von Kay Pollak Deutsch von Jana Hallberg In einer berndeutschen Freilichtfassung von Ueli Bichsel

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1 von Kay Pollak Deutsch von Jana Hallberg In einer berndeutschen Freilichtfassung von Ueli Bichsel

2 Das Ziel Die Initianten verfolgen mit ihrem achten Projekt das Ziel, mit einer kulturellen Veranstaltung Interesse für das rechte Zulggebiet zu wecken. Sie anerkennen und schätzen die Leistungen der Kulturschaffenden der Region und wollen alle an der Kultur interessierten Menschen ansprechen und einladen, sich in irgendeiner Form am Projekt zu beteiligen. Daraus ergibt sich die Möglichkeit, Talente zu fördern, neue Begabungen zu entdecken und persönliche Fähigkeiten gezielt einzusetzen. Dies fördert und stärkt die Zusammenarbeit der ganzen Region. Das Erwirtschaften eines Gewinnes wird mit dem Projekt nicht bezweckt. Es werden ausgeglichene Ausgaben und Einnahmen angestrebt. Die Arbeiten rund um das Theater werden mehrheitlich mit viel Herzblut ausgeführt. Es wird ein Freilichttheater entstehen.

3 Der Verein Wer sind wir? Wir sind ein Theaterverein. Wir nennen uns KulturLandBühne. Wir bringen Theater auf die Bühne. Wir haben alle eine Beziehung zum rechten Zulggebiet. Wir pflegen und fördern die Kultur auf dem Land. Wir arbeiten gemeindeverbindend. Wir haben gemeinsam Spass und Freude. Wir erreichen unsere Ziele. Matthias Döring, Steffisburg Daniel Rychener, Schwarzenegg Mitja Staub, Heimenschwand Stefan Tschumi, Seftigen

4 Bisherige Projekte Roadmovie 2012 Altweiberfrühling 2008 Musig ir Dürrenweid 2007 Die Glätterin Arsen mit Spitzenhäubchen 2003 Ein Inspektor kommt 2001 Das Gauklermärchen

5 Das neue Projekt Freilicht-Uraufführung in der Schweiz Die Freilichtversion wurde von Ueli Bichsel für die KulturLandBühne geschrieben 50 SchauspielerInnen 20 Aufführungen im Frühsommer 2018 (Juni/Juli) Tribüne für 390 Personen (bis zu 8000 Zuschauer) Kleines Bistro (Badweier im Bruchenbüel) und Verpflegungsmöglichkeit in der Umgebung Überregionale Ausstrahlung

6 Die Geschichte Der weltberühmte Dirigent Daniel Dareus bricht während eines Konzerts zusammen, Herzinfarkt. Er kehrt in sein Heimatdorf zurück. Eigentlich wollte er sich von der Welt zurückziehen, um sich zu erholen. Im Dorf jedoch ist die Aufregung gross, als man von dem berühmten Neuankömmling erfährt. Mutige fragen ihn, ob er mit dem lokalen Kirchenchor arbeiten würde. Zu aller Überraschung sagt er zu. So findet er über seine Leidenschaft für die Musik auch zu den Menschen zurück. Bei seiner Arbeit mit dem bunt zusammengesetzten Chor der kleinen Gemeinde entfaltet sich vor ihm allmählich ein ganzer Mikrokosmos menschlicher Sorgen und Nöte. Konflikte eskalieren, Tragisches und Komisches geschieht und er ist überglücklich, als er erkennt, dass er mit Hilfe der Musik einen Weg in die Herzen der anderen findet. Das ist die Erfüllung seines Traums, mit dem er vor Jahrzehnten aus dieser Gegend aufgebrochen war. Er findet zu sich selbst. Der schwedische Film Wie im Himmel war 2004 ein Überraschungserfolg in den Kinos und erreichte ein Millionenpublikum.

7 Das Organisationskomitee Fritz Beutler Heimenschwand Infrastruktur Daniel Rychener Schwarzenegg Projektleitung/Grafik Cornelia Boltshauser Oberlangenegg Restauration Mitja Staub Heimenschwand Regie Matthias Döring Steffisburg Finanzen Stefan Tschumi Seftigen Marketing/Vorverkauf Stefan Kammermann Unterlangenegg Medien Hans Rudolf Zaugg Fahrni Sponsoring

8 Spielort

9 Das Budget Technik Fr Tribüne Fr Verkehr Fr Tantiemen Fr Ticketing Fr Marketing Fr Regie/Kostüme/Maske Fr Bühnenbau Fr Drehbuchanpassung Fr Infrastruktur Fr Spesen/Porto/km Fr Probenlokal/Theaterweekend Fr Unvorhergesehenes Fr Ausgaben Fr Eintritte (Ticketpreis Fr. 35.-) Fr Sponsoren Fr Restauration Fr Einnahmen Fr Einnahmenüberschuss Fr. 0 Das Projekt kann nur mit grosszügigen Sponsoren erfolgreich abschliessen. Mit einem allfälligen Gewinn wird für alle Mitwirkenden ein Abschlussfest organisiert.

10 Kontakt Hans-Rudolf Zaugg Sponsoring Schlierbach 3617 Fahrni Daniel Rychener Projektleiter Bälliz 16 f 3616 Schwarzenegg daniel.rychener@bluewin.ch

11 Sponsoringvertrag (Veranstalter) Exemplar für Veranstalter Partner ab r. 2' Logo auf Plakate, Flyer und Homepage - Gratisinserat im Theaterheft 1/1 Seite - Donatorentafel, Logo 50% Grösse im Vergleich zu Hauptsponsor - 6 Gratiseintritte Gönner ab Fr Gratis-Eintritte - Erwähnung im Theaterheft Programmheft (Auflage 10'000, wird am Theater gratis abgegeben, Format A5 quer) Inserat 1/1 (200x138mm, einfarbig) 2 Gratiseintritte Fr Inserat 1/2 (200x69mm oder 100x138mm einfarbig) 2 Gratiseintritte Fr Inserat 1/4 (100x69mm, einfarbig) 2 Gratiseintritte Fr Logo auf Homepage 2 Gratiseintritte Fr Daten für Inserat und Logo: Die Daten bitte druckfähig liefern. Aufbereitung der Daten durch die Druckerei mit Kostenfolge! Daten per an: daniel.rychener@bluewin.ch Datenträger abgegeben möchte Datenträger zurück bezahlt: Rechnung an: EZS abgegeben Name/Firma: Adresse/PLZ/Ort: Kontakt Telefon: Mail: Betrag: Unterschrift: zurück bis Ende Februar 2018 an: Hans-Rudolf Zaugg, Schlierbach 111, 3617 Fahrni

12 Sponsoringvertrag Sponsor/Gönner/Partner Exemplar für Sponsor/Gönner/Partner Partner ab Fr. 2' Logo auf Plakate, Flyer und Homepage - Gratisinserat im Theaterheft 1/1 Seite - Donatorentafel, Logo 50% Grösse im Vergleich zu Hauptsponsor - 6 Gratiseintritte Gönner ab Fr Gratis-Eintritte - Erwähnung im Theaterheft Programm (Auflage 10'000, wird am Theater gratis abgegeben, Format A5 quer) Inserat 1/1 (200x138 mm, einfarbig) 2 Gratiseintritte Fr Inserat 1/2 (200x69mm oder 100x138mm, einfarbig) 2 Gratiseintritte Fr Inserat 1/4 (100x69mm,einfarbig) 2 Gratiseintritte Fr Logo auf Homepage 2 Gratiseintritte Fr Daten für Inserat und Logo: Die Daten bitte druckfähig liefern. Aufbereitung der Daten durch die Druckerei mit Kostenfolge! Daten per an: daniel.rychener@bluewin.ch Datenträger abgegeben möchte Datenträger zurück bezahlt: bar an: EZS Rechnung an: EZS abgegeben