Country factsheet - Mai Indien

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1 Country factsheet - Mai 2015 Indien

2 Der Internetboom, den Indien derzeit erlebt, ist einer der aufsehenerregendsten im internationalen Vergleich. Tatsächlich lässt sich das Potential, das dieses Land bietet, nicht ignorieren, wie die nachfolgenden Zahlen belegen: Indien ist das Land mit der zweitgrößten Bevölkerung auf der Welt (1,28 Milliarden Einwohner 2013) Man zählt dort 250,2 Millionen Internetsurfer 2013 stiegen die E-Commerce-Umsätze um 85 % und erreichten fast 13 Milliarden EUR 2014 hatte der E-Commerce dort eine Penetrationsrate von 25 % Bis Ende 2018 müsste das Land 128 Millionen E-Shopper zählen 1. Der Verbraucher Der rasante Aufschwung des E-Commerce in Indien hängt stark mit dem Aufstieg der Mittelschicht zusammen. Außerdem ist anzumerken, dass die Städte in Indien nach ihrer Bevölkerungsdichte eingestuft werden (sogenannte Tier-I sind die bevölkerungsreichsten Städte und Tier-VI die bevölkerungsärmsten). Vor wenigen Jahren wurden 43 % der E-Commerce-Verkäufe von Einwohnern der Tier-I-Kategorie getätigt. Die verbleibenden 57 % wurden zwischen den Kategorien Tier-II und Tier-III aufgeteilt, die heute allerdings klar aufholen. Da in den verschiedenen Regionen Indiens unterschiedliche Sprachen gesprochen werden, verständigen sich die Internetsurfer in der Regel auf Englisch im Netz. Ein E-Shopper, der durch umfassende und preisgünstige Angebote motiviert wird Die wachsende Verbreitung des Internets sowie die tägliche Zunahme an Zahlungsoptionen erleichtern dem Verbraucher den Zugang zum E-Commerce. Die Faktoren, die zu Beginn den Appetit der Inder für den Onlinehandel weckten, sind die Zeitersparnis durch die Lieferung nach Hause, die Rund-um-die Uhr-Verfügbarkeit der Webshops und das Gefühl, dort alles finden zu können, was man sucht. Doch Studien, bei denen E-Commerce-Händler direkt befragt wurden, zeigen, dass vor allem starke Preisreduzierungen und umfassende Produktpaletten zum Kaufen anregen. Die Produkte, bei denen die Ausgaben am meisten gestiegen sind: Schmuck Elektrogeräte Haushaltswaren Uhren Kleidung Bücher Schönheitsprodukte 02

3 Außerdem wird der E-Commerce für den indischen Verbraucher indirekt durch externe Faktoren attraktiver. Zu nennen wären beispielsweise das sehr hohe Verkehrsaufkommen in den städtischen Gebieten des Landes, die großen Parkplatzprobleme in den Einkaufs- und Gewerbegebieten sowie der steigende Kraftstoffpreis. 10 Millionen Kreditkarteninhaber tätigen Online-Einkäufe Eine Marktreife, die Ausgaben steigen lässt Während 2005 in indischen Haushalten für hochwertige Konsumgüter (Aufwendungen für Güter, die nicht zur Deckung der Grundkosten für den Lebensunterhalt beitragen, wie z. B. Ausgaben für Lebensmittel) lediglich 52 % ausgegeben wurden, dürften diese Ausgaben bis 2025 bereits auf 70 % angestiegen sein. Außerdem steigen auch die Beträge, die der indische Verbraucher bereit ist, im Netz auszugeben; zuvor lagen diese zwischen 32 und 81 EUR, inzwischen scheint der Inder jedoch gerne bereit zu sein, bis zu 500 für einen Kauf im Internet zu bezahlen. Die Reife des indischen E-Shoppers zeigt sich überdies in der Veränderung seiner Zahlungsgewohnheiten. Bis vor kurzen wurde noch, aufgrund von mangelndem Vertrauen und angesichts der Jugend des indischen E-Shoppers, die Bezahlung bei Anlieferung bevorzugt, sobald er die Einkäufe in den Händen hielt (80 % der E-Shopper). Indessen werden immer mehr E-Commerce-Einkäufe per Kreditkarte und Banküberweisung bezahlt. E-Commerce ist somit in Indien salonfähig geworden, und von den 200 Millionen Kreditkarteninhabern nutzen rund 10 Millionen ihre Karte zur Bezahlung ihrer Online-Einkäufe. Eine Verschiebung der Vorlieben, die sich auch positiv auf die Logistik auswirken wird, wenn man den Aufwand bedenkt, den eine Zahlung bei Lieferung immer mit sich bringt. Nennen wir ein letztes Beispiel, das die fortgeschrittene Marktreife der indischen E-Shopper aufzeigt: Sie haben bereits ihre eigene Version des Cyber Monday. In der Tat hat Indien seit Dezember 2012 sein eigenes Schlussverkauf-Event im Internet. Während des von Google initiierten Online-Schlussverkauf-Festivals (Originalbezeichnung Great Online Shopping Festival ) locken über 400 Webshops die indischen E-Shopper 72 Stunden lang mit den unglaublichsten Sonderangeboten. 2. Der Markt Die indische Wirtschaft besteht aus vielen Start-ups, und das Land gilt weltweit als drittgrößter Markt für Start-up-Inkubatoren. Dies beeinflusst auch die Internetwirtschaft, denn jedes Jahr entstehen an die 800 neue IT-Unternehmen. Geht dieses ungebremste Wachstum so weiter, wird es 2020 über Start-ups geben. Eine gute Nachricht für die Wirtschaft, denn derzeit sind in den Start-ups Personen beschäftigt. 03

4 Ein beispielhaftes Geschäftsmodell für Marktplätze Die Herausforderungen der nationalen Gesetze und mögliche Alternativen E-Tailer, die sich in Indien niederlassen möchten, müssen sich den Herausforderungen stellen, die ihnen durch Vorschriften nationaler Gesetze entstehen. Die unbestritten größte Herausforderung ist dabei die indische Politik in Sachen ADI (ausländische Direktinvestitionen). Die indische Regierung hat beschlossen, allen Unternehmen, die online im B2C- Verkauf tätig sind, ADI zu verbieten, um lokale Unternehmen vor der Konkurrenz durch große ausländische Unternehmen zu schützen. Dennoch ist es möglich, auf den indischen Markt vorzustoßen und zwar mit alternativen Methoden und dem Einsatz von B2B-Modellen, das heißt konkret über Marktportale und Marktplätze. Diese sind von der ADI-Politik nicht betroffen. Eine weitere Möglichkeit, trotz ADI-Politik im indischen E-Commerce tätig zu sein, besteht in der Investition in sogenannte Back-End-Tätigkeiten, das heißt in Logistik, Inventar und Technologie. Auf diese Weise können zu 100 % die Kompetenzen von indischen Front-End-Unternehmen genutzt werden. Zwischen der Dominanz lokaler Anbieter und zunehmender Attraktivität Wie wir bereits festgestellt haben, wird der Marktauftritt ausländischer Akteure durch die nationale Gesetzgebung nicht gerade erleichtert. Dennoch gibt es, wie auf den meisten Märkten, zwei Weltkonzerne unter den Top 5 der Akteure im indischen E-Commerce. Einer von ihnen, nämlich Amazon (seit Juni 2013 auf dem Markt), scheint außerdem fest dazu entschlossen zu sein, sich einer Kraftprobe mit dem nationalen Marktriesen Flipkart zu stellen. Top 5 der Akteure auf dem indischen Online-Markt 1. Flipkart 2. ebay India 3. Snapdeal 4. Amazon India 5. Myntra Wenn man bedenkt, dass Indien ein ebenso attraktiver Markt wie China ist, dann könnte Flipkart dort die Rolle des indischen Alibaba einnehmen, mit seinen 22 Millionen Kunden, von denen 4 Millionen täglich die Internetseite besuchen. Doch die Einnahme einer derart dominanten Position nach Vorbild des chinesischen Kolosses ist in Indien weniger wahrscheinlich, da dessen Netz der Konkurrenz viel besser zugänglich ist. Außerdem ließen sich ausländische Konkurrenten nicht lange bitten, dort große Investitionen zu tätigen. Und es ist einmal mehr Amazon, das mit einem Investitionsplan von über eineinhalb Milliarden Euro (2 Milliarden Dollar) am meisten von sich reden machte, nachdem Flipkart eine Mittelbeschaffung in Höhe der Hälfte dieser Summe angekündigt hatte. In derselben Größenordnung, doch mit weniger hohen Beträgen, haben sich auch solche Namen wie ebay und SnapDeal positioniert, die an der Zunahme ihrer Tätigkeiten in Indien interessiert sind. 04 4

5 3. Die Trends Bedeutende Investitionen bei der Logistik Die großen, oben genannten Investitionen werden hauptsächlich zur Verbesserung der Logistik verwendet. Tatsächlich ist sie oft die Achillesferse von Schwellenmärkten. Derzeit werden in Indien 90 % der online gekauften Waren per Luftfracht abgewickelt. Doch die Verbraucher werden immer reifer und somit auch anspruchsvoller, man muss sich von der Konkurrenz abheben und die Verbraucher der verschiedenen Tier -Kategorien möchten auch in ihrer Zone beliefert werden. Alle diese Folgen der E-Commerce-Entwicklung machen große Investitionen für die Optimierung der Logistik erforderlich. So gibt es vielerorts immer mehr regionale Lager und immer zahlreichere Lieferanten. Für 2015 werden 100 Millionen Handy- Verbindungen mit 3G und 4G prognostiziert Das Entstehen eines Mobile only -Profils Laut Forrester ist die Hälfte der indischen Internetsurfer das, was man mobile-only nennt, das heißt, dass ihr erster und einziger Internetzugang über ein mobiles Endgerät erfolgt. Diese Nutzer findet man hauptsächlich in ländlichen Gebieten. Es ist daher nicht verwunderlich, dass 40 bis 50 % der Transaktionen großer Webshops wie Flipkart und Snapdeal über mobile Endgeräte erfolgen. Vor gerade einmal 18 Monaten lag dieser Anteil im einstelligen Bereich. In Indien haben 900 Millionen Einwohner ein Mobiltelefon und ein Drittel von ihnen hat ein Abonnement mit mobilen Daten. Die Prognosen für 2015 sehen 1200 Millionen Handynutzer mit 100 Millionen 3G- und 4G-Verbindungen voraus. Man sieht also, dass es sich durchaus lohnen kann, mit entsprechend angepassten Strategien die indische E-Commerce-Landschaft zu erobern, und auch, dass der Markt noch viel zu bieten hat. Die Zukunft wird uns zeigen, ob die indische Regierung ihre Politik anpassen wird oder ob ausländische Investoren weiterhin zur List greifen müssen. Doch eines ist sicher: Das rasante Wachstum der Internetwirtschaft lässt sich nicht mehr aufhalten. 05 5

6 Quellen: V.H.: Dave Mays, bpost, Centre Monnaie, 1000 Brüssel

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