Vorstellung Modul A - Potentialabklärung. Albrecht Konrad Leiter Arbeitstherapie. asim - Basel 17.Oktober 2012 A. Konrad
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- Dominic Peters
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1 Vorstellung Modul A - Potentialabklärung Albrecht Konrad Leiter Arbeitstherapie
2 Lageplan Arbeitstherapie Folie Nr. 2 Albrecht Konrad 2010 HELSANA
3 Inhalt Ausgangslage IV SVA / IV-Stelle ZürichZ Arbeitstherapie / PUK ZürichZ Modul A Arbeitsdiagnostik Erste Erfahrungen & Ergebnisse Diskussion Folie Nr. 3
4 Kurz zur Ausgangslage 5. IV Revision: Eingliederung vor Rente 6. IV Revision will ca IV-Bez Bezüger wieder in den Arbeitsmarkt integrieren. Das gelingt nur, wenn Firmen diesen Menschen eine Chance geben und sie einstellen. Ziel: : Eingliederung VOR Rente bzw. AUS der Rente um ca. 5% Frage: : Wie und wer bestimmt wer arbeiten kann und wer nicht?
5 Pressebeispiele zur IV Beobachter: Ausgabe 23/09 Psychisch Kranke Die IV büsst b für f r eigene Fehler Die Invalidenversicherung will psychisch Kranken die Rente streichen, wenn sie sich nicht integrieren. Dabei hat die IV selbst dafür r gesorgt, dass die Betroffenen nicht mehr arbeiten.
6 Fazit Schnelle Abklärung für f r Arbeitnehmer die aus gesundheitlichen Gründen ihre Arbeit nicht mehr ausüben können k Rente oder Früherkennung beides benötigt eine genaue Abklärung, ob eine Integration ins Arbeitsleben machbar ist. Heute werden immer mehr Menschen mit einer psychiatrischen (Erst-)Diagnose ambulant behandelt. Die IV-Stellen benötigen hierfür r externe Ansprechpartner/Anbieter
7 SVA / IV-Stelle ZürichZ Die IV interessiert sich für f r unser Konzept der Potentialabklärung Die Potentialabklärung war bisher ein klinikinternes Angebot Für r externe, interessierte Personen waren die Türen T zu Kein Vergleichsmodell für f Menschen mit einer psychischen Erkrankung Ich fühle f mich sehr unabhängig, ngig, vor allem auch deshalb, weil unsere Organisation so stark ins Spital integriert ist Regina Kunz im Tagesanzeiger 23. April 2012
8 Welchen Auftrag hat die Arbeitstherapie? Einen Beitrag leisten zur: Arbeitsdiagnostik (Potentialabklärung) Klärung der arbeitsbezogenen Perspektive ( Weichenstellung ) Anschlussperspektiven aufzeigen Wiedereingliederung in den allgemeinen oder geschützten Arbeitsmarkt Integration in den Ergänzenden Arbeitsmarkt, z.b. Integrationsarbeitsplätze Unterstützung Folie Nr. 8
9 Grundsatz First train, then place! Erst abklären bzw. trainieren, dann platzieren. Folie Nr. 9
10 Grundprinzipien Klientenzentrierte Vorgehensweise Ressourcenorientiert Ganzheitliche Betrachtung Förderung der Selbstständigkeit Konzept als Arbeitsgrundlage Folie Nr. 10 Albrecht Konrad 2010 HELSANA
11 Ganzheitliche Betrachtung von Arbeit Wohnen Freizeit Gesundheit Genesung Mensch Familie Umfeld Arbeit hat einen erheblichen Einfluss auf die psychische Balance und somit auf die Gesundheit. (+/-) Die richtige Dosis Arbeit ist eine Frage des individuellen Empfindens. Finanzen Arbeit Arbeit benötigt freie Kapazitäten und Ressourcen (Kraft, Zeit, Geist) etc. Die Bedingungen des Arbeitsmarktes stellen eine weitere Realität dar.
12 Die Diagnostik richtet sich nach der beruflichen Situation den individuellen Zielen dem Ausmass der Erkrankung dem momentanen Leistungsbild Folie Nr. 12
13 Vorgehensweise 1. Zielsetzung 2. Arbeitsdiagnostik/Potentialabklärung rung 3. Arbeitstherapie, Arbeitstraining 4. Belastungserprobung 5. Abschluss und Zielüberprüfung Folie Nr. 13 Albrecht Konrad 2010 HELSANA
14 Die 5 Säulen der Arbeitsdiagnostik 1. Klare Zielsetzung 2. passende, strukturierte Aufgabenstellung 3. gezielte Beobachtung (assessmentgestützt) 4. Reflexion (Selbst- und Fremdwahrnehmung) 5. Auswertung und Dokumentation der Ergebnisse Folie Nr. 14 Albrecht Konrad 2010 HELSANA
15 Im Fokus sind... Grundarbeitsfähigkeiten Berufsspezifische Fähigkeiten F Physische Verfassung Kognitive / Intellektuelle FähigkeitenF Soziale Kompetenz Emotionaler Bereich Selbstbild, Interesse und Motivation Albrecht Konrad 2010 HELSANA
16 Praktische Arbeitsangebote 4 Mediengruppen Großraumb raumbüroro Holzwerkstatt Metallwerkstatt Vortraining (Papier) Alle Aufgaben sind: schriftlich formuliert (Anleitungstexte) strukturiert = bauen aufeinander auf vorgegeben und definiert Übungsarbeiten und reelle Aufträge individuell angepasst Folie Nr. 16 Albrecht Konrad 2010 HELSANA
17 Interaktive Gruppenangebote 3 Social-Skills Skills Gruppen Soziale Kompetenz am Arbeitsplatz Startklar Bewerbungstraining Folie Nr. 17 Albrecht Konrad 2010 HELSANA
18 Einzelgespräche Zielsetzungs- und Perspektivgespräche Assessments zur Arbeits- und Sozialwelt Assessments zur Arbeitsnehmerrolle Selbst- und Fremdeinschätzung (Reflektion) Bewerbungsaktivitäten ten (Dossier)
19 Erfassungsinstrument: Melba MELBA = Merkmalprofile zur Eingliederung Leistungsgewandelter und Behinderter in Arbeit. 29 Schlüsselqualifikationen 5 Merkmalgruppen: - Kognitive Merkmale - Soziale Merkmale - Merkmale zur Arbeitsausführung - Psychomotorische Merkmale - Kulturtechniken/Kommunikation
20 Zwischendiskussion Haben Sie Fragen oder Anmerkungen?
21 Arbeitstherapie und IV/SVA ZürichZ Modul A Arbeitsdiagnostik
22 Fragestellungen der IV Zum Beispiel: Ist der Teilnehmer wirklich motiviert? Welche Unterstützung tzung zur Eingliederung ist sinnvoll und möglich? m In welchem Rahmen ist die Person vermittlungsfähig? Gehen medizinische Massnahmen vor? weitere Stabilisierung? Verfügt die Person im Alltag über notwendige Selbstkompetenzen? Ist der Zeitpunkt der (Re)Integration( gerade günstig? g
23 Modul A Arbeitsdiagnostik Die Arbeitstherapie der Universitätsklinik Zürich ist seit 09/2011 ein unabhängiger Ansprechpartner der IV/SVA Zürich Das Modul A wird seitens der IV-Stelle bei einer Vollkostendeckung genutzt. Eingliederungsberater oder der Regional Ärztliche Dienst der SVA-ZH können Einzelpersonen zum Modul A anmelden. Modul A = Potentialabklärung bzw. Standortbestimmung Modul A = keine berufliche Rehabilitation.
24 Zielgruppe Menschen mit einer psychiatrischen Diagnose (ICD-10) oder V.a. die eine schnelle Abklärung ihrer Arbeitsfähigkeiten bedürfen die nach einer (längeren) Krankheitsphase wieder eine Arbeit aufnehmen wollen...die nach einem IV-Rentenbezug neu abgeklärt werden müssen die ein bestehendes Arbeitsverhältnis haben...die eine Komorbidität bzw. ein unklares Krankheitsbild aufweisen
25 Modul A Ein Pilotprojekt Rahmen: Dauer eines Moduls: Beginn: Modul A-Pl Plätze: Status: Gesamtkosten Modul A: Pilotprojekt (2 Jahre) 4 Wochen Jeden Anfang eines Monats 5 pro Monat/1 pro Mediengruppe Teilnehmer Vollkostendeckung
26 Zeitrahmen/Monat Zeit: Vor Modul A 1. Woche 2. Woche 3. Woche 4. Woche Was: Diagnostik/ Abschlussgespräch Aufnahmegespräch Diagnostik Diagnostik Diagnostik Wer: IV, TN, AT AT Standort/AT AT IV, TN, AT
27 Zeitrahmen/Woche Zeit: 9:00 11:00 Montag gruppe Mediengruppe Dienstag gruppe Medien- Mittwoch gruppe Medien- Donnerstag Medien- Freitag Gruppe soziale Kompetenzen am Arbeitsplatz/ 11:15-12:00 Kognitive Aufgaben Kognitive Aufgaben Kognitive Aufgaben Kognitive Aufgaben Einzelgespräch Soz. Arb.
28 Konzept Modul A Wesentliche Merkmale Erfassen der Arbeitswelt des Teilnehmers Erfassen der sozialen Lebenswelt des Teilnehmers Erarbeiten von förderlichen und hinderlichen Rahmenbedingungen (Anforderungsprofil) in Bezug auf den angestrebten Arbeitsplatz Erstellen eines Fähigkeitsprofil / Anforderungsprofil Prozesshafte Zielangleichung Einschätzung der momentanen Arbeitsfähigkeit/Belastbarkeit
29 Konzept Modul A Abschluss Ein Abschlussgespräch wird zum momentanen Rehabilitationsverlauf (Standort) des Teilnehmers durchgeführt. Die Ergebnisse werden mit allen beteiligten Personen besprochen. Ziel: Die Person berichtet selbst über ihre Situation. Passende Anschlussperspektiven werden besprochen/festgelegt Ein Abschlussbericht mit den wesentlichen Ergebnissen wird erstellt, eine Empfehlung wird gegeben
30 Modul A - Fallbeispiel Frau M.: Soziografische Daten: Jahrgang: 1978 Zivilstand: ledig/partnerschaft Kinder: keine Staatsangehörigkeit: -deutsch- Medizinische Anamnese: Erschöpfungsdepression Traumatisiert Zwangshandlungen In psychotherapeutischer Behandlung
31 Modul A - Fallbeispiel Frau M.: Arbeitsanamnese: Hauptschulabschluss Ausbildung: Detailhandel Verkäuferin/Drogeriekette Stellv. Filialleiterin Nach 2 Jahren/Eklat Umzug CH zum neuen Partner Parfümerie/Schönheitsberatung Ungünstige Arbeitszeiten, Erschöpfungszustände nach 1.Krise 50% arbeitsfähig nach 2.Krise 100% arbeitsunfähig
32 Modul A - Fallbeispiel Zielsetzung: Perspektivenentwicklung (allgem. AM) inklusive einer Abklärung ihrer Arbeitsfähigkeiten. Erstellen eines Bewerbungsdossiers Regelmässige Teilnahme am Bürotraining und den kognitiven Übungen
33 Modul A - Fallbeispiel Hintergründe: Sie war durch Grenzüberschreitungen und Aggressionen am Arbeitsplatz stark geprägt und verunsichert Diese Situationen haben frühere Gewalt-Missbrauchserfahrungen wiederaufleben lassen (Psychotherapie) Fühlte sich ihrer Situation ausgeliefert und nicht handlungsfähig Aktuell war sie den Anforderungen des Arbeitsmarkts nicht mehr gewachsen
34 Modul A - Fallbeispiel Verlauf: Arbeitete in hohen Tempo, fehlende Arbeitsplanung Dadurch entstanden Fehler Hoher Leistungsanspruch Geringe Frustrationstoleranz Dieses Muster bestätigte ihr negatives Selbstbild Konnte im weiteren Verlauf durch strukturierte Vorplanung und Durchführung besser Ergebnisse erzielen
35 Modul A - Fallbeispiel Ergebnisse: gute Arbeitsfähigkeiten waren erkennbar, motiviert Konnte die Dynamik ihres bisherigen Arbeitsmusters erkennen Konnte Ressourcen aus ihrer Arbeitsgeschichte zur Perspektivenentwicklung nutzen Ergebnis: Empfehlung für ein anschliessendes Arbeitstraining, welches zeitnah organisiert werden konnte Ziel weiterhin: Allgemeiner Arbeitsmarkt
36 Modul A Fallbeispiel Abschluss: In einem ausführlichen Abschlussbericht wurden alle erhobenen Daten und Ergebnisse verfasst und innerhalb von 14 Tagen, nach Beendigung von Modul A der IV-Stelle zugeschickt.
37 Modul A Erste Erfahrungen 09/11 09 /12 Informationsgespräche: Bisherige Teilnehmer: 60 davon 51 Zusagen 41 von 53 Plätzen Abbrüche: 4 Grund des Abbruchs: (Schmerzen, Belastbarkeit) Durchschnittliche Anwesenheit: 85 % Abbruch bevor Modul A gestartet ist: 1
38 Anschlusslösungen sungen Berufliche Massnahme bei erkennbarer Arbeitsfähigkeit von =/> 50% Berufliche Massnahme bei erkennbarer Arbeitsfähigkeit von < 50% IV-Fall vorerst abgeschlossen Fazit: 29 von 41 Teilnehmern gingen in weiterführende Massnahmen
39 Freiwillige Evaluation durch Klienten Teilgenommenen auf eigenen Wunsch? Eigenen Wunsch 22 Wunsch des IV- Beraters 19 Wunsch des Facharztes 3 verschiedener o.g.. Personen 1 teilgenommen auf Wunsch... 0 Ausgangsfrage wurde geklärt? vollständig 15 grössten Teils 11 zur Hälfte H 3 teilweise 3 gar nicht 0
40 Freiwillige Evaluation durch Klienten Eigener Beitrag zur Zielereichung sehr viel /mich engagiert 20 einiges 9 etwas 3 wenig 0 gar nichts 0 Beitrag seitens der AT/PUK sehr viel/ sich engagiert 29 einiges 2 etwas 0 wenig 0 gar nichts 0
41 Chancen und Grenzen Grenzen: Keine Angaben in % Keine Leistungsdiagramme Kein Gutachten im klassischen Sinne 4 Wochen sind knapp bemessen Bisher noch keine hausinterne Anschlusslösung sung (Modul B) Chancen: Unabhängig ngig Ressourcenorientiert Steigerung des Selbstwertgefühls Motivationsabklärung/motivierend Förderung der Eigeninitiative Arbeits-/Verhaltensmuster
42 Evaluationstreffen mit IV-ZH In Arbeit: Ambulante Potentialabklärungen = sehr gute Prognose IV-Stelle wünscht sich mehr Modul A-Plätze Teilnehmergruppe meist komorbid- somatische, psycho-somatische bzw. psychische Beeinträchtigungen. Modul A ist seit März 12 je 2 Monate im Voraus voll ausgebucht Dies stellt bereits schon ein Nachteil dar! = Erste Absagen Arbeitstherapeutische Einzelberatung Implementierung von Modul A, als festes Angebot der PUK-ZH
43 Vielen Dank für Ihrer Aufmerksamkeit! Albrecht Konrad Leiter Arbeitstherapie Psychiatrische Universitätsklinik tsklinik Zürich Direktion Pflege, Therapien und Soziale Arbeit Lenggstrasse 31, Postfach 1931 CH 8032 ZürichZ Telefon +41 (0) Folie Nr. 43 Albrecht Konrad 2010 HELSANA
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