Mädchen sie dominieren unter den Sitzenbleibern (65 % der ohne HS-Abschluss sind männlich) die Hauptschule wird zur Jungenschule sie stellen den Löwenanteil der Schulabbrecher in besonderen Schulen stellen sie 75 90% (E + F) Zappelphilipp-Syndrom ADHS, Jungenanteil 82-95% April

5 meistens geht es bei Disziplinkonferenzen um Jungen jeder 5. Junge wird einmal in der Schulwoche von anderen drangsaliert. Er erlebt, dass man mit Macho-Allüren akzeptiert wird, indem man gemein ist, Mädchen lächerlich macht und er erfährt, dass ihm Lehrer/innen dabei nicht helfen und Mädchen in der Regel geglaubt und geholfen wird April

6 Eine Gewaltkarriere kündigt sich sehr früh in der GS an 80% Verurteilungen wegen körperlicher Gewalt betreffen Männer - 70% der Opfer von körperlicher Gewalt auch 15% der Jungen werden Opfer sexueller Gewalt, bevor sie 18 wurden 95% der Gefängnisinsassen sind männlich dritthäufigste Todesursache von Männern zwischen 15 und 65 ist Selbstmord April

7 seit 1992 schaffen mehr Mädchen als Jungen das Abitur (2001 = 56% : 44 %). Tendenz steigend weibliche Schulnoten sind durchschnittlich viel besser sie stellen die Mehrheit der Studierenden, 55% der Gymnasiasten, 60% der vorzeitig Eingeschulten Jungen entwickeln sich langsamer und haben aus der frühen Selektion des gegliederten Schulsystems Nachteile (sie sind noch nicht so weit ) April

8 bei allen internationalen Untersuchungen (Pisa, Tims, Iglu) erreichten Mädchen bessere Leistungen, vor allem beim Lesen und Textverständnis, manche meinen: Hätte Pisa nur Mädchen getestet, hätte Deutschland besser abgeschnitten! Mädchen sind in der Lesekompetenz Jungen um ein Jahr voraus, Reden ist vor allem ein Beziehungsakt als Föten haben Mädchen den Mund häufiger bewegt, während Jungen Arme und Beine heftiger bewegen April

9 sie zeigen schulangepasstes Verhalten, rüpeln weniger, plustern sich nicht so auf, haben lesbare Handschriften, organisieren Gemeinschaft verlässlich, vom Tafelputzen bis zum Schulfest ihre Probleme in der Pubertät (Magersucht, Depression, Zickigkeit, Mädchen passen oft sogar weniger auf im Unterricht als Jungen...) schlagen sich nicht in Noten nieder April

10 bloß kein Mädchen sein nicht schwul sein (kein Exot) nicht herausfallen, cool sein ( normal sein) nicht behindert (kein Beschränkter) nicht anders sein (kein Ausgestoßener) nicht zu weich (nicht angreifbar) nicht hilflos wirken (nicht vernichtbar) nicht Opfer sein (nicht handlungsunfähig) mehr sein als andere (überlegen) April

11 sich klein fühlen überfordert und ohnmächtig sein fehlendes Selbstwertgefühl allein fühlen diese kleinen Gefühle andere nicht spüren lassen viele Fragen haben und sie niemand stellen können ohne Orientierung sein keine Vorbilder als er-lebbare Modelle haben Ist das nicht alles sehr anstrengend! April

12 Väter dulden bei Söhnen eher Aggressivität Erwachsene gehen mit Babys vorsichtiger um, wenn ihnen gesagt wird, es handle sich um ein Mädchen Jungen sehen doppelt so viel fern wie Mädchen, surfen doppelt so häufig im Internet und spielen viermal mehr Computerspiele. Der Wust der sich daraus ergebenden Informationen legt das Gehirn lahm und wird nicht verarbeitet. April

13

14 Untersuchungen zeigen, dass Noten für Jungen und Mädchen in zeitweise getrennt unterrichteten Gruppen für beide Seiten besser sind Trennung von Jungen und Mädchen, zeitweilig und in bestimmten Fächern (ITG, M, Naturwissenschaften ) Jungen- und Mädchenkonferenzen / Klassenrat machen getrennt Sinn 14 Ap ril 20 12

15 Mädchen brauchen früher Erfolgserlebnisse und Lob, Unterschiede in der Herangehensweise und dem Verstehen: Jungen WIE etwas funktioniert, Mädchen = WOFÜR man etwas braucht, im gemeinsamen Unterricht lassen sich Mädchen gerne von Jungen (als den Computerfreaks) helfen, haben es dann aber nicht selbst getan und nicht begriffen. Wie manches beginnen könnte: in Kindergärten gibt es jede Menge Farbstifte und wie viele Werkbänke? 15 Ap ril 20 12

16 Mehr auf Jungen zugeschnittene Lehrmethoden belohnt werden klassisch ruhige, verbal orientierte, feinmotorische, auf geschlossene Räume bezogene künstlerische, eher passive Beschäftigungen Jungen aber lernen am besten, wenn dies mit Bewegung, handlungsorientiert, mit körperlicher Tätigkeit, Aufenthalt im Freien verbunden ist (alle Fächer sind dabei gemeint). Aufgaben sind mit einem Pioniergeist versehen, der sie neugierig Teil einer Geschichte werden lässt, in der sie eine Rolle spielen Ap ril 20 12

17 Interesse an der Welt der Jungen zeigen von Jungen lernen manchmal die Position des Mächtigen verlassen Jungen (hinter)fragen viel - dadurch nicht irritieren lassen ständige Rückmeldungen geben, um Jungen die Konsequenzen ihres Tuns und Denkens konstruktiv - zu verdeutlichen 17 Ap ril 20 12

18 Gewalt immer unmittelbar thematisieren, Lehrerinnen Rückendeckung geben, sich gegen Grenzüberschreitungen gleich angemessen zu wehren spezielle Jungenprojekte anbieten als Trainingsfeld zur reflektierten Mit-Männlichkeit. jede Prävention ist Persönlichkeitsstärkung (aller!) 18 Ap ril 20 12

19 Allgemeines: Schulhöfe erlebnisreicher und trotzdem sicher machen, gegen Gewalt, die hauptsächlich Jungen erfahren, entschlossen vorgehen, Präventionsprogramme ein Sportunterricht, der gegen das übertriebene Konkurrenzdenken ausgerichtet ist, 19 Ap ril 20 12

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