Der Aktionärsbrief. Ausgabe Bulle der Woche: LogBuch. Asset-Allocation. Professionell! Pragmatisch! Preiswert!

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1 Gewinner des deutschen Börsenbrief-Awards Gewinner des deutschen Börsenbrief-Award en Bö n Bö n Bö BESTER ALLGEMEIN Gewinner des deutschen Börsen BESTER ALLGEMEIN Gewinner des deutschen Börsen BESTER ALLGEMEINE Gewinner des deutschen Börsen BESTER ALLGE hen Börsenbrief-Aw ard ENBRIEF BESTER ALLGEMEINER BÖRSENBRIEF A 2014 ds Der Aktionärsbrief Professionell! Pragmatisch! Preiswert! Sehr geehrter Aktionär! Turn-around-Spekulationen sind das Salz in der Börsensuppe. Hier geht es nicht um 30 oder 40 %, die man in einer Aktie verdienen kann, hier geht es um die Verdoppler, die Vervielfacher. Selbstverständlich handelt es sich bei Turn-around-Spekulationen um die Börsengeschäfte mit den höchsten Risiken. Das ist aber noch lange kein Grund, weshalb Privatanleger davon die Finger lassen sollten. Denn: Turn-around-Spekulationen laufen abseits der allgemeinen Markttendenz. Sie haben ihren eigenen inneren Trend. Ihnen ist es egal, ob der DAX fällt, steigt oder stagniert. Wichtig ist nur, dass Sie nicht alles auf eine Karte setzen. In einem breit diversifizierten Portfolio ist ein Anteil von 10 % in Turn-around-Kandidaten durchaus vertretbar und führt im Erfolgsfall zu einer deutlichen Überrendite. Natürlich dürfen Sie nie ins fallende Messer greifen. Da ist Bilfinger ein warnendes Beispiel. Eine Bodenbildung sollte erkennbar sein. Nachfolgend die geeigneten Kandidaten: 1. NOKIA (WKN: ; 6,61 ) dreht aus dem Tal der Tränen nach oben. Nach dem Verkauf der Handysparte hat Nokia mit dem Fokus auf die Netzwerktechnik Potenzial für mittel- bis längerfristig deutliches Umsatz- und Gewinnwachstum. Legt man ein neues Geschäftsmodell über den Netzwerkbereich hinaus vor, winken hier auch zweistellige Kurse. Gerüchten zufolge hat sich das Entwicklerteam des Nokia N9 wieder zusammengefunden und die Arbeit an einem neuen Smartphone aufgenommen. Ein wichtiges Asset wird zudem unterschätzt. Das Patentportfolio wird auf einen Wert von bis zu 9 Mrd. $ taxiert. 2. Goldman Sachs hat FIAT CHRYSLER (WKN: A12 CBU; 9,16 ) auf seine Conviction Buy List gesetzt. Bei Fiat Chrysler steht der Börsengang von Ferrari nicht am Ende, sondern am Anfang der Wertschöpfungsstory. Der Wertansatz könnte bei 3 bis 4 Mrd. liegen. Mit Chrysler fährt man derzeit große Absatzerfolge in den USA ein. Der Gesamtabsatz soll sich in den kommenden Jahren auf 7 Mio. Wagen erhöhen, was einem Zuwachs von 60 % entsprechen würde. Der Nettogewinn soll sich bis 2018 verfünffachen - auf dann 5,5 Mrd.. Börsenwert heute nicht mal 11 Mrd.. Geht der Plan auf, wäre die Fiat-Aktie mehr als ein potenzieller Verdoppler. Ausgabe Bulle der Woche: FIAT CHRYSLER, Seite 1 HEIDELBERGER DRUCK, S. 4 BörsenBarometer LogBuch Natürlich gibt es weitere Kandidaten, die demnächst zu Turn-around-Spekulationen avancieren könnten und auf die Watchlist gehören. Zu nennen sind da zum Beispiel Bilfinger, Salzgitter, Tesco oder auch zahlreiche russische Aktien. Allerdings sollten Bodenbildungen abgewartet werden. Was den Gesamtmarkt angeht, bleibt es bei dem Bild der vergangenen Wochen. Nur die Amerikaner laufen reibungslos. Die Edelmetalle und auch Öl sollten ihren Abwärtstrend fortsetzen. Asset-Allocation 3. YINGLI GREEN (WKN: A0M R90; 2,22 ) kann das Comeback gelingen. In China werden wegen der Umweltverschmutzung bereits Kohlekraftwerke geschlossen. Ein neues Solarförderprogramm steht in den Startlöchern werden in China mehr Solaranlagen installiert als in ganz Europa zusammen (14 GW). Im kommenden Jahr könnte ein Zubau von 14 bis 17 GW erreicht werden. Dann könnte der Turn-around gelingen.

2 2 Der Aktionärsbrief BörsenWelt Schlaglichter: Turn-arounds - das Salz in der Börsensuppe ++ HELLA ist da ++ LUFTHANSA startet ++ ALLI- ANZ mit Dividendenüberraschung ++ SIXT freut sich ++ Positiver Newsflow bei Biotest zu erwarten ++ Gelungene Hebelspekulationen ++ 3D-Druck in der Realität angekommen ++ Chancen bei Rubelanleihen Die Wall Street zeigt allen die Rücklichter. Wir verzeichnen nun neue Allzeithochs auch im S&P 500, nachdem Dow Jones und Nasdaq vorgelegt hatten. Der Fokus auf US-Werte im Allround-Portfolio zahlt sich somit aus, zumal auch der Euro gegen den US-Dollar wieder auf Tauchstation gegangen ist. Die DAX-Familie hoppelt mit einer hohen Volatilität wie ein Hampelmann hinterher, notiert aber über das Jahr immer noch im Minus. Das ist relative Schwäche. Wo sind die Käufer? Das Ausland reißt sich in Anbetracht des schwachen Eurotrends nicht um deutsche Aktien. Die deutschen Lebensversicherungen müssen weitere 8 bis 10 Mrd. zurückstellen und fallen ebenfalls aus. ZALANDO (WKN: ZAL 111; 18,42 ) - der Kurs muss hoch! Morgan Stanley, Goldman Sachs International und Credit Suisse wurden zum IPO als Joint Global Coordinators und Joint Bookrunners mandatiert. Das IPO war letztlich ein Flop und die Aktie fiel schnell unter den Ausgabepreis von 21,50. Das darf natürlich nicht sein. Anfang der Woche lief über die Ticker: Goldman Sachs startet Zalando mit Buy und einem Kursziel von 24,20. Credit Suisse startet Zalando mit Outperform und einem Kursziel von 23. Morgan Stanley startet Zalando mit Overweight und einem Kursziel von 21,30. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Bei Rocket Internet fällt eine Kaufempfehlung von Berenberg, ebenfalls ein Konsortialführer, mit Kursziel 53 ins Auge. Uns würde nicht wundern, wenn hier weiteres Jubel-Research von J. P. Morgan oder Morgan Stanley folgen wird. HELLA (WKN: A13 SX2; 27,15 ) ist ein Lichtblick: Am Dienstag startete die Börsenkarriere mit der ersten Notiz. Eine seriöse Firma (Automotive) mit seriösen Zahlen (Umsatz weit über 5 Mrd. ) und somit ein Investment. Auf einer Präsentationsveranstaltung wurden folgende Rahmendaten für den Gewinn je Aktie kommuniziert: 2014/15e: 2,50 ; 2015/16e: 3,00 ; 2016/17e: 3,50. Macht KGVs von 10,8, 8,9 bzw. 7,8. Endlich mal ein Börsengang mit attraktiven Bewertungskennzahlen. Wir sind sicher, dass eine ernsthafte Emissionspolitik in Deutschland machbar ist. Es lassen sich locker 20 oder 30 deutsche Firmen im Format von HELLA anführen, die für einen Börsengang in Frage kommen. HELLA dürfte im nächsten Jahr MDAX-Kandidat sein, wenn der Freefloat etwa 25 % erreichen dürfte. Die Erholung des US-Arbeitsmarktes vermag nicht in jeder Hinsicht zu überzeugen. Zunächst das Erfreuliche: Die Arbeitslosenquote ist im vergangenen Monat von 5,9 % auf 5,8 % gesunken, während am Markt sogar mit einem Anstieg auf 6,0 % gerechnet worden war. Auch die Zahl der neugeschaffenen Stellen lag mit über den erwarteten Dennoch zeigten sich viele Marktteilnehmer enttäuscht, war doch hinter vorgehaltener Hand ein sehr viel deutlicherer Stellenanstieg von erwartet worden. Dennoch positiv: Der Oktober war bereits der neunte Monat in Folge, in dem außerhalb des landwirtschaftlichen Sektors mehr als neue Arbeitsplätze geschaffen worden sind. Eine solche Bilanz hatte es zuletzt im vergangenen Jahrtausend gegeben. Die Lohnentwicklung lässt dagegen weiter zu wünschen übrig. Im Oktober sind die Löhne gerade mal um 0,1 % gestiegen. Darin spiegelt sich die weiterhin sehr niedrige Verhandlungsmacht der Arbeitnehmer auf dem US-Arbeitsmarkt wider. Und eine schlechte Lohnentwicklung wird von den US-Bürgern sehr viel deutlicher wahrgenommen als eine zurückgehende Arbeitslosenquote. Dieser Tatbestand dürfte mitverantwortlich für die jüngste Wahlschlappe der Demokraten bei den Kongresswahlen gewesen sein. Aber auch bezüglich der Lohnentwicklung könnte es zumindest mittelfristig aufwärts gehen. Denn immerhin hat sich die Partizipationsrate mittlerweile etwas stabilisiert. Dennoch liegt sie immer noch rund drei Prozentpunkte unter dem Vorkrisenniveau. Kommen nun immer mehr Amerikaner an den Arbeitsmarkt zurück, die zwischenzeitlich ihre Stellensuche eingestellt hatten, dürfte das die Lohnentwicklung zunächst weiter dämpfen. Eines steht aber fest: Eine Erholung des Arbeitsmarktes Hand in Hand mit steigenden Löhnen dürfte für die Demokraten zu spät kommen!

3 Der Aktionärsbrief Nr BörsenParkett Geht die LUFTHANSA-Aktie (WKN: ; 13,05 ) nun vom Gleitflug in den Steigflug? Wir beobachten die Markttechnik sehr genau und wollen unsere Ausführungen aus der letzten Woche ergänzen. Der Schlüssel zum Steigflug liegt ganz klar bei den Treibstoffpreisen. Im Jahr gibt Lufthansa dafür über 6 Mrd. aus. Bis 2015 hat Lufthansa ca. 70 % des Kerosinbedarfs bei Ölpreisen zwischen 95 und 98 $ abgehedged. Grundsätzlich sichert Lufthansa im Monat jeweils bis zu 5 % der Kerosin-Ausgaben für bis zu 24 Monate neu ab. Je länger der Ölpreis nun unten bleibt, umso durchschlagender wird die Wirkung Richtung 2015/16. Per 2015 liegen die aktuellen Gewinntaxen je Aktie bei 1,90 und per 2016 bei 2,50. Das entspricht einem KGV von 6,6 bzw. 5. Zum Jahresende dürfte das Eigenkapital um die 5,8 Mrd. erreichen. Die Aktie gibt es somit auf Buchwertniveau. Für 2015 (Auszahlung 2016) liegt die Dividendenschätzung bei 0,71 (5,5 % Dividendenrendite) Unternehmens-Insider halten die Lufthansa-Aktie für günstig bewertet und kaufen. So kaufte ein geschäftsführendes Organ der Lufthansa am Aktien im Volumen von Bereits im August wurden Insider-Käufe von rund gemeldet. Fazit: Erholungspotenzial Richtung 17/18. Das Lufthansa-Management sollte mit der zweiten Gewinnwarnung alles Negative (Streiks, Preisdruck) mit in die Bilanz gepackt haben. Unterstellen wir eine faire Gewinnbewertung von KGV 9 bis 10, sollte die Aktie über die nächsten 12 Monate wieder Richtung 18 steigen können. Kaufen sie eine Position sofort und platzieren Sie ein Nachkauflimit um 10. ALLIANZ (WKN: ; 132,60 ) - da ist die Dividendenüberraschung. Wir hatten das im AK vom bereits angekündigt. Nun ist es amtlich. Man will künftig die Hälfte des Nettogewinns an die Anteilseigner ausschütten, sinkende Dividenden soll es nicht mehr geben. Damit ist die Marschroute für 2014 klar. Es wird mindestens eine Dividende in Höhe von 6,60. Das macht eine Dividendenrendite von über 5 %. Operativ läuft es rund. Wie vermutet kam es im dritten Quartal zu kräftigen Zuwächsen im Schaden- und Unfallversicherungsgeschäft. Die Einbußen im Fondsgeschäft um den gebeutelten Vermögensverwalter Pimco wurden so mehr als wettgemacht. Die Analysten klatschen Beifall und erhöhen auf breiter Front die Kursziele. Die Dividendenpolitik sei hinsichtlich der Ausschüttungsquote von 50 % und der Transparenz besser als die der Wettbewerber, meint die Commerzbank. Das Kursziel wurde von 154 auf 156 angehoben. Rating Buy. Fazit: Die Aktie ist im Niedrigzinsumfeld noch attraktiver geworden. Ein Kursziel von 180 auf 12 bis 18 Monate ist realistisch. Derzeit kaufen Sie auf Buchwert-Niveau. SIXT (WKN: ; 26,28 ) kürt den GDL-Chef Weselsky zum Mitarbeiter des Monats. In der Vorwoche war Deutschlands Mietwagenmarkt komplett leergefegt. Mitte Oktober war dies für ein paar Tage ebenfalls der Fall. Die Zahlen zum dritten Quartal am 18. November sollten überzeugen. Im Bereich des Möglichen liegt auch eine Anhebung der Jahresziele. Die exzellente Bilanzqualität macht das weitere Wachstum möglich, und Werbeaktionen erhöhen den Bekanntheitsgrad von Sixt außerhalb Deutschlands spürbar. Mit einem KGV von 12 per 2014 bzw. 10,7 per 2015 ist die Bewertung moderat. Die Vorzüge liegen sogar nur bei KGV 10 bzw. 9,2 inklusive einer Dividendenrendite von über 4 %. Fazit: Ein feines Investment mit der Chance auf 25 bis 30 % Kursplus auf 12 Monate. Aufgrund der höheren Dividendenrendite würden wir auf die Vorzüge setzen. Warburg Research sieht den Wachstums- und Gewinnaussichten von Sixt positiv entgegen. Die Analysten raten zum Kauf mit Ziel 32 für die Stammaktie.

4 4 Der Aktionärsbrief Nr BörsenParkett Der deutsche Gewerbeimmobilienmarkt ist in guter Form. Zuletzt gab es immer wieder zyklische Bedenken. Mit einem gewerblichen Transaktionsvolumen von 8,44 Mrd. ist das dritte Quartal 2014 das zweitstärkste der vergangenen 27 Quartale (seit 2007). Das Transaktionsvolumen wuchs gegenüber dem 2. Quartal 2014 um 20 %. Zwar sind in den Spitzenlagen nur noch schwer Preissteigerungen vorstellbar. Bei mittleren Lagen sehen Brancheninsider jedoch weiteres Potenzial. Für Titel wie DIC Asset, Fair Value Reit oder Alstria Office sind das gute Nachrichten. BIOTEST (WKN: ; 85,37 ) - zündet 2015 die nächste Stufe der Rakete? Unsere Leser hatten in den letzten drei Jahren viel Geld mit der Aktie verdient. Im Sommer fiel die Aktie dann unserem Stopp-Loss zum Opfer. Die Umsatz- und Gewinnprognose per 2014 wurde zurückgenommen. Beim operativen Gewinn wurde nur noch ein geringfügiges Plus erwartet, statt wie geplanten 10 %. Die Gründe: 1. Dafür verantwortlich war in erster Linie Probleme mit dem neuen Immunpräparat Bivigam. Die US-Gesundheitsbehörden hatten winzige Löcher in den Glasverpackungen festgestellt Flaschen mussten zurückgerufen werden. Bei der anschließenden Überprüfung der Flaschen stellte sich dann heraus, dass insgesamt lediglich fünf Flaschen betroffen waren. Keine einzige Flasche war verunreinigt. Zum Wochenbeginn lief über die Ticker: Vorläufige Daten einer klinischen Phase III-Studie mit Civacir(R) (Hepatitis-C- Immunglobulin) in den USA zeigen Wirksamkeit zur Reinfektionsprophylaxe nach Lebertransplantation. 2. Erhöhter Forschungsaufwand. Aufgrund von positiv verlaufenden klinischen Studien (u.a. Ausweitung der klinischen Studie IIb mit Tregalizumab (BT-061) inklusive der beschleunigten Produktion von Studienmaterial für eine Phase III-Studie sowie der beschleunigten Produktion von weiterem Studienmaterial von Civacir(R) wird 2014 ein höherer F&E-Aufwand erwartet. Wirklich dramatisch klingt das alles nicht. Das Geschäft mit Blutplasmapräparaten (bis 2025 ca. 7 bis 8 % Wachstum p. a.) läuft gut und wächst. Damit verdient Biotest derzeit sein Geld. Der zweite Geschäftsbereich Biotech wirft zwar rote Zahlen ab, könnte aber schnell dafür sorgen, dass Biotest in eine andere Dimension geschossen wird. Der Grund liegt in drei neu entwickelten Wirkstoffen: BT-061, BT-062 und BT-063 sind drei Wirkstoffe gegen Rheuma, Blutkrebs und das Entzündungsleiden Lupus. Die ersten zwei Wirkstoffe haben Blockbusterpotenzial. Bei BT-061 (Rheuma-Wirkstoff) ist man am weitesten. Der Partner ist AbbVie. Die Aktie von AbbVie befindet sich auch in unserem Allround Portfolio. Mit dem Rheumamittel Humira verkauft man das umsatzstärkste Medikament der Welt (ca. 11 Mrd. $ Umsatz p. a.). Im ersten Quartal 2015 entscheidet AbbVie, ob Phase III gestartet wird. Das könnte dem Kurs kräftig Auftrieb geben. Im Erfolgsfall erhält Biotest eine Meilensteinzahlung über eine halbe Milliarde. Zudem darf man den Blockbuster dann in sechs europäischen Kernmärkten verkaufen. Dazu fließen 10 % der Umsätze in den USA und Japan an Biotest. Hier hat sich AbbVie die Vertriebsrechte gesichert. Die veröffentlichten Phase II-Studien-Ergebnisse im Herbst letzten Jahres waren exzellent. Deshalb halten wir den Eintritt in Phase III im Frühjahr 2015 für sehr wahrscheinlich. Schließlich ist AbbVie auch nach dem Scheitern des Kaufs von Shire auf neue Wirkstoffe angewiesen. Humira verliert 2016 seinen Patentschutz. Für den Blutkrebswirkstoff BT-062 beginnt die Suche nach einem Kooperationspartner. Bristol-Myers Squibb oder die Schweizer Roche sind im Gespräch. Als man 2011 die Kooperation mit Abbvie (Abspaltung von Abott Laboratories) bekannt gab, stieg der Kurs von Biotest schnell um ein Viertel. Fazit: In 2015 sollte ein starker Newsflow die Biotest-Aktie weiter anschieben. Bauen Sie erste Positionen wieder auf. Hier winken dreistellige Kurse in 2015.

5 Der Aktionärsbrief Nr BörsenParkett TECHNOTRANS (A0X YGA; 8,88 ) hat sich erfolgreich neu erfunden. Das Unternehmen gehört zu den wenigen Pionieren vom Neuen Markt, die die Implosion dieses Segments überlebt haben. Allerdings war Technotrans auch viele Jahre weg vom Fenster. Das Problem: Als Zulieferer für die Druckindustrie litt man im Rahmen des Niedergangs dieser Branche 1:1 mit. Technotrans hat sich allerdings diesem Schicksal nicht tatenlos ergeben, sondern an den richtigen strategischen Stellschrauben gedreht, um die Abhängigkeit von der dahinsiechenden Druckindustrie zu verringern. Mit Erfolg, denn mittlerweile hat sich das Unternehmen als Spezialist für Flüssigkeiten-Technologie positioniert. Zwar machen Printkunden wie z. B. Heidelberger Druck immer noch rund zwei Drittel des Umsatzes aus, aber der Umsatz in neuen Marktsegmenten wie Laser-, Medizin-, Stanz- und Umformtechnik ist in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres um 23 % gestiegen. Technotrans hat sich elegant die Synergieeffekte zunutze gemacht, die zwischen den einzelnen Industrien bestehen. Das Unternehmen aus dem nordrhein-westfälischen Sassenberg bietet Systeme für das Temperieren von Flüssigkeiten, Filtration sowie Pumpen und Sprühen an. Egal, ob diese Lösungen für Werkzeugmaschinen, Laser- oder Drucktechnik eingesetzt werden: Ca. 85 % der zugrundeliegenden Komponenten sind immer identisch. Zukünftig will Technotrans auch noch in die Bereiche Energiespeicher- und Scannertechnik diversifizieren, wo man sich signifikantes Wachstum verspricht. Der Strategieschwenk von Technotrans spiegelt sich auch in den Zahlen wider. Im laufenden Geschäftsjahr ist die operative Marge von 5,2 % im 1. Quartal auf 6,3 % im 3. Quartal gestiegen. Der Umsatz hat sich in den ersten neun Monaten um knapp 6 % auf 82,2 Mio. gesteigert, während das Periodenergebnis um zwei Drittel auf 3 Mio. zugelegt hat. Das Ergebnis pro Aktie hat sich auf 47 Cent fast verdoppelt. Technotrans ist mit einer Eigenkapitalquote von 59 % und einer Nettofinanzposition von 3,2 Mio. solide finanziert. Fazit: Kaufen! Erstes Kursziel: 12. Unsere Hebelspekulation auf ALIBABA ist voll eingeschlagen. Vor zwei Wochen hatten wir den von der DZ-Bank begebenen Call-Sprinter Open End auf ALIBABA mit der WKN: VZ6 AED (Basis/Knock-out- Schwelle: 67,38 $; Laufzeit: endlos; Bezugsverhältnis: 1:10; Kurs: 3,97 ) zum Kauf empfohlen. Seit unserer Empfehlung ist der Kurs um gut 50 % gestiegen. Ziehen Sie also nun zur Gewinnabsicherung das Stop- Loss-Limit von 1,80 auf 3,15 nach! Finanz Spezialitäten Auch unsere in der vergangenen Woche gestartete Hebelspekulation auf DEUTSCHE ANNINGTON hat sich erfreulich entwickelt. Wir hatten den Turbo-Unlimited-Call der Commerzbank mit der WKN: CZ8 BPH (Basispreis: 15,4458, Knock-out-Schwelle: 16,24, Bezugsverhältnis: 1:1, Kurs: 9,47 ) bei 8,20 zum Kauf empfohlen. Seitdem rund 15 % Kursgewinn. Erhöhen Sie nun das Stop-Loss-Limit von 7 auf 8,30! Dies und das Erhöht MERCK die Prognose für das laufende Geschäftsjahr? Entsprechende Spekulationen kamen Anfang der Woche auf und machten die Aktie zeitweise zum größten DAX- Gewinner. Weiteren Aufschluss dürften die Quartalszahlen bringen, die für Donnerstag dieser Woche zur Veröffentlichung vorgesehen sind. Der US-$ ist mit 116,10 Yen auf das höchste Niveau seit über sieben Jahren gestiegen. Dafür verantwortlich ist sicher auch die japanische Leistungsbilanz, die im 3. Quartal den niedrigsten Überschuss aller Zeiten verzeichnet hat. Zudem gibt es Spekulationen, wonach Premierminister Shinzo Abe über Neuwahlen nachdenkt. Anlass dürfte die geplante Verschiebung der zweiten Stufe der Mehrwertsteuererhöhung sein, die eigentlich für 2015 angedacht war. Parkett Geflüster

6 6 Der Aktionärsbrief Nr Unter der Lupe Der ersten Begeisterung für 3D-Drucker ist längst Ernüchterung gewichen. Das Thema wurde eine Zeit lang vom Markt hochgejubelt und hat die Aktien der entsprechenden Branchenvertreter auf teilweise absurde Bewertungsniveaus hochgetrieben. Die Grundidee des technischen Verfahrens ist aber weiterhin faszinierend: Die Geräte setzen das gewünschte dreidimensionale Objekt Schicht für Schicht zusammen. Dieses Verfahren wird auch additive Fertigung genannt. Auch wenn der Hype an der Börse nach dem Überschäumen in sich zusammengebrochen ist, ist das einstige Fantasiethema schon längst in der industriellen Realität angekommen. GENERAL ELECTRIC ist das beeindruckendste Beispiel für den Einzug von 3D-Druck in den Fertigungsalltag von Industrieunternehmen. Wurden bisher 3D-Drucker im gewerblichen Einsatz vorrangig zur Herstellung von Prototypen verwendet, ist GE nun einen Riesenschritt weitergegangen und nutzt die neue Technologie zur Massenfertigung von Kraftstoffdüsen. Dieser innovative Produktionsprozess hat deutliche Vorteile. So müssen nicht mehr bis zu 20 Einzelteile zu einer Düse verschweißt werden, sondern können nun über das Metallsinterverfahren sozusagen in einem Guss produziert werden. GE will auf diese Weise bis zu Kraftstoffdüsen herstellen. Hierfür werden 3D-Drucker von Stratasys und 3D Systems verwendet. GE selbst gibt an, weltweit über 300 Maschinen mit 3D-Technologie zu nutzen. Bis 2020 sollen mit dieser Technik allein in der Luftfahrtsparte Teile pro Jahr hergestellt werden. Allein 2013 haben Unternehmen weltweit über 300 3D-Drucker zur additiven Metallfertigung gekauft. Damit dürften auch die Hersteller dieser Geräte mit dem Einzug ins Massengeschäft nun in immer interessantere Umsatz- und auch Gewinnregionen hineinwachsen. Im laufenden Jahr 2014 dürfte die Branche weltweit bereits 3 Mrd. $ umsetzen. Schätzungen zufolge wird dieser Umsatz bis 2018 auf 13 Mrd. $ pro Jahr zunehmen. Das Wachstum des Sektors wird aber auch von relativ preisgünstigen Geräten befeuert, die pro Stück weniger als $ kosten. Denn das ist eine Preisregion, die auch für mittelständische Unternehmen erschwinglich ist und 2013 hatte das Thema 3D-Druck einen Hype erlebt. Dieser wurde maßgeblich von entsprechenden Presse- und anderen Medienberichten vorangetrieben, die das bisher weitgehend unbekannte Thema auch einem breiteren Publikum nähergebracht haben. In der zweiten Hälfte des vergangenen Jahres wurde dann der vorläufige Höhepunkt dieses Hypes gesetzt. Seitdem ist die Zahl der Presseartikel und Hand in Hand damit auch das Kursniveau der entsprechenden börsennotierten Branchenvertreter gesunken. Dennoch bleibt das Thema aber auch aus einem weiteren Grund hochaktuell: Mit HEWLETT-PACKARD ( ; 36,76 $) hat nun auch der erste Massenhersteller von Druckern den Einstieg ins 3D-Druckgeschäft angekündigt. Bisher wurden solche Geräte nur von verhältnismäßig kleinen und spezialisierten Unternehmen angeboten. Das angekündigte HP-Produkt, der Multi Jet Fusion, wird jedoch erst 2016 erscheinen, also wenn die bereits angekündigte Abspaltung der Hardwaresparte vom restlichen Konzern vollzogen ist. Das Gerät soll Objekte sowohl schneller als auch günstiger produzieren können als bisher übliche 3D-Drucker. Der angekündigte Einstieg von HEWLETT-PACKARD in den 3D-Druck hat die Branche nochmals aufgeschreckt. Die zu erwartende heftige Konkurrenz eines so potenten Players wie HP hat die Aktienkurse von 3D-Druckerherstellern wie STRATASYS oder 3D SYSTEMS nochmals absacken lassen. Damit nimmt die Korrektur weiter ihren Lauf. Kein Teilbereich der IT-Industrie ist in diesem Jahr an der Börse so schlecht gelaufen wie 3D-Druck. Ein Korb aus Aktien der wichtigsten Branchenvertreter hat 2014 bisher knapp ein Drittel an Wert verloren. Und dennoch sind die Bewertungen der meisten Branchenvertreter immer noch zu hoch. So weist die Aktie von 3D SYSTEMS ( ; 34,80 ) ein KGV von 33 auf. Das Unternehmen musste bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr die Gewinnprognose senken. Allein seit Anfang dieses Jahres hat der Kurs rund zwei Drittel seines Wertes verloren und noch immer nicht scheint der Boden gefunden zu sein. Auch STRATASYS (A1J 5UR; 102,16 $) hat es nicht leicht, ist aber im direkten Vergleich die etwas solidere Wahl. Die Bewertung ist mit KGV 36 sogar noch etwas höher als die von 3D Systems. Auch STRATASYS hatte kürzlich seine Prognose für 2014 reduzieren müssen, allerdings nur leicht. Hauptursache sind die Kosten für die Übernahme von GrabCAD.

7 Der Aktionärsbrief Nr Unter der Lupe VOXELJET (A1W 556; 12,22 $) ist ein Anbieter von industrietauglichen 3D-Druckern aus Bayern. Die Aktie ist seit letztem Jahr an der NYSE notiert und befindet sich seitdem im stetigen Abwärtstrend. Trotzdem ist das Papier mit einem KGV von 86 per 2015 immer noch hoffnungslos überteuert. ORGANOVO (A1J UPD; 6,73 $) ist ein Exot. Es handelt sich um den einzigen börsennotierten Hersteller von 3D-Bioprintern, also von Druckern, mit denen menschliches Gewebe künstlich hergestellt werden kann. Dieses Gewebe wird z. B. für klinische Medikamententests verwendet. AUTODESK ( ; 59 $) dürfte dagegen mehr Lesern bekannt sein. Das Unternehmen stellt zwar keine 3D-Drucker her, aber die Software, die zum Betrieb solcher Drucker benötigt wird. Die Aktie ist mit einem KGV von 40 zwar ebenfalls recht teuer, weist aber eine weitaus bessere Performance auf als die Papiere der reinrassigen 3D-Druckerhersteller. Der Kurs ist seit Jahresanfang um fast 20 % gestiegen. Fazit: Der Einstieg von HP in das 3D-Drucksegment mischt die Branche nochmals kräftig auf. Für einen Kauf von HP allein wegen des angekündigten Markteintritts ist es aber noch zu früh. Von den etablierten 3D-Druckerherstellern ist bestenfalls Stratasys eine Überlegung wert. Mit Autodesk partizipiert man zwar nur mittelbar am 3D-Druck, aber mit einem vertretbaren Chance-/ Risikoverhältnis. Im Rubel bahnt sich eine einmalige Investitionschance an. Die Vorgehensweise der Russen ist wie immer unorthodox. Die Kampfansage in Richtung der Spekulanten selbst war nicht überraschend: Das Kapital ist schuld an allem Übel! Überraschend war hingegen der Weg, den die Russen wählen. Die Notenbank wird die Umlaufgeschwindigkeit des Rubel reduzieren. Man will den Rubel-Spekulanten die Munition nehmen, indem man den russischen Banken selbst Rubel entziehen wird. Dies wird die Banken zwingen, ihre Beihilfe zur Schwächung der Währung einzustellen, denn sie müssen ihre Rubel-Finanzierungen für ihr Kredit-Kerngeschäft bewahren. Das funktioniert, allerdings nur auf einer Ebene. Die wilden Spekulationen gegen den Rubel und der harte Abwertungskurs werden damit beendet. Allein schon die Eindeckungen der Short-Positionen werden den Rubel signifikant stärken. Es wird allerdings nicht zu der Überzeugung führen, dass der Rubel damit aus dem Schneider ist. Problematisch kann die Taktik der Notenbank für die russische Wirtschaft werden. Eine Verringerung der Umlaufgeschwindigkeit führt der klassischen Lehre nach mit einer Zeitverzögerung von sechs bis neun Monaten zu einer schwächeren Wirtschaftstätigkeit. Weniger Rubel bedeutet weniger Kredit und weniger Kredit bedeutet weniger Investitionen und Konsum. Sind die Russen clever, bluffen sie nur. Nach dem Shock and Awe -Prinzip der Amerikaner werden die Spekulanten aus dem Markt gejagt. Sind diese nach ein paar Wochen oder Monaten verschwunden, kehrt die Notenbank wieder zur Tagesordnung zurück und dreht den Rubel-Hahn wieder auf. Wir raten Ihnen, den Russen zu folgen. Das Ganze ist zwar höchst spekulativ, aber auch ausgesprochen spannend. Denn wir nehmen den ausgebombten Rubel als Ausgangspunkt, um das Wechselkursrisiko in Wechselkurschancen zu verwandeln. Zudem investieren wir in Anleihen, die nicht enteignet werden können und die kein Ausfallrisiko tragen, da es sich um europäische Emittenten mit einer makellosen Reputation handelt. Rubel-Bonds mit AAA-Ratings Kurse per ISIN Whg. akt. Zinssatz Schuldner Fälligkeit Preis Rendite p.a. Mindestordergrösse nominal Rating XS RUB 6,50% European Investment Bank ,13 10,42% AAA XS RUB 6,75% KFW ,69 9,78% AAA XS RUB 6,00% European Investment Bank ,22 8,45% AAA % Der Zinsfuchs Die Mindeststückelung der vorgestellten Anleihen beträgt jeweils Rubel. Das entspricht ca FUGRO (A0E T3V; 19,35 ) im Abwärtssog. Das niederländische Geologieunternehmen ist für die Öl- und Gasindustrie tätig. Erst hatte Fugro für 2014 die Dividende gestrichen und nun mussten die Anleger bereits das dritte Mal vor einem rückläufigen Gewinn gewarnt werden. Der Aktienkurs ist daraufhin in den freien Fall übergegangen. CEO Gert-Jan Kramer ist schließlich zurückgetreten, nachdem bekannt geworden war, dass er im Sommer vor dem Kurssturz 25 Mio. Aktien verkauft hat. Von der Glaubwürdigkeit, die Fugro seit dem Börsengang 1992 eigentlich stets bewiesen hatte, ist in den letzten Monaten viel verloren gegangen. Finger weg! Bär der Woche

8 8 Der Aktionärsbrief Nr SpotLight TUI (WKN: TUA G00; 12,60 ) wird Mobilfunkanbieter. Die Markteinführung des im Dezember startenden neuen Angebots TUI Connect wird wohl die Agentur Sinner Schrader (frühere Empfehlungsaktie) betreuen. Die Konzerntochter TUI Connect will Reisenden künftig eigene Mobilfunkkarten für Smartphones und Tablets anbieten - und zwar ohne teure Roaming-Aufschläge. Das macht Sinn. Was auch gefällt: TUI wächst im Online-Geschäft im hohen zweistelligen Prozentbereich und damit schneller als die reinen Internet-Anbieter. Der Anteil für Paketreisen hat sich im Vorjahresvergleich mehr als verdoppelt. Die Buchungen übers Internet machen inzwischen ein Fünftel aller Buchungen aus. Für das Ende September abgeschlossene Geschäftsjahr 2013/14 erwartet TUI Deutschland auch insgesamt ein Rekordjahr. Die Aktie hat weiteres Aufwärtspotenzial. WHOLE FOODS MARKETS (WKN: ; 46,53 $) bleibt auf Wachstumskurs. Mit den vorgelegten Quartalszahlen dürften die Wachstums- und Margenzweifel weitgehend behoben sein. Aufgrund verstärkter Konkurrenz war man zuletzt unsicher und schickte die Aktie auf Talfahrt. Im vierten Quartal des Geschäftsjahres 2013/14 stieg der Gewinn je Aktie aber von 0,32 auf 0,35 $. Analysten hatten eine Stagnation erwartet. Der Umsatzanstieg von 9,4 % kann sich ebenfalls sehen lassen. Die Aktie des Anbieters von Bionahrungsmitteln mit über 400 Filialen in Nordamerika und Großbritannien sollte somit wieder schnell über 50 $ laufen können. FREENET (WKN: A0Z 2ZZ; 22,31 ) bleibt ein zuverlässiger Dividendenwert. Freenet ist voll im Plan, die gesteckten Ziele zu erreichen. Der Mobilfunkanbieter hat das beste Kundenvertragswachstum seit 2012 ausgewiesen und die zuletzt schwächeren Dienstleistungs-Umsätze haben sich stabilisiert. Die Fokussierung auf margenträchtigere Geschäfte zahlt sich aus. Der Konzerngewinn zog im abgelaufenen Quartal um über 4 % auf 66,2 Mio. an. Analysten hatten nur mit 63 Mio. gerechnet. Weil die margenarmen Geschäfte mit Hardware-Verkäufen zurückgefahren wurden, sank der Umsatz um 3,5 % auf 762,1 Mio.. Diese Strategie begrüßen wir sehr. Denn sie ermöglicht weiterhin ein schönes Dividendenwachstum. Rund 7 % Dividendenrendite sind fast konkurrenzlos. JUNGHEINRICH (WKN: ; 46,56 ) versprüht Zuversicht. Der Hersteller von Flurförderzeugen wie z. B. Gabelstaplern erwartet für das laufende Geschäftsjahr Zahlen, die in der oberen Hälfte der konzerneigenen Prognosespanne liegen sollen. Und das trotz eines zuletzt auf 9 % abgeflachten Wachstums auf dem Weltmarkt für Flurförderzeuge. Die Zahlen für das 3. Quartal haben die Markterwartungen übertroffen: Der wertmäßige Auftragseingang hat sich um 8 % auf 1,9 Mrd. erhöht, während der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um 10 % auf 615 Mio. gestiegen ist. Das EBIT legte um 12 % auf knapp 47 Mio. zu. Der Kurs scheint im Ausverkauf Anfang Oktober seinen vorläufigen Boden gefunden zu haben. Seitdem hat das Papier schon wieder knapp 20 % zugelegt. Die jüngsten Zahlen bestätigen unsere positive Einschätzung, die wir seit über einem Jahr haben. Somit bleibt die Aktie ein Kauf! BEIERSDORF (WKN: ; 67,36 ) bestätigt die Jahresziele. Zwar hat eine Wertberichtigung von 66 Mio. auf das Haarpflegegeschäft in China das EBIT im 3. Quartal um 28 % auf 156 Mio. gedrückt, aber dennoch erwartet Beiersdorf für 2014 ein Umsatzplus in der Mitte der prognostizierten Spanne von 4 bis 6 % sowie eine Umsatzrendite von mehr als 13 % (2013: 13,2 %). Die Schwierigkeiten in China beruhen zu einem großen Teil nur auf einem vorübergehenden Effekt. In Deutschland läuft es dagegen überraschend gut. Selbst kleinere Marken, wie z. B. Labello, die jahrelang nicht gewachsen sind, können nun wieder zulegen. Die Aktie ist mit einem KGV von 24 per 2015 natürlich viel zu teuer, aber das ist bei Beiersdorf schon seit vielen Jahren der Fall. Kaufen! Tops & Flops bet-at-home (52,14 ) Der Rohertrag, also der Bruttoertrag aus der Wett- und Gaming-Aktivität, ist im Q3 um 31 % auf 81 Mio. gestiegen. Das EBITDA explodierte um 55 % auf 17,9 Mio.. Es wurde bereits jetzt die Jahresprognose übertroffen und auch Q4 soll positiv verlaufen. Ziel 60. SEARS (42,81 $) Am Freitag sprang die Supermarktaktie um 32 % in die Höhe. Sears will 200 bis 300 Läden verkaufen und dann zurückleasen. Dadurch würde man sich das sehr niedrige Zinsniveau zugute machen und zudem das Liquiditätspolster stärken. Beobachten! OUTUKUMPU (3,78 ) Die Aktie des finnischen Stahlherstellers verlor letzte Woche 16,4 %. Zwar konnte der operative Verlust im 3. Quartal von 134 auf 9 Mio. reduziert werden, aber der schwache Ausblick irritierte viele Marktteilnehmer sehr. Trotz des vermeintlich niedrigen Kursniveaus kein Kauf!

9 Der Aktionärsbrief Nr Kontroll-Listen XETRA-DAX 9380,00 Euro/US-Dollar 1,2406 Nasdaq ,50 Dow Jones 17625,00 Nikkei ,00 Aktie WKN Kurs Kupon % Rendite % Laufzeit Stückelung Einschätzung Aareal Bank Capital F ,54 7,125 7, Halten AIR BERLIN AB100A 104,64 8,50 3, Halten EYEMAXX A1K0FA 101,10 7,50 6, Halten BASTEI LÜBBE A1K ,70 6,75 2, Halten CENTROSOLAR A1E85T 1, Insolvent DEUTSCHE LUFTHANSA A0Z15N 109,65 6,50 1, Verkaufen DIAGEO USD BOND A1G4VG 98,96 4,25 4, Kaufen DT. POSTBANK FDG A0DHUM 98,85 6,340 6, Verkaufen EKOSEM AGRAR A1MLSJ 94,50 8,75 11, Verkaufen ETERNA A1REXA 100,00 8,00 8, Verkaufen FMC FINANCE A1ASFG 107,66 5,50 1, Verkaufen FMC FINANCE A1GVFF 117,85 6,50 1, Halten FREENET A1KQXZ 107,92 7,125 1, Halten FRESENIUS FIN. A1ZB7H 106,57 3,00 1, Halten FRESENIUS A0T51K 105,81 8,75 0, Verkaufen FRIEDOLA A1MLYJ 56,13 7,25 36, Verkaufen GIF A1K0FF 106,00 8,50 5, Halten HAHN IMMOB. A1EWNF 107,00 6,25 3, Halten HANNOVER FINANCE A0E5JB 101,94 5,000 4, Halten HEIDELBERGCEMENT A0TKUU 112,85 5,625 1, Halten HEIDELBERGCEMENT A1A6PG 114,72 8,00 1, Halten HKW PERSONALK. A1K0QR 1, wertlos KARLSBERG A1REWV 111,80 7,375 3, Halten KATJES INTERNATIONAL A1KRBM 105,36 7,13 3, Halten KTG AGRAR A1ELQU 104,94 6,75 3, Verkaufen MAG A1H3EY 59,94 7,50 67, Verkaufen MS SPAICHINGEN A1KQZL 106,38 7,25 3, Halten MT-ENERGIE A1MLRM 4,81 8, Verkaufen PNE WIND A1R ,20 8,00 6, Halten PORTUGAL USD BOND A1ZLWS 102,95 5,125 4, Kaufen RWE FLR A1MAVP 104,81 5,250 5, Kaufen SCHALKE 04 A1ML4T 108,00 6,750 4, Halten SCHOLZ AG A1MLSS 102,53 8,50 7, Halten SEIDENSTICKER A1K0SE 97,50 7,25 7, Halten SIC PROCESSING A1H3HQ 7, Insolvent SINGULUS A1MASJ 43,56 7,750 54, Verkaufen SOLAR8 ENERGY A1H3F8 85,00 9,25 18, Verkaufen STEILMANN-BOECKER A1PGWZ 102,00 6,750 5, Halten THYSSENKRUPP A0T61L 109,49 8,50 1, Halten TRAVEL24 A1PGRG 48,00 7,50 42, Verkaufen TUI FLR TUAG05 102,61 7,529 7, Halten UNDERBERG A1H3YJ 105,50 7,125 3, Halten UNIWHEELS A1KQ36 102,00 7,50 6, Kaufen VALENSINA A1H3YK 101,88 7,375 6, Verkaufen ZAMEK A1K0YD 4, Insolvent Aktie WKN Kurs Stoppkurs Zielkurs Restpot. in % Erläuterung ACCENTURE A0YAQA 84,16 offen offen offen Heftiger Rebound. Kurz vor Break bei 85/86 $. AGRIUM ,88 87,50 offen offen Sehr volatil. Dynamische Erholung inkl. Kaufsignal! ALLSCRIPTS HEALTHCARE ,28 offen offen offen Intakter Abwärtstrend. Erneutes Verkaufssignal! APOLLO EDUCATION ,10 offen offen offen Gelingt nun der Bruch des Abwärtstrends? CELGENE ,01 87,00 offen offen Erneuter Kaufhinweis kam rechtzeitig. COOPER COMPANIES ,42 offen offen offen Ohne Position abwarten! EMC ,16 offen offen offen Ohne Position abwarten! F5 NETWORKS ,59 104,00 offen offen Stop-Loss hat knapp gehalten. FIRST SOLAR A0LEKM 51,96 offen offen offen Nach Stop-Loss-Verkauf weiter abwärts. IAC INTERACTIVECORP A0Q8BY 65,91 offen offen offen Trotz Erholung zunächst kein Rückkauf. JOHNSON CONTROLS ,17 offen offen offen Vorerst kein Rückkauf. MICROCHIP TECHNOLOGY ,49 offen offen offen Gegenreaktion nach heftigem Kursrückgang. MOSAIC A1JFWK 44,11 offen offen offen Intakter Abwärtstrend. Meiden! NETAPP A0NHKR 42,15 offen offen offen Gelingt das Break bei 43/44 $? NETGEAR ,46 29,90 offen offen Stop-Loss hat bisher knapp gehalten. OPEN TEXT ,74 49,00 offen offen Kurz vorm Break bei 59 $. PEABODY ENERGY ,40 9,80 offen offen Untere Umkehrformation zwischen 10/12 $. Spek. Kauf! SANDISK ,26 offen offen offen Gegenreaktion nach Verkaufssignal. Abwarten! SCHLUMBERGER ,29 offen offen offen Kurse über 100 $ wären ein erstes Entspannungssignal. SEAGATE TECHNOLOGY A1C08F 61,77 54,50 offen offen Break bei 62/63 $ war Kaufsignal! STARBUCKS ,65 71,00 offen offen Ist aus dem kurzfr. Abwärtstrend ausgebrochen. TERADATA A0M0ZR 43,53 offen offen offen Bodenbildung bei 39/40 $ scheint gelungen. UNITEDHEALTH ,75 83,00 offen offen Rücksetzer im Aufwärtstrend ist Kaufgelegenheit. VEECO INSTRUMENTS ,58 offen offen offen Charttechnische Entspannung erst oberhalb von 38 $.

10 10 Der Aktionärsbrief Nr Portfolios Spekulatives Portfolio Ausgabe Nr. 46/14 Stück Titel WKN Kaufkurs Kauftag Kaufwert akt. Kurs akt. Wert Gew./Verl. Stop Loss Div.-Termin Patrizia Immob. PAT1AG 7, ,92 11, ,20 62,18% 10, Bastei Lübbe A1X3YY 7, ,00 7, ,00-3,18% - ca Datagroup A0JC8S 9, ,00 8, ,00-3,24% - ca Mensch u. Masch , ,00 6, ,00 1,49% ca Fair Value Reit-AG A0MW97 5, ,00 4, ,00-5,95% - ca Aurelius A0JK2A 27, ,00 29, ,00 5,03% - ca First Sensor , ,00 10, ,00-4,59% 9, Leoni , ,00 45, ,00 5,44% - ca DMG Mori Seiki , ,00 20, ,00 1,24% - ca Syzygy Limit 6, ca Gesamt , ,20 noch bestehende Liquidität ,52 Performance seit Jahresbeginn 11,05% Total ,72 574,53% * * Performance ergibt sich aus sämtlichen Dispositionen seit Auflegung ( ) Patrizia Immobilien: Einstandskurs um Gratisaktien bereinigt. Mensch u. Maschine 1000 Stück Nachkauf Stopp-Marken gelten auf Schlusskursbasis Kommentar: Das Portfolio präsentiert sich in guter Verfassung. Die Neun-Monatszahlen von Patrizia Immobilien (Gewinn + 41 %) waren stark. Auch First Sensor konnte mit einem Umsatzanstieg von 12,3 % und einem operativen Gewinnplus von knapp 10 % überzeugen. Die Zahlen zum dritten Quartal bei Leoni lagen etwas unter den Analystenschätzungen. Das ist letztlich kein Problem, da man im Rahmen der Gewinnwarnung vor drei Wochen bereits diesen Rahmen abgesteckt hatte. In rund vier Wochen wird Datagroup über das Geschäftsjahr 2013/14 berichten. Die Prognosen von 150 Mio. Umsatz und 10 Mio. EBITDA sollten übertroffen werden. Bis 2020 will man den Umsatz auf eine Spanne zwischen 250 und 500 Mio. treiben. Bei einer operativen Marge von 10 %. Am Donnerstag kaufen wir nochmals 800 Aktien zu. Bei Syzygy warten wir noch darauf, dass unser Kauflimit von 6,30 greift. Impressum: Der Aktionärsbrief erscheint wöchentlich in der Bernecker Verlagsgesellschaft mbh, Theodor-Heuss-Str. 1, Detmold, Tel.: , Fax: Die Vervielfältigung und Weiterverbreitung ist nicht erlaubt. Kein Teil darf (auch nicht auszugsweise) ohne unsere ausdrückliche vorherige schriftliche Zustimmung auf elektronische oder sonstige Weise an Dritte übermittelt, vervielfältigt oder so gespeichert werden, daß Dritte auf sie zugreifen können. Jede im Bereich eines gewerblichen Unternehmens veranlasste (auch auszugsweise) Kopie, Übermittlung oder Zugänglichmachung für Dritte verpflichtet zum Schadensersatz. Dies gilt auch für die ohne unsere Zustimmung erfolgte Weiterverbreitung. ALLE RECHTE VORBEHALTEN. Der Inhalt ist ohne Gewähr. Alle Informationen beruhen auf Quellen, die wir als zuverlässig erachten. Deshalb dienen alle Hinweise der aktuellen Information ohne letzte Verbindlichkeit, begründen also kein Haftungsobligo. Weitere rechtliche Hinweise zu dieser Publikation finden Sie auf unserer Homepage unter Kontakt und dort unter Impressum. Allround Portfolio Ausgabe Nr. 46/14 Stück Titel WKN Kaufkurs Kauftag Kaufwert akt. Kurs akt. Wert Gew./Verl. Stop Loss Div.-Termin FMC Anleihe A1GVFF 103, ,00 117, ,00 13,39% Walt Disney , ,50 72, ,50 105,09% 62,00 ca Johnson & Johnson , ,00 87, ,00 47,06% 74,00 ca Kimberly-Clark , ,50 91, ,20 19,92% - ca Aareal Bank C.Fund , ,00 25, ,00 7,29% Oracle , ,00 32, ,00 24,94% 27,60 ca Cancom , ,50 34, ,50-0,58% - ca DIC Asset A1X3XX 7, ,00 6, ,00-6,85% - ca Novo Nordisk A1XA8R 34, ,00 35, ,00 1,38% - ca AbbVie A1J84E 46, ,60 51, ,60 12,37% 41,00 ca Halyard Health A12DEJ 0, ,00 28,50 313, Sixt ca Gesamt 82761, ,30 16,72% noch bestehende Liquidität 67899,15 Performance seit Jahresbeginn 6,81% Total ,45 228,99% * * Performance ergibt sich aus sämtlichen Dispositionen seit Auflegung ( ) Nachkauf 600 Stück DIC Asset am zu 6,44! Halyard Health Abspaltung von Kimberly-Clark 8:1 Kommentar: Das Portfolio konnte im Wochenverlauf die Gewinne der Vorwoche weiter ausbauen. Erneut trugen die US-Werte die Performance. Kimberly-Clark ist der Shootingstar. Hier gab es die Abspaltung der Gesundheitssparte mit dem Namen Halyard Health Inc. (Gesichtsmasken, Einwegkittel, Handschuhe, Schuhüberzüge usw.). Für acht Aktien von Kimberly-Clark gab es eine Halyard-Aktie (A12 DEJ). Somit sind uns 11 Aktien von Halyard eingebucht worden. Wir entscheiden nächste Woche, ob wir die Position in Halyard glattstellen oder ausbauen. Neuaufnahme am Donnerstag werden Sixt Vz. Mit freundlichen Grüßen Volker Schulz Oliver Kantimm 25. Jahrgang Erscheinungstag: Redaktionsschluss: Mi 9.00 Uhr

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