E RNST G YMNASIUM H ERZOG. Konzept für das Projekt Notebook-Klasse. 1. Pädagogische Ziele

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1 H ERZOG E RNST G YMNASIUM Konzept für das Projekt Notebook-Klasse Alle Schülerinnen und Schüler sollen und müssen den heutigen Anforderungen der modernen Gesellschaft im Umgang mit dem Computer und entsprechender Kommunikationsbzw. Informationstechnologien genügen. Im Methodenkonzept des Herzog-Ernst-Gymnasiums Uelzen (HEG) ist diese Zielsetzung verankert und beschrieben. U.a. stehen dazu eine Vielzahl von PC in Computer- und Fachräumen zur Verfügung. In speziellen Unterrichtseinheiten, aber auch in Sequenzen und Projekten vieler Unterrichtsfächer werden die Schülerinnen und Schüler in diesen Fertigkeiten trainiert. Im Rahmen der Teilnahme am landesweiten Projekt 1000x1000 Notebookklassen des Förderprojektes n21 soll ab dem Schuljahr 2007/08 eine Notebookklasse eingerichtet werden. Als Unterrichtsversuch konzipiert sollen die Schülerinnen und Schüler einer 7. Klasse in einer vierjährigen Unterrichtszeit mit Notebooks ausgestattet werden, die im Anschluss an das Projekt in das Eigentum der Schüler übergehen. In diesem Projekt sollen am HEG Erfahrungen gesammelt werden, wie sich Notebooks in den regulären Unterricht integrieren lassen. Jeder Schüler einer zukünftigen Notebookklasse hat ein eigenes Gerät auf Dauer zur Verfügung. Er kann es in den Fachunterricht mitnehmen und auch zu Hause daran arbeiten. Die Notebooks sind über eine Funkvernetzung mit dem Internet verbunden, aber auch in das schulische Intranet eingebunden, so dass ein Datenaustausch untereinander, mit den Lehrern und (zur Speicherung) mit dem Server leicht möglich ist. Die Schule hat eine Projektgruppe zur Vorbereitung und Durchführung des Projektes eingerichtet. Dieses Team sorgt im weiteren Projektverlauf für den Informationsaustausch, für die Einbindung aller Beteiligten, für ein Feedback und zugehörige Rückkopplungen, für die inhaltliche Gestaltung des Projektes und für die Abstimmung zwischen den Fachbereichen und Fächern bzw. zwischen den beteiligten Personen. Unterstützt wird dieses Projekt durch zwei Berater der Landesschulbehörde, Herrn Vogel und Herr Dr. Ballnus. Sie unterstützen mit ihrer Arbeit die Projektgruppen vor Ort. In ihrer Hand liegt die Kommunikation zwischen den verschiedenen Projektschulen des von ihnen betreuten Bezirkes, aber auch zum Landesberater, Herrn Jancke, von n21. In einer Steuergruppe werden Problemfelder des Gesamtprojektes zusammengetragen und gemeinsam gelöst. Sie beraten alle Projektschulen und organisieren überregionale Fortbildungen. 1. Pädagogische Ziele Unterrichtliche Tätigkeit am und mit dem Computer zeichnet sich allgemein durch drei didaktische Merkmale aus: Interaktivität, Multimedialität und Vernetzung. Interaktivität erlaubt, im Rahmen der Mediennutzung Rückfragen zu stellen und Lerntempo und Schwierigkeitsgrad selbst zu bestimmen. Mit der Multimedialität verschwinden die klassischen Trennlinien zwischen den Medien. Multimedia integriert verschiedene Medienformen und Symbolsysteme wie Film, Musik, Sprache, Text, Daten, Bilder und Grafiken und erlaubt es, Sachverhalte anschaulicher zu machen. In den neuen multimedialen Lernumgebungen wird es möglich, Informationen aus den verschiedenen Fachgebieten miteinander zu verknüpfen. Für die Schüler wird es so möglich, komplexe Problem stellungen aus verschiedenen Perspektiven und fachübergreifend zu bearbeiten. Seite 1 von 8 Seiten

2 Vernetzung ermöglicht eine stärkere zeitliche und räumliche Flexibilisierung des Lernens. Neue Medien können sowohl in der Schule als auch über das Internet zu Hause genutzt werden. Dazu kommt als besonderes Merkmal des Unterrichts mit Notebooks das der Mobilität. Dadurch, dass jeder Schüler nun dauerhaft über ein eigenes Notebook verfügt, können alle diese Chancen ohne größere Umstände wie selbstverständlich genutzt werden; die Klassen brauchen nicht erst in einen anderen Raum zu gehen, um die Neuen Medien nutzen zu können der Kino- Effekt entfällt, und das Notebook kann so zu einem ganz selbstverständlichen Arbeitsmittel werden mit all den oben genannten Vorteilen. Mit dem Einsatz der Geräte wird sich auch der Unterricht verändern. Neue Medien führen zwar nicht automatisch zu einer neuen Lernkultur, aber im Sinne einer Interdependenz können sie dazu beitragen, dass eine Lernkultur verstärkt wird, die auf problemorientiertes, selbsttätiges und kooperatives Lernen und die Vermittlung von Medienkompetenz setzt. Medien sind nicht neutral. Medien können Organisationsformen grundlegend ändern. Zentral ist dabei die Annahme, dass Schulen sich zu lernenden Organisationen entwickeln können. In diese Richtung möchte sich auch das Herzog-Ernst-Gymnasium bewegen: es soll eine Verbesserung des Lehrens und Lernens mit dem Einsatz der Geräte erzielt werden. Es geht also nicht nur um die bloße Elektrifizierung von Klassenräumen, sondern um die Unterrichtsentwicklung durch neue Medien. Deshalb wird das Erreichen folgender Ziele angestrebt: eine größere Anschaulichkeit und Verlebendigung im Unterricht eine praxisnähere Differenzierung eine größere Individualisierung eine Intensivierung von Lern- und Übungsphasen die Verstärkung von Team-Arbeit die Verbesserung von Kommunikation die Verstärkung selbständigen Herangehens an Frage- und Aufgabenstellungen die verstärkte Entwicklung eigenständiger Problemlösungsstrategien die Übernahme von mehr persönlicher Verantwortung Die Arbeit mit dem Computer soll allerdings nicht über den normalen Unterrichtsgegenstand dominieren. Er soll als Rechen-, Schreib- und Kommunikationsmittel sowie als Mittel zur Medienwiedergabe in den Unterricht einbezogen werden, er hat immer eine dienende Funktion. Es besteht nicht nur in der Projektgruppe Einigkeit darüber, dass mit dem Einsatz der Notebooks keine IT-Experten produziert werden sollen, sondern dass den Schülern vielmehr eine umfassende Medienkompetenz vermittelt werden soll. Zu dieser gehört neben technischen und anwendungsbezogenen Fähigkeiten u. a. auch Übung in der Produktion von Medien und die Fähigkeit zur kritischen Medienbetrachtung. Das Verständnis der Bildsprache ( visual literacy ) und die Fähigkeit, in vernetzten digitalen Systemen zu navigieren ( Computer/Internet literacy ) wird zu einer Kulturtechnik wie Lesen, Schreiben und Rechnen. Dazu gehört auch der technische Umgang mit Text- und Grafikprogrammen, Datenbanken und Betriebsprogrammen. Die Schüler sollen ihre Erkenntnisse in Anlehnung an das konstruktivistische Lernparadigma selbst gewinnen. Sie sind nicht länger nur Wissenskonsumenten, sondern werden zu Mitproduzenten von Wissen (Stichwort: knowledge building communities ). Sie haben Anteil an der Steuerung des Unterrichtsgeschehens und am Lernergebnis. Nicht für jede Lerngruppe, nicht bei jedem Thema oder in jeder Lernphase ist diese didaktische Ausrichtung angemessen. Weiterhin ist auch das schrittweise Bearbeiten von Aufgaben, die stärkere Steuerung durch den Lehrer oder durch Medien (z. B. Sprachlern- und Übungsprogramme) notwendig. Die neue Lernkultur mit Medien zeichnet sich durch eine stärkere methodische Differenzierung aus, durch eine Balance zwischen klassischer Instruktion und konstruktivistischen Lehr- und Lernstilen, zwischen medienvermittelter Wissensaneignung und unmittelbaren Erfahrungen. Die Notebooks ermöglichen auch das Speichern der Ergebnisse, zu denen die Schüler gekommen sind. Es können auf dem eigenen Rechner oder im Intranet zum Beispiel Datenbanken angelegt werden, die den Schülern langfristig zur Verfügung stehen ( elektronische Merkhefte ). Diese Produkte und Datenbanken können aber ohne große Mühe auch fortlaufend verändert und verbessert werden. Seite 2 von 8 Seiten

3 2. Möglichkeiten des Einsatzes von Notebooks in den Unterrichtsfächern Die Schule strebt an, die Notebooks als selbstverständliches Werkzeug und Medium in den Schulalltag zu integrieren. In Klassenarbeiten und Klausuren sollen die Geräte allerdings vorerst nicht oder nur probeweise verwendet werden. Die Notebooks können in allen Fächern dazu eingesetzt werden, dass die Schülerinnen und Schüler lernen, relevante Informationen zu finden, auszuwählen, zu ordnen, zu bewerten und produktiv zu nutzen. Überhaupt ist es besonders die sorgfältige Arbeit an Texten, die jetzt möglich wird: z. B. können Hausaufgaben sehr genau besprochen werden, indem eine Lösung auf den Server und von dort von allen Schülern herunter geladen wird, so dass alle den Text vor sich haben und ihn genau betrachten können. Unabdingbare Voraussetzung dafür ist eine geeignete technische Struktur, die als Informations-, Kommunikations- und Interaktionsplattform zur Verfügung stehen muss, um Inhalte generieren, austauschen, bewerten und anwenden zu können. Möglich wären verschiedene Serverstrukturen wie z.b. I-Serv oder auch die Nutzung virtueller Klassenräume wie lo-net. Beispiele des Einsatzes in allen Fächern: Informationen recherchieren, überprüfen und auswerten Präsentieren der Ergebnisse Genaues Überprüfen der Hausaufgaben Genaue Textarbeit Üben, Wiederholen Sichern der Unterrichtsergebnisse Elektronisches Merkheft Erstellen von Mindmaps Analyse von Filmszenen Planspiele E-Learning-Sequenzen In Deutsch und den (modernen) Fremdsprachen: Textvergleich nach Hausaufgaben, Gruppen- und Einzelarbeit Schreiben und Überarbeiten längerer Texte beim journalistischen Schreiben zur Recherche und zu Interviews, auch außerhalb der Schule Bildbetrachtung Fehleranalysen Wortfeld- und Wörterbucharbeit -Projekte Mathematik: dynamische Softwareprogramme (z. B. Geometrie, animierte Funktionsgraphen) Tabellenkalkulation CAS-Software In den Naturwissenschaften: Aufnahme und Auswertung von Messwerten Darstellung der Ergebnisse In Informatik: Untersuchung und Entwicklung algorithmischer Strukturen Strukturanalyse von Zahlensystemen Analyse und Entwicklung von digitalen Strukturen In Erdkunde: Analyse von Karten, Kartierungen Auswertung und Erstellen von Datensammlungen (z.b. statistischem Material) Seite 3 von 8 Seiten

4 In Geschichte, Politik, Wirtschaft: Arbeit mit Originalquellen (Fotos, Videos, Texten) In Musik: Bearbeiten von Musikstücken Untersuchung der Strukturen von Musik Komponieren, bearbeiten, transponieren Musikstücke vorbereiten Partituren lesen In Kunst: Recherche (Kunststile, Künstlerbiographien usw.) Analyse von Einzelwerken in Kunst, Architektur und Design Entwurf und Gestaltung (z. B. Schullogo, Homepage) in Sport: Bewegungsanalysen Bewegungsanimation 3. Ausstattungs- und Finanzierungskonzept für das Notebook Das verwendete Notebook ist ein privat finanziertes und damit privates Notebook. Eltern können ihren Kindern das Notebook zu Beginn der Klasse 7 kaufen. Da aber der Anschaffungspreis für eine Einmalbezahlung in der Regel zu hoch ist, soll es über die 4-jährige Nutzungszeit finanziert werden. Als Teilnehmer am n21-projekt 1000x1000 Notebooks im Schulranzen kann das Herzog-Ernst-Gymnasium auf Finanzierungsangebote des Vereins n21 zurückgreifen. n21 hat als Nachfolge ihrer früheren Fond-Finanzierungen neue Finanzierungsmodelle mit entsprechenden Anbietern (u.a. Notebook-Hersteller bzw. dem Sparkassenverband) ausgehandelt. Sie sehen im Groben so aus, dass die Eltern der Notebookklassen-Schüler eine monatliche Leasing-Zahlung von erbringen müssen. Enthalten ist der Preis für die Hardund Software und für die Versicherung (Sachschäden u. Verlust); eventuelle Online-Kosten für eine häusliche Internetverbindung tragen die Eltern selbst. Nach Ablauf des vierjährigen Gebrauchs sollen die Geräte in das Eigentum der Schüler übergehen. Dazu muss von den Eltern ein geringer Restbetrag gezahlt werden. Die verwendete Hardware muss einheitlich sein, damit einerseits Kommunikationsmöglichkeiten bezüglich der Bedienung, aber auch einheitliche Strukturen im Falle der Inanspruchnahme von Serviceleistungen oder bei Reklamationen vorliegen. Bei der Anschaffung der Geräte wird nicht nur der Preis ein wichtiges Kaufentscheidungskriterium sein, sondern auch Robustheit für den Schulalltag und die Service-Vereinbarung. Als Software wird den Schülern das Betriebssystem Windows XP zur Verfügung gestellt. Als Office-Software mit Textverarbeitung, Tabellenkalkulation und Präsentationssoftware eignet sich das Open-Office-Paket. Weitere Software für die verschiedenen Unterrichtsfächer muss in den Fachkonferenzen festgelegt werden. Insbesondere müssen die Lizenzbestimmungen zu den Software-Produkten beachtet werden. Details, auch Regelungen für Wiederholer, Abgänger und neue Schüler, regelt ein Vertrag zwischen der Schule und den Eltern, der noch erarbeitet werden muss. Erfahrungsberichten anderer Schulen zufolge ist die Bereitschaft der Eltern groß, sich an der Finanzierung der Notebooks zu beteiligen, wobei der Übergang des Notebooks in das Eigentum des Schülers eine Motivation darstellt. Der Notebook-Einsatz soll aber pädagogisch begründet bleiben und durch die Lehrer situativ im Unterricht entschieden werden. Seite 4 von 8 Seiten

5 4. Verteilungskonzept Die Klassenbildung der 7. Klasse wird am Herzog-Ernst-Gymnasium nach der zweiten Fremdsprache vorgenommen. In der Regel gehören diejenigen Schülerinnen und Schüler zu einer neuen 7. Klasse, die in Klasse 6 zusammen in der zweiten Fremdsprache unterrichtet wurden. Um möglichst alle Fächer also auch die zweite Fremdsprache am Projekt zu beteiligen, wird im ersten Versuchsjahr (Schuljahr 2007/08) die Notebookklasse mit einer Lateinklasse eingerichtet werden. Dies begründet sich insbesondere darin, dass sich eine Fachlehrerin bzw. ein Fachlehrer der Fachgruppe Latein aktiv am Notebook-Projekt beteiligen möchte. Damit ist aber keine grundsätzliche Entscheidung zugunsten einer der drei zweiten Fremdsprachen getroffen. Sie hängt von der Fortführung des Projektes in den Folgeschuljahren ab. Die Entscheidung zur Teilnahme am Notebook-Projekt liegt bei den Eltern. Vor dem Eintritt in die 7. Klasse werden die betreffenden Eltern (Im Schuljahr 2007/08 die Eltern derjenigen Schülerinnen und Schüler, die bei Frau Holmes Latein bzw. Latein als 2. Fremdsprache haben!) vor die Wahl gestellt, ob ihr Kind für die folgenden vier Jahre Schüler einer Notebook-Klasse werden soll. Bei einer zu großen Bewerberzahl entscheidet das Los. Die Eltern werden im Frühjahr noch vor den Osterferien auf einem Elternabend über das Projekt informiert. Anschließend entscheiden Sie sich für oder gegen die Teilnahme. 5. Unterrichtsorganisation und die Auswirkungen auf das Medienkonzept Am Herzog-Ernst-Gymnasium wird angestrebt, die Notebooks in allen Fächern einzusetzen. Der Einsatz erfolgt dabei aber nach Bedarf. Prinzipiell werden die Notebooks in allen Unterrichtsphasen eingesetzt, allerdings in verschiedenen Funktionen. Zu den praktizierten Unterrichtsformen gehören projektorientierte Arbeit, Binnendifferenzierung und verschiedene Formen der Kooperation in Gruppen- und Partnerarbeit. Es wird aber ausdrücklich betont, dass Notebooks nicht nur für Projektunterricht geeignet sind, sondern dass sie zu einem herkömmlichen Arbeitsmittel in allen Räumen, Unterrichtsfächern, -formen und -phasen werden sollen. Um der Gefahr vorzubeugen, sich auf den Gebrauch des Notebooks zu fixieren, muss der Unterricht systematisch darauf achten, dass dem Notebook nur an den Stellen Raum und Zeit zusteht, an dem es, durch fachliche Fragen bedingt, gebraucht wird (Dominanz der Fachinhalte gegenüber der Technik). Das bedeutet, dass Lehrkräfte darauf achten, dass das Notebook abgestellt wird, wenn es nicht gebraucht wird. Im Mediencurriculum der Schule ist ein 1-stündiger Unterricht zum Training grundlegender Kenntnisse im Umgang mit dem Computer im Jahrgang 7 festgelegt. Dieser Unterricht ist 2- stündig epochal eingerichtet. Für die Notebook-Klasse sollte Bedingung sein, dass dieser Unterricht im 1. Halbjahr liegt. Inhalte sollten dann Grundkenntnisse Betriebssystem Grundkenntnisse Netzwerk Grundkenntnisse weitere Systemstrukturen (Datensicherung, Datenaustausch, ) Kommunikation ( , Datenaustausch, Chat-Room) Grundkenntnisse Office Programme (Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Präsentation) Grundkenntnisse Internet-Recherche sein. Angestrebt werden sollte ein Tastatur-Schreib-Lehrgang für die Schülerinnen und Schüler der Notebook-Klasse im 2. Halbjahr der 6. Klasse. Die Frage der Unterrichtsorganisation und der Stundenplangestaltung hat auch Auswirkungen auf Aspekte des Curriculums. Der zeitliche Mehraufwand, der einerseits durch den Einsatz des Gerätes selbst und andererseits durch die zum vorgeschriebenen Unterrichtsstoff zusätzliche Vermittlung von Medienkompetenz entsteht, wird möglicherweise die Zeit für die Vermittlung der Lehrplaninhalte leicht einschränken. Seite 5 von 8 Seiten

6 Die Präambeln der Lehrpläne enthalten immer Hinweise darauf, dass die Inhalte nicht vollständig abgearbeitet werden müssen, sondern erfahren und erarbeitet werden sollen. Methoden sollten tiefgehend und Inhalte exemplarisch vermittelt werden, so dass den Schülern das Handwerkszeug zur Lösung von Problemen zur Verfügung steht, die Meinung der Notebook-Schulen. Auch mit einem leicht reduzierten Umfang an vermittelten Inhalten können die Schüler der Notebook-Klassen in ihren Leistungen mit denen herkömmlicher Klassen mithalten und sie sogar durch zusätzliche Kompetenzen wie eine höhere Eigenverantwortlichkeit des Lernens und eine größere Medienkompetenz übertreffen. Der Vergleich von Notebook-Klassen mit herkömmlichen Klassen soll durch regelmäßige Vergleichsarbeiten in möglichst vielen Fächern hergestellt werden. Landes- oder bundesweite Vergleichsarbeiten werden von den Schülerinnen und Schülern wohl ohne das Notebook bewältigt werden müssen, da die Rahmenbedingen dieser Arbeiten einen solchen Einsatz nicht vorsehen. Über eine Weiterführung in den Organisationsformen der Oberstufe (Kurssystem, nicht alle Schüler und Schülerinnen eines Kurses verfügen über ein Notebook) ist zu einem späteren Zeitpunkt zu beraten. Insbesondere ist die Einbindung der Notebook-Klasse in den zukünftigen Jahrgang 10 noch offen. Hier besteht noch ein Beratungsbedarf durch die Berater der Landesschulbehörde bzw. des Landesfachberaters. 6. Regeln für den privaten Gebrauch und den Gebrauch des Notebooks in der Schule Die Schüler dürfen die Notebooks gemäß aufgestellten Regeln, zu deren Einhaltung sie sich mit ihrer Unterschrift verpflichten, in der Schule sowie in ihrer Freizeit nutzen. Diese Regeln umfassen u. a. das Verbot von Softwarediebstahl und das Verbot, rassistische, pornographische und sonstige verbotene Inhalte zu laden oder zu speichern. Zusätzliche eigene Software darf nur auf der privaten Partition installiert werden. Die Auflistung der gesamten Regeln befindet sich im Anhang; sie muss noch erarbeitet werden! Die Einhaltung dieser Regeln wird konsequent kontrolliert und wie andere Verstöße gegen die Schulordnung sanktioniert. Die Sanktionen können nach einer Verwarnung, einem Verweis oder einer Klassenkonferenz auch den Ausschluss aus der Notebook-Klasse einschließen. Eine kritische Medienerziehung soll aber auch die Eigenverantwortlichkeit der Schüler stärken und ihnen die Notwendigkeit möglicher Kontrollmaßnahmen (z. B. in Form von Verfolgung und Speicherung der besuchten Webseiten) klarmachen. 7. Der Alltag mit dem Notebook Während des Unterrichtsvormittags können die Geräte in einem Notebookschrank im Klassenraum eingeschlossen werden. Dies ist z. B. während des Sportunterrichtes sinnvoll. In der Regel nimmt die Schülerin bzw. Schüler sein Gerät mit nach Hause, da dort an den Projekten weitergearbeitet werden kann. Dies führt zu einer absehbar höheren körperlichen Zusatzbelastung, da der Schulrucksack bzw. -ranzen schwerer wird. Ob bei entsprechender Vorplanung der Unterrichte (Einsatz von Notebook, Büchern oder anderem Material) eine Entlastung erreicht werden kann, kann jetzt noch nicht abgeschätzt werden. Für den Transport insbesondere auf dem Fahrrad werden die Schüler auf die nötige besondere Sorgfalt und Vorsicht hingewiesen. Beim Kauf der Geräte wird besonders auf die Stoßfestigkeit und Robustheit im Alltag geachtete werden, aber unbeabsichtigte Schäden sind nicht auszuschließen. Möglicherweise auftretende Schäden entstehen fahrlässig, aber nicht grob fahrlässig, was versicherungsrechtlich relevant ist. Eltern fragen häufig nach der Sicherheit des Transports auf dem Schulweg. Das Herzog- Ernst-Gymnasium hält seine Schüler an, die Geräte weder im Bus noch auf dem Schulhof Seite 6 von 8 Seiten

7 öffentlich zu zeigen. Im Falle eines Raubes sollen die Schüler ihre Notebooks herausgeben, um sich selbst nicht zu gefährden. Die Schülerinnen und Schüler bringen ihr Gerät in geladenem Akku-Zustand in die Schule. Die elektrische Versorgung zum Aufladen der Notebooks kann nicht überall gewährleistet werden. Für die Notebook-Klasse muss im Hauptgebäude ein Klassenraum eingerichtet werden, der einigen besonderen Anforderungen genügen muss: Er muss groß genug sein, um eine große Klasse aufnehmen zu können. Er muss in technischer Hinsicht geeignet ausgestattet sein: WLAN-Anbindung ans Computernetz der Schule, Projektionsmöglichkeit des Computerbildschirms (Beamer und / oder Smart-Board), Drucker. Das Mobiliar muss den Rahmenbedingungen der Notebook-Klasse genügen: große Tische (mit Platz für Notebook und zusätzlichen Materialien), höhenverstellbare Stühle bzw. Tische, Stahlschrank für die Notebooks. Ein geeignetes 230-V-Stromnetz muss Anschlussmöglichkeiten zum Aufladen der Notebooks ermöglichen. 8. Lehrerorganisation, -kooperation und -fortbildung Die Teilnahme der Lehrer am Herzog-Ernst-Gymnasium beruht auf Freiwilligkeit. Diejenigen, die in den Notebook-Klassen unterrichten möchten, erklären informell ihre Bereitschaft beim Schulleiter bzw. bei der Projektgruppe. Sie sollten über einen Laptop oder ein häuslichen PC verfügen. Das private Lehrernotebook wird so eingerichtet, dass im schulischen System integriert ist. Bei einem häuslichen PC muss der Datentransfer (z.b. mit einem USB-Stick) gewährleistet sein. Im Rahmen der Gesamtinvestitionen soll ein Klassennotebook angeschafft, das dem unterrichtenden Lehrer zur Verfügung steht. Die Lehrer sollten Grundkenntnisse in Windows und Computeranwendungen haben. Sie sollten die benutzte Netzwerkstruktur kennen. Von den Beratern der Landesschulbehörde werden regionale Fortbildungen zu den Themen Textbearbeitung, Tabellenkalkulation und Präsentation im Unterricht angeboten. Kerninhalt dieser Fortbildungen ist die didaktisch-methodische Einbindung der Software in den Fachunterricht. Zusätzlich sollen schulinterne Fortbildungen zu Spezialthemen (z.b. zu der in der Fachkonferenz vorgeschlagenen Fachsoftware oder zur Netzwerkstruktur) und bei Bedarf stattfinden. Ein Erfahrungsaustausch der in den Notebook-Klassen unterrichtenden Lehrer findet regelmäßig für jede Klasse statt. Fachspezifischen Erfahrungsaustausch gibt es je nach Bedarf, regelmäßig aber auf den Fachkonferenzen. Es sollte mit einfachen Methoden begonnen werden, und die Benutzung von Schreib- und Tabellenkalkulationsprogrammen reicht für den Anfang. So könnten im Prinzip alle Kolleginnen und Kollegen teilnehmen; niemand braucht sich ausgeschlossen zu fühlen. 9. Technik und Wartung Eine Vernetzung aller Unterrichts- und Fachräume des Herzog-Ernst-Gymnasiums mit Kabeln und jeweils 30 Anschlüssen pro Raum ist nicht praktikabel. Die Notebooks werden deshalb über Funk vernetzt; das vergrößert auch die angestrebte Mobilität. Es werden an speziellen Orten im Gebäude (Klassenraum der Notebookklasse, einzelne Fachräume) mehrere Access-Points verteilt; diese wie auch die Funkkarten in den Notebooks entsprechen der gesetzlichen Norm IEEE und sind auf maximal 100 mw Sendeleistung an der Antenne beschränkt; Handys haben im Vergleich dazu eine mindestens 20-fache Sendeleistung, und dies direkt am Kopf. Die WLAN-Antennen sind in allen seriösen Studien bisher als nicht gesundheitlich bedenklich eingestuft worden; sie werden z. B. auch in Krankenhäusern verwendet. Es sind verschiedene Ebenen der Systembetreuung sinnvoll. Auf dem untersten dem First- Level-Service übernimmt eine kleine Gruppe von Schülern und Lehrern einfache Wartungsaufgaben. Bei allen nicht behebbaren Problemen des First-Level-Supports treten Maßnahmen in Kraft, die durch den Service-Vertrag geregelt sind. Seite 7 von 8 Seiten

8 Im Hinblick auf die Technik sind weiterhin die begrenzten Ladekapazitäten der Akkus der Notebooks zu berücksichtigen. Sie stellen Erfahrungen zufolge allerdings kein wirkliches Problem dar. Die Schüler haben immer dafür zu sorgen, dass die Akkus zu Hause aufgeladen werden. Da bei den persönlich zugeordneten Notebooks die Verantwortung für die Funktionsfähigkeit der Notebooks bei den Schülern liegt, fällt der Wartungsaufwand für die Schule bzw. die Lehrer erfahrungsgemäß geringer aus. Der Abschluss einer Versicherung für die persönlich zugeordneten Notebooks ist obligatorisch (s. Finanzierung). 10. Selbstevaluation Die Nutzung von Notebooks verändert die Schule. Dieser Prozess wird von der Schule begleitet mit einer regelmäßigen Bestandsaufnahme der technischen Ausstattung, der pädagogischen und didaktischen Leitideen, des Fortbildungsstandes und der bestehenden Außenkontakte. Diese Erhebungen liefern die Grundlage und Impulse zur Selbstevaluation und Auswertung des Prozesses. Der Evaluationsprozess wird unterstützt durch die Kooperation und den Erfahrungsaustausch mit anderen Notebook-Schulen. Die Berater der Landesschulbehörde koordinieren diesen Prozess. 11. Fazit Der Einsatz von Notebooks in der Schule ist zur Zeit noch mit einem Mehraufwand, u. a. für die Anschaffung und Wartung der Geräte, für die Erarbeitung von neuen Richtlinien für einen sich verändernden Unterricht und für die Lehrerfortbildung, verbunden. Der pädagogische Erfolg, der beim Einsatz von Notebooks in Schulklassen immer im Mittelpunkt stehen sollte, scheint aber diese Mühe zu rechtfertigen. Durch den Einsatz der Notebooks wird den Schülern eine große Eigenverantwortlichkeit und Selbständigkeit des Lernens und eine Fähigkeit zum kreativen Umgang mit den Medien vermittelt. Das Zusammentragen von Erfahrungen und das Vorhandensein von best-practice-modellen werden den genannten Mehraufwand auf Dauer verringern. R. Hansen, Projektgruppe Notebook-Klasse; 22. Januar 2007 Seite 8 von 8 Seiten

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