Stationsmodell auf der Bodenwetterkarte /

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1 1 Stationsmodell auf der Bodenwetterkarte (maschinelle Eintragung) Beispiel einer Wettermeldung (Synop-Schlüssel) IIiii i r i x hvv Nddff 1s n TTT 2s n T d T d T d 4PPPP 5appp 6RRRt R 7wwW 1 W 2 8N h C L C M C H Mittelhohe Wolken (Altocumulus) Temperatur in o C Sicht (70 = 20 km) gegenwärtiges Wetter ( ] = Regen in der letzten Stunde) Gesamtbedeckung des Himmels (5 = 5/8) Taupunktstemperatur in o C Stationskreis / 0 Hohe Wolken (Cirrus) Luftdruck in Meereshöhe in zehntel hpa (158 = 1015,8 hpa) Betrag und Art der Luftdruckänderung in den letzten 3 Stunden (zehntel hpa) Windgeschwindigkeit in Knoten Windrichtung Wetterverlauf in den vergangenen 6 Stunden ( =Schauer, =Regen) Tiefe Wolken Niederschlag in ganzen mm (Cumulus mit Stratocumulus) mit Höhe (5 = m über Grund) und Bedeckungsgrad (2 = 2/ A. H. Fink Übung zur Einführung in die synoptische Meteorologie

2 Zusätzliche Erläuterungen zum Stationsmodell auf der Bodenwetterkarte TT VV ww T d T d C H C M N C L (T w T w ) h N h ppp pp a W 1 W 2 RR (D s V s ) können auf folgenden Seiten nachgeschlagen werden N... 3 C H Wolkengattung der Art Ci Cc Cs...5 C M Wolkengattung der Art Ac As Ns...4 C L h N h a Wolkengattung der Art Sc St Cu Cb...4 Höhe der Untergrenze der tiefsten beobachteten Wolken über der Stationshöhe... 3 Bedeckungsgrad aller C L Wolken, oder falls nicht vorhanden C M Wolken Art der Luftdruckänderung während der letzten 3 Stunden vor der Beobachtung... 5 W 1 W ww VV... 5 RR nicht bei Schiffsmeldungen... 9 Windgeschwindigkeit... 3 Ergänzung für Schiffsmeldungen T w T w Wassertemperatur in Zehntel C VV... 8 D s Schiffskurs (Pfeil)... 8 V s Geschwindigkeit (Schlüsselziffer)

3 Tab. 1600: h -Höhe der Untergrenze der tiefsten Wolken über Stationshöhe h Bedeutung Bemerkungen: m 1.Wenn die Wolkenhöhe genau gleich m dem Grenzwert zwischen zwei m Höhenstufen ist, wird die höhere m Stufe gemeldet (z.b. bei einer Wolkenhöhe von 600 m ist h=5) m 2.Bei Meldungen der Höhe h von m automatischen Wetterstationen sind m drei Fälle zu unterscheiden: m Die gemessene Wolkenhöhe kann m verschlüsselt werden m oder höher oder wolkenlos Die Wolkenhöhe liegt höher als / Wolkenuntergrenze nicht bekannt oder der Messbereich. Wolken vorhanden, deren Untergrenze Es sind sind keine Wolken direkt unterhalb und deren Obergrenze oberhalb über der automatischen Station der Station liegen vorhanden. Gesamtbedeckung in Achteln (N) Windgeschwindigkeiten Bft kn km/h N Symbol Bezeichnung wolkenlos } heiter leicht bewölkt } wolkig stark bewölkt fast bedeckt bedeckt Bedeckungsgrad fraglich (Nebel oder nicht beobachtet) windstill (Westwind) kn ( m/s) (Westwind) kn ( m/s) (Westwind) kn (14-16 m/s) (Westwind) kn ( m/s) (Westwind) kn ( m/s) (Westwind) kn ( m/s) (Westwind) kn ( m/s) (Westwind) kn (29-31 m/s) (Westwind) kn ( m/s) (Westwind) kn ( m/s) Wind umlaufend (1-2 kn) X X X X Windrichtung fehlt oder korrigiert (die wahrscheinlichste Richtung wird eingezeichnet) Windgeschwindigkeit oder fehlerhaft fehlt Windrichtung und Windgeschwindigkeit fehlen (die wahrscheinlichste Richtung wird eingezeichnet) 3

4 4 C L TIEFE WOLKEN Gattung: Cumulus Cu, Cumulonimbus Cb, Stratocumulus Sc, Stratus St Schlüssel- Symbol Name Bedeutung zahl 0 C L -Wolken nicht vorhanden 1 Cu humulis flache Quellwolken od. Fetzenwolken, od. fractus aber keine Schlechtwetterwolken 2 Cu mediocris od. aufgetürmte Quellwolken congestus 3 Cb calvus Schauer- und Gewitterwolken ohne deutlich erkennbaren Eisschirm 4 Sc cumulogenitus aus Quellwolken entstandene, nicht einförmige schichtwolken 5 Sc Schichtwolken mit mehr oder weniger deutlich flachen Quellungen 6 St nebulosus meist einförmige Schichtwolken, od. fractus oft Hochnebel 7 St fractus Fetzenwolken bei schlechtem Wetter od. Cu fractus 8 Cu und Sc Wolken 1 oder 2 zusammen mit 5 verschiedenen Niveaus 9 Cb capillatus Schauer- und Gewitterwolken mit deutlichem Eisschirm C M MITTELHOHE WOLKEN Gattung: Altocumulus Ac, Altostratus As, Nimbostratus Ns Schlüssel- Symbol Name Bedeutung zahl 0 C M -Wolken nicht vorhanden 1 As transludicus Dünne (schleierartige) Schichtwolken, Sonne und Mond schimmern durch 2 As opacus od. Ns Dichte Schichtwolken,teilweise mit der Untergrenze bis zum Niveau der tiefen Wolken reichend (Ns) 3 Ac transludicus Schichtwolken mit flachen Quellungen häufig durchsichtig (Schäfchenwolken) 4 Ac transludicus Schichtwolken mit flachen Quellungen od. lenticularis oft linsenförmig, auch in verschiedenen Niveausauftretend (z.b. Föhnwolken) 5 Ac transludicus Schichtwolken mit flachen Quellungen od. opacus auch mehrschichtig, teils durchschimmernd, teils undurchsichtig, oft in Banden, immer zunehmend bzw. sich verdichtend 6 Ac cumulogenitus Schichtwolken mit flachen Quellungen od. aus Cu ein Cb entstanden cumulonimbogenitus 7 Ac transludicus Schichtwolken mit flachen Quellungen od. opacus, Ac ggf. mehrschichtig, auch zusammen mit und As od. Ns einförmigen Schichtwolken 8 Ac castellanus Quellwolken mit zinnen- und türmchenod. flocus ähnlicher Form oder flockenartige Quellwolken, oft Gewittervorboten 9 Ac bei In verschiedenen Niveaus angeordnete chaotischem Quellwolken, chotische Anordnung der Himmel Wolken A. H. Fink Übung zur Einführung in die synoptische Meteorologie

5 C H HOHE WOLKEN a Art der Luftdruckänderung in den letzten 3 Stunden 5 Gattung: Cirrus Ci, Cirrostratus Cs, Cirrocumulus Cc Schlüssel- Symbol Name Bedeutung zahl 0 C H -Wolken nicht vorhanden 1 Ci fibratus od. feine, oft hakenförmige Federwolken uncinus 2 Ci spissatus, dichte federwolken, auch mit türmchencastellanus od. artigen Auswüchsen oder von flockiger flocus Struktur 3 Ci spissatus Von Cb s abgelöste obere Teile, abgecumulonimbogenitus wehte Eisschirme 4 Ci uncinus od. aufziehende bzw. zunehmende hakenfibratus förmige Federwolken 5 Ci und/oder Cs Federwolken und/oder Schleierwolken unter 45 o den Himmel überziehend (oft Halo- Horizonthöhe erscheinungen) 6 Ci und/oder Cs Federwolken und/oder Schleierwolken über 45 o den Himmel überziehend (oft Halo- Horizonthöhe erscheinungen) 7 Cs Schleierartige Schichtwolke den ganzen Himmel bedeckend, stets Haloerscheinungen bei Sonne u. Mond 8 Cs Schleierartige Schichtwolke, jedoch nicht zunehmend und auch nicht den ganzen Himmel bedeckend 9 Cc sehr fein strukturierte Quellwolken im hohem Niveau (eine äußert seltene erscheinung) C Wolkengattung 0 Cirrus Ci 1 Cirrocumulus Cc 2 Cirrostratus Cs 3 Altocumulus Ac 4 Altostratus As 5 Nimbostratus Ns 6 Stratocumulus Sc 7 Stratus St 8 Cumulus Cu 9 Cumulonimbus Cb Schlüssel- Symbol Bedeutung Luftdruck seit 3 Stunden zahl 0 erst steigend, dann fallend gestiegen oder unverändert 1 erst steigend, dann gleichbleibend (od. erst schnell, dann langsam steigend) 2 steigend gestiegen 3 erst fallend, dann steigend (od. erst langsam, dann schneller steigend) 4 gleichbleibend unverändert 5 erst fallend, dann steigend gefallen od. unverändert 6 erst fallend, dann gleichbleibend (od. erst schnell, dann langsam fallend) 7 fallend gefallen 8 erst steigend, dann fallend (od. erst langsam, dann schneller fallend) Bsp. für appp: 8005 Verschlüsselung der Sichtweiten bei Landstationen: Schlüsselzahl Sichtweite (km) 00 unter 0,1 01 0,1 usw. bis 50 5,0 51 bis 55 wird nicht benutzt usw. bis usw. bis über 70 Luftdruck in den letzten 3 Stunden um 0,5 hpa gefallen. Die Art der Änderung war erst steigend, dann fallend Verschlüsselung der Sichtweiten bei Schiffen: Schlüsselzahl Sichtweite (km) 90 unter 0, , ,2 93 0, und mehr A. H. Fink Übung zur Einführung in die synoptische Meteorologie

6 ww - Wetter zum Termin, ggf. auch in der letzten Stunde ww zweite Ziffer erste Ziffer Erscheinungen zum Termin, ggf. in der letzten Stunde 00 Bewölkungsentwicklung nicht festgestellt oder nicht festellbar 01 Bewölkung in Auflösung oder werden nicht in in Rückentwicklung die Karten eingezeichnet 02 Himmelsbild unverändert 03 Bewölkung in Bildung oder Weiterbildung 04 Rauch oder Vulkanasche 05 trockener Dunst 06 Staubtrübung, nicht in Stationsnähe entstanden 07 Staub- oder Sandtrübung in Stationsnähe entstanden; bei Schiffen Gischt 08 Staub- oder Sandwirbel 09 Staub- oder Sandsturm in der Umgebung oder in der letzten Stunde an der Station 10 feuchter Dunst 11 flacher Bodennebel, in Schwaden 12 flacher Bodennebel, zusammenhängend 13 Wetterleuchten 14 Fallstreifen 15 Niederschlag in der Umgebung, mehr als 5 km entfernt 16 Niederschlag in der Umgebung, weniger als 5 km entfernt 17 Gewitter (kein Niederschlag an der Station) 18 Böen zum Termin oder in der letzten Stunde 19 Großtromben zum Termin oder in der letzten Stunde Erscheinungen in der letzten Stunde, aber nicht mehr zum Termin 20 Sprühregen oder Schneegraupel 21 Regen 22 Schnee 23 Schneeregen 24 Regen oder Sprühregen mit Glatteisbildung 25 Regenschauer 26 Schneeschauer 27 Hagel- oder Graupelschauer 28 Nebel 29 Gewitter Staub- oder Sandsturm (zum Termin, ggf. in der letzten Stunde) 30 leicht oder mäßig, in der letzten Stunde nachgelassen 31 leicht oder mäßig, in der letzten Stunde gleichbleibend 32 leicht oder mäßig, in der letzten Stunde zugenommen oder begonnen 33 stark, in der letzten Stunde nachgelassen 34 stark, in der letzten Stunde gleichbleibend 35 stark, in der letzten Stunde zugenommen oder begonnen 6

7 Schneefegen oder -treiben (zum Termin, ggf. in der letzten Stunde) 36 Schneefegen, leicht oder mäßig unter Augenhöhe 37 Schneefegen, stark über Augenhöhe 38 Schneetreiben, leicht oder mäßig unter Augenhöhe 39 Schneetreiben, stark über Augenhöhe Nebel (zum Termin, ggf. in der letzten Stunde) 40 in einiger Entfernung 41 Nebeltreiben 42 in der letzten Stunde leichter geworden, Himmel erkennbar 43 in der letzten Stunde leichter geworden, Himmel nicht erkennbar 44 in der letzten Stunde unverändert, Himmel erkennbar 45 in der letzten Stunde unverändert, Himmel nicht erkennbar 46 in der letzten Stunde dichter geworden oder begonnen, Himmel erkennbar 47 in der letzten Stunde dichter geworden oder begonnen, Himmel nicht erkennbar 48 mit Raureifablagerungen, Himmel erkennbar 49 mit Raureifablagerungen, Himmel nicht erkennbar Sprühregen (zum Termin, ggf. in der letzten Stunde) 50 leicht, mit Unterbrechungen 51 leicht, ohne Unterbrechungen 52 mäßig, mit Unterbrechungen 53 mäßig, ohne Unterbrechungen 54 stark, mit Unterbrechungen 55 stark, ohne Unterbrechungen 56 mit Glatteisbildung, leicht 57 mit Glatteisbildung, mäßig oder stark 58 mit Regen, leicht 59 mit Regen, mäßig oder stark Regen (zum Termin, ggf. in der letzten Stunde) 60 leicht, mit Unterbrechungen 61 leicht, ohne Unterbrechungen 62 mäßig, mit Unterbrechungen 63 mäßig, ohne Unterbrechungen 64 stark, mit Unterbrechungen 65 stark, ohne Unterbrechungen 66 mit Glatteisbildung, leicht 67 mit Glatteisbildung, mäßig oder stark 68 mit Schnee oder Sprühregen mit Schnee, leicht 69 mit Schnee oder Sprühregen mit Schnee, mäßig oder stark Niederschlag in fester Form (zum Termin, ggf. in der letzten Stunde) 70 leichter Schneefall, mit Unterbrechungen 71 leichter Schneefall, ohne Unterbrechungen 72 mäßiger Schneefall, mit Unterbrechungen 73 mäßiger Schneefall, ohne Unterbrechungen 74 starker Schneefall, mit Unterbrechungen 75 starker Schneefall, ohne Unterbrechungen 76 Eisnadeln (Polarschnee) 77 Schneegriesel 78 einzelne sternähnliche Schneekristalle 79 Eiskörner (Eisregen) Schauerniederschlag (zum Termin, ggf. in der letzten Stunde) 80 Regenschauer, leicht 81 Regenschauer, mäßig oder stark 82 Regenschauer, sehr stark 83 Schneeregenschauer, leicht 84 Schneeregenschauer, mäßig oder stark 85 Schneeschauer, leicht 86 Schneeschauer, mäßig oder stark 87 Graupelschauer, leicht 88 Graupelschauer, mäßig oder stark 89 Hagelschauer, leicht 90 Hagelschauer, mäßig oder stark Gewitter in der letzten Stunde, zum Termin fällt 91 leichter Regen 92 mäßiger oder starker Regen 93 leichter Schnee oder Schneeregen bzw. Graupel oder Hagel 94 mäßiger oder starker Schneefall oder Schneeregen bzw. Graupel oder Hagel Gewitter zum Termin 95 leicht oder mäßig mit Regen bzw. Schnee 96 leicht oder mäßig mit Hagel oder Graupel 97 stark mit Regen bzw. Schnee 98 mit Staub- oder Sandsturm 99 stark mit Hagel oder Graupel W 1 W 2 - Wetterverlauf in den letzten drei bzw. sechs Stunden 0 höchstens halb bedeckt ( 4/8) 1 teils halbbedeckt oder weniger, teils mehr als halbbedeckt ( 4/8) 2 mehr als halb bedeckt (> 4/8) 3 Staub- oder Sandsturm S werden nicht in die Karten eingezeichnet 3 Schneetreiben 4 Nebel oder dichter trockener Dunst oder Rauch (mit Sicht unter 1 km) 5, Sprühregen 6 Regen 7 Schnee oder Schneeregen 8 Schauer 9 Gewitter 7

8 Verschlüsselung der Sichtweite, hauptsächlich bei Schiffen Sichtweite (km) 90 < 0, , ,2 93 0, > 50 Schiffskurs über die letzten 3 Stunden gemittelt Tab. 3333: Meridian Q c - Erdquadrant von Greenwich N Bedeutung Q c Breite Länge Q c = 7 Q c = 1 1 Nord Ost W Äquator 3 Süd Ost Q c = 5 Q c = 3 5 Süd West 7 Nord West S Periode der Windsee P w P w ; der 1. und 2. Dünung: P w1 P w1 und P w2 P w2 Keine Windsee/Dünung 00 1 Sekunde 01 2 Sekunde Sekunde 13 Durcheinanderlaufende See, Periode nicht 99 feststellbar Periode nicht feststellbar wegen Dunkelheit, Nebel // oder andere Gründe Höhe der Windsee H w H w ; der 1. und 2. Dünung H w1 H w1 und H w2 H w2 in Halbmeterstufen < 0,25m oder glatte See 00 0,25m bis < 0,75m 01 0,75m bis < 1,25m 02 1,25m bis < 1,75m 03 Höhe nicht beobachtbar oder feststellbar // Richtung rechtweisend, aus der die 1. und 2. Dünung d w1 d w1 d w2 d w2 kommt D s 115 o o o o o o o o 36 Richtung nicht bestimmbar 99 Schlüsselzahl Schiffsgeschwindigkeit über die letzten 3 Stunden gemittelt stationär 0 keine Fahrt 0 NE 23 o - 67 o Knoten 1 E 68 o o Knoten 2 SE 123 o o Knoten 3 S 158 o o Knoten 4 SW 203 o o Knoten 5 W 248 o o Knoten 6 NW 293 o o Knoten 7 N 338 o - 22 o Knoten 8 unbekannt 9 über 40 Knoten 9 keine Angabe / keine Angabe / O v s Tab. 1751: I s -Eisansatz an Schiffen oder Anlangen auf See I s Vereisung durch 1 Spritzwasser 2 Nebel (auch Seerauch) 3 Spritzwasser und Nebel 4 Niederschlag 5 Spritzwasser und Niederschlag 8

9 Tab. 3590: RRR -Niederschlagshöhe, die im Zeitraum t r bestimmt wird RRR Bedeutung 990 Niederschlag gefallen, Höhe aber nicht messbar (< 0,05 mm) 991 0,1 mm 992 0,2 mm 999 0,9 mm 000 kein Niederschlag gefallen mm mm mm mm oder mehr Niederschlag Tab. 1677: hh - gemessene Höhe der Untergrenze der tiefsten Wolken h s h s - Höhe der Untergrenze der unter C gemeldeten Wolken Einheit: Die Höhenangabe erfolgt in m! Schlüssel Bedeutung Schlüssel Bedeutung Schlüssel Bedeutung 00 < < wird nicht 2500, höher 89 über benutzt oder wolkenlos Tab. 0901: E - Zustand des Erdbodens Schlüssel Bedeutung 0 trocken (ohne Risse und keine wesentliche Schicht von Staub oder losem Sand am Boden) 1 feucht 2 nass (kleinere oder größere Pfützen) 3 überflutet 4 gefroren 5 Glatteis, Eisglätte 6 loser, trockener Staub oder Sand, den Boden nicht vollständig bedeckend 7 dünne trockene, lose Staub- oder 8 mäßige oder dicke Sandschicht, den Boden vollständig bedeckend 9 extrem trocken, Boden mit Rissen 9

10 Tab. 0975: E - Zustand des Erdbodens bei Vorhandensein von Schnee oder einer messbaren Eisschicht von mindestens 50% Bodenbedeckung E Bedeutung 0 Boden vorherrschend mit Eis bedeckt > 50 % Schneebeschaffenheit Bodenbedeckung 1 10 % bis < 50 % Schnee mit oder ohne Eis 2 50 %, aber < 100 % fest oder nass 3 Schneedecke gleichmäßig 100 % 4 Schneedecke ungleichmäßig 5 10 % bis < 50 % Schnee mit oder ohne Eis 6 50 %, aber < 100 % locker, trocken 7 Schneedecke gleichmäßig 100 % 8 Schneedecke ungleichmäßig 9 geschlossene Schneedecke mit hohen Verwehungen ( 50 cm) Tab. 3889: sss - Gesamtschneehöhe (auch Höhe der Bodenbedeckung mit Eis und/oder anderen festen Niederschlägen) s s s - Neuschneehöhe Schlüsselzahl Bedeutung 000 wird nicht benutzt cm cm 997 weniger als 1/2 cm 998 Schneereste 999 Messung nicht möglich oder ungenau 10

11 SYNOP - Bodenwettermeldung einer Landstation (Schlüssel-Nr. FM 12 ) Erläuterung im Internet: M i M i M j M j YYGGI w IIiii i r i x hvv Nddff 1s n TTT 2s n T d T d T d (3P 0 P 0 P 0 P 0 ) 4PPPP 5app 7wwW 1 W 2 6RRRt R 8N h C L C M C H 9hh// 222// 0s n T w T w T w 7w a w a W a1 W a s n T x T x T x 2s n T n T n T n 3Es n T g T g 4E sss 55SSS 553SS (6RRRt R ) 7R 24 R 24 R 24 R 24 8N s Ch s h s 9S p S p S p S p Erklärung: (siehe auch Seite 1 und 2) SYNOP M i M i M j M j YY Schlüsselname wird nicht übermittelt Buchstabenkenngruppe der Meldung AAXX für Meldung einer Landstation BBXX für Meldung einer Seestation (Tabelle 2582) Monatstag der Beobachtung nach GMT GG Tatsächliche Beobachtungszeit in GMT, auf die nächste volle Stunde auf- bzw. abgerundet I w Art der Windbestimmung: 0 Windgeschwindigkeit geschätzt in m/s 1 Windgeschwindigkeit gemessen in m/s 3 Windgeschwindigkeit geschätzt in Knoten 4 Windgeschwindigkeit gemessen in Knoten IIiii II: Blocknummer; iii: Stationskennziffer. Kann in Weather Reporting, WMO (Bibliothekskennung: I/WMO 9A) nachgeschlagen werden. i r Indikator für die Schlüsselgruppe 6RRRt R : 0 wird in Abschnitt 1 und Abschnitt3 gemeldet 1 wird in Abschnitt 1 gemeldet 2 wird in Abschnitt 3 gemeldet 3 wird nicht gemeldet, weil kein Niederschlag gefallen ist 4 wird nicht gemeldet, weil die Niederschlagsmenge nicht festgestellt werden kann, oder weil zum Termin keine Meldung (Messung) vorgesehen ist. i x Indikator für die Betriebsart der Station und für die Schlüsselgruppe 7wwW 1 W 2 ; die Schüsselzahlen 1 bis 3 gelten für bemannte Stationen, 4 bis 7 gelten für automatische Stationen: 1 und 4 wird die 7er-Gruppe gemeldet 2 und 5 wird die 7er-Gruppe nicht gemeldet, da kein signifikantes Wetter; als kein signifikantes Wetter gelten die Schlüsselinhalte der Zahlen 00, 01, 02 und 03 der ww-tabelle und die der Zahlen 0, 1 und 3 der W 1 W 2 -Tabellen 3 und 6 wird nicht gemeldet, weil keine Beobachtung durchge- 11

12 h VV N dd führt wurde bzw. Daten nicht verfügbar 7 Automatisch ermitteleter Wetterzustand 7w a w a W a1 W a2 (siehe Tab. 4680) Höhe der Wolkenuntergrenze der tiefsten Wolken über der Station Sichtweite Gesamtbedeckung des Himmels in Achteln Windrichtung in vollen Zehnergraden (dd=00 Windstille; dd=99 umlaufender Wind [Windrichtungsschwankung 180 o und Windgeschwindigkeiten 1 m/s ] ff Windgeschwindigkeit in Knoten (kn) oder m/s (siehe i w ) s n Vorzeichen der Temperatur: 0 Temperatur positiv oder Null 1 Temperatur negativ TTT Lufttemperatur in Zehntelgrad T d T d T d P 0 P 0 P 0 P 0 PPPP a ppp Taupunktstemperatur in Zehntelgrad Luftdruck in Stationshöhe in 1/10 hpa wird gemeldet, wenn die Stationshöhe größer als 500 m ist. Luftdruck auf NN reduziert in 1/10 hpa ohne Angabe der 1000-Ziffer. Achtung: Bei Bergstation ändert sich die Bedeutung der 4er-Gruppe in: 4a 3 hhh hhh a 3 Geopotential der nächstliegenden Hauptdruckfläche Hauptdruckfläche: 1 = 1000 hpa; 2 = 925 hpa; 8 = 850 hpa; 7 = 700 hpa; 5 = 500 hpa (wird bei hochliegenden Stationen, wenn der auf Meeresniveau reduziert Druck ungenau wird) Art der Luftdruckänderung in den letzten drei Stunden Betrag der dreistündigen Luftdruckänderung in 1/10 hpa RRR Niederschlagsmenge (siehe Tabelle 3590 auf Seite 9) t R ww W 1 W 2 Zeitraum in dem der Niederschlag gefallen ist: 1 der letzten 6 Stunden, Angabe um 00 und 12 GMT 2 der letzten 12 Stunden, Angabe um 06 und 18 GMT 3 der letzten 18 Stunden 4 der letzten 24 Stunden 7 der letzten 3 Stunden, Angabe m 03, 06, GMT Wetter zur Zeit der Beobachtung Wetterverlauf der letzten 6 Stunden zu den Hauptterminen (00, 06, 12, 18 GMT) 3 Stunden zu den Terminen 03, 09, 15, 21 GMT Unterscheiden sich W 1 und W 2 voneinander, so erhält W 1 die Schlüsselzahl mit der höheren Ziffer 12

13 N h C L C M C H Bedeckungsgrad aller C L -Wolken oder, falls keine vorhanden, aller C M -Wolken in Achteln tiefe Wolken (Stratocumulus, Stratus, Cumulus, Cumulonimbus) mittelhohe Wolken (Altocumulus, Altostratus, Nimbostratus) hohe Wolken (Cirrus, Cirrocumulus, Cirrostratus) 9hh// Diese Schlüsselgruppe wird nur von Stationen übermittelt, die mit Messgeräten die Untergrenze der tiefsten Wolken über Stationshöhe bestimmt haben. 222// nur für Küstenstationen, siehe Beschreibung SHIP (Bodenwetter 0s n T w T w T w meldung einer Seestation, siehe Seite 14f.) 333 Kenngruppe 333 (Abschnitt 3) (Die nachfolgenden Schlüsselgruppen sind nur eine Auswahl der 9 Gesamtgruppen) T x T x T x Temperaturmaximum der letzten 12 h, wird in Europa um 18 GMT gemeldet T n T n T n Temperaturminimum der letzten 12 Stunden, wird in Europa um 06 GMT gemeldet E Erdbodenzustand (siehe Tabelle 0901 auf Seite 9) T g T g niedrigste zwischen 18 UTC und 06 UTC in 5 cm Höhe oder auf der Schneedecke (auch bei Schneehöhen > 5cm) gemessene Temperatur in ganzen Graden Celsius E Zustand des Erdbodens bei Vorhandensein von Schnee oder einer messbaren Eisschicht (Tabelle 0975 auf Seite 10) sss Gesamtschneehöhe (Tabelle 3889 auf Seite 10) SSS SS R 24 R 24 R 24 R 24 N s C Sonnenscheindauer des Vortages in zehntel Stunden Sonnenscheindauer der letzten Stunde in zehntel Stunden Niederschlag der letzten 24 Stunden in zehntel mm Bedeckungsgrad der Wolkenschicht in Achteln Wolkengattung h s h s Höhe der Untergrenze der unter C gemeldeten Wolken (Tabelle 1677 auf Seite 9). Die Gruppe 8N s Ch s h s kann mehrfach bis zu 4mal wiederholt werden, im allgemeinen 3mal. 9S p S p S p S p Regional und national verschieden, in Europa für Wettererscheinungen, die in den vorhergenannten Gruppen nicht beschrieben werden können. Diese Gruppe kann mehrfach hintereinander stehen. ( siehe Tab 3778) Die Tabellen und ausführliche Erklärungen findet man in den Vorschriften und Betriebsunterlagen Nr.2 Wetterschlüssel vom Deutschen Wetterdienst Teil A,B und D. (Kennung in der Bibliothek: M DWD 2a,b und d einschl. Nachtragsbände) Diese Tabellen und Erlärungen mit zusätzlicher Information u.a. reginoale und nationale Sonderregelungen, gibt es auch von der WMO im Manual on Codes (Kennung : I WMO 306 I.1 und II) 13

14 SHIP - Bodenwettermeldung einer Seestation (Schlüssel-Nr. FM 13) M i M i M j M j D D A 1 b w n b n b n b YYGGI w 99L a L a L a Q c L o L o L o L o i r i x hvv Nddff 1s n TTT 2s n T d T d T d 4PPPP 5appp 6RRRt R 7wwW 1 W 2 8N h C L C M C H 9hh// 222D s V s 0s s T w T w T w (1P wa P wa H wa H wa ) 2P w P w H w H w (3d w1 d w1 d w2 d w2 ) (4P w1 P w1 H w1 H w1 ) (5P w2 P w2 H w2 H w2 ) 6I s E s E s R s 8s w T b T b T b ICE+ c i S i D i z i Klartext Erklärung: (siehe auch Synop-Meldung) SHIP D...D Schlüsselname wird nicht übermittelt Schiffsrufname A 1 b w n b n b Art der Boje und geographische Position L a L a L a Schiffsposition: geographische Breite Q c Erdquadrant der Position nach Tabelle 3333 (auf Seite 8) L o L o L o L o Schiffsposition: geographische Länge D s Schiffskurs (siehe Seite 8) V s Schiffsgeschwindigkeit (siehe Seite 8) s s Art und Weise der Messung sowie Vorzeichen der Seewassertemperatur): Art und weise Vorzeichen s s Kühlwassereinlauf positiv oder Null 0 negativ 1 Wasserschöpfer positiv oder Null 2 negativ 3 Rumpfkontaktsensor positiv oder Null 4 negativ 5 andere Messmethoden positiv oder Null 6 negativ 7 T w T w T w Wassertemperatur in Zehntelgrad P w P w Wellenperiode (siehe Seite 8) 14

15 H w H w Wellenhöhe (siehe Seite 8); werden die Messdaten der Schlüsselgruppe 2P w P w H w H w instrumentell gewonnen, so wird die Schlüsselgruppe 1P wa P wa H wa H wa benutzt. d w1 d w1 Richtung in Zehnergrad, aus der die Wellen der ersten Dünung kommen; Index w2 gilt für die zweite Dünung. Verschlüsselung der Gruppe 4P w1 P w1 H w1 H w1 und 5P w2 P w2 H w2 H w2 erfolgt analog der Gruppe 2P w P w H w H w gelten aber für die erste und zweite Dünung. Wird nur eine Dünung beobachtet, so werden für d w2 d w2 zwei Schrägstriche // gesetzt und die Gruppe 5P w2 P w2 H w2 H w2 entfällt. I s Eisansatz an Schiffen oder Anlagen auf See (Tabelle 1751 auf Seite 8) R s T b T b T b Änderung des Eisansatzes an Schiffen oder Anlagen auf See Feuchttemperatur in Grad und Zehntel Grad Celsius s w Vorzeichen der Feuchttemperatur: 0 gemessen positiv oder Null 1 gemessen negativ 3 Eis am Mousselinstrumpf ICE Meldung über Meereis (Ausführliche Beschreibung in Vorschriften und Betriebsunterlagen Nr. 2 Wetterschlüssel vom Deutschen Wetterdienst Teil A) Zu den Seestationen zählen Ozeanwetterschiffe (bemannt) Schiffe mit Bodenwetterwarte des DWD Handelsschiffe, auf denen freiwillige Wetterbeobachtungsdienst durchgeführt wird feste Bauwerke (Plattformen) auf See Bojen (verankert und driftend) 15

16 Temp - Aerologische Messung von einer Landstation (Schlüssel-Nr. FM 35) oder Temp Ship - Aerologische Messung von einem Schiff (Schlüssel-Nr. FM 36) mit Angaben über Luftdruck, Temperatur, Feuchte und Wind. Der Temp-Schlüssel besteht aus den Teilen A, B, C, D. Jeder dieser vier Teile wird als in sich abgeschlossene Meldung in der nachstehenden Form verschlüsselt. Teil A (Standardniveaus zwischen Boden und 100 hpa) Abschnitt 1 TEMP TEMP SHIP M i M i M j M j YYGGI d IIiii M i M i M j M j YYGGI d 99L a L a L a Q c L o L o L o L o MMMU La U Lo Abschnitt 2 99P 0 P 0 P 0 T 0 T 0 T a0 D 0 D 0 d 0 d 0 f 0 f 0 f 0 (Hauptdruckflächen) P 1 P 1 h 1 h 1 h 1 T 1 T 1 T a1 D 1 D 1 d 1 d 1 f 1 f 1 f P n P n h n h n h n T n T n T an D n D n d n d n f n f n f n Abschnitt 3 88P t P t P t T t T t T at D t D t d t d t f t f t f t (Tropopause) oder Abschnitt P m P m P m d m d m f m f m f m (4v b v b v a v a ) (Windmaximum) oder Teil B (Markante Punkte zwischen Boden und 100 hpa) Abschnitt 1 M i M i M j M j YYGG/ IIiii M i M i M j M j YYGG/ 99L a L a L a Q c L o L o L o L o MMMU La U Lo Abschnitt 5 n 0 n 0 P 0 P 0 P 0 T 0 T 0 T a0 D 0 D 0 (Markante Punkte der n 1 n 1 P 1 P 1 P 1 T 1 T 1 T a1 D 1 D 1 Temperatur und/oder der Feuchtigkeit) n n n n P n P n P n T n T n T an D n D n Abschnitt n 0 n 0 P 0 P 0 P 0 d 0 d 0 f 0 f 0 f 0 (Markante Punkte n 1 n 1 P 1 P 1 P 1 d 1 d 1 f 1 f 1 f 1 des Windes) n n n n P n P n P n d n d n f n f n f n Abschnitt N h C L hc M C H (Wolkenangabe) 16

17 Abschnitt P 1 P 1 P 1 ddfff (Regionale Gruppe) ddfff ddfff Für ggf. weitere regionale festzulegende Schlüssel gruppen vorgesehen. Abschnitt n 1 n 1 P 1 P 1 P 1 d 1 d 1 f 1 f 1 f 1 (nationale Gruppen) Für national festzulegende Schlüsselgruppen vorgesehen. Teil C (Standardniveaus oberhalb von 100 hpa) Abschnitt 1 M i M i M j M j YYGGI d IIiii M i M i M j M j YYGGI d 99L a L a L a Q c L o L o L o L o MMMU La U Lo Abschnitt 2 P 1 P 1 h 1 h 1 h 1 T 1 T 1 T a1 D 1 D 1 d 1 d 1 f 1 f 1 f 1 (Hauptdruckflächen) P n P n h n h n h n T n T n T an D n D n d n d n f n f n f n Abschnitt 3 88P t P t P t T t T t T at D t D t d t d t f t f t f t (Tropopause) oder Abschnitt P m P m P m d m d m f m f m f m (4v b v b v a v a ) (Windmaximum) oder Teil D(Markante Punkte oberhalb von 100 hpa) Abschnitt 1 M i M i M j M j YYGG/ IIiii M i M i M j M j YYGG/ 99L a L a L a Q c L o L o L o L o MMMU La U Lo Abschnitt 5 n 1 n 1 P 1 P 1 P 1 T 1 T 1 T a1 D 1 D 1 (Markante Punkte der Temperatur und/oder n n n n P n P n P n T n T n T an D n D n der Feuchtigkeit) Abschnitt n 1 n 1 P 1 P 1 P 1 d 1 d 1 f 1 f 1 f 1 (Markante Punkte des Windes) n n n n P n P n P n d n d n f n f n f n 17

18 Erklärung: Der Schlüsselname TEMP bzw. TEMP SHIP wird nicht übermittelt. Jeder Teil des Schlüssels (Abschnitt 1) wird eingeleitet durch die Kenngruppe M i M i M j M j M i M i YY GG I d M j M j I d Tabelle 1734 = TT = Aerologische Meldung von einer Landstation = UU = Aerologische Meldung von einem Schiff = AA = Standardniveaus zwischen Boden und 100 hpa, = BB = Markante Punkte zwischen Boden und 100 hpa, = CC = Standardniveaus oberhalb von 100 hpa, = DD = Markante Punkte oberhalb von 100 hpa. Monatstag der Messung, es wird 50 addiert, wenn die Windangaben in Knoten gemeldet werden. Zeit der Messung auf volle GMT auf bzw. abgerundet. Oberste Hauptdruckfläche bis zu der Windmessungen in Teil A und Teil C gemeldet werden nach Tabelle 1734 Ziffer A C / / / IIiii Block- und Stationsnummer. (siehe auch Seite 11) 99 Steht für Blocknummer beim TEMP SHIP und L a L a L a gibt die geogr. Breite in 1/10 Grad an. Q c Erdquadrant der Position nach Tabelle 3333 (auf Seite 8) L o L o L o L o Geogr. Länge in 1/10 Grad. MMM Nummer des 10 o -Feldes (Marsden sqare) der Position nach Tabelle 2590 U La U Lo Nummer des 1 o -Feldes nach Tabelle 2590b Teil A Abschnitt 2: (Hauptdruckflächen) 99 Kennziffer, P 0 P 0 P 0 Luftdruck am Boden in ganzen hpa auf NN und 0 o C reduziert. T 0 T 0 Ganze Grade der Lufttemperatur am Boden, 18

19 T a0 zehntel Grade und Vorzeichen von T o T o : T a0 gerade oder 0 positive Temperatur T a0 ungerade negative Temperatur D 0 D 0 Taupunktsdifferenz am Boden: in zehntel Grade werden nicht verwendet ab 56 in ganzen C minus 50 d 0 d 0 f 0 f 0 f 0 P 1 P 1 -P n P n h 1 h 1 h 1 - h n h n h n Bodenwindrichtung und Bodenwindgeschwindigkeit in m/sec; ist zu YY die Zahl 50 addiert worden, sind die Angaben in Knoten. Zur Vereinfachung kann folgende Nomenklatur benutzt werden (analog für d 1 d 1 f 1 f 1 f 1 bis d n d n f n f n f n ): d o d o d o f o f o wobei die Windrichtung (d o d o d o )in5 Schritten angegeben wird und wenn die Windgeschwindigkeit mehr als 100 kn bzw. 100 ms -2 beträgt, dann werden die 100er zur letzten Ziffer der Windrichtung dazu addiert. (Beispiel: kn oder kn) Druck an den Hauptdruckflächen, bis einschließlich 100 hpa in Einheiten von 10 hpa, oberhalb in ganzen hpa (Teil C). Geopotenzielle Höhe der Hauptdruckfläche, unter 500 hpa in geopot. Metern (gpm) und darüber in geopot. Dekameter (gpdm). T 1 T 1 T a1 - Lufttemperatur in 1/10 Grad an den Hauptdruckflächen, angegeben T n T n T an wie bei T 0 T 0 T a0. D 1 D 1 -D n D n Taupunktsdifferenz an den Hauptdruckflächen wie bei D 0 D 0. d 1 d 1 f 1 f 1 f 1 - Windrichtung und -geschwindigkeit an den Hauptdruckflächen wie d n d n f n f n f n bei d 0 d 0 f 0 f 0 f 0 Die Verschlüsselung der Symbole in den folgenden Abschnitten wird genauso wie in Abschnitt 2 vorgenommen. Abschnitt 3: (Tropopause) 88 Kennziffer, P t P t P t T t T t T at D t D t d t d t f t f t f t Druck an der Tropopause, bis einschließlich 100 hpa in ganzen, oberhalb in 1/10 hpa angegeben. Lufttemperatur an der Tropopause, Taupunktsdifferenz an der Tropopause, Windrichtung und Windgeschwindigkeit an der Tropopause wird gemeldet, wenn keine Tropopause festgestellt wurde. 19

20 Abschnitt 4: (Windmaximum) 77 Kennziffer, bei Windmaximum vom Boden bis 100 hpa, 66 Kennziffer, wenn nachfolgende Windangaben bei oder über 100 hpa liegen. P m P m P m d m d m f m f m f m 4vbvbvava Luftdruck in Höhe der Maximalwindschicht, Windrichtung und Windgeschwindigkeit in Höhe der Maximalwindschicht. Zu jedem Windmaximum kann mit Hilfe dieser Gruppe Angaben über die Windscherung gemacht werden wird gemeldet, wenn keine Windmaximum festgestellt wurde oder keine Meldungen vorliegen. Teil B Beginnt mit Abschnitt 1 und beschränkt sich auf Werte bis einschließlich 100 hpa. Es folgt Abschnitt 5: n 0 n 0 -n n n n Abschnitt 6: Abschnitt 8: Abschnitt 9: Markante Punkte, Werte der Temperatur und/oder der relativen Feuchte (verschlüsselt als Taupunktsdifferenz). Nummer des Markanten Punktes, am Boden mit 00 beginnend. Enthält die Markanten Punkte des Windes und wird mit der Kennung eingeleitet Nach der Kennung folgt die aus dem Synop-Schlüssel übernommene Wolkengruppe. Nach der Einleitungsgruppe werden regional (in Europa) die Windwerte für 900 oder 1000 m über Grund nach der Kennzahl 11P 1 P 1 P 1, für 800 hpa nach der Kennzahl und für 600 hpa nach der Kennzahl gegeben. Abschnitt 10: Dieser Abschnitt ist mit der Kenngruppe national festzulegenden Schlüsselgruppen vorbehalten; wird im DWD nicht verwendet. Teil C ist wieder für den hemisphärischen Austausch bestimmt und beschränkt sich auf Werte für die Standardniveaus oberhalb von 100 hpa, soweit vorhanden. Die Verschlüsselung entspricht der von Teil A, wobei natürlich die Bodenwerte fehlen. Teil D ist mit dem Teil B (Markante Punkte) identisch, beschränkt sich aber auf Werte oberhalb 100 hpa. 20

21 TEMP-Meldung Einheit: Startzeitnummer: Aufstiegs- Aufstiegsort: Berlin-Tempelhof Datum: Koordinaten: o N o E Höhe: 46 m NN :30 Z * ) TTAA * ) // * ) TTBB * ) // // = * ) TTCC * ) // // // // // //08= 77 4 * ) TTDD * ) // // // // // // // // // // // // = 21

22 Übungsaufgabe Ein Radiosondenaufstieg enthält folgende verschlüsselte markante Punkte (Teil TTBB): TTBB 6723/ ) Entschlüssele den TEMP sorgfältig (siehe Skript S ). Trage den Aufstieg in eine Tabelle ein, die Temperatur, Taupunkt, Windrichtung und -stärke auf den einzelnen Druckflächen enthält. Anschließend soll der TEMP vollständig in das Stüve-Diagramm eingetragen werden. 2) Bestimme das Kondensationsniveau bei erzwungener und freier Hebung. Entscheide, ob Kumulusbewölkung auftreten kann. 3) Im Laufe des Tages ist weitere Erwärmung zu erwarten. Welche Bodentemperatur muß mindestens erreicht werden, damit Kumulusbewölkung eintritt, und welche Temperatur darf nicht überschritten werden? Wie hoch liegt die Wolkenobergrenze? 4) Bestimme die Höhe in 1000 und in 850 hpa, wenn der Bodenwert von 1020 hpa in 35m Höhe gemessen wurde. Zur Berechnung der geopotenziellen Höhe der 1000 hpa Fläche bestimme man nur die mittlere virtuelle Temperatur graphisch. Die geopotenzielle Höhe der 850 hpa-fläche soll dann mit Hilfe des Stüve-Diagramms ermittelt werden. (g = 9.81 m s -2, R = 287 J K -1 kg -1, ln 1.02 = ) 5) Gib für folgende Begriffe mit wenigen Worten eine Erklärung oder Bedeutung an und ermittle mit Hilfe des Stüve-Diagramms für die 800 hpa-fläche einen Zahlenwert: a) Mischungsverhältnis b) relative Feuchte c) Dampfdruck d) potenzielle Temperatur e) pseudopotenzielle Temperatur f) virtuelle Temperatur 22

23 Handhabung des Stüve-Diagramms: Bei einem Radiosondenaufstieg werden die Größen Druck (p), Temperatur (T) und Taupunkt (T d ) erfasst. Damit wird im Diagramm ein Vertikalprofil für die Temperatur und für den Taupunkt eingezeichnet (TEMP). Folgende Größen lassen sich dann anhand des Stüve-Diagramms bestimmen: Hebungskondensationsniveau (HKN) Kondensationsniveau bei erzwungener Hebung z.b. über ein Gebirge. Schnittpunkt, der zu der Bodentemperatur gehörenden Trockenadiabate mit der zum Bodentaupunkt gehörigen Linie konstanten Sättigungsmischungsverhältnisses. Kumuluskondensationsniveau (KKN) Kondensationsniveau im Falle (trocken)labiler Schichtung, d.h. bei freier Hebung ab Auslösetemperatur. Schnittpunkt der Temperaturkurve mit der Linie konstanten Sättigungsmischungsverhältnis, die vom Bodentaupunkt ausgeht. Auslösetemperatur Temperatur, die erreicht werden muss, damit die Schichtung unterhalb des KKN trockenlabil wird. Bei Erreichen der Auslösetemperatur setzt im KKN Wolkenbildung ein. Man geht vom Kumuluskondensationsniveau die Trockenadiabte zurück zum Ausgangsniveau und liest dort die Temperatur ab. Wolkenobergrenze Schnittpunkt der Temperaturkurve mit der im KKN beginnenden Feuchtadiabate. potenzielle Temperatur Temperatur, die ein Luftteilchen besitzt, wenn es trockenadiabatisch auf p = 1000 hpa gebracht wird. Sie ist ein Maß für die Stabilität der trockenen Atmosphäre. pseudopotenzielle Temperatur Analog wie potenzielle Temperatur, nur unter Berücksichtigung der Feuchte. Verfolgung der Feuchtadiabate, die durch das HKN geht, nach links, bis alle Feuchte ausgefallen ist, dann trockenadiabatisch bis p = 1000 hpa. Sie ist ein Maß für die Stabilität der feuchten Atmosphäre. Mischungsverhältnis Zahl am Ende des konstanten Sättigungsmischungsverhältnisses beginnend am Taupunkt gibt den Gehalt an Wasserdampf in g pro kg trockener Luft an. Sättigungsmischungsverhältnis Maximal möglicher Wasserdampfgehalt bei der aktuellen Temperatur. Analog zum Mischungsverhältnis, nur ausgehend von der Temperatur. 23

24 Relative Feuchte Rf = Sättigungsmischungsverhältnis am Taupunkt 100% Sättigungsmischungsverhältnis an der Temperatur * Dampfdruck Der Dampfdruck ist der Partialdruck des Wasserdampfes. Vom Taupunkt isotherm ins Druckniveau 622 hpa. Dort Bestimmung des Mischungsverhältnisses in g/kg, dessen Wert den Dampfdruck in hpa angibt. Grund: Nährungsgleichung des Mischungsverhältnisses m = 0, 622 e [g/kg] p -- (bzw. für die spezifische Feuchte) Einige Anmerkungen zum thermodynamischen Diagrammpapier von Stüve Linien: Waagerechte grüne Linien sind Isobaren. Senkrechte grüne Linien sind Isothermen. Schräg laufende grüne Linien sind Trockenadiabaten. Schräg laufende durchgezogene rote Linien sind Feuchtadiabaten. Gestrichelte rote Linien sind Linien konstanten Sättigungsmischungsverhältnisses (Zahlen am Ende der Linien geben den Gehalt an Wasserdampf in g pro kg trockener Luft an). Die kleinen grünen Zahlen auf den waagerechten Linien geben den Abstand aufeinander folgender Druckstufen in Abhängigkeit von der mittleren virtuellen Temperatur der betreffenden Schichten in geopotenziellen Dekameter an heisst auch Schichtdicke zwischen zweier Druckniveaus Die kleinen grünen Schrägstriche, die auf den 100er Druckniveaus eingezeichnet sind, stellen die Differenz zwischen reeller und virtueller Temperatur bei gesättigter Luft dar. Das ist der Betrag des virtuellen Temperaturzuschlages. Im Kästchen rechts oben steht die Beziehung zwischen relativer Feuchte, Temperatur und der Taupunktsdifferenz (berechnet unter Verwendung der Magnusformel). 24

25 Übungsaufgabe Erstellen Sie für den Termin GMT die absolute Topographie (schwarz) der 300 hpa Druckfläche und führen Sie für dieses Niveau eine Isotachenanalyse (grün) durch. Im 500 hpa Druckniveau ist nur die Polarfront (blau) zu analysieren. Erläuterungen: 1. Welche Größen kann man den Höhenkarten entnehmen? Bsp.: 300 hpa ff = 65kn T = -56 o C ddd = 310 o T d = -63 o C Ζ = 8440 gpm (evtl gpm) Bsp.: 500 hpa ff = 35kn T = -41 o C ddd = 270 o T d = -46 o C Ζ = 5140 gpm 2. Tabelle des Standardisobarenabstandes und der Standardhöhe der Hauptdruckflächen: Niveau [hpa] Z [gpm] Z [gpm] Isolinien der Isotachenanalyse (Isotachen = Linien gleicher Windgeschwindigkeit): Nr.1 (Minimale Isolinie) Nr. 2 Nr kn 80 kn 100 kn und so weiter alle 20 Knoten 25

26 Erkennung einer Warmfront: Bodenwind: vor der Front: auffrischen, in frontparallele Richtung drehend, kurz vor der Front Geschwindigkeitsmaximum hinter der Front: rechtsdrehend, vorübergehend abnehmend Drucktendenz: vor der Front: ausgedehntes Fallgebiet, stärkste Tendenz in Frontnähe hinter der Front: gleichbleibend, oder schwächerer Fall Temperatur: vor der Front: langsam ansteigend, präfrontaler Niederschlag Abkühlung durch Verdunstung hinter der Front: Erwärmung, anschließend gleichbleibend Taupunktpunkt: vor der Front: langsam ansteigend, bei Niederschlag sprunghafte Zunahme hinter der Front: gleichbleibend Sicht: vor der Front: unter Cs- und As-Schirm sehr gute Sicht, im Niederschlagsgebiet schlechte Sicht durch Verdunstung hinter der Front: schlechte Sicht durch Sprühregen Niederschlag: vor der Front: Landregen an bzw. hinter der Front: Regen Sprühregen Erkennung einer Kaltfront: Bodenwind: vor der Front: rückdrehend (bis frontparallele), auffrischen hinter der Front: markante Winddrehung nach rechts Katakaltfront: Windabnahme Anakaltfront: Windstärke gleichbleibend Drucktendenz: vor der Front: meist Druckfall hinter der Front: unterschiedlich starker Druckanstieg (im Kernbereich weiterer stärkerer Druckfall) Temperatur: vor der Front: Katakaltfront: unterschiedlich nach Tages- und Jahreszeit Anakaltfront: Temperaturabnahme durch Niederschlag hinter der Front: Katakaltfront: markanter Temperaturrückgang Anakaltfront: Absinken geringer Rückgang maskierte Kaltfront Temperaturzunahme, Abkühlung hier weiter von Front entfernt. Taupunktpunkt: vor der Front: Katakaltfront: unterschiedlich nach Tages- und Jahreszeit hinter der Front: Katakaltfront: Niederschlag langsamer Rückgang Anakaltfront: präfrontaler Niederschlag deutlicher Rückgang 26

27 Tips & Tricks zur Frontenanalyse 1.) Mit Bleistift eine sorgfältige (!) Isobarenanalyse im Abstand von 5 hpa (beginnend mit der 1000 hpa Isobare) durchführen ) Zentrum eines Hochdruckgebietes: blaues Zentrum eines Tiefdurckgebietes: 3.) Kennung der Wettererscheinungen rotes a) Zum Termin fallende Niederschläge in Form von Regen, Sprühregen oder Schnee als grün schraffierte Fläche einzeichnen (ww = 50-55, 58, 59, 60-65, 68, 69, 70-75). Zum Termin oder in der letzten Stunde gefallene Niederschläge in Form von Schauer nur als einzelnes Symbol grün markieren (ww= 25-27, 80-88). b) Nebel zum Termin nur die einzelnen Symbole gelb markieren (ww = 40-47). c) Gefährliche Wettererscheinungen zum Termin nur die einzelnen Symbole rot markieren, z.b. Hagelereignisse, Gewitter, Großtromben, Schneetreiben, Eisglätte und Windgeschwindigkeiten von 40 kn und mehr (ww = 4, 8, 9, 13, 17-19, 30-39, 48, 49, 56, 57, 66, 67, 89, 90, 95-99). 4.) Analyse der Kaltfront (blau), Warmfront (rot) und Okklusion (lila, Windsprung beachten, Okklusionspunkt: stärkster Druckfall, oft starker Niederschlag) 5.) Nachträglich den Isobarenknick an den Fronten einzeichnen! ]......,,.,. ]

28 Stadium der Warmsektorzyklone a) Bodenkarte: Isobaren, Fronten, Bewölkung und Hydrometeore b) Vertikalschnitt: Frontalzonen, Bewölkungsverteilung und Windkomponenten relativ zur Verlagerung des Tiefs c) Zeitlicher Verlauf meteorologischer Parameter 28

29 schwarz farbig Kaltfront Höhenkaltfront Warmfront Höhenwarmfront Okklusion Höhenokklusion stationäre Front am Boden stationäre Front in der Höhe Konvergenzlinie Instabilitätslinie zusammenhängende Linie blau gestrichelte Linie blau zusammenhängende Linie rot gestrichelte Linie rot zusammenhängende Linie purpur gestrichelte Linie purpur zusammenhängende Linie, rot und blau im Wechsel gestrichelte Linie, rot und blau im Wechsel zusammenhängende Linie orange strich-punktierte Linie schwarz Darstellung von Fronten, Konvergenz- und Instabilitätslinien in der Bodenkarte 29

30 Beaufortgrad Bezeichnung Beaufortskala und Windgeschwindigkeit im Binnenland Auswirkungen des Windes auf der See Windgeschwindigkeit in kn 0 still Windstille, Rauch steigt gerade empor. Spiegelglatte See < 1 1 leiser Zug Windrichtung angezeigt nur durch Zug des Rauches, aber nicht durch Windfahne. Kleine schuppenförmig aus-sehende Kräuselwellen ohne Schaumköpfe leichte Brise Wind am Gesicht fühlbar, Blätter säuseln, Windfahne bewegt sich. Kleine Wellen, noch kurz, aber ausgeprägter. Kämme sehen glasig aus und brechen sich nicht schwache Brise Blätter und dünne Zweige bewegen sich, Wind streckt einen Wimpel. Kämme beginnen sich zu brechen. Schaum überwiegend glasig, ganz vereinzelt können kleine weiße Schaumköpfe auftreten mäßige Brise Hebt Staub und loses Papier, bewegt Zweige und dünnere Äste. Wellen noch klein, werden aber länger, weiße Schaumköpfe treten aber schon ziemlich verbreitet auf frische Brise Kleine Laubbäume beginnen zu schwanken Schaumköpfe bilden sich auf Seen. Mäßige Wellen, die einer ausgeprägte lange Form annehmen. Überall weiße Schaumkämme. Ganz vereinzelt kann schon Gischt vorkommen starker Wind Starke Äste in Bewegung. Pfeifen in Telegraphen-Leitungen. Regenschirme schwierig zu benutzen. Bildung großer Wellen beginnt, Kämme brechen sich und hinterlassen größere weiße Schaumflächen. Etwas Gischt steifer Wind Ganze Bäume in Bewegung, fühlbare Hemmung beim Gehen gegen den Wind. See türmt sich. Der beim Brechen entstehende weiße Schaum beginnt sich in Streifen in die Windrichtung zu legen stürmischer Wind Bricht Zweige von den Bäumen, erschwert erheblich das Gehen im Freien. Mäßige hohe Wellenberge mit kämmen von beträchtlicher Länge. Von den Kanten der Kämme beginnt Gischt abzuwehen. Schaum legt sich in gut ausgeprägten Streifen in die Windrichtung Sturm Kleiner Schäden an Häusern (Rauchhauben und Dachziegeln werden abgeworfen). Hohe Wellenberge, dichte Schaumstreifen in Windrichtung. Rollen der See beginnt. Gischt kann die Sicht schon beeinträchtigen schwerer Sturm Entwurzelt Bäume, bedeutende Schäden an Häusern. Außergewöhnlich hohe Wellenberge. Durch Gischt herabgesetzte Sicht orkanartiger Sturm Verbreitet Sturmschäden (sehr selten im Binnenland). Außergewöhnlich hohe Wellenberge. Durch Gischt herabgesetzte Sicht Orkan Schwerste Verwüstungen. Luft mit Schaum und Gischt angefüllt. See vollständig weiß. Sicht sehr stark herabgesetzt. Jede Fernsicht hört auf

31 31

32 Auszüge aus den Aerologischen Wettermeldungen des Europäischen Wetterberichtes für den Radiosondenaufstieg von Essen UTC UTC MARKANTE PUNKTE DER TEMPERATUR UND DES WINDES ppp TTT DTD DD FFF ppp TTT DTD DD FFF ERLÄUTERUNGEN: ppp TTT DTD DD FFF Druck in hpa Temperatur in o C Taupunkt in o C Windrichtung in Dekagrad, z.b. 29=290 o Windgeschwindigkeit in kn AUFGABE 1: Tragt die Windrichtung und die Windgeschwindigkeit in das Hodogramm ein (jeden Termin in ein Hodogramm) und entscheidet, ob Warmluftadvektion (WLA) oder Kaltluftadvektion (KLA) vorliegt! AUFGABE 2: Zeichnet in die Karten (relative Topographie 500/1000 hpa überlagert durch die Bodendruckkarte) einmal die Bereiche rot ein, in der Warmluftadvektion vorherrscht, und einmal die Bereiche blau ein, in der Kaltluftadvektion vorherrscht. (Beachtet: Nicht überall kann eine eindeutige Zuordnung zu WLA oder KLA gemacht werden, diese Gebiete können deshalb ausgespart bleiben!) 32

33 Anhang: Wettersymbole einmal auf Englisch! siehe dazu auch die Symboltafel siehe Seite 30 WW Present weather (manned station) WW=00-49 WW=00-19 No precipitation at the station 1) at the time of observation No precipitation, fog, (except for 11 and 12), duststorm, sandstorm, drifting or blowing snow at the station at the time of observation or, except for 09 and 17, during the preceeding hour 00 Cloud development not observed or observable } characteristic 01 Clouds dissolving or becoming less developed } state of sky 02 State of sky on the whole unchanged } during the 03 Clouds generally forming or developing } past hour 04 Visibility reduced by smoke haze 05 Haze 06 Widespread dust in suspension in the air, not raised by wind at or near the station at the time of observation. 07 Dust or sand raised by the wind at or near the station at the time of the observation, but no well-developed dust whirl(s), and no sandstorm seen: or, in the case of ships, blowing spray at the station 08 Well developed dust whirl(s) or sand whirl(s) seen at or near the station during the preceding hour or at the time of observation, but no duststorm or sandstorm 09 Duststorm or sandstorm within sight at the time of observation, or at the station during the preceding hour 10 Mist 11 Patches of } shallow fog or ice fog 12 More or less continuous } less than 2 m on land or 10 m at sea 13 Lightning visible, no thunder heard 14 Precipitation within sight, not reaching the ground or surface of sea 15 Precipitation within sight, reaching ground or the surface of the sea, but distant, i.e. estimated to be more than 5 km from the station 16 Precipitation within sight, reaching the ground or reaching the ground or the surface of the sea, near to, but not at the station 17 Thunderstorm, but no precipitation at the time of observation 18 Squalls } at or within sight of the station during 19 Funnel cloud(s) or tuba 2) } the preceding hour or at time of observation 1) The expression at the station refers to a land station or a ship 2) Tornado cloud or waterspout 33

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