Handbuch. Details. Abdichtung sicher. für Flüssigkunststoffe. An- und Abschlüsse. unkompliziert

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Handbuch. Details. Abdichtung sicher. für Flüssigkunststoffe. An- und Abschlüsse. unkompliziert"

Transkript

1 ALSAN KOMPAKT Handbuch für Flüssigkunststoffe 1 1 Handbuch Abdichtung sicher Details unkompliziert An- und Abschlüsse FORMULARE PROTOKOLLE Handbuch für Flüssigkunststoffe

2

3 ALSAN KOMPAKT Handbuch für Flüssigkunststoffe 2 3 INDEX 1 Basisinformationen Flüssigkunststoffe Arbeiten mit Flüssigkunststoffen am Bau Die richtige Untergrundvorbereitung Grundlagen Verarbeitung EP Produkte Attraktive Werkstoffe Flüssige Kunststoffe Fast Drying mit PMMA-Flüssigkunststoffen Hilfsmittel Untergrundtabelle Dosierung Katalysator und Taupunktberechnung Formulare/Protokolle Aufnahmeprotokoll, Ausführungsprotokoll Bestellformulare, Praxiskurse

4

5 ALSAN KOMPAKT Handbuch für Flüssigkunststoffe 4 5 FORMULARE/PROTOKOLLE FORMULARE PROTOKOLLE

6 Kompetenz in Flüssigkunststoffen am Bau ARBEITEN MIT N AM BAU DREI BEISPIELE IM KURZBESCHRIEB Epoxydharze: Diese Stoffgruppe verfügt über sehr gute mechanische Eigenschaften und eine allgemein gute Chemikalienbeständigkeit. 1. DIE AUSGANGSLAGE, ODER: UM WAS ES GEHT. Flüssige Kunststoffe im Bauwesen stellen eine komplexe Sachgruppe für Abdichtungen und Beschichtungen dar. Sie enthält verschiedene Werkstoffe für unterschiedlichste Nutzungsanforderungen und Einsatzgebiete. Im Vordergrund stehen Kunststoffe auf der Basis von: Epoxydharzen EP, Polyurethanen PUR, Polyestern UP, Polymethylmethacrylaten PMMA, Vinylestern VE. Polyurethane: Vielseitig formulierbar. Spezifisch formuliert ergeben sich rissüberbrückende Eigenschaften. Mit den Rohstoffen lassen sich Varianten mit unterschiedlichsten Anforderungs- und Nutzungsprofilen herstellen. Polymethylmethacrylate: Von elastisch bis hart, alles ist möglich. Es ist der einzige Stoff, der sich bei unterschiedlichen Temperaturen während der Verarbeitung auf der Baustelle polymerisieren kann, was zu besonderen Eigenschaften führt, und somit den Einsatz bei speziellen Anforderungen ermöglicht. All diese Harze sind in verschiedensten Formulierungen mit unterschiedlichsten Eigenschaften auf dem Markt erhältlich. Flüssige Kunststoffe als Abdichtung oder Beschichtung haben grundsätzlich die AAufgabe bindend, eine lange Haltbarkeit zu garantieren, und Bauteile nachhaltig vor schädigenden Einflüssen zu schützen.

7 ALSAN KOMPAKT Handbuch für Flüssigkunststoffe DIE WAHLKRITERIEN Der Grundsatzentscheid über einen Systemaufbau entsteht durch die Beurteilung der Nutzungsanforderungen und dem zu beschichtenden Traggrund. In manchen Situationen spielen die Umweltbedingungen bei der Applikation eine entscheidende Rolle, die bei der Evaluation einer Stoffgruppe zum tragen kommen. (z.b. tiefe Verarbeitungstemperaturen). Aussergewöhnliche Situationen erfordern manchmal auch den Mix verschiedener Stoffgruppen zu einem System. 3. DIE VORBEREITUNG Die Klärung der Produkt- und Systemfrage bedeutet eine wesentliche Vorentscheidung. Gleichwohl müssen Sie sich als Verarbeiter noch vor den eigentlichen Beschichtungsarbeiten einige wichtige Fragen stellen und beantworten. Das beginnt mit den Kenntnissen der Baustelle, über den Stand der Vorbereitungsarbeiten, der Zugänglichkeit, über die Ausführungsdetails, Materialbeschaffung und Lagerung bis zur Schlussabnahme der Abdichtungs- oder Beschichtungsmassnahme. Deshalb listen wir für Sie in der nachfolgenden Übersicht die wichtigsten Überlegungen auf. Sie soll als nützliche Hilfe vor, während und nach Ihren Arbeiten dienen. 4. DIE SCHLUSSFOLGERUNG Unsere Aufstellung und Auflistung zeigen eine doppelte Herausforderung hinsichtlich einer Abdichtung oder Beschichtung mit flüssigen Kunststoffen auf: Bereits die Bewertung und Bestimmung der Produkte und Systeme bedarf gründlicher Fachkenntnisse. Die Ausführungsplanung und die schlussendliche Realisierung sind eine anspruchsvolle und komplexe Disziplin. Die Konsequenz: nur gut ausgebildete Fachverarbeiter werden in der Lage sein, umfassende Problemstellungen mit qualitativ hochwertigen Produkten zu realisieren. ALSAN lässt Sie in Ihrem Handeln jedoch nicht allein, und bietet Fachausbildungen im firmeneigenen Trainingscenter, sowie eine kompetente Fachbetreuung vor und während der Arbeitsausführung an. FORMULARE PROTOKOLLE

8 Kompetenz in Flüssigkunststoffen am Bau ARBEITEN MIT N AM BAU SCHRITT 1: DIE ELEMENTAREN VORAUSSETZUNGEN In einem ersten Schritt muss zwingend die Ausgangslage bzw. die Ist-Situation vor Ort überprüft werden. Sinnvollerweise ein bis zwei Tage vor Arbeitsantritt. Ist denn alles «Paletti» wenn die Verlegemannschaft anrückt? Sind die Vorbereitungsarbeiten so ausgeführt, dass ein sicheres Arbeiten und eine qualitativ saubere Massnahme ausgeführt werden kann? Ist die Beschichtungsebene korrekt bearbeitet? (Kugel- oder Sandstrahlen, Feinfräsen, Grinden usw.) Entsprechen diese Arbeiten den Vorgaben aus der Norm und entsprechen diese meinen Vorgaben? (Ebenheit, Rauigkeit, Qualität, etc.) Sind Reprofilierungen, Ausgleichspachtelungen, Lunkernverschluss oder Gefälleanpassungen auszuführen oder ausgeführt? Wie sind die Vorgaben für den Boden/Wandanschluss? (Hohlkehlen) Müssen Arbeits- und Dilatationsfugen ausgebildet werden? (Profile) Wurden die Einbauteile wie Abläufe, Rinnen, Profile korrekt versetzt? Sind diese Vorarbeiten in ordentlicher Qualität und mit beschichtungsverträglichen Produkten ausgeführt? Sind die auszuführenden Arbeiten im Leistungsbeschrieb definiert? Wenn Nein: Zusatzarbeiten definieren und an Bauleitung kommunizieren und bewilligen lassen.

9 ALSAN KOMPAKT Handbuch für Flüssigkunststoffe 8 9 SCHRITT 2: DER ÄUSSERE RAHMEN UND DER TRAGGRUND Die Gegebenheiten vor Ort müssen für eine sachgerechte Ausführung in mancherlei Hinsicht stimmen! Können nachfolgende Fragen nicht mit «Ja» beantwortet werden, dann sollten Sie sich nicht scheuen, den Start des Arbeitbeginns zu verschieben. Sind die klimatischen Bedingungen mit den Vorgaben des Stofflieferanten für die Applikation gegeben? (In Bezug auf Temperatur, Temperaturstabilität, Luftfeuchtigkeit, Taupunkt etc.). Sind die unumgänglichen Bedingungen für ein produktkonformes Vorgehen und Endresultat gegeben? (In Bezug auf Restfeuchte im Substrat, Haftzugfestigkeit, Verunreinigungen versch. Art, Porosität, lose, mürbe oder hohl liegende Stellen.) SCHRITT 4: DAS WIE DER AUSFÜHRUNG In Bezug auf die Ausführung also der eigentlichen Applikation der Abdichtungs- oder Beschichtungsmassnahme ist noch einmal zu hinterfragen, ob die fachlichen Kompetenzen sowie die technischen Hilfsmittel in Form der richtigen Werkzeuge auch wirklich vorhanden sind. Sind die Verleger, sind Sie selbst «fit» genug, die bevorstehende Aufgabe fachgerecht auszuführen oder ist noch ein Anwendungstechniker beizuziehen? Ist die Sicherheit der Personen gewährleistet, sind die notwendigen Schutzmassnahmen vorhanden? Denken Sie etwa an: Schutzhandschuhe und -creme, Schutzbrille und Gehörschutz. Gibt es sonst noch Fragen? SCHRITT 3: DAS HANDLING UND DIE BESCHAFFUNG DER MATERIALIEN Noch vor dem eigentlichen Arbeitsbeginn sollten Sie einen genauen Check der vorhandenen Arbeitsmittel und damit des Wareneinganges durchführen. AVOR das Kürzel für Arbeitsvorbereitung richtig gelebt, erspart viel Geld und Ärger. Ist das Material wie vereinbart und bestellt, in Menge und Spezifikation eingetroffen? Lieferschein gehört zur Dokumentation. Chargen Nr. und LOT Nr. können bei Beanstandungen wichtige Infos sein. Ist das Material vorgabegerecht gelagert und aufgestellt, dass keine Verwechslungen von Komponenten vorkommen können? Ist der Mischplatz so installiert, dass gefahrenfrei gearbeitet werden kann? Sind alle Maschinen, Gerätschaften und Hilfsmittel vor Ort? z. B. Strom, Licht, Mischer, Waage, Abtropfständer und Auffangbehälter, Umtopfgefässe, Transporthilfsmittel, Reiniger und wichtig und oft doch übersehen das richtige Werkzeug zum Öffnen der Gebinde. SCHRITT 5: DER ABSCHLUSS Last but not least, muss der Arbeitsplatz geordnet verlassen werden. Ist gewährleistet, dass niemand auf die frische Beschichtung tritt? Sind alle Absperrungen und Infohinweise platziert? Ist gewährleistet, dass schädigende Beaufschlagung von Wasser, Staub, Kälte usw. nicht zu früh stattfinden? Sind die Leergebinde zusammengestellt und vor unbefugtem Zugriff gesichert? Ist eine Abnahme vor Freigabe der Fläche erfolgt? Sind Schutzmassnahmen (Abdeckungen) vorgesehen? Wenn die Fragen mit «Ja» beantwortet werden, können Sie die Baustelle mit gutem Gewissen verlassen! FORMULARE PROTOKOLLE

10 Die richtige Untergrundvorbereitung DIE RICHTIGE UNTERGRUNDVORBEREITUNG Das Beurteilen, Bearbeiten und Behandeln des Untergrundes (auch Substrat, Traggrund oder Beschichtungsebene genannt) sind drei wichtige Basistätigkeiten, die über das Gelingen einer Abdichtungsbzw. Beschichtungsmassnahme mit flüssigen Kunststoffen entscheiden. Der Fachmann weiss, welche Kriterien entscheidend sind, um dem Bauherrn eine funktionstüchtige, dauerhafte, langlebige und mängelfreie Beschichtung oder Abdichtung zu liefern. Dabei gehört es zu seinen Pflichten, den Untergrund zu prüfen und zu beurteilen, um die richtigen Massnahmen in Bezug auf die nachfolgenden Arbeitsschritte durchzuführen. 1. SCHRITT: BEURTEILEN Beim Beurteilen des Untergrundes wird zunächst festgestellt, um welche Art des Untergrundes es sich handelt und in welchem Zustand sich dieser befindet. Um eine erfolgreiche Abdichtung- oder Beschichtung durchzuführen, muss hier festgelegt werden, wie der Untergrund zu behandeln und zu bearbeiten ist. Gleichzeitig kann zu diesem Zeitpunkt, unter Kenntnis der Nutzungsanforderungen, über das passende System und die richtigen Materialien entschieden werden. In den meisten Fällen handelt es sich um einen Traggrund auf Basis hydraulisch gebundener Stoffe, wie Beton, Estrich, Hartbeton oder Mörtel. Darüber hinaus gibt es weitere Baustoffe, bei der eine Beschichtungs- bzw. Abdichtungsarbeit anfallen kann: Holz und Trockenbauplatten verschiedenster Beschaffenheit, Anhydrit und Magnesit-Beläge, Bitumen gebundene Untergründe wie Asphaltbeton (AC) und Gussasphalt (MA) müssen ebenso beurteilt werden wie eventuell gealterte und genutzte Kunstharzbeläge, keramische Plattenbeläge, etc. Aufgrund der zum Teil vollständig unterschiedlichen physikalischen und chemischen Eigenschaften einzelner Baustoffe und deren unterschiedlichem Verhalten z. B. in Bezug auf Thermoplastizität, Elastizität, Porosität oder Benetzungsfähigkeit sind diese Untergründe gesondert zu betrachten.

11 ALSAN KOMPAKT Handbuch für Flüssigkunststoffe SCHRITT: BEARBEITEN Händisches Nacharbeiten mit kleinem Rotoschleifer Rotationsschleifen /-fräsen Erst nach Auswertung der Beurteilungsergebnisse, kann eine fundierte Aussage über die sinnvolle Bearbeitung des Untergrundes getroffen werden. Die einfachste Massnahme mit grosser Flächenleistung ist das Kugelstrahlen. Damit wird zunächst die oben liegende Minderqualität im Substrat, die einen grossen Einfluss auf die Haftfestigkeit der aufzubringenden Materialien hat, entfernt und Feinanteile werden ausgetragen. Somit entsteht eine Rauheit mit relativ gleichmässiger Oberflächentextur, die einen wesentlichen Beitrag zur Haftung leistet. Diese Methode hat sich in der Vergangenheit stark etabliert, ist aber nicht in allen Situationen das effizienteste und vor allem nicht das schonendste Verfahren. Mit gegenläufigen Horizontal-Rotationsschleifgeräten und speziellen Anrau- und Abtragswerkzeugen mit unterschiedlicher Harter-Bestückung können mindestens gleichwertige, wenn nicht bessere Resultate erzielt werden. Beide Methoden sind staubarm, da diese Geräte über eine direkte Staubabsaugung verfügen. Andere Massnahmen zum Abtragen, Aufrauen und Reinigen wie Hochdruckwasserstrahlen mit unterschiedlichen Druckeinstellungen, Sandstrahlen mit geeignetem Strahlgut und Druckaufbau, manuelles Schleifen mit geeigneten Schleifkörpern oder das Feinfräsen sind ebenfalls von Fall zu Fall einsetzbar. Matrix zertrümmernde oder polierende Massnahmen sind ungeeignet und zu vermeiden. Teilweise sind die oben aufgezählten Massnahmen aus Gründen der Umgebungseinschränkungen (Wasser, Erschütterungen, Vibrationen, Staub) nicht in die Evaluation einzubeziehen. Wird mechanischer Abtrag oder Ausstemmen gefordert, ist eine besondere Vorsicht notwendig. Schlagende Einwirkungen auf die Armierung sind ebenso wie unnötiges Loslösen von festem Mineral aus der Betonmatrix zu vermeiden. 3. SCHRITT: BEHANDELN Selbst bei den zementgebundenen Untergründen sind wesentliche Unterschiede zu beachten. So spielt zum Beispiel die Oberflächenqualität eine wichtige Rolle, da mit einer optimalen Oberflächenzugfestigkeit eine gute Scherfestigkeit erreicht wird. Dies ist ein wesentlicher Beitrag zur Erfüllung der spezifischen Anforderungen einer Beschichtung. Ebenso sind generelle Unebenheiten zu identifizieren und zu beheben, da ungleiche Schichtaufträge bei FLK-Applikationen die Verbrauchsmengen und die Leistungsfähigkeit des Systems erheblich beeinflussen. Dies ist vor allem bei Riss überbrückenden Membranen der Fall. FORMULARE PROTOKOLLE

12 Die richtige Untergrundvorbereitung Darüber hinaus ist auf erhöhten Luftporengehalt, Zugaben wie Stahl- oder Kunststofffasern, Fillern und Betonzusatzmitteln oder auf die Nachbehandlung des neu eingebrachten Betons zu achten. Eine sehr wichtige Massnahme ist die Ermittlung der Restfeuchte im zu beschichtenden Untergrund. Dies erfolgt mit dem CM Gerät oder mit anderen geeigneten und zugelassenen Instrumenten wie z. B. dem TRAMEX Gerät. Die Untergrundbehandlung ist meist identisch mit der ersten Schicht des Beschichtungssystems, der Grundierung. Teilweise ist es notwendig eine oder mehrere der nachfolgenden Massnahmen vorab durchzuführen. Flächiges oder partielles Reprofilieren Laminieren Risse verpressen Verstärkungen Bei der Grundierung werden zu 90 % hochwertige alkaliresistente und hydrolysenbeständige Epoxydharze eingesetzt. Es wird eine Verbindung (Adhäsion/Kohäsion) zwischen Substrat und Beschichtung hergestellt und eine Absperrung gegenüber schädlichen Störungen wie Pinholes, Ablösungen, Blasenbildungen, Osmose, etc. zwischen Substrat und nachfolgender Beschichtung aufgebaut. Grundierungen sollten immer geschlossen Film bildend und Poren füllend aufgebracht werden. Dabei haben die Viskosität und die Qualität des Grundierharzes sowie Untergrundtemperatur und Taupunkt einen wesentlichen Einfluss auf das Ergebnis. Durch das Abstreuen der noch frischen Grundierung mit Quarzsand bei Epoxydharzen, erzielt man eine verbesserte Haftung der nachfolgenden Schichten. Dabei wird jedoch der geschlossene Film perforiert, was das Ziel der Absperrung gegenüber störenden Einflüssen in Frage stellt. Ein zweiter Auftrag des Grundierharzes wäre in vielen Fällen eine wirksame Massnahme zur Schadensvorbeugung. Bei PMMA-Grundierungen ist das Abstreuen mit Quarzsand nicht nötig, da sich die Verbindung der einzelnen Schichten über die Adhäsion einstellt. Daraus resultieren weitere essentielle Vorteile, die vor allem das Schadenspotential wesentlich verringern. FAZIT Mit einer gewissenhaften Beurteilung des Untergrundes, der richtig gewählten Untergrundbearbeitung und einer hochwertigen Behandlung, ist der Grundstein für eine erfolgreiche, sichere und langlebige Beschichtung bzw. Abdichtung gelegt.

13 ALSAN KOMPAKT Handbuch für Flüssigkunststoffe Feuchtigkeitsmessegeräte TRAMEX CME & ME PLUS Feuchtigkeitsmessgeräte für Beton und Überzug (CME) sowie für spezielle Untergründe (ME PLUS) Zerstörungsfreie Prüfung von zementgebundenen (CME) und von porösen Untergründen wie Holz, Verputz, etc. (ME PLUS) Messung bezogen auf Masse % (CME) bzw. Volumen % (ME Plus) Einfache und effiziente Bestimmung der Untergrundfeuchtigkeit. FORMULARE PROTOKOLLE

14 Grundlagen Verarbeitung EP Produkte GRUNDLAGEN ZUR VERARBEITUNG DER ALSAN-EPOXYDHARZGRUNDIERUNGEN UNTERGRUNDVORBEHANDLUNG Zementgebundene Beton- und Estrichflächen Die Oberflächen müssen fest, tragfähig, griffig und frei von Schlämmen, Staub, Öl und anderen haftungsstörenden Substanzen sein. Bei alten, benutzten Flächen ist zusätzlich auf Salz- und Ölverunreinigungen zu prüfen. Die Abreissfestigkeit des vorbereiteten Untergrundes muss i. M. 1,5 N/mm² sein. Kleinster Einzelwert 1,0 N/mm². Bei der Beschichtung mit ALSAN EP 106 darf die Betonrestfeuchte, im festen Verbund mit dem Untergrund, 4 % (Gewicht) überschreiten (Taupunktabstand beachten!). Es ist keine Messung der Restfeuchte notwendig. Bei schwimmenden Estrichen, die eine Folie als Unterlage haben, sollte die Restfeuchte nicht grösser 3.0 % sein, und beim Einsatz von Fussbodenheizungen sollte die Restfeuchte generell nicht grösser 1.5 % sein (Messgerät = CM-Gerät von Riedel de Haen). Wichtig, Heizprotokoll erstellen! Für die Oberflächenbehandlung sind die Verfahren Kugelstrahlen, Fräsen und abtragendes Diamantschleifen zugelassen. Alle Massnahmen bedürfen anschliessenden Absaugens der Flächen. Es muss dafür gesorgt werden, dass die Betonfeinstteile aus der Oberfläche entfernt werden. Die Rautiefe sollte nach der Untergrundvorbehandlung 0,5 mm betragen. Seitens des Auftraggebers bzw. Estrich- / Beton- Herstellers ist sicherzustellen, dass der Beton / Estrich als Zuschlagsstoff keine Opalsandsteine und Flint sowie präkambrische Grauwacke oder andere alkali-empfindliche Zuschläge gemäss Alkali - Richtlinie DAfStb enthält => Alkalitreiben

15 ALSAN KOMPAKT Handbuch für Flüssigkunststoffe Vakuumbetone und Hartstoffoberflächen Die zu beschichtenden Oberflächen müssen im Einzelfall beurteilt und gesondert bearbeitet werden. Der Zustand und die Eigenschaften der zu beschichtenden Oberflächen sollte immer protokolliert werden. Sichtbare und erkennbare Mängel sind gegenüber dem Kunden schriftlich aufzuzeigen. Feuchter Betonuntergrund und Frischbeton Es muss vor Bearbeitung dieser Flächen zweifelsfrei geklärt werden, woher die Feuchtigkeit kommt. Bei drückendem Wasser muss z. B. vorher verpresst werden. Erst dann kann eine Aussage bzw. eine Empfehlung ab-gegeben werden. Frischbeton soll einen WZ-Faktor von 0,5 haben. Nach ca. 7 Tagen wird die Oberfläche kugelgestrahlt und dann 2 x mit ALSAN EP 106 versiegelt (siehe technisches Informationsblatt). ALSAN EP 106 ist speziell für feuchte, zementöse Untergründe entwickelt worden. Es ermöglicht eine Beschichtung feuchter Flächen ohne Berücksichtigung der Untergrundfeuchte. Bei sehr feuchten Flächen empfehlen wir es die Grundierung aufzuspachteln und dann mit einem Besen einzumassieren. Dies erhöht zusätzlich die Haftung zur beschichteten Flächen. Bitte beachten Sie den Taupunkt bei der Beschichtung. Alter, verölter Beton / Estrich Es können verölte Betonoberflächen direkt nach dem Kugelstrahlen beschichtet werden. Bitte wenden Sie sich an den technischen Dienst. Magnesit- und Anhydrit (Gips)-Beläge Diese für eine Beschichtung problematischen Beläge müssen immer speziell beurteilt werden. Generell kann gesagt werden, dass die Beschichtung dieser Beläge möglich ist, wenn sie unterkellert sind bzw. sich im Zwischengeschoss befinden. Erdberührte Flächen können nicht beschichtet werden. Die Oberflächen müssen sauber, fest, fett- und ölfrei sein. Magnesitbeläge werden gestrahlt oder auch abtragend geschliffen. Ebenso ist bei Anhydritböden zu verfahren. Nachträgliche Einwirkung von Feuchtigkeit ist auszuschliessen und dies muss dokumentiert werden! Die Haushaltsfeuchten betragen 6-7 % bei mineralischen und 8-12 % bei holzhaltigen Magnesitbelägen. Anhydritböden müssen eine Restfeuchte von kleiner 0,5 % aufweisen. Die Abreissfestigkeiten müssen jeweils > 1,0 N/ mm² sein, bei höherer Belastung > 1,5 N/mm². Es ist die Ausführung und Auswertung einer Testfläche zu empfehlen. Da ALSAN EP 106 in der Regel bei feuchten Untergründen angewandt wird, empfiehlt es sich Magnesit und Anhydrit (Gips)-Beläge nicht zu beschichten. Es besteht die Gefahr, dass feuchte Beläge durch die dampfdichte Versiegelung nicht austrocknen und dann eine Zersetzung durch die eingeschlossene Feuchtigkeit erfolgt. Klima- und Objektbedingungen Beschichtungsarbeiten sind grundsätzlich nur bei fallender oder gleichbleibender Temperatur auszuführen. Andernfalls kommt es zu Blasenbildungen, die nur mit hohem Aufwand zu beheben sind. Hierbei ist auch auf Fensterfronten, den Lauf der Sonne und offene Türen zu achten. Ebenso auf eventuelle Heizquellen, z. B. im Keller verlegte Warmwasserrohre, Infrarotstrahler, usw. Die Einhaltung der angegebenen Objekt- / Verarbeitungstemperaturen ist wichtig, da die Flüssigkunststoffe auf Temperaturschwankungen durch Viskositäts- und Härtungsänderung reagieren. Hierdurch wird die Qualität beeinflusst. Niedrigere Temperaturen bewirken eine langsamere Härtung, eine schlechtere Oberfläche und einen höheren Materialverbrauch. Bei höheren Temperaturen kann durch eine zu schnelle Reaktion ebenfalls eine nicht optimale Oberfläche entstehen. Die optimalen Objekttemperaturen liegen bei C. Vor, während und nach dem Beschichten ist auf den Taupunktabstand (+3 C) zu achten. Speziell bei wässrigen Systemen führt eine falsche Belüftung zur Taubildung und damit auch zu Oberflächenstörungen. Es ist darauf zu achten, die frisch beschichteten Flächen vor Betauung, Regen, Wasser usw. bis zur chemischen Belastbarkeit zu schützen. Andernfalls kann es zu Verfärbungen, Blasenbildung oder auch Klebrigkeit kommen. Diese Fehler müssen dann z. B. durch Strahlen beseitigt und überarbeitet werden. FORMULARE PROTOKOLLE

16 Grundlagen Verarbeitung EP Produkte Verarbeitungs- und Sicherheitshinweise Mischen Die ALSAN - Produkte werden in der Regel in Arbeitspackungen, d.h. in aufeinander abgestimmten Mengen geliefert. Bei Lieferungen in Grossgebinden werden Teilmengen mittels Waage abgewogen. Die gefüllte Komponente immer gründlich aufrühren und erst dann mit der 2. Komponente vermischen. Dies geschieht mit einer geeigneten Rührmaschine. Um Mischfehler auszuschliessen wird in ein sauberes Gebinde umgetopft und erneut gemischt. Die Mischgeschwindigkeit sollte U/min. betragen. Höhere Umdrehungen bringen unnötig viel Luft in das Produkt, niedrigere Umdrehungen bringen keine gute Vermischung bzw. es muss zu lange (Topfzeit) gemischt werden. Die Temperatur der Komponenten soll mindestens 15 C betragen. Dies gilt auch für die eventuell einzumischenden, feuergetrocknete Füllstoffe wie z. B. Quarzsande. Die Zumischung der Füllstoffe erfolgt erst nachdem die beiden Flüssigkomponenten gut vermischt wurden (Mind. drei Minuten mischen). Auch 1-komponentige Produkte vor Gebrauch immer gründlich aufrühren. ALSAN EP 106 darf auf keinen Fall verdünnt werden! Verarbeitung und Applikation Angemischtes Material ist sofort auf der Fläche auszugiessen, da ansonsten zuviel Reaktionswärme (Exothermie) im Gebinde entsteht, was die Verarbeitungszeit erheblich reduziert. Systemspezifisch werden die Produkte nicht aufgerollt, sondern gespachtelt oder auch gespritzt. Grundierungen sollten mit dem Gummirakel verteilt und mit einem Farbroller nachgearbeitet werden. Hierbei ist Pfützenbildung zu vermeiden. Die noch frische Grundierung wird leicht mit Quarzsand Ø 0,3-0,9 mm abgestreut. Hierdurch werden entstandene Bläschen zerstört und gleichzeitig eine gute Zwischenhaftung zur nächsten Schicht erreicht. Kratzspachtelungen werden in der Regel mit der Traufel über dem Untergrund abgezogen. Hierbei wird z. B. ALSAN EP 106 mit Quarzsand, Körnung Ø 0,1-0,3 mm, im Verhältnis 1 : 0,5 gefüllt. Spachtelgrundierungen werden ebenfalls mit der Glätttraufel oder auch mit einem feinen Zahnrakel ausgeführt. In allen Fällen sollte mit Quarzsand (Ø 0,3-0,9 mm) leicht oder im Überschuss abgestreut werden. Estrichbeläge sind nur von erfahrenen Verarbeitern auszuführen. Von Fall zu Fall bitte Beratung einholen. Produktlagerung Die angegebenen Lagerzeiten und Lagertemperaturen beziehen sich nicht nur auf die Lagerung beim Kunden, sondern auch auf die Lagerung auf der Baustelle. Ebenso sind die sicherheitsspezifischen Merkmale der Produkte zu beachten. (Frostempfindlich!) Sicherheit Die heutigen Flüssigkunststoffe sind in flüssiger Form Gefahrgut und für Kanalisation, Grundwasser und Erdreich gefährlich. Ebenso sind die gekennzeichneten Komponenten als Einzelkomponenten zum Teil gesundheitsschädlich und / oder ätzend / reizend. In vermischtem Zustand ist die Gefährlichkeit reduziert und in ausgehärtetem Zustand sind alle Produkte physiologisch unbedenklich und nicht mehr wassergefährdend, da wasserunlöslich. Die Verwendung geeigneter Schutzkleidung, Schutzbrille und Schutzhandschuhen ist selbstverständlich und vorzuschreiben. Ebenso sollen «Erste Hilfe»-Koffer, Augenspülflasche und Anschrift des nächsten Arztes vorhanden sein. Bei der Verarbeitung von lösemittelhaltigen bzw. lösemittelarmen Produkten ist auf ausreichende Belüftung zu achten und im Zweifel Atemschutz anzulegen. Generell sind die Sicherheitsdatenblätter und die einschlägigen Vorschriften der Berufsgenossenschaften zu beachten und einzuhalten.

17 ALSAN KOMPAKT Handbuch für Flüssigkunststoffe FORMULARE PROTOKOLLE

18 Attraktive Werkstoffe Flüssige Kunststoffe ATTRAKTIVE WERKSTOFFE FLÜSSIGE KUNSTSTOFFE Der Begriff «Kunststoff» steht nicht für einen einzigen Werkstoff sondern ist die Sammelbezeichnung für viele verschiedene Werkstoffe. Darunter fallen zum Beispiel Polyurethan, Epoxydharz, Polymethylmethacrylat, Vynilester und weitere. Flüssige Kunststoffe, welche auch Reaktionsharze genannt werden, sind vorformulierte Halbfabrikate und verändern sich erst durch das Vermischen von zwei oder mehreren Komponenten und der anschliessenden Applikation auf einen geeigneten Untergrund. Bis das Endprodukt ausgehärtet und chemisch sowie mechanisch belastbar ist, findet bei 1-komponentigen Formulierungen ein physikalischer, bei 2-komponentigen Produkten eine chemische Reaktion statt. Die im Baubereich zur Verfügung stehenden Flüssigkunststoffe auf Basis von Epoxyd-, Polyurethan-, Bitumenpolyurethan-, Polymethylmethacrylaten- und ungesättigten Polyester-Harzen entsprechen dem aktuellen Stand der Technik und sind als Werkstoff für Abdichtungs- und Beschichtungsmassnahmen im Markt eingeführt. Im Vordergrund steht dabei der Anspruch, ganze Bauwerke oder spezifische Bauteile langlebig zu schützen sei es vor Einflüssen, die die Konstruktion schädigen könnten oder vor solchen, die einen geregelten und gesicherten Betrieb eines Gebäudes nicht zulassen. Aufgrund spezifischer Eigenschaften von Flüssigkunststoffen wie Tieftemperatur-Flexibilität, hohe Weiterreissfestigkeit, Dehnfähigkeit, Schlagzähigkeit, UV Beständigkeit oder Wurzelfestigkeit sind diese Werkstoffe der Garant für sicheres Abdichten und Beschichten im Bauwesen. Die unterschiedlich möglichen Systemaufbauten sowie die Materialwahl können und werden den jeweiligen Nutzungsanforderungen einer Abdichtungs- oder Beschichtungsmassnahme angepasst. Die Applikation erfolgt immer im Verbund mit dem Traggrund. Somit sind diese Anwendungen, bei korrekter Verarbeitung und Einhaltung der geforderten Rahmenbedingungen, absolut dicht, unterlaufsicher und beständig.

19 ALSAN KOMPAKT Handbuch für Flüssigkunststoffe Grundlegend für ein solches Abdichtungsresultat, ist die richtige und sorgfältige Untergrundvorbehandlung und -bearbeitung. Da es sich bei Flüssigkunststoffen um zu verarbeitende Halbfabrikate handelt, sind einige wichtige und unerlässliche Punkte bei der Applikation unbedingt zu beachten und einzuhalten. Dies betrifft z. B. die folgenden Punkte: Restfeuchtigkeit im Substrat Verunreinigungen auf der Beschichtungsfläche Verarbeitungstemperatur und Untergrundtemperatur Taupunktabstand usw. Ebenso wesentlich sind das korrekte Mischwerkzeug und die entsprechenden Verarbeitungswerkzeuge. Nur eine homogene Beschichtungsmasse mit der richtigen Konsistenz kann in der geforderten Auftragsstärke appliziert werden und letztendlich den Anforderungen entsprechen. Sauber ausgeführte Flüssigkunststoff-Applikationen fordern gut ausgebildete Verarbeiter mit Produktkenntnissen und dem nötigen Know-how in der Verarbeitungstechnik. Dies können sie sich im SOPREMA eigenen Trainingscenter unter fachmännischer Betreuung aneignen. Den ästhetischen Ansprüchen der modernen Architektur kann mit diesen Produkten vollumfänglich Rechnung getragen werden. Ebenso werden sämtliche in der neuen SIA Norm 271 (Abdichtungen von Hochbauten) verankerten Forderungen erfüllt. Aufwendige mechanische Befestigungen und schwierige in Metall auszuführende Abdeckungen entfallen, ebenso kann auf unterhaltsintensive Dichtstoffverfugungen verzichtet werden. RESUMÉ Mit Flüssigkunststoffen werden Architekten und Planern sowie Unternehmern und Bauherren Werkstoffe zur Verfügung gestellt, mit dem neue Werte geschaffen werden können. Sichere Abdichtungsmassnahmen im Bereich von Auf- und Abbordungen, bei Anschlüssen an Einbauteilen sowie Abdichtungen artfremder Bauwerkstoffe sind detailgetreu und mit hoher Sicherheit möglich. Flächige Abdichtungen mit und ohne Nutzschichten sind im Bereich von Balkonen, Laubengängen, Parkhäusern und im Dachbereich hervorragend auszuführen. FORMULARE PROTOKOLLE

20 Fast Drying mit PMMA-Flüssigkunststoffen FAST DRYING MIT PMMA-N Architekten stellen hohe Anforderungen an Funktionalität, Wirtschaftlichkeit und Optik. Darum investiert SOPREMA in die Entwicklung neuer Produktsysteme, die sich konsequent nach den Bedürfnissen im Markt richten. ZEIT UND KOSTEN SPAREN SOPREMA lanciert mit den ALSAN PMMA Systemen einen neuen Flüssigkunststoff für Dach, Balkon und Parking. Das Fast-Drying-System garantiert auch bei tiefen Temperaturen eine schnelle Reaktion, minimiert die Sperrzeiten und spart Arbeitszeit und Kosten. ALSAN PMMA von SOPREMA ist elastisch und stark belastbar, UV- und alkalibeständig und bietet grossen Freiraum für die Gestaltung mit Farbe und Struktur. ALSAN PMMA dichtet alle waagrechten Bauflächen wie Dächer, Balkone, befahrene Rampen, Treppen und Anschlüsse dauerhaft ab. Der flüssig aufgetragene Kunststoff verhindert Risse, hält kritische Stellen dicht und ist auch bei schwierigem Untergrund und heterogenem Material leicht zu verarbeiten. PARKING Parking- und Nutzflächen sind hohen mechanischen Belastungen ausgesetzt. Davor schützen dauerelastische, rissüberbrückende PMMA-Harze, die auch eine hohe Rutschsicherheit und einfache Reinigung erlauben. Die schnelle Reaktionszeit ermöglicht die Sanierung eines Parkhauses in kürzester Zeit. BALKON Balkone lassen sich mit ALSAN PMMA auch bei tiefen Temperaturen schnell von Grund auf renovieren und sind in kurzer Zeit, zum Beispiel bei einem Balkon von 12 m 2, nach knapp fünf Stunden bereits wieder begehbar. In diesem Zeitraum wird der Untergrund vorbehandelt, grundiert, die Detailund Flächenabdichtungen werden ausgeführt, die Nutzschichten aufgetragen und versiegelt.

21 ALSAN KOMPAKT Handbuch für Flüssigkunststoffe FLACHDÄCHER Flach-, Vor- und Umkehrdächer stellen höchste Anforderungen an die Abdichtung. Die dampfoffene Struktur und flüssige Konsistenz machen die ALSAN PMMA Systeme ideal für Renovationen und Neubauten. Auch Dächer mit komplexen Formen, Durchdringungen und Aufbordungen lassen sich gut mit dem Untergrund verbinden und dauerhaft vor dem Unterlaufen schützen. VERARBEITUNG ALSAN PMMA wird mit Roller, Pinsel und bei Verschleissschichten mit Kelle und Traufel aufgetragen. Die komfortable Verarbeitung zeichnet sich aus durch: Gute Haftung und Zwischenhaftung Verarbeitung bis 0 C Verarbeitung bis 15 Minuten vor Regenbeginn Keine Wartezeiten zwischen den Lagen EIGENSCHAFTEN ALSAN PMMA bietet auch dem Anwender neue Vorteile und Verbesserungen: UV- und witterungsbeständig Verseifungs- und hydrolysefest Beständig gegen Chemikalien, Säure und Lauge Elastisch und dauerhaft Beschichtungsharze und Verlaufsmörtel ALSAN 870 R (ALSAN RS 210) Basisharz zur Mörtelherstellung ALSAN 770 (RS 230) Abdichtungsharz für Flächen ALSAN 770 TX (RS 230 thix) Basisharz für An- und Abschlüsse ALSAN 870 RS (RS 233) Verlaufsmörtel Versiegelung/Finish ALSAN 970 F (RS 288) pigmentierte Versiegelung (in allen RAL-Farben) Zubehör Spachtel, Mörtel, Strukturbelag, Chips, Vlies, Mischeimer usw. BERATUNG UND SERVICE Die ALSAN-Spezialisten der SOPREMA beraten, unterstützen und schulen ihre Kunden vor Ort und im eigenen Ausbildungszentrum in Spreitenbach. Bei Fragen steht Ihnen das gesamte SOPREMA Team gerne zur Verfügung. Sortiment ALSAN PMMA ist ein Baukastensystem für verschiedene Anwendungen wie Dach- und Fugenabdichtung mit und ohne Fremdbelag und umfasst verschiedene Dick- und Dünnschichtsysteme: Grundierung/Primer ALSAN 172 (RS 222) für Asphaltuntergrund ALSAN 170 (RS 276) für saugenden Untergrund ALSAN 176 (RS 276 K) für Kratzspachtelung ALSAN 174 (RS 274) für Metalluntergründe ALSAN 175 (RS 275) für Glasuntergründe ALSAN 173 (RS 273) für TPO-Abdichtungsfolien FORMULARE PROTOKOLLE

22

23 ALSAN KOMPAKT Handbuch für Flüssigkunststoffe FORMULARE/PROTOKOLLE FORMULARE PROTOKOLLE

24 Untergrundtabelle UNTERGRUNDTABELLE ALSAN Rubrik/Untergründe Vorbehandlung Grundierung Produkte ALSAN 770 (RS 230)/ 770 TX (RS 230 thix)/ 870 RS (RS 233) und 970 F (RS 288) PUR Flashing PUR Flashing COLOR Anwendung An- Abschlüsse und Fläche Nur An- Abschlüsse Nur An- Abschlüsse GLAS Acrylglas Mineralglas Glasmosaik Glasbausteine Entfetten mit ALSAN Reiniger. Anschleifen mit Bandschleifer, oder von Hand. Entfetten mit ALSAN Reiniger Entfetten mit ALSAN Reiniger Entfetten mit ALSAN Reiniger Entfetten mit ALSAN Reiniger Keine Grundierung Keine Grundierung P100 ALSAN 175 (RS 275) Keine Grundierung Nicht geeignet ALSAN 175 (RS 275) Keine Grundierung Nicht geeignet ALSAN 175 (RS 275) Keine Grundierung Nicht geeignet UNTERLAGS- BÖDEN Zementgebunden Calziumsulfathaltige (z.b. Anhydrit) Magnesithaltige ( z. B. Holzzement) Schleifen mit Diamantschleiftopf oder Kugelstrahlen Schleifen mit Hartmetallscheiben Körnung 24 Schleifen mit Diamantschleiftopf oder Kugelstrahlen Schleifen oder strahlen Kunstharzgebundene (z.b. EP, PMMA, PUR) Bituminöse (z.b. Gussasphalt/ Walzasphalt) Schleifen, strahlen oder fräsen ALSAN 170 (RS 276)/ 176 (RS 276 K) oder EP 101/106/170**/177 Keine Grundierung EPR Auf Anfrage Auf Anfrage Auf Anfrage Auf Anfrage Auf Anfrage Auf Anfrage PMMA auf PMMA kein Problem. Andere Untergründe auf Anfrage Auf Anfrage Auf Anfrage ALSAN 172 (RS 222) Keine Grundierung Auf Anfrage Gipsplatten Gut reinigen Auf Anfrage Auf Anfrage Auf Anfrage BITUMINÖSE DACHBAHNEN Polymerbitumenbahnen (SBS) Reinigen mit Drahtbürste oder Hochdruckreinger Keine Grundierung Keine Grundierung P100

25 ALSAN KOMPAKT Handbuch für Flüssigkunststoffe Im Zweifelsfall technische Unterstützung anfordern. +41 (56) PUR 500/400/650/655/660 und 630 Nur Fläche Grundierung Produkte EP 285/287/290/291 und 310 Nur Fläche Bemerkung RS = PMMA // PUR = Polyurethan und BITU- Polyurethan // EP = Epoxyd Nicht geeignet Nicht geeignet Nicht mit Zec Scheibe oder anderen groben Scheiben schleifen, Glasausriss und Spannungsrisse möglich. ALSAN 175 (RS 275) Nicht geeignet Nicht mit Zec Scheibe oder anderen groben Scheiben schleifen, Glasausriss und Spannungsrisse möglich. ALSAN 175 (RS 275) Nicht geeignet Achtung Glas darf NICHT geschliffen werden. Spannungsrisse sind möglich. ALSAN 175 (RS 275) Nicht geeignet Achtung Glas darf NICHT geschliffen werden. Spannungsrisse sind möglich. EP 101/106/170 EP 101/106/170 Zementhaut muss entfernt werden. Haftzugfestigkeit 1.5 N/mm². **Absanden im Überschuss. Auf Anfrage Auf Anfrage Nicht strahlen wegen starker Furchenbildung im Überlappungsbereich. Auf Anfrage Auf Anfrage Achtung bei rückwärtiger Durchfeuchtung oder nicht unterkellerten Bodenplatten. Auf Anfrage Auf Anfrage Geeignete Schleifmittel sind auf die jeweilige Ausgangssituation abzustimmen. Allgemein gilt, harte Untergründe mit ZEC oder Diamant. Weiche Untergründe mit PKD. Auf Anfrage Auf Anfrage Die Wahl der Vorbehandlungsmethode hängt stark von der Qualität des Untergrundes ab. Im Zweifelsfalle unbedingt abklären. Auf Anfrage Auf Anfrage FORMULARE PROTOKOLLE Nicht geeignet Nicht geeignet Lose Schieferschuppen müssen entfernt werden. Achtung bei starker Talkumierung an der Oberfläche. Talkum ist Trennmittel. Basis: SOPRALEN

26 Untergrundtabelle UNTERGRUNDTABELLE ALSAN Rubrik/Untergründe Vorbehandlung Grundierung Produkte Polymerbitumenbahnen (APP) Anwendung Reinigen mit Drahtbürste oder Hochdruckreinger ALSAN 770 (RS 230)/ 770 TX (RS 230 thix)/ 870 RS (RS 233) und 970 F (RS 288) An- Abschlüsse und Fläche PUR Flashing Nur An- Abschlüsse PUR Flashing COLOR Nur An- Abschlüsse ALSAN 172 (RS 222) Nicht geeignet Nicht geeignet KUNSTSTOFFE PUR Fugenkitt MS-Polymer Fugenkitt Staubfrei reinigen ohne Lösemittel Staubfrei reinigen ohne Lösemittel Kunststofffolien PVC Entfetten mit ALSAN Reiniger. Gut anschleifen / anrauen. Kunststofffolien TPO Entfetten mit ALSAN Reiniger. Gut anschleifen / anrauen. PVC- Formteile EPDM Entfetten mit ALSAN Reiniger. Anschleifen mit Zec Scheibe. Entfetten mit ALSAN Reiniger. Anschleifen mit Zec Scheibe. Keine Grundierung Keine Grundierung Keine Grundierung Keine Grundierung Keine Grundierung Keine Grundierung Keine Grundierung Keine Grundierung P100 ALSAN 173 (RS 273) Nicht geeignet Nicht geeignet Keine Grundierung Keine Grundierung P100 ALSAN 173 (RS 273) Nicht geeignet Nicht geeignet Polyester Gut anschleifen/anrauen Keine Grundierung Keine Grundierung P100 Polyethylen (PE) Gut anschleifen/anrauen Auf Anfrage Nicht geeignet Nicht geeignet Polypropylen (PP) Gut anschleifen/anrauen Auf Anfrage Nicht geeignet Nicht geeignet METALLE Kupfer Aluminium Entfetten mit ALSAN Reiniger. Anschleifen mit Zec Scheibe. Entfetten mit ALSAN Reiniger. Anschleifen mit Zec Scheibe. Keine Grundierung* Keine Grundierung P100 Keine Grundierung* Keine Grundierung P100 Stahl verzinkt Entfetten mit ALSAN Reiniger. Keine Grundierung* Keine Grundierung Auf Anfrage Zink Entfetten mit ALSAN Reiniger. Keine Grundierung* Keine Grundierung Auf Anfrage Edelstahl (V2a, V4a, usw.) Entfetten mit ALSAN Reiniger. Anschleifen mit Zec Scheibe. Keine Grundierung* Keine Grundierung P100

27 ALSAN KOMPAKT Handbuch für Flüssigkunststoffe Im Zweifelsfall technische Unterstützung anfordern. +41 (56) PUR 500/400/650/655/660 und 630 Nur Fläche Grundierung Produkte EP 285/287/290/291 und 310 Nur Fläche Bemerkung RS = PMMA // PUR = Polyurethan und BITU- Polyurethan // EP = Epoxyd Nicht geeignet Nicht geeignet Lose Schieferschuppen müssen entfernt werden. Achtung bei starker Talkumierung an der Oberfläche. Talkum ist Trennmittel. Haftprufungen am Bau sind zu empfehlen. Nicht geeignet Nicht geeignet Haftung nicht ideal. Nicht geeignet Nicht geeignet Haftung nicht ideal. Nicht geeignet Nicht geeignet Bei Flashing aufgepasst: PVC Folie muss bitumenbeständig sein. Nicht geeignet Nicht geeignet Haftprüfungen am Bau sind zu empfehlen. Basis: FLAGON Nicht geeignet Nicht geeignet Wichtig gut anschleifen damit eine saubere Verkrallung erfolgen kann. Schleifen von Hand nicht empfehlenswert. Nicht geeignet Nicht geeignet Haftprüfungen am Bau sind zu empfehlen. Nicht geeignet Nicht geeignet Nicht geeignet Nicht geeignet Haftprufungen am Bau sind zu empfehlen. Nicht geeignet Nicht geeignet Haftprufungen am Bau sind zu empfehlen. Auf Anfrage Auf Anfrage *Bei erhöhten Anforderungen, knapper Klebeflansch oder ständige Wasserbelastung. ALSAN 174 (RS 274) verwenden. EP 106 EP 106 *Bei erhöhten Anforderungen, knapper Klebeflansch oder ständige Wasserbelastung. ALSAN 174 (RS 274) verwenden. EP 101/106/170 EP 101/106/170 Achtung Zink ist Korrosionsschutzschicht, nicht schleifen. *Bei erhöhten Anforderungen, knapper Klebeflansch oder ständige Wasserbelastung. ALSAN 174 (RS 274) verwenden. EP 101/106/170 EP 101/106/170 *Bei erhöhten Anforderungen, knapper Klebeflansch oder ständige Wasserbelastung. ALSAN 174 (RS 274) verwenden. Auf Anfrage Auf Anfrage *Bei erhöhten Anforderungen, knapper Klebeflansch oder ständige Wasserbelastung. ALSAN 174 (RS 274) verwenden. FORMULARE PROTOKOLLE

28 Untergrundtabelle UNTERGRUNDTABELLE ALSAN Rubrik/Untergründe Vorbehandlung Grundierung Produkte Eloxiert Anwendung Anschleifen mit Bandschleifer, oder von Hand. Entfetten mit ALSAN Reiniger ALSAN 770 (RS 230)/ 770 TX (RS 230 thix)/ 870 RS (RS 233) und 970 F (RS 288) An- Abschlüsse und Fläche PUR Flashing Nur An- Abschlüsse PUR Flashing COLOR Nur An- Abschlüsse Keine Grundierung* Keine Grundierung Auf Anfrage HOLZ Roh Anschleifen mit Zec Scheibe ALSAN 170 (RS 276) ALSAN 177 Keine Grundierung EPR* P100 EPR* Bearbeitet Anschleifen mit Zec Scheibe ALSAN 170 (RS 276) ALSAN 177 Keine Grundierung EPR* P100 EPR* OSB Pressplatten Spanplatten Verunreinigungen und Staub entfernen. Anschleifen mit Zec Scheibe ALSAN 172 (RS 222) oder 170 (RS 276) Keine Grundierung P100 EPR* ALSAN 170 (RS 276) Keine Grundierung EPR* P100 EPR* Mehrschichtplatten beschichtet Auf Anfrage Auf Anfrage Auf Anfrage Auf Anfrage SONSTIGE Beton Mörtel, kunststoffmodifiziert GFK* Lichtkuppeln Zementmörtel Keramische Platten und Natursteinplatten (nicht polygonale) Schleifen mit Diamantschleiftopf oder Kugelstrahlen Schleifen mit Diamantschleiftopf oder Kugelstrahlen Anschleifen mit Zec Scheibe, Entfetten mit ALSAN Cleaner Schleifen mit Diamantschleiftopf oder Kugelstrahlen Schleifen mit Diamantschleiftopf oder Kugelstrahlen ALSAN 170 (RS 276)/ 176 (RS 276 K) oder EP 101/106/170**/177 ALSAN 170 (RS 276) ALSAN 177 Keine Grundierung Keine Grundierung P 100 oder EP 101/106/170 P100 Keine Grundierung Keine Grundierung P100 ALSAN 170 (RS 276) EP 101/106/170/177 ALSAN 170 (RS 276) ALSAN 177 Keine Grundierung nicht geeignet P100 nicht geeignet KRITISCHE Verölt und fetthaltig Kritische Restfeuchte und ständige Hinterfeuchtung Schleifen mit Diamantschleiftopf oder Kugelstrahlen Schleifen mit Diamantschleiftopf oder Kugelstrahlen EP 101/106/170** EP 101/106/170 EP 101/106/170 EP 101/106/170** EP 101/106/170 EP 101/106/170

29 ALSAN KOMPAKT Handbuch für Flüssigkunststoffe Im Zweifelsfall technische Unterstützung anfordern. +41 (56) PUR 500/400/650/655/ 660 und 630 Nur Fläche Grundierung Produkte EP 285/287/290/291 und 310 Nur Fläche Bemerkung RS = PMMA // PUR = Polyurethan und BITU- Polyurethan // EP = Epoxyd Auf Anfrage Auf Anfrage Nur Anschleifen. Haftprüfung am Bau sind zu empfehlen. *Bei erhöhten Anforderungen, knapper Klebeflansch oder ständige Wasserbelastung. ALSAN 174 (RS 274) verwenden. EP 101/106/170 EP 101/106/170 Bei Bedarf 2 x Grundierung. Poren müssen geschlossen sein.*epr Grundierung nur bei rückwärtiger Durchfeuchtung. EP 101/106/170 EP 101/106/170 Alte Farben sind zu entfernen. Bei Bedarf 2 x Grundierung. Poren müssen geschlossen sein. *EPR Grundierung nur bei rückwärtiger Durchfeuchtung. EP 101/106/170 EP 101/106/170 Bei Bedarf 2 x Grundierung. *EPR nur bei rückwärtiger Durchfeuchtung. EP 101/106/170 EP 101/106/170 Alte Farben sind zu entfernen. Bei Bedarf 2 x Grundierung. Poren müssen geschlossen sein. *EPR Grundierung nur bei rückwärtiger Durchfeuchtung. Auf Anfrage Auf Anfrage EP 101/106/170 EP 101/106/170 Zementhaut muss entfernt werden. Haftzugfestigkeit 1.5 N/mm². **Absanden im Überschuss. EP 101/106/170 EP 101/106/170 Zementhaut muss entfernt werden. Haftzugfestigkeit 1.5 N/mm². Auf Anfrage Auf Anfrage *GFK = Polyester. Bei älteren Aufbauten mit ALSAN 172 (RS 222) grundieren. EP 101/106/170 EP 101/106/170 Zementhaut muss entfernt werden. Haftzugfestigkeit 1.5 N/mm². nicht geeignet nicht geeignet Lose und hohlliegende Platten entfernen und reprofilieren. Vollflächige ALSAN 770 (RS 230) mit Vlieseinlage. FORMULARE PROTOKOLLE EP 101/106/170 EP 101/106/170 Einbau immer in zwei Schichten. Erster Auftrag muss eingebürstet werden.**absanden im Überschuss. EP 101/106/170 EP 101/106/170 Einbau immer in zwei Schichten. Erster Auftrag muss eingebürstet werden.**absanden im Überschuss.

30 Untergrundtabelle ZU BEACHTEN Für die Reinigung der Untergründe sind nur entfettende (nicht rückfettende) Reiniger zu verwenden. Um eventuellen Unklarheiten vorzubeugen empfehlen wir nur das Produkt ALSAN Reiniger zu verwenden. Und ACHTUNG: Ablüftzeit ca. 1/2 h unbedingt einhalten, bei allen Untergründen. Wenn EP Produkte als Haftbrücke verwendet werden sind diese immer abzusanden. Quarzsandgrösse je nach Anforderung. Wenn EP Produkte unter PMMA Systemen eingesetzt werden, muss die Absandung immer im Überschuss erfolgen! Falls eine Flüssigabdichtung auf eine Wäremdämmung aufgebracht wird, dürfen nur beidseitig kaschierte PU-Schaumplatten verwendet werden und eine Vlieseinlage ist erforderlich. Farbanstriche sind grundsätzlich zu entfernen. Die Aussagen zur Untergrundvorbehandlung sind als Hinweis zu betrachten, da bei einer Vielzahl der einzelnen Materialien mit unterschiedlichen Eigenschaften Abweichungen möglich sind. Wir können deshalb keine Gewähr für unsere Angaben übernehmen und empfehlen im Zweifel Haftzugprüfungen vor Ort. Bei Bedarf können Sie uns auch ein Musterstück (min. 30 x 50 cm) zuschicken und wir werden im Labor für Sie die optimale Untergrundvorbehandlung austesten. Alle in dieser Untergrundtabelle gemachten Angaben und Aussagen sind nach besten Kenntnissen wahrheitsgetreu, gewissenhaft und zuverlässig nach dem heutigen Stand der Prüftechnik zusammengestellt worden. Bei sogenannte «weichen» Untergründe (z.b. Bitumenbahnen) ist immer eine Vlieseinlage in der Abdichtungsschicht vorgeschrieben. Die Restfeuchte mineralischer Untergründe darf max. 5 % betragen. Neue zementgebunde Untergründe müssen mindestens 28 Tage alt sein. Zementhaut und andere lose Teile sind mechanisch zu entfernen.

31 ALSAN KOMPAKT Handbuch für Flüssigkunststoffe FORMULARE PROTOKOLLE

32 Dosierung Katalysator und Taupunktberechnung DOSIERUNG KATALYSATOR Alle Angaben in Gramm Dosierung Katalysator 1% % % % % % Harzmenge Harzmenge Dosierung Katalysator 1% % % % % % TAUPUNKT BERECHNUNG Im Idealfall wird der Taupunkt mit entsprechenden Messgeräten ermittelt, die Taupunkttabelle kann als Alternative eingesetzt werden falls solche Geräte (im Moment) nicht zur Verfügung stehen. Es ist aber zu beachten, dass die Untergrundtemperatur immer kälter ist als die Luft und somit eine Differenz entstehen kann. Die Anschaffung eines Taupunktmessgerätes ist deshalb unbedingt zu empfehlen. Zur Bestimmung der Taupunkttemperatur ist mindestens ein Hygrometer (Luftfeuchtigkeit) und ein Thermometer (Lufttemperatur) nötig. Mit diesen Daten kann dann der Taupunkt aus der untenstehenden Tabelle direkt entnommen werden.

33 ALSAN KOMPAKT Handbuch für Flüssigkunststoffe Beispiel Bei einer Lufttemperatur von 14 und 80 % Luftfeuchtigkeit beträgt die Taupunkttemperatur Zu beachten ist, dass der Untergrund eventuell 1 2 kälter ist und dass nur bis 3 an die Taupunkttemperatur ran gearbeitet werden darf, somit: Objektbedingungen Luftemperatur = 14 Untergrundtemperatur = 12 Rel. Luftfeuchtigkeit = 80 % Zulässige Beschichtungstemperatur Taupunkt lt. Tabelle = Sicherheitsfaktor = 3 = Mindest Temperatur = 13.6 Objektbedingungen Tatsächliche Untergrundtemperatur = 12 Zulässige Untergrundtemperatur = 13.6 Fazit: Ausführung nicht möglich Lufttemp. Taupunkttemperatur in C bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von 20 % 25 % 30 % 35 % 40 % 45 % 50 % 55 % 60 % 65 % 70 % 75 % 80 % 85 % 90 % 95 % in C FORMULARE PROTOKOLLE

34

35 ALSAN KOMPAKT Handbuch für Flüssigkunststoffe FORMULARE/PROTOKOLLE FORMULARE PROTOKOLLE

36

37 ALSAN KOMPAKT Handbuch für Flüssigkunststoffe FORMULARE PROTOKOLLE Bestellformulare sowie Aufnahme- und Ausführungsprotokoll können auf heruntergeladen werden.

38 Bestellformulare sowie Aufnahme- und Ausführungsprotokoll können auf heruntergeladen werden.

39 ALSAN KOMPAKT Handbuch für Flüssigkunststoffe SOPREMA steht Ihnen nicht nur im Bereich der Flüssigabdichtung sondern auch für Bitumenund Folienabdichtungen als kompetenter Partner zur Seite. Neben informativen Druckschriften (Planungsunterlagen, Verlegehandbücher, etc.), bieten wir unseren Kunden regelmässige Praxisschulungen in unserem firmeneigenen Trainingscenter. Fordern Sie weitere Informationen an. FORMULARE PROTOKOLLE

Untergrundtabelle & Verarbeitungshinweise

Untergrundtabelle & Verarbeitungshinweise 26 Zementgebundene Untergründe Beton * Mörtel, kunststoffmodifiziert - Bei kunststoffmodifizierten immer mit Eigenversuch Zementmörtel Bituminöse Dachbahnen Polymerbitumenbahnen (SBS) Elastomerbitumenbahnen,

Mehr

Weproof WU-Beton Fugenabdichtungssystem (mit abp)

Weproof WU-Beton Fugenabdichtungssystem (mit abp) S Kurzbeschreibung Das ist ein hochwertiges, vliesarmiertes und dauerhaft hochflexibles Abdichtungssystem für die sichere Abdichtung von Arbeits-, Sollriss- und Dehnfugen bei wasserundurchlässigen Betonbauteilen

Mehr

Weproof WU-Beton Fugenabdichtungssystem (mit abp)

Weproof WU-Beton Fugenabdichtungssystem (mit abp) Kurzbeschreibung Das ist ein hochwertiges, vliesarmiertes und dauerhaft hochflexibles Abdichtungssystem für die sichere Abdichtung von Arbeits-, Sollriss- und Dehnfugen bei wasserundurchlässigen Betonbauteilen

Mehr

Schutzmaßnahmen an Betonoberflächen Merkblatt Oberflächenvergütung von Beton Veröffentlichung Kurzfassung des Merkblattes

Schutzmaßnahmen an Betonoberflächen Merkblatt Oberflächenvergütung von Beton Veröffentlichung Kurzfassung des Merkblattes Kolloquium 2008 Forschung und Entwicklung für Zement und Beton Schutzmaßnahmen an Betonoberflächen Merkblatt Oberflächenvergütung von Beton Veröffentlichung Kurzfassung des Merkblattes DI Florian Petscharnig

Mehr

Beschichtung eines Auffangbehälters für Öl- bzw. ölverunreinigte Stoffe einer IMO -Waschanlage in Stuttgart-Rohr.

Beschichtung eines Auffangbehälters für Öl- bzw. ölverunreinigte Stoffe einer IMO -Waschanlage in Stuttgart-Rohr. Beschichtung eines Auffangbehälters für Öl- bzw. ölverunreinigte Stoffe einer IMO -Waschanlage in Stuttgart-Rohr. Der Umweltschutz und moderne Technologien stellen immer höhere Anforderungen an Behälter,

Mehr

Praxiskurse 2013. Praxis. Wissen. Weiterbildung. Erfahrungsaustausch. Fit für s Flachdach

Praxiskurse 2013. Praxis. Wissen. Weiterbildung. Erfahrungsaustausch. Fit für s Flachdach Praxiskurse 2013 Praxis Erfahrungsaustausch Wissen Fit für s Flachdach Weiterbildung Wer von Abdichtungen spricht, spricht von SOPREMA Seit über 100 Jahren befasst sich die SOPREMA- Gruppe mit der Entwicklung,

Mehr

Verlegeanleitung für Kork-Fertigparkett

Verlegeanleitung für Kork-Fertigparkett Verlegeanleitung für Kork-Fertigparkett Kollektionen: HOMETREND Blue Living Kork und HOMETREND Kork Pilot Express Diese Verlegeanleitung gilt für Kork-Fertigparkett mit dem von Välinge Aluminium patentierten

Mehr

Technisches Merkblatt. MEM Trockene Wand

Technisches Merkblatt. MEM Trockene Wand 1. Eigenschaften/Anwendung bildet eine neue, dauerhafte Horizontalsperrschicht gegen aufsteigende Feuchtigkeit in allen üblichen Mauerwerken wie Beton, Kalksandstein, Ziegel etc. für Innen und Außen. ist

Mehr

Kombiniertes Funktions- und Belegreifheizen

Kombiniertes Funktions- und Belegreifheizen Arbeitsblatt Kombiniertes Funktions- und Belegreifheizen Estrichtechnisch angepasstes Auf- und Abheizprotokoll für Fußbodenheizungen mit Calciumsulfat- und Zementestrichen Im Zuge moderner Bauweise gibt

Mehr

Bei Unklarheiten empfehlen wir, immer einen entsprechenden Gutachter einzuschalten

Bei Unklarheiten empfehlen wir, immer einen entsprechenden Gutachter einzuschalten ... weil die Natur den Ton angibt INFO: 016_1 EINBAUHINWEISE DERNOTON - Produkte DERNOTON - FERTIGMISCHUNG BA für die vertikale Abdichtung an Bauwerken Die DERNOTON -Fertigmischung BA erreicht nur dann

Mehr

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der

Mehr

Objektreport. Abdichtung und Beschichtung von Balkonen

Objektreport. Abdichtung und Beschichtung von Balkonen Objektreport Bauvorhaben: Balkonanlage in Bielefeld Enke Produkt: Enkopur und Enketop Verarbeiter: Dachdeckermeister Jörg Rühenholl Ausführung: September 2009 Flächengröße: ca. 12,20 m² Untergrund: Beton

Mehr

UNTERGRÜNDE VORBEHANDELN

UNTERGRÜNDE VORBEHANDELN MERKBLATT 102 UNTERGRÜNDE VORBEHANDELN Die Vorbehandlung eines Untergrundes ist neben der Vorbereitung durch z. B. mechanische Verfahren massgeblich dafür verantwortlich, dass eine Abdichtungs- oder Beschichtungsmassnahme

Mehr

HEMPEL HEMPEL HIGH PROTECT. Product Data Sheet

HEMPEL HEMPEL HIGH PROTECT. Product Data Sheet HIGH PROTECT CHARAKTERISTIK HIGH PROTECT ist ein 2-Komponenten, amingehärteter Epoxy-Dickschichtprimer. HIGH PROTECT enthält k e i n e Lösemittel. Dieser Epoxy-Primer kann aufgrund der fehlenden Lösemittel

Mehr

Flüssigkunststoffabdichtung. Abdichtung. An- und Abschlüsse unkompliziert. Verarbeitungsanleitung. für An-und Abschlüsse & Details

Flüssigkunststoffabdichtung. Abdichtung. An- und Abschlüsse unkompliziert. Verarbeitungsanleitung. für An-und Abschlüsse & Details Flüssigkunststoffabdichtung Abdichtung An- und Abschlüsse unkompliziert Detailssicher Verarbeitungsanleitung für An-und Abschlüsse & Details www.alsan.com ALSAN Pocket Verarbeitungsanleitung 0 0 INDEX

Mehr

Wartungs- und Pflegeanleitung

Wartungs- und Pflegeanleitung Wartungs- und Pflegeanleitung Kunststofffenster Wir freuen uns über Ihre Entscheidung Vielen Dank, dass Sie sich für Kunststofffenster von PaX entschieden haben. Wir haben Ihr Bauelement aus hochwertigen

Mehr

DIE BEDEUTUNG DER UNTERGRUNDTEMPERATUR BEIM BESCHICHTEN VON BETONBAUTEILEN UND ZEMENTESTRICHEN MIT REAKTIONSHARZEN

DIE BEDEUTUNG DER UNTERGRUNDTEMPERATUR BEIM BESCHICHTEN VON BETONBAUTEILEN UND ZEMENTESTRICHEN MIT REAKTIONSHARZEN Bautechnische Versuchs- und Forschungsanstalt Salzburg Seite 1/7 DIE BEDEUTUNG DER UNTERGRUNDTEMPERATUR BEIM BESCHICHTEN VON BETONBAUTEILEN UND ZEMENTESTRICHEN MIT REAKTIONSHARZEN Dipl.-Ing. Norbert Glantschnigg

Mehr

Garantie und Pflegehinweise für dormabell Bettsysteme

Garantie und Pflegehinweise für dormabell Bettsysteme Garantie und Pflegehinweise für dormabell Bettsysteme Vielen Dank sehr geehrter Kunde, Sie haben sich für ein dormabell Produkt entschieden, das in Material und Verarbeitung unserem hohen Qualitätsverständnis

Mehr

M e t z g e r. K u n s t s t o f f - T e c h n i k. B e h ä l t e r S c h w i M M B a d B e s c h i c h t u n g e n

M e t z g e r. K u n s t s t o f f - T e c h n i k. B e h ä l t e r S c h w i M M B a d B e s c h i c h t u n g e n M e t z g e r K u n s t s t o f f - T e c h n i k B e h ä l t e r S c h w i M M B a d B e s c h i c h t u n g e n Sie haben die Ideen. Wir realisieren sie. Die Verarbeitung von Kunststoffen ist seit jeher

Mehr

Internet: www.dt-lagersysteme.de Tel.: 02393/220556 Fax: 02393/220557

Internet: www.dt-lagersysteme.de Tel.: 02393/220556 Fax: 02393/220557 Bodenelemente aus Kunststoff 58 www.dt-lagersysteme.de frei Haus Lieferzeit: sofort lieferbar Bodenelemente BK 8 BK 15 BK 22 BK 30 Maße außen B x T x H (mm) 800 x 1500 x 150 1500 x 1500 x 150 2200 x 1500

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Reden wir über Blech! Dahinter steckt viel mehr: Fertigung, Abwicklung und weitere Vorteile.

Reden wir über Blech! Dahinter steckt viel mehr: Fertigung, Abwicklung und weitere Vorteile. Reden wir über Blech! Dahinter steckt viel mehr: Fertigung, Abwicklung und weitere Vorteile. Ganz genau: So ist Blech. Zumindest bei Schmiedbauer. Unterschiedliche Materialien im Fein- und Dickblechbereich

Mehr

HEIZLEISTUNG BEGINNT BEIM ESTRICH.

HEIZLEISTUNG BEGINNT BEIM ESTRICH. HEIZLEISTUNG BEGINNT BEIM ESTRICH. MAN LESE UND STAUNE: DER RICHTIGE ESTRICH KANN DIE WÄRME EINER FUSSBODEN- HEIZUNG BIS ZU 50 % BESSER LEITEN. Heizkosten sparen beginnt unterm Boden. Entscheidend dafür

Mehr

WestWood Presseinformation

WestWood Presseinformation Oberflächenschutzsysteme aus modernen, flexiblen PMMA-Harzen Münchner Tiefgaragen flüssig saniert Acht an Wohnanlagen angeschlossene Tiefgaragen aus den 1980er Jahren eines Münchner Siedlungswerks standen

Mehr

TECHNISCHES DATENBLATT

TECHNISCHES DATENBLATT Unterputz aus Wanlin-Rohlehm Zusammensetzung des Putzes Sand, Wanlin-Rohlehm, Strohhäcksel. Verpackung und Lagerung Argibase Putz ist in zwei Ausführungen erhältlich: trocken (Argibase-D) oder erdfeucht

Mehr

Fradiflex Fugenbleche. Abschalelemente. Fradifl ex Standard Fugenblech einseitig beschichtet. Fradifl ex Premium Fugenblech beidseitig beschichtet

Fradiflex Fugenbleche. Abschalelemente. Fradifl ex Standard Fugenblech einseitig beschichtet. Fradifl ex Premium Fugenblech beidseitig beschichtet Fradifl ex Standard Fugenblech einseitig beschichtet Fradifl ex Premium Fugenblech beidseitig beschichtet Fradifl ex Premium Fugenblech in V4A Fradifl ex Sollrisselement Fradifl ex Elementwand-Sollriss-Abdichtung

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

MB-Kanalsanierung. (Ab)Wasser marsch. Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei.

MB-Kanalsanierung. (Ab)Wasser marsch. Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. MB-Kanalsanierung (Ab)Wasser marsch Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. DIN 1986-30 eine harmlos klingende Norm des Wasserhaushaltsgesetzes sorgt bei Hauseigentümern für

Mehr

Jedes Umfeld hat seinen perfekten Antrieb. Individuelle Antriebslösungen für Windenergieanlagen.

Jedes Umfeld hat seinen perfekten Antrieb. Individuelle Antriebslösungen für Windenergieanlagen. Jedes Umfeld hat seinen perfekten Antrieb. Individuelle Antriebslösungen für Windenergieanlagen. 1 2 3 3 4 1 2 3 4 Generator Elektromechanische Bremse Azimutantriebe Rotorlock-Antrieb (im Bild nicht sichtbar)

Mehr

Moderne Behandlung des Grauen Stars

Moderne Behandlung des Grauen Stars Katarakt Moderne Behandlung des Grauen Stars Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Bei Ihnen wurde eine Trübung der Augenlinse festgestellt, die umgangssprachlich auch Grauer Star genannt wird.

Mehr

Pflege und Wartung von Elektroden

Pflege und Wartung von Elektroden Pflege und Wartung von Elektroden Dipl.-Ing. (FH) Lars Sebralla Ein Meßwert der mit einer Elektrode ermittelt wird ist nur so genau wie die Elektrode selber. Grundlegende Details sollten dabei beachtet

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test?

Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test? Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test? Auch wenn die Messungsmethoden ähnlich sind, ist das Ziel beider Systeme jedoch ein anderes. Gwenolé NEXER g.nexer@hearin gp

Mehr

Informationen für Bauherren und Planer. > Leitfaden für die Erstellung eines Standard-Erdgas-/Strom-Netzanschlusses für Ein- und Mehrfamilienhäuser

Informationen für Bauherren und Planer. > Leitfaden für die Erstellung eines Standard-Erdgas-/Strom-Netzanschlusses für Ein- und Mehrfamilienhäuser Informationen für Bauherren und Planer > Leitfaden für die Erstellung eines Standard-Erdgas-/Strom-Netzanschlusses für Ein- und Mehrfamilienhäuser Inhaltsverzeichnis Gesetze und Verordnungen 2 Ihr Ansprechpartner

Mehr

6/3 Verfahren zur nachträglichen

6/3 Verfahren zur nachträglichen Verfahren zur nachträglichen Feuchtigkeitsreduzierung im Mauerwerk 6/3 Seite 1 6/3 Verfahren zur nachträglichen Feuchtigkeitsreduzierung im Mauerwerk Das Ziel jeder Maßnahme zur nachträglichen Abdichtung

Mehr

Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat

Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat aus Kundenprojekten Frankfurt 16.06.2015 Thomas Freund Senior Security Consultant / ISO 27001 Lead Auditor Agenda Informationssicherheit Outsourcing Kandidat

Mehr

Do-it-yourself-Anleitung Schlafzimmer-Kommode individuell gestalten

Do-it-yourself-Anleitung Schlafzimmer-Kommode individuell gestalten Do-it-yourself-Anleitung Schlafzimmer-Kommode individuell gestalten Material: Kommode aus Holz Schraubendreher Folie oder Malervlies 1-2 x Schleifpapier Körnung 120 1-2 x Schleifpapier Körnung 240 Klebeband

Mehr

Fotobedingungen. Bedingungen für Lieferanten zum Anhängen von Produktfotos bei PlantConnect.nl

Fotobedingungen. Bedingungen für Lieferanten zum Anhängen von Produktfotos bei PlantConnect.nl Fotobedingungen Bedingungen für Lieferanten zum Anhängen von Produktfotos bei PlantConnect.nl Wollen Lieferanten Produktfotos an die Partie-Informationen anhängen, gelten folgende Bestimmungen: Das Foto

Mehr

Allgemeine Geschäftsbedingungen AGB

Allgemeine Geschäftsbedingungen AGB Allgemeine Geschäftsbedingungen AGB Allgemeines Zusammenarbeit Machen Sie sich ein Bild von unserer Zusammenarbeit. Die allgemeinen Geschäftsbedingungen bilden den Rahmen, damit Sie und wir zusammen nur

Mehr

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen: Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der

Mehr

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie? Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation

Mehr

Leben nahe der Natur mit einem Aluminium-Wintergarten von OEWI

Leben nahe der Natur mit einem Aluminium-Wintergarten von OEWI Leben nahe der Natur mit einem Aluminium-Wintergarten von OEWI Licht, Luft und ein Leben im Grünen. Wir lassen Wohnträume Wirklichkeit werden. Mit einem Wintergarten oder einer Überdachung von OEWI bekommen

Mehr

Sicherheit & Schutz für die Fassade. Saniersystem gegen Algen- und Pilzbefall

Sicherheit & Schutz für die Fassade. Saniersystem gegen Algen- und Pilzbefall Sicherheit & Schutz für die Fassade Saniersystem gegen Algen- und Pilzbefall ProfiTec FA-Saniersysteme im Überblick Arbeitsgänge FA System Standard FA System Duo FA System A.S. Desinfizieren (*) Sanierlösung

Mehr

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden. In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Dipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung

Dipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung 1. Problembeschreibung a) Ein Elektromonteur versetzt in einer überwachungsbedürftigen Anlage eine Leuchte von A nach B. b) Ein Elektromonteur verlegt eine zusätzliche Steckdose in einer überwachungsbedürftigen

Mehr

WAS finde ich WO im Beipackzettel

WAS finde ich WO im Beipackzettel WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden

Mehr

>> Aus der Praxis: Ulrich. Februar 2011 Cekamon Saws Newsletter

>> Aus der Praxis: Ulrich. Februar 2011 Cekamon Saws Newsletter Februar 2011 Cekamon Saws Newsletter Mit dieser Newsletter informieren wir Sie gerne über Entwicklungen innerhalb Cekamon Saws. Wir haben wieder Geschichten und Informationen aus der Praxis über personelle

Mehr

Adobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost

Adobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost Adobe Photoshop Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln Sam Jost Kapitel 2 Der erste Start 2.1 Mitmachen beim Lesen....................... 22 2.2 Für Apple-Anwender.........................

Mehr

Auf den ersten Blick fast gleich. Nicht alles, was dicht aussieht, ist dicht

Auf den ersten Blick fast gleich. Nicht alles, was dicht aussieht, ist dicht Berater Das Maß aller Dinge Unsere kleine Broschüre soll Ihnen helfen, bei Ihrem Winter gartenprojekt von vornherein auf alles zu achten, was langjährige Wintergartenbesitzer schon wissen. Oft genügen

Mehr

Das Erstellen von kumulierten Abschlags-/Teil- und Schlussrechnungen in raum level10

Das Erstellen von kumulierten Abschlags-/Teil- und Schlussrechnungen in raum level10 Das Erstellen von kumulierten Abschlags-/Teil- und Schlussrechnungen in raum level10 Das Erstellen von kumulierten Abschlagsrechnungen wird in der Praxis vor allem bei Auftraggebern der öffentlichen Hand

Mehr

Allgemeines Verlegung

Allgemeines Verlegung LifeLine Verlegung LifeLine Verlegung Allgemeines Der Untergrund muss sauber, dauertrocken, rissfrei, fest, eben, zugund druckfest sein. Die Vorbereitungen des Untergrundes und die Prüfung erfolgen nach

Mehr

-> Wir können bei Ihnen alle Behandlungen mit aufwendigen Maßnahmen, Spezialgeräten und hochwertigen Materialien, entsprechend den Kriterien

-> Wir können bei Ihnen alle Behandlungen mit aufwendigen Maßnahmen, Spezialgeräten und hochwertigen Materialien, entsprechend den Kriterien Behandlungen auf Chip-Karte oder Rechnung? Seit dem 01.07.1999 haben leider nur noch die Freiwillig Versicherten in der Gesetzlichen Krankenkasse das Recht, sich bei ihrem Arzt und Zahnarzt als "Privatpatient"

Mehr

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem

Mehr

Produktionsplanung und steuerung (SS 2011)

Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Teil 1 Sie arbeiten seit 6 Monaten als Wirtschaftsingenieur in einem mittelständischen Unternehmen in Mittelhessen. Das Unternehmen Möbel-Meier liefert die Büroaustattung

Mehr

Den Durchblick haben. VOLKSBANK BAD MÜNDER eg. Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert

Den Durchblick haben. VOLKSBANK BAD MÜNDER eg. Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert Den Durchblick haben Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert VOLKSBANK BAD MÜNDER eg www.vbbadmuender.de...meine Bank! Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb 6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb WIEDNER Wie schon im Kapitel VI erwähnt, ist die Probenahme in Betrieben, die Produkte nach dem Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch herstellen oder in den Verkehr

Mehr

Nasse Keller? AquaPren. Feuchte Wände? Schimmel? Telefon: 02234-20 29 002

Nasse Keller? AquaPren. Feuchte Wände? Schimmel? Telefon: 02234-20 29 002 Nasse Keller? Feuchte Wände? Schimmel? Egal welches Feuchtigkeitsproblem Sie haben, wir bieten Ihnen Abdichtung in Perfektion mit 20 Jahren Garantie! Wir lösen jedes Feuchtigkeitsproblem ohne zu baggern!

Mehr

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» «PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Schlüter -DITRA 25. Fliesenverlegung auf Holzuntergründen

Schlüter -DITRA 25. Fliesenverlegung auf Holzuntergründen Fliesenverlegung auf Holzuntergründen Schlüter -DITRA 25 Fliesenverlegung auf Holzuntergründen Böden aus Holzmaterialien gelten zurecht als kritisch für die Fliesenverlegung. Das Naturmaterial neigt unter

Mehr

Lichtbrechung an Linsen

Lichtbrechung an Linsen Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen

Mehr

K SENTIALS. K-Sentials Bindemittel für perfekte Ergebnisse. K-Sentials 01/2016

K SENTIALS. K-Sentials Bindemittel für perfekte Ergebnisse. K-Sentials 01/2016 K SENTIALS 01/2016 Bindemittel für perfekte Ergebnisse. R Calciumsulfat-Fließestriche bewährt und bevorzugt hohe Endfestigkeit selbstverlaufend und selbstverdichtend ebene Flächen, kein Schüsseln weitgehend

Mehr

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Stand: Januar 2016 M e r k b l a t t Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Sie haben Interesse an aktuellen Meldungen aus dem Arbeits-, Gesellschafts-, Wettbewerbsund

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Raum für neue Ideen. Perfektion für jedes Gewerk

Raum für neue Ideen. Perfektion für jedes Gewerk Ausbau/Sanierung Trocken-/Innenausbau Wasserschadenbehebung www.raum-werk.at Raum für neue Ideen. Perfektion für jedes Gewerk Unsere Prioritäten: Eine hohe Qualität, die Zufriedenheit unserer Kunden und

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

Präsentation zu Kapitel 4

Präsentation zu Kapitel 4 Präsentation zu Kapitel 4 Einführung in die Baunormen Aufbau der Normen Einsatz der Normen Ausschreibung mit und ohne ABB Norm SIA 118: Sinn und Zweck Norm SIA 451: Standard für den Datenaustausch Was

Mehr

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software

Mehr

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware Datenübernahme von HKO 5.9 zur Advolux Kanzleisoftware Die Datenübernahme (DÜ) von HKO 5.9 zu Advolux Kanzleisoftware ist aufgrund der von Update zu Update veränderten Datenbank (DB)-Strukturen in HKO

Mehr

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung DR. BETTINA DILCHER Management Consultants Network Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung Leonhardtstr. 7, 14057 Berlin, USt.-ID: DE 225920389

Mehr

Rund ums Thema Pflegestufen

Rund ums Thema Pflegestufen Rund ums Thema Pflegestufen Seit 1. Juli 1996 erhalten Pflegebedürftige - abgestuft in drei Pflegestufen - Leistungen aus der Pflegeversicherung. Jeder ist dort pflegeversichert, wo sein Krankenversicherungsschutz

Mehr

Fragebogen zur Anforderungsanalyse

Fragebogen zur Anforderungsanalyse Fragebogen zur Anforderungsanalyse Geschäftsprozess Datum Mitarbeiter www.seikumu.de Fragebogen zur Anforderungsanalyse Seite 6 Hinweise zur Durchführung der Anforderungsanalyse Bevor Sie beginnen, hier

Mehr

3. GLIEDERUNG. Aufgabe:

3. GLIEDERUNG. Aufgabe: 3. GLIEDERUNG Aufgabe: In der Praxis ist es für einen Ausdruck, der nicht alle Detaildaten enthält, häufig notwendig, Zeilen oder Spalten einer Tabelle auszublenden. Auch eine übersichtlichere Darstellung

Mehr

Ratgeber Stromspeicher kaufen

Ratgeber Stromspeicher kaufen Autor: Dr. Jörg Heidjann Version 1.0 17. Juni 2015 Ratgeber Stromspeicher kaufen Stromspeicher richtig planen, kaufen und installieren. In diesem Ratgeber werden die folgenden Fragen beantwortet: Wie finde

Mehr

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es

Mehr

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG!

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! ZEILFELDER BÜRO MIT SYSTEM Viele Büroeinrichter bieten dem interessierten Einkäufer eine große Auswahl an grundverschiedenen Einrichtungslinien und -systemen. Man hat die Qual

Mehr

Neue Regelungen für den Gerüstbau

Neue Regelungen für den Gerüstbau Neue Regelungen für den Gerüstbau Europäische Normen Auswirkungen auf die Praxis Neue BGI 663 Handlungsanleitung für den Umgang mit Arbeits- und Schutzgerüsten Neue Regelungen für den Gerüstbau - Was gilt?

Mehr

Versuch: Siedediagramm eines binären Gemisches

Versuch: Siedediagramm eines binären Gemisches Versuch: Siedediagramm eines binären Gemisches Aufgaben - Kalibriermessungen Bestimmen Sie experimentell den Brechungsindex einer gegebenen Mischung bei unterschiedlicher Zusammensetzung. - Theoretische

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

1x1. der Blutdruckmessung. Premium-Qualität für die Gesundheit

1x1. der Blutdruckmessung. Premium-Qualität für die Gesundheit 1x1 der Blutdruckmessung Premium-Qualität für die Gesundheit www.boso.de Das sollten Sie beim Blutdruckmessen beachten! Sitzen Sie zur Messung am besten bequem. Entspannen Sie sich 5 Minuten und messen

Mehr

1.1 Allgemeines. innerhalb der Nachtzeit (19:00 24:00) Gesamte Normalarbeitszeit (16:00 19:00)

1.1 Allgemeines. innerhalb der Nachtzeit (19:00 24:00) Gesamte Normalarbeitszeit (16:00 19:00) Abschnitt 1 Überstunden in der Nacht 11 1.1 Allgemeines # Die Ermittlung und Abrechnung von Überstunden unter der Woche, an Sonn- und Feiertagen wurde bereits im Band I, Abschnitt 3 behandelt. Sehen wir

Mehr

Sie werden sehen, dass Sie für uns nur noch den direkten PDF-Export benötigen. Warum?

Sie werden sehen, dass Sie für uns nur noch den direkten PDF-Export benötigen. Warum? Leitfaden zur Druckdatenerstellung Inhalt: 1. Download und Installation der ECI-Profile 2. Farbeinstellungen der Adobe Creative Suite Bitte beachten! In diesem kleinen Leitfaden möchten wir auf die Druckdatenerstellung

Mehr

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten

Mehr

Einkaufsführer Hausverwaltung Was Sie bei Suche und Auswahl Ihres passenden Verwalters beachten sollten

Einkaufsführer Hausverwaltung Was Sie bei Suche und Auswahl Ihres passenden Verwalters beachten sollten Sie suchen einen Verwalter für Ihre Immobilie: Egal ob Eigentümergemeinschaft einzelne Eigentumswohnung Miet- oder Gewerbeobjekt oder vielleicht nur eine einzelne Dienstleistung Was Sie dabei wissen und

Mehr

Rechtliche Aspekte der Energieberatung

Rechtliche Aspekte der Energieberatung Rechtliche Aspekte der Energieberatung 1. Gibt es gesetzliche Regelungen? Gelten 77/78 HOAI? a. Für Leistungen der Energieberatung? Nein Energieberatung als Initialberatung ist gar nicht erfasst? b. Energieplanung

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

Dienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht. Europas Nr. 1 im Rechtsschutz.

Dienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht. Europas Nr. 1 im Rechtsschutz. Dienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht Europas Nr. 1 im Rechtsschutz. D.A.S. Rechtsschutz von Anfang an Wenn sich rechtliche Fragen ergeben oder sich ein Rechtsstreit anbahnt, bietet die D.A.S.

Mehr

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen?

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen? Thema Wohnen 1. Ben und Jennifer sind seit einiger Zeit ein Paar und beschliessen deshalb, eine gemeinsame Wohnung zu mieten. Sie haben Glück und finden eine geeignete Dreizimmer-Wohnung auf den 1.Oktober

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

REACH-CLP-Helpdesk. Zulassung in der Lieferkette. Matti Sander, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin

REACH-CLP-Helpdesk. Zulassung in der Lieferkette. Matti Sander, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin REACH-CLP-Helpdesk Zulassung in der Lieferkette Matti Sander, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Inhaltsangabe Grundsatz Verschiedene Konstellationen 1. Der Hersteller/Importeur 2. Der

Mehr

Schimmelpilze sitzen auf dem Trockenen

Schimmelpilze sitzen auf dem Trockenen Wie Feuchtigkeit in der Wohnung vermeidbar ist Schimmelpilze sitzen auf dem Trockenen Duschen, waschen, kochen, wohnen in einem Haushalt mit drei Personen werden jeden Tag bis zu 14 Liter Wasser freigesetzt.

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung.

StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung Folie 1/xx Software-Wartung: theoretisch Ausgangslage eigentlich simpel: fertige

Mehr

Reinigung... 2. Normale Reingung der CheckStab Leitfähigkeitselektrode... 2. Gründliche Reinigung der Leitfähigkeitselektrode... 2

Reinigung... 2. Normale Reingung der CheckStab Leitfähigkeitselektrode... 2. Gründliche Reinigung der Leitfähigkeitselektrode... 2 Diese Anleitung fasst einige Punkte zusammen, die für eine gute Funktion der CheckStab Geräte wichtig sind. Sie ist nicht als Ersatz für das Handbuch, sondern als Ergänzung zum Handbuch gedacht. Bitte

Mehr

Fenster einbauen in 9 Schritten

Fenster einbauen in 9 Schritten Schritt-für-Schritt- 1 Einleitung Die alten Fenster sollen durch neue ersetzt werden? Lesen Sie, wie Sie am besten vorgehen, welche Werkzeuge Sie brauchen und welche Arbeitsschritte nötig sind, um ein

Mehr