Ermittlung des sprachlichen Förderbedarfs

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1 1 Ermittlung des sprachlichen Förderbedarfs

2 Ermittlung des sprachlichen Förderbedarfs für Schülerinnen und Schüler mit nichtdeutscher Herkunftssprache Kreis Dienststellen-Nr. : Schuljahr : Schule : Schulart: der DaZ-Stunden im laufenden Schuljahr: DaZ-Beauftragte(-r): Seite 1/3 ( 1 ) Schülerinnen / Schüler ( 2 ) ( 3 ) mit nichtdeutscher Herkunftssprache ( 4 ) Sprachstand Basisstufe mit Förderungsbedarf in ( 5 ) Sprachstand Aufbaustufe ( 6 ) Sprachstand Integrationsstufe Erläuterungen siehe Seite 3 Stand: Dienststellen-Nr. :

3 Erstsprache der Schülerinnen/Schüler mit nichtdeutscher Herkunftssprache (7) Sprache (8) Bemerkungen: Erläuterungen siehe Seite 3 Stand: Erläuterungen - Hinweise zum Ausfüllen

4 Spaltennr. ( 1 ) Erwartete Werte Primarstufe n 1 bis 4 Sekundarstufe I aller Bildungsgänge n 5 bis 9/10 Sekundarstufe II n 10/11, 12/13 Beruflicher Bildungsgang - ( 2 ) Schülerinnen + Schüler aller Züge in dieser, immer eintragen, auch wenn keine Schülerinnen/Schüler mit nichtdeutscher Herkunftssprache Schule sind ( 3 ) Schülerinnen/Schüler mit nichtdeutscher Herkunftssprache unabhängig vom Förderbedarf immer eintragen, auch wenn keine Schülerinnen/Schüler mit Förderbedarf Schule sind ( 4 ) Sprachstand-Basisstufe Schülerinnen + Schüler mit Förderbedarf ( 5 ) Sprachstand-Aufbaustufe Schülerinnen + Schüler mit Förderbedarf ( 6 ) Sprachstand-Integrationsstufe Schülerinnen + Schüler mit Förderbedarf Keine oder geringe Sprachkenntnisse deutschen Sprache Gute allgemeinsprachliche Kenntnisse deutschen Alltagssprache/Genereller Förderbedarf in den Bereichen der Bildungssprache: ( Fach-)Wortschatz, Grammatik, Orthographie und Textkompetenz Sehr gute allgemeinsprachliche Kenntnisse deutschen Alltagssprache/Spezieller Förderbedarf Bildungssprache: Fachwortschatz, komplexe grammatische Strukturen, Orthographie, Textkompetenz ( 7 ) Erstsprache z.b. Russisch, Türkisch, Polnisch... ( 8 ) der Schülerinnen + Schüler mit der entsprechenden Erstsprache aus Spalte 7 Spalte 3 muss mit der der Spalte 8 übereinstimmen. Schulart: Förderzentrum, Grundschule, Hauptschule, Realschule, Gemeinschaftsschule, Regionalschule, Kooperative Gesamtschule, Integrierte Gesamtschule, Gymnasium, Berufsbildende Schulen Stand:

5 Bestandsaufnahme: Sprachen Datum: Schule: Name: Vorname: Geburtsdatum: 1. Wo bist du geboren? (Land) 2. Welche Staatsangehörigkeit hast du? (Falls Du nicht in Deutschland geboren bist) 3. Seit wann lebst du in Deutschland? 4. Bist du in die Kita gegangen? Seit wann gehst du in Deutschland zur Schule? 5. In welche Klasse gehst du? 6. Wie lange hast du in einem anderen Land eine Schule besucht? 7. Was machst du besonders gerne? 8. Welche Sprache sprichst du mit deinen Eltern? Mit meiner Mutter: Mit meinem Vater:

6 9. Welche Sprache sprichst du mit deinen Großeltern? Mit meiner Oma: Mit meinem Opa: 10. Wo leben deine Großeltern? 11. Welche Sprache sprichst du mit deinen Geschwistern? Mit Mit 12. Welche Sprache sprichst du mit deinen Freunden? 13. Welche Sprachen hast du schon einmal gelernt? a) Wo hast du diese Sprache gelernt? b) Wie hast du diese Sprache gelernt? (leicht/schwer/langsam/beim Fernsehen/beim Musikhören 14. Welche Sprache sprichst du am besten? 15. Wie gut kannst du Deutsch verstehen? gar nicht Wie gut kannst du Deutsch sprechen? gar nicht Wie gut kannst du Deutsch lesen? gar nicht Wie gut kannst du Deutsch schreiben? gar nicht 16. Was möchtest du noch in Deutsch lernen?

7 Informationen zur Bestandsaufnahme des sprachlichen Förderbedarfs im Rahmen der schulischen DaZ-Förderung Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, wir möchten Ihnen einige Hinweise zum Umgang mit dem beiliegenden Fragebogen geben. Die Befragung soll eine Bestandsaufnahme für den Förderbedarf sein und einen Überblick über die Sprachenvielfalt und die sprachlichen Hintergründe Ihrer Schülerinnen und Schüler geben. Diese Bestandsaufnahme ist für unsere eigene Arbeit als Hintergrundwissen zur Verbesserung der sprachlichen Förderung der Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund gedacht. Der Fragebogen besteht aus zwei Seiten, die Sie doppelseitig kopieren können. Bitte füllen Sie den Fragebogen gemeinsam mit der Schülerin oder dem Schüler aus und stehen Sie bitte für Nachfragen zur Verfügung. Folgende Angaben werden mit der Beantwortung der Fragen gemacht: Fragen Nr. Gegenstand 1, 2, 3, 7 Informationen zur Person 4, 5, 6 Informationen zum Schulbesuch 8 12 Informationen zum häuslichen sprachlichen Hintergrund, zur Sprachenvielfalt und Sprachpraxis 13 Erfahrungen mit dem Lernen von Sprachen 14, 15 Sprachpraxis Deutsch 16 Wünsche des Schülers oder der Schülerin Sie können diesen Vorschlag gern durch weitere Fragen ergänzen. Bitte befragen Sie alle Schülerinnen und Schüler in Ihrer Fördergruppe. Aus Gründen des Datenschutzes informieren Sie diese über die Freiwilligkeit der Teilnahme an dieser Befragung. Wir möchten Sie außerdem bitten, die Eltern Ihrer Schülerinnen und Schüler über diese Befragung zu informieren und die beiliegende Einverständniserklärung ausfüllen und unterschreiben zu lassen. Wenn Sie Fragen haben, erreichen Sie uns unter folgender Telefonnummer: Wir wünschen Ihnen viel Erfolg!

8 Informationen zur Bestandsaufnahme des sprachlichen Förderbedarfs im Rahmen der schulischen DaZ-Förderung Liebe Eltern, Datum: Ihre Tochter/Ihr Sohn wird in unserem DaZ-Zentrum* in Deutsch als Zweitsprache unterrichtet. Wir möchten unsere Arbeit in diesem Unterricht überprüfen und verbessern. Unser Ziel ist, Kinder und Jugendliche, die Deutsch nicht als Muttersprache sprechen, zu unterstützen und zu fördern. Die Lehrkräfte im DaZ-Zentrum wollen die besten Möglichkeiten finden, damit Ihre Tochter/Ihr Sohn gut Deutsch lernt. Das Beherrschen der deutschen Sprache ist eine wichtige Voraussetzung für erfolgreiches Lernen Schule und für die sozialen Kontakte zu den Mitschülern und Mitschülerinnen. Wir möchten deshalb Ihre Tochter/Ihren Sohn weitergehend befragen. In dem Fragebogen geht es um Angaben zum Schulbesuch und zu den sprachlichen Gewohnheiten Familie. Der Fragebogen verbleibt für die Dauer der Förderung im DaZ-Zentrum und gibt den Lehrkräften Hinweise zur Konkretisierung und Verbesserung der Förderziele. Wir würden uns freuen, wenn Sie dieses Programm und unsere Arbeit unterstützen. Das Ausfüllen des Fragebogens ist freiwillig. Wir benötigen deshalb Ihr Einverständnis, damit Ihre Tochter/Ihr Sohn an der Befragung teilnehmen kann. Füllen Sie dazu bitte die beiliegende Einverständniserklärung aus und unterschreiben Sie diese. Eine Nichtteilnahme führt zu keinem Nachteil für Ihre Tochter/Ihren Sohn. Sie haben jederzeit das Recht, Ihr Einverständnis zu widerrufen. In diesem Fall werden wir den Fragebogen unverzüglich vernichten. Wenn Sie noch weitere Fragen zu der Befragung haben, können Sie sich gern an die Lehrkräfte des DaZ-Zentrums wenden. Telefon: Vielen Dank für Ihre Unterstützung und herzliche Grüße * Deutsch als Zweitsprache-Zentrum Einverständniserklärung Ich bin mit der Teilnahme meiner Tochter/ meines Sohnes an der Befragung zur Bestandsaufnahme des sprachlichen Förderbedarfs einverstanden nicht einverstanden Ort, Datum: Unterschrift der Erziehungsberechtigten: