Titel des Vortrages Grenzen der Qualitätssicherung des G-BA?

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1 Ä R Z T E K A M M E R B E R L I N Terra incognita: Unbekannte und unerreichbare Welten (Reha, Pflegeheime, Notfallversorgung, Selektivverträge) Titel des Vortrages Grenzen der Qualitätssicherung des G-BA? Veranstaltung Datum/Ort 6. Qualitätssicherungskonferenz des G-BA , Berlin Dr. med. Günther Jonitz, Präsident der Ärztekammer Berlin Dr. Oliver Boy, Bundesärztekammer

2

3 Beispiel Schenkelhalsfaktur Patient Patient Rehabilitand, Leistungsberechtigter Rettungsdieinst Krankenhaus Reha Patient Patient Pflegebedürftiger Facharzt Hausarzt Stationäre Pflege

4 Rettungsdienst Facharzt Hausarzt Stationäre Pflege Rettungsdieinst Krankenhaus Reha

5 Rettungsdienst Rechtliche Grundlagen 60 SGB V Fahrtkosten 133 SGB V Krankentransportleistungen nicht in 27 SGB V d.h. nicht als Teil der Krankenbehandlung anerkannt* RettAssG Rettungsdienstgesetze der Länder z. B. 21a SRettG (Saarländisches Rettungsdienstgesetz): Verpflichtung des Ärztlichen Leiters Rettungsdienst zur Durchführung von Qualitätssicherung * siehe Forderung des 113. Deutschen Ärztetages V

6 Qualitätssicherung im Rettungsdienst Qualitätsthemen - Auswahl Indikation Richtige Indikation für Einsatz von Rettungsmitteln bzw. Notarzt Prozess Hilfsfrist für Notarzt bzw. Rettungswagen Leitliniengerechte Versorgung Transport in geeignete Klinik Ergebnis Erfolgreiche Reanimation Stabilisierung oder Zustandsverbesserung des Patienten

7 Qualitätssicherung im Rettungsdienst Projektbeispiel: SQR-BW Stelle zur trägerübergreifenden QS im Rettungsdienst (SQR-BW) vom Landesausschuss Rettungsdienst Baden-Württemberg gegründet Landesverbände der Hilfsorganisationen und Kassen beteiligt Datenpool aus Leitstellen, Notarztstandorten und Rettungswachen 24 Qualitätsindikatoren, z. B. QI 3-1 Erstbearbeitungszeit in der Leitstelle QI 3-2 Ausrückzeit QI 3-3 Fahrzeit

8 Qualitätssicherung im Rettungsdienst Qualitätsmanagement Bestandteil der Empfehlung der Bundesärztekammer zum Ärztlichen Leiter Rettungsdienst QM-Aktivitäten, z. B. KTQ-Zertifizierung Rettungsdienst Leitfaden für ein QM für Ärztlichen Leiter Rettungsdienst ZQ Zentrum für Qualität und Management Ärztekammer Niedersachsen QM für Rettungsdienst Fortbildungsangebote der Ärztekammern

9 Krankenhaus Facharzt Hausarzt Stationäre Pflege Rettungsdieinst Krankenhaus Reha

10 Krankenhaus

11 Reha Facharzt Hausarzt Stationäre Pflege Rettungsdieinst Krankenhaus Reha

12 Reha Rechtliche Grundlagen Rehabilitations-Richtlinie des G-BA (nur für medizinische Reha der Krankenkassen) 137d SGB V Vereinbarung zur externen QS und internen QM in Reha und Vorsorge, Verweis auf 20 (1) SGB IX Gemeinsame Empfehlung QS der BAR zur Sicherung qualifizierter Leistungen zur Teilhabe bei den Leistungsberechtigen 20 (2a) SGB IX Vereinbarung zum internen QM der BAR mit Vorgaben zur Zertifizierung (Zertifizierungspflicht) Erklärung zur Zusammenarbeit in der QS in der medizinischen Reha: Teilnahme jeder stationären Rehaeinrichtung an externer QS der Kassen (QS-Reha) oder der Rentenversicherung je nach Hauptbelegung

13 Reha Qualitätsaspekte (Auswahl) Strukturen Einhaltung vorgegebener Strukturanforderungen Indikation Anwendung von indikationsspezifischen Reha-Konzepten Prozess Einhaltung von Therapiestandards Ergebnis Zielerreichung Rehabilitationsstatus und Lebensqualität Leistungsfähigkeit und Teilhabe

14 Externe QS - Instrumente Strukturqualität Erhebungsbogen Erhebungsbogen Visitationen Prozessqualität Erhebungsbogen Rehabilitandenbefragung Peer Review von Entlassungsberichten Ergebnisqualität Arztbogen Patientenbefragung Dokumentation nach Klassifikation therapeutischer Leistungen (KTL) Abgleich mit Reha-Therapiestandards Rehabilitandenbefragung Teilnehmerbefragungen zu Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben (LTA) Patientenzufriedenheit Patientenbefragung Rehabilitandenbefragung

15 QS-Reha Qualitätssynopse

16 Facharzt Rettungsdieinst Krankenhaus Reha Facharzt Hausarzt Stationäre Pflege

17 Facharzt kollektivvertraglich

18 Hausarzt - selektivvertraglich Facharzt Hausarzt Stationäre Pflege Rettungsdieinst Krankenhaus Reha

19 Hausarzt - selektivvertraglich Qualitätssicherung uneinheitlich geregelt Beispiel: Vertrag zur Hausarztzentrierten Versorgung in Baden-Württemberg zw. AOK und Deutschem Hausärzteverband: Verpflichtung zur Teilnahme an QS-Maßnahmen (z. B. Qualitätszirkel) Abschläge bei Nichteinhaltung

20 Stationäre Pflege Facharzt Hausarzt Stationäre Pflege Rettungsdieinst Krankenhaus Reha

21 Stationäre Pflege Rechtliche Grundlagen 112 SGB XI 113 SGB XI Qualitätsverantwortung Vereinbarung: Maßstäbe und Grundsätze (MuG) für Qualität, QS, QM in vollstationärer Pflege erste Forschungsprojekte zu Ergebnisindikatoren 113a SGB XI Expertenstandards Pflege 114ff SGB XI Qualitätsprüfungs-Richtlinien des GKV-SV: Prüfungskriterien und Dokumentation 115 SGB XI Transparenzvereinbarung stationäre Pflege (PTVS): Veröffentlichung der Ergebnisse Heimgesetze und -verordnungen der Länder

22 Stationäre Pflege Qualitätsaspekte Strukturen Räumlichkeiten, Personalstrukturen Prozesse Ablauforganisation, Qualitätsmanagement Hygiene, Verpflegung Umgang mit Demenz Soziale Betreuung Behandlungspflege, Körperpflege Mobilität, Ernährung, Flüssigkeitsversorgung, Harninkontinenz Ergebnis Zufriedenheit der Pflegebedürftigen

23 Stationäre Pflege Qualitätsprüfung Bescheid Pflegeeinrichtung Qualitätsprüfung Regelprüfung Anlassprüfung Wiederholungsprüfung Prüfbericht Transparenzbericht Landesverbände der Pflegekassen MDK

24 Fazit Unterschiede Rechtliche Rahmenbedingungen Ziele Akteure Instrumente

25 Fazit 1 Unterschiedliche Rahmenbedingungen für Qualitätssicherung SGB V stationär, ambulant SGB IX Reha SGB XI Pflege Landesgesetze Rettungsdienst

26 Fazit 2 Unterschiedliche Ziele der Qualitätssicherung Aufdeckung von regionalen Versorgungsengpässen Rettungsdienst Belegungssteuerung Reha Kriterium zur Vertragsteilnahme Selektivvertrag Transparenz zur Erleichterung der Auswahlentscheidung Pflege

27 Fazit 3 Unterschiedliche Akteure G-BA, AQUA-Institut stationär sektorenübergreifend KVen, Selektivvertragspartner ambulant GKV-SV, MDK Pflege GKV-SV, DRV, BQS-Institut Reha

28 Fazit 4 Unterschiedliche Instrumente Patientenbefragungen Reha, Pflege Begehungen Reha, Pflege verpflichtende Zertifizierung Reha Vergleich von Behandlungsdokumentation Reha mit Standards Datengestützte Indikatoren stationär, Rettungsdienst Einrichtungsprofile Reha Qualitätsberichte, Transparenzberichte stationär

29 en ) Fazit: Qualität in der Patientenversorgung kann nicht rechtssicher gemessen, sondern nur ermessen werden. Qualität kann nicht erkontrolliert werden! QM ist eine Führungs-, keine Messmethode. ( Daten für Taten )! Jedwede Maßnahme wird nur wirksam, wenn die Betroffenen vor Ort erreicht werden. ( getting to the hearts of the doctors, Colin Feek MinHealthNZ 2006)! Ein Institut ist kein Ersatz für ein politisches Konzept

30 Wir brauchen nicht nur eine neue Sicherheits-, sondern auch eine neue Politikkultur. Nötig ist eine Kultur der gemeinsamen Verantwortung GJ Dtsch Arztebl 2014; 111(15): A-634 / B-545 / C-525 g.jonitz@aekb.de

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