Elektromobilität und Stadtgestalt

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1 Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Elektromobilität und Stadtgestalt Dr. Frank Schröter, 05. November 2013 Stadt 2.0, Fachtagung des Studiengangs Stadt- und Regionalmanagement der Ostfalia, Salzgitter

2 Gliederung: 1. Elektromobilität in der Stadt 2. Technik 3. Stadtraum 4. Lebensqualität 5. Fazit Dr. Frank Schröter Elektromobilität und Stadtgestalt Seite 2

3 Elektromobilität in der Stadt bedeutet: Dr. Frank Schröter Elektromobilität und Stadtgestalt Seite 3

4 Elektromobilität in der Stadt Elektromobilität in der Stadt ist vielfältig(er) Pedelec E-Bike 25 km/h 45 km/h kicktrike (Elektro-Tretroller) Segway 9-20 km/h Dr. Frank Schröter Elektromobilität und Stadtgestalt Seite 4

5 Elektromobilität in der Stadt Veränderte Ansprüche durch Elektromobilität Ladesäule notwendig? Extra Verkehrsfläche (Fahrbahn/Rad-/Gehweg) Parkplatz Regelung erforderlich? Neues Verkehrsmittel? Pkw Ja Nein Ja Nein Lkw Ja Nein Ja Nein Bus Ja Nein Ja Nein Rad Nein Ja Nein Ja Fuß Nein Ja Ja Ja Dr. Frank Schröter Elektromobilität und Stadtgestalt Seite 5

6 Elektromobilität in der Stadt Benutzungspflichtiger Radweg: Mindestens: Möglichst: 1,50 m 2,00 m Quelle: VwV-StVO Überholen nicht möglich (bzw. nur schwierig) Überholen möglich! Überholen gut möglich! 2,00 bis 2,50 m Quelle: Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen: Empfehlungen für die Anlage von Erschließungsstraßen, Ausgabe 1985 ergänzte Fassung 1995 (EAE 85/95), S Dr. Frank Schröter Elektromobilität und Stadtgestalt Seite 6

7 Elektromobilität in der Stadt Überholen, Nebeneinandergehen und Begegnen mit Einhalten psychologisch erwünschter Mindestabstände nur bedingt möglich. Bei Mitführung von Taschen o.ä. häufiges Ausweichen auf benachbarte Flächen oder Körperdrehung bzw. Hintereinandergehen nötig. Bequemes Nebeneinandergehen von zwei Personen oder Begegnen und Überholen von Einzelfußgängern auch mit Segway o.ä. möglich. Fußgängerverkehr und Aufenthalt nebeneinander kaum möglich, nur geringe Brauchbarkeit für Aufenthalt Aufenthaltsnutzungen mit geringem Flächenanspruch neben geringem Fußgängerverkehr möglich, wenn auch beengt und häufig gestört Radfahren von Kindern stark störend und behindert noch stark störend für Fußgängerverkehr und Aufenthalt Quelle: Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen: Empfehlungen für die Anlage von Erschließungsstraßen, Ausgabe 1985 ergänzte Fassung 1995 (EAE 85/95), S Dr. Frank Schröter Elektromobilität und Stadtgestalt Seite 7

8 Gliederung: 1. Elektromobilität in der Stadt 2. Technik 3. Stadtraum 4. Lebensqualität 5. Fazit Dr. Frank Schröter Elektromobilität und Stadtgestalt Seite 8

9 Technik Elektrofahrzeuge bekommen ihre Energie aus Stromtankstellen Batterietausch (Konzept von better place) Drahtgebunden Induktiv Quelle: E.ON Dr. Frank Schröter Elektromobilität und Stadtgestalt Seite 9

10 Technik Das Elektroauto als Stabilisator für EEG-gestresste Stromnetze [Quelle: Siemens its magazine, 1/2010: 10 f.] Dr. Frank Schröter Elektromobilität und Stadtgestalt Seite 10

11 Technik Plusenergiehaus als Tankstelle 1. Preis des Realisierungswettbewerbs "Plusenergiehaus mit Elektromobilität" des BMVBS, 2010 Aktueller Stand: Im Januar 2011 wurde der Generalplanervertrag unterschrieben (Baubegleitung durch BBSR). Das Haus wurde Ende des Jahres 2011 eröffnet. Anschließend folgte der wissenschaftliche vierteljährige Probelauf des Projektes. Anfang 2012 war der Einzug der Testfamilie für ein Jahr. In dieser Zeit liefen die Forschungsuntersuchungen weiter. 2013: Effizienzhaus Plus lädt Öffentlichkeit zum Besuch ein, Öffnungszeiten: Mi. So., 13 bis 18 Uhr Quelle: Dr. Frank Schröter Elektromobilität und Stadtgestalt Seite 11

12 Gliederung: 1. Elektromobilität in der Stadt 2. Technik 3. Stadtraum 4. Lebensqualität 5. Fazit Dr. Frank Schröter Elektromobilität und Stadtgestalt Seite 12

13 Stadtraum Gestaltung der Ladesäulen!? Für 1 Mill. E-Fz 2020: Ladesäulen davon öffentlich (Quelle: Nationale Plattform E-Mobilität, 2012) Dr. Frank Schröter Elektromobilität und Stadtgestalt Seite 13 Quelle: Abruf:

14 Stadtraum Gestaltung der Ladesäulen!? Dr. Frank Schröter Elektromobilität und Stadtgestalt Seite 14

15 Stadtraum Gestaltung der Ladesäulen!? Dr. Frank Schröter Elektromobilität und Stadtgestalt Seite 15

16 Stadtraum Gestaltung der Ladesäulen!? Schnellladestation Quelle: Siemens, Pictures of the Future, Herbst 2009: Dr. Frank Schröter Elektromobilität und Stadtgestalt Seite 16

17 Stadtraum Gestaltung der Ladesäulen!? Dr. Frank Schröter Elektromobilität und Stadtgestalt Seite 17

18 Stadtraum Stellplatzreservierung!? Ladesäule mit Stellplatzreservierung (Quelle: Fotomontage F. Schröter) Dr. Frank Schröter Elektromobilität und Stadtgestalt Seite 18

19 Stadtraum Stellplatzreservierung!? Dr. Frank Schröter Elektromobilität und Stadtgestalt Seite 19

20 Stadtraum Stellplatzreservierung!? Quelle: Abruf: Dr. Frank Schröter Elektromobilität und Stadtgestalt Seite 20

21 Stadtraum Stellplatzreservierung!? Segway Dr. Frank Schröter Elektromobilität und Stadtgestalt Seite 21

22 Stadtraum Stellplatzreservierung!? Zeitmanagement? BEGINN LADEZEIT Ladedauer*: Normalladung (22 kw) 60 Min. Schnellladung (50 kw) 30 Min (80%) * RWE Combi-Station ( Abruf: ) Dr. Frank Schröter Elektromobilität und Stadtgestalt Seite 22

23 Gliederung: 1. Elektromobilität in der Stadt 2. Technik 3. Stadtraum 4. Lebensqualität 5. Fazit Dr. Frank Schröter Elektromobilität und Stadtgestalt Seite 23

24 Lebensqualität Erreichbarkeit der Lademöglichkeit 1 Million E-Fahrzeuge im Jahr 2020 (ca. 2,3 % aller Pkw) Stadt Braunschweig E-Fahrzeuge im Jahr 2020 Quelle: Stat. Bez. Prinzenpark (08) 116 E-Fahrzeuge im Jahr Fz. / Ladesäule 58 Ladesäulen Dr. Frank Schröter Elektromobilität und Stadtgestalt Seite 24

25 Lebensqualität 58 Ladesäulen (200 m Entfernung) 116 E-Pkw, E-Pkw, Dr. Frank Schröter Elektromobilität und Stadtgestalt Seite 25

26 Lebensqualität 58 Ladesäulen auf öffentlichen Parkplätzen in der Nähe (bauordnungsrechtlich) 300 m Entfernung 500 m Entfernung bei ÖV-Haltestellen gerade noch tolerierbar 300m 500m Dr. Frank Schröter Elektromobilität und Stadtgestalt Seite 26

27 Lebensqualität Exkurs: Kosten RWE estation SMART 58 Ladesäulen für 116 E-Autos 58 x 6.995,- EUR = ,- EUR Quelle: Abruf: Dr. Frank Schröter Elektromobilität und Stadtgestalt Seite 27

28 Lebensqualität Exkurs: Baurecht Warenautomat (Strom) Gewerbeanlage bzw. Werbeanlage Dr. Frank Schröter Elektromobilität und Stadtgestalt Seite 28

29 Lebensqualität Umwelt Es bleiben: Verkehrsbelastung (Trennwirkung, Unfälle) (Lärm) (Fahrgeräusche) Flächenverbrauch (Straßen, Parkplätze) Quelle: Abruf: Dr. Frank Schröter Elektromobilität und Stadtgestalt Seite 29

30 Gliederung: 1. Elektromobilität in der Stadt 2. Technik 3. Stadtraum 4. Lebensqualität 5. Fazit Dr. Frank Schröter Elektromobilität und Stadtgestalt Seite 30

31 Fazit Thesen: (1) Neue (elektrische) Mobilitätsformen erfordern neuen Platz im Straßenraum! (2) Der Nicht-motorisierte Verkehr motorisiert sich und benötigt mehr Fläche! (3) Eine flächendeckende Versorgung mit Ladesäulen ist nicht möglich! (4) Lademöglichkeiten müssen individuell (Wohnung, Arbeitsplatz, Einkaufsmarkt, etc.) organisiert werden! (5) E-Mobilität löst nicht die Umweltprobleme des Verkehrs! Die Lösung für die Stadt 2.0 liegt in der Stadt der kurzen Wege und einer nachhaltigen Mobilität! Dr. Frank Schröter Elektromobilität und Stadtgestalt Seite 31

32 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: 0531 / Zeit für Fragen Dr. Frank Schröter Elektromobilität und Stadtgestalt Seite 32

33 NMIV / ÖV kicktrike Elektro-Tretroller mit hochklappbarem Trittbrett. Lastplattform ermöglicht den bequemen Transport von Kleinlasten in der Stadt. Zusammengeklappt lässt es sich in Bussen und Bahnen platzsparend mitführen und passt ebenso in den Kofferraum eines PKW. Quelle: Dr. Frank Schröter Elektromobilität und Stadtgestalt Seite 33

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