!!!!!!!! PRESSEMITTEILUNG. Ein Jahr bei Streetkids International Leben & arbeiten in Tansania bedeutet UPENDO (*Liebe)

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1 PRESSEMITTEILUNG Ein Jahr bei Streetkids International Leben & arbeiten in Tansania bedeutet UPENDO (*Liebe) Sofia Worsch berichtet von ihrer ehrenamtlichen Arbeit bei Streeetkids International e.v. mit Waisenkindern in Tansania. Der Erfahrungsbericht lässt uns in eine andere Welt eintauchen, beschreibt das Lebensgefühl und zeigt Unterschiede & Gemeinsamkeiten der Kindern und Kulturen. Streetkids International betreibt 2 Waisenhäuser in Tansania und sorgt für die Ausbildung in Schulen & Lehrwerkstätten. Vor Ort unterstützen ehrenamtliche Mitarbeiter aus Deutschland unser community based Projekt. Sofias erster Eindruck: Ich kam hier an und alles war so anders als gewohnt. Schnell fühlte sie sich wohl, um nicht zu sagen: heimisch. Dazu trug neben den Menschen besonders den Kindern - auch ihr Körper bei. Das tansanische Essen, den Ugali (Maisbrei) mit Bohnen, vertrug sie sehr gut und sie hatte von Anfang an keinerlei Probleme mit der rechten Hand (die Linke ist die Unsaubere) zu Essen. Auch mit dem doch so heißem Klima (35 C als normale Tagestemperatur) und den vielen, vielen Mückenstichen ging es ihr gesundheitlich gut. Ich arbeitete und lebte zusammen mit insgesamt 26 Kindern, im Alter von 3 bis 19 Jahren in zwei Waisenheimen - einem Jungen- und einem Mädchenhaus. Die Kinder, welche durch den privaten gemeinnützigen Verein Streetkids International e.v. unterstützt werden, kommen aus extremen armen Verhältnissen und finden dort ein neues Zuhause. Und nicht nur das: Sie finden auch ausreichend Essen und Bildung. Das Essen wird nur teilweise gekauft. Im eigenen Garten des Waisenhauses bauen die Kinder auf kleinen Feldern Gemüse (Spinat, Mais, Einheimisches,...) und viele Früchte (Passionsfrucht, Ananas, Papaya, Cashewnuss, ) an. Sie lieben es, den Garten zu pflegen und die frischen Sachen Seite 1 von 2 Pressemitteilungen STREETKIDS International e.v.

2 vor dem Kochen zu ernten und natürlich sie auch heimlich zu naschen. Die zweisprachige Schulbildung der Kinder (Preschool, Primaryschool, Secondaryschool) kam Sofia sehr zu gute, da sie anfangs kein Kiswahili, die Landessprache, sprechen konnte. So fand die Kommunikation anfangs in Englisch statt während sie Kiswahili lernte. Eine wunderbare, sehr bildliche Sprache. Zum Beispiel wird das Verb piga -schlagen für sämtliche Tätigkeiten benutzt: piga kelele (Lärm schlagen), piga makofi (Hände schlagen= Applaudieren), piga mswaki (Zahnbürste schlagen= Zähne putzen), piga simu (Handy schlagen=telefonieren). Und es werden immer wieder neue Wörter aus dem Englischen übernommen, wie man es spricht und denkt: Computer kompyuter, Shirt sketi, Alphabet alfabeti. So gab es für mich immer wieder Momente darüber zu schmunzeln", berichtet die 23 jährige Kinderpflegerin und staatlich anerkannte Erzieherin. Nun verstehe ich vieles in Kiswahili und dies förderte nur mein Wohlbefinden Jeden Tag brachte sie die Kinder zur Schule und half den einheimischen Lehrern beim Unterrichten in den verschiedensten Fächern. Dies war für sie jeden Tag aufs Neue eine Herausforderung. Nicht nur die Art des Unterrichtens zu sehen, sondern auch die Mentalität der Lehrer, welche immer machten, worauf sie gerade Lust hatte und für sehr wichtig hielten. Z.B. den Unterricht ohne ein Wort zu verlassen, um einkaufen zu gehen oder einen zweistündigen Krankenbesuch zu machen. So war es für einen organisierten deutsche Erzieherin schwierig einem Stunden- oder Lehrplan zu folgen oder generell einen Überblick zu bekommen. Tag für Tag ein kleiner Kraftakt, in der Schule zu versuchen zu helfen oder auch etwas zu verändern. Eine andere Herausforderung war der Einschnitt von persönlichen Freiheiten. Einfach mal raus gehen, Zeit für sich in Ruhe allein genießen, gab es nicht. Denn in der Kultur Tansanias ist es wichtig immer zu sagen wohin man geht, mit wem man geht und was man macht. Das ganze Leben findet draußen -unter freiem Himmel- statt. Eine Person, die lange alleine in einem Zimmer mit geschlossener Tür ist, ist für die Menschen fremd und unbegreiflich. Und dann gibt es noch die Nacht, welche sehr schnell einbricht und es somit fast unmöglich macht, länger außer Haus zu sein ohne Straßenbeleuchtung Doch Sofia lernte mit diesen Seite 2 von 2 Pressemitteilungen STREETKIDS International e.v.

3 Einschränkungen zu leben und wuchs daran. Neben der Unterstützung der einheimischen Betreuer, den Hauseltern Mama Suzy (Eva) und Cyprian (Baba Sara), bei der Erziehung und im Tagesablauf, war es Sofias Hauptaufgabe für die Kinder da zu sein, ihnen Liebe und Zuneigung zu geben. Das klingt vielleicht nicht nach großer Arbeit, doch wer mit Kindern zusammen lebt und arbeitet, wird verstehen, dass das nicht immer einfach ist. Warum Liebe und Zuneigung geben? Diese Waisen und Straßenkinder haben sie von ihrer Herkunft nicht erfahren und viele Afrikaner haben eine ganz andere Definition von Liebe. Die Erziehung mit dem Stock ist allgegenwärtig. Körperliche Nähe ist nur bei Babys gängig. Doch gerade Kinder mit einem schwierigen Hintergrund brauchen diese Art von Liebe um sich gesund zu entwickeln. Durch das gemeinsame Spielen, Essen, und Leben konnte Sofia viel Bestätigung und Liebe geben. Die Kinder haben nicht die große Auswahl an fertige Spielsachen, so wird eben selbst etwas zum Spielen hergestellt. Aus dem Stamm einer Bananenstaude oder aus Müll ein Auto bauen. In dieser Hinsicht gibt es keinerlei Grenzen in der Kreativität der Kinder. Im Rückblick sieht Sofia jedoch sehr deutlich, dass die Kinder hier gar nicht anders sind als deutsche Kinder, was sie anfangs dachte. Eigentlich haben sie die gleichen Probleme. Einen großen Unterschied gibt es jedoch: Und zwar einen riesigen Hunger und damit verbunden der Futterneid. Ab und zu dachte Sofia schon, dass Essen alles für die Kinder ist Zum Beispiel wurde es als Bestechungsmittel genommen. Nach dem Motto: Du wäscht meine Socken, dafür gebe ich dir etwas von meinem Essen ab. Was haben die Kinder Sofia gegeben? Wichtig ist es Sofia zu sagen, dass sie keine Gegenleistung erwartete. Diese Einstellung half ihr sehr, zurecht zu kommen. Immer wieder bekam sie sinnbildlich einen Spiegel vorgehalten - in Form von Unverständnis, Verhalten, Reaktionen und Fragen. Das war nicht immer angenehm aber daran ist sie gewachsen. Letztendlich zählt: Wenn man Liebe gibt, kommt Liebe zurück. Und somit würde ihr die schönste Erfahrung geschenkt. Liebe in Form von lachenden Seite 3 von 2 Pressemitteilungen STREETKIDS International e.v.

4 Kinderaugen Liebe in Form von Korrektur. Es waren die kleinen Dinge, welche mich erkennen ließen, dass Liebe zurück kommt, sagt die Rückkehrerin. Ich bin für dieses Jahr, welches mir geschenkt wurde, unheimlich dankbar. Für die Menschen und Erinnerungen die in meinem Herzen sind. Dankbar, für die Streetkids Einrichtungen, wovon es doch so viel mehr geben müsste ASANTE (*Danke), Eure Sofia Worsch Weitere Informationen zu Streetkids International STREETKIDS International ist ein gemeinnützigrt Verein, der tansanischen Waisenkindern ein richtiges Zuhause gibt. Er hilft Kindern, die durch die Familienraster dort fallen, zu einem normalem Leben. Gegründet wurde dieses Projekt von dem Frankfurter IT- Manager Daniel Preuß. Seine persönlichen Erfahrungen mit Tansania haben ihn dazu bewegt sich aktiv und persönlich für diese Kinder einzusetzen. Im Jahr 2000 gründete er spontan sein erstes Haus in Dar es Salaam. Inzwischen hat Daniel Preuß mit der Hilfe von Förderern und Spendern drei Waisenhäuser für 30 Kinder eingerichtet. Es sollen mehr Häuser für weitere Kinder werden. Ziel von STREETKIDS ist, dass die Kinder durch gute pädagogische Betreuung und Ausbildung teilweise in der eigenen Lehrwerkstatt - später in der Lage sein werden, nicht nur für sich selbst zu sorgen, sondern Menschen in ihrem Land zu helfen. Nur durch Hilfe zur Selbsthilfe kann auf lange Sicht der dritten Welt geholfen werden. Die steigende Zahl der afrikanischen AIDS Waisen von über 25% führt zu Afrikas verwaiserter Generation. Durch AIDS verliert die traditionelle Großfamilie in Tansania einen Teil ihrer integrierenden und stabilisierenden Funktion. Dies bekommen insbesondere die ökonomisch Schwächeren, und dabei vor allem junge Frauen, zu Seite 4 von 2 Pressemitteilungen STREETKIDS International e.v.

5 spüren. Die Kinder bleiben als Waisen ohne Rückhalt zurück. Die Familienverbände sind überfordert und es fehlen Elterngenerationen. Tansania ist eines der ärmsten Länder der Welt. Diese Armut, 89% gelten als einkommensarm, und die damit einhergehende Unterernährung, 38% bei Kindern, wächst stetig. Auch die Muttersterblichkeit hat sich in den letzen 10 Jahren verdoppelt und gehört zu den höchsten weltweit. Die Todesrate bei Neugeburten beträgt über acht Prozent. In der drei Millionen-Hauptstadt Dar es Salaam leben ungefähr Straßenkinder. Druckfähige Fotos und Filmmaterial finden Sie auf der Website von unter der Rubrik Presse. Für weitere Informationen, Rückfragen oder Interviewanfragen wenden Sie sich bitte an: STREETKIDS International e.v. Streetkids International e.v. I Ilona Freudenreich (Presse- und Öffentlichkeitsarbeit) I Geschäftsstelle Deutschland I Mainzer Landstraße 47 I Frankfurt/M. I Telefon +049 (0) I Fax +049 (0) I Mobil +049 (0) I freudenreich@helfensie.de I I I Seite 5 von 2 Pressemitteilungen STREETKIDS International e.v.

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