Die Lebensversicherung nach dem Lebensversicherungsreformgesetz (LVRG)
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- Martina Baumann
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1 Die Lebensversicherung nach dem Lebensversicherungsreformgesetz (LVRG) Vortrag im Rahmen des 9. Tag der Versicherungswirtschaft am 14. Oktober 2014 in Ulm Dr. Guido Bader, Stuttgarter Lebensversicherung a.g.
2 Agenda Kernelemente des LVRG 2. Problemkreis stille Reserven 3. Lebensversicherungsprodukte ab Wachstumsmarkt Altersvorsorge 5. Attraktivität von LV-Produkten 6. Fazit 2
3 LVRG Kernelemente des Gesetzes Elemente mit Auswirkungen auf die Bilanz Modifikation der Beteiligung an den Bewertungsreserven Modifikation der Mindestzuführungsverordnung: - Erhöhte Beteiligung an Risikogewinnen (von 75 % auf 90 %) - Querverrechnungsmöglichkeit eines negativen Zinsergebnisses mit positivem Risikoergebnis Elemente mit Auswirkungen auf die Produktgestaltung Reduktion des Höchstrechnungszinses von 1,75 % auf 1,25 % Reduktion des Höchst-Zillmersatzes von 40 auf 25 Angabe der Renditeminderung durch Kosten (Effektivkosten, Reduction in Yield) Ausschüttungssperre von Gewinnen (ohne Gewinnabführungsvertrag) Erweiterte Eingriffsrechte der BaFin Inkraftgetreten am mit der Veröffentlichung im Bundesgesetzblatt Inkrafttreten zum 1. Januar
4 Agenda 1. Kernelemente des LVRG Problemkreis stille Reserven 3. Lebensversicherungsprodukte ab Wachstumsmarkt Altersvorsorge 5. Attraktivität von LV-Produkten 6. Fazit 4
5 Zinsentwicklung führt zu stillen Reserven Die dramatische und anhaltende Niedrigzinsphase - führt zu umfangreichen stillen Reserven auf festverzinsliche Wertpapiere, an denen die VN seit 2008 zu beteiligen waren - führt zu Problemen der Versicherer, dauerhaft ihre Garantien zu erfüllen 5
6 Modifikation der Beteiligung an den Bewertungsreserven (1) Bewertungsreserven, an denen der Versicherungsnehmer künftig zu beteiligen ist Situation bei der Stuttgarter Lebensversicherung am 31. August 2014* Bewertungsreserven auf festverzinsliche Wertpapiere 521,3 Mio.. /. abzüglich Sicherungsbedarf. / ,1 Mio. ** = verbleibende Bewertungsreserven auf fest- = 0 Mio. verzinsliche Wertpapiere (negative Werte werden auf NULL gesetzt) + Bewertungsreserven auf übrige Kapitalanlagen + 263,4 Mio. = Bewertungsreserven, an denen zu beteiligen ist = 263,4 Mio. Exkurs Sicherungsbedarf: Der Sicherungsbedarf entspricht der Zinszusatzreserve (ZZR), berechnet mit dem aktuellen Swapsatz anstelle des 10 Jahres- Mittels (abzüglich der bereits bilanzierten ZZR). * Anwendung für die Auszahlungen zum ** Der Referenzzins lag bei 1,106 % 6
7 Modifikation der Beteiligung an den Bewertungsreserven (2) Aktueller Sicherungsbedarf Anfänglich ca. 5-7 Mio ,1 Mio. Erwartete jährliche Einsparung * Die Korrektur einer Verteilungsungerechtigkeit des VVG aus 2008 mit im Vergleich zu den Belastungen der Niedrigzinsphase unbedeutenden Auswirkungen kann nur schwer als Hilfs- oder Rettungspaket bezeichnet werden. * Durch gekürzte Beteiligung an Bewertungsreserven (von Jahr zu Jahr fallend) 7
8 Agenda 1. Kernelemente des LVRG 2. Problemkreis stille Reserven Lebensversicherungsprodukte ab Wachstumsmarkt Altersvorsorge 5. Attraktivität von LV-Produkten 6. Fazit 8
9 Auswirkungen des LVRG auf die Produktentwicklung in Deutschland Intention des Gesetzgebers Verbesserung der Rückkaufswerte Reduktion der Abschlussprovisionen Erhöhung der Transparenz Erhöhung der Sicherheit der Anbieter Maßnahmen des Gesetzgebers Reduktion des Höchstzillmersatzes von 40 auf 25 Verpflichtender Ausweis der Effektivkosten Reduktion des Höchstrechnungszinses von 1,75 % auf 1,25 % Zentrale Fragen Auswirkungen auf Vergütungshöhe und Vergütungsstruktur der Vermittler Auswirkungen auf die Kostenkalkulation Auswirkungen auf Transparenz und Akzeptanz Auswirkungen auf den LV-Markt in Deutschland 9
10 Auswirkungen auf Vergütungshöhe und Vergütungsstruktur der Vermittler Folgen des LVRG für die Vergütungsstruktur der Vermittler Einmalige Abschlussvergütung wird vermutlich in weiten Teilen des Markts deutlich reduziert Zusätzliche laufende Vergütung der Vermittler als Kompensation Konsequenzen Verbesserte Rückkaufwerte zu Beginn Incentivierung der Vermittler zur Bestandsbetreuung und Vermeidung von Umdeckungen Druck zur Senkung der internen Abschlusskosten in den Unternehmen Zu lösende Probleme Überbrückung des Verdienstausfalls der Vermittler durch die Senkung der Abschlussprovision, bis ausreichend Bestände mit laufenden Provisionen aufgebaut sind Vorfinanzierungsproblematik auf Seiten der Versicherer und Risiko von Schmidt-Tobler- Effekten 10
11 Auswirkungen auf die Kalkulation (1) Maßnahme Auswirkung auf Garantiewerte Auswirkung auf Werte inkl. Überschüsse* Reduktion Rechnungszins Reduktion Zillmersatz Modifikation Kostensystem ** Auswirkungen an einem Beispiel***: 100 Monatsbeitrag 35 Jahre Beitragszahlung Kapital Jahr 1 Jahr 5 Jahr 10 Jahr 20 Jahr 35 Rente zu Rentenbeginn Summe gezahlter Beträge Garantiewerte heute (1,75 %, 40 ) Garantiewerte ab 2015 (1,25 %, 25 ) Werte inkl. Überschüsse* heute (1,75 %, 40 ) Werte inkl. Überschüsse* ab 2015 (1,25 %, 25 ) * Bei gleichbleibender Überschussbeteiligung ** Auswirkungen Laufzeit- und Unternehmensabhängig *** Fiktiver Tarif ohne Biometrie, ohne Stornoabzüge, 5 Jahre Rentengarantiezeit, dynamische Rente 11
12 Auswirkungen auf die Kalkulation (2) Problemkreis Beitragserhalt Mindestlaufzeit für den Beitragserhalt * auf Basis der Garantiewerte Heute auf Basis heutiger Überschüsse Künftig (ohne Kostenstaffelung) auf Basis der Garantiewerte auf Basis heutiger Überschüsse 50 Monatsbeitrag 18 Jahre 7 Jahre 26 Jahre 7 Jahre 100 Monatsbeitrag 16 Jahre 6 Jahre 24 Jahre 7 Jahre Konsequenz Bei kürzeren Laufzeiten (< 25 Jahre) müssen die Kosten für Abschluss und Verwaltung künftig (noch stärker) reduziert werden ( Kostenstaffelung ) Damit wird auch eine Reduktion des Vergütungsniveaus für diese Laufzeiten für die Vermittler einhergehen * Fiktiver Tarif ohne Biometrie, dieselbe Kalkulation wie auf Folie 11 12
13 Auswirkungen auf die Kalkulation (3) Dynamische Hybride Reine Absenkung des Rechnungszinses Dynamische Hybride zerstört den Charakter als Fondprodukt In Kombination mit Absenkung des Höchstzillmersatzes bleibt der Charakter als Fondprodukt erhalten Würden aber zusätzlich neue Kosten in den ersten Vertragsjahren erhoben, wird das Produkt wieder in vielen Fällen zu einem Klassik-Produkt Alternative Garantieprodukte Auswirkung hängt vom jeweiligen Produkt ab Bei Produkten mit Fonds-Charakter kann der Höchstrechnungszins zu erheblichem initialen Reservierungsbedarf führen Bei Produkten, die die Garantie über den klassischen Deckungsstock generieren, wird der Unterschied zur normalen Klassik geringer Folge Folge Vermittler und Kunden müssen vor Vertragsabschluss prüfen, ob die Kostenbelastung den Charakter als Fondspolice beeinträchtigt Produkte müssen zum Teil neu konstruiert werden 13
14 Auswirkungen auf Transparenz und Akzeptanz Provisionsausweis Kritik Gesetzmodifikation Reduction in Yield Kritik Keine Aussage, was der Kunden im Rahmen der Produktkalkulation bezahlt Keine Aussage über die Renditeminderung während der Laufzeit (im Rückkaufswert), sondern nur bei Laufzeitende Fazit Es gibt keinen Königsweg in puncto Transparenz Zu viele Informationen überfordern den Verbraucher Es kommt wie auch in anderen Branchen auf die Fairness des Anbieters an ACHTUNG: Verträge, die ab 2015 ohne Ausweis der Effektivkosten geschlossen werden, sind schwebend unwirksam 14
15 Exkurs Gesamtkostenquote: Stuttgarter FlexRente classic im Marktvergleich (1) Beispiel: Eintrittsalter 30 Jahre, Laufzeit 37 Jahre Gesellschaft Ablaufleistung Wertentwicklung vor Kosten nach Kosten Gesamtkostenquote Allianz ,04 4,36% - 3,46% = 0,90% HDI ,20 3,50% - 2,59% = 0,91% Stuttgarter ,32 4,31% - 3,46% = 0,85% Volkswohl Bund ,00 4,19% - 3,47% = 0,72% Berechnungsgrundlage: 100 Monatsbeitrag, Eintrittsalter 30 Jahre, Laufzeit 37 Jahre, Rentengarantiezeit 5 Jahre 15
16 Exkurs Gesamtkostenquote: Stuttgarter FlexRente classic im Marktvergleich (2) Beispiel: Eintrittsalter 50 Jahre, Laufzeit 17 Jahre Gesellschaft Ablaufleistung Wertentwicklung vor Kosten nach Kosten Gesamtkostenquote Allianz ,71 4,44% - 2,81% = 1,63% HDI ,14 3,50% - 1,62% = 1,88% Stuttgarter ,60 4,31% - 2,65% = 1,65% Volkswohl Bund ,00 4,04% - 2,64% = 1,40% Berechnungsgrundlage: 100 Monatsbeitrag, Eintrittsalter 50 Jahre, Laufzeit 17 Jahre, Rentengarantiezeit 5 Jahre 16
17 Exkurs Gesamtkostenquote: Stuttgarter FlexRente performance-safe im Marktvergleich (1) Beispiel: Eintrittsalter 30 Jahre, Laufzeit 37 Jahre Gesellschaft Ablaufleistung Wertentwicklung vor Kosten nach Kosten Gesamtkostenquote Allianz ,18 4,00% 2,32% 1,68% HDI 1 Stuttgarter 2 Volkswohl Bund ,00 4,00% 2,09% 1,91% ,00 4,00% 2,40% 1,60% ,00 4,14% 2,43% 1,71% Berechnungsgrundlage: 100 Monatsbeitrag, Eintrittsalter 30 Jahre, Laufzeit 37 Jahre, Rentengarantiezeit 5 Jahre, Freie Fonds: 100 % Templeton Growth (Euro) Fund 1 Wertsicherungsfonds: 100 % Multi Asset Portfolio % HSBC Global Emerging Markets Protect 80 Dynamic 17
18 Exkurs Gesamtkostenquote: Stuttgarter FlexRente performance-safe im Marktvergleich (2) Beispiel: Eintrittsalter 50 Jahre, Laufzeit 17 Jahre Gesellschaft Ablaufleistung Wertentwicklung vor Kosten nach Kosten Gesamtkostenquote Allianz ,14 4,00% 1,79% 2,21% HDI 1 Stuttgarter 2 Volkswohl Bund ,00 3,67% 1,44% 2,23% ,00 4,00% 1,79% 2,21% ,00 3,96% 2,40% 1,56% Berechnungsgrundlage: 100 Monatsbeitrag, Eintrittsalter 50 Jahre, Laufzeit 17 Jahre, Rentengarantiezeit 5 Jahre, Freie Fonds: 100 % Templeton Growth (Euro) Fund Wertsicherungsfonds: % Multi Asset Portfolio % HSBC Global Emerging Markets Protect 80 Dynamic 18
19 Auswirkungen auf den LV-Markt in Deutschland können noch nicht vorhergesagt werden Mögliche positive Effekte Steigerung der Qualität von - Produkten - Beratung (auch während der Laufzeit) Verbesserung der öffentlichen Wahrnehmung der LV Steigerung von Sicherheit und Attraktivität der Unternehmen Mögliche negative Effekte Deutlicher Rückgang der Vermittleranzahl Deutlicher Rückgang im Neugeschäft Reduktion der Anbieter von LV- Produkten Erhöhte Intransparenz durch neuartige Produktgestaltungen Die Politik muss genau beobachten, ob die Bereitschaft der Bevölkerung zur privaten Altersvorsorge durch das LVRG negativ beeinflusst wird, und zur Vermeidung von Altersarmut rechtzeitig gegensteuern. 19
20 Agenda 1. Kernelemente des LVRG 2. Problemkreis stille Reserven 3. Lebensversicherungsprodukte ab 2015 Wachstumsmarkt Altersvorsorge 5. Attraktivität von LV-Produkten 6. Fazit 20
21 Der demografische Wandel gefährdet die gesetzliche Rente Gesamt: 69,3 Mio 21,1 41,5 6,7 Gesamt: 81,5 Mio 15,0 49,7 16,8 Gesamt: 69,4 Mio 10,7 35,7 23 Quelle: Statistisches Bundesamt, 12. koordinierte Bevölkerungsvorrausberechnung Variante1-W1 Dr. Guido Bader Die Lebensversicherung nach dem Lebensversicherungsreformgesetz 21
22 Der Vorsorgebedarf in Deutschland steigt (1) Rente in Prozent des Nettoeinkommens ,6 % ,2 % ,5 % ,4 % Prozentsatz des durchschnittlichen Netto-Monatseinkommens (vor Steuern), den ein Ruheständler erhält, der 45 Jahre in die staatliche Rentenversicherung eingezahlt hat. Quelle: Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Rentenversicherungsbericht 2013 Dr. Guido Bader Die Lebensversicherung nach dem Lebensversicherungsreformgesetz 22
23 Der Vorsorgebedarf in Deutschland steigt (2) Der Rückgang des Sicherungsniveaus vor Steuern macht deutlich, dass die gesetzliche Rente zukünftig alleine nicht ausreichen wird, um den Lebensstandard des Erwerbslebens im Alter fortzuführen. Rentenversicherungsbericht 2013 Dr. Guido Bader Die Lebensversicherung nach dem Lebensversicherungsreformgesetz 23
24 Der Vorsorgebedarf in Deutschland steigt (3) Beispiel einer Renteninformation 2013 (Auszug) Zusätzlicher Vorsorgebedarf Da die Renten im Vergleich zu den Löhnen künftig geringer steigen werden und sich somit die spätere Lücke zwischen Rente und Erwerbseinkommen vergrößert, wird eine zusätzliche Absicherung für das Alter wichtiger ( Versorgungslücke ). Bei der ergänzenden Altersvorsorge sollten Sie wie bei Ihrer zu erwartenden Rente den Kaufkraftverlust beachten. Mit freundlichen Grüßen Ihre Deutsche Rentenversicherung Bund Dr. Guido Bader Die Lebensversicherung nach dem Lebensversicherungsreformgesetz 24
25 Der Vorsorgebedarf in Deutschland steigt (4) Brutto: 3000 Lücke Renten- oder Versorgungslücke von 769 monatl Voraussichtliche gesetzliche Rente 2013 Rentenbeginn Arbeitnehmer (30 Jahre) mit Nettogehalt Beispiel: 30-jähriger Mann, unverheiratet, kirchensteuerpflichtig, Rentenbeginn mit 67. Werteangaben-Quelle: is2 AG Dr. Guido Bader Die Lebensversicherung nach dem Lebensversicherungsreformgesetz 25
26 Langlebigkeit: Fehleinschätzung 1 Prognose Lebenserwartung Persönliche Schätzung Stat. Bundesamt Deutsche Aktuarvereinigung gem. Sterbetafel DAV 2004R 2. Ordnung Quelle: MEA Discussion Papers Subjective Life Expectancy and Private Pensions (Tabelle 3), Basis Frauen, Männer, Berechnung und Mittelwertbildung erfolgte durch MEA unter Berücksichtigung der Befragten Dr. Guido Bader Die Lebensversicherung nach dem Lebensversicherungsreformgesetz 26
27 Langlebigkeit: Fehleinschätzung Sterbetafel 1986/88 stat. Bundesamtes Sterbetafel 1987R Versicherer Tatsächlich Prognose 1987, wie viele von hunderttausend 65-Jährigen Männer im Jahr 2007 das 85. Lebensjahr erreichen. Dr. Guido Bader Die Lebensversicherung nach dem Lebensversicherungsreformgesetz 27
28 Langlebigkeit: Fehleinschätzung 3 Statistisches Lebenserwartung individuelle Lebensdauer Quelle: Sterbetafel DAV 2004 R, 2. Ordnung, Jahrgang 1983 Dr. Guido Bader Die Lebensversicherung nach dem Lebensversicherungsreformgesetz 28
29 Agenda 1. Kernelemente des LVRG 2. Problemkreis stille Reserven 3. Lebensversicherungsprodukte ab Wachstumsmarkt Altersvorsorge 6. Fazit Attraktivität von LV-Produkten 29
30 Gesamte Verzinsung 2014 Gesellschaft in % Gesellschaft in % Targo 5,00 Durchschnitt 4,02 Sparkassen Versicherung Sachsen 4,75 AachenMünchener 4,00 Europa 4,63 Gothaer 4,00 VGH Provinzial Hannover 4,60 R+V AG 4,00 neue leben 4,50 SAARLAND 3,96 Debeka 4,44 Asstel 3,90 Nürnberger 4,39 Barmenia 3,85 Continentale 4,34 Condor 3,85 Volkswohl Bund 4,32 DEVK Allgemeine AG 3,85 Die Stuttgarter 4,31 HUK-COBURG 3,84 Öffentliche Braunschweig 4,30 Provinzial NordWest 3,84 PBV 4,30 Ergo Direkt 3,80 ÖSA 4,26 Provinzial Rheinland 3,80 AXA 4,23 Generali 3,78 Deutsche Ärzteversicherung 4,23 Süddeutsche 3,77 Allianz 4,20 Itzehoer 3,73 Mecklenburgische 4,20 IDUNA 3,60 LVM 4,17 Hannoversche 3,58 Alte Leipziger 4,16 Bayern-Versicherung 3,56 InterRisk 4,14 Ergo 3,55 LV ,14 HDI 3,50 DEVK a.g. 4,07 Sparkassen Versicherung 3,38 Concordia 4,06 Swiss Life 3,30 Neue Bayerische Beamten 4,05 Öffentliche Berlin-Brandenburg 3,28 WGV 4,05 Familienfürsorge 3,17 INTER 4,03 Nach Abzug einer mittleren Gesamtkostenquote von 1 % bis 1,5 % verbleibt dem Kunden bei Vertragsende bei den aktuellen Überschusssätzen immer noch eine Rendite von über 2,5 % auf den Zahlbeitrag Quelle: Assekurata GmbH, Überschussbeteiligung 2014 Dr. Guido Bader Die Lebensversicherung nach dem Lebensversicherungsreformgesetz 30
31 Rendite vs. Inflation Im aktuellen Inflationsumfeld können durch Lebensversicherungen immer noch reale Kapitalzuwächse erzielt werden ABER Im Mittelpunkt des Verkaufsgesprächs sollte die Rente stehen, nicht das Kapital 31
32 Agenda 1. Kernelemente des LVRG 2. Problemkreis stille Reserven 3. Lebensversicherungsprodukte ab Wachstumsmarkt Altersvorsorge 5. Attraktivität von LV-Produkten Fazit 32
33 Fazit Wir müssen alle gemeinsam die positiven Aspekte des LVRG nutzen, um die Lebensversicherung als das Altersvorsorgeprodukt wieder nach vorne zu bringen Auf Grund der demografischen Entwicklung ist eine zusätzliche Altersvorsorge zur gesetzlichen Rente wichtiger als je zuvor Wir müssen mit unseren Kunden über Altersvorsorge (Renten) sprechen und nicht über Rendite auch wenn die Renditen unserer Produkte im Vergleich zur Inflation aktuell sehr attraktiv sind Die Kosten insbesondere bei klassischen Produkten sind im Vergleich mit Fonds oder Bankprodukten gering aber nur, wenn der Kunde bis zum Ende durchhält 33
34 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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