Partizipationsforum der Stadt Heidelberg

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1 Partizipationsforum der Stadt Heidelberg imap Institut für interkulturelle Management- und Politikberatung Referent: Bülent Arslan, Christopher van den Hövel Heidelberg, den 11. Juni

2 Ablauf Begrüßung Ergebnisse des ersten Workshops Ableitung von Handlungsfeldern Entwicklung von möglichen Zielen und Maßnahmen 2

3 Ablauf Begrüßung Ergebnisse des ersten Workshops Ableitung von Handlungsfeldern Entwicklung von möglichen Zielen und Maßnahmen 3

4 World Café 1. Wie sieht das Zusammenleben von Menschen in Heidelberg im Jahr 2030 aus? 2. Wie sieht die politische Partizipation der Menschen mit Migrationshintergrund im Jahr 2030 aus? 3. Welche Erwartungen hat der AMR an die Verwaltung 4. Welche Erwartungen haben Menschen mit/ohne Migrationshintergrund an den AMR? 5. Welche Erwartungen hat der Gemeinderat an den AMR und welche Erwartungen hat der AMR an den Gemeinderat? 4

5 1. Wie sieht das Zusammenleben von Menschen in Heidelberg im Jahr 2030 aus? reales Zusammenleben leidet an virtuellen Lebenswelten Polarisierung der Gesellschaft wird stärker die Religionen akzeptieren sich, es gibt mehr Zusammenkünfte Einheitsbildung Heidelberg ist international geworden die Akzeptanz der Andersartigkeit ist größer die Schwächeren werden immer mehr übersehen Zuwanderung wird als Gewinn betrachtet zunehmende Pluralität hybride Identitäten sind Normalität neue gesellschaftliche Differenzen verstärken Abgrenzungslinien und tendenzen sozioökonomisch zwischen den Generationen stärkere elektronische Vernetzung aller kommunales Wahlrecht ist längst durchgesetzt das Wort Integration versteht kein Mensch 5

6 Verdichtung: Heidelberg im Jahr 2030 Menschen mit Migrationshintergrund sind im gesellschaftlichen und politischen Leben etabliert. Es kann in zwei verschiedene Richtungen gehen: Pluralität und das Leben hybrider Identitäten ist Alltag geworden Die Integration und Beteiligung von (allen) Menschen am gesellschaftlichen Leben stagniert Unabhängig vom Thema Integration wird die Technik und das virtuelle Netzwerk das Leben der Menschen stärker beeinflussen 6

7 2. Wie sieht die politische Partizipation der Menschen mit Migrationshintergrund im Jahr 2030 aus? mehr Akzeptanz von Menschen mit Migrationshintergrund in politischen Parteien der AMR geht im Gemeinderat auf mehr Menschen mit Migrationshintergrund in den politischen Gremien allgemeines Wahlrecht bei dauerhaftem Wohnsitz größere Präsenz von Menschen mit Migrationsgeschichte Einigkeit zwischen allen Ethnien Migrantenquote? Kommunales Wahlrecht für alle (unter bestimmten Voraussetzungen) Mehr Beteiligung von Migranten in politischen Parteien Der Begriff Migrationshintergrund muss aus dem Sprachgerbauch genommen werden Politische Partizipation muss von gesellschaftlicher Partizipation unterschieden werden Politische und gesellschaftliche Partizipation sind sehr eng miteinander verbunden Stagnation Reduktion von Partizipation -> Exklusion 7

8 Verdichtung: Politische Partizipation im Jahr 2030 Integration in die politischen Regelstrukturen (Gemeinderat, Parteien etc.) Allgemeines oder kommunales Wahlrecht auch für Migranten der AMR geht im Gemeinderat auf 8

9 3. Welche Erwartungen hat der AMR an die Verwaltung Kompetenzen anerkennen nicht konfliktscheu -> Dinge offen ansprechen Verwaltung ist das nicht unkompliziert bearbeiten Verwaltung organisiert Arbeit des AMR erleichtern, weniger Tricks Zuverlässigkeit Unabhängigkeit des AMR mehr Mitbestimmung Respekt Verbindlichkeit Kompetenz Konsultation bei der Umsetzung kommunales Wahlrecht <-> ist der AMR repräsentativ? Legitimation Analyse der Gruppen mit Migrationshintergrund Mobilisierung <-> frühe Freigabe von Mitteln für Wahlkampagnen Wahlen AMR Motivieren mehr unterstützen -> 1x im Monat Information Entscheidungen des AMR kommen nicht gut an (finanzielle Abhängigkeit) Transparenz ->Personalverwaltung 9

10 10

11 4. Welche Erwartungen haben Menschen mit/ohne Migrationshintergrund an den AMR? Rolle des AMR? (neue Definition) bürgernah problemorientiert erreichbar Vermittler (Mediator) zwischen Bürgern und Verwaltung aktive Unterstützung von Menschen, die gesellschaftlich wenig präsent sind beratende Tätigkeit zu rechtlichen Fragen zu Migration/Integration Transparenz in der Arbeitsweise vom AMR Kompetenz der AMR-Mitglieder kulturelle Vielfalt innerhalb des AMR AMR soll ein Sprachrohr für Asylsuchende sein Kümmerer für konkrete persönliche Probleme ( an die Hand nehmen ) Konzept zur Steigerung der Bekanntheit der ausländischen Vereine konkreter Support bei Problemen Eintreten für kommunales Wahlrecht Organ zur Förderung der deutschen Sprache bei den Migranten zielorientierte Projektplanung Förderung der Integration, keine Assimilation bessere Ausstattung des AMR (Hilfestellung bei Öffentlichkeitsarbeit) 11

12 12

13 5. Welche Erwartungen hat der Gemeinderat an den AMR und welche Erwartungen hat der AMR an den Gemeinderat? Gemeinderat der AMR sollte ein spannungsfreies Miteinander ermöglichen ich erwarte vom AMR vorurteilsfreie Kommunikation rege inhaltliche Teilnahme und Präsenz der AMR sollte mit der hiesigen Politik besser vertraut sein allen Bürgern Wahlrecht geben AMR mangelnder Respekt seitens des Gemeinderats mehr Informationsaustausch mehr Mitarbeit der Stadträt/innen in den Kommissionen Unterstützung des AMR bei Zufluss der politischen Anliegen bessere Kommunikation mit allen gemeinderätlichen Fraktionen bzw. Gruppen mehr Entscheidungskompetenzen mehr Mittel Einhaltung der Beschlüsse des AMR Unabhängigkeit der Stadträt/innen 13

14 14

15 Ablauf Begrüßung Ergebnisse des ersten Workshops Ableitung von Handlungsfeldern Entwicklung von möglichen Zielen und Maßnahmen 15

16 Handlungsfelder Kommunikation des AMR mit Verwaltung und Gemeinderat Kommunikation zwischen AMR und Bevölkerung (mit und ohne Migrationshintergrund) Rolle des AMR Struktur und Ausstattung des AMR Legitimation des AMR 16

17 Ablauf Begrüßung Ergebnisse des ersten Workshops Ableitung von Handlungsfeldern Entwicklung von möglichen Zielen und Maßnahmen (Die Ergebnisse dieser Gruppenarbeit werden im dritten partizipativen Workshop vorgestellt.) 17

18 Danke! imap Institut für interkulturelle Management- und Politikberatung Sternstraße Düsseldorf T +49-(0) Fax +49-(0) info@imap-institut.de

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