Gesund leben im Landkreis Schwäbisch Hall

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1 Landratsamt Schwäbisch Hall Kommunale Gesundheitskonferenz Gesund leben im Landkreis Schwäbisch Hall Jahresbericht 2012 bis Kommunale Gesundheitskonferenz im Rahmen der Gesundheitsstrategie Baden- Württemberg Die Landesregierung beschloss am 07. Juli 2009 die Einrichtung Kommunaler Gesundheitskonferenzen aufgrund der Gesundheitsstrategie Baden-Württemberg. 3 Grundannahmen liegen zugrunde: Gesundheit gilt als das höchste Gut eines jeden Menschen und ist Voraussetzung für eine hohe Lebensqualität der Menschen. Gesundheit wird als die wichtigste strategische Ressource neben Bildung angesehen. Die bisher vorrangige Konzentration auf eine verbesserte Behandlung bereits entstandener Krankheiten reicht nicht mehr aus. Im Rahmen einer gesundheitsförderlichen Gesamtpolitik werden drei Hauptziele benannt: 1. Entstehung chronischer Erkrankungen vermeiden und hinauszögern 2. Gesundheit in allen Lebensphasen und Lebenswelten fördern 3. Durch Prävention die Wettbewerbsfähigkeit Baden-Württemberg sichern Gesundheitsförderung und Prävention sollen als vierte Säule neben Behandlung, Rehabilitation und Pflege etabliert werden. Es wurden folgende Schlüsselbotschaften definiert: Gesunde Umgebung schaffen Früh und ganzheitlich ansetzen Gesundheitliche Benachteiligung verringern Chronische Erkrankungen früh erkennen Mit chronischen Erkrankungen besser umgehen Chronisch erkrankte Menschen besser versorgen Patientenrechte und Fähigkeit zum Selbstmanagement stärken Selbsthilfegruppen stärker einbinden

2 - 2 - Außerdem wird eine Orientierung von Gesundheitsförderung und Prävention entlang der Lebensphasen vorgegeben: Gesunder Start Kindheit und Jugend Gesund bleiben Erwachsenenalter Gesundes Alter Die Auftaktveranstaltung der Kommunalen Gesundheitskonferenz in Schwäbisch Hall fand am Montag, den 16. Juli 2012 im Foyer des Landratsamtes statt. Bei der offiziellen Eröffnung sprachen Herr Landrat Gerhard Bauer und Herr Dr. Jürgen Wuthe vom Sozialministerium Baden-Württemberg. Vorangegangen war im Februar und März 2012 eine Bestands- und Bedarfserhebung bei 65 Akteuren von 22 Institutionen im Landkreis zum Thema Gesund aufwachsen in Schwäbisch Hall. Bei der Vorbesprechung im April 2012 wurde über deren Inhalt und Möglichkeiten der Zusammenarbeit gesprochen. Im Mai 2012 wurde eine Kooperationsvereinbarung entwickelt. In der Kooperationsvereinbarung schlossen sich bisher 32 Mitglieder aus dem Gesundheitsbereich, aus sozialen Verbänden und Einrichtungen, aus der Wirtschaft, der Politik, den Kirchen und dem bürgerschaftlichen Engagement zusammen, um regional gesundheitsrelevante Themen zu bearbeiten. Als Konsequenz werden Handlungsempfehlungen entwickelt, um die gesundheitliche Versorgung, Gesundheitsförderung und Prävention zu verbessern. Im Juni 2012 wurde ein Lenkungskreis gebildet. Vorsitzender der Gesundheitskonferenz ist Herr Landrat Gerhard Bauer, vertreten durch den Dezernenten für Jugend und Soziales Herrn Thomas Haag. Die Geschäftsstelle ist beim Gesundheitsamt, vertreten durch Frau Dr. Eva König. 2. Bericht über die Arbeit der Gesundheitskonferenz Schwäbisch Hall 2.1. Lenkungskreis Der Lenkungskreis setzt sich zum aus den folgenden Mitgliedern zusammen (alphabetische Reihenfolge): Hr. Wolfgang Binnig Gemeindetag Baden-Württemberg, Kreisverband Schwäbisch Hall, Bündnis für Familie, Kreistag, Fraktion der Freien

3 - 3 - Hr. Dieter Bollenbach Fr. Beate Braun Hr. Wolfgang Engel Hr. Thomas Haag Hr. Clemens Heck Dt. Rentenversicherung Baden-Württemberg Regionalzentrum Schwäbisch Hall, Gemeinsame Servicestelle Rehabilitation Kreistag, Grüne / ÖDP Fraktion Diakonieverband Landratsamt Schwäbisch Hall, Dezernat Jugend und Soziales AOK Die Gesundheitskasse Heilbronn Franken Hr. Werner Hepp Hr. Christoph Holl Fr. Dr. Marianne Klein Fr. Dr. Eva König Liga Freie Wohlfahrtsverbände und Arbeiterwohlfahrt Schwäbisch Hall, Kreisfachausschuss Eingliederungshilfe Samariterstift Obersontheim, Sozialpsychiatrisches Zentrum Klinikum am Weissenhof Weinsberg Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie Landratsamt Schwäbisch Hall, Gesundheitsamt Hr. Harald Kuhn Bündnis Verbändekooperation B 52 Baden-Württemberg Hr. Rudolf Schmid Hr. Martin Weis Kreisseniorenrat Projektleiter Bildungsregion und Mehrgenerationenhaus, VHS

4 - 4 - Der Lenkungskreis traf sich an folgenden Terminen: Die 1. Arbeitssitzung und Vorbesprechung fand am 18. April 2012 in Schwäbisch Hall, statt. 2. Sitzung: 12. Juni Sitzung: 08. Oktober Sitzung: 07. Mai Sitzung: 22. Juli Sitzung: 24. Januar 2014 Arbeitskreis Gesundheit von Kindern und Jugendlichen: 28. November Jahresthema 2012/2013 der Kommunalen Gesundheitskonferenz Gesundheit von Kindern und Jugendlichen Ausgerichtet an den landesweiten Gesundheitszielen wählte die Kommunale Gesundheitskonferenz als ihr erstes Hauptthema Gesund aufwachsen mit dem Untertitel Seelische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen. Um ein gesundes Aufwachsen und Leben zu unterstützen ist es sinnvoll, gesundheitsförderliche Lebensbedingungen in allen Lebenswelten (Settings) zu schaffen, in denen Kinder und Jugendliche aufwachsen, spielen, lernen. Der Setting-Ansatz geht über individuelles Gesundheitsverhalten hinaus, indem versucht wird, die Bedingungen in der jeweiligen Lebenswelt gezielt zu verbessern. Um den Bedarf des Landkreises Schwäbisch Hall festzustellen wurde zunächst folgendes Vorgehen festgelegt: o Analyse o Strategiefestlegung o Maßnahmenumsetzung o Evaluation

5 Analyse Bestand und Bedarf Zum Thema Gesundes Umfeld zum Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen wurde eine Befragung der Bürgermeister und Gemeinden im Landkreis Schwäbisch Hall durchgeführt. Diese wurde ausgearbeitet mit Studentinnen und Studenten der Hochschule Heilbronn, Campus Künzelsau, Prof. Dr. Christoph Tiebel, Lehrstuhl Sozialmanagement. Im Juni 2013 wurden 30 Fragebögen verschickt, 18 Fragebögen konnten ausgewertet werden. Erhoben wurden Struktur- und Sozialdaten von Zielgruppen nach Alter, Geschlecht, benachteiligte Menschen Altersgruppen spezifisch: 0-3 Jahre, 4-6 Jahre, 7-10 Jahre, Jahre Lebensräumen Bestandserhebung der Angebote in den Handlungsfeldern Ernährung und Bewegung, Lebenskompetenz, geistige Aktivität und soziale Teilhabe, speziell: Ausgewogene Ernährung Öffentliche Bewegungsräume (Grünflächen, Sporthallen) Kulturelle Angebote (Leseräume, Musikangebote, Vorträge) Kreative Angebote (Handwerkliches, Chor usw.) Ehrenamtliches Engagement Unterstützende Hilfe für Familien mit Migrationshintergrund Strategiefestlegung - Startermaßnahme Nach Auswertung der Fragebögen können folgende Handlungsempfehlungen vorgeschlagen werden: Förderung der Bewegungsfreude von Kindern und Jugendlichen innerhalb der KiTA Zeiten Praktische Ernährungsbildung, 1 kostenlose Mahlzeit pro Tag Elterninformationen 2.3 Frühe Hilfen Zwischen Jugendhilfe und Gesundheitshilfe, repräsentiert im Jugendamt und Gesundheitsamt, wurde eine strukturierte Kooperation zu Frühe Hilfen im Landkreis implementiert. Dazu wurden bisher 5 Runde Tische organisiert: 18. Mai 2011, 10. Okt. 2011, 05. Dezember 2012, 20. März 2013, 9. Okt

6 - 6 - Das Gesundheitsamt mit Frau Dr. König hat die Leitung und Moderation. Zusätzlich fanden 2 Workshops statt Februar 2012 und 21. Juni mit den Themen Optimierung der Kooperation und Kommunikation im Netzwerk Frühe Hilfen und Entwicklung eines Instruments zur Systematisierung der Angebote bzw. von Weitervermittlungswegen. Derzeit wird an der Schaffung niedrigschwelliger Zugänge zu Hilfen gearbeitet durch die Her-stellung verbindlicher Kooperationsstrukturen, insbesondere zwischen Jugendhilfe und Gesundheitshilfe. 3. Nächste Planungen Entwicklung eines spezifischen Instruments zur Diagnostik der seelischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in den Gemeinden, in Zusammenarbeit mit Frau Dr. Klein, Chefärztin der Kinder- und Jugendpsychiatrie zfp Weinsberg Abfrage zum Thema Ambulante Versorgung durch niedergelassene Ärzte in den Gemeinden, gemeinsam mit der Kreisärzteschaft Öffentlichkeitsarbeit Einbinden weiterer Netzwerkpartner: Runder Tisch Frühe Hilfen, Bildungsregion, Psychosozialer Arbeitskreis (PSAK), MRE-Netzwerk (multiresistente Erreger) Einbinden des jährlichen Welttages für seelische Gesundheit Aktionsreihe Wir alle für unsere Kinder für Kinder, Jugendliche, Eltern, Erzieher, Lehrer, Bürgerinnen und Bürger, gemeinsam mit anderen Netzwerkpartnern z.b. mit folgenden Themen: - Stärkung der Eltern in der Erziehungskompetenz - Sucht und Gewaltprävention - Förderung im Kindergarten - Gesunde Ernährung und Bewegung - Lernen und Spielen Vollversammlung am 24. Juni 2014 mit Einbindung neuer Netzwerkpartner Protokoll: Dr. Eva König, Beate Mende

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