BLM Web-TV-Monitor 2010

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1 BLM Web-TV-Monitor 2010 Internetfernsehen tf Nutzung in Deutschland 15. Oktober 2010, Medientage München Goldmedia GmbH Strategy Consulting Dr. Klaus Goldhammer, Dr. Michael Schmid, Christine Link, Solveig Börnsen Oranienburger Str. 27, Berlin, Germany Tel , Fax Info[at]Goldmedia.de, Web-TV-Monitor 2010 Inhalt 1. Einführung/ Definition 2. Struktur des deutschen Web-TV-Marktes 2.1 Marktstrukturen 2.2 Case Studies 3. Nutzung und Abrufe von Web-TV 3.1 Marktentwicklung und Marktanteile 3.2 Online-Video-Nutzung und Prognose 4. Ökonomische Rahmendaten des Web-TV-Marktes 4.1 Werbemarkt 4.2 Forecast 5. Fazit und Ausblick: Web-TV in Deutschland 3

2 Web-TV-Monitor 2010 Ziele der Untersuchung und Methodik Auftraggeber u. Studienziele Methodik Auftraggeber: Projektzeitraum: Juli bis Oktober 2010 im Auftrag der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM) erstellt Goldmedia di eine Studie zum Angebot und zur Nutzung deutscher Web-TV- Angebote. Ziele der Analyse: Übersicht zum Web-TV-Markt in Deutschland Quantifizierung und formale Typologisierung der deut- schen Web-TV-Angebote, u.a. nach Geschäftsmodell Web-TV-Nutzung mittels Befragung aller Anbieter Markt- und Potenzialanalyse Primärdatenerhebung durch Befragung sämtlicher dt. Web-TV-Anbieter (n=1.275 deutsche Web-TV-Sender) Rücklauf: Daten zu 186 Web-TV-Angeboten (= ) (entspricht 146 Antworten) Befragungszeitraum: Expertengespräche mit Branchenvertretern Sekundärdaten mittels Online-Desk-Research Prognosen mittels Top-Down/Bottom Up-Analyse *Fragebogen siehe Anhang dieser Studie Rücklauf des Web-TV-Monitors 1275 Web-TV-Angebote insgesamt/ Aussand 186 Dargestellte Angebote/ Antworten 4 Rahmenbedingungen machen Realisierung von Web-TV-Angeboten immer einfacher. Rechte Professioneller Content wird Online lizenziert Netze & Infrastruktur Traffic-Kosten/GB hlbi halbieren sich ihalle Jahre Online-Video- Nutzung weit verbreitet Video-Übertra- gungsvolumen verdoppelt sich alle 2-3 Jahre Breitband= Standardzugang zum Internet Online-Video-Nutzung Quelle: Gol ldmedia, BLM Web- -TV-Monitor 2010, N=1.275 Angebote 65% der Onliner schauen Online-Videos 2010 Professioneller Content t immer beliebter 6% der HH nutzen bereits BB-Penetration ~70% der HH 2010 Mediatheken Produktionskosten sinken dank fallender Preise für technische Ausstattung Faktorpreise Quelle: Goldmedia-Analyse 5

3 Definition: Sechs Merkmale erforderlich, um als Web-TV-Angebot klassifiziert zu werden Video/Bewegtbild als zentrales Merkmal der Website Browserbasiert im Internet abrufbar Deutsches Zielpublikum (Videos in deutsch, bzw. dt. Untertitel) Angebot ist aktiv (d.h. regelmäßig, aktuell) Eigene oder lizenzierte Inhalte* Einhalten rechtlicher Standards (keine Pornografie o ä., Impressum) Erfüllt ein Angebot alle diese sechs Kriterien, wird es erfasst Quelle: Goldmedia, BLM Web-TV-Monitor 2010 * Redaktionelle Bearbeitung der Inhalte ist nicht verlässlich kodierbar und konnte daher nicht mit erhoben werden 7 Web-TV-Universum: Goldmedia unterscheidet neun Klassen von Web-TV-Angeboten Anbieter ohne Kennzeichnung Sharehoster & Urheberrechts-Piraten 9 Nicht erfasster Deep Market Submarken Link- Aggregatoren g Pornografie Web-TV-Sender 1 (Online-Only) klassischer Print- & Radio-Medien Submarken klassischer TV-Medien 2 3 Nicht-öffentliches Video-Sharing Corporate Video/ Videoshopping 4 Nicht-kommerzielle Web-TV-Sender 5 Mediatheken/ Videocenter 6 Nicht Deutschsprachig Video-Sharing- Plattformen Kommunikations- Portale 7 8 Quelle: Goldmedia, BLM Web-TV-Monitor 2010

4 Web-TV-Monitor 2010 Inhalt 1. Einführung/ Definition 2. Struktur des deutschen Web-TV-Marktes 2.1 Marktstrukturen 2.2 Case Studies 3. Nutzung und Abrufe von Web-TV 3.1 Marktentwicklung und Marktanteile 3.2 Online-Video-Nutzung und Prognose 4. Ökonomische Rahmendaten des Web-TV-Marktes 4.1 Werbemarkt 4.2 Forecast 5. Fazit und Ausblick: Web-TV in Deutschland deutsche Web-TV-Angebote erfasst: Mindestens 47 Prozent mit Medien-Bezug Anteil an Basis Web-TV-Angeboten in % 0% 20% 30% 40% 3 Web-TV-Sender (Online-Only) 16% 31% Submarken klassischer Print- & Radio-Medien Submarken klassischer TV-Medien 8% Corporate Video/ Videoshopping Nicht-kommerzielle Web-TV-Sender 1% 3% Mediatheken/ Videocenter Video-Sharing- Plattformen Kommunikations- Portale Quelle: Goldmedia, BLM Web-TV-Monitor 2010, N=1.275 Angebote

5 Inhaltlich überwiegen Informations- Angebote im deutschen Web-TV-Markt 83% Welche Art von Inhalten bieten Sie an? (Mehrfachnennung möglich) 65% 55% 48% 30% Aktuelle Info Service Info Unterhaltung Trailer/ Unterhaltung nonfiktional nonfiktional nonfiktional Teaser/Promo fiktional Sonstiges * Reine Auswertung der Antworten, keine Gewichtung nach Abrufen, Mehrfachantworten möglich Quelle: Goldmedia, BLM Web-TV-Monitor 2010, n=186 von Angeboten Key Facts Aktuelle Informationen auf mehr als 80 Prozent, Service-Informationen auf knapp zwei Dritteln der Web-TV-Seiten abrufbar > Informationsangebote überwiegen im Web-TV! Fast die Hälfte der Web-TV-Sender zeigt werbliche Inhalte! 17 Web-TV-Monitor 2010 Inhalt 1. Einführung/Definition 2. Struktur des deutschen Web-TV-Marktes 2.1 Marktstrukturen 2.2 Case Studies 3. Nutzung und Abrufe von Web-TV 3.1 Marktentwicklung und Marktanteile 3.2 Online-Video-Nutzung und Prognose 4. Ökonomische Rahmendaten des Web-TV Marktes 4.1 Werbemarkt 4.2 Forecast 5. Fazit und Ausblick: Web-TV in Deutschland 20

6 YouTube: Facts 2010 (Welt und Deutschland) Weltw weit 2010 Über 300 Mio. Nutzer/Monat Global Reach: in 22 Ländern lokalisiert 2 Mrd. Videoabrufe/Tag weltweit (entspricht Hollywood-Film- Veröffentlichungen/Woche) Upload: 24h Video-Content/Minute YouTube Leanback personalisierter und permanenter Clipstream YouTube XL vergrößerte Darstellung für die Verbindung von PC und TV YouTube Musik (fertige Playlisten) und YouTube Disco (Playlist eigene Auswahl aus mehreren Interpreten) 50% aller YouTube-Videos werden kommentiert 58% der Nutzer schauen Videos an, die von Freunden weitergeleitet wurden Bis heute >1.700 YouTube- Partner in Deutschland De eutschlan nd 2010 Unique Users/ Monat: 15,11 Mio. Jugendliche verbringen 120Min./ Woche auf YouTube YouTube 2010 Quelle: 21 Web-TV-Monitor 2010 Inhalt 1. Einführung/ Definition 2. Struktur des deutschen Web-TV-Marktes 2.1 Marktstrukturen 2.2 Case Studies 3. Nutzung und Abrufe von Web-TV 3.1 Marktentwicklung und Marktanteile 3.2 Online-Video-Nutzung und Prognose 4. Ökonomische Rahmendaten des Web-TV-Marktes 4.1 Werbemarkt 4.2 Forecast 5. Fazit und Ausblick: Web-TV in Deutschland 32

7 Web-TV ist in Deutschland etabliert: Zwei Drittel der Onliner nutzen Video-Angebote mind. gelegentlich Mindestens gelegentliche Online-Videonutzung in Dtl Video (netto): gesamt Videoportal Fernsehsendungen/Vide os zeitversetzt Live fernsehen im Internet Videopodcasts Angaben in Prozent der Onliner 0% 20% 40% 60% 80% 28% 23% 21% 1 18% 12% 8% 7% 3% 6% 7% 3% 3 45% 52% 51% 62% 55% 58% 65% Quelle: ARD/ZDF-Onlinestudie ; Bis 2009: Deutsche Onlinenutzer ab 14 Jahren (2009: n=1.212, 2008: n=1.186, 2007: n= 1.142, 2006: n=1.084). Ab 2010: deutschsprachige Onlinenutzer ab 14 Jahren (2010: n=1.252). Fazit Online-Video wird Standard im Medien- Menü der Internet-Nutzer: 65 Prozent Nutzung! Kostenlose Mediatheken und zeitversetztes Fernsehen werden immer beliebter Gründe: v.a. ein wachsendes Angebot und eine verbesserte technische Ausstattung 33 Goldmedia: Youtube dominiert deutlich 151 Mio. Video-Abrufe pro Tag in Dt. Durchschnittliche Zahl der Videoabrufe pro Tag im deutschen Web-TV-Markt Mio. Abrufe/Tag 4,7 Mrd. Abrufe/Monat Video-Sharing-Plattformen Mio. Abrufe pro Tag ,3 89% Mediatheken/Videocenter/Submarken TV Medien Kommunikationsportale Submarke Print/Hörfunk Sonstiges Quelle: Goldmedia, BLM Web-TV-Monitor 2010, N=1.275 Angebote 6,2 5,7 2,7 2% 1,7 1% Schlussfolgerungen UGC-Portale sind zwar bei Abrufen stark, jedoch ist Content eher nicht professionell Hochqualitative ti Inhalte auf Mediatheken & Videocentern hb haben auch hlä längere Nutzungszeit pro Abruf Hier liegt ungleich höheres Potenzial in Medienbudget 37

8 Web-TV in Dt.: extremer Fat Head-Markt: Ersten zehn Anbieter mit 93% Marktanteil Web-TV-Anbieter auf dem deutschen Markt, sortiert nach Video-Abrufzahlen, 2010 Tägliche V ideoabrufe in Millionen n 1 0,9 0,8 0,7 06 0,6 0,5 0,4 0,3 0,2 0,1 Achse diskontinuierlich abgetragen! Angebote in der Spitzengruppe kommen auf mehrere Millionen Video-Abrufe pro Tag Zone der Kleinst-Anbieter: Unter 100 Video-Abrufe/Tag! Quelle: Goldmedia, BLM Web-TV-Monitor 2010, N=1.275 Angebote Anbieter, sortiert nach Zahl der Video-Abrufe 38 Video-Nutzung im Internet fast parallel zum klassischen TV: Peak zw. 18 und 21 Uhr 45% Nutzung von Web-TV und Webradio im Tagesverlauf (Stand: 09/2010) 40% Beispiel: Zwischen und Uhr finden der gesamten Tagesabrufe von 35% Web-TV-Sendern statt. 30% 20% 17% 18% 1 9% 5% WbTV Web-TV 0% Quellen: Goldmedia Analyse nach ARD/ZDF-Onlinestudie 2010, BLM Web-TV-Monitor, n=186 von Angeboten; Goldmedia, BLM Webradiomonitor 2010, n=609 40

9 Video-Nutzung im Internet fast parallel zum klassischen TV: Peak zw. 18 und 21 Uhr Nutzung von Web-TV und Webradio im Tagesverlauf (Stand: 09/2010) 45% Web-TV: Peak am Abend 40% Beispiel: Zwischen und Uhr finden der gesamten Tagesabrufe von 35% Web-TV-Sendern statt. 30% 20% 17% 18% 1 9% 5% WbTV Web-TV 0% Quellen: Goldmedia Analyse nach ARD/ZDF-Onlinestudie 2010, BLM Web-TV-Monitor, n=186 von Angeboten; Goldmedia, BLM Webradiomonitor 2010, n= Video-Nutzung im Internet fast parallel zum klassischen TV: Peak zw. 18 und 21 Uhr Nutzung von Web-TV und Webradio im Tagesverlauf (Stand: 09/2010) 45% Web-TV: Peak am Abend 40% Beispiel: Zwischen und Uhr finden der gesamten Tagesabrufe von 35% Web-TV-Sendern statt. 30% 20% 18% 17% 17% 18% 17% 16% 20% 11% 11% 16% 17% 17% 18% 1 16% 9% 13% 12% 6% 5% 1% 2% 0% 1% Web-TV Internetnutzung 7% Quellen: Goldmedia Analyse nach ARD/ZDF-Onlinestudie 2010, BLM Web-TV-Monitor, n=186 von Angeboten; Goldmedia, BLM Webradiomonitor 2010, n=609 42

10 Video-Nutzung im Internet fast parallel zum klassischen TV: Peak zw. 18 und 21 Uhr Nutzung von Web-TV und Webradio im Tagesverlauf (Stand: 09/2010) 45% Web-TV: Peak am Abend 40% Beispiel: Zwischen und Uhr finden der gesamten Tagesabrufe von 35% Web-TV-Sendern statt. 30% 20% 5% 0% 18% 17% 17% 18% 17% 16% 20% 11% 11% 16% 17% 17% 18% 1 16% 16% 9% 13% 12% Web-TV 12% 6% Internetnutzung 1% 2% 1% 6% Webradio % 7% Quellen: Goldmedia Analyse nach ARD/ZDF-Onlinestudie 2010, BLM Web-TV-Monitor, n=186 von Angeboten; Goldmedia, BLM Webradiomonitor 2010, n= Video-Nutzung im Internet fast parallel zum klassischen TV: Peak zw. 18 und 21 Uhr Nutzung von Web-TV und Webradio im Tagesverlauf (Stand: 09/2010) 45% Web-TV: Peak am Abend 40% Beispiel: Zwischen und Uhr finden der gesamten Tagesabrufe von 35% Web-TV-Sendern statt. 30% 20% 5% 0% 18% 17% 17% 18% 17% 16% 20% 11% 11% 16% 17% 17% 18% 1 16% 16% 9% 13% 12% Web-TV 12% 6% Internetnutzung Webradio 1% 2% 6% Sehbeteiligung klassisches TV 1% % 7% Quellen: Goldmedia Analyse nach ARD/ZDF-Onlinestudie 2010, BLM Web-TV-Monitor, n=186 von Angeboten; Goldmedia, BLM Webradiomonitor 2010, n=609 44

11 Mehrheit Web-TV-Veranstalter mit Nutzerzahlen zufrieden mit Rentabilität jedoch nicht Web-TV-Monitor 2010: Abrufzahlen und Rentabilität der Web-TV-Sender Wie zufrieden sind Sie generell mit den Abrufzahlen Ihres Web-TV-Angebotes? b Wie zufrieden sind Sie generell mit der Rentabilität Ihres Web-TV-Angebotes? b 11, 6, 53% sehr zufrieden 17, 2 41,2% eher zufrieden 32,1% neutral eher unzufrieden 29,8% sehr unzufrieden 29, 15,8% Zufriedenheit Abrufzahlen 1 Quelle: Goldmedia, BLM Web-TV-Monitor 2010, n=186 von Angeboten 14,7% Zufriedenheit Rentabilität 1 Schlussfolgerungen l Abrufzahlen sind gut, Vermarktung eher schlecht: Nur 17,5 Prozent der Befragten sind mit Abrufenzahlen ihrer Webvideos nicht zufrieden, 44 Prozent nicht mit der Rentabilität Geschäftsmodelle noch auf Etablierungskurs Erfolg von Werbung und Paid Services vor allem abhängig von verfügbarem Premium-Content 46 Web-TV-Monitor 2010 Inhalt 1. Einführung/ Definition 2. Struktur des deutschen Web-TV-Marktes 2.1 Marktstrukturen 2.2 Case Studies 3. Nutzung und Abrufe von Web-TV 3.1 Marktentwicklung und Marktanteile 3.2 Online-Video-Nutzung und Prognose 4. Ökonomische Rahmendaten des Web-TV-Marktes 4.1 Werbemarkt 4.2 Forecast 5. Fazit und Ausblick: Web-TV in Deutschland 47

12 Kostenlose und professionelle Inhalte stellen die Mehrheit der Web-TV-Angebote in Deutschland Corporate TV Kommunikations- Portale Video-Sharing-Plattform ree F Submarken klassischer Medien Online-Only Web-TV-Sender Mediatheken/ Videocenter Paid Professionelle Inhalte Quelle: Goldmedia-Analyse, BLM Web-TV-Monitor 2010, N=1.275 Angebote 2010 User-Generated-Content Prozent aller Web-TV-Angebote kostenlos abrufbar! Werbung ist dominantes Modell Teilweise kostenpflichtig 1% Geschäftsmodell Web-TV nach Angebotsklasse 2010 Kostenpflichtig 3% Kostenlos 96% Basis: Web-TV-Angebote 2010 Mediatheken/ Videocenter Web-TV-Angebot (Online-Only) Only) Submarke klassischer TV-Medien Kommunikations-Portale Videoshopping Video-Sharing-Plattform Nichtkommerzieller Web-TV-Sender Submarke klassischer Radio-Medien Corporate TV Submarke klassischer Print-Medien 53% Anteil in Prozent 0% 20% 40% 60% 80% 100% 9% 95% 97% 100% 100% 100% 100% 100% 100% 100% 38% 2% 1% 1% Kostenlos Teilweise kostenpflichtig Kostenpflichtig Quelle: Goldmedia, BLM Web-TV-Monitor 2010, N=1.275 Angebote Fazit Werbefinanzierte, i öffentlich-rechtliche htli h und andere kostenlose Angebote überwiegen Paid Content vor allem bei (den wenigen) Mediatheken/Videocentern vorhanden 49

13 Pre-Rolls derzeit dominierende Werbeform Grund: Kurze Beiträge erlauben nur Pre-Rolls. Anteil der Werbeformen am Online-Video-Umsatz Key Facts Post-Roll- Spots 10,7% Pre-Roll-Spots tragen derzeit mit über 70 Prozent am meisten zur Online- Video-Werbung bei Mid-Roll- Spots 16,5% Hintergrund: Am weitesten verbreitet sind derzeit Clips bis zu max. 5 Minuten Pre-Roll- Mit längeren Formaten und Spots Premium-Content der TV- 72,9% Sender kann sich die Länge pro Clip erhöhen Potenzial für Mid-Roll und Post-Roll vor allem bei Erfolg von Hybrid-TV: Online-Video-Werbung kommt dann mit langen Formaten ins Wohnzimmer Quelle: Goldmedia, BLM Web-TV-Monitor 2010, n=186 von Angeboten 54 Online-Video-TKP (netto) liegt gegenüber TV vergleichsweise hoch Attraktiv für Werbekunden? Entwicklung der TV-TKPs (30 Sek., in Euro, Dtl ) Ø TKP in Euro Netto-TKP Online-Video-Werbung 2010: ~21 Euro 10,35 10,37 9,69 9,37 9,52 10,24 10,72 11,07 11,85 12, Quelle: AGF/GfK, Basis: Erwachsene ab 14 J., Goldmedia, BLM Web-TV-Monitor 2010, N=1.275 Angebote Schlussfolgerung Ø Tausenderkontaktpreis für einen 30-Sekünder im klassischen TV liegt bei rd. 12 Durchschnitts-Netto-TKP bei Online-Video-Werbung liegt mit rund 21 Euro immer noch vergleichsweise hoch gegenüber TV Vermarktungsnachteil! Brutto wird für 30 Online Video Ad bis zu 120 Euro verlangt 55

14 Web-TV-Monitor 2010 Inhalt 1. Einführung/ Definition 2. Struktur des deutschen Web-TV-Marktes 2.1 Marktstrukturen 2.2 Case Studies 3. Nutzung und Abrufe von Web-TV 3.1 Marktentwicklung und Marktanteile 3.2 Online-Video-Nutzung und Prognose 4. Ökonomische Rahmendaten des Web-TV-Marktes 4.1 Werbemarkt 4.2 Forecast 5. Fazit und Ausblick: Web-TV in Deutschland 56 Goldmedia-Prognose zur Entwicklung der Online-Video Abrufzahlen 2011 bis 2015 Abrufe in Mio. Goldmedia-Prognose: Abrufzahlen von Onlinevideos pro Tag in Deutschland in Mio. Schlussfolgerungen 400 Prognose 388 Bisher: Wachstum wurde zentral von UGC- CAGR 344 Plattformen (Youtube & Co.) getrieben % 293 Zukünftig: Online-Video- CAGR Angebote der TV-Sender mit Premium-Inhalten 53% 201 durch Hybrid-TV führen 200 zu weiterem Wachstum 151 Ag Ausnahme: Einzelangebote verzeichnen bereits heute nur verhaltenes 65 Wachstum, tlw. bereits sinkende Abrufzahlen Quelle: Goldmedia, BLM Web-TV-Monitor 2010, N=1.275 Angebote 2010 Summe 2015: 388 Mio. Abrufe/Tag 12 Mrd. Abrufe/Monat 57

15 Blick in die Zukunft: Potenziale der Video- Werbung können noch erschlossen werden Web-TV-Monitor 2010 Markteinschätzung: Finanzierung 2015 Heute liegen die Umsätze aus kostenpflichtigen Web-TV-Angeboten und ddie Umsätze aus Online-Video-Werbung id auf vergleichbarem Niveau. Bis 2015 wird sich Online-Video- Werbung als Standard-Werbeform etabliert haben werden die Einnahmen aus kostenpflichtigen Web- TV-Angeboten dominieren. 75% 28% 38% trifft voll zu trifft eher zu 18% Erkenntnisse Potenzial für die Online-Zukunft: Drei Viertel der Web-TV- Anbieter sind der Meinung, Video- Werbung wird sich als Standardwerbemittel durchsetzen Insbesondere durch zunehmende Länge der Webvideos wird großes Potenzial v.a. bei den Mid-Roll- Spots gesehen neutral 3 37% trifft eher nicht zu 2 Eher skeptische 16% trifft überhaupt Erwartung bzgl. der nicht zu 8% 13% Durchsetzung von kostenpflichtigen 1 1 Geschäftsmodellen Quelle: Goldmedia, BLM Web-TV-Monitor 2010, n=186 von Angeboten 58 Online Werbemarkt: Deutliches Wachstum, zusätzlich durch Hybrid-TV getrieben! Goldmedia-Forecast: Netto-Werbeumsätze mit Online-Video-Ads in Mio. Euro in Dtl. Mio. Euro CAGR Netto ( ): +43% Prognose Goldmedia Quelle: Goldmedia-Analyse 10/2010 Fazit Basis: Einschätzungen der Sender und befragten Media-Agenturen, Externe Effekte Ab 2012 wirkt Hybrid-TV als Treiber der Umsätze mit Video-Ads 59

16 Web-TV-Monitor 2010 Inhalt 1. Einführung/Definition 2. Struktur des deutschen Web-TV-Marktes 2.1 Marktstrukturen 2.2 Case Studies 3. Nutzung und Abrufe von Web-TV 3.1 Marktentwicklung und Marktanteile 3.2 Online-Video-Nutzung und Prognose 4. Ökonomische Rahmendaten des Web-TV Marktes 4.1 Werbemarkt 4.2 Forecast 5. Fazit und Ausblick: Web-TV in Deutschland 64 Web-TV- Sender Von Goldmedia für den BLM Web-TV- Monitor 2010 ermittelte Zahl der deutschen Web-TV-Sender in (Stand 9/2010) Quelle: Goldmedia, BLM Web-TV-Monitor 2010, N=1.275 Angebote

17 Online- Video-Abrufe Täglich in Deutschland Quelle: Goldmedia, BLM Web-TV-Monitor 2010, N=1.275 Angebote, Stand 10/2010 Bild: fotolia.com_franz_pflügl der Nutzung erfolgt erst nach 18 Uhr Quelle: Goldmedia, BLM Web-TV-Monitor 2010, N=1.275 Angebote Bild: fotolia.com 73

18 Euro Netto-Werbeumsatz mit Online- Video-Werbung 2009 in Dt. Quelle: Goldmedia, BLM Web-TV-Monitor 2010, N=1.275 Angebote Bild: fotolia.com 74 Prognose: Netto- Werbeumsatz mit Online- Video-Werbung 2015 in Dt. Euro (Forecast Goldmedia) Quelle: Goldmedia, BLM Web-TV-Monitor 2010, N=1.275 Angebote Bild: fotolia.com_weim 75

19 76 Vielen Dank! Ihre Karte = Diese Präsentation Goldmedia GmbH Strategy Consulting Dr. Klaus Goldhammer, Dr. Michael Schmid, Christine Link, Solveig Börnsen Oranienburger Str. 27, Berlin, Germany Tel , Fax info[at]goldmedia.de

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