Familienfreundliche Maßnahmen: Einstellungen und Aktivitäten von Unternehmen Werkstattreihe Brücken bauen in den Beruf

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1 Familienfreundliche Maßnahmen: Einstellungen und Aktivitäten von Unternehmen Werkstattreihe Brücken bauen in den Beruf Karin Linde

2 Familienfreundliche Unternehmen - Zwei Dimensionen Folie 2 Einstellung der Unternehmen / Geschäftsführung zum Thema Familienfreundlichkeit Maßstab: Zustimmung zu 4 von 5 Aussagen Aktive personalpolitische Maßnahmen Maßstab: Anzahl und Art der Maßnahmen Quelle: Europäischer Unternehmensmonitor Familienfreundlichkeit, Hrsg. BMFSFJ, Institut der deutschen Wirtschaft Köln, Robert Bosch Stiftung, Nov.2010

3 Familienfreundliche Unternehmen - Einstellung der Unternehmensleitung Dimension: Folie 3 1. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist in unserem Unternehmen eine Selbstverständlichkeit. 2. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Betreuungspflichten haben die gleichen Entwicklungsund Aufstiegschancen wie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ohne Familienpflichten 3. Die Geschäftsleitung befrag die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter regelmäßig über ihre Bedürfnisse zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie 4. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden regelmäßig von der Geschäftsleitung über das Angebot an familienfreundlichen Maßnahmen informiert 5. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ihre Interessenvertretung sind kontinuierlich in die Gestaltung des Angebots an familienfreundlichen Maßnahmen eingebunden

4 Familienfreundliche Unternehmen in Deutschland Folie 4 37,7 % der befragten deutschen Unternehmen weisen eine ausgeprägt familienfreundliche Einstellung auf. (Das ist weniger als in Schweden, Frankreich und Italien und mehr als in Großbritannien und Polen.) 7 Maßnahmen bieten deutsche Unternehmen im Durchschnitt an. Das ist im EU-Vergleich ein mittelstarkes Niveau ähnlich wie in Frankreich. 66 % der Befragten führen familienfreundliche Maßnahmen aus eigenem Ermessen durch. (Nur in Großbritannien ist der Anteilswert höher.) 58 % bieten einzelne Maßnahmen an, aufgrund gesetzlicher Vorgaben. 42 % der Unternehmen verfügen über betriebliche Vereinbarungen. (Das ist ähnlich hoch wie in Frankreich.)

5 Familienfreundliche Unternehmen in Deutschland Folie 5 Top-4-Motive für das Angebot von familienfreundlichen Maßnahmen in deutschen Unternehmen: Halten oder Rekrutieren qualifizierter Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Erhöhung der Arbeitszufriedenheit Produktivitätssteigerung Schnellere Integration von Elternzeitrückehrerinnen und-rückkehrern Der Wunsch der Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter ist nur für 47 % Anlass für Maßnahmen. Im EU-Vergleich der sechs Länder steht Deutschland damit an letzter Stelle.

6 Familienfreundliche Unternehmen in Deutschland Folie 6 Top-4-Hemmnisse gegen familienfreundliche Maßnahmen in deutschen Unternehmen: Beschäftigte melden keinen Bedarf Tarifvertragliche/gesetzliche Bestimmungen reichen aus Zu geringe staatliche Unterstützung Keine Notwendigkeit aus Sicht der Geschäftsführung

7 Familienfreundliche Unternehmen in Deutschland Folie 7 Top-4-Hemmnisse gegen familienfreundliche Maßnahmen in deutschen Unternehmen: Beschäftigte melden keinen Bedarf Tarifvertragliche/gesetzliche Bestimmungen reichen aus Zu geringe staatliche Unterstützung Keine Notwendigkeit aus Sicht der Geschäftsführung

8 Verbreitung familienfreundlicher Maßnahmen 1. Priorität Folie 8 Flexible Arbeitszeit und Flexible Arbeitsorganisation: 1. Teilzeit - 79,2 % der Unternehmen in Deutschland (Häufigste Maßnahme in allen 6 EU-Ländern) 2. Individuelle Arbeitszeiten - 72,8 % deutsche Unternehmen 3. Flexible Tages- oder Wochenarbeitszeit - 70,2 % deutsche Unternehmen 4. Keine Arbeitszeitkontrolle 46,2 % (nur in Schweden häufiger angewandt) 5. Flexible Jahres- oder Lebensarbeitszeit 28,3 % (bei fast 50% in Uk, Se und Fr) 6. Telearbeit 21,9 % (spielt in Fr, It, Pl kaum eine Rolle, mehr in Uk und Se) 7. Jobsharing 20,4% (hat in Schweden und Großbritannien höhere Bedeutung) 8. Sabbaticals 16,1 % (bedeutender in Pl, Se, Fr und Uk)

9 Verbreitung familienfreundlicher Maßnahmen Folie 9 Flexible Arbeitszeiten sind nicht per se familienfreundliche Maßnahmen. Zwei Drittel der deutschen Unternehmen richtet sich bei der Lage der tatsächlichen Arbeitszeit nach den betrieblichen Wünschen und nur 31,9 % vorwiegend nach den Wünschen der betroffenen Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter. In Italien und Großbritannien orientiert sich die tatsächlich geleistete Arbeitzeit signifikant häufiger an den persönlichen Interessen der Beschäftigten.

10 Verbreitung familienfreundlicher Maßnahmen 2. Priorität Folie 10 Förderung berufstätiger Eltern, vor, während und nach der Elternzeit: 1. Besondere Rücksichtnahme - 80,1 % deutsche Unternehmen 2. Teilzeit während Elternzeit - 60,5 % 3. Einarbeitungsprogramme - 35,6 % 4. Patenprogramme 27,3 % 5. Weiterbildungsangebote 19,8 % 6. Ermutigung für Väter 16,2 % 7. Finanzielle Leistungen 12,6 %

11 Rückkehr aus der Elternzeit auf den alten Arbeitsplatz? Folie % der Beschäftigten in Italien, Polen, Schweden, Großbritannien und Frankreich können nach Ablauf der Elternzeit mehrheitlich ihre angestammten Aufgaben wahrnehmen. 80% der Elternzeitler/innen sind es in Deutschland!

12 Verbreitung familienfreundlicher Maßnahmen 3. Priorität Folie 12 Kinder- und Angehörigenbetreuung: 1. Arbeitsfreistellung/Sonderurlaub bei Krankheit der Kinder (zusätzlich zur gesetzl. Regelung) - 52,2 % deutsche Unternehmen 2. Arbeitsfreistellung, Sonderurlaub für Pflege von Angehörigen - 34,6 % 3. Unterstützung bei Kinderbetreuung - 15,1 % 4. Unterstützung bei Pflege 8,9 % 5. Betriebliche Kinderbetreuung 2,4 %

13 Verbreitung familienfreundlicher Maßnahmen 4. Priorität Folie 13 Familienservice/haushaltsnahe Dienstleistungen: 1. Information und Rechtsberatung - 11,2 % deutsche Untern. 2. Freizeitangebote für Familien - 10,7 % 3. Zugang von Mitarbeiterkindern zur Kantine - 5,4 % 4. Haushaltsnahe Dienstleistungen - 4,9 % Bis auf Schweden (Ferienlagen, Hausaufgabenhilfe, Kantinenzugang) spielen diese Maßnahmen in D, It, Fr, Pl, Uk kaum eine Rolle

14 Fazit des Europäischen Unternehmensmonitors: Folie 14 Ergebnis der Studie zur telefonischen Befragung von 5000 Geschäftsführenden und Personalverantwortlichen in 6 Ländern: Die Bedeutung des Themas Familienfreundlichkeit für ihre Beschäftigten wird von allen Unternehmen in den 6 EU-Ländern als wichtiger angesehen als für das Wohlergehen des Betriebs. Nachhaltige familienfreundliche Personalpolitik basiert auf einer Win- Win-Situation für Unternehmen und Beschäftigte (gelungene Verhandlung der berechtigten Interessen der Beschäftigten mit denen des Unternehmens, senkt das Risiko die eingeführten Maßnahmen bei Kosteneinsparungen kurzfristig wieder rückgängig zu machen.)

15 Fazit des Europäischen Unternehmensmonitors: Folie 15 Die positive Einstellung geht nicht unbedingt einher mit einer hohen Anzahl/Angebot von familienfreundlichen Maßnahmen und umgekehrt. Beispiel Deutschland: Im Vergleich zu den anderen 5 EU-Ländern halten mit fast ein Drittel, außergewöhnlich viele deutsche Führungskräfte dasthema Familienfreundlichkeit für unwichtig oder eher unwichtig, während sie bei den tatsächlich angebotenen Maßnahmen im Mittelfeld liegen. Beispiel Italien: Der Anteil der Unternehmen mit einer ausgeprägt familienfreundlichen Einstellung ist mit 54,8 % am zweithöchsten (hinter Schweden). Der Verbreitungsgrad entsprechender Maßnahmen ist mit vier Maßnahmen pro Unternehmen am niedrigsten. Familienfreundliche Haltung ist keine Voraussetzung für starkes familienfreundliches Engagement. Es ist jedoch hilfreich und sollte durch Schaffung geeigneter Rahmenbedingungen und Verbreitung von Informationen sowie Guter Praxis durch Staat und Sozialpartner ausgeweitet werden.

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