zb Zentralbahn AG Josef Langenegger, Geschäftsführer

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "zb Zentralbahn AG Josef Langenegger, Geschäftsführer"

Transkript

1 zb Zentralbahn AG

2 Agenda 1. Die Zentralbahn 2. Perspektiven 3. Tunnel Engelberg

3 Eigentümer Bund 16,1% NW 11,8% OW 5,0% E berg 1,0% Private 0,1% SBB 66,0% zb Zentralbahn AG

4 Streckennetz

5 Die zb in Zahlen Basis 2010 Infrastruktur Luzern Interlaken Ost 74 km Luzern Engelberg 23,5 km 98,6 km Brücken 187 Tunnels 15 Zahnstangenabschnitte 4 Beförderte Personen Personenkilometer Zugkilometer Gesamtumsatz Bilanzsumme Aktienkapital 6,9 Mio 129,3 Mio 2,6 Mio 85,0 Mio 460,5 Mio Mitarbeitende Mio

6 Die zb in Zahlen Basis 2010 Aufwand 09 Ertrag 09

7 Angebotsdreieck

8 Perspektiven Wir investieren in die Zukunft Rollmaterial

9 Perspektiven Wir investieren in die Zukunft Tunnel Engelberg Tieflegung Luzern

10 Perspektiven Angebot 2014 Doppelspurerweiterung Neue Kreuzungsstationen Aus- Umbau Bahnhof Erhöhung Vmax

11 Warum brauchen wir den Tunnel? Verdoppelung der Transportkapazität von 400 auf Pers./h Optimierung des Fahrplans und der Fahrzeiten Gleiches Rollmaterial wie am Brünig Stundentakt nach Engelberg mit 2 statt bisher 3 Kompositionen Maximalsteigung 105 statt 246 Promille Besserer Schutz des Trassees gegen Witterungseinflüsse wie Steinschlag, Schnee und Sturmholz

12 12

13 Längenprofil Engelberg Grafenort TM 0 TM 1'690 TM 2'010 TM 4'200 Strecke im Quintnerkalk

14

15

16

17

18 Time out vom April 2006 Wassereinbrüche verzögerten die planmässige Fertigstellung Probleme mit einer Störzone (Quintner-Kalk) von ca. 320 Meter mit einer kritischen Zone von etwa 3 Metern Neue Beurteilung, neue Organisation, neues Konzept

19 Was wurde gemacht? Neues hydrogelogisches Baugrundmodell mit Untersuchungen und Modellberechnungen der Quintnerkalkstrecke Beurteilung von drei Sanierungsvarianten: - massiver Tunnelausbau mit Vollabdichtung - drainierter Ausbau mit Ableitung des anfallenden Bergwassers - Kombination beider Varianten Reparaturarbeiten Klärung von Fragen zur betrieblichen Sicherheit Qualitätsüberprüfungen Überprüfung der Verantwortlichkeiten mit externem Juristen

20

21 Lösungsansätze voll druckhaltend voll drainierend 540 m Wassersäule Q = l/s

22

23

24

25

26

27 Sicherheit beidseitig Bankette bmin = 70cm, Bergwasserrinne bmax = ca. 5cm beidseitig Handläufe, Beleuchtung integriert Fluchtwegbeschilderung Ventilation im Brandfall Brandmelder in Loks und Triebfahrzeugen Feuerlöscher in Fahrgastraum der Wagen mit Beschriftung Ausbildung des Personals Brandlöschanlagen in Loks und Triebfahrzeugen redundante Stromeinspeisung

28 Mehrkosten geologische Situation, Wassereinbrüche in der Quintnerkalkstrecke technische Lösung in der Quintnerkalkstrecke Anforderungen aus dem Sicherheits- und Rettungskonzept (z.b. Tunnellüftung für den Brandfall) Aktualisierung der bahntechnischen Ausrüstung auf Stand der Technik (z.b. Handy-Verbindungen) verschiedene Anpassungen wegen neuen Randbedingungen, (z.b. Entwässerungskonzept, Anforderungen SUVA) Teuerung

29 Mehrkosten 27% 11% 62% Geologie Sicherheit Teuerung

30 Kredite Kredit (Preisbasis 1996) CHF 68.1 Mio. (1996, ohne Teuerung) - urspr. Kredit + Nachtrag 1 CHF 93.9 Mio. (mit Teuerung) - urspr. Kredit + Nachtrag 2 CHF Mio. (mit Teuerung) - urspr. Kredit + Nachtrag 3 CHF Mio. (mit Teuerung)

31 11. Dezember 2010 Feierliche Eröffnung Offizielle Eröffnungsfeier mit über 300 Gästen Fest für Bevölkerung mit über 2500 Besuchern Seit 12. Dezember 2010: Neuer Fahrplan Minuten schnellere Verbindung Luzern - Engelberg - modernisiertes Rollmaterial - Ausbau des Halbstundentaktes auf der S4

32 Luzern Luzern Kriens Mattenhof Kriens Mattenhof Horw 22 Horw 18 Hergiswil Matt Hergiswil Matt Hergiswil Hergiswil Stansstad 6-8h 16-19h Stansstad Stans Dallenwil Niederrickenbach Wolfenschiessen Dörfli Grafenort 1x Morgen 1x Abend 61 / 64 Stans Dallenwil Niederrickenbach Wolfenschiessen Dörfli Grafenort 2x Morgen 2x Abend Sa/So Sommer//Winter, 2x Morgen 2x Abend 47 / 54 S4 IR Engelberg IR Brünig Titlis Express Engelberg Engelberg

33 Vielen Dank! Fragen?

Ob Spatzen oder Adler die Zentralbahn fliegt in die Zukunft. Renato Fasciati, Geschäftsführer

Ob Spatzen oder Adler die Zentralbahn fliegt in die Zukunft. Renato Fasciati, Geschäftsführer Ob Spatzen oder Adler die Zentralbahn fliegt in die Zukunft. Renato Fasciati, Geschäftsführer Luzern, 08. Mai 2013 Die Zentralbahn entstand 2005 durch die Fusion der LSE mit der Brünigbahn der SBB. xxx

Mehr

Informationen aus dem Amt für Wirtschaft und

Informationen aus dem Amt für Wirtschaft und aus dem Amt für Wirtschaft Informationen zum National (I) ZEB Zukünftige Entwicklung der Bahninfrastruktur (Weiterentwicklung Bahn 2000) - Ständerat hat am 3. Juni 2008 das Geschäft beraten verabschiedet

Mehr

Tiefdruckangebote.ch Auslastungssteuerung im touristischen Eisenbahnverkehr Mediensprecheranlass Freizeitverkehr

Tiefdruckangebote.ch Auslastungssteuerung im touristischen Eisenbahnverkehr Mediensprecheranlass Freizeitverkehr Tiefdruckangebote.ch Auslastungssteuerung im touristischen Eisenbahnverkehr Mediensprecheranlass Freizeitverkehr Peter Bircher, Leiter Marketing-Services Die Zentralbahn ist am Zug. Film Mediensprecheranlass

Mehr

13. November 2008 zb Zentralbahn AG. Ivan Buck, Leiter Marketing und Verkauf

13. November 2008 zb Zentralbahn AG. Ivan Buck, Leiter Marketing und Verkauf Verkehrskonferenz NW 13. November 2008 zb Zentralbahn AG 0 Agenda 1. aktuelle Geschäftsentwicklung 2. Fahrplan 2009 3. Projekt neues Rollmaterial (NeRo) 4. Stand Tunnel Engelberg 5. Sanierung Bahnübergänge

Mehr

Aktuelle Themen der Zentralbahn. Verkehrskonferenz 2015

Aktuelle Themen der Zentralbahn. Verkehrskonferenz 2015 Aktuelle Themen der Zentralbahn Verkehrskonferenz 2015 Renato Fasciati, Geschäftsführer Zentralbahn Stans, 18. Mai 2015 Herzlich willkommen bei der Zentralbahn. Verkehrskonferenz 2015 18. Mai 2015 1 Agenda

Mehr

NEWSLETTER Dezember 13

NEWSLETTER Dezember 13 NEWSLETTER Dezember 13 Herzlichen Dank und gute Fahrt Ein Grossprojekt ist verwirklicht. Seit Juni 2007 haben wir Sie mit dem Newsletter regelmässig über die Planung und Realisierung der Tieflegung und

Mehr

Stadtbahn Zug, 1. Teilergänzung. Ausbau Linie S2.

Stadtbahn Zug, 1. Teilergänzung. Ausbau Linie S2. Stadtbahn Zug, 1. Teilergänzung. Ausbau Linie S2. Angebotsverbesserungen ab Dezember 2009 und 2010. Angebotsverbesserungen ab 2009 und 2010. 2 Der Kanton Zug und die SBB planen, das Angebot der Stadtbahn

Mehr

Wir fahren, Sie surfen.

Wir fahren, Sie surfen. Online im Zug Wir fahren, Sie surfen. Für alle Zugreisenden 1. Klasse bietet Swisscom zusammen mit der SBB den Service «Online im Zug». Reisende können in den InterCity-Wagen der 1. Klasse mit Businesszone

Mehr

Kurzfassung: Tiefbahnhof Luzern

Kurzfassung: Tiefbahnhof Luzern Verkehr und Infrastruktur (vif) Arsenalstrasse 43 6010 Kriens Telefon 041 318 12 12 Telefax 041 311 20 22 vif@lu.ch www.vif.lu.ch Kurzfassung: Tiefbahnhof Luzern Teil I: Angebotsvergleich 19. Mai 2010

Mehr

In eine andere Unternehmenskultur investieren.

In eine andere Unternehmenskultur investieren. In eine andere Unternehmenskultur investieren. Einladung in eine spannende Zukunft In dieser kleinen Broschüre finden Sie bzw. findest Du Informationen über ein etwas spezielles Unternehmen auf dem Platz

Mehr

Infrastrukturdaten zb Zentralbahn AG Abweichungen zu Leistungskatalog

Infrastrukturdaten zb Zentralbahn AG Abweichungen zu Leistungskatalog Infrastrukturdaten zb Zentralbahn AG Abweichungen zu Leistungskatalog Inhalt 1. Streckennetz... 2 2. Perronlängen... 5 3. Weitere Angaben... 7 4. Abweichungen zum Leistungskatalog SBB... 7 5. Anhang 1

Mehr

Eisenbahn in Liechtenstein Wachstum mit Bahn als ÖV-Mittelverteiler

Eisenbahn in Liechtenstein Wachstum mit Bahn als ÖV-Mittelverteiler Eisenbahn in Liechtenstein Wachstum mit Bahn als ÖV-Mittelverteiler ÖV-Kosten Liechtenstein Wirtschaftsstandort Liechtenstein & Region Morgen: S-Bahn FL.A.CH als Voraussetzung Übermorgen: Regionalbahn

Mehr

1 Am 1. März 2012 haben wir die Miete in der Höhe von 2.496,00 für 12 Monate überwiesen. Buchen Sie die Überweisung mit sofortiger Rechnungsabgrenzung und nehmen Sie deren Auflösung vor! 2 Am 31. Jänner

Mehr

Regional Express Halt in S-Vaihingen

Regional Express Halt in S-Vaihingen Jörg Dittmann, VCD 21.10.2011 Inhalt Situation am Bahnhof im Stadtbezirk Vaihingen. Wie soll ein neuer Filderbahnhof S-Vaihingen aussehen? Wie sind die Veränderungen aus Sicht des Fahrgasts, der DB AG

Mehr

Fpl VX mit Halt in Matt Doppelspur Horw-Süd Hergiswil: Prüfung der Varianten. I-FN-FPA-RME-IML Luzern,

Fpl VX mit Halt in Matt Doppelspur Horw-Süd Hergiswil: Prüfung der Varianten. I-FN-FPA-RME-IML Luzern, Fpl VX mit Halt in Matt Doppelspur Horw-Süd Hergiswil: Prüfung der Varianten I-FN-FPA-RME-IML Luzern, 20.09.2013 Inhalt 1. Einleitung 2. Grundlagen (Angaben zb) 3. Fahrzeitberechnung 4. Verlängerung S4

Mehr

Botschaft des Regierungsrates. der Abrechnung über den Ausbau der Kantonsstrasse. Escholzmatt Wiggen, Gemeinde Escholzmatt

Botschaft des Regierungsrates. der Abrechnung über den Ausbau der Kantonsstrasse. Escholzmatt Wiggen, Gemeinde Escholzmatt Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B3 zum Entwurf eines Grossratsbeschlusses über die Genehmigung der Abrechnung über den Ausbau der Kantonsstrasse K10 und die Aufhebung von sechs SBB-Niveauübergängen,

Mehr

Herbstmedienkonferenz 2011. Datum: 18. November 2011 Beginn: 09:15 Uhr (Dauer: ca. 45 min.) Ort: Konferenzsaal, Bahnhofplatz 7, Brig

Herbstmedienkonferenz 2011. Datum: 18. November 2011 Beginn: 09:15 Uhr (Dauer: ca. 45 min.) Ort: Konferenzsaal, Bahnhofplatz 7, Brig Herbstmedienkonferenz 2011 BVZ Holding AG Datum: 18. November 2011 Beginn: 09:15 Uhr (Dauer: ca. 45 min.) Ort: Konferenzsaal, Bahnhofplatz 7, Brig Ablauf Begrüssung / Einstieg Aktueller Geschäftsgang Strategische

Mehr

Abrechnung über den Neubau der Kantonsstrasse K 48 in Sempach Station mit Aufhebung des Niveauübergangs

Abrechnung über den Neubau der Kantonsstrasse K 48 in Sempach Station mit Aufhebung des Niveauübergangs Botschaft des Regierungsrates an den Kantonsrat 11. September 2015 B 7 Abrechnung über den Neubau der Kantonsstrasse K 48 in Sempach Station mit Aufhebung des Niveauübergangs Entwurf Kantonsratsbeschluss

Mehr

Ordentliche Prüfung nach OR Art. 727

Ordentliche Prüfung nach OR Art. 727 Ordentliche Prüfung nach OR Art. 727 Publikumsgesellschaften, d.h., wenn Beteiligungspapiere kotiert sind wenn Anleihensobligationen ausstehend sind wenn Gesellschaften mind. 20% der Aktiven oder des Umsatzes

Mehr

Wankkompensation im SBB FV-Dosto Stand der Versuche mit den beiden Prototypdrehgestellen im Erprobungsträger. Thomas Grossenbacher, Olten, 08.06.

Wankkompensation im SBB FV-Dosto Stand der Versuche mit den beiden Prototypdrehgestellen im Erprobungsträger. Thomas Grossenbacher, Olten, 08.06. Wankkompensation im SBB FV-Dosto Stand der Versuche mit den beiden Prototypdrehgestellen im Erprobungsträger Thomas Grossenbacher, Olten, 08.06.2011 Agenda. 1. SBB FV-Dosto 2. Die Wankkompensation im SBB

Mehr

Kolben für PKW-Dieselmotoren Aluminium oder Stahl?

Kolben für PKW-Dieselmotoren Aluminium oder Stahl? Kolben für PKW-Dieselmotoren Aluminium oder Stahl? Vortrag von: Julien Macele Dennis Binder 1 von 29 Gliederung 1. Anforderungen an Motoren 2. Beanspruchungen an PKW-Dieselkolben 3. Aluminiumkolben 4.

Mehr

Mit FBS vom Gotthard zum Matterhorn

Mit FBS vom Gotthard zum Matterhorn Mit FBS vom Gotthard zum Matterhorn Fahrplanplanung bei der Matterhorn Gotthard Bahn Leipzig, 07. Oktober 2011 Zur Person Martin Berchtold Master of Businessmanagement (MBM) SMP St. Gallen Leiter Verkehrsplanung

Mehr

Mit Windkraft in die Zukunft! Öffentliche Förderkredite für Windanlagen. am 22. Juni 2012 in Erftstadt-Gymnich

Mit Windkraft in die Zukunft! Öffentliche Förderkredite für Windanlagen. am 22. Juni 2012 in Erftstadt-Gymnich Mit Windkraft in die Zukunft! Öffentliche für Windanlagen am 22. Juni 2012 in Erftstadt-Gymnich Agenda Kreissparkasse Köln in Zahlen Gewerbliche Hausbankprinzip KfW-Erneuerbare Energien Standard Landwirtschaftliche

Mehr

Fahrplan 2015 Vernehmlassung (Zusammenfassung Stellungnahme)

Fahrplan 2015 Vernehmlassung (Zusammenfassung Stellungnahme) Fahrplan 2015 Vernehmlassung (Zusammenfassung Stellungnahme) KANTON NIDWALDEN 480 Zentralbahn Luzern Stans - Engelberg Zug-Nr Änderung Begründung Shuttle S 45 Stansstad - Hergiswil am Morgen und Abend

Mehr

Engagement der Industrie im Bereich Cyber Defense. Blumenthal Bruno Team Leader Information Security RUAG Defence Aarau, 25.

Engagement der Industrie im Bereich Cyber Defense. Blumenthal Bruno Team Leader Information Security RUAG Defence Aarau, 25. Engagement der Industrie im Bereich Cyber Defense Blumenthal Bruno Team Leader Information Security RUAG Defence Aarau, 25. April 2012 Cyber Defense = Informationssicherheit 2 Bedrohungen und Risiken Bedrohungen

Mehr

Neuer Busbahnhof Hüntwangen-Wil 21. November 2014. Alexander Häne, Leiter Angebot

Neuer Busbahnhof Hüntwangen-Wil 21. November 2014. Alexander Häne, Leiter Angebot Neuer Busbahnhof Hüntwangen-Wil 21. November 2014 Wenn Sie diesen Text lesen können, müssen Sie die Folie im Post-Menü mit der Funktion «Folie einfügen» erneut einfügen. Sonst kann kein Bild hinter die

Mehr

Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 57. zum Entwurf eines Grossratsbeschlusses

Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 57. zum Entwurf eines Grossratsbeschlusses Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 57 zum Entwurf eines Grossratsbeschlusses über die Genehmigung der Abrechnung über den Bau des Entlastungskanals Steinibach in der Gemeinde Horw 5. Mai

Mehr

BahnJournalisten Schweiz, Medienreise 2014

BahnJournalisten Schweiz, Medienreise 2014 S-Bahn St.Gallen, Zukunftsaussichten BahnJournalisten Schweiz, Medienreise 2014 Herisau, 14. April 2014 Volkswirtschaftsdepartement Inhalt 1. S-Bahn St.Gallen heute 2. Fahrplan 2015 Optimierungen 3. Restanzen

Mehr

12. ALPINES KOLLOQUIUM

12. ALPINES KOLLOQUIUM Anmeldung / Allgemeine Informationen DATUM UND ZEIT: Donnerstag, 03. November 2011, 13:30 Uhr bis 18:30 Uhr (Ab 12:00 Uhr Stehlunch) Freitag, 04. November 2011, 09:00 Uhr bis 13:00 Uhr (Ab 13:00 Uhr Stehlunch

Mehr

Der ICT-Dienstleister mit dem Bahn-Know-how

Der ICT-Dienstleister mit dem Bahn-Know-how Der ICT-Dienstleister mit dem Bahn-Know-how Frankfurt am Main, 01.02.2015 Foto: Hans-Joachim Kirsche DB Systel Das Unternehmen Wir über uns Foto: Ralf Braum Unser Selbstverständnis Wir sind der ICT-Dienstleister

Mehr

August Herr Präsident Sehr geehrte Damen und Herren Kantonsräte

August Herr Präsident Sehr geehrte Damen und Herren Kantonsräte 35.12.01 Bericht des Regierungsrats zu einem Kantonsratsbeschluss über einen Rahmenkredit für ein Darlehen an die zb Zentralbahn AG zur Finanzierung von Investitionen auf der Strecke Hergiswil Engelberg

Mehr

ab Uhr sind auch an Sonntagen zu führen. Luzern ab statt 5.25 und 6.25 erst 6.25 und 7.25

ab Uhr sind auch an Sonntagen zu führen. Luzern ab statt 5.25 und 6.25 erst 6.25 und 7.25 440 Langenthal - Wolhusen - Luzern S7 21759 und 21760 Wolhusen ab 16.16 Uhr und Willisau ab 16.30 Uhr sind auch an Sonntagen zu führen. Angebotsverbesserung für Ausflügler und Touristen 470 Luzern Brünig

Mehr

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006 GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...

Mehr

1. Nachtragshaushaltssatzung der Stadt Neuwied für das Jahr 2014

1. Nachtragshaushaltssatzung der Stadt Neuwied für das Jahr 2014 1. Nachtragshaushaltssatzung der Stadt Neuwied für das Jahr 2014 vom. Der Stadtrat hat aufgrund des 98 der Gemeindeordnung für Rheinland-Pfalz in der Fassung vom 31. Januar 1994 (GVBl. S. 153), in der

Mehr

- Aktionäre oder deren Vertreter 79.22 % (3 440 579) - Unabhängigen Stimmrechtsvertreter 20.78 % ( 902 745)

- Aktionäre oder deren Vertreter 79.22 % (3 440 579) - Unabhängigen Stimmrechtsvertreter 20.78 % ( 902 745) Protokoll 22. ordentliche Generalversammlung Emmi AG Datum und Zeit 22. April 2015, 16.00 Uhr Ort Sport- und Freizeitcenter Rex, Hansmatt 5, Stans Vorsitz Konrad Graber, Präsident des Verwaltungsrats Protokoll

Mehr

Grundschule Rosenthal-Bielatal

Grundschule Rosenthal-Bielatal Grundschule Birgit Münzberg, Schulleiterin der Grundschule Maik Hoffmann, Ausbilder am Elektrobildungs- und Technologiezentrum e.v. Dresden Grundschule Gliederung 1. Ziele des Projektes 1.1.Ziele und Aufgaben

Mehr

INTERPELLATION Roland Engeler-Ohnemus betreffend Optimierung der OeV- Verbindungen ab Bahnhof Niederholz

INTERPELLATION Roland Engeler-Ohnemus betreffend Optimierung der OeV- Verbindungen ab Bahnhof Niederholz 06-10.642 INTERPELLATION Roland Engeler-Ohnemus betreffend Optimierung der OeV- Verbindungen ab Bahnhof Niederholz Wortlaut: Seit 14. Dezember 2008 halten die Züge der S-Bahnlinie 6 neu auch an der Haltestelle

Mehr

Das Job-Abo. Das Abo für Ihre Mitarbeitenden. Ein Gewinn für Unternehmen und Mitarbeitende. Überzeugen Sie sich von den Vorteilen.

Das Job-Abo. Das Abo für Ihre Mitarbeitenden. Ein Gewinn für Unternehmen und Mitarbeitende. Überzeugen Sie sich von den Vorteilen. Das Job-Abo. Das Abo für Ihre Mitarbeitenden Ein Gewinn für Unternehmen und Mitarbeitende. Überzeugen Sie sich von den Vorteilen. Gültig ab 13.12.2015 bis 10.12.2016 Das WIN-WIN-Abo Das Job-Abo vom Tarifverbund

Mehr

Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App

Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App Meine 123App Mobile Erreichbarkeit liegt voll im Trend. Heute hat fast jeder Zweite in der Schweiz ein Smartphone und damit jeder Zweite Ihrer potentiellen Kunden.

Mehr

Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter

Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter 30.08.2016-2017 von Durchgang 10 / 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr Bonn und Berlin Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter Zielgruppe Obere Führungskräfte Ziele Sie wurden oder werden

Mehr

Förderung von Abwassermaßnahmen für eine saubere Umwelt

Förderung von Abwassermaßnahmen für eine saubere Umwelt Ressourceneffiziente Abwasserbeseitigung NRW NRW.BANK Service-Center Telefon 0 211 91741-4800 Telefax 0 211 91741-7832 www.nrwbank.de info@nrwbank.de NRW.BANK.Ergänzungsprogramm. Abwasser Förderung von

Mehr

FORD B-MAX BMAX_V3_2013.75_Cvr_Main.indd 1-3 17/05/2013 12:58

FORD B-MAX BMAX_V3_2013.75_Cvr_Main.indd 1-3 17/05/2013 12:58 FORD B-MAX 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 17 19 20 21 4 14 1 13 1 3 15 6 8 9 12 7

Mehr

Konto Debitoren und Konto Kreditoren, Sammelkonten

Konto Debitoren und Konto Kreditoren, Sammelkonten Arbeiten zum Kapitel 11 Konto Debitoren und Konto Kreditoren, Sammelkonten 1. Verbuchen Sie folgende Geschäftsfälle a) Wir kaufen Ware ein gegen Rechnung im Wert von CHF 500.-- b) Wir senden falsch gelieferte

Mehr

Notfallschutz bei Nuklearunfällen in der Schweiz unter spezieller Berücksichtigung der Funktion der Ärzte

Notfallschutz bei Nuklearunfällen in der Schweiz unter spezieller Berücksichtigung der Funktion der Ärzte Notfallschutz bei Nuklearunfällen in der Schweiz unter spezieller Berücksichtigung der Funktion der Ärzte M.Baggenstos, ehem. Präsident KomABC (2006 2011) 1 Inhalt Grundsätzliche Überlegungen zum Notfallschutz

Mehr

PROKONTEX / Mit Profis arbeiten.

PROKONTEX / Mit Profis arbeiten. PROKONTEX / Mit Profis arbeiten. 15.01.2009, New York, US-Airways-Flug 1549: wenige Minuten nach dem Start meldet der Pilot Chesley Burnett Sullenberger der Flugsicherung Vogelschlag und Schubverlust in

Mehr

Arbeitsvorbereitung Stand nach 9 Jahren

Arbeitsvorbereitung Stand nach 9 Jahren Informationstag und Expertenworkshop 24. und 25. März 2015, Wien Arbeitsvorbereitung, Einsatzsteuerung und Workforce Management Aufbau, Betrieb und Erfahrung Arbeitsvorbereitung Stand nach 9 Jahren Marc

Mehr

Qualitätsmanagement wie es im Buche steht

Qualitätsmanagement wie es im Buche steht Qualitätsmanagement wie es im Buche steht Ein Praxisbericht aus der Bibliothek der Technischen Universität München Fortbildungsveranstaltung des VdB Regionalverband Südwest und Landesverband Bayern und

Mehr

Sehr geehrter Herr Landratspräsident Sehr geehrte Damen und Herren. Verpflichtungskredite

Sehr geehrter Herr Landratspräsident Sehr geehrte Damen und Herren. Verpflichtungskredite Nr. 484 R-270-21 Bericht und Antrag des Regierungsrates vom 26. August an den Landrat über Verpflichtungs und über den zweiten Nachtrag zum Kantonsvoranschlag für das Jahr Sehr geehrter Herr Landratspräsident

Mehr

Chancen eines neuen Konzepts für die Schweiz

Chancen eines neuen Konzepts für die Schweiz PPP für Kläranlagen Chancen eines neuen Konzepts für die Schweiz Lorenz Bösch, Präsident Verein PPP-Schweiz 9. März 2012, Symposium PPP im Bereich Abwasser, ETH Zürich-Hönggerberg 22.02.2012 Überblicke

Mehr

E-Government und E-Health: Synergiepotenziale und Unterschiede

E-Government und E-Health: Synergiepotenziale und Unterschiede E-Government und E-Health: Synergiepotenziale und Unterschiede EDI-Podium, Luzern, 22. Juni 2012 Peter Fischer Delegierter für die Informatiksteuerung des Bundes Übersicht E-Government Schweiz Gemeinsamkeiten

Mehr

Ausserordentliche GEMEINDE- VERSAMMLUNG

Ausserordentliche GEMEINDE- VERSAMMLUNG Ausserordentliche GEMEINDE- VERSAMMLUNG 22. Januar 2015 BOTSCHAFT AUSSERORDENTLICHE GEMEINDEVERSAMMLUNG Donnerstag, 22. Januar 2015, 20.00 Uhr, Saal Grimseltor Innertkirchen Traktanden 1. Bauwesen Ersatz

Mehr

Das Bosch Communication Center sind wir! Wegebeschreibung Magdeburg. Wege zum Bosch Communication Center. Security Systems

Das Bosch Communication Center sind wir! Wegebeschreibung Magdeburg. Wege zum Bosch Communication Center. Security Systems Wege zum Bosch Communication Center Das Bosch Communication Center sind wir! Wegebeschreibung Magdeburg 1 ST-CC-CFA1 07.06.2007 Wegbeschreibung Magdeburg Alle Rechte bei Robert Bosch GmbH, auch für den

Mehr

Neues Förderangebot für Energieeffizientes Bauen und Sanieren sowie Altersgerechtes Umbauen zum 01.04.2009. Stand: 10.02.2009

Neues Förderangebot für Energieeffizientes Bauen und Sanieren sowie Altersgerechtes Umbauen zum 01.04.2009. Stand: 10.02.2009 Neues Förderangebot für Energieeffizientes Bauen und Sanieren sowie Altersgerechtes Umbauen zum 01.04.2009 Stand: 10.02.2009 Maßnahmenpaket des Bundes (Wohnen/private Haushalte) Maßnahmenpaket der Bundesregierung

Mehr

Risikomanagement-System (RMS) Effizientes Risikomanagement-Tool für Treuhänder

Risikomanagement-System (RMS) Effizientes Risikomanagement-Tool für Treuhänder espbusiness Risikomanagement-System (RMS) Effizientes Risikomanagement-Tool für Treuhänder Version 2010-01 / esp business ag Risikomanagement - worum geht es und wer ist davon betroffen? Per 1.1.2008 sind

Mehr

The eeducation. Berlin Masterplan. Bildung für Berlin - eeducation. Einsatz der Digitalen Medien in den Berliner Schulen

The eeducation. Berlin Masterplan. Bildung für Berlin - eeducation. Einsatz der Digitalen Medien in den Berliner Schulen The Berlin Masterplan Einsatz der Digitalen Medien in den Berliner Schulen 30 Entwicklung der IT-gestützten tzten Bildung 1984/1987: Konzepte der KMK für eine informationstechnische Bildung 1995: Erklärung

Mehr

UMFRAGE II. QUARTAL 2014

UMFRAGE II. QUARTAL 2014 UMFRAGE MIT 646 TEILNEHMERN DIE FAMILIENUNTERNEHMER ASU DIE JUNGEN UNTERNEHMER BJU: Sonderteil: Rente mit 63 Berlin, 8. April 2014. DIE FAMILIENUNTERNEHMER und DIE JUNGEN UNTERNEHMER haben zunehmend freie

Mehr

Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 15. zum Entwurf eines Dekrets über ein Darlehen an die BLS für den Ausbau des Bahnhofs Willisau

Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 15. zum Entwurf eines Dekrets über ein Darlehen an die BLS für den Ausbau des Bahnhofs Willisau Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 15 zum Entwurf eines Dekrets über ein Darlehen an die BLS für den Ausbau des Bahnhofs Willisau 3. Juli 2007 Übersicht Der Regierungsrat beantragt dem

Mehr

Kapitalmarktforum 2014 Fairtrade in der Praxis - Wer sind die Gewinner? Vortrag von Dr. Richard Böger am 6. November 2014

Kapitalmarktforum 2014 Fairtrade in der Praxis - Wer sind die Gewinner? Vortrag von Dr. Richard Böger am 6. November 2014 Kapitalmarktforum 2014 Fairtrade in der Praxis - Wer sind die Gewinner? Vortrag von Dr. Richard Böger am 6. November 2014 Agenda Was bedeutet Fairtrade? Fairtrade Bananen aus Kolumbien 2 Zentrale Frage:

Mehr

Die Mopro Sortimente

Die Mopro Sortimente Die Mopro Sortimente DS Consulting & Partner GmbH Freiherr von Ried Str 6 D-77767 Appenweier Mail: Dirk.Bachmann@ds-profit.de 2007 Dirk Bachmann D-77767 Appenweier 2007 Seite 1 Die Aufgaben für die nächsten

Mehr

Fragen im MVZ: und: Wie bewerten wir unsere Software objektiv?

Fragen im MVZ: und: Wie bewerten wir unsere Software objektiv? MVZ-Software 1 1 Bewertung und Beschaffung von MVZ-Software Vom Umgang mit dem Softwarehaus: Kommunikation und andere Probleme medatixx & bvitg e.v. BMVZ-Jahreskongress 16.09.2011, Berlin MVZ-Software

Mehr

Freifunk Halle. Förderverein Freifunk Halle e.v. IT Sicherheitskonzept. Registernummer bei der Bundesnetzagentur: 14/234

Freifunk Halle. Förderverein Freifunk Halle e.v. IT Sicherheitskonzept. Registernummer bei der Bundesnetzagentur: 14/234 IT Sicherheitskonzept Registernummer bei der Bundesnetzagentur: 14/234 1. Geltungsbereich 1.Dieses IT-Sicherheitskonzept gilt strukturell für Systemkomponenten des Freifunknetzes, welche vom selbst betrieben

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Power to Gas Schweizer Perspektiven

Power to Gas Schweizer Perspektiven Power to Gas Schweizer Perspektiven Jahreskonferenz Power to Gas - eine Systemlösung auf dem Weg zur Marktreife Berlin, 18.06.2013 Peter Graf Sankt Galler Stadtwerke Bereichsleiter Energie und Marketing

Mehr

16,7 Hz - Insel der Glückseligen? Qualität der 16,7 Hz-Bahnenergieversorgung in Abhängigkeit von 50 Hz. Dipl.-Ing. Siegfried Orzeszko

16,7 Hz - Insel der Glückseligen? Qualität der 16,7 Hz-Bahnenergieversorgung in Abhängigkeit von 50 Hz. Dipl.-Ing. Siegfried Orzeszko Qualität der -Bahnenergieversorgung in Abhängigkeit von 50 Hz Dipl.-Ing. Siegfried Orzeszko 1 Inhalt Folie 1. Geschichtliches 3-4 2. DB Energie GmbH 5-6 3. Prozessbeschreibung 7 10 4. Verschiedene (Aus-)

Mehr

Code of Conduct (CoC)

Code of Conduct (CoC) Code of Conduct (CoC) Aeiforia CoC-Check: Erkennen Sie Auswirkungen des CoC auf Ihr Unternehmen! Aeiforia hat ein auf Checklisten gestütztes Vorgehen entwickelt, mit dem Sie Klarheit erlangen, in welchen

Mehr

Nachtleben: wie gehen die Stadtbehörden damit um?

Nachtleben: wie gehen die Stadtbehörden damit um? Nachtleben: wie gehen die Stadtbehörden damit um? Jürg Haeberli Leiter Jugendamt der Stadt Bern als Vertreter des Schweiz. Städteverbandes 19.09.2012 1 Nachtleben Das Nachtleben, auch aus dem Englischen

Mehr

egovernment Symposium

egovernment Symposium egovernment Symposium 5. November 2013 Bern Roman Pfister Programm-Manager HPI 1 Agenda 1. Von der Vision zur Vereinbarung HPI 2. Die ICT-Strategie HPI 3. Das HPI-Projekt der ersten Stunde: Suisse epolice

Mehr

Aktionsplan «Mehr Organe für Transplantationen» Massnahmen und Umsetzung bei Swisstransplant

Aktionsplan «Mehr Organe für Transplantationen» Massnahmen und Umsetzung bei Swisstransplant Aktionsplan «Mehr Organe für Transplantationen» Massnahmen und Umsetzung bei Swisstransplant Medienkonferenz vom 23. Juni 2015 Rest. Zum Äusseren Stand, Bern Seite 1 Referenten und Programm Swisstransplant

Mehr

Infrastrukturprojekte Zentralbahn Kurzpräsentation Bahnjournalisten Schweiz

Infrastrukturprojekte Zentralbahn Kurzpräsentation Bahnjournalisten Schweiz Infrastrukturprojekte Zentralbahn Kurzpräsentation Bahnjournalisten Schweiz Meiringen, 22.08.18, C. Katz / Leiter Projekte / Stv. Leiter Infrastruktur Inhaltsverzeichnis Überblick 1. Die Zentralbahn 2.

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

SDD System Design Document

SDD System Design Document SDD Software Konstruktion WS01/02 Gruppe 4 1. Einleitung Das vorliegende Dokument richtet sich vor allem an die Entwickler, aber auch an den Kunden, der das enstehende System verwenden wird. Es soll einen

Mehr

Stossrichtungen und Herausforderungen Personenverkehr Jahreskonferenz EPF, Bern 14. März 2009

Stossrichtungen und Herausforderungen Personenverkehr Jahreskonferenz EPF, Bern 14. März 2009 Stossrichtungen und Herausforderungen Personenverkehr Jahreskonferenz EPF, Bern 14. März 2009 Martin Bütikofer, Leiter Regionalverkehr SBB SBB Division Personenverkehr 12.9.2008 1 Personenverkehr Der Kunde

Mehr

Fahrplanverfahren 11-12

Fahrplanverfahren 11-12 Fahrplanverfahren 11-12 Vorgaben des ZVV für die marktverantwortlichen Verkehrsunternehmen (MVU) Ein Blick zurück Fahrplanverfahren 07-08: Ausbau S-Bahn und Feinverteiler e e für rund 16 Mio. Fr. Änderungen

Mehr

Herzlich Willkommen zur IT - Messe

Herzlich Willkommen zur IT - Messe Herzlich Willkommen zur IT - Messe» Automatisiert zu Windows 7 wechseln «Udo Schüpphaus (Vertrieb) baramundi software AG IT einfach clever managen 2011 www.baramundi.de IT einfach clever managen baramundi

Mehr

Kommunikation nach innen und außen: Voraussetzungen und erfolgreiche Instrumente Mitarbeiter in die Kommunikation einbinden

Kommunikation nach innen und außen: Voraussetzungen und erfolgreiche Instrumente Mitarbeiter in die Kommunikation einbinden 1 2 Inhalte Kommunikation nach innen und außen: 1. Unternehmen 1. Kennzahlen Mitarbeiter 2. 1. Audit zum familienfreundlichen Betrieb 2. Markenbildung 3. Fazit 3 Wohnungsbau-Genossenschaft eg Vermietungsgenossenschaft

Mehr

Herzlich Willkommen. Informationsveranstaltung Validierungsverfahren Produktionsmechaniker/in EFZ. 25. März 2014, ZBSL - Bern 24.03.

Herzlich Willkommen. Informationsveranstaltung Validierungsverfahren Produktionsmechaniker/in EFZ. 25. März 2014, ZBSL - Bern 24.03. Herzlich Willkommen Informationsveranstaltung Validierungsverfahren Produktionsmechaniker/in EFZ 25. März 2014, ZBSL - Bern 24.03.2014 Zentralsekretariat / Felsenstrasse 6 / 8570 Weinfelden 071 626 28

Mehr

Wilhelm Tell Express. Mit Schiff und Bahn auf den Spuren der Schweiz.

Wilhelm Tell Express. Mit Schiff und Bahn auf den Spuren der Schweiz. Wilhelm Tell Express. Mit Schiff und Bahn auf den Spuren der Schweiz. Dampfschiff auf dem Vierwaldstättersee Über den See und die Berge. Eine einzigartige Tour de Suisse. Mit dem Wilhelm Tell Express reisen

Mehr

Zentralbahn: Fahrplan 2014 Angebotskonzepte ohne Doppelspur Schlüssel Hergiswil Matt

Zentralbahn: Fahrplan 2014 Angebotskonzepte ohne Doppelspur Schlüssel Hergiswil Matt Zentralbahn: Fahrplan 2014 Angebotskonzepte ohne Doppelspur Schlüssel Hergiswil Matt Schlussfassung Zürich, 3. November 2011 Zentralbahn: Fahrplan 2014 Schlussfassung Zürich, 3. November 2011 Auftraggeber

Mehr

GESETZLICHE FÖRDERMÖGLICHKEITEN FÜR DIE EINSTELLUNG VON HYGIENEFACHPERSONAL

GESETZLICHE FÖRDERMÖGLICHKEITEN FÜR DIE EINSTELLUNG VON HYGIENEFACHPERSONAL GESETZLICHE FÖRDERMÖGLICHKEITEN FÜR DIE EINSTELLUNG VON HYGIENEFACHPERSONAL Hygienezuschlag nach 4 Abs. 11 KHEntgG Fachtagung Krankenhaushygiene am 9. April 2014 in Mainz Helge Franz Folie 1 Beitragsschuldengesetz

Mehr

Information über das ERP-Innovationsprogramm der KfW

Information über das ERP-Innovationsprogramm der KfW Information über das ERPInnovationsprogramm der KfW Für mittelständische Unternehmen Stand: Juli 2013 ERPInnovationsförderung der KfW Programmstruktur Ab 1,05 % effek. Jahreszins Stand 26.07.2013 Wer kann

Mehr

AXA ihr Auftritt in der Region

AXA ihr Auftritt in der Region Volkswirtschaftliche Bedeutung der AXA Winterthur für Winterthur und den Kanton Zürich Anders Malmström Leiter Ressort Leben, Mitglied der Geschäftsleitung der AXA Winterthur th AXA ihr Auftritt in der

Mehr

Kredit in Schweizer Franken: Und was jetzt? 16. März 2015, Marc Brütsch Chief Economist Swiss Life

Kredit in Schweizer Franken: Und was jetzt? 16. März 2015, Marc Brütsch Chief Economist Swiss Life Kredit in Schweizer Franken: Und was jetzt? 16. März 2015, Marc Brütsch Chief Economist Swiss Life «Ein gutes Verständnis der schweizerischen Geldpolitik ist für Kreditnehmer und Kreditgeber von Frankenkrediten

Mehr

Herzlich Willkommen in Basel

Herzlich Willkommen in Basel Herzlich Willkommen in Basel Trinationale Bahnperspektiven im Raum Basel Einführung Agglomerationsprogramm als strategische Grundlage Ausbau des Tramnetzes Regio-S-Bahn als Rückgrat R der regionalen Entwicklung?

Mehr

1. Bundesprogramm und Programteil Komplementärfinanzierung

1. Bundesprogramm und Programteil Komplementärfinanzierung Anlage 4 zur Förderrichtlinie KIP Kommunen Die mit den geförderten Maßnahmen verbundenen finanzwirtschaftlichen Vorgänge sind auf dafür einzurichtende Konten zu buchen. Damit werden statistische Auswertungen

Mehr

7.2.1.2.1 Auflösung des Gewinn- oder Verlustvortrages des Vorjahres

7.2.1.2.1 Auflösung des Gewinn- oder Verlustvortrages des Vorjahres 7.2.1.2.1 des Gewinn- oder es des Vorjahres Beispiel 7-3 des nach der vollständigen verbliebenen Gewinnvortrags: 0860 2970 3320 Gewinnvortrag vor 2860 7700 3321 Gewinnvortrag nach Verbuchung als Ertrag.

Mehr

Studie "Wahrnehmung und Verständnis von Wirtschaftspolitik" Infographiken

Studie Wahrnehmung und Verständnis von Wirtschaftspolitik Infographiken Studie "Wahrnehmung und Verständnis von Wirtschaftspolitik" Infographiken Daten und Fakten zur Studie Erste Studie sowohl bundesweit als auch auf Länderebene, die im Detail die Wahrnehmung von Wirtschaftspolitik

Mehr

NEXTZÜRICH - SALON VELOCITY

NEXTZÜRICH - SALON VELOCITY NEXTZÜRICH - SALON VELOCITY 08.04.2015 GEMEINSAM DAS THEMA VELO IN ZÜRICH WEITERBRINGEN Bild: T. Furrer Von den Ideen zur vision der Zürcher vision der Zürcher 1: sammeln 2: Auswerten 3. Themen vertiefen/

Mehr

Titel BOAKdurch Klicken hinzufügen

Titel BOAKdurch Klicken hinzufügen Titel BOAKdurch Klicken hinzufügen Business Objects Arbeitskreis 2015 Aufbau einer BI-Strategie Referent Stefan Weber, ZIS Verkehrsbetriebe Zürich 15.09.2015 Hotel UTO KULM Thema Um was geht es! C1: Aufbau

Mehr

Wie viel Cross-Channel braucht unser Markt? ECC Forum Köln

Wie viel Cross-Channel braucht unser Markt? ECC Forum Köln Wer ist Elektro-Material AG (EM) Gehört zu Rexel Group 9 Niederlassungen 650 Mitarbeiter 250 000 gelistete Artikel 50 000 Lagerartikel Partner von 900 Lieferanten 95 % garantierte Lieferbereitschaft E-Shop

Mehr

Wie bewerbe ich mich richtig?

Wie bewerbe ich mich richtig? Wie bewerbe ich mich richtig? Von der Bewerbung bis zur Einstellung 5 Schritte zum Erfolg 1 Ab Juli des Vorjahres kannst du dich unter www.mtu.de/karriere direkt auf die ausgeschriebenen Ausbildungsberufe

Mehr

KfW- Förderprogramme für Erneuerbare Energien

KfW- Förderprogramme für Erneuerbare Energien KfW- Förderprogramme für Erneuerbare Energien München, den 20.06.2013 Intersolar Europe Bank aus Verantwortung Herzlich willkommen Manuela Mohr KfW Bankengruppe Referentin Palmengartenstr. 5-9 Vertrieb

Mehr

Veranstaltungs- Vorbereitungs-Fragebogen

Veranstaltungs- Vorbereitungs-Fragebogen Veranstaltungs- Vorbereitungs-Fragebogen Wir brauchen Ihre Hilfe! Dieser Fragebogen gibt Carmen Brablec die Möglichkeit, Ihren Vortrag auf die expliziten Bedürfnisse Ihrer Gruppe/Ihres Publikums zu zuschneiden.

Mehr

Die über alle Kontrollen hin erreichten Höchstgeschwindigkeiten betrugen:

Die über alle Kontrollen hin erreichten Höchstgeschwindigkeiten betrugen: Bassersdorf Karl Hügin.Platz 1, 8303 Bassersdorf Tel 044/838 86 30 Geschwindigkeitskontrollen durch die Polizei Bassersdorf Auswertung der Ergebnisse von Januar bis Juni 2014 Durch die Polizei Bassersdorf

Mehr

Ausbau der Zentralbahn in Luzern, Nidwalden und Obwalden

Ausbau der Zentralbahn in Luzern, Nidwalden und Obwalden Bericht des Regierungsrates an die Stimmberechtigten vom 11. Dezember 2007 Volksabstimmung vom 24. Februar 2008 Ausbau der Zentralbahn in Luzern, Nidwalden und Obwalden Hörzeitschrift für lesebehinderte

Mehr

Zukunft der WfbM Positionspapier des Fachausschusses IV

Zukunft der WfbM Positionspapier des Fachausschusses IV Hessen Diakonie Hessen Positionspapier zur Zukunft der WfbM 1 Zukunft der WfbM Positionspapier des Fachausschusses IV Diakonisches Werk in Hessen und Nassau und Kurhessen-Waldeck e.v. Leichte Sprache 8

Mehr

Tour de Coeur Genf - Barcelona

Tour de Coeur Genf - Barcelona Tour de Coeur Genf - Barcelona 24.08. 30.08.2014 in 7 Tagen ca. 750 km und ca. 9 800 HM Zum Vergleich: Basel Amsterdam in 6 Tagen ca. 900 km und 5 800 HM 30.03.2011 Peter Eitzinger Agenda Etappenplan Begleitfahrzeug/

Mehr