SAP BusinessObjects Web Intelligence

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "SAP BusinessObjects Web Intelligence"

Transkript

1 SAP PRESS SAP BusinessObjects Web Intelligence Das umfassende Handbuch - Ad-hoc-Reporting mit SAP Bearbeitet von Frank Delgehausen, Fatih Kavak, Björn Kuhlmann 1. Auflage Buch. 587 S. Hardcover ISBN Format (B x L): 16 x 24 cm Wirtschaft > Betriebswirtschaft: Theorie & Allgemeines > Wirtschaftsinformatik, SAP, IT-Management schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung beck-shop.de ist spezialisiert auf Fachbücher, insbesondere Recht, Steuern und Wirtschaft. Im Sortiment finden Sie alle Medien (Bücher, Zeitschriften, CDs, ebooks, etc.) aller Verlage. Ergänzt wird das Programm durch Services wie Neuerscheinungsdienst oder Zusammenstellungen von Büchern zu Sonderpreisen. Der Shop führt mehr als 8 Millionen Produkte.

2 Frank Delgehausen, Fatih Kavak, Björn Kuhlmann SAP BusinessObjects Web Intelligence Das umfassende Handbuch Bonn Boston

3 Auf einen Blick TEIL I Grundlagen 1 SAP BusinessObjects Web Intelligence und die Business-Intelligence-Plattform Erste Schritte in Web Intelligence Anwendungsoberfläche von SAP BusinessObjects Web Intelligence TEIL II Berichte gestalten 4 Berichte formatieren Mit Tabellen und Zellen arbeiten Mit Diagrammkomponenten arbeiten Filtern von Daten Mit Formeln und Variablen arbeiten Drill-Analysen Verlinkungen TEIL III Datenquellen und Datenfluss 11 Datenabfragen erstellen SAP NetWeaver BW als Datenquelle verwenden SAP HANA als Datenquelle TEIL IV Berichte bereitstellen und konsumieren 14 BI-Arbeitsbereich gestalten Berichte einplanen und verteilen Berichte wiederverwenden Web Intelligence für mobile Endgeräte TEIL V Berichte administrieren 18 Verbindungen anlegen und verwalten Authentifizierung und Berechtigungen Versionsverwaltung und Transport von Berichten

4 Inhalt Einleitung Teil I Grundlagen 1 SAP BusinessObjects Web Intelligence und die Business-Intelligence-Plattform SAP-BusinessObjects-Business-Intelligence- Plattform Architektur BI Launchpad Central Management Console Überblick über die SAP-BusinessObjects- Reporting-Werkzeuge SAP BusinessObjects Analysis, Edition für OLAP SAP BusinessObjects Analysis, Edition für Microsoft Office SAP BusinessObjects Design Studio SAP Crystal Reports for Enterprise SAP BusinessObjects Dashboards SAP BusinessObjects Explorer SAP BusinessObjects Web Intelligence innerhalb der SAP-BusinessObjects-Business-Intelligence- Plattform Stärke der Anwendung und Zielgruppe Historie und aktuelles Release Konnektivität SAP BusinessObjects Web Intelligence Rich Client Erste Schritte in Web Intelligence Client-Versionen wählen Bericht öffnen und aktualisieren Informationen darstellen Diagramm erstellen Bedingte Formatierung definieren Kopf- und Fußbereich hinzufügen

5 Inhalt 2.4 Informationen strukturieren Sektion hinzufügen Gruppenwechsel hinzufügen Informationen sortieren Tabelle sortieren Rangfolge definieren Bericht speichern, exportieren und drucken Bericht speichern Daten exportieren Bericht drucken Anwendungsoberfläche von SAP BusinessObjects Web Intelligence Arbeitsbereich Ansichtsmodus Hauptsymbolleiste Werkzeugsymbolleiste Dokumentenansichtsbereich Berichts-Editor und Statusleiste Entwurfsmodus Hauptsymbolleiste Registerkarten und Werkzeugsymbolleisten Dokumentenansichtsbereich Berichts-Editor und Statusleiste Datenmodus Hauptsymbolleiste, Registerkarten und Werkzeugsymbolleisten Dokumentenansichtsbereich, Berichts-Editor und Statusleiste Vorschau auf Quelldaten Teil II Berichte gestalten 4 Berichte formatieren Dokumenteinstellungen Dokumenteinstellungen in der Central Management Console Einstellungsmöglichkeiten im Web-Intelligence-Dokument

6 Inhalt 4.2 Formatieroptionen in Berichten Berichte über Menüleiste formatieren Berichte über das Kontextmenü formatieren Kopf- und Fußzeilen formatieren Reihenfolge von Berichtselementen Zahlen und Datum formatieren Rangfolge von Berichtsdaten erstellen Bedingte Formatierungen Daten-Tracking Mit Tabellen und Zellen arbeiten Mit Tabellen arbeiten Vertikale Tabellen erstellen Horizontale Tabellen erstellen Kreuztabellen erstellen Formulare erstellen Ändern von Tabellentypen Kopieren und Löschen von Tabellen Spalten- und Zeilenfixierung Tabellen bearbeiten Zusammenführung von Tabellenzellen Anzeigen von Daten in Zellen Leere Zellen Vordefinierte Zellen Tabellen und Zellen formatieren Tabellen formatieren Sortierung verwenden Dimensionen ein- und ausblenden Gruppenwechsel einfügen Sektionen verwenden Zellen formatieren Mit Diagrammkomponenten arbeiten Diagramme erstellen Diagramme mit Vorlagen erstellen Umwandeln von Diagrammtypen Diagrammkomponenten Balken- und Säulendiagramme

7 Inhalt Kreisdiagramme Liniendiagramm Weitere Diagrammtypen Mit Diagrammen arbeiten Kopieren von Diagrammen Löschen von Diagrammen Hierarchien in Diagrammen Diagramme formatieren Formatierungsmöglichkeiten in Diagrammen Benutzerdefinierte Farbpaletten Filtern von Daten Abfragefilter Aufbau von Abfragefiltern Abfragefilter erstellen Abfragefilter verschachteln Abfragefilter löschen SAP-NetWeaver-BW-Hierarchien als Abfragefilter Vordefinierte Filter verwenden Kombinierte Abfragen verwenden Unterabfragen verwenden Benutzerdefiniertes Abfrageskript verwenden Eingabeaufforderungen Eingabeaufforderungen erstellen BEx-Variablen als Eingabeaufforderungen definieren Berichtsfilter Aufbau von Berichtsfiltern Berichtsfilter erstellen Eingabesteuerelemente Filtern von Berichtsdaten mit Eingabesteuerelementen Analysen mit Eingabesteuerelementen durchführen

8 Inhalt 8 Mit Formeln und Variablen arbeiten Mit Standardfunktionen arbeiten Mit Formeln arbeiten Formel-Editor Mit Variablen arbeiten Funktionen und Operatoren Aggregatfunktionen Boolesche Funktionen Daten-Provider-Funktionen Datums- und Uhrzeitfunktionen Dokumentfunktionen Mengenfunktionen Numerische Funktionen Zeichenfolgefunktionen Sonstige Funktionen Formeloperatoren Formelsyntax und Berechnungskontext Syntaxregeln bei Formeln Berechnungskontext If-Then-Else-Formelsyntax Intelligente Kennzahlen Fehler- und Informationsmeldungen Drill-Analysen Berichtsinterner Speicher Analysetiefe Single-Drill Drill-Analyse in Tabellen Drill-Analyse in Kreuztabellen Multi-Drill Mit Drill-Analysen arbeiten Drill-Analysen in Sektionen Drill-Analysen mit Kennzahlen Snapshots in Drill-Analysen Drill-Analysen in Diagrammen Drill-Analysen auf Abfragen ausführen Einstellungen für Drill-Analysen

9 Inhalt 10 Verlinkungen Übersichtsbericht mit Detailberichten verlinken Verlinkung mit Parameterübergabe Verlinkung auf einen Zielbereich Einfügen eines Hyperlinks auf einer Webseite Externe Hyperlinks erzeugen Löschen von Dokumentverknüpfungen Manuelle Verknüpfungen mit OpenDocument Teil III Datenquellen und Datenfluss 11 Datenabfragen erstellen Datenquellen für Web Intelligence Anbindung über eine Microsoft-Excel- Datei Anbindung über ein Universum Anbindung über eine BEx Query Analysesichten Mit dem Abfrage-Editor arbeiten Abfrage-Editorbereiche und Funktionsübersicht Mit Ergebnisobjekten arbeiten Mit Abfragefiltern arbeiten Mit der Datenvorschau arbeiten Abfrage ausführen Skript anzeigen Abfrageeigenschaften bearbeiten Abfragen umbenennen, verschieben, kopieren oder löschen Dokumente mit mehreren Datenquellen Datenquelle austauschen Synchronisieren von Daten aus verschiedenen Datenquellen SAP NetWeaver BW als Datenquelle verwenden BEx Query in Web Intelligence verwenden Arbeiten mit Kennzahlen

10 Inhalt Verwenden von eingeschränkten Kennzahlen in Web Intelligence Verwenden von berechneten Kennzahlen und Formeln Verwenden von hierarchischen Kennzahlenstrukturen Arbeiten mit Merkmalen, Merkmalseigenschaften und Attributen Verwendung von Hierarchien Merkmalshierarchien Hierarchische Strukturen SAP HANA als Datenquelle Datenspeicherung in SAP HANA Modellierung eines Views Attribute View erstellen Analytic View erstellen Calculation View erstellen Universum basierend auf einem Calculation View anlegen Verbindung zu SAP HANA anlegen Datengrundlage anlegen Universum anlegen Universum veröffentlichen Teil IV Berichte bereitstellen und konsumieren 14 BI-Arbeitsbereich gestalten Personalisierte oder standardisierte Startseite Benutzeroberfläche des BI-Arbeitsbereichs Neuen BI-Arbeitsbereich anlegen Berichte einplanen und verteilen Berichte an andere Anwender versenden Zeitgesteuerte Verarbeitung eines Web-Intelligence-Dokuments Berichte veröffentlichen Veröffentlichungen erstellen

11 Inhalt Veröffentlichungen empfangen und Abonnements verwalten Berichte wiederverwenden Bericht aus SAP BusinessObjects Analysis, Edition für OLAP konsumieren Bericht für SAP BusinessObjects Dashboards bereitstellen Web Intelligence für mobile Endgeräte Architektur von SAP BusinessObjects Mobile Konfiguration der Kategorien Installation des SAP BusinessObjects Mobile Clients und erste Schritte SAP BusinessObjects Mobile bedienen Geräteanbindung an den SAP BusinessObjects Mobile Server Ersten Bericht für mobile Endgeräte erstellen Tabellen in mobilen Berichten Horizontale Tabellen Kreuztabellen Diagramme in mobilen Berichten Liniendiagramme Kreisdiagramme Gruppierte Säulendiagramme Scorecard-Elemente Ampel Trendpfeil Fortschrittsbalken Sparkline Sparkarea Bullet-Diagramm Mehrere Scorecard-Elemente kombinieren Mobile Berichte mit mehreren Registerkarten Mobile Berichte mit Sektionen Mobile Berichte mit Eingabeaufforderung Mobile Berichte mit Eingabesteuerelement Weitere Layoutmöglichkeiten für die Berichtsanzeige auf dem Tablet

12 Inhalt Bericht im Card-Layout erstellen Bericht im Page-Layout erstellen Geo-Analyse mit SAP BusinessObjects Mobile Berichte mit Anmerkungen versehen Offline mit Berichten arbeiten Teil V Berichte administrieren 18 Verbindungen anlegen und verwalten OLAP-Verbindung Relationale Verbindung Authentifizierung und Berechtigungen Authentifizierung Authentifizierungsmethoden Authentifizierung einrichten Benutzer und Rollen importieren Berechtigungen Berechtigungskonzept der SAP-Business- Objects-Business-Intelligence-Plattform Berechtigungen im Quellsystem Beispiel: Vergabe von Berechtigungen für ein SAP-BusinessObjects-Web- Intelligence-Dokument Versionsverwaltung und Transport von Berichten Versionsverwaltung Hochstufverwaltung Anhang A Zeichenfolgen bei benutzerdefinierten Formaten B Funktionen und Operatoren im Formel-Editor C Die Autoren Index

13 »Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen?«georg Christoph Lichtenberg ( ) Einleitung Liebe Leser, wir beginnen dieses Buch mit einem Zitat von Georg Christoph Lichtenberg, einem deutschen Aphoristiker und Physiker. Vermutlich stellen Sie sich die Frage, was es mit diesem Zitat auf sich hat und inwieweit diese Aussage in Verbindung mit diesem Buch gebracht werden kann. Nun, sicherlich lassen sich ganze Bücher mit der Deutung dieses Zitates füllen. Wir sind fest davon überzeugt, dass sich diese Worte speziell auf die IT-Branche sehr gut übertragen lassen. Konkret möchten wir versuchen, sie in Bezug auf SAP BusinessObjects Web Intelligence zu deuten. Wie zu vielen anderen Anwendungen auch können Anwender zu SAP BusinessObjects Web Intelligence Schulungen besuchen oder Bücher kaufen, um sich fortzubilden. Als Autoren eines solchen Buches unterstützen wir diese Lernmethoden natürlich und halten diese für wichtig. Wir glauben allerdings und dies wird uns bei Kundeneinsätzen auch oft bestätigt, dass der eigentliche Lernerfolg erst mit der aktiven und praktischen Nutzung der Anwendung eintritt, gekoppelt mit der Motivation, die Anwendung auch wirklich einzusetzen und sich mit dieser vertraut zu machen. Aus dieser Erfahrung heraus haben wir uns entschlossen, dieses Buch in der Form zu schreiben, in der es Ihnen heute vorliegt. Uns war dabei wichtig, kein reines Nachschlagewerk oder eine Dokumentation der Anwendung zu verfassen. Vielmehr versuchen wir durch Beispiele und Lösungsansätze aus dem Alltag sowie mit detaillierten Schritt-für- Schritt-Anleitungen, die Anwendung so praxisnah wie möglich zu vermitteln. Um auf das Zitat zurückzukommen wir möchten Sie motivieren, das Buch nicht nur zu lesen, sondern mit diesem Buch aktiv zu arbeiten und das frisch Erlernte auch gleich einzusetzen. 17

14 Einleitung Zielgruppe Dieses Buch richtet sich sowohl an Implementierungs- und Prozessberater, die detaillierte Kenntnisse der Reporting-Anwendung besitzen müssen, als auch an alle Anwender des Fachbereichs, die als Entscheider, Analyst oder Berichtsentwickler entsprechende Fragestellungen mithilfe von SAP BusinessObjects Web Intelligence beantworten und hierfür die Anwendung besser kennenlernen möchten. Die in diesem Buch beschriebenen Funktionen und Beispiele basieren auf dem Produktrelease SAP BusinessObjects Business Intelligence 4.1. Um die Beispiele am eigenen System nachzuvollziehen, setzen wir als Mindestanforderung die Installation des Releases SAP BusinessObjects Business Intelligence 4.0 voraus. In unseren Beispielen nutzen wir als Quellsysteme SAP NetWeaver Business Warehouse und SAP HANA. Diese sind allerdings nicht Voraussetzung für das Nachvollziehen der Beispiele. Sie können hierzu jedes beliebige Quellsystem nutzen, das sich über eine OLAP-Verbindung oder relationale Verbindung mit der SAP-BusinessObjects-BI-Plattform verbinden lässt. Aufbau des Buches Das Buch ist in fünf Teile gegliedert: Teil I,»Grundlagen«, vermittelt Ihnen Grundlagen zur SAP-BusinessObjects-BI-Plattform. Sie können die ersten Schritte in SAP BusinessObjects Web Intelligence machen und lernen die Anwendungsoberfläche kennen. Teil II,»Berichte gestalten«, beschäftigt sich mit der Gestaltung von Berichten. Sie werden lernen, mit Tabellen und Diagrammen zu arbeiten und Filter, Variablen und Verlinkungen richtig einzusetzen. In Teil III,»Datenquellen und Datenfluss«, erläutern wir, wie und welche Arten von Datenquellen für die Anwendung genutzt und angebunden werden können. Dabei lernen Sie auch die damit verbundenen semantischen Layer und Verbindungstypen genauer kennen. Teil IV,»Berichte bereitstellen und konsumieren«, zeigt, wie Sie SAP BusinessObjects Web Intelligence in Verbindung mit anderen Anwendungen einsetzen können. Sie erfahren, wie Sie Daten und Berichte für andere Anwendungen bereitstellen und wie die Aufbereitung für mobile Endgeräte funktioniert. 18

15 Einleitung Teil V,»Berichte administrieren«, erklärt, welche administrativen Tätigkeiten mit SAP BusinessObjects Web Intelligence in Verbindung stehen, damit Berichte systemübergreifend verfügbar sind und ausgeführt werden können. Im Folgenden haben wir als Überblick und zur besseren Orientierung zusammengestellt, was Sie in den einzelnen Kapiteln genau erwartet. Kapitel 1,»SAP BusinessObjects Web Intelligence und die Business- Intelligence-Plattform«, erklärt die Architektur der BI-Plattform und stellt wichtige Werkzeuge der Plattform vor, wie das BI Launchpad oder die Central Management Console. Wir stellen zudem weitere SAP-Reporting-Lösungen vor und ordnen diese innerhalb des Produktportfolios ein. Wir schließen das Kapitel mit einer Vorstellung der Produkthistorie ab. Teil I Grundlagen In Kapitel 2,»Erste Schritte in Web Intelligence«, stellen wir die wichtigsten Grundfunktionen innerhalb der Anwendung vor. Wir werden anhand eines Beispiels zeigen, wie Sie einen bestehenden Bericht öffnen, um Informationen zu erweitern und für den Export aufzubereiten. Kapitel 3,»Anwendungsoberfläche von SAP BusinessObjects Web Intelligence«, erläutert die neue Arbeitsoberfläche von SAP Business- Objects Web Intelligence. In diesem Kapitel werden Sie detailliert die verschiedenen Bereiche der Arbeitsoberfläche sowie deren Modi, Menü- und Symbolleisten kennenlernen. In Kapitel 4,»Berichte formatieren«, erläutern wir die Rahmenbedingungen und Einstellungsmöglichkeiten für Ihr Web-Intelligence- Dokument sowie die Formatierungsmöglichkeiten für Ihre Berichte für verschiedene Reporting-Kontexte. Außerdem können Sie in den weiteren Abschnitten einsehen, wie Sie Ihre Berichtsdarstellung über bestimmte Funktionen erweitern können, wie z.b. über bedingte Formatierung oder Daten-Tracking. Teil II Berichte gestalten Kapitel 5,»Mit Tabellen und Zellen arbeiten«, erklärt, wie Sie Ihre Daten in verschiedenen Tabellentypen und Zellen darstellen können. Dieses Kapitel hilft Ihnen insbesondere dabei, Ihre Berichte nicht als einfache Datensammlungen für die Endanwender bereitzustellen, sondern Ihre Geschäftsdaten mit den verschiedenen Tabellentypen zu strukturieren, um Ihre Berichte übersichtlicher zu gestalten. 19

16 Einleitung In Kapitel 6,»Mit Diagrammkomponenten arbeiten«, erläutern wir Ihnen, wie Sie Ihre Geschäftsdaten in grafischer Form aufbereiten können, um die Zusammenhänge der Informationen visuell zu veranschaulichen. Lesen Sie in diesem Kapitel, welche Diagrammkomponenten Web Intelligence Ihnen zur Verfügung stellt und wie Sie Diagramme in Ihren Berichten nutzen können. Kapitel 7,»Filtern von Daten«, stellt Ihnen die verschiedenen Filtertypen vor. Dabei erläutern wir Ihnen die Einsatzmöglichkeiten der jeweiligen Filtertypen mit einem praxisnahen Anwendungsfall. Kapitel 8,»Mit Formeln und Variablen arbeiten«, befasst sich mit Formeln und Variablen, die Sie in Ihren Berichten erstellen können, um geschäftsbezogene Rückschlüsse aus den Informationen zu ziehen. Lernen Sie hier, wie Sie Formeln und Variablen auf verschiedene Weise erstellen können und welche Funktionen Ihnen Web Intelligence dafür zur Verfügung stellt. Kapitel 9,»Drill-Analysen«, erläutert, wie Sie in Ihren Berichten Drill-Analysen ermöglichen können. Wir erläutern Ihnen in diesem Kapitel die Funktion des berichtsinternen Speichers sowie die für die Drill-Analysen wichtigen Begriffe. Außerdem bringen wir Ihnen die Funktionsweise von Drill-Analysen in Tabellen und Diagrammen näher. Kapitel 10,»Verlinkungen«, stellt Ihnen verschiedene Möglichkeiten der Verlinkung innerhalb von Berichten und von Berichten in andere Dokumente vor. Wir gehen darauf ein, wie Sie Ihr Web-Intelligence- Dokument mit anderen Dokumenten auf der BI-Plattform verknüpfen, und zeigen Ihnen, wie Sie auf externe Webseiten verweisen können. Teil III Datenquellen und Datenfluss Kapitel 11,»Datenabfragen erstellen«, zeigt Ihnen zu Beginn des dritten Teils zunächst, welche Datenquellen Sie mit Web Intelligence verwenden können. Danach erklären wir, wie Sie mithilfe des Abfrage- Editors definieren, welche Daten in Ihrem Web-Intelligence-Dokument zur Verwendung kommen sollen. In Kapitel 12,»SAP NetWeaver als Datenquelle verwenden«, erläutern wir, welche Besonderheiten Sie bei der Verwendung einer BEx Query als Datenquelle für Web Intelligence beachten müssen. Kapitel 13,»SAP HANA als Datenquelle«, vermittelt Ihnen zunächst einen Überblick über den Systemaufbau und die Vorteile bei der Nut- 20

17 Einleitung zung einer SAP-HANA-Datenbank. Wir stellen die Datenmodellierung mit SAP HANA vor und zeigen, wie Sie auf Basis von in SAP HANA bereitgestellten Informationen einen Bericht mit Web Intelligence erstellen können. Kapitel 14,»BI-Arbeitsbereich gestalten«, macht Sie zunächst mit der Arbeitsoberfläche eines BI-Arbeitsbereichs vertraut. Sie lernen die wichtigsten Menüs und Symbolleisten kennen. In einem Beispiel demonstrieren wir dann, wie Sie einen BI-Arbeitsbereich mit Web- Intelligence-Inhalten verlinken und veröffentlichen können. Teil IV Berichte bereitstellen und konsumieren Kapitel 15,»Berichte einplanen und verteilen«, stellt Ihnen die Möglichkeiten vor, Berichte an die Anwender zu verteilen. Wir gehen hier auf die Möglichkeiten der zeitgesteuerten Verarbeitung mit der BI-Plattform ein. Kapitel 16,»Berichte wiederverwenden«, beschreibt, wie Sie Berichtsinhalte anderer Anwendungen in Web Intelligence einbinden und somit wiederverwenden können und wie Sie Berichtselemente aus Web Intelligence für andere Reporting-Anwendungen bereitstellen. Beide Szenarien veranschaulichen wir anhand eines Beispiels. Kapitel 17,»Web Intelligence für mobile Endgeräte«, vermittelt Ihnen, wie Sie Web-Intelligence-Dokumente optimal für den Einsatz in der mobilen Anwendung SAP BusinessObjects Mobile vorbereiten. Kapitel 18,»Verbindungen anlegen und verwalten«, erläutert jeweils anhand eines Beispiels, wie Sie auf der BI-Plattform für Web Intelligence eine OLAP- bzw. eine relationale Verbindung anlegen. Teil V Berichte administrieren Kapitel 19,»Authentifizierung und Berechtigungen«, gibt Ihnen einen Überblick darüber, wie Berechtigungen innerhalb der BI-Plattform funktionieren und wie damit Inhalte aus Web Intelligence gesteuert werden können. Wir zeigen Ihnen anhand eines Beispiels, wie Sie Berechtigungen im System anlegen. Wir klären außerdem den Begriff der Authentifizierung, stellen die verschiedenen Authentifizierungsmethoden vor und zeigen anhand eines Beispiels, wie Sie eine Authentifizierung im System einrichten. In Kapitel 20,»Versionsverwaltung und Transport von Berichten«, erklären wir, welche Möglichkeiten Ihnen in Web Intelligence zur Verfügung stehen, um verschiedene Versionen eines Berichts zu verwalten. Wir werden das Konzept der Versionierung vorstellen und 21

18 Einleitung dies anhand eines Beispiels verdeutlichen. Im zweiten Teil des Kapitels werden wir die Hochstufverwaltung der BI-Plattform vorstellen und den Transport von Objekten zwischen zwei Systemen ebenfalls anhand eines Beispiels beschreiben. Hinweise zur Lektüre In diesem Buch finden Sie mehrere Orientierungshilfen, die Ihnen die Arbeit mit dem Buch erleichtern sollen. In hervorgehobenen Informationskästen sind Inhalte zu finden, die wissenswert und hilfreich sind, aber etwas außerhalb der eigentlichen Erläuterung stehen. Damit Sie die Informationen in den Kästen sofort einordnen können, haben wir die Kästen mit Symbolen gekennzeichnet: Die mit diesem Symbol gekennzeichneten Tipps geben Ihnen spezielle Empfehlungen, die Ihnen die Arbeit erleichtern können. In Kästen, die mit diesem Symbol gekennzeichnet sind, finden Sie Informationen zu weiterführenden Themen oder wichtigen Inhalten, die Sie sich merken sollten. Dieses Symbol weist Sie auf Besonderheiten hin, die Sie beachten sollten. Es warnt Sie außerdem vor häufig gemachten Fehlern oder Problemen, die auftreten können. Danksagung Der Aufwand und die Energie, die es kostet, ein Buch zu schreiben, sind enorm und nicht zu unterschätzen. Sicherlich eine Voraussetzung dafür ist, die Möglichkeit zu haben, fokussiert und konzentriert arbeiten zu können, sowie in einem Umfeld zu leben, das diese Voraussetzung zulässt und erfüllt. Es liegt uns deshalb sehr am Herzen, uns an dieser Stelle zu bedanken: An erster Stelle auf dieser Liste stehen unsere Partnerinnen und Kinder, Lina und Len, Hülya und Vahide sowie Sandra, die in den vergangenen Monaten quasi alleinstehend und alleinerziehend waren bzw. häufig ohne ihren Vater auskommen mussten. Dennoch haben sie uns immer unterstützt und ermuntert, dieses Buch zu schreiben. Vielen Dank dafür! Viele Kollegen, Freunde und auch Kunden haben ebenso zum Gelingen dieses Buches durch Anregungen, Kritik, Tipps und Ratschläge beigetragen. Ihnen allen sei an dieser Stelle ein herzliches Danke- 22

19 Einleitung schön ausgesprochen. Unser besonderer Dank gilt Sabrina Brück, die uns als SAP-HANA-Expertin und Autorin von Kapitel 13,»SAP HANA als Datenquelle«, tatkräftig unterstützt hat. Natürlich möchten wir uns auch bei unserer Lektorin Janina Schweitzer von SAP PRESS für ihre unbeschreiblich große Geduld und Toleranz sowie die tolle Zusammenarbeit bedanken. Frank Delgehausen, Fatih Kavak und Björn Kuhlmann 23

20 Mit ausgewählten Funktionen von SAP BusinessObjects Web Intelligence können Sie Ihre Berichte intuitiv formatieren und die Berichtsdarstellung optimieren. 4 Berichte formatieren In den folgenden Abschnitten zeigen wir Ihnen zunächst einige allgemeine Anzeigeoptionen und Rahmenbedingungen, die Sie für Ihre SAP-BusinessObjects-Web-Intelligence-Dokumente vorgeben können. Danach erläutern wir verschiedene Möglichkeiten, wie Sie Ihre Berichte für unterschiedliche Reporting-Kontexte oder zum Ausdrucken formatieren können. Abschließend zeigen wir Ihnen diverse Funktionen, mit denen Sie die Berichtsdarstellung erweitern können. 4.1 Dokumenteinstellungen Sie können verschiedene Einstellungen für Ihr Web-Intelligence- Dokument vornehmen. In diesem Abschnitt erläutern wir Ihnen die Einstellungsmöglichkeiten in den folgenden Bereichen: allgemeine Dokumenteinstellungen über die Central Management Console (CMC) Einstellungen im Web-Intelligence-Dokument Dokumenteinstellungen in der Central Management Console Für die Anzeige und Verarbeitung Ihrer Web-Intelligence-Dokumente können Sie in der Central Management Console (CMC) allgemeine Einstellungen vornehmen, die global für alle Web-Intelligence-Dokumente auf Ihrer BI-Plattform gelten. Über den Pfad Anwendungen Web Intelligence gelangen Sie zu den Dokumenteinstellungen. 101

21 4 Berichte formatieren Einstellungsmöglichkeiten Folgende Einstellungsoptionen werden Ihnen in der CMC auf der SAP-BusinessObjects-Business-Intelligence-Plattform 4.1 angeboten: Anzeigeoption für geänderte Daten: Stellen Sie hier die Anzeige von Dimensionen und Informationen für die Funktionalität Daten-Tracking ein (siehe Abschnitt 4.6,»Daten-Tracking«). Eigenschaften eingebetteter Bilder: Geben Sie hier die Maximalgröße (in Kilobyte) der Bilddateien ein, die in Dokumente eingebettet werden. Eigenschaften des schnellen Anzeigemodus: Hier können Sie den schnellen Anzeigemodus konfigurieren: Maximale Anzahl vertikaler Datensätze (zwischen 100 und ) Maximale Anzahl horizontaler Datensätze (zwischen 20 und ) Minimale Seitenbreite (in *1/3.600 Zoll) Minimale Seitenhöhe (in *1/3.600 Zoll) Füllen Rechts (in *1/3.600 Zoll) Füllen unten (in *1/3.600 Zoll) Einstellungen für das automatische Speichern: Legen Sie hier die Bedingungen und das Vorgehen für das automatische Speichern fest. Max. Größe automatisch gespeicherter Daten (in Megabyte) Verzögerung beim automatischen Speichern (in Sekunden) Verzögerung beim Bereinigen von Daten (in Sekunden) Automatisch Regenerieren: Die Option Automatisch regenerieren wird dem Berichtersteller im Menü Dokumentenübersicht als Auswahlmöglichkeit angeboten, wenn Sie die Anzeige dieser Option hier einschalten (siehe folgender Abschnitt 4.1.2,»Einstellungsmöglichkeiten im Web-Intelligence-Dokument«). Automatische Zusammenführung: Stellen Sie hier für alle Web- Intelligence-Dokumente ein, ob Dimensionen automatisch zusammengeführt werden können. Automatische Dokumentregenerierung beim Öffnen der Sicherheitsberechtigungseinstellung: Diese Einstellung ist eine der beiden Voraussetzungen für die Eigenschaft Beim Öffnen Regenerieren in den Web-Intelligence-Dokumenteinstellungen. 102

22 Dokumenteinstellungen 4.1 Hier können Sie entscheiden, ob Sie die Eigenschaft einschalten möchten. SmartView: Wählen Sie hier aus, ob Sie beim SmartView die Berichte über die Schaltfläche Letzte Instanz oder über die Schaltfläche Objekt anzeigen öffnen möchten. Diese Einstellung sollten Sie bei zeitgesteuert verarbeiteten Berichten beachten, die beim Öffnen regeneriert werden und Eingabeaufforderungen beinhalten Einstellungsmöglichkeiten im Web-Intelligence-Dokument Neben den Einstellungsmöglichkeiten in der CMC haben Sie auch die Möglichkeit, Einstellungen direkt in Ihrem Web-Intelligence-Dokument vorzunehmen. Diese Einstellungen gelten lokal für das Dokument, in dem die Einstellungen vorgenommen wurden. In Ihrem Web-Intelligence-Dokument gelangen Sie über den Pfad Eigenschaften Dokument zum Menü Dokumentübersicht, in dem Sie die Einstellungen vornehmen können (siehe Abbildung 4.1). Dokumenteigenschaften Abbildung 4.1 Dokumentübersicht 103

23 4 Berichte formatieren Einstellungsoptionen Folgende Einstellungen werden Ihnen ab der BI-Plattform 4.1 im Menü Dokumentübersicht angeboten: Typ: Gibt den Typ des Dokuments an. Autor: Gibt den Benutzernamen des Autors an. Erstellungsdatum: Gibt das Erstellungsdatum des Dokuments an. Beschreibung: Geben Sie hier eine Beschreibung für das Dokument ein. Schlüsselwörter: Geben Sie Schlüsselwörter für das Dokument ein, die bei der Suchfunktion im BI Launchpad verwendet werden können. Optionen: Erweiterte Ansicht: Mit der Wahl dieser Option wird die Darstellung von Berichten für die Bildschirmanzeige optimiert. Beim Öffnen regenerieren: Stellen Sie hier ein, ob die Datenregenerierung beim Öffnen des Dokuments immer stattfinden soll. Diese Einstellung setzt zwei CMC-Einstellungen voraus. Zum einen muss unter CMC Anwendung Web Intelligence Eigenschaften die Einstellung Automatische Dokumentregenerierung beim Öffnen der Sicherheitsberechtigungseinstellung vom BI-Administrator aktiviert worden sein. Zum anderen muss unter CMC Anwendung Benutzersicherheit das Sicherheitsrecht Automatische Regenerierung beim Öffnen für alle Dokumente deaktivieren für den jeweiligen Benutzer vom BI-Administrator deaktiviert worden sein. Permanente Länderformatierung: Durch diese Einstellung werden Dokumente entsprechend dem Formatgebietsschema formatiert, mit dem sie gespeichert wurden. Drill-Vorgang auf Abfrage ausführen: Aktiviert Drill-Vorgänge auf Abfragen (siehe Abschnitt 9.6,»Drill-Analysen auf Abfragen ausführen«). Abfragenentfernung aktivieren: Aktiviert die Abfragenentfernung im Dokument. Falls Sie BEx Queries oder OLAP-Universen als Datenquelle verwenden, können Sie diese Einstellung aktivieren und so den Datenladeprozess optimieren. Web Intelligence lädt und speichert in diesem Fall die Daten aus der Datenquelle nur für die Objekte in den Microcube, die im Bericht verwendet werden. 104

24 Formatieroptionen in Berichten 4.2 Warnsymbole in Diagrammen ausblenden: Blendet die Warnsymbole in Diagrammen aus, falls die Diagramm-Engine falsche Daten ermittelt. Dimensionen automatisch zusammenführen: Aktiviert die automatische Zusammenführung von Dimensionen im Dokument, die die gleiche Beschreibung haben. Die Zusammenführung von Dimensionen ist ein Mechanismus zum Synchronisieren von Informationen aus verschiedenen Datenquellen. Zusammengeführte Dimensionswerte erweitern: Erweitert die Eigenschaften von zusammengeführten Dimensionen. Beim Aktivieren dieser Eigenschaft gibt die Tabelle, die eine in einer Zusammenführung verwendete Dimension enthält, die Werte aus ihrer eigenen Abfrage und die Werte aus den anderen Dimensionen zurück, die von anderen Abfragen zusammengeführt wurden. Aktivieren Sie diese Eigenschaft nicht, gibt die Dimension in der Tabelle nur die Werte aus ihrer eigenen Abfrage zurück. Eingabeaufforderungen zusammenführen (BEx-Variablen): Führt alle Eingabeaufforderungen (auch BEx-Variablen) mit gleichlautender Beschreibung im Eingabeaufforderungsfenster zusammen. Automatisch regenerieren: Aktivieren Sie die automatische Regenerierung der Daten im Dokument. Dadurch vermeiden Sie die Anzeige #ZUGENERIEREN bei datenbankdelegierten Kennzahlen, wenn die erforderliche Aggregation in der Abfrage nicht vorhanden ist. Diese Auswahlmöglichkeit muss zuvor in der CMC unter Anwendungen Web Intelligence freigeschaltet werden. Standardstil: In diesem Bereich können Sie einen neuen Standardstil für Ihr Dokument (CSS-Dateien) importieren und auf das gesamte Dokument anwenden. Außerdem können Sie den vorhandenen Standardstil exportieren sowie ihn auf den Standardstil der Installation zurücksetzen. 4.2 Formatieroptionen in Berichten Das Formatieren von Berichten in Web Intelligence ähnelt in vielerlei Hinsicht den Formatierungen, die Sie aus Textverarbeitungs- oder Tabellenkalkulationsprogrammen kennen. Ob Sie Ihren Bericht für Allgemeine Formatierungsmöglichkeiten 105

25 4 Berichte formatieren das Online-Reporting oder zum Ausdrucken formatieren in den Formatierungseinstellungen, die Ihnen Web Intelligence anbietet, werden Sie sich daher zurechtfinden. In den folgenden Abschnitten erklären wir Ihnen, auf welchen Wegen Sie Ihre Berichte formatieren können und welche Formatierungsmöglichkeiten Ihnen dort jeweils angeboten werden Berichte über Menüleiste formatieren Über die Registerkarte Seite einrichten können Sie sowohl Formatierungen als auch weitere Einstellungen im Bericht vornehmen. Abbildung 4.2 zeigt die Menüpunkte für die Berichtsformatierung, die hier zur Auswahl stehen. Abbildung 4.2 Menüleiste zur Berichtsformatierung Registerkarte»Seite einrichten«im linken Bereich der Registerkarte finden Sie die Einstellungen zur Erweiterung des Berichts: Bericht: Über diese Registerkarte können Sie weitere Berichte zu Ihrem Web-Intelligence-Dokument hinzufügen oder entfernen. Darüber hinaus können Sie den aktuellen Bericht auf eine weitere Registerkarte duplizieren. Umbenennen: Über diesen Menüpunkt können Sie den Namen Ihres Berichts ändern. Der Berichtsname wird unten auf der Registerkarte angezeigt. Verschieben: Hier können Sie die Reihenfolge der Registerkarten innerhalb des Web-Intelligence-Dokuments ändern. Des Weiteren steht es Ihnen frei, Kopf- bzw. Fußzeilen in Ihrem Bericht über den mittleren Bereich der Menüleiste hinzuzufügen und zu bearbeiten. Auf den Registerkarten Kopf und Fuß können Sie jeweils die folgenden Einstellungen vornehmen: Anzeigen: Über diese Schaltfläche zeigen Sie Kopf- oder Fußzeile in Ihrem Bericht an oder blenden diese aus. Höhe: In diesem Feld können Sie die Höhe der Kopf- bzw. Fußzeile einstellen. 106

26 Formatieroptionen in Berichten 4.2 Auf der Registerkarte Seite können Sie die Ausrichtung Ihres Berichts (Hochformat oder Querformat) einstellen sowie das Seitenformat (z.b. DIN A4 oder DIN A5) auswählen. Im rechten Bereich der Menüleiste stehen Ihnen folgende weitere Einstellungsmöglichkeiten zur Verfügung: Seiteneinrichtung Auf Seite skalieren: Auf dieser Registerkarte finden Sie die Skalierungsoptionen für Berichtsseiten. Hier können Sie entscheiden, auf wie viele Seiten Ihr Bericht in der Breite oder Höhe skaliert werden soll. Bei der Auswahl Automatisch wird die Seitenskalierung von Web Intelligence angepasst. In diesem Fall können Sie die Seitenskalierung prozentual über das Feld Skalierung einstellen. Ränder: Auf dieser Registerkarte können Sie die Größe der Berichtsränder einstellen. Anzeige: Auf dieser Registerkarte haben Sie die Möglichkeit, zwischen den Anzeigemodi Seite und Schnelle Anzeige zu wechseln. Im Anzeigemodus Seite wird Ihr Bericht im Seitenmodus angezeigt. Dieser Modus ist eine Druckvorschau und zeigt Ihnen den Bericht mitsamt den Berichtsformatierungen an. Im Anzeigemodus Schnelle Anzeige werden dagegen nicht alle Berichtsformatierungen angezeigt. Sie können die maximalen Zeilen und Spalten einstellen, die in der Schnellen Anzeige dargestellt werden sollen Berichte über das Kontextmenü formatieren Das Kontextmenü wird in der Praxis sehr oft verwendet und bietet Ihnen einen kompakten Zugriff auf die Berichtsformatierungsfunktionen. Im Vergleich zur Menüleiste Seite einrichten werden im Kontextmenü ergänzende Einstellungsmöglichkeiten angeboten. Um in das Kontextmenü zu gelangen, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine freie Fläche im Bericht. Wählen Sie den Menüeintrag Bericht formatieren. Daraufhin öffnet sich das Menüfenster mit den Formatierungsfunktionen (siehe Abbildung 4.3). Im Fenster Allgemein finden Sie die allgemeinen Einstellungsmöglichkeiten zum Bericht: Allgemeine Einstellungen Name: Hier können Sie den Berichtsnamen ändern. Seiteninhalt (nur schneller Anzeigemodus): In diesem Bereich können Sie die Anzahl von Datensätzen pro Seite einstellen, die in den Zeilen und Spalten angezeigt werden können. 107

27 4 Berichte formatieren Abbildung 4.3 Allgemeine Berichtsformatierungen über das Kontextmenü Rahmen Im Fenster Rahmen können Sie den Berichtsrahmen formatieren: Im Bereich Stil können Sie einen der folgenden Linienstile für den Berichtsrahmen auswählen: Keine Gestrichelt Gepunktet Normal Unter Stärke wählen Sie eine der folgenden Linienstärken für den Berichtsrahmen aus: Keine Dünn Mittel Stark Auswahlbereich Rahmenlinien: In diesem Bereich können Sie über sechs Schaltflächen flexibel die Rahmenlinien für den Bericht hinzufügen oder entfernen. Die Schaltflächen haben die folgenden Eigenschaften: : Fügt Rahmenlinien an allen vier Rändern des Berichts hinzu. : Fügt eine Rahmenlinie am oberen Rand des Berichts hinzu. : Fügt eine Rahmenlinie am unteren Rand des Berichts hinzu. : Fügt eine Rahmenlinie am rechten Rand des Berichts hinzu. : Fügt eine Rahmenline am linken Rand des Berichts hinzu. 108

28 Formatieroptionen in Berichten 4.2 Farbe: Wählen Sie über das Farbtopfsymbol ( ) eine Linienfarbe aus. Sie haben die Möglichkeit, benutzerdefinierte Farben zu erstellen, wie z.b. RGB-Farben. Vorschau: Zeigt Ihnen eine Vorschau der ausgewählten Optionen und Einstellungen im Menübereich Rahmen an. Im Fenster Aussehen finden Sie Formatierungsoptionen für den Berichtshintergrund: Hintergrund formatieren Farbe: Wählen Sie eine Hintergrundfarbe für Ihren Bericht aus, indem Sie auf das Farbtopfsymbol klicken. Muster: Im Auswahlbereich Skin werden Ihnen verschiedene Motive angeboten, die Sie als Hintergrund für Ihren Bericht verwenden können. Darüber hinaus können Sie eigene Bilddateien aus einer URL oder aus einem Verzeichnis als Hintergrund verwenden. Darüber hinaus können Sie die Anzeige (Normal, Strecken, Nebeneinander, Horizontal teilen oder Vertikal teilen) und die Position (rechtsbündig, linksbündig oder zentriert) der ausgewählten Bilddatei einstellen. Vorschau: Hier wird Ihnen eine Vorschau Ihrer Einstellungen zum Berichtshintergrund angezeigt. Hyperlink-Farbe: Wählen Sie die Farben für Besuchte Seite und Nicht Besuchte Seite aus. Im Fenster Layout haben Sie die folgenden Möglichkeiten zur Anpassung des Berichtslayouts: Berichtslayout formatieren Seitenlayout: In diesem Bereich stellen Sie das Seitenformat und die Ausrichtung Ihres Berichts ein. Seitenskalierung: Hier können Sie die Größe des Berichts prozentual zur Seitengröße ausrichten (nur bei der Auswahl auto). Außerdem können Sie die Breite oder Höhe des Berichts zu einer bestimmten Anzahl von Seiten skalieren. Ränder: In diesem Bereich haben Sie die Möglichkeit, den Abstand des Berichts zu den Seitenrändern einzustellen (nach Oben oder nach Unten sowie nach Links oder nach Rechts). Kopf formatieren: Wählen Sie Kopf anzeigen aus, um die Kopfzeile anzuzeigen oder auszublenden. Hier stellen Sie außerdem die Höhe der Kopfzeile ein. 109

29 4 Berichte formatieren Fuß formatieren: Wählen Sie Fuß anzeigen aus, um die Fußzeile anzuzeigen oder auszublenden. Hier stellen Sie außerdem die Höhe der Fußzeile ein Kopf- und Fußzeilen formatieren Die Formatierungsfunktionen für Kopf- und Fußzeilen in Web Intelligence werden ab BI-Plattform 4.1 in einem gesonderten Menü zur Verfügung gestellt. Abbildung 4.4 zeigt Ausschnitte aus dem neuen Menü. Abbildung 4.4 Kopf- und Fußzeile formatieren Rahmen, Aussehen und Layout Die Formatierungsmöglichkeiten entsprechen im Wesentlichen den Formatierungen für Berichte. Auch für Kopf- und Fußzeilen können Sie einen Rahmen hinzufügen und die Linienstärke und Linienfarbe auswählen. Im Fenster Aussehen können Sie eine Hintergrundfarbe für die Kopf- bzw. Fußzeile auswählen oder ein Muster oder eine Bilddatei als Hintergrund definieren und ausrichten. Im Fenster Layout wählen Sie aus, ob die Kopf- bzw. Fußzeile im Bericht angezeigt oder ausgeblendet werden soll Reihenfolge von Berichtselementen Die Anordnung der verschiedenen Berichtselemente auf verschiedenen Ebenen hat eine entscheidende Bedeutung für die Aussage eines Berichts. Sie können mehrere Tabellen, Zellen oder Diagramme neben- oder übereinander legen. 110

30 Zahlen und Datum formatieren 4.3 Die Reihenfolge der Berichtselemente bestimmen Sie ähnlich wie bei Textverarbeitungsprogrammen. Im Kontextmenü des Berichtselements wählen Sie über den Menüpunkt Reihenfolge aus, auf welcher Ebene Sie das Berichtselement anzeigen möchten. Abbildung 4.5 zeigt die Auswahlmöglichkeiten. Reihenfolge Abbildung 4.5 Reihenfolge von Berichtselementen Sie können die Anzeigeebene eines Berichtselements auf folgende Weise ändern: In den Vordergrund: Bringt das ausgewählte Berichtselement in den Vordergrund (auf die vorderste Ebene). In den Hintergrund: Schiebt das ausgewählte Berichtselement in den Hintergrund (auf die letzte Ebene). Eine Ebene nach vorn: Bringt das ausgewählte Berichtselement eine Ebene nach vorn. Eine ebene nach hinten: Schiebt das ausgewählte Berichtselement eine Ebene nach hinten. Gehen Sie wie folgt vor, um die Positionierung eines Berichtselements zu bestimmen: 1. Wählen Sie das Berichtselement aus (z.b. eine Tabelle), dessen Position Sie bestimmen möchten. 2. Klicken Sie anschließend mit der rechten Maustaste auf den Inhalt des Berichtselements, um das Kontextmenü zu öffnen. 3. Klicken Sie dann auf den Menüpunkt Reihenfolge, und wählen Sie im Anschluss eine der beschriebenen Möglichkeit aus. 4.3 Zahlen und Datum formatieren Sie können z.b. die Zahlen- und Datumsanzeigen in Tabellen oder Zellen formatieren und entsprechend Ihren Berichtsanforderungen anpassen. In diesem Abschnitt zeigen wir Ihnen, wie Sie dazu vorgehen. 111

31 4 Berichte formatieren Standardformat Formatierungsmenü aufrufen Die Zahlen- und Datumsanzeigen in den Berichtselementen sind standardmäßig auf das Format Standard gesetzt. Sie haben jedoch die Möglichkeit, die Zahlen- und Datumsanzeigen anders zu formatieren. Web Intelligence bietet hierzu ein gesondertes Menü an. Gehen Sie wie folgt vor, um über das Kontextmenü in das Menü Zahlen formatieren zu gelangen: 1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Zahl in der Zeile oder Spalte, deren Format Sie ändern möchten, um das Kontextmenü zu öffnen. 2. Wählen Sie dann den Menüeintrag Zahl formatieren. Das Menü Zahl formatieren wird angezeigt, in dem Sie sowohl die Zahlenals auch die Datumsanzeige formatieren können. Zahlen formatieren Um das Zahlenformat zu ändern, wechseln Sie in das Fenster Zahl im Menü Zahl formatieren. Hier werden Ihnen die sechs am häufigsten verwendeten Zahlenformate zur Auswahl angeboten. Wählen Sie eines der Zahlenformate aus der Liste aus (siehe Abbildung 4.6). Abbildung 4.6 Vorgeschlagene Zahlenformate Datumsanzeige formatieren Sie können das Kontextmenü Zahl formatieren zur Datumsanzeige aufrufen, indem Sie mit der rechten Maustaste auf das Datumsobjekt klicken. Wechseln Sie dann in den Menübereich Datum/Uhrzeit. In diesem Bereich werden Ihnen die elf am häufigsten verwendeten Datums- und Uhrzeitformate zur Auswahl angeboten. Wählen Sie eines der Datums- und Uhrzeitformate aus dieser Liste aus (siehe Abbildung 4.7). 112

32 Zahlen und Datum formatieren 4.3 Abbildung 4.7 Vorgeschlagene Formate für die Datumsanzeige Sie können auch benutzerdefinierte Zahlen- oder Datumsformate erstellen, wenn die Formate nicht Ihren Anforderungen entsprechen. Benutzerdefinierte Formate erstellen Benutzerdefinierte Formate über den HTML-Client Sie haben nicht die Möglichkeit, ein benutzerdefiniertes Format zu definieren, wenn Sie Ihren Bericht über den HTML-Client öffnen. Gehen Sie wie folgt vor, um beispielsweise ein benutzerdefiniertes Datumsformat über den Java-Berichts-Editor zu erstellen: 1. Da Sie im Bereich Datum/Uhrzeit kein passendes Format gefunden haben, klicken Sie im unteren Bereich des Menüs auf die Schaltfläche Benutzerdefiniert. 2. Im sich daraufhin öffnenden Fenster geben Sie in die Felder Datum/Uhrzeit und Nicht definiert das von Ihnen gewünschte Format ein (siehe Abbildung 4.8). 3. Klicken Sie dann auf Hinzufügen. 4. Abschließend klicken Sie auf OK, um das benutzerdefinierte Format auf die Datumsanzeige anzuwenden. Spezielle Zeichenfolgen bei benutzerdefinierten Formaten Bei der Erstellung von benutzerdefinierten Formaten werden spezielle Zeichenfolgen verwendet. Im Anhang finden Sie eine Auflistung der Zeichenfolgen, die Sie beim Erstellen von benutzerdefinierten Formaten verwenden können. 113

33 4 Berichte formatieren Abbildung 4.8 Benutzerdefinierte Formate erstellen und bearbeiten 4.4 Rangfolge von Berichtsdaten erstellen Die Rangfolge ist eine Kombination aus einem Filter und einer Sortierung, mit der Sie z.b. die drei höchsten Umsätze von Kunden in absteigender Reihenfolge darstellen können. Sie können sich mit Rangfolgen beispielsweise folgende Geschäftsfrage beantworten lassen: In welchen fünf Ländern wurde der höchste Umsatz erwirtschaftet? Zur Beantwortung dieser Frage erstellen Sie eine Rangfolge der ersten fünf Ausprägungen der Dimension Land, die auf dem Berechnungsmodus Summe einer Kennzahl Umsatz basiert. Abbildung 4.9 zeigt die beispielhafte Definition dieser Rangfolge. Rangfolge definieren Gehen Sie wie folgt vor, um eine Rangfolge in Ihrem Bericht zu definieren: 1. Wählen Sie die Tabelle aus, für deren Daten Sie die Rangfolge definieren möchten. 2. Wählen Sie in der Menüleiste Analyse Filter Rangfolge Rangfolge hinzufügen. 114

34 Rangfolge von Berichtsdaten erstellen 4.4 Abbildung 4.9 Rangfolgen erstellen 3. Geben Sie im Dialogfenster Rangfolge unter Rangeigenschaften die entsprechenden Werte für Erste(r) oder Letzte(r) ein. 4. Wählen Sie unter Basiert auf das Objekt (z.b. eine Kennzahl) aus, von dem die ersten bzw. letzten Werte angezeigt werden sollen. 5. Wählen Sie anschließend unter Rangfolge nach das Objekt (die Dimension) aus, für das die Rangfolge berechnet werden soll. Wählen Sie dann in der Auswahlliste Berechnungsmodus eine Berechnungsmethode (z.b. Anzahl oder kumulative Summe) aus, nach der die ersten bzw. letzten Werte ermittelt werden sollen. 6. Klicken Sie auf OK, um Ihre Eingaben zu bestätigen und die Rangfolge auf die Tabelle anzuwenden. Der Berechnungsmodus ist die Art und Weise, auf die eine Rangfolge ermittelt wird. Folgende Berechnungsmodi können Sie verwenden: Berechnungsmodi für Rangfolgen Anzahl Prozent kumulative Summe kumulativer Prozentsatz Im Bericht können Sie mehrere Rangfolgen in verschiedenen Tabellen gleichzeitig anwenden. Nachdem Sie Rangfolgen erstellt haben, können Sie diese nachträglich bearbeiten oder auch entfernen. Gehen Sie wie folgt vor, um die Rangfolgen zu bearbeiten oder zu löschen: Bearbeiten und Löschen 115

35 4 Berichte formatieren 1. Wählen Sie die Tabelle aus, auf die die Rangfolge angewendet wurde. 2. Wählen Sie in der Menüleiste Analyse Filter Rangfolge Rangfolge bearbeiten, um die Rangfolge zu ändern. Falls Sie die Rangfolge löschen möchten, gehen Sie in der Menüleiste auf Analyse Filter Rangfolge Rangfolge löschen. 4.5 Bedingte Formatierungen Die bedingte Formatierung ist eine besondere Art der dynamischen Formatierung von Berichtsdaten. Sie haben beispielsweise die Möglichkeit, Geschäftsergebnisse oder Berechnungen bedingt zu formatieren, um sehr niedrige oder hohe Werte farblich hervorzuheben. Daneben können Sie auch Kommentare in»auffälligen«tabellenzellen ausgeben, wie z.b.»über Budget«oder»Unter Budget«. Bedingt formatierbare Berichtselemente Sie können bedingte Formatierungen auf die folgenden Berichtselemente anwenden: freistehende Zellen Sektionsüberschriften Spalten einer vertikalen Tabelle Zeilen einer horizontalen Tabelle Zellen in Kreuztabellen und Formularen Formatierungsregeln Bedingte Formatierungen basieren auf Formatierungsregeln, nach denen sich die Formatierungsänderungen der Daten richten. Folgende Änderungen können Sie mithilfe von Formatierungsregeln aktivieren: Textformatierungen (z.b. Schriftart, Schriftgröße, Schriftfarbe) Farbe, Linienstil und Linienstärke von Zellenrahmen Hintergrundfarben oder Hintergrundbilder Textanzeige Formelanzeige Abbildung 4.10 zeigt den Formatierungsregel-Editor. Erstellen einer Formatierungsregel Führen Sie die folgenden Schritte durch, um eine Formatierungsregel zu definieren: 1. Wählen Sie auf der Registerkarte Analyse den Pfad Bedingt Neue Regel. 116

4 Berichte formatieren

4 Berichte formatieren Mit ausgewählten Funktionen von SAP BusinessObjects Web Intelligence können Sie Ihre Berichte intuitiv formatieren und die Berichtsdarstellung optimieren. 4 Berichte formatieren In den folgenden Abschnitten

Mehr

- 1 SAP BusinessObjects Web Intelligence und die Business-Intelligence-Plattform 27

- 1 SAP BusinessObjects Web Intelligence und die Business-Intelligence-Plattform 27 Auf einen Blick TEIL I Grundlagen - 1 SAP BusinessObjects Web Intelligence und die Business-Intelligence-Plattform 27 2 Erste Schritte in Web Intelligence 57 3 Anwendungsoberfläche von SAP BusinessObjects

Mehr

So importieren Sie einen KPI mithilfe des Assistenten zum Erstellen einer Scorecard

So importieren Sie einen KPI mithilfe des Assistenten zum Erstellen einer Scorecard 1 von 6 102013 18:09 SharePoint 2013 Veröffentlicht: 16.07.2012 Zusammenfassung: Hier erfahren Sie, wie Sie einen KPI (Key Performance Indicator) mithilfe des PerformancePoint Dashboard Designer in SharePoint

Mehr

12. Dokumente Speichern und Drucken

12. Dokumente Speichern und Drucken 12. Dokumente Speichern und Drucken 12.1 Überblick Wie oft sollte man sein Dokument speichern? Nachdem Sie ein Word Dokument erstellt oder bearbeitet haben, sollten Sie es immer speichern. Sie sollten

Mehr

Fusszeile mit Datumsfeld und Dateiname

Fusszeile mit Datumsfeld und Dateiname Fusszeile mit Datumsfeld und Dateiname Für innerbetriebliche Rundschreiben kann es nützlich sein, in der Fusszeile den Namen der Autorin bzw. des Autors und das Datum mit der Uhrzeit als Feld einzufügen.

Mehr

Einfügen mit Hilfe des Assistenten: Um eine Seite hinzufügen zu können, müssen Sie nur mehr auf ein Symbol Stelle klicken.

Einfügen mit Hilfe des Assistenten: Um eine Seite hinzufügen zu können, müssen Sie nur mehr auf ein Symbol Stelle klicken. 2. SEITE ERSTELLEN 2.1 Seite hinzufügen Klicken Sie in der Navigationsleiste mit der rechten Maustaste auf das Symbol vor dem Seitentitel. Es öffnet sich ein neues Kontextmenü. Wenn Sie nun in diesem Kontextmenü

Mehr

Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen

Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen v1.0. Feb-15 1 1 Vorwort Sehr geehrte Autorinnen und Autoren, wir haben für Sie eine Dokumentenvorlage für Microsoft Word entwickelt, um Ihnen die strukturierte

Mehr

Information-Design-Tool

Information-Design-Tool Zusatzkapitel Information-Design-Tool zum Buch»HR-Reporting mit SAP «von Richard Haßmann, Anja Marxsen, Sven-Olaf Möller, Victor Gabriel Saiz Castillo Galileo Press, Bonn 2013 ISBN 978-3-8362-1986-0 Bonn

Mehr

Die neue Datenraum-Center-Administration in. Brainloop Secure Dataroom Service Version 8.30

Die neue Datenraum-Center-Administration in. Brainloop Secure Dataroom Service Version 8.30 Die neue Datenraum-Center-Administration in Brainloop Secure Dataroom Service Version 8.30 Leitfaden für Datenraum-Center-Manager Copyright Brainloop AG, 2004-2014. Alle Rechte vorbehalten. Dokumentversion:

Mehr

3. GLIEDERUNG. Aufgabe:

3. GLIEDERUNG. Aufgabe: 3. GLIEDERUNG Aufgabe: In der Praxis ist es für einen Ausdruck, der nicht alle Detaildaten enthält, häufig notwendig, Zeilen oder Spalten einer Tabelle auszublenden. Auch eine übersichtlichere Darstellung

Mehr

Kennen, können, beherrschen lernen was gebraucht wird www.doelle-web.de

Kennen, können, beherrschen lernen was gebraucht wird www.doelle-web.de Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 Die grundlegende Zellformatierung... 2 Grundlagen... 2 Formatierungsmöglichkeiten... 2 Designs verwenden... 2 Grundsätzliche Vorgehensweise beim Formatieren von

Mehr

Excel 2010 Kommentare einfügen

Excel 2010 Kommentare einfügen EX.015, Version 1.0 25.02.2014 Kurzanleitung Excel 2010 Kommentare einfügen Beim Arbeiten mit Tabellen sind Kommentare ein nützliches Hilfsmittel, sei es, um anderen Personen Hinweise zu Zellinhalten zu

Mehr

1 Einleitung. Lernziele. das Drucklayout einer Tabelle mit der Seitenansicht kontrollieren

1 Einleitung. Lernziele. das Drucklayout einer Tabelle mit der Seitenansicht kontrollieren 1 Einleitung Lernziele das Drucklayout einer Tabelle mit der Seitenansicht kontrollieren mit dem Register Seitenlayout das Drucklayout einer Tabelle ändern Kopf- und Fußzeilen schnell einfügen Lerndauer

Mehr

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Seite erstellen Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Es öffnet sich die Eingabe Seite um eine neue Seite zu erstellen. Seiten Titel festlegen Den neuen

Mehr

Anleitung zur Pflege der Homepage über den Raiffeisen-Homepage-Manager

Anleitung zur Pflege der Homepage über den Raiffeisen-Homepage-Manager Anleitung zur Pflege der Homepage über den Raiffeisen-Homepage-Manager Homepage-Manager Navigation Home Der Homepage-Manager bietet die Möglichkeit im Startmenü unter dem Punkt Home einfach und schnell

Mehr

Kommunikations-Management

Kommunikations-Management Tutorial: Wie kann ich E-Mails schreiben? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory E-Mails schreiben können. In myfactory können Sie jederzeit schnell und einfach E-Mails verfassen egal

Mehr

Dokumentation von Ük Modul 302

Dokumentation von Ük Modul 302 Dokumentation von Ük Modul 302 Von Nicolas Kull Seite 1/ Inhaltsverzeichnis Dokumentation von Ük Modul 302... 1 Inhaltsverzeichnis... 2 Abbildungsverzeichnis... 3 Typographie (Layout)... 4 Schrift... 4

Mehr

Microsoft Access 2013 Navigationsformular (Musterlösung)

Microsoft Access 2013 Navigationsformular (Musterlösung) Hochschulrechenzentrum Justus-Liebig-Universität Gießen Microsoft Access 2013 Navigationsformular (Musterlösung) Musterlösung zum Navigationsformular (Access 2013) Seite 1 von 5 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung...

Mehr

O UTLOOK EDITION. Was ist die Outlook Edition? Installieren der Outlook Edition. Siehe auch:

O UTLOOK EDITION. Was ist die Outlook Edition? Installieren der Outlook Edition. Siehe auch: O UTLOOK EDITION Was ist die Outlook Edition? Outlook Edition integriert Microsoft Outlook E-Mail in Salesforce. Die Outlook Edition fügt neue Schaltflächen und Optionen zur Outlook- Benutzeroberfläche

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr

Outlook 2000 Thema - Archivierung

Outlook 2000 Thema - Archivierung interne Schulungsunterlagen Outlook 2000 Thema - Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein... 3 2. Grundeinstellungen für die Auto in Outlook... 3 3. Auto für die Postfach-Ordner einstellen... 4 4. Manuelles Archivieren

Mehr

Konfiguration des Internet Explorers 8

Konfiguration des Internet Explorers 8 2009 myfactory International GmbH Seite 1 von 15 Konfiguration des Internet Explorers 8 Allgemeines 2 Seiteneinrichtung 2 ActiveX-Steuerelemente 3 JavaScript 5 Verschiedenes 6 Ausdruck von Hintergrundbildern

Mehr

Die Dateiablage Der Weg zur Dateiablage

Die Dateiablage Der Weg zur Dateiablage Die Dateiablage In Ihrem Privatbereich haben Sie die Möglichkeit, Dateien verschiedener Formate abzulegen, zu sortieren, zu archivieren und in andere Dateiablagen der Plattform zu kopieren. In den Gruppen

Mehr

K. Hartmann-Consulting. Schulungsunterlage Outlook 2013 Kompakt Teil 1

K. Hartmann-Consulting. Schulungsunterlage Outlook 2013 Kompakt Teil 1 K. Hartmann-Consulting Schulungsunterlage Outlook 03 Kompakt Teil Inhaltsverzeichnis Outlook... 4. Das Menüband... 4. Die Oberfläche im Überblick... 4.. Ordner hinzufügen... 5.. Ordner zu den Favoriten

Mehr

Programm GArtenlisten. Computerhinweise

Programm GArtenlisten. Computerhinweise Programm GArtenlisten Computerhinweise Liebe/r Vogelbeobachter/in, anbei haben wir Ihnen ein paar wichtige Tipps für ein reibungsloses Funktionieren der mitgelieferten Ergebnisdatei auf Ihrem Computer

Mehr

Access 2013. Grundlagen für Anwender. Susanne Weber. 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juni 2013

Access 2013. Grundlagen für Anwender. Susanne Weber. 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juni 2013 Access 2013 Susanne Weber 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juni 2013 Grundlagen für Anwender ACC2013 2 Access 2013 - Grundlagen für Anwender 2 Mit Datenbanken arbeiten In diesem Kapitel erfahren Sie was

Mehr

32.4 Anpassen von Menüs und Symbolleisten 795i

32.4 Anpassen von Menüs und Symbolleisten 795i 32.4 Anpassen von Menüs und Symbolleisten 795i Fortsetzung der Seiten in der 8. Auflage 32.4 Anpassen von Menüs und Symbolleisten 32.4.1 Anpassen von Menüs Die Menüs können um folgende Typen von Optionen

Mehr

Bedienungsanleitung. Stand: 26.05.2011. Copyright 2011 by GEVITAS GmbH www.gevitas.de

Bedienungsanleitung. Stand: 26.05.2011. Copyright 2011 by GEVITAS GmbH www.gevitas.de GEVITAS-Sync Bedienungsanleitung Stand: 26.05.2011 Copyright 2011 by GEVITAS GmbH www.gevitas.de Inhalt 1. Einleitung... 3 1.1. Installation... 3 1.2. Zugriffsrechte... 3 1.3. Starten... 4 1.4. Die Menü-Leiste...

Mehr

Konfiguration des Internet Explorers 7

Konfiguration des Internet Explorers 7 Konfiguration des Internet Explorers 7 Allgemeines...2 Seiteneinrichtung...2 ActiveX-Steuerelemente...3 JavaScript...5 Verschiedenes...6 Ausdruck von Hintergrundbildern...8 HTTP 1.1...9 Popupblockereinstellungen...10

Mehr

Anleitung für den Euroweb-Newsletter

Anleitung für den Euroweb-Newsletter 1. Die Anmeldung Begeben Sie sich auf der Euroweb Homepage (www.euroweb.de) in den Support-Bereich und wählen dort den Punkt Newsletter aus. Im Folgenden öffnet sich in dem Browserfenster die Seite, auf

Mehr

1. So einfach ist der Excel-Bildschirm

1. So einfach ist der Excel-Bildschirm 1. So einfach ist der Excel-Bildschirm So sieht Excel aus, wenn ich es gestartet habe. Leider ist bei vielen Symbolen in der Menüleiste nicht auf den ersten Blick zu erkennen, welche Funktion sie übernehmen.

Mehr

Word 2013. Aufbaukurs kompakt. Dr. Susanne Weber 1. Ausgabe, Oktober 2013 K-WW2013-AK

Word 2013. Aufbaukurs kompakt. Dr. Susanne Weber 1. Ausgabe, Oktober 2013 K-WW2013-AK Word 0 Dr. Susanne Weber. Ausgabe, Oktober 0 Aufbaukurs kompakt K-WW0-AK Eigene Dokumentvorlagen nutzen Voraussetzungen Dokumente erstellen, speichern und öffnen Text markieren und formatieren Ziele Eigene

Mehr

Schnellstarthandbuch. Hilfe aufrufen Klicken Sie auf das Fragezeichen, um Hilfeinhalt anzuzeigen.

Schnellstarthandbuch. Hilfe aufrufen Klicken Sie auf das Fragezeichen, um Hilfeinhalt anzuzeigen. Schnellstarthandbuch Microsoft Access 2013 unterscheidet sich im Aussehen deutlich von älteren Access-Versionen. Dieses Handbuch soll Ihnen dabei helfen, sich schnell mit der neuen Version vertraut zu

Mehr

Newsletter. 1 Erzbistum Köln Newsletter

Newsletter. 1 Erzbistum Köln Newsletter Newsletter 1 Erzbistum Köln Newsletter Inhalt 1. Newsletter verwalten... 3 Schritt 1: Administration... 3 Schritt 2: Newsletter Verwaltung... 3 Schritt 3: Schaltflächen... 3 Schritt 3.1: Abonnenten Verwaltung...

Mehr

Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg. Windows 2003. Basiskurs Windows-Musterlösung. Version 3. Stand: 19.12.06

Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg. Windows 2003. Basiskurs Windows-Musterlösung. Version 3. Stand: 19.12.06 Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg Windows 2003 Basiskurs Windows-Musterlösung Version 3 Stand: 19.12.06 Impressum Herausgeber Zentrale Planungsgruppe Netze (ZPN) am Kultusministerium Baden-Württemberg

Mehr

... unser Service fur Sie:

... unser Service fur Sie: ..... unser Service fur Sie: Liebe roscheba-kundin, lieber roscheba-kunde, Sie haben sich richtig entschieden, denn roscheba bietet mehr: 1. Anleitung zum 1.1. Microsoft... Seite 1 1.2. Microsoft Word

Mehr

Verwenden von WordPad (Win7)

Verwenden von WordPad (Win7) Verwenden von WordPad (Win7) WordPad ist ein Textverarbeitungsprogramm, mit dem Sie Dokumente erstellen und bearbeiten können. In WordPad können Dokumente komplexe Formatierungen und Grafiken enthalten.

Mehr

Kurzeinführung Excel2App. Version 1.0.0

Kurzeinführung Excel2App. Version 1.0.0 Kurzeinführung Excel2App Version 1.0.0 Inhalt Einleitung Das Ausgangs-Excel Excel-Datei hochladen Excel-Datei konvertieren und importieren Ergebnis des Imports Spalten einfügen Fehleranalyse Import rückgängig

Mehr

Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage

Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage Einrichtung und Konfiguration zum Veröffentlichen Ihrer Homepage mit einem Programm Ihrer Wahl Stand Februar 2015 Die Anleitungen gelten für die Homepage-Produkte:

Mehr

Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen

Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen v1.0. Jun-15 1 1 Vorwort Sehr geehrte Autorinnen und Autoren, wir haben für Sie eine Dokumentenvorlage für Microsoft Word entwickelt, um Ihnen die strukturierte

Mehr

ANLEITUNG ZUR TEXTGESTALTUNG IN WORD 2003

ANLEITUNG ZUR TEXTGESTALTUNG IN WORD 2003 ANLEITUNG ZUR TEXTGESTALTUNG IN WORD 2003 Word ist zunächst ein reines Textverarbeitungsprogramm. Allerdings lassen sich hier Vorträge genauso mit Gliederung und Querverweisen sowie Textquellen, Clips

Mehr

Erstellen eines Formulars

Erstellen eines Formulars Seite 1 von 5 Word > Erstellen bestimmter Dokumente > Formen Erstellen von Formularen, die in Word ausgefüllt werden können Basierend auf einer Vorlage können Sie dieser Inhaltssteuerelemente und Hinweistext

Mehr

Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können.

Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können. Excel-Schnittstelle Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können. Voraussetzung: Microsoft Office Excel ab Version 2000 Zum verwendeten Beispiel:

Mehr

STANDORT SOEST FACHBEREICH AGRARWIRTSCHAFT. Arbeiten mit Word Erstellung einer Formatvorlage

STANDORT SOEST FACHBEREICH AGRARWIRTSCHAFT. Arbeiten mit Word Erstellung einer Formatvorlage STANDORT SOEST FACHBEREICH AGRARWIRTSCHAFT Arbeiten mit Word Erstellung einer Formatvorlage Datum: März 2015 Betreuer/in: B. Sc. Lena Reisner Dipl.-Ing agr. Sibylle Henter Inhalt Einleitung... 1 Anlegen

Mehr

Outlook Erstellen einer E-Mail aus einer HTML - Vorlage INHALT

Outlook Erstellen einer E-Mail aus einer HTML - Vorlage INHALT Outlook Erstellen einer E-Mail aus einer HTML - Vorlage INHALT LADEN DER VORLAGE 2 Öffnen Sie Outlook 2 Klicken Sie auf EXTRAS >> OPTIONEN 2 Im Optionenfeld von Outlook folgend Sie den Schritten 2 Fenster

Mehr

Excel 2013. Fortgeschrittene Techniken. Peter Wies. 1. Ausgabe, März 2013 EX2013F

Excel 2013. Fortgeschrittene Techniken. Peter Wies. 1. Ausgabe, März 2013 EX2013F Excel 2013 Peter Wies 1. Ausgabe, März 2013 Fortgeschrittene Techniken EX2013F 15 Excel 2013 - Fortgeschrittene Techniken 15 Spezielle Diagrammbearbeitung In diesem Kapitel erfahren Sie wie Sie die Wert-

Mehr

Handbuch. ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation. Signatur erstellen und verwenden sowie Nachrichtenoptionen

Handbuch. ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation. Signatur erstellen und verwenden sowie Nachrichtenoptionen Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Signatur erstellen und verwenden sowie Nachrichtenoptionen einstellen Dateiname: ecdl_p3_01_01_documentation.doc Speicherdatum: 08.12.2004 ECDL 2003

Mehr

Hochschulrechenzentrum. chschulrechenzentrum #96. Freie Universität Berlin

Hochschulrechenzentrum. chschulrechenzentrum #96. Freie Universität Berlin #96 Version 1 Konfiguration von Outlook 2010 Um Ihre E-Mails über den Mailserver der ZEDAT herunterzuladen oder zu versenden, können Sie das Programm Outlook 2010 verwenden. Die folgende Anleitung demonstriert

Mehr

teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep

teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep 1. Erstellen Sie ein neues Rechnungsformular Mit book n keep können Sie nun Ihre eigenen

Mehr

Als Lehrende/r oder Mitwirkende/r einer Veranstaltung können Sie das Wiki unter dem Funktionsreiter + aktivieren und deaktivieren.

Als Lehrende/r oder Mitwirkende/r einer Veranstaltung können Sie das Wiki unter dem Funktionsreiter + aktivieren und deaktivieren. WikiWikiWeb Das automatisch in einer Veranstaltung aktivierte Modul/Plugin Wiki-Web ist eine Variante eines Wiki (hawaiisch für schnell ), in dem es den TeilnehmerInnen möglich ist, direkt in der angewählten

Mehr

Variablen & erweiterte Aktionen nutzen

Variablen & erweiterte Aktionen nutzen 341 In Captivate können Sie mit Hilfe von Variablen Texte & Werte speichern oder Systeminformationen ausgeben. Außerdem können Sie auf Basis von Variablen komplexere Aktionen entwickeln, wie z. B. eine

Mehr

Leitfaden #1a. "zanox Publisher-Statistik" (next generation)

Leitfaden #1a. zanox Publisher-Statistik (next generation) Leitfaden #1a "zanox Publisher-Statistik" (next generation) Thema: Sortieren von Leads und Sales nach dem Bearbeitungsdatum (inklusive Abschnitt "Filterung nach Transaktionsstatus") 1/8 Leitfaden "Sortieren

Mehr

Vergleich: Positionen der Word 2003-Befehle in Word

Vergleich: Positionen der Word 2003-Befehle in Word Seite 1 von 6 Word > Erste Schritte Vergleich: Positionen der Word 2003-Befehle in Word 2007 Dieser Artikel enthält eine Einführung in die grundlegenden Elemente der neuen Microsoft Office Word 2007- Benutzeroberfläche

Mehr

Sobald Sie in Moodle einen Textbeitrag verfassen möchten, erhalten Sie Zugang zu folgendem HTML- Texteditor:

Sobald Sie in Moodle einen Textbeitrag verfassen möchten, erhalten Sie Zugang zu folgendem HTML- Texteditor: Texteditor Sobald Sie in Moodle einen Textbeitrag verfassen möchten, erhalten Sie Zugang zu folgendem HTML- Texteditor: Anmerkung für Mac-User: Da der Safari-Browser evtl. Probleme mit dem Editor von Moodle

Mehr

SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen

SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen Um die maximale Sicherheit für das Betriebssystem und Ihre persönlichen Daten zu gewährleisten, können Sie Programme von Drittherstellern

Mehr

Dateipfad bei Word einrichten

Dateipfad bei Word einrichten Dateipfad bei Word einrichten Word 2003 1. In der Menüleiste klicken Sie auf Ansicht, anschließend auf den Unterpunkt Kopf- und Fußzeile : 2. Wechseln Sie nun in die Fußzeile. 3. Im Autotext-Menü klicken

Mehr

Excel Pivot-Tabellen 2010 effektiv

Excel Pivot-Tabellen 2010 effektiv 7.2 Berechnete Felder Falls in der Datenquelle die Zahlen nicht in der Form vorliegen wie Sie diese benötigen, können Sie die gewünschten Ergebnisse mit Formeln berechnen. Dazu erzeugen Sie ein berechnetes

Mehr

White Paper WinLine "Business Intelligence"

White Paper WinLine Business Intelligence White Paper WinLine "Business Intelligence" Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WinLine "Business Intelligence"...3 1.1. Voraussetzung für die BI-Ausgabe...4 1.2. BI-Vorlagen...4 1.2.1. Erstellung einer Vorlage...4

Mehr

ECDL Europäischer Computer Führerschein. Jan Götzelmann. 1. Ausgabe, Juni 2014 ISBN 978-3-86249-544-3

ECDL Europäischer Computer Führerschein. Jan Götzelmann. 1. Ausgabe, Juni 2014 ISBN 978-3-86249-544-3 ECDL Europäischer Computer Führerschein Jan Götzelmann 1. Ausgabe, Juni 2014 Modul Präsentation Advanced (mit Windows 8.1 und PowerPoint 2013) Syllabus 2.0 ISBN 978-3-86249-544-3 ECDLAM6-13-2 3 ECDL -

Mehr

Seite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser

Seite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Seite 1 von 14 Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Cookie-Einstellungen verschiedener Browser, 7. Dezember 2015 Inhaltsverzeichnis 1.Aktivierung von Cookies... 3 2.Cookies... 3 2.1.Wofu r braucht

Mehr

Schritt 1: Verwenden von Excel zum Erstellen von Verbindungen mit SQL Server-Daten

Schritt 1: Verwenden von Excel zum Erstellen von Verbindungen mit SQL Server-Daten 1 von 5 12.01.2013 17:59 SharePoint 2013 Veröffentlicht: 16.10.12 Zusammenfassung: Informationen zur Verwendung von Excel zum Erstellen und Freigeben von Verbindungen mit SQL Server-Daten, mit deren Hilfe

Mehr

Mobile Umfragen Responsive Design (Smartphone & Tablet)

Mobile Umfragen Responsive Design (Smartphone & Tablet) Mobile Umfragen Responsive Design ( & Tablet) Umfragen und Umfragedesign für mobile Endgräte mit der Umfragesoftware von easyfeedback. Inhaltsübersicht Account anlegen... 3 Mobile Umfragen (Responsive

Mehr

INDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline

INDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline Öffentliche Ordner Offline INDEX Öffentliche Ordner erstellen Seite 2 Offline verfügbar einrichten Seite 3 Berechtigungen setzen Seite 7 Erstelldatum 12.08.05 Version 1.1 Öffentliche Ordner Im Microsoft

Mehr

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000 Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten

Mehr

Mit jedem Client, der das Exchange Protokoll beherrscht (z.b. Mozilla Thunderbird mit Plug- In ExQulla, Apple Mail, Evolution,...)

Mit jedem Client, der das Exchange Protokoll beherrscht (z.b. Mozilla Thunderbird mit Plug- In ExQulla, Apple Mail, Evolution,...) Das tgm steigt von Novell Group Wise auf Microsoft Exchange um. Sie können auf ihre neue Exchange Mailbox wie folgt zugreifen: Mit Microsoft Outlook Web Access (https://owa.tgm.ac.at) Mit Microsoft Outlook

Mehr

LÖSUNGEN AUFGABEN: EXCEL XP (OHNE DATEIEN)

LÖSUNGEN AUFGABEN: EXCEL XP (OHNE DATEIEN) LÖSUNGEN AUFGABEN: EXCEL XP (OHNE DATEIEN) Übung (1) Elemente des Excelfensters Ordnen Sie die Begriffe richtig zu: [1] Titelleiste (Programmleiste) [9] waagrechte/horizontale Bildlaufleiste [2] Menüleiste

Mehr

Schritt 1: Verwenden von Excel zum Erstellen von Verbindungen zu SQL Server Analysis Services-Daten

Schritt 1: Verwenden von Excel zum Erstellen von Verbindungen zu SQL Server Analysis Services-Daten 1 von 5 12.01.2013 17:58 SharePoint 2013 Veröffentlicht: 16.10.12 Zusammenfassung: Informationen zur Verwendung von Excel zum Erstellen und Freigeben einer Verbindung zu SQL Server Analysis Services-Daten,

Mehr

Windows 7: Neue Funktionen im praktischen Einsatz - Die neue Taskleiste nutzen

Windows 7: Neue Funktionen im praktischen Einsatz - Die neue Taskleiste nutzen Windows 7: Neue Funktionen im praktischen Einsatz - Die neue Taskleiste nutzen Das können wir Ihnen versprechen: An der neuen Taskleiste in Windows 7 werden Sie sehr viel Freude haben. Denn diese sorgt

Mehr

Installationsanleitung CLX.PayMaker Home

Installationsanleitung CLX.PayMaker Home Installationsanleitung CLX.PayMaker Home Inhaltsverzeichnis 1. Installation und Datenübernahme... 2 2. Erste Schritte Verbindung zur Bank einrichten und Kontoinformationen beziehen... 4 3. Einrichtung

Mehr

Office-Programme starten und beenden

Office-Programme starten und beenden Office-Programme starten und beenden 1 Viele Wege führen nach Rom und auch zur Arbeit mit den Office- Programmen. Die gängigsten Wege beschreiben wir in diesem Abschnitt. Schritt 1 Um ein Programm aufzurufen,

Mehr

Installationsanleitung CLX.PayMaker Office

Installationsanleitung CLX.PayMaker Office Installationsanleitung CLX.PayMaker Office Inhaltsverzeichnis 1. Installation und Datenübernahme... 2 2. Erste Schritte Verbindung zur Bank einrichten und Kontoinformationen beziehen... 4 3. Einrichtung

Mehr

Der Einsatz von Formatvorlagen ist sinnvoll bei...

Der Einsatz von Formatvorlagen ist sinnvoll bei... Formatvorlagen effektiv einsetzen Der Einsatz von Formatvorlagen ist sinnvoll bei......der Formatierung umfangreicher Dokumente...Dokumenten mit häufig vorkommenden, komplexen Formatierungen...der Erstellung

Mehr

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma: Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen

Mehr

Microsoft Access 2010 Navigationsformular (Musterlösung)

Microsoft Access 2010 Navigationsformular (Musterlösung) Hochschulrechenzentrum Justus-Liebig-Universität Gießen Microsoft Access 2010 Navigationsformular (Musterlösung) Musterlösung zum Navigationsformular (Access 2010) Seite 1 von 5 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung...

Mehr

Kurz-Anleitung. Die wichtigsten Funktionen. Das neue WEB.DE - eine Übersicht. E-Mails lesen. E-Mails schreiben. Neue Helfer-Funktionen

Kurz-Anleitung. Die wichtigsten Funktionen. Das neue WEB.DE - eine Übersicht. E-Mails lesen. E-Mails schreiben. Neue Helfer-Funktionen Kurz-Anleitung Die wichtigsten Funktionen Das neue WEB.DE - eine Übersicht Seite 2 E-Mails lesen Seite 3 E-Mails schreiben Seite 5 Foto(s) versenden Seite 7 Neue Helfer-Funktionen Seite 12 Das neue WEB.DE

Mehr

Erste-Schritte VP 5.1

Erste-Schritte VP 5.1 In diesem Dokument werden wichtige Einstellungen beschrieben, die vorgenommen werden müssen, wenn mit einer leeren Planung begonnen wird. Inhaltsverzeichnis Erstellung einer leeren Planung...1 Wichtige

Mehr

Word 2010 Grafiken exakt positionieren

Word 2010 Grafiken exakt positionieren WO.009, Version 1.2 10.11.2014 Kurzanleitung Word 2010 Grafiken exakt positionieren Wenn Sie eine Grafik in ein Word-Dokument einfügen, wird sie in die Textebene gesetzt, sie verhält sich also wie ein

Mehr

Das Design: Themen und Varianten anwenden

Das Design: Themen und Varianten anwenden Das Design: Themen und Varianten anwenden 1 a In Kapitel 1 haben Sie schon gesehen, wie einfach Sie in PowerPoint eine Designvorlage anwenden können. Lesen Sie hier, wie Sie aus noch mehr Vorlagen auswählen

Mehr

Kennen, können, beherrschen lernen was gebraucht wird www.doelle-web.de

Kennen, können, beherrschen lernen was gebraucht wird www.doelle-web.de Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 Den Explorer kennenlernen... 1 Die Elemente des Desktop... 1 Symbole... 1 Papierkorb... 1 Taskleiste... 2 Welche Aufgaben hat die Taskleiste?... 2 Die Bereiche

Mehr

Einstellungen in MS-Word - Schnellzugriffsleiste -

Einstellungen in MS-Word - Schnellzugriffsleiste - - Schnellzugriffsleiste - Anpassen der Schnellzugriffsleiste Zusätzlich zum Menüband (Multifunktionsleiste) existiert eine Schnellzugriffsleiste die man sich selbst konfigurieren kann Schaltfläche "Office"

Mehr

Webseite einfügen und bearbeiten

Webseite einfügen und bearbeiten Webseite einfügen und bearbeiten Aufruf: Webseiten > Menu & Seiten > Webseite bearbeiten oder über Webseiten > neue Seite einfügen neue Seite einfügen Seitenvorlage auswählen Es stehen verschiedene Seitenvorlagen

Mehr

Version 1.0 Merkblätter

Version 1.0 Merkblätter Version 1.0 Merkblätter Die wichtigsten CMS Prozesse zusammengefasst. Das Content Management System für Ihren Erfolg. Tabellen im Contrexx CMS einfügen Merkblatt I Tabellen dienen dazu, Texte oder Bilder

Mehr

Speichern. Speichern unter

Speichern. Speichern unter Speichern Speichern unter Speichern Auf einem PC wird ständig gespeichert. Von der Festplatte in den Arbeitspeicher und zurück Beim Download Beim Kopieren Beim Aufruf eines Programms Beim Löschen Beim

Mehr

MailUtilities: Remote Deployment - Einführung

MailUtilities: Remote Deployment - Einführung MailUtilities: Remote Deployment - Einführung Zielsetzung Die Aufgabe von Remote Deployment adressiert zwei Szenarien: 1. Konfiguration der MailUtilities von einer Workstation aus, damit man das Control

Mehr

Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten

Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Was sind Berechtigungen? Unter Berechtigungen werden ganz allgemein die Zugriffsrechte auf Dateien und Verzeichnisse (Ordner) verstanden.

Mehr

Das EDV-Cockpit mit MindManager für SharePoint

Das EDV-Cockpit mit MindManager für SharePoint Das EDV-Cockpit mit MindManager für SharePoint 2010 MindBusiness GmbH 29.03.2010 - 2 - Inhalt Mindjet MindManager für SharePoint: Das EDV-Cockpit... 3 Vorbereitungen in SharePoint... 3 Aufbau der Map...

Mehr

Übersichtlichkeit im Dokumentenmanagement

Übersichtlichkeit im Dokumentenmanagement Übersichtlichkeit im Dokumentenmanagement Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299 www.workshop-software.de Verfasser: SK info@workshop-software.de Datum: 02/2012

Mehr

Excel 2010 Pivot-Tabellen und Datenschnitte

Excel 2010 Pivot-Tabellen und Datenschnitte EX.032, Version 1.1 30.09.2013 Kurzanleitung Excel 2010 Pivot-Tabellen und Datenschnitte Die Erstellung von Pivot-Tabellen wurde in Excel 2010 vereinfacht. Pivot-Tabellen werden jetzt mit Hilfe eines separaten

Mehr

PatXML - Version 1.3.8. Kurzanleitung Dokumente erstellen, vervollständigen und speichern

PatXML - Version 1.3.8. Kurzanleitung Dokumente erstellen, vervollständigen und speichern PatXML - Version 1.3.8 Kurzanleitung Dokumente erstellen, vervollständigen und speichern Inhalt 1 Mit dem PatXML-Assistenten Patentdokumente erstellen 2 Dokumente vervollständigen 3 Dokumentenabschnitte

Mehr

Frankieren in Microsoft Word mit dem E Porto Add in der Deutschen Post

Frankieren in Microsoft Word mit dem E Porto Add in der Deutschen Post Frankieren in Microsoft Word mit dem E Porto Add in der Deutschen Post 1. E Porto Word Add in für Microsoft Office 2003, 2007 oder 2010 kostenfrei herunterladen unter www.internetmarke.de/add in/download

Mehr

Willkommen bei KONTAKTMANAGEMENT INTERAKTIVE-TOUR

Willkommen bei KONTAKTMANAGEMENT INTERAKTIVE-TOUR Willkommen bei INTERAKTIVE-TOUR KONTAKTMANAGEMENT Auf den folgenden Seiten erklären wir Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie das Kontaktmanagement effizient nutzen können, indem Sie Darstellung der Informationen

Mehr

Arbeiten mit dem Outlook Add-In

Arbeiten mit dem Outlook Add-In Arbeiten mit dem Outlook Add-In Das Outlook Add-In ermöglicht Ihnen das Speichern von Emails im Aktenlebenslauf einer Akte. Außerdem können Sie Namen direkt aus BS in Ihre Outlook-Kontakte übernehmen sowie

Mehr

Warum beschäftigt sich ein Linux-Systemhaus mit der Installation von OTRS mit einem Microsoft SQL Server?

Warum beschäftigt sich ein Linux-Systemhaus mit der Installation von OTRS mit einem Microsoft SQL Server? Vorbemerkung Warum beschäftigt sich ein Linux-Systemhaus mit der Installation von OTRS mit einem Microsoft SQL Server? Da wir schon seit einigen Jahren mit OTRS arbeiteten, hat uns ein Kunde beauftragt,

Mehr

Import, Export und Löschung von Zertifikaten mit dem Microsoft Internet Explorer

Import, Export und Löschung von Zertifikaten mit dem Microsoft Internet Explorer Import, Export und Löschung von Zertifikaten mit dem Microsoft Internet Explorer Version 1.0 Arbeitsgruppe Meldewesen SaxDVDV Version 1.0 vom 20.07.2010 Autor geändert durch Ohle, Maik Telefonnummer 03578/33-4722

Mehr

Outlook Web App 2010 Kurzanleitung

Outlook Web App 2010 Kurzanleitung Seite 1 von 6 Outlook Web App 2010 Einleitung Der Zugriff über Outlook Web App ist von jedem Computer der weltweit mit dem Internet verbunden ist möglich. Die Benutzeroberfläche ist ähnlich zum Microsoft

Mehr

Auswertung erstellen: Liste mit E-Mail-

Auswertung erstellen: Liste mit E-Mail- Anleitung Auswertung erstellen: Liste mit E-Mail-Adressen Auswertung erstellen: Liste mit E-Mail- Adressen Das Beispiel Sie möchten für den Versand eines Newletters per E-Mail eine Liste der in mention

Mehr

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird

Mehr

Serienbrief erstellen

Serienbrief erstellen Serienbrief erstellen Mit einem perfekt vorbereiteten Serienbrief können Sie viel Zeit sparen. In unserem Beispiel lesen wir die Daten für unseren Serienbrief aus einer Excel Tabelle aus. Die Tabelle hat

Mehr

1 Kalender gemeinsam verwenden

1 Kalender gemeinsam verwenden 1 Kalender gemeinsam verwenden Vorbemerkung: Alle in dieser Unterlage beschriebenen Outlook-Möglichkeiten setzen die Verwendung eines Exchange-Servers voraus. Es ist beispielsweise nicht möglich, Teamfunktionen

Mehr

OUTLOOK-DATEN SICHERN

OUTLOOK-DATEN SICHERN OUTLOOK-DATEN SICHERN Wie wichtig es ist, seine Outlook-Daten zu sichern, weiß Jeder, der schon einmal sein Outlook neu installieren und konfigurieren musste. Alle Outlook-Versionen speichern die Daten

Mehr