Gesund leben im Landkreis Schwäbisch Hall
|
|
- Sebastian Franke
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Landratsamt Schwäbisch Hall Kommunale Gesundheitskonferenz Gesund leben im Landkreis Schwäbisch Hall Jahresbericht 2012 bis Kommunale Gesundheitskonferenz im Rahmen der Gesundheitsstrategie Baden- Württemberg Die Landesregierung beschloss am 07. Juli 2009 die Einrichtung Kommunaler Gesundheitskonferenzen aufgrund der Gesundheitsstrategie Baden-Württemberg. 3 Grundannahmen liegen zugrunde: Gesundheit gilt als das höchste Gut eines jeden Menschen und ist Voraussetzung für eine hohe Lebensqualität der Menschen. Gesundheit wird als die wichtigste strategische Ressource neben Bildung angesehen. Die bisher vorrangige Konzentration auf eine verbesserte Behandlung bereits entstandener Krankheiten reicht nicht mehr aus. Im Rahmen einer gesundheitsförderlichen Gesamtpolitik werden drei Hauptziele benannt: 1. Entstehung chronischer Erkrankungen vermeiden und hinauszögern 2. Gesundheit in allen Lebensphasen und Lebenswelten fördern 3. Durch Prävention die Wettbewerbsfähigkeit Baden-Württemberg sichern Gesundheitsförderung und Prävention sollen als vierte Säule neben Behandlung, Rehabilitation und Pflege etabliert werden. Es wurden folgende Schlüsselbotschaften definiert: Gesunde Umgebung schaffen Früh und ganzheitlich ansetzen Gesundheitliche Benachteiligung verringern Chronische Erkrankungen früh erkennen Mit chronischen Erkrankungen besser umgehen Chronisch erkrankte Menschen besser versorgen Patientenrechte und Fähigkeit zum Selbstmanagement stärken Selbsthilfegruppen stärker einbinden
2 - 2 - Außerdem wird eine Orientierung von Gesundheitsförderung und Prävention entlang der Lebensphasen vorgegeben: Gesunder Start Kindheit und Jugend Gesund bleiben Erwachsenenalter Gesundes Alter Die Auftaktveranstaltung der Kommunalen Gesundheitskonferenz in Schwäbisch Hall fand am Montag, den 16. Juli 2012 im Foyer des Landratsamtes statt. Bei der offiziellen Eröffnung sprachen Herr Landrat Gerhard Bauer und Herr Dr. Jürgen Wuthe vom Sozialministerium Baden-Württemberg. Vorangegangen war im Februar und März 2012 eine Bestands- und Bedarfserhebung bei 65 Akteuren von 22 Institutionen im Landkreis zum Thema Gesund aufwachsen in Schwäbisch Hall. Bei der Vorbesprechung im April 2012 wurde über deren Inhalt und Möglichkeiten der Zusammenarbeit gesprochen. Im Mai 2012 wurde eine Kooperationsvereinbarung entwickelt. In der Kooperationsvereinbarung schlossen sich bisher 32 Mitglieder aus dem Gesundheitsbereich, aus sozialen Verbänden und Einrichtungen, aus der Wirtschaft, der Politik, den Kirchen und dem bürgerschaftlichen Engagement zusammen, um regional gesundheitsrelevante Themen zu bearbeiten. Als Konsequenz werden Handlungsempfehlungen entwickelt, um die gesundheitliche Versorgung, Gesundheitsförderung und Prävention zu verbessern. Im Juni 2012 wurde ein Lenkungskreis gebildet. Vorsitzender der Gesundheitskonferenz ist Herr Landrat Gerhard Bauer, vertreten durch den Dezernenten für Jugend und Soziales Herrn Thomas Haag. Die Geschäftsstelle ist beim Gesundheitsamt, vertreten durch Frau Dr. Eva König. 2. Bericht über die Arbeit der Gesundheitskonferenz Schwäbisch Hall 2.1. Lenkungskreis Der Lenkungskreis setzt sich zum aus den folgenden Mitgliedern zusammen (alphabetische Reihenfolge): Hr. Wolfgang Binnig Gemeindetag Baden-Württemberg, Kreisverband Schwäbisch Hall, Bündnis für Familie, Kreistag, Fraktion der Freien
3 - 3 - Hr. Dieter Bollenbach Fr. Beate Braun Hr. Wolfgang Engel Hr. Thomas Haag Hr. Clemens Heck Dt. Rentenversicherung Baden-Württemberg Regionalzentrum Schwäbisch Hall, Gemeinsame Servicestelle Rehabilitation Kreistag, Grüne / ÖDP Fraktion Diakonieverband Landratsamt Schwäbisch Hall, Dezernat Jugend und Soziales AOK Die Gesundheitskasse Heilbronn Franken Hr. Werner Hepp Hr. Christoph Holl Fr. Dr. Marianne Klein Fr. Dr. Eva König Liga Freie Wohlfahrtsverbände und Arbeiterwohlfahrt Schwäbisch Hall, Kreisfachausschuss Eingliederungshilfe Samariterstift Obersontheim, Sozialpsychiatrisches Zentrum Klinikum am Weissenhof Weinsberg Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie Landratsamt Schwäbisch Hall, Gesundheitsamt Hr. Harald Kuhn Bündnis Verbändekooperation B 52 Baden-Württemberg Hr. Rudolf Schmid Hr. Martin Weis Kreisseniorenrat Projektleiter Bildungsregion und Mehrgenerationenhaus, VHS
4 - 4 - Der Lenkungskreis traf sich an folgenden Terminen: Die 1. Arbeitssitzung und Vorbesprechung fand am 18. April 2012 in Schwäbisch Hall, statt. 2. Sitzung: 12. Juni Sitzung: 08. Oktober Sitzung: 07. Mai Sitzung: 22. Juli Sitzung: 24. Januar 2014 Arbeitskreis Gesundheit von Kindern und Jugendlichen: 28. November Jahresthema 2012/2013 der Kommunalen Gesundheitskonferenz Gesundheit von Kindern und Jugendlichen Ausgerichtet an den landesweiten Gesundheitszielen wählte die Kommunale Gesundheitskonferenz als ihr erstes Hauptthema Gesund aufwachsen mit dem Untertitel Seelische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen. Um ein gesundes Aufwachsen und Leben zu unterstützen ist es sinnvoll, gesundheitsförderliche Lebensbedingungen in allen Lebenswelten (Settings) zu schaffen, in denen Kinder und Jugendliche aufwachsen, spielen, lernen. Der Setting-Ansatz geht über individuelles Gesundheitsverhalten hinaus, indem versucht wird, die Bedingungen in der jeweiligen Lebenswelt gezielt zu verbessern. Um den Bedarf des Landkreises Schwäbisch Hall festzustellen wurde zunächst folgendes Vorgehen festgelegt: o Analyse o Strategiefestlegung o Maßnahmenumsetzung o Evaluation
5 Analyse Bestand und Bedarf Zum Thema Gesundes Umfeld zum Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen wurde eine Befragung der Bürgermeister und Gemeinden im Landkreis Schwäbisch Hall durchgeführt. Diese wurde ausgearbeitet mit Studentinnen und Studenten der Hochschule Heilbronn, Campus Künzelsau, Prof. Dr. Christoph Tiebel, Lehrstuhl Sozialmanagement. Im Juni 2013 wurden 30 Fragebögen verschickt, 18 Fragebögen konnten ausgewertet werden. Erhoben wurden Struktur- und Sozialdaten von Zielgruppen nach Alter, Geschlecht, benachteiligte Menschen Altersgruppen spezifisch: 0-3 Jahre, 4-6 Jahre, 7-10 Jahre, Jahre Lebensräumen Bestandserhebung der Angebote in den Handlungsfeldern Ernährung und Bewegung, Lebenskompetenz, geistige Aktivität und soziale Teilhabe, speziell: Ausgewogene Ernährung Öffentliche Bewegungsräume (Grünflächen, Sporthallen) Kulturelle Angebote (Leseräume, Musikangebote, Vorträge) Kreative Angebote (Handwerkliches, Chor usw.) Ehrenamtliches Engagement Unterstützende Hilfe für Familien mit Migrationshintergrund Strategiefestlegung - Startermaßnahme Nach Auswertung der Fragebögen können folgende Handlungsempfehlungen vorgeschlagen werden: Förderung der Bewegungsfreude von Kindern und Jugendlichen innerhalb der KiTA Zeiten Praktische Ernährungsbildung, 1 kostenlose Mahlzeit pro Tag Elterninformationen 2.3 Frühe Hilfen Zwischen Jugendhilfe und Gesundheitshilfe, repräsentiert im Jugendamt und Gesundheitsamt, wurde eine strukturierte Kooperation zu Frühe Hilfen im Landkreis implementiert. Dazu wurden bisher 5 Runde Tische organisiert: 18. Mai 2011, 10. Okt. 2011, 05. Dezember 2012, 20. März 2013, 9. Okt
6 - 6 - Das Gesundheitsamt mit Frau Dr. König hat die Leitung und Moderation. Zusätzlich fanden 2 Workshops statt Februar 2012 und 21. Juni mit den Themen Optimierung der Kooperation und Kommunikation im Netzwerk Frühe Hilfen und Entwicklung eines Instruments zur Systematisierung der Angebote bzw. von Weitervermittlungswegen. Derzeit wird an der Schaffung niedrigschwelliger Zugänge zu Hilfen gearbeitet durch die Her-stellung verbindlicher Kooperationsstrukturen, insbesondere zwischen Jugendhilfe und Gesundheitshilfe. 3. Nächste Planungen Entwicklung eines spezifischen Instruments zur Diagnostik der seelischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in den Gemeinden, in Zusammenarbeit mit Frau Dr. Klein, Chefärztin der Kinder- und Jugendpsychiatrie zfp Weinsberg Abfrage zum Thema Ambulante Versorgung durch niedergelassene Ärzte in den Gemeinden, gemeinsam mit der Kreisärzteschaft Öffentlichkeitsarbeit Einbinden weiterer Netzwerkpartner: Runder Tisch Frühe Hilfen, Bildungsregion, Psychosozialer Arbeitskreis (PSAK), MRE-Netzwerk (multiresistente Erreger) Einbinden des jährlichen Welttages für seelische Gesundheit Aktionsreihe Wir alle für unsere Kinder für Kinder, Jugendliche, Eltern, Erzieher, Lehrer, Bürgerinnen und Bürger, gemeinsam mit anderen Netzwerkpartnern z.b. mit folgenden Themen: - Stärkung der Eltern in der Erziehungskompetenz - Sucht und Gewaltprävention - Förderung im Kindergarten - Gesunde Ernährung und Bewegung - Lernen und Spielen Vollversammlung am 24. Juni 2014 mit Einbindung neuer Netzwerkpartner Protokoll: Dr. Eva König, Beate Mende
Gesundheitsstrategie Baden-Württemberg- Generierung und Umsetzung von Gesundheitszielen im Rahmen einer Public Health Initiative
Gesundheitsziele erfolgreich umsetzen europäische Erfahrungen und Perspektiven Berlin, 25. Januar 2010 WKS 3 Zieleprozesse, Aktionsprogramme, Gesundheitsinitiativen - viele Wege zum gleichen Ziel Gesundheitsstrategie
MehrErste Gesundheitskonferenz im Landkreis Böblingen
Gesundheitsamt Erste Gesundheitskonferenz im Landkreis Böblingen 18. April 2012 Gesundheitsstrategie des Landes Investition in Gesundheitsförderung und Prävention 1) Gesunde Umgebung schaffen 2) Früh und
MehrWarum brauchen wir eine Kommunale Gesundheitskonferenz?
Gesundheitskonferenz der Stadt Karlsruhe 21. März 2012 Warum brauchen wir eine Kommunale Gesundheitskonferenz? Von der Gesundheitsstrategie Baden-Württemberg zur Gesundheitskonferenz 1 Herausforderung
MehrGeschäftsordnung der kommunalen Gesundheitskonferenz für den Landkreis Karlsruhe. vom [ ]
Geschäftsordnung der kommunalen Gesundheitskonferenz für den Landkreis Karlsruhe vom [24.1.2012] Präambel Der Kreistag des Landkreises Karlsruhe hat mit Beschluss vom 1.12.2011 die Verwaltung beauftragt,
MehrLandesbericht zum 13. Kinder- und Jugendbericht
zum 13. Kinder- und Jugendbericht Mehr Chancen für f r Gesundes Aufwachsen Gesundheitsbezogene Prävention und Gesundheitsförderung in der Kinder- und Jugendhilfe TMSFG, Referat 31 13. Kinder- und Jugendbericht
MehrGesundheitliche Chancengleichheit - partnerschaftlich in Bayern umgesetzt. Iris Grimm Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit
Gesundheitliche Chancengleichheit - partnerschaftlich in Bayern umgesetzt Iris Grimm Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Gliederung Gesundheitliche Chancengleichheit partnerschaftlich
MehrFörderpreis 2017 Gesunde Kommune
Förderpreis 2017 Gesunde Kommune der B 52-Verbändekooperation Baden-Württemberg Machen Sie mit beim B 52-Förderpreis 2017 Gesunde Kommune! Gesundheit und Bildung sind die wichtigsten strategischen Ressourcen
Mehr5. Juli 2018 Regensburg Gesundheitliche Chancengleichheit in allen Lebensphasen Wo stehen wir? Wo wollen wir hin?
5. Juli 2018 Regensburg Gesundheitliche Chancengleichheit in allen Lebensphasen Wo stehen wir? Wo wollen wir hin? Einblicke in den Workshop Gesundes Aufwachsen Bestehende Maßnahmen: Was haben wir schon?
MehrForum 3: Zusammenarbeit zwischen Kommunen und Krankenkassen. Werner Mall Leiter Unternehmenseinheit Prävention der AOK Nordost
Forum 3: Zusammenarbeit zwischen Kommunen und Krankenkassen Werner Mall Leiter Unternehmenseinheit Prävention der AOK Nordost Tanja Götz-Arsenijevic Koordination Prävention und Gesundheitsförderung Bezirksamt
Mehrin Karlsruhe Mühlburg Kommunale Netzwerke für Ernährung und Bewegung
Kommunale Netzwerke für Ernährung und Bewegung 04.11.2009 1 Bestandsanalyse Innovative Angebotslandschaft mit zahlreichen engagierten Akteuren Interventionsbedarf zur Prävention von Adipositas/ Formulierung
MehrGesundheitsleitbild. Gesundheitsamt. Gesundheitsförderung Prävention Versorgung vernetzen koordinieren initiieren Gesundheitsdialog Kommunikation
Gesundheitsamt Gesundheitsleitbild des Landkreises Böblingen Gesundheitsförderung Prävention Versorgung vernetzen koordinieren initiieren Gesundheitsdialog Kommunikation Impressum: März 2017 Herausgeber:
MehrPROJEKTSKIZZE ZUM AUFBAU VON NETZWERKEN FÜR PSYCHISCH ERKRANKTE ELTERN UND IHRE KINDER IN MÜNCHEN
PROJEKTSKIZZE ZUM AUFBAU VON NETZWERKEN FÜR PSYCHISCH ERKRANKTE ELTERN UND IHRE KINDER IN MÜNCHEN erstellt von der Koordination für Psychiatrie und Suchthilfe der Landeshauptstadt München auf der Grundlage
MehrFörderpreis 2016 Gesunde Kommune
Förderpreis 2016 Gesunde Kommune der B 52-Verbändekooperation Baden-Württemberg Machen Sie mit beim B 52-Förderpreis 2016 Gesunde Kommune! Gesundheit und Bildung sind die wichtigsten strategischen Ressourcen
MehrFachplanung Gesundheit in Baden-Württemberg Erste Ergebnisse eines Pilotvorhabens
Fachplanung Gesundheit in Baden-Württemberg Erste Ergebnisse eines Pilotvorhabens 66. Wissenschaftlicher Kongress Öffentliche Gesundheit im Spiegel der Zeit 28. 30. April 2016 in Reutlingen, Baden-Württemberg
MehrHintergrund. Die Anzahl gesundheitsfördernder und präventiver Projekte und Aktivitäten in Hamburg ist beachtlich.
Hintergrund Die Anzahl gesundheitsfördernder und präventiver Projekte und Aktivitäten in Hamburg ist beachtlich. Viele dieser Projekte arbeiten aber nicht aufeinander abgestimmt oder sind nur von geringer
MehrQualifizierungskonzept Werkstatt Quartier zur Gesundheitsförderung in der Kommune. Iris Grimm, Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit
Qualifizierungskonzept Werkstatt Quartier zur Gesundheitsförderung in der Kommune Iris Grimm, Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Gliederung Qualifizierungskonzept Werkstatt Quartier
MehrModellprojekt Gesunde Gemeinde im Landkreis Ansbach
Modellprojekt Gesunde Gemeinde im Landkreis Ansbach Auf dem Weg zum Netzwerk Gesunde Gemeinde Übersicht Bewerbungsgründe Die ersten Schritte / Auswahl der Modellgemeinden Analyse der Stadt Feuchtwangen
MehrGesundheitliche Chancengleichheit: der Partnerprozess. Iris Grimm Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit
Gesundheitliche Chancengleichheit: der Partnerprozess Iris Grimm Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Gliederung Gesundheitliche Chancengleichheit: der Partnerprozess Gesundheit für alle
MehrGesundheitsförderung im Setting eine Aufgabe für die ganze Kommune!
Gesundheitsförderung im Setting eine Aufgabe für die ganze Kommune! Heinz-Peter Ohm Sachgebietsleiter Strategische Gesundheitsförderung Stuttgart Armut und Gesundheit 2016 1 Grundlagen Kommunaler Gesundheitsförderung
Mehr2. Gesundheitskonferenz im Landkreis Böblingen
Gesundheitsamt 2. Gesundheitskonferenz im Landkreis Böblingen 15. 05. 2013 AG 3: Gesundheitsförderung und Prävention stärken Julius Krauss, Gesundheitsamt Warum Gesundheitsförderung und Prävention stärken?
MehrGesund leben und älter werden in Eving Workshop: Gesundheitsförderung bei sozial benachteiligten älteren Menschen
Gesund leben und älter werden in Eving Workshop: Gesundheitsförderung bei sozial benachteiligten älteren Menschen Katharina Lis Düsseldorf, 10.02.2011 Hintergrundinformationen zum Projekt Laufzeit: August
MehrJungen- und Männergesundheit Umsetzungsperspektiven in den kommunalen Gesundheitskonferenzen
Jungen- und Männergesundheit Umsetzungsperspektiven in den kommunalen Gesundheitskonferenzen Heinz-Peter Ohm Sachgebietsleiter Strategische Gesundheitsförderung Gesundheitsamt Stuttgart Landeshauptstadt
MehrMeinPlan Stuttgart. Landeshauptstadt Stuttgart - Gesundheitsamt Heinz-Peter Ohm
(Struktur) Gemeinderat Landesebene Steuerungsgruppe Geschäftsstelle Beirat Strategische Planungen, Gesundheitskonferenz-Tagungen, Fortbildungen, Vorträge, Arbeitskreise (AK) + Netzwerke 2 Gesundheit wird
MehrDas ZPG Präventionsplan Kriterien guter Praxis Konferenz der VHS, Martin Heyn
Das ZPG Präventionsplan Kriterien guter Praxis Konferenz der VHS, 22.7.2015 Martin Heyn Gesundheitsförderung und Prävention HIV / AIDS-Prävention Suchtvorbeugung aktuelle Phänomene Gesundheitliche Chancengleichheit
MehrGesunde Kommune. Kooperationsprojekt zur Gesundheitsförderung in Ihrer Kommune
Gesunde Kommune Kooperationsprojekt zur Gesundheitsförderung in Ihrer Kommune Gesundheit Definition Gesundheit ist ein Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlergehens und nicht
MehrHolger Kilian, MPH Fachstelle Gesundheitsziele im Land Brandenburg
Das Bündnis Gesund Aufwachsen in Brandenburg Projekte und Strategien zur Verbesserung der Entwicklungschancen von Kindern und Jugendlichen in Brandenburg Holger Kilian, MPH im Land Brandenburg Workshop
MehrInhalt. Gesundheit und Gesundheitsförderung Mehrebenenmodell der WHO Kommune als Ort der Gesundheitsförderung
Ottawa-Charta Inhalt Gesundheit und Gesundheitsförderung Mehrebenenmodell der WHO Kommune als Ort der Gesundheitsförderung Definition von Gesundheit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) Gesundheit ist
MehrGesund älter werden in Deutschland
Gesund älter werden in Deutschland - Handlungsfelder und Herausforderungen - Dr. Rainer Hess Vorsitzender des Ausschusses von gesundheitsziele.de Gemeinsame Ziele für mehr Gesundheit Was ist gesundheitsziele.de?
MehrFachtagung Gesund aufwachsen für alle! Gesundheitsförderung für Kinder und Jugendliche im Stadtteil
Fachtagung Gesund aufwachsen für alle! Gesundheitsförderung für Kinder und Jugendliche im Stadtteil am 26. November 2013 in Fürth Abstract Pia Block, Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes Gesundheitliche
MehrChancen und Ideen für die Gestaltung von Gesundheitswelten älterer Menschen in der Kommune
Chancen und Ideen für die Gestaltung von Gesundheitswelten älterer Menschen in der Kommune Vanessa De Bock Bayerisches Zentrum für Prävention und Gesundheitsförderung (ZPG) Gliederung Chancen und Ideen
MehrWir über uns. Das MRE-Netz Mittelhessen. Dr. med. Martin Just. Gesundheitsamt Landkreis Marburg-Biedenkopf
Wir über uns Das Dr. med. Martin Just Gesundheitsamt Landkreis Marburg-Biedenkopf MRE-Kreislauf Ambulante Medizin Stationäre Pflege Ambulante Pflege ÖGD Moderation Koordination Stationäre Medizin Rettungsdienst
MehrUmsetzung des Präventionsgesetzes in NRW
Gesundheitskongress des Westens am 13. März 2018 Umsetzung des Präventionsgesetzes in NRW Dirk Ruiss Leiter der Landesvertretung des vdek in NRW Prävention - Unterscheidungen im Sozialgesetzbuch Primäre
MehrDie seelische Gesundheit unserer Kinder
Die seelische Gesundheit unserer Kinder Jahresthema der Kommunalen Gesundheitskonferenz Informationen für pädagogische Fachkräfte in Kitas Landratsamt - Gesundheitsamt Dr. Eva König 18. März 2015 1 2 Störungen
MehrEntwicklungen bei Behandlung und Versorgung von Menschen mit Essstörungen Maria Spahn, Ärztin für Psychiatrie
Entwicklungen bei Behandlung und Versorgung von Menschen mit Essstörungen Maria Spahn, Ärztin für Psychiatrie Aktuelle Versorgungssituation und Zusammenarbeit bei Essstörungen in Wuppertal und Umgebung
MehrGesundheitsregionen plus als Weiterentwicklung der Gesunden Landkreise
Gesundheitsregionen plus als Weiterentwicklung der Gesunden Landkreise Dr. Florian Pfister Bay. Staatsministerium für Gesundheit und Pflege Vortrag auf der Fachtagung Gesunder Landkreis Runde Tische zur
MehrZusammenfassendes Protokoll. 3. Kommunale Gesundheitskonferenz im Landkreis Emmendingen. am im Landratsamt Emmendingen
Zusammenfassendes Protokoll 3. Kommunale Gesundheitskonferenz im Landkreis Emmendingen am 16.11.2016 im Landratsamt Emmendingen Thema: Gesund aufwachsen im Landkreis Emmendingen Referenten: Herr Dr. Dietz,
MehrInterkommunales Projekt für mehr Chancengerechtigkeit (InterProChance)
Landkreis Darmstadt-Dieburg und Stadt Weiterstadt Kooperationsvereinbarung Interkommunales Projekt für mehr Chancengerechtigkeit (InterProChance) Stand: 16.09.2014 1 Kooperationsvereinbarung zwischen dem
MehrPräventionsketten als Chance einer gelingenden Zusammenarbeit in der Kommune. Sozialraumkonferenz 7. November 2016
Präventionsketten als Chance einer gelingenden Zusammenarbeit in der Kommune Sozialraumkonferenz 7. November 2016 1 Realität versus Vision 2 Verständnis Präventionskette = kommunale, lebensphasenübergreifende
MehrKonsultation zur Nationalen Strategie Prävention nichtübertragbarer Krankheiten
Einleitung Willkommen bei Ihrem Online-Fragebogen der Konsultation zur Nationalen Strategie Prävention nichtübertragbarer Krankheiten ( NCD-Strategie). Jede Organisation hat die Möglichkeit, bis zum 28.
MehrGesundheitsregion plus Passauer Land. PSAG Juni 2018 in Passau
Gesundheitsregion plus Passauer Land PSAG Juni 2018 in Passau Seniorenpolitik im Landkreis Passau 2011: Landkreis Passau gibt Seniorenpolitisches Gesamtkonzept in Auftrag 2012 : Bevölkerungsprognose, Pflegebeadrfsplanung
MehrChancengleich gesund aufwachsen in Mecklenburg-Vorpommern. Dr. Sibylle Scriba, Ministerium für Soziales und Gesundheit
Chancengleich gesund aufwachsen in Mecklenburg-Vorpommern Dr. Sibylle Scriba, Ministerium für Soziales und Gesundheit Warum brauchen wir in Mecklenburg-Vorpommern dringend Gesundheitsförderung und Prävention?
MehrGesamttreffen aller relevanten Berliner Strukturen, die zur Versorgung am Lebensende beraten
Gesamttreffen aller relevanten Berliner Strukturen, die zur Versorgung am Lebensende beraten Öffentlicher Gesundheitsdienst In Berlin haben die Gesundheitsämter eine einheitliche Struktur. Zu den Kernaufgaben
MehrGesund Altern Förderung und Erhalt von Mobilität
Gesund Altern Förderung und Erhalt von Mobilität Carolin Becklas Referentin für Gesundheitsförderung Qualitätsentwicklung und Evaluation 18.03.2015, Nidderau Fachtagung Zuhause älter werden Inhalt HAGE
MehrNetzwerkarbeit im Kinderschutz in Brandenburg an der Havel. Entwicklungsverlauf und Perspektiven
Netzwerkarbeit im Kinderschutz in Brandenburg an der Havel Entwicklungsverlauf und Perspektiven Das Bundeskinderschutzgesetz beauftragt den öffentlichen Träger der Jugendhilfe, ein Netzwerk Kinderschutz
MehrAUFBAU EINER STRATEGIE FÜR MEHR GESUNDHEITLICHE CHANCENGLEICHHEIT IN DEUTSCHLAND
AUFBAU EINER STRATEGIE FÜR MEHR GESUNDHEITLICHE CHANCENGLEICHHEIT IN DEUTSCHLAND Erster Schritt: Kommunale Präventionsketten "Gesund aufwachsen für alle" Dr. Frank Lehmann, Bundeszentrale für gesundheitliche
MehrSchutzziele im gesundheitlichen Bevölkerungsschutz und Gesundheitsziele Kooperationsverbund gesundheitsziele.de
Schutzziele im gesundheitlichen Bevölkerungsschutz und Gesundheitsziele Kooperationsverbund gesundheitsziele.de Dr. Rainer Hess Vorsitzender des Ausschusses gesundheitsziele.de Gesundheitsziele sind Vereinbarungen
MehrDIE KOMMUNE ALS GESTALTUNGSRAUM
GESUNDHEIT QUER DURCHS LAND DIE KOMMUNE ALS GESTALTUNGSRAUM Impulsreferat Regionalkonferenz Neubrandenburg 06.07.2016 INHALT 1. Begriffsklärung 2. Grundlagen der Gesundheitsförderung 3. Besonderheiten
MehrNiedrigschwellige Bewegungsförderung in Berlin. das Zentrum für Bewegungsförderung als Landeskoordinationsstelle
Niedrigschwellige Bewegungsförderung in Berlin das Zentrum für Bewegungsförderung als Landeskoordinationsstelle Workshop Kommunale Bewegungsförderung Bedarfe, Erfolgsfaktoren und Hindernisse am 08.11.2018
MehrArmut und Gesundheit Was tut sich in Deutschland? Prof. Dr. Rolf Rosenbrock. Tagung Gesundheit und Armut Fachhochschule Bern 09.
Armut und Gesundheit Was tut sich in Deutschland? Tagung Fachhochschule Bern 09. Mai 2014 Was tut sich? Gesundheitliche Lage Wahrnehmung Bearbeitung NGO Bearbeitung Staat 2 Gesundheit der Bevölkerung Drei
MehrGesund alt werden in Bruchsal Eine Herausforderung für die Stadt und ihre Bürgerinnen und Bürger
NAIS Neues Altern in der Stadt Bruchsal Ein Projekt zur Neuorientierung der kommunalen Seniorenpolitik Gesund alt werden in Bruchsal Eine Herausforderung für die Stadt und ihre Bürgerinnen und Bürger Volker
MehrVon den Erfahrungen anderer lernen -Gesund aufwachsen- ein Baustein im Gesundheitszieleprozess in Sachsen. Stephan Koesling Hamburg, 21.
Von den Erfahrungen anderer lernen -Gesund aufwachsen- ein Baustein im Gesundheitszieleprozess in Sachsen Stephan Koesling Hamburg, 21.Oktober 2010 Gliederung: Grundlagen und Struktur Gesundheitsziele
MehrKommunale Gesundheitskonferenz Mittelbereich Bad Freienwalde & Gemeinde Letschin. Moorbadklinik Bad Freienwalde
Mittelbereich Bad Freienwalde & Gemeinde Letschin Moorbadklinik Bad Freienwalde 02.04.2014 2 3 Was ist eine kommunale Gesundheitskonferenz (KGK)? Die Aufgabe einer KGK ist die Beratung gemeinsam interessierender
MehrAlkoholprävention als Querschnittsaufgabe kommunaler Präventionsketten
Alkoholprävention als Querschnittsaufgabe kommunaler Präventionsketten Stefan Pospiech Gesundheit Berlin-Brandenburg Fachtagung Kommunale Alkoholprävention in Berlin stärken, 2. Dezember 2016 1 Überblick
MehrAktiv Altern - Quartiersentwicklung - Sorgende Gemeinschaft. Bezüge zu den inhaltlichen Schwerpunkten des LEADER Projektes Dienstag, 2.
Aktiv Altern - Quartiersentwicklung - Sorgende Gemeinschaft Demografiefeste Strategien in der Kommune Bezüge zu den inhaltlichen Schwerpunkten des LEADER Projektes Dienstag, 2. Dezember 2014 Dr. med. Reinhold
MehrTeilhabe am Leben Integration von Menschen mit Demenz in das dörfliche Leben von Legden und Asbeck. Projektaufbau, Inhalte, Ziele und Ergebnisse
Teilhabe am Leben Integration von Menschen mit Demenz in das dörfliche Leben von Legden und Asbeck Projektaufbau, Inhalte, Ziele und Ergebnisse Teilhabe/Inklusion Projekt Teilhabe am Leben Teilprojekt
MehrGesundheitsförderung in Lebenswelten die Perspektive der Krankenkassen
AOK Nordost Gesundheitsförderung in Lebenswelten die Perspektive der Krankenkassen 11.09.2017 Landesgesundheitskonferenz MV Agenda Ziele & Strategien Finanzen Settings AOK Nordost 1 Gesundheitsziele und
MehrNetzwerk Altenhilfe und seelische Gesundheit Memmingen / Unterallgäu. Geschäftsordnung (Hinweis für die geschlechtliche Formulierung - siehe Fußnote)
Netzwerk Altenhilfe und seelische Gesundheit Memmingen / Unterallgäu Geschäftsordnung (Hinweis für die geschlechtliche Formulierung - siehe Fußnote) 1 Geltungsbereich und Grundlagen der Geschäftsordnung
MehrBedingungen gelingender Gesundheitsförderung
Bedingungen gelingender Gesundheitsförderung Christiane Deneke chr.deneke@me.com Gesund ist das nicht! Altersarmut als Realität und Zukunftstrend 22.02.2016 Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie
MehrVorarlberger Psychiatriekonzept
Vorarlberger Psychiatriekonzept 2015-2025 LHPV Jahrestagung Bregenz, 22.06.2015 Mag. Mag. (FH) Joachim Hagleitner, Psychiatriekoordinator Abteilung für Gesellschaft, Soziales und Integration Inhalt Warum
MehrBAGSO-Bildungsangebot. Im Alter IN FORM Gesunde Lebensstile in Kommunen fördern
BAGSO-Bildungsangebot Im Alter IN FORM Gesunde Lebensstile in Kommunen fördern 1 Gesellschaftliche Aufgabe: Gesundheitsförderung älterer Menschen Die Zielsetzungen zur Gesundheitsförderung für ältere Menschen
MehrWorkshop 3: Gesund Aufwachsen
Präventionsforum 2017 23.10.2017 Workshop 3: Gesund Aufwachsen Impuls: Prof. Dr. Anja Voss, Alice Salomon Hochschule Berlin Moderation: Prof. Dr. Eike Quilling, Hochschule RheinMain, Wiesbaden Die Nationale
MehrPrävention und Gesundheitsförderung
Der Paritätische Baden-Württemberg Fachtagung Das Präventionsgesetz Potenziale und Chancen der Gesundheitsförderung für freie Träger Stuttgart, 15. November 2016 Prävention und Gesundheitsförderung Zentrale
Mehr- 1 - Gesund älter werden. Workshop des LGA am 10. Juni 2015 in Stuttgart Bad Cannstatt von 09: Uhr
- 1 - Gesund älter werden Workshop des LGA am 10. Juni 2015 in Stuttgart Bad Cannstatt von 09:30 16.00 Uhr Teilnehmer: 20 Personen Gesund älter werden für alle ist in vielen Kommunalen Gesundheitskonferenzen
MehrGesundheitsregion plus Kommunale Gesundheitsförderung am Beispiel Nürnbergs
Gh/Stab Gesundheitsregion plus Kommunale Gesundheitsförderung am Beispiel Nürnbergs Impulsbeitrag zu Workshop 2 im Rahmen des Symposiums des Gesunde Städte-Netzwerks am 9. Juni 2016 in Oldenburg Romy Eißner
MehrWas ist Gesundheitskompetenz, und wie kann sie gefördert werden?
Was ist Gesundheitskompetenz, und wie kann sie gefördert werden? Mag.Dr. Christina Dietscher Abteilung III/6, Gesundheitsförderung & Prävention Dank an Prof. Jürgen Pelikan für gemeinsame Erarbeitung von
MehrRegionale Gesundheitskonferenz Landkreis Havelland
Regionale Gesundheitskonferenz Landkreis Havelland Themen, Erfahrungen und Entwicklungen Stefan Neugebauer Landkreis Havelland RGK Havelland Koordinations- und Kommunikationsplattform regionale Ebene beteiligungsorientiertes
MehrForum 3: Präventionsgesetz und junge Menschen. Alke Peters Landesdrogenkonferenz 9.Juni 2017
Forum 3: Präventionsgesetz und junge Menschen Alke Peters Landesdrogenkonferenz 9.Juni 2017 Präventionsgesetz: Meilensteine Juli 2015: Das Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention
MehrEin Kooperationsprojekt des Gesundheitsamtes der Stadt Nürnberg mit der AOK Bayern
Ein Kooperationsprojekt des Gesundheitsamtes der Stadt Nürnberg mit der AOK Bayern Gliederung Das Projekt Ergebnisse Erfahrungen Gesundheitsamt Gesundheit für alle im Stadtteil 2 Zentrales Setting: Die
MehrIDEENWETTBEWERB VERHÄLTNISPRÄVENTION ANMELDEBOGEN
GESELLSCHAFT FÜR VERSICHERUNGSWISSENSCHAFT UND -GESTALTUNG E.V. Wie kann eine gesunde Gewichtsentwicklung von Heranwachsenden gefördert werden? Leider reichen Appelle und Wissen allein meist nicht aus.
MehrGeschäftsordnung. Gesundheitskonferenz des Landkreises Dillingen a d.donau
Geschäftsordnung Gesundheitskonferenz des Landkreises Dillingen a d.donau 1 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Rechtsgrundlage und Definition... 3 2 Ziele und Aufgabe den Gesundheitskonferenz... 3 3 Mitgliedschaft...
MehrWorkshop 5 Übergänge gut gestalten in der Verantwortungsgemeinschaft von Gesundheitswesen und Kinder-und Jugendhilfe
Workshop 5 Übergänge gut gestalten in der Verantwortungsgemeinschaft von Gesundheitswesen und Kinder-und Jugendhilfe Regionale Netzwerke fördern- Der Beitrag der Gemeindepsychiatrie 28.03.2017 1 Was ist
MehrKreistag öffentliche Sitzung
Kreistag öffentliche Sitzung Gesundheitscampus - Vereinbarung mit den Projektpartnern Vorlage Nr. KT 2017/181 Dezernat: Bereich/Abt.: Dezernat 6 Verfasser: Reusch, Albrecht Helmut Riegger Landrat Vorberatung
MehrHerzlich Willkommen Landratsamt Karlsruhe
Herzlich Willkommen Landratsamt Karlsruhe Knut Bühler, Erster Landesbeamter l 27.09.2016I ID: 3157850 Kommunales Sozialforum Wie schaffen wir gesunde Lebenswelten? Bruchsal, 20.10.2016 Knut Bühler, Erster
MehrGesundheitsziele für Berlin-Mitte
Arbeitskreis Gesunder Bezirk Mitte Gesundheitsziele für Berlin-Mitte Einflüsse auf Gesundheit Gesundheitsdeterminanten nach Whitehead / Dahlgren Merkmale einer gesunden Stadt (WHO) saubere und sichere
MehrLandesrahmenvereinbarung NRW und ihre Umsetzung. Margrit Glattes Unternehmensbereich Gesundheitsförderung der AOK Rheinland/Hamburg
Landesrahmenvereinbarung NRW und ihre Umsetzung Margrit Glattes Unternehmensbereich Gesundheitsförderung der AOK Rheinland/Hamburg Die Landesrahmenvereinbarung NRW Am 26.08.2016 wurde die Landesrahmenvereinbarung
MehrKooperationsvereinbarung Suchthilfenetzwerk für den Schwarzwald-Baar-Kreis
Villingen-Schwenningen, den 19.10.2009 Kooperationsvereinbarung Suchthilfenetzwerk für den Schwarzwald-Baar-Kreis In der Suchthilfe im Schwarzwald-Baar-Kreis arbeiten unterschiedliche Träger im ambulanten,
Mehrein starker PaRtneR im LanD
BKK Landesverband ein starker PaRtneR im LanD ARBEITSGEMEINScHAFT B 52-VERBÄNDEKOOPERATION BADEN-WÜRTTEMBERG GesunDe KOmmune FÖRDeRPReis DER B 52-VERBÄNDEKOOPERATION BADEN-WÜRTTEMBERG Gesundheit ist nicht
MehrGesundheitsleitbild Baden-Württemberg
Strategietreffen Gesundheitsforum Stuttgart, 12. März 2013 Gesundheitsleitbild Baden-Württemberg Dr. Jürgen Wuthe Agenda Ausgangssituation Leitbildentwicklung Beispiele Eckpunkte und weiteres Vorgehen
MehrChristine Topcu, Programmkoordination
TOP 3 Förderung nach 4 der Landesrahmenvereinbarung (Koordinierung von Leistungen zwischen Beteiligten) am Beispiel Siegel Gesunde Schule im Bodenseekreis Christine Topcu, Programmkoordination 1 A) Informationsteil:
MehrGesund aufwachsen Umsetzung von Gesundheitszielen in Kitas
Gesund aufwachsen Umsetzung von Gesundheitszielen in Kitas Gesunde Kita für alle! Berlin, 23.Februar 2010 Silke Meyer (externe Koordinatorin, Sächsische Landesvereinigung für Gesundheitsförderung e.v.)
MehrGood practice vor Ort. Aufbau von Beratungsnetzwerken für junge Familien am Beispiel der Netzwerke Frühe Hilfen
Good practice vor Ort Aufbau von Beratungsnetzwerken für junge Familien am Beispiel der Netzwerke Frühe Hilfen Gesund ins Leben Netzwerk Junge Familie 2. Netzwerkkongress 03. Juli 2012, Berlin Überblick
MehrMigration und Gesundheit. Welche Akzente Baden-Württemberg in der Prävention und Gesundheitsförderung setzt
Migration und Gesundheit Welche Akzente Baden-Württemberg in der Prävention und Gesundheitsförderung setzt Fachveranstaltung am 24.1.2018 im Hospitalhof Stuttgart Frank Winkler, Verband der Ersatzkassen
MehrMigration und Gesundheit Auftrag aus dem Kommunalen Integrationskonzept im Kreis Herford
Migration und Gesundheit Auftrag aus dem Kommunalen Integrationskonzept im Kreis Herford Dr. Angela Heiler Gesundheitskonferenz Kreis Herford und Mirjam Bibi Kommunales Integrationszentrum Kreis Herford
MehrFAKTENBLATT ZUM PROJEKT
FAKTENBLATT ZUM PROJEKT Verzahnung von Arbeits- und Gesundheitsförderung in der kommunalen Lebenswelt Ein bundesweites Modellprojekt von GKV-Spitzenverband und gesetzlichen Krankenkassen, der Bundesagentur
MehrFAMILIENBILDUNG ZWISCHENBERICHT
FAMILIENBILDUNG ZWISCHENBERICHT Ausschuss für Jugend und Familie Sitzung am 08.12.2015; 14.00 Uhr Ort: Landratsamt Schweinfurt TOP 4: Familienbildung Bestandsaufnahme und Überlegungen zur Weiterentwicklung
MehrPräventionsangebote und Unterstützung im Lebensraum für Alleinerziehende Vorstellung eines kassengemeinsam geförderten Pilotprojekts
Präventionsangebote und Unterstützung im Lebensraum für Alleinerziehende Vorstellung eines kassengemeinsam geförderten Pilotprojekts GSN Kompetenzforum 2018 Präventionsgesetz Wirkungen, Erfahrungen, Handlungsstrategien
MehrLeitprojektentwicklung - Strategie, Ziele, Ansätze, Schritte, Mittelbedarf - Ak t i o n s f e l d :
Leitprojektentwicklung - Strategie, Ziele, Ansätze, Schritte, Mittelbedarf - Ak t i o n s f e l d : Lebensqualität bis ins hohe Alter + Senioren + Gesundheit, Ernährung, Bewegung und Eigenverantwortung
MehrKommunale Gesundheitsplanung
Gesundheitsplanung (neue) Aufgabe des ÖGD Ergebnisse des Pilotvorhabens Kommunale Gesundheitsplanung als Aufgabe Skizzierung Pilotprojekt Ergebnisse Ressourcen Mandat und Strukturen Prozesse Interne Strukturen
MehrGESUNDHEITSZIELE FÜR KÄRNTEN
GESUNDHEITSZIELE FÜR KÄRNTEN Rahmengesundheitsziel 1 Gesundheitsförderliche Lebens und Arbeitsbedingungen für alle Bevölkerungsgruppen durch Kooperation aller Politik und Gesellschaftsbereiche schaffen
MehrERGEBNIS der Themenabfrage zur Kommunalen Gesundheitskonferenz im Landkreis Karlsruhe
Stand: 26.9.2011 ERGEBNIS der Themenabfrage zur Kommunalen Gesundheitskonferenz im Landkreis Karlsruhe 2 Rücklaufquote Rund 130 an institutionelle Adressaten verschickte Fragebögen. Offizielle Rückmeldefrist:
MehrVdK-Gesundheitstag 22. Oktober 2011 Liederhalle Stuttgart. Kooperation Fünf Esslinger
VdK-Gesundheitstag 22. Oktober 2011 Liederhalle Stuttgart Kooperation Fünf Esslinger Gesundheitsstrategie Baden-Württemberg Änderungen des Lebensstils, der Lebenswelten und der Krankheitsbilder der Menschen
MehrNATIONALE STRATEGIE PRÄVENTION NICHTÜBERTRAGBARER KRANKHEITEN. Im Rahmen von:
NATIONALE STRATEGIE PRÄVENTION NICHTÜBERTRAGBARER KRANKHEITEN Im Rahmen von: EINBETTUNG IN NATIONALE UND INTERNATIONALE ENTWICKLUNGEN 2 Gesundheit2020 : Überblick 3 Gesundheit2020 : Lebensqualität 4 Dialog
MehrMichael Motzek Berlin,
www.gesundheitsregion.grafschaft-bentheim.de 5. Berliner Pflegekonferenz Fachforum 2: Flächendeckende Versorgung im ländlichen Raum Gesundheitsregion Grafschaft Bentheim - über Netzwerke zum Erfolg Michael
MehrTagung zur Alters-und Generationenpolitik auf der kommunalen Ebene
Tagung zur Alters-und Generationenpolitik auf der kommunalen Ebene Das Projekt «via» von Gesundheitsförderung Schweiz: Erkenntnisse für Städte und Gemeinden Biel, 06. November 2015 Jvo Schneider Andy Biedermann
MehrBILDUNG leben in Emden Vernetzung
BILDUNG leben in Emden Vernetzung Eine Bildungslandkarte der Vernetzung entsteht... - Bestandserhebung Elisabeth Szag 1. Emder Bildungskonferenz am 6.5.2017 Elisabeth Szag Bildungsmonitoring Was erwartet
MehrKriterien für gute Praxis der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung Zielgruppenbezug Gesundheitsförderung, die ankommt!
Kriterien für gute Praxis der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung Zielgruppenbezug Gesundheitsförderung, die ankommt! Begründung des Kriteriums Zielgruppenbezug Entwicklung von zielgruppenorientierten
MehrBeratung. Beschluss. Bisherige Sitzungen. Beschlussvorschlag. Finanzierung. Ergebnis
Seite 1 von 5 Vorlage 2016 Nr. 116 "Gesund aufwachsen und leben in Baden-Württemberg" - Städte und Gemeinden gesundheitsförderlich, lebenswert und generationenfreundlich gestalten hier: Kommunale Gesundheitsförderung
MehrFachtagung Gesund aufwachsen für alle! Gesundheitsförderung für Kinder und Jugendliche im Stadtteil
Fachtagung Gesund aufwachsen für alle! Gesundheitsförderung für Kinder und Jugendliche im Stadtteil am 26. November 2013 in Fürth Abstract Gesund aufwachsen für alle! ein bundesweites Kooperationsprojekt
MehrGesundheitskonferenz 2014
Gesundheitsamt Gesundheitskonferenz 2014 AG Gesundheitsförderung und Prävention bei Jugendlichen stärken: Ergebnisse des Fachtages Power Teenies, Handlungsempfehlungen Julius Krauss Gesundheitsleitbild
Mehr1. Kommunale Gesundheitskonferenz Karlsruhe. Gemeinsam Zukunft gestalten Gesundheitsförderung im salutogenetischen Kontext
1. Kommunale Gesundheitskonferenz Karlsruhe Gemeinsam Zukunft gestalten Gesundheitsförderung im salutogenetischen Kontext Elke / Agentur Gesundheit Karlsruhe 1 Inhalt Der Gesundheitsbegriff im salutogenetischen
Mehr