Vorwort Einleitung... 18
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- Judith Pfaff
- vor 6 Jahren
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1 5 Vorwort I. Grundlagen 1. Einleitung Soziales Lernen: ein mehrdeutiger und vielschichtiger Begriff Bedeutung sozialen Lernens Soziales Lernen: wichtiger und schwieriger Übersicht: der rote Faden Die Schulklasse als sozialer Erfahrungsraum Systemische Betrachtung Die Sozialwelt der Kinder (peer culture) Perspektive Kind Lernen als Konstruktion und Ko-Konstruktion Die Entwicklung sozialer Kompetenz Perspektive Interaktion Teilprozesse einer Interaktion Freundschaftsbeziehungen: Erfahrungen mit Gegenseitigkeit Perspektive Gruppe: Die Schülergruppe als zentraler Raum sozialen Lernens Gruppennormen Gruppenstrukturen Sozialklima Einfluss der Lehrerin auf das Sozialleben der Kinder... 43
2 6 6. Was Kinder über ihre Sozialerfahrungen berichten Ein Blick in die Schülergruppe (Soziometrie) Ziele sozialen Lernens Spezielle pädagogische Handlungsfelder Soziales Lernen und offener Unterricht Soziales Lernen das»herzstück«gelingender Inklusion Interkulturelles Lernen: Ergänzung und Bereicherung Methoden Alltagsgestaltung Interaktionsspiele Rollenspiel Nachdenkliche Gespräche, Philosophieren, Gedankenexperimente Einsatz von Bilderbüchern II. Praxis: Anregungen, Ideen, Beispiele 11. Regeln und Rituale Regeln einführen Regelverletzung und Konsequenzen Über Regeln, Rechte und Gerechtigkeit ins Gespräch kommen Rituale: Merkmale und Funktionen Rituale im Kreis Ruhe erleben, leise sein Rituale gegen Streit und Unruhe Mitsprache, Beteiligung, Dokumentationen Besondere Anlässe Kontakt anbieten und annehmen Kennenlernen Gemeinsamkeiten entdecken, Wissen über andere erweitern und vertiefen Gruppenzusammensetzung wechseln
3 Nähe erleben Freundliche Begegnungen Helfen und sich helfen lassen Neu in der Klasse Kontakte zwischen Jungen und Mädchen Außenseitern helfen: Teufelskreise vermeiden Mobbing in der Schule Sprechen und Hören (Kommunikation) Vier Botschaften und vier Ohren Feine Antennen entwickeln Giraffen- und Wolfssprache Türöffner und Straßensperren Mit Sprache spielen Sprechen ohne Worte Pantomime Szenische Spiele Theater spielen Vertrauen geben und erhalten Was ist Vertrauen? Zentrale Vertrauensmerkmale Vertrauen: Schlüsselgröße für soziales Lernen Nachdenkliche Gespräche: Vertrauen schenken, vertrauenswürdig sein Wie wäre eine Welt ohne Vertrauen? (Gedankenexperiment) Rollenspiel: Geheimnisse, Versprechen halten Blind vertrauen Vertrauen in der Gruppe Vertrauensförderung im Sportunterricht Gemeinsam aufgabenbezogen handeln (Kooperation) Kooperatives Lernen Lernen im Tandem (Partnerarbeit) Partnerspiele Gruppenarbeit: Lernen im Team Gruppenpuzzle: Experte werden Projektunterricht: Gemeinsam eine Idee realisieren Spielend Kooperation lernen Kunst, Graffiti, Galerie
4 Nachdenkliches Gespräch: Win-win-Situationen Fair streiten und Kompromisse finden (Konflikt) Konflikte austragen Konfliktfähigkeit als Teilaspekt sozialer Kompetenz Der Problem-Löse-Dialog Begegnung auf der Brücke Streitschlichtung (Mediation) Rollenspiele: Fair streiten Umgang mit Wut und aggressiven Gefühlen Wut-weg-Spiele Über Konflikte sprechen Nachdenkliches Gespräch zum»eisbergmodell« Mit Gefühlen achtsam umgehen (sozial emotionale Kompetenz) Was ist sozial-emotionale Kompetenz? Sozial-emotionale Kompetenz:»Herzstück«sozialen Lernens Gefühle zur Sprache bringen Rollenübernahme (Perspektivenwechsel) Empathie ist eine Brücke Pantomime Rollenspiele Theater spielen Achtsamer Umgang mit Verschiedenartigkeit (Toleranz) Toleranz: eine Aufgabe aller Lernbereiche Anderssein: Elmar der Elefant Das schwarze Huhn Irgendwie Anders Umgang mit Vorurteilen Interkulturelles Lernen Selbstbehauptung und Rollenfindung (Ich Identität) Persönlichkeitsentwicklung und soziales Lernen Grundbedürfnisse des Kindes Ich-Identität ein Balance-Akt Selbstkonzept, Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen Selbstbewusstsein, Selbstwertgefühl und Selbstbehauptung stärken Ich bin etwas Besonderes, ich bin einzigartig
5 Starke Kinder Der innere soziale Kompass (Wegweiser) Im Schneckenhaus: Schüchternheit überwinden Gemeinschaft, Gruppenzusammenhalt und Demokratie Ein gutes Sozialklima Alle in einem Boot Gemeinsam stark Das Wir-Gefühl fördern Gemeinsame Aktivitäten Demokratie leben und lernen Der Klassenrat Philosophieren über demokratisches Handeln Schlusswort: Belastungen und Entlastungen Belastungen durch soziale Probleme, die Kinder in die Schule mitbringen Förderung sozialen Lernens keine zusätzliche Belastung Entlastung im Schulalltag durch die Förderung sozialen Lernens Umgang mit dem Angebot an Möglichkeiten: ein Wort an die Lehrerinnen Literaturverzeichnis
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