Stefan Oster. Mit-Mensch-Sein. Phänomenologie und Ontologie der Gabe bei Ferdinand Ulrich. Verlag Karl Alber Freiburg/München
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- Thomas Acker
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1 Stefan Oster Mit-Mensch-Sein Phänomenologie und Ontologie der Gabe bei Ferdinand Ulrich Verlag Karl Alber Freiburg/München
2 Vorwort 5 Einführung 11 I Weisen des Zugangs Ein aktueller Entwurf!" - Das Problem eines nachmetaphysischen Denkens im Kontext eines Gesprächs zwischen Habermas, Heidegger und Ulrich Scinserfahrung und Glaube als problematische Voraussetzungen und I Ieideggers Vorwurf der Onto-Theo-Logik 29 a Das Sein als Akt und die Not des Sprechens 29 b Philosophieren aus dem Glauben - Onto-Theo-Logik? 39 с Das Sein als Gabe bei Thomas von Aquin und seine spekulative Rezeption durch Ulrich - erster Hinblick. 61 II Strukturen und Handlungsvollzüge einer Phänomenologie des Schenkens Zur Methodenfrage 67 a Phänomenologie 67 b Anmerkungen zu zwei Versuchen einer Phänomenologie des Gebens Schenken und Schenken: Zwei Weisen des Gebens derselben Gabe Der Geber im Fall 1: Schenken als Nicht-Schenken Der Geber im Fall 2: Gabe als Selbstmitteilung und die Einheit von Objektivität und Subjektivität im gelingenden Schenken Das Schenken personaler Freiheit: Einmalig, inkommensurabel, überraschend, riskant Seibetmitteilung unsymmetrisch: Ein Kind beschenken Selbstmitteilung und Trennung der Gabe vom Geber bedingen einander: Die ontologische Differenz in der Gabe 109 Mit-Mensch-Sein A 7
3 8. Enthüllung und Verborgenheit: Das Geschenk als Fragment Die Annahme des Geschenks als Weise des Gebens Verfehltes Nehmen: Nehmen als Nicht-Nehmen oder Nehmen als Auslöschen des Gebers in der Gabe Ungeschuldetheit und Verdienst und die Einheit von Tun und Lassen im gelingenden Schenken: Der Mensch als Gabe an sich selbst Zeit und Raum des Schenkens 136 III Das Verschwinden der Gabe: Zum Gespräch mit J. Derrida Ort der Annäherung zwischen Derrida und Ulrich: Die Differenz Einige Voraussetzungen im Denken Derridas Die Unmöglichkeit der Gabe 156 a Dekonstruktion 156 b Das Vorverständnis: Abstraktion und Vergegenständlichung im Ansatz 162 с Das neue Denken, der Abgrund der Trennung und das Vergessen 172 d Gerechtigkeit im Recht, Gabe in der Ökonomie - die Suche nach dem Unbedingten im Bedingten e Jenseits des metaphysischen Kalküls - das Unbedingte und der Absolute 194 IV Ontologie in der Wiederholung nach vorne: Das Sein als Gabe in der Auslegung von Ferdinand Ulrich Zum Verhältnis von Phänomenologie der Gabe und Ontologie des Seins als Gabe Problemanzeige: Die Zusammengehörigkeit von Sein und Mensch und die Einheit der Erörterung von Ontologie und Anthropologie Das Sein als»completum et simplex, sed non subsistens« Die Versuchung der Vernunft im Widerspruch Die Überwindung des Widerspruchs in der Liebe und der Hervorgang des Wesens aus dem Sein Die Vielheit und die Materialität des endlichen Seienden 249 a Einheit und Vielheit 249 b Die Materie SCIENTIA & RELIGIO Stefan Oster
4 7. Die Bonität als Ziel-Sinn der Seinsschenkung: Subsistenz in konkreter Geschichtlichkeit Ontologische Raumzeitlichkeit Kausalität und Teilhabe des Seins als Gabe 281 V Ontologie in Intersubjektivität: Ontologische und dialogische Differenz Relation und personale Beziehung: Jenseits der Ökonomie 286 a Relatio secundum rationem I: Die endliche Vernunft als das Dritte zwischen zwei Bezugsgrüßen 290 b Relatio secundum rationem 11: Der Wechsel in die Teilnehmerpcrspektive 293 с Die Relationen in Gott sind real und zugleich secundum rationem - die Grenze der klassischen Relationenlehrc 297 d Das entscheidende Kriterium: Die Nicht-notwendigkeit des Willens 303 e Gegenwart als Zeit personaler Relation Substanz und Akzidenzien - Sein und Tun - Mensch und Handeln 312 a Die Akzidenzien als Dimension geschichtlicher Entäußerung und Verinnerung des subsisticrenden Seienden 312 b Der intellectus als die seinsvermögende propria operatio des Menschen und das Urteil 316 с Der Wille als Liebe befiehlt die Vernunft in die Endlichkeit Der Mensch ist an sich selbst Ich-Du 332 a Ein Verhältnis, das sich zu sich selbst verhält 332 b Der Mensch empfängt sich als Gabe des Menschen an den Menschen 339 с Er/Sie und Es in Ich und Du und die Wir-Gestalt der Freiheit 346 d Heile oder gebrochene Welt? Gestalten verweigerter Liebe und entfremdeter Freiheit. 366 a Babylonische Transzendenz 366 b Schizoide und depressive Strukturen der Existenz с Gestalten der Selbstentfremdung im pädagogischen Geschehen 377 Mit-Mensch-Sein A-
5 5. Ausgang vom Sein oder vom Bewusstsein - oder was heißt hier»transzendental«? Nachmetaphysisches Denken oder Wiederholung der Metaphysik! 1 Noch einmal Habermas 403 a Voraussetzungen und Grundbegriffe bei I labermas sowie einige Anfragen aus der Erfahrung des Seins als Gabe 403 b 1st Ulrichs Denken metaphysisch oder nach metaphysisch! VI Das Wort geben - zur Ontologie der Sprache Hinführung Das Wort als konkrete Physiognomie des menschlichen Selbstvollzuges und das Problem der Genesis des Wortes. 432 a Altes oder neues Wort - ein Widerspruch? 435 b Die Entstehung des Wortes als Frucht der Erkenntnis. 436 с Die Unterschiedenheit und Trennung des Wortes vom Sprecher 445 d Der Spielraum des Wortes 451 e Wiederholung des Wortes 454 f Zeit des Wortes 456 g Das Sein des Wortes als Tun des Wortes: Der Sprechakt 458 Exkurs: Sprachspiel und Sprechakt - Einige Anmerkungen zu Wittgenstein und Austin Das Wort in Intersubjektivität: Wort als Antwort a Geben und Empfangen des Wortes 481 b Verschriftlichung des Wortes und Sprache als Bestand. 488 с Befreiende Stellvertretung im Dialog 492 d Das Wort geben: Versprechen und Verzeihen Gebrochenes Sprechen in zerbrochener Zeit Das Wort bei Derrida und sein theologisches Apriori Wort und Schweigen 518 VII Zusammenfassende Nachbetrachtung 522 Abkürzungen 531 Literatur 533 Personenregister 555 Sachregister SCIENTIA * RELIGIO Stefan Oster
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