Freiwilligen Sozialen Jahr

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1 Landesverband Badisches Rotes Kreuz e. V Verfahren zur Lernzielerfassung im FSJ Verfahren zur Lernzielerfassung im Freiwilligen Sozialen Jahr für Einsatzstellen DRK LV BadRK, FO FWD Leitfaden Lernziele Seite 1 / 16 Vers. 1.1, erstellt am / durch: / FSJ Freigabe am / durch: / S. Clemens

2 Inhaltsverzeichnis 1. Anlass und Grundlagen für die Lernzielerfassung 3 2. Einführung in den Umgang mit den Lernzielbögen 3 3. Lernzielbögen 6 4. Zeugnisvorlage 13 DRK LV BadRK, FO FWD Leitfaden Lernziele Seite 2 / 16 Vers. 1.1, erstellt am / durch: / FSJ Freigabe am / durch: / S. Clemens

3 1. Anlass und Grundlagen für die Lernzielerfassung Nach dem Gesetz zur Förderung von Jugendfreiwilligendiensten vom umfasst die pädagogische Begleitung der Freiwilligen die an Lernzielen orientierte individuelle Begleitung durch Pädagoginnen, fachliche Anleitung der Freiwilligen in den Einsatzstellen und Seminararbeit. FSJ-Träger und Einsatzstellen arbeiten gemeinsam an der Erreichung der Ziele des Freiwilligendienstes. Dabei geht es insbesondere um die persönliche soziale und berufliche Bildung. FSJ als Lerndienst Das FSJ unterstützt junge Menschen in ihrem Bemühen, sich gesellschaftlich zu engagieren. Der Umgang der Freiwilligen mit Menschen in anderen Lebenssituationen, mit körperlichen, seelischen, bzw. sozialen Einschränkungen fördert umfassend die Persönlichkeit und die Bewusstseinsbildung. Durch die praktische Tätigkeit in der Einsatzstelle erfolgt Bildung nonformal. Eine gute Begleitung und Reflexion ermöglichen einen erfolgreichen Lerndienst. Mit der Teilnahme an einem FSJ erhalten die Freiwilligen Anregungen zur Gestaltung ihres zukünftigen Lebens und gleichzeitig Unterstützung bei der Suche nach Wertorientierung. Sie können sich fachlich und persönlich ausprobieren und weiterentwickeln. Anleitung der Freiwilligen Die Freiwilligen unterstützen das Fachpersonal und übernehmen somit nur einen begrenzten Verantwortungsbereich. In der Regel haben sie wenige oder gar keine Vorkenntnisse über die alltäglichen Arbeitsabläufe der jeweiligen Einsatzstelle und über die fachlichen Aspekte des Tätigkeitsbereiches. Je gründlicher und intensiver die Einarbeitung der Freiwilligen erfolgt, umso erfolgreicher wird das FSJ für die Freiwilligen und die Einsatzstelle sein. Darum müssen die jungen Menschen kontinuierlich fachlich begleitet und angeleitet werden. Kontinuierlich werden die Freiwilligen in ihr Aufgabenfeld eingearbeitet; nur so können sie Aufgaben eigenständig erledigen. Um den Lernzielen und damit den Freiwilligen gerecht zu werden, finden regelmäßige Gespräche statt. 2. Einführung in den Umgang mit den Lernzielbögen Die Freiwilligen werden in ihrem Bildungsprozess durch Lernzielgespräche mit ihren Anleiter/innen unterstützt. Gesprächsbasis bilden die Lernzielerfassungsbögen, die sich auf die Fremd- und Selbsteinschätzung der Gesprächspartner beziehen. So ist es möglich, den jeweiligen aktuellen Stand zu dokumentieren: Es findet zu Beginn des Einsatzes grundsätzlich ein Probezeitgespräch statt und am Ende ein Auswertungsgespräch. Dem Bedarf entsprechend werden Zwischengespräche geführt. DRK LV BadRK, FO FWD Leitfaden Lernziele Seite 3 / 16 Vers. 1.1, erstellt am / durch: / FSJ Freigabe am / durch: / S. Clemens

4 Probezeitgespräch Der/die Freiwillige/r reflektiert seine bisherige FSJ-Zeit und füllt den Bogen zur Selbsteinschätzung eigenständig aus. Daraufhin besprechen und bearbeiten Freiwillige/r und Anleiter/in gemeinsam den Fragebogen zur Fremdeinschätzung. Folgende Kompetenzen werden eingeschätzt: Kommunikationsfähigkeit Kritik- und Konfliktfähigkeit Einfühlungsvermögen Teamfähigkeit Lern- und Leistungsbereitschaft Selbständigkeit Zur fachlichen Kompetenz erfolgen kurz formulierte Aussagen und deren Einschätzung, z.b. Grundkenntnisse psychiatrischer Erkrankungen, Grundkenntnisse in der Pflege, Grundkenntnisse pädagogischer Methoden, etc. In der anschließenden gemeinsamen Abstimmung bzw. Gegenüberstellung der Lernzielbögen können folgende Aspekte erörtert werden: Bereits vorhandene Stärken und Fähigkeiten des/r Freiwilligen Zu entwickelnde Kompetenzen des/r Freiwilligen Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Selbst- und Fremdwahrnehmung Formulierung gemeinsamer Ziele für das FSJ (siehe: Zielvereinbarungsbogen) Die unterschriebenen Bögen sind nur für den internen Gebrauch vorgesehen und müssen aufbewahrt werden. Abschlussgespräch Falls keine Zwischengespräche geführt werden, sollte spätestens zum Ende des FSJ eine zweite Analyse des Kompetenzstandes erfolgen. Nach dem Ausfüllen und Abgleichen der Lernzielbögen erfolgt ein Vergleich zwischen den Ergebnissen des Probezeitgespräches und des Abschlussgespräches. Damit erhalten die Freiwilligen direkt eine Rückmeldung über ihre Kompetenzentwicklung. Zeugnis Zum Abschluss des FSJ können die Freiwilligen ein Zeugnis erhalten. Die Einsatzstelle ist für die Erstellung des Zeugnisses verantwortlich und schickt dieses an den FSJ-Träger. Entscheidend für die Zeugnisnoten der einzelnen Kategorien ist die jeweilige Gesamtnote eines Kompetenzbereiches. Bei den Sozialen Kompetenzen setzt sich diese beispielsweise aus den Kategorien Kommunikationsfähigkeit, Kritik- und Konfliktfähigkeit, Einfühlungsvermögen und Teamfähigkeit zusammen. Bei ungeraden Gesamtwerten in einem Kompetenzbereich werden die Noten zugunsten der Freiwilligen gerundet. Diese Textbausteine bzw. die Zeugnisvorlage sind am Ende dieser Mappe zur Ansicht beigefügt. DRK LV BadRK, FO FWD Leitfaden Lernziele Seite 4 / 16 Vers. 1.1, erstellt am / durch: / FSJ Freigabe am / durch: / S. Clemens

5 Fachliche Anleitung und individuelle pädagogische Begleitung eines Freiwilligen im FSJ F S J T r ä g e r E i n s a t z s t e l l e FSJ- Start Einführung in die Arbeit Probezeitgespräch Einführungsseminar Ende der Probezeit Ständige fachliche Anleitung und individuelle Begleitung Zwischenseminar 1 Einsatzstellenbesuche, pädagogische Begleitung Zwischenseminar 2 Abschlussseminar optional: Zwischengespräch Abschlussreflexion Abschlussgespräch FSJ- Ende Optional: Zeugniserstellung DRK LV BadRK, FO FWD Leitfaden Lernziele Seite 5 / 16 Vers. 1.1, erstellt am / durch: / FSJ Freigabe am / durch: / S. Clemens

6 3. Lernzielbögen Im Folgenden finden Sie den Lernzielbogen für das Probezeitgespräch innerhalb der ersten 2 Monate, für das optionale Zwischengespräch in der Mitte des FSJ und für das Abschlussgespräch kurz vor Ende des FSJ. Alle bestehen aus den gleichen Inhalten: Bogen Fremdeinschätzung durch die Praxisanleitung Bogen Selbsteinschätzung der/s Freiwilligen Bogen Zielvereinbarung Bitte denken Sie daran, dass der Lernzielbogen auch für die Freiwilligen neu ist und geben Sie diesen deshalb ausreichend Zeit, sich mit dem Fragebogen auseinander zu setzen. Die ausgefüllten Bögen werden nicht an den FSJ-Träger weitergeleitet und bleiben in der Einsatzstelle. DRK LV BadRK, FO FWD Leitfaden Lernziele Seite 6 / 16 Vers. 1.1, erstellt am / durch: / FSJ Freigabe am / durch: / S. Clemens

7 Landesverband Badisches Rotes Kreuz e. V Verfahren zur Lernzielerfassung im FSJ Freiwillige/r: Einsatzstelle (EST)/Bereich: Anleiter/in: Einsatz: von bis Probezeitgespräch O geführt am Zwischengespräch O geführt am (freiwillig bzw. bei Bedarf) Abschlussgespräch O geführt am Kurzbeschreibung des Einsatzortes: * Die Informationen auf diesem Bogen unterliegen dem Datenschutz. Sie dürfen ausschließlich für interne Zwecke im Rahmen des Freiwilligen Sozialen Jahres genutzt werden und werden nicht an den FSJ-Träger weitergeleitet. * Die Fremdeinschätzung durch die Praxisanleitung im Abschlussgespräch dient anhand der Gesamtwerte der einzelnen Kategorien als Grundlage des Zeugnisses, wobei die Abschlussnote dem Durchschnittswert der Einzelnoten entspricht. DRK LV BadRK, FO FWD Leitfaden Lernziele Seite 7 / 16 Vers. 1.1, erstellt am / durch: / FSJ Freigabe am / durch: / S. Clemens

8 FSJ-Lernzielbogen Freiwillige/r: Einsatzstelle: Soziale Kompetenzen Persönliche Kompetenzen Fachliche Kompetenzen Individuelle Rückmeldung Fremdeinschätzung durch die Praxisanleitung 1* 2* 3* Kommunikationsfähigkeit Kritik- und Konfliktfähigkeit Einfühlungsvermögen Teamfähigkeit Lern- und Leistungsbereitschaft Selbstständigkeit Zuverlässigkeit Er/Sie ist in der Lage, mit Vorgesetzten und Kollegen im Team zusammenzuarbeiten. Er/Sie holt selbstständig Informationen für sein/ihr Aufgabenfeld ein. Wenn ihm/ihr etwas gelingt oder nicht gelingt, kann er/sie aus dieser Erfahrung für andere Situationen lernen. Er/Sie setzt sich beim Bearbeiten von Aufgaben aktiv ein. Er/Sie kann seine/ihre Aufgaben eigenständig erledigen. Er/Sie findet Wege, um Schwierigkeiten bei der Aufgabenbewältigung zu überwinden. Er/Sie hält sich an Regeln und Vereinbarungen. Er/Sie bewertet eigenes Verhalten und Fähigkeiten (in einem fremden Umfeld) neu und erkennt seine/ihre Stärken und Schwächen. Er/Sie gesteht sich Fehler ein und bedenkt die langfristigen Konsequenzen des eigenen Handelns. Selbstreflexionsfähigkeit Verantwortungsbewusstsein nach Tätigkeitsfeld (z. B. pflegerische Tätigkeiten, pädagogische Methoden) Anleitung Tätigkeitsbereich Teameinbindung Sonstiges Er/Sie kann Sachverhalte und Situationen verständlich ausdrücken. Er/Sie hört aufmerksam zu und lässt andere ausreden. Er/Sie kann mit den Patienten/Klienten etc. umgehen. Er/Sie kann seine/ihre eigene Meinung in Gespräche einbringen. Er/Sie kann Kritik annehmen. Er/Sie kann schwierige Themen und Konflikte sachlich und situationsgemäß ansprechen. Er/Sie kann sich in andere hineinversetzen. Er/Sie kann andere Meinungen respektieren. Die fachliche Anleitung wird angemessen umgesetzt. Er/Sie kann die ihm/ihr übertragenen Aufgaben angemessen erfüllen. Er/Sie wird als Mitglied des Teams respektiert. Gesamtbewertung * Erläuterung 1 trifft zu 2 trifft teilweise zu 3 trifft (noch) nicht zu DRK LV BadRK, FO FSJ Leitfaden Lernziele Seite 8 / 16

9 FSJ-Lernzielbogen Freiwillige/r: Einsatzstelle: Soziale Kompetenzen Persönliche Kompetenzen Fachliche Kompetenzen Individuelle Rückmeldung Selbsteinschätzung der/s Freiwilligen 1* 2* 3* Kommunikationsfähigkeit Kritik- und Konfliktfähigkeit Einfühlungsvermögen Teamfähigkeit Lern- und Leistungsbereitschaft Selbstständigkeit Zuverlässigkeit Ich bin in der Lage, mit Vorgesetzten und Kollegen im Team zusammenzuarbeiten. Ich hole selbstständig Informationen für mein Aufgabenfeld ein. Wenn mir etwas gelingt oder nicht gelingt, kann ich aus dieser Erfahrung für andere Situationen lernen. Ich setze mich beim Bearbeiten von Aufgaben aktiv ein. Ich kann meine Aufgaben eigenständig erledigen. Ich finde Wege, um Schwierigkeiten im Arbeitsalltag zu überwinden. Ich halte mich an Regeln und Vereinbarungen. Er/Sie bewertet eigenes Verhalten und Fähigkeiten (in einem fremden Umfeld) neu und erkennt seine/ihre Stärken und Schwächen. Er/Sie gesteht sich Fehler ein und bedenkt die langfristigen Konsequenzen des eigenen Handelns. Selbstreflexionsfähigkeit Verantwortungsbewusstsein nach Tätigkeitsfeld (z. B. pflegerische Tätigkeiten, pädagogische Methoden) Anleitung Tätigkeitsbereich Teameinbindung Sonstiges Ich kann Sachverhalte und Situationen verständlich ausdrücken. Ich höre aufmerksam zu und lasse andere ausreden. Ich kann mit den Patienten/Klienten etc. umgehen. Ich kann meine eigene Meinung in Gespräche einbringen. Ich kann Kritik annehmen. Ich kann schwierige Themen und Konflikte sachlich und situationsgemäß ansprechen. Ich kann mich in andere hineinversetzen. Ich kann andere Meinungen respektieren. Ich bin mit der fachlichen Anleitung in der EST zufrieden. Ich bin mit den mir übertragenen Aufgaben zufrieden. Ich fühle mich als Teammitglied respektiert. Gesamtbewertung * Erläuterung 1 trifft zu 2 trifft teilweise zu 3 trifft (noch) nicht zu DRK LV BadRK, FO FSJ Leitfaden Lernziele Seite 9 / 16

10 FSJ-Lernzielbogen Freiwillige/r: Einsatzstelle: Zielvereinbarungen In den nächsten Wochen/Monaten werde ich mit Hilfe meiner Anleitung folgende Ziele verfolgen: Sonstige Anmerkungen: Datum, Unterschrift Freiwillige/r Datum, Unterschrift/en Einsatzstelle DRK LV BadRK, FO FSJ Leitfaden Lernziele Seite 10 / 16

11 4. Zeugnisvorlage Die Zeugnisvorlage enthält Textbausteine für ein qualifiziertes Zeugnis. In 11, Abs. 4 des Gesetzes zur Förderung von Jugendfreiwilligendienste vom heißt es: Bei Beendigung des freiwilligen Dienstes kann der Freiwillige oder die Freiwillige von dem Träger ein schriftliches Zeugnis über die Art und Dauer des freiwilligen Dienstes fordern. Die Einsatzstelle soll bei der Zeugniserstellung angemessen beteiligt werden Das Zeugnis ist auf Verlangen auf die Leistungen und die Führung während der Dienstzeit zu erstrecken. Dabei sind in das Zeugnis berufsqualifizierende Merkmale des Jugendfreiwilligendienstes aufzunehmen. Damit wird deutlich, dass Freiwillige im FSJ Anspruch auf ein qualifiziertes Zeugnis haben, sofern sie dies einfordern. Als Träger des FSJ stellt der DRK- Landesverband Badisches Rotes Kreuz allen Freiwilligen, die erfolgreich ein FSJ absolviert haben (also mindestens 6 Monate Dienstzeit hatten) automatisch ein Abschlusszertifikat aus. Dieses Zertifikat bezieht sich inhaltlich vorrangig auf die pädagogischen Begleitseminare, die wir als Träger durchführen. Verlangt ein Freiwilliger ein Abschlusszeugnis, so müssen wir als Träger dies ausstellen. Allerdings macht ein Zeugnis mit Beurteilung der Leistungen des Freiwilligen im Dienst nur Sinn, wenn die Beurteilungen durch die Fachkräfte in den FSJ-Einsatzstellen erfolgt, da diese die Freiwilligen während ihrer Dienstzeit intensiv erlebt haben. Daher besteht folgende DRK- interne Regelung: Die Einsatzstelle schreibt eine kurze Beurteilung der Leistungen der Freiwilligen und sendet uns per (wichtig!- sonst muss das Zeugnis nochmals abgeschrieben werden) diese Beurteilung. Wir fügen diese Beurteilung in eine von uns entwickelte Vorlage mit Kopfbogen ein mit der Einleitung: Die Tätigkeit von Frau/Herrn..wurde von der Einsatzstelle wie folgt beurteilt:. Abschließend wird das Zeugnis durch uns unterschrieben. In der Vergangenheit gab es immer wieder von Einsatzstellen den Wunsch nach einer Zeugnisvorlage. Diesem Bedarf kommen wir nunmehr nach. Selbstverständlich können Sie auch weiterhin Ihre individuellen Zeugnisvorlagen nutzen. Wir weisen allerdings darauf hin, dass wir eine Beurteilung von mindestens befriedigend in den Kategorien Arbeitsbereitschaft, Arbeitsergebnisse sowie der zusammenfassenden Leistungsbeurteilung für angemessen halten. Es handelt sich beim FSJ nicht um ein Beschäftigungsverhältnis, sondern um eine spezielle Form Bürgerschaftlichen Engagements. Die Freiwilligen erhalten für Ihr Vollzeitengagement lediglich ein geringes Taschengeld sowie Zuschüsse für Verpflegung und Wohnen. Eine strenge Beurteilung analog eines angemessen vergüteten Beschäftigungsverhältnisses halten wir daher nicht für angebracht. Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis. DRK LV BadRK, FO FSJ Leitfaden Lernziele Seite 11 / 16

12 Landesverband Badisches Rotes Kreuz e. V FSJ-Zeugnisbogen FSJ-Zeugnisbogen Persönliche Daten der/s Freiwilligen Name: Geburtsdatum: Adresse: Einsatzstelle: Anleitung im FSJ/EST Anleitung im FSJ/DRK DRK LV BadRK, FO FSJ Leitfaden Lernziele Seite 12 / 16

13 Frau/Herr., geboren am.., wohnhaft..straße in 7XXXX Stadt, absolvierte in der Zeit vom bis. ein Freiwilliges Soziales Jahr. Ihr/sein Einsatz erfolgte (z.b. bei der Stadt XXXX in der Kindertagesstätte XXXX; oder in der XXXX Klinik in der Orthopädie). Die Einsatzstelle..(Beispiel für eine KiTa: bietet 100 Kindern in vier Gruppen im Alter von 3-6,5 Jahren ein umfassendes und pädagogisch qualifiziertes Erziehungs- Bildungs- und Betreuungsangebot). oder Die Einsatzstelle..(Beispiel für eine Klinik:...mit derzeit 290 Betten, behandelt Menschen, die unter Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Lungen- und Atemwegsproblemen sowie Stoffwechselerkrankungen leiden.) Die Tätigkeit von Frau/Herrn..wurde von der Einsatzstelle wie folgt beurteilt: Frau/Herr.. war im Rahmen des Freiwilligen Sozialen Jahres überwiegend im Bereich.. (kurze Beschreibung des Funktionsbereiches innerhalb der Einrichtung) eingesetzt. Frau/Herr..Aufgabenbereich umfasste: - Unterstützung der Anleiterin/des Anleiters im.alltag - Begleitung der. - Teilnahme an. - Pflege von - Mitverantwortung für - Mithilfe bei - Kreative Angebote für.. DRK LV BadRK, FO FSJ Leitfaden Lernziele Seite 13 / 16

14 Arbeitsbereitschaft «Anrede» «Name» hat sich mit großem Engagement und Erfolg in ihr/sein FSJ-Aufgabengebiet eingearbeitet. «Anrede» «Name» arbeitete sich schnell und erfolgreich in ihr/sein FSJ-Aufgabengebiet ein. «Anrede» «Name» hat sich mit Interesse in ihr/sein FSJ- Aufgabengebiet eingearbeitet Arbeitsweise «Anrede» «Name» erledigte ihre/seine Arbeit stets sehr zuverlässig sowie mit äußerster Sorgfalt und Genauigkeit. «Anrede» «Name» arbeitete stets sicher und immer zuverlässig. «Anrede» «Name» arbeitete sicher und zuverlässig. Arbeitsergebnisse «Anrede» «Name» zeigte bei der Aufgabenerledigung außergewöhnlichen Einsatz und erzielte durch seine hervorragenden Leistungen sehr gute Ergebnisse. «Anrede» «Name» hat durch ihre/seine engagierte und zielorientierte Arbeit stets gute Ergebnisse erzielt. «Anrede» «Name» hat ihre/seine Aufgaben gut gelöst. Soziale Kompetenzen Kommunikationsfähigkeit «Anrede» «Name» kann sehr gut mit unterschiedlichen Klienten/innen und Kollegen/innen umgehen. «Anrede» «Name» kann gut mit unterschiedlichen Klienten/innen und Kollegen/innen umgehen. «Anrede» «Name» ist fähig, mit unterschiedlichen Klienten/innen und Kollegen/innen umzugehen. DRK LV BadRK, FO FSJ Leitfaden Lernziele Seite 14 / 16

15 Sozialverhalten «Anrede» «Name» Verhalten gegenüber Vorgesetzten/Kolleginnen und Kollegen sowie Patientinnen und Patienten, Bewohnerinnen und Bewohnern sowie Kindern war stets vorbildlich. «Anrede» «Name» Verhalten gegenüber Vorgesetzten/Kolleginnen und Kollegen sowie Patientinnen und Patienten, Bewohnerinnen und Bewohnern sowie Kindern war stets gut. «Anrede» «Name» Verhalten gegenüber Vorgesetzten/Kolleginnen und Kollegen sowie Patientinnen und Patienten, Bewohnerinnen und Bewohnern sowie Kindern war einwandfrei. Kritik- und Konfliktfähigkeit «Anrede» «Name» wird von Kollegen/innen und Vorgesetzten auch in schwierigen Phasen in höchstem Maße sehr geschätzt. «Anrede» «Name» wird von Kollegen/innen und Vorgesetzten auch in schwierigen Phasen geschätzt. «Anrede» «Name» wird von Kollegen/innen und Vorgesetzten auch in schwierigen Phasen als korrekt eingeschätzt. Einfühlungsvermögen «Anrede» «Name» ist in der Lage, sich sehr gut in unterschiedliche Kollegen/innen und Klienten/innen hineinzuversetzen. «Anrede» «Name» ist in der Lage, sich gut in unterschiedliche Kollegen/innen und Klienten/innen hineinzuversetzen. «Anrede» «Name» ist in der Lage, sich zufriedenstellend in unterschiedliche Kollegen/innen und Klienten/innen hineinzuversetzen. Teamfähigkeit «Anrede» «Name» ist in der Lage, sich und seine/ihre Kenntnisse und Fähigkeiten durch ein sehr hohes Maß an Engagement in seinen/ihren Aufgabenbereich und in das Team zu integrieren. «Anrede» «Name» ist in der Lage, sich und seine/ihre Kenntnisse und Fähigkeiten durch ein hohes Maß an Engagement in seinen/ihren Aufgabenbereich und in das Team zu integrieren. «Anrede» «Name» ist in der Lage, sich und seine/ihre Kenntnisse und Fähigkeiten durch Engagement in seinen/ihren Aufgabenbereich und in das Team zu integrieren. DRK LV BadRK, FO FSJ Leitfaden Lernziele Seite 15 / 16

16 Zusammenfassende Leistungsbeurteilung «Anrede» «Name» erledigte ihre/seine Aufgaben stets zu unserer vollsten Zufriedenheit. «Anrede» «Name» erledigte ihre/seine Aufgaben stets zu unserer vollen Zufriedenheit. «Anrede» «Name» erledigte ihre/seine Aufgaben zu unserer vollsten Zufriedenheit. Dank Gesamtdurchschnittswert aus allen Einzelbewertungen Wir danken «Anrede» «Name» für ihre/seine stets sehr guten Leistungen und wünschen ihr/ihm für ihren/seinen weiteren Berufs- und Lebensweg alles e und weiterhin viel Erfolg. Wir danken «Anrede» «Name» für ihre/seine stets hohen Leistungen und wünschen ihr/ihm für ihren/seinen weiteren Berufs- und Lebensweg alles e und weiterhin viel Erfolg. Wir danken «Anrede» «Name» für ihr/sein Wirken und wünschen ihr/ihm für ihre/seine weitere Zukunft alles e. Gesamtdurchschnittswert aus allen Einzelbewertungen Eigene Notizen: DRK LV BadRK, FO FSJ Leitfaden Lernziele Seite 16 / 16

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