Berner Fachhochschule Telekomm.-Syst. Hochschule für Technik und Informatik HTI Fachbereich Elektro- und Kommunikationstechnik.
|
|
- Sylvia Holst
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Berner Fachhochschule Telekomm.-Syst. Hochschule für Technik und Informatik HTI u. Breitbandnetze Fachbereich Elektro- und Kommunikationstechnik Praktikum ATM1+2 1 Ziele des Praktikums Sie vertiefen Ihre ATM-Kenntnisse. Praktikum ATM 1+2 Sie arbeiten mit der Übertragung von sowohl synchronen, als auch asynchronen Daten über das ATM-Labornetzwerk. Sie untersuchen virtuelle Kanäle und deren Inhalt auf einer ATM-Strecke. Sie sehen den Bandbreitengewinn dank dynamischer Multiplexierung von ATM. Sie erleben praktische Folgen für die Anwendungen, wenn eine ATM-Strecke überlastet wird. Sie untersuchen messtechnische Auswirkungen bei einer überlasteten ATM-Strecke. 2 Zusammenfassung Mit dem ATM-Labornetzwerk steht ihnen ein automomes kleines ATM-Netzwerk zur Verfügung. Sie arbeiten mit einer synchronen Übertragung des E1-Signals eines Primärmultiplexers und mit der asynchronen Übertragung von Videosignalen mit variabler Bitrate zwischen zwei PC. Sie untersuchen einzelne Zeitschlitze des E1-Signals in den ATM-Zellen von virtuellen Kanälen und den AAL-1 Overhead. Durch künstliche Begrenzung einer ATM-Strecke können Sie die Auswirkung einer überlasteten Strecke auf einen Telefonkanal hören. Mit der Übertragung von Videosignalen variabler Bitrate zwischen zwei PC über das ATM-Netzwerk stellen Sie den Bandbreitengewinn der dynamischen Multiplexierung von ATM fest. Durch Überlasten der ATM-Strecke messen Sie die Auswirkungen auf die Zelllaufzeiten (CTD, Cell Transfer Delay) und die Zelllaufzeitschwankungen (CDV, Cell Delay Variation). Zum Schluss können Sie noch die Auswirkung des CLP-Bit (Cell Loss Priority) betrachten und eigene Messanordnungen aufbauen. 3 Praktikumsaufbau 3.1 Ablauf Dieses Praktikum beinhaltet zwei Halbtage (ATM1+2) und bildet ein Ganzes. Am ersten Halbtag sollten Sie zeitlich mindestens bis und mit Aufgabe kommen und maximal bis und mit Aufgabe Die letzte Aufgabe (4.3.6) am Ende des zweiten Halbtages ist als Zusatzaufgabe gedacht, die Sie lösen können, falls Ihnen genügend Zeit bleibt. 3.2 Sicherheit Bei diesem Praktikum wird mit Lichtwellenleitern und Lasersendern gearbeitet. Obwohl diese im nicht sichtbaren Lichtbereich funktionieren (1300nm), können sie auf der Netzhaut irreversible Schäden verursachen. Schauen Sie deshalb nie direkt in einen Lichtwellenleiter oder in einen optischen Verbinder!
2 - 2 - Die Messgeräte haben eine zu grosse optische Leistung für die ATM-Knoten. Schliessen Sie deshalb die Lichtwellenleiter immer über die 6dB-Dämpfungsglieder an die optischen Ausgänge der Messgeräte an. 3.3 Messgeräte Die beiden wichtigsten Messgeräte für dieses Praktikum sind der Layer 1 Analyzer ANT-20 (Acterna) und der Protocol Analyzer HP Internet Advisor (HP IA). Entscheidende Bedienschritte sind bei den einzelnen Aufgaben beschrieben. Um Ihnen den Einstieg zu erleichtern, liegt eine kurze Bedienungsübersicht zu diesen Geräten separat auf. 3.4 Übersicht In diesem Praktikum bauen Sie zum Teil recht komplexe Verbindungen auf. Diese sind bei den einzelnen Aufgaben beschrieben und skizziert. 4 Aufgaben 4.1 Synchrone Realtime Verbindung Nehmen Sie das folgende Netzwerk in Betrieb. UMUX 1300 Port 1 0/0/3 0/0/3 Port 2 ATM-Knoten A Abbildung 1: Sprechverbindung über ATM HP IA ATM-Knoten B Alles ist bereits konfiguriert und verkabelt, ausser dem HP IA, den Sie noch zwischen den ATM-Knoten einbauen müssen. Nehmen Sie zuerst den HP IA in Betrieb (Einlog-Fenster ESC) mit Start / Internet Advisor / ATM Analysis / ATM Demo Configuration / Monitor. Schalten Sie dann die Netzspeisung der beiden ATM- Knoten ein und warten Sie, bis bei den Knoten die 3 Anzeigen Status, Fan, PS0 grün sind. (Dies kann mehrere Minuten dauern.) Danach schalten Sie die Netzspeisung des UMUX ein und warten, bis alle roten LED erlöscht sind. Nun ist das ganze System betriebsbereit. Wird der Telefonhörer abgehoben, läutet es beim anderen Telefon und Sie können sprechen Virtuelle Kanäle (VC) Welche virtuellen Kanäle (VC) laufen zwischen den beiden ATM-Knoten? Dies können Sie mit dem Discover-Menü des HP IA, nach Drücken des Start-Knopfs, bequem herausfinden Bruttobitrate der VC Betrachten Sie mit dem HP IA die Bruttobitrate der VC (ganze ATM-Zelle) mit Inst Thru kbps. versuchen Sie damit herauszufinden, was in den einzelnen VC übertragen wird.
3 - 3 - Weshalb hat das Auflegen des Telefons keinen Einfluss auf die Bruttobitrate des entsprechenden VC? AAL-1 Overhead Mit dem Decode-Menü des HP IA können Sie von den ATM-Zellen den Overhead analysieren und jedes Bit der Zelle anschauen. Wählen Sie mit Filter / Setup den VC aus. Mit dem Start-Knopf beginnt die Messung, und mit dem Freeze-Kopf können Sie für eine Zeitspanne die Zellen abspeichern, um sie genauer anzuschauen. Kontrollieren Sie, ob die Sequence Number (SN) im Zellkopf kontinuierlich aufsteigend ist. Fehlen Zellen? In jeder wie vielten Zelle hat es einen Structure Pointer? Verifizieren Sie die Aussage des HP IA mit Hilfe des CSI-Bit Zeitschlitze in den Zellen erkennen Das Messgerät ANT-20 (Acterna) benötigen Sie im ersten Halbtag von diesem Praktikum ATM1+2 nur bei dieser Aufgabe. Falls Sie bei den parallelen Praktika noch nicht mit diesem Gerät gearbeitet haben, lassen Sie sich von Ihren Kollegen oder vom Betreuer helfen, um die unten angegebene Konfiguration einzustellen. Schliessen Sie bei einem E1-Eingang des ATM-Knotens A den ANT-20 an (Ausgang 15), an Stelle des UMUX, und generieren Sie mit dem ANT-20 Zeitschlitze mit bekanntem Bitmuster, so dass Sie diese Bitmuster in den ATM-Zellen auf dem HP IA wieder erkennen können. Die Bitmuster können Sie beim ANT-20 folgendermassen setzen: (Das virtuelle Instrument Signal Structure selektionieren: Instruments / Add & Remove...) Im Fenster Signal Structure : Edith / Signal Structure... / Tx / ITU-T / Normal / Electric. / 2M / 64k / 2M Framing = PCM31 / Testpattern = DW / DW Set... / yyyy / OK. (yyyy sind gewünschte 0 und 1 im Zeitschlitz). Den Zeitschlitz im E1-Signal bestimmen Sie, indem Sie im Fenster Signal Structure auf den Block 64k/2M klicken, dann 1x64k und den Zeitschlitz angeben. Abbildung 2: Konfiguration des ANT-20 (Rx-Teil ist hier unbedeutend) Der Zeitschlitz 2 wird in den VC und übertragen. Wie müssen diese Zellen aussehen? Tun sie dies in der HP IA Anzeige? Im VC und werden 3 Zeitschlitze übertragen. Versuchen Sie herauszufinden welche Engpass des Übertragungskanals Mit Hilfe des Pacing-Befehls kann die Übertragungskapazität der Schnittstellen der ATM-Knoten künstlich begrenzt werden. Damit können Kapazitätsengpässe der Übertragungsleitungen simuliert werden. Welche Übertragungskapazität benötigt die betrachtete Verbindung zwischen den beiden ATM-Knoten? Beschränken Sie die Übertragungskapazität der optischen Verbindung zwischen ATM-Knoten B und A mit dem Pacing-Befehl. Dazu geben Sie mit dem Terminal des Knotens B folgende Befehle ein:
4 - 4 - Enter SwitchB>enable SwitchB#configure terminal SwitchB(config)#interface atm 0/0/3 SwitchB(config-if)#atm pacing yyy (yyy ist Wert in kbit/s) Nun können Sie den yyy-wert jeweils direkt mit seiner Befehlszeile verändern. Mit dem Befehl no atm pacing heben Sie die künstliche Begrenzung auf. Spielen Sie mit Übertragungsraten um das benötigte Maximum, und hören Sie die Auswirkungen, indem Sie gleichzeitig in ein Telefon sprechen und im anderen hören. Was für Phänomene treten auf? Wie erklären Sie sich unterschiedlichen Verzögerungen? Machen diese für eine Realtime-Übertragung Sinn? 4.2 Asynchrone PC-Verbindung Nehmen Sie das folgende Netzwerk in Betrieb. PC Alpha Port 1 0/0/3 0/0/3 Port 2 PC Beta ATM-Knoten A Abbildung 3: PC-Verbindung über ATM HP IA ATM-Knoten B Falls Sie vom vorhergehenden Versuch ausgehen, schalten Sie den UMUX aus und heben beim ATM- Knoten das Pacing auf. Falls nicht der vorangehende Versuch aufgebaut ist, schliessen Sie den HP IA zwischen den ATM- Knoten an. Dann nehmen Sie zuerst den HP IA in Betrieb (Einlog-Fenster ESC) mit Start / Internet Advisor / ATM Analysis / ATM Demo Configuration / Monitor. Schalten Sie dann die Netzspeisung der beiden ATM-Knoten ein und warten Sie, bis bei den Knoten die 3 Anzeigen Status, Fan, PS0 grün sind. (Dies kann einige Minuten dauern.) Nun fahren Sie die beiden PC Alpha und Beta hoch (einloggen als Workstation mit Login Praktikum und Passwort Tiergarten ). Auf dem PC Alpha können nun mehrere gleiche Videosequenzen gestartet werden, die von der Harddisc von PC Beta abgespielt werden und so über das ATM-Netzwerk übertragen werden. Die Videosequenzen erzeugen eine variable Bitrate, je nach momentanem Bildverlauf. Sie können beim PC Alpha gestartet werden mit Netzwerkumgebung / Beta / Cisco / Anwendungen / AVI Mustersequenzen. Im Menu Discover des HP IA sind, nach dem Drücken des Start-Knopfs, die virtuellen Kanäle der Verbindung ersichtlich. Durch Klicken auf seinen VPI.VCI kann ein virtueller Kanal ausgewählt und seine Messwerte angezeit werden Grundauslastung Betrachten Sie mit dem HP IA im Menu Vitals die Gesamtauslastung der Ports. Weshalb ist diese nicht Null, wenn Sie noch keine Videosequenzen übertragen? Rechnen Sie den angezeigten Wert Avg Util nach, aus den angezeigten Anzahl Zellen. Rechnen Sie den angezeigten Wert Avg Util nach, aus der bereits früher berechneten Gesamtbitrate der PVC der synchronen Realtime Verbindungen (578kBit/s).
5 Dynamische Multiplexierung Es soll gezeigt werden, dass dank dynamischer Multiplexierung insgesamt eine kleinere Bitrate erforderlich ist, als bei starrem Zeitmultiplex. Starten Sie bei PC Alpha eine Videosequenz, die von PC Beta über die ATM-Verbindung übertragen wird. Notieren Sie (mit dem HP IA gemessen) die mittlere und maximale Bitrate dieser Übertragung. Starten Sie nun 2 weitere Videosequenzen und notieren Sie jeweils die neuen Werte der mittleren und maximalen Bitrate. Welche Bitrate müsste bei starrem Zeitmultiplex für alle 3 Verbindungen gewählt werden, und mit welcher kommt man nun bei der vorhandenen dynamischen Multiplexierung aus? Verifizieren Sie Ihre Überlegungen, indem Sie die optische Verbindung zwischen den beiden ATM- Knoten künstlich in der Bitrate begrenzen (Pacing, wie bei der Aufgabe Engpass des Übertragungskanals ). Berücksichtigen Sie bei Ihren Überlegungen, dass über die gleiche Leitung noch die 578kBit/s der PVC (synchrone Realtime-Verbindungen der vorhergehenden Versuche) laufen. 4.3 Netzbelastung Messaufbau Zelllaufzeiten Um messen zu können, wie eine Verbindung durch das Netz bedient wird, schliessen Sie den ANT-20 als sendender und als empfangender Teilnehmer an. Zwischen den Ports 0/0/2 der ATM-Knoten ist dazu für den ANT-20 ein permanenter virtueller Kanal (VPI.VCI = 1.200) konfiguriert. (Videosequenzen PC Alpha stoppen, aber PC s noch nicht ausschalten, da sie noch verwendet werden. Pacing aufheben.) ATM-Knoten A ATM-Knoten B 0/0/2 0/0/3 0/0/3 0/0/ ANT-20 Abbildung 4: PVC des ANT-20 über das ATM Netzwerk (Die durch den ANT-20 nicht belegten Tx, Rx der Knoten-Schnittstellen 0/0/2 müssen durch ein Kabel verbunden werden, damit die Knoten nicht auf Grund der Fehlermeldung das Signal nicht senden.) Generieren Sie mit dem ANT-20 eine optische STM-1 Verbindung mit dem virtuellen Kanal VPI.VCI = 1.200, in dem Testzellen gesendet werden. Dazu müssen beim ANT-20 folgende Einstellungen gemacht werden: Zusätzlich benötigte virtuelle Instrumente: ATM Signal Structure, ATM Traffic Analyzer. Im Fenster Signal Structure : Edith / Signal Structure... / Tx / ITU-T / Normal / Optical / STM1 / AU4 / VC4 / ATM / TX RX / OK. Im Fenster ATM Signal Structure : Edit ATM Structure / TX / AAL1 / Testcell / Cell Transfer Delay / TX RX / OK. Dann wieder im Fenster ATM Signal Structure : Channel / Set Channel / TX : UNI / VPI = 1 / VCI = 200 / GFC = PT = CLP = 0 / RX : VPI = 1 / VCI = 200 / OK.
6 - 6 - Abbildung 5: Konfiguration des ANT-20 Kontrollieren Sie, ob alles funktioniert, indem Sie die optische Schnittstelle des ANT-20 (Ausgang 18, Eingang 17) kurzschliessen. Messen Sie dabei mit dem virtuellen Instrument ATM Traffic Analyzer und dem Knopf CDV den Mean CTD (Cell Transfer Delay; Zelllaufzeit) und die 2-point-CDV pp (Cell Delay Variation; Zelllaufzeitschwankung). Kontrollieren Sie vorher, dass im Instrument ATM Traffic Analyser unter Settings / Cell Transfer Delay / Class Width = 41.94ms ist. Zum Start der Messung muss im Fenster ANT-20 auf den grünen Knopf gedrückt werden ( Running) und im Fenster ATM Signal Structure der ON-Knopf gedrück sein. Schliessen Sie nun die Verbindung des ANT-20 über das ATM Labor Netzwerk an und messen Sie die beiden Grössen. Die angezeigten Messgrössen entsprechen gerade der eingestellten Cell Transfer Delay Class Width (was die kleinste messbare Einheit ist). Die tatsächlichen Werte sind also besser. Nun können Sie mit der aufgebauten Messung die folgenden Aufgaben anpacken Zellaufzeiten mit Überlast und Telefonverbindung Stellen Sie beim ANT-20 im Fenster ATM Signal Structure eine Last (Load) von 0.1% ein. (Falls nicht auf diesen Wert eingestellt werden kann, muss im Fenster ATM Signal Structure, bei ausgeschaltetem ON-Kopf, im Menu-Punkt Load auf Medium Range umgeschaltet werden.) Schalten Sie zusätzlich den UMUX ein und warten Sie, bis alle seine LED erlöscht sind. Begrenzen Sie die Leitung zwischen den ATM-Knoten auf 2600 kbit/s (Pacing, wie bei der Aufgabe Engpass des Übertragungskanals ). Steigern Sie nun beim ANT-20 langsam die Last, bis die LED des UMUX anfangen zu flackern und die gemessenen CTD-Werte grösser werden. Betrachten Sie den Verlauf der CTD-Werte auf der Grafik des ATM Traffic Analyzers (View / Cell Transfer Delay). Begründen Sie die Messergebnisse. Vergleichen Sie die jeweils gemessenen CTD-Werte mit der über die Telefonverbindung hörbaren Verzögerung Zelllaufzeitschwankungen Untersuchen Sie, wie sich dynamische Bitraten von Teilnehmern auf die Schwankung der Zelllaufzeiten auswirken. Dazu schalten Sie den UMUX aus und heben das Pacing auf. Starten Sie dann, wie bereits durchgeführt, 10 Videosequenzen bei PC Alpha von der Harddisc von PC Beta aus (nicht alle mit dem gleichen Klick starten, damit Datenspitzen besser verteilt sind), so dass diese Videosequenzen über die optische Leitung zwischen den beiden ATM-Knoten übertragen werden.
7 - 7 - Stellen Sie beim ANT-20 den ATM Traffic Analyzer auf Settings / Cell Transfer Delay / Class Width = 81.92μs. Belasten Sie die Verbindung zusätzlich mit Testzellen des ANT-20. Messen Sie die CTD und CDV für eine Testzellenlast (Load) von 1%. Steigern Sie die Last und betrachten Sie die Auswirkung auf die grafische Auswertung der CTD und CDV. Ab welchen Daten beginnen die Videosequenzen zu rucken, und was stellen Sie dann bei der grafischen Auswertung der CTD fest, und woher kommt der Zusammenhang? Wenn Sie eine feinere Stufung, als die Load % möchten, können Sie auch mehr oder weniger einzelne Movies starten Auswirkung des CLP-Bit Stoppen Sie alle Movies und schalten Sie wieder den UMUX ein. Stellen Sie beim ANT-20 die Testzellen auf volle Last (Load). Wie verhalten sich nun die Alarm-LED des UMUX und weshalb? Was können Sie an den Testzellen ändern, so dass auch bei voller Last, die LED des UMUX erlöschen? Kontrollieren Sie, ob es funktioniert Zusatzaufgabe (falls genügend Zeit): Eigene Messanordnungen Überlegen Sie sich Messanordnungen, um damit eigene Fragestellungen, Vermutungen oder Folgerungen zu verifizieren, und führen Sie die entsprechenden Messungen durch. 5 Materialliste ATM-Labornetzwerk Protocol Analyzer HP Internet Advisor (mit STM-1 Einschub und serieller Maus) MA Layer1 Analyzer ANT-20 (Acterna) MA Lichtwellenleiterkabel (Multimode) 2 optische Dämpfungsglieder 6dB Bedienungsübersicht Messgeräte
Kurzanleitung. MEYTON Aufbau einer Internetverbindung. 1 Von 11
Kurzanleitung MEYTON Aufbau einer Internetverbindung 1 Von 11 Inhaltsverzeichnis Installation eines Internetzugangs...3 Ist mein Router bereits im MEYTON Netzwerk?...3 Start des YAST Programms...4 Auswahl
MehrBerner Fachhochschule Telekomm.-Syst. Hochschule für Technik und Informatik HTI Fachbereich Elektro- und Kommunikationstechnik.
Berner Fachhochschule Telekomm.-Syst. Hochschule für Technik und Informatik HTI u. Breitbandnetze Fachbereich Elektro- und Kommunikationstechnik Praktikum PDH1+2 1 Ziele des Praktikums Praktikum PDH 1+2
MehrKurzanleitung MAN E-Learning (WBT)
Kurzanleitung MAN E-Learning (WBT) Um Ihr gebuchtes E-Learning zu bearbeiten, starten Sie bitte das MAN Online- Buchungssystem (ICPM / Seminaris) unter dem Link www.man-academy.eu Klicken Sie dann auf
MehrSo richten Sie Outlook Express ein. Einrichten von Outlook Express (hier am Beispiel von Outlook Express 6) für den Empfang meiner E-Mails
Artikel-ID Produktkategorien Datum: 545 PowerWeb Pakete Premium Pakete WebVisitenkarte A / C / M 25.11.2004 So richten Sie Outlook Express ein Einrichten von Outlook Express (hier am Beispiel von Outlook
MehrEinrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7
Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über
MehrNovell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme
Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client
MehrAnleitung zur Erstellung einer Batchdatei. - für das automatisierte Verbinden mit Netzlaufwerken beim Systemstart -
Anleitung zur Erstellung einer Batchdatei - für das automatisierte Verbinden mit Netzlaufwerken beim Systemstart - Mögliche Anwendungen für Batchdateien: - Mit jedem Systemstart vordefinierte Netzlaufwerke
MehrFax einrichten auf Windows XP-PC
Um ein PC Fax fähig zu machen braucht man einen sogenannten Telefon Anschluss A/B das heißt, Fax funktioniert im Normalfall nur mit Modem nicht mit DSL. Die meisten neueren PCs haben ein Modem integriert.
MehrSeriendruck mit der Codex-Software
Seriendruck mit der Codex-Software Seriendruck mit der Codex-Software Erstellen der Seriendruck-Datei in Windach Sie können aus der Adressverwaltung von Windach eine sogenannte Seriendruck-Datei erstellen,
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
Mehrmysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank
mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank In den ersten beiden Abschnitten (rbanken1.pdf und rbanken2.pdf) haben wir uns mit am Ende mysql beschäftigt und kennengelernt, wie man
MehrNetzwerkeinstellungen unter Mac OS X
Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X Dieses Dokument bezieht sich auf das D-Link Dokument Apple Kompatibilität und Problemlösungen und erklärt, wie Sie schnell und einfach ein Netzwerkprofil unter Mac
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrFunktionsbeschreibung Datenlogger DL28W
Funktionsbeschreibung Datenlogger DL28W Voreinstellungen des Datenloggers: Im Datenlogger sind folgende Aufzeichnungs und Alarmwerte voreingestellt: Aufzeichnung: Raumfühler T1 Verdampferfühler T2 Sollwert
MehrKlicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster.
ADSL INSTALLATION WINDOWS 2000 Für die Installation wird folgendes benötigt: Alcatel Ethernet-Modem Splitter für die Trennung Netzwerkkabel Auf den folgenden Seiten wird Ihnen in einfachen und klar nachvollziehbaren
MehrInstallationsanleitung CLX.PayMaker Home
Installationsanleitung CLX.PayMaker Home Inhaltsverzeichnis 1. Installation und Datenübernahme... 2 2. Erste Schritte Verbindung zur Bank einrichten und Kontoinformationen beziehen... 4 3. Einrichtung
MehrWindows 7 Winbuilder USB Stick
Windows 7 Winbuilder USB Stick Benötigt wird das Programm: Winbuilder: http://www.mediafire.com/?qqch6hrqpbem8ha Windows 7 DVD Der Download wird in Form einer gepackten Datei (7z) angeboten. Extrahieren
MehrLizenzen auschecken. Was ist zu tun?
Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.
MehrSich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.
www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf
MehrAnleitung zur Installation des EPSON TM-m30 WLAN Moduls
Anleitung zur Installation des EPSON TM-m30 WLAN Moduls Dieses Dokument leitet Sie durch den Installationsprozess des WLAN Moduls für den EPSON TMm30 (nachstehend Bondrucker ). Es wird davon ausgegangen,
MehrUmgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten.
ewon - Technical Note Nr. 001 Version 1.3 Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten. 19.10.2006/SI Übersicht: 1. Thema 2. Benötigte Komponenten
MehrDrahtlosnetzwerke automatisch konfigurieren mit WCN (Windows Connect Now) unter Windows Vista
Drahtlosnetzwerke automatisch konfigurieren mit WCN (Windows Connect Now) unter Windows Vista Windows Connect Now (WCN) erlaubt eine einfache Einrichtung eines WLAN Netzwerkes wenn der Router oder Access
MehrWordPress. Dokumentation
WordPress Dokumentation Backend-Login In das Backend gelangt man, indem man hinter seiner Website-URL einfach ein /wp-admin dranhängt www.domain.tld/wp-admin Dabei gelangt man auf die Administrationsoberfläche,
MehrEinrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me
Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte
MehrErstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc
Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei
MehrAnleitung zur Nutzung des SharePort Utility
Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Um die am USB Port des Routers angeschlossenen Geräte wie Drucker, Speicherstick oder Festplatte am Rechner zu nutzen, muss das SharePort Utility auf jedem Rechner
MehrAnleitung Redmine. Inhalt. Seite 1 von 11. Anleitung Redmine
Seite 1 von 11 Anleitung Inhalt Inhalt... 1 1. Installation... 2 2. Setup... 2 2.1 Login... 2 2.2 Benutzer erstellen... 2 2.3 Projekt erstellen... 4 2.4 SVN/Git Integration... 6 2.4.1 Konfiguration für
MehrUserguide: WLAN Nutzung an der FHH Hannover Fakultät V
Userguide: WLAN Nutzung an der FHH Hannover Fakultät V Seite 1/5 Userguide: WLAN Nutzung an der FHH Hannover Fakultät V So konfigurieren Sie ein Windows XP System für die Nutzung des WLAN der Fakultät
MehrÖffnen Sie den Internet-Browser Ihrer Wahl. Unabhängig von der eingestellten Startseite erscheint die folgende Seite in Ihrem Browserfenster:
Schritt 1: Verbinden Sie Ihr wireless-fähiges Gerät (Notebook, Smartphone, ipad u. ä.) mit dem Wireless-Netzwerk WiFree_1. Die meisten Geräte zeigen Wireless-Netzwerke, die in Reichweite sind, automatisch
MehrEasy-Monitoring Universelle Sensor Kommunikations und Monitoring Plattform
Easy-Monitoring Universelle Sensor Kommunikations und Monitoring Plattform Eberhard Baur Informatik Schützenstraße 24 78315 Radolfzell Germany Tel. +49 (0)7732 9459330 Fax. +49 (0)7732 9459332 Email: mail@eb-i.de
MehrACHTUNG: Es können gpx-dateien und mit dem GP7 aufgezeichnete trc-dateien umgewandelt werden.
Track in Route umwandeln ACHTUNG: Ein Track kann nur dann in eine Route umgewandelt werden, wenn der Track auf Wegen gefahren wurde. Ein Querfeldein-Track kann nicht in eine Route umgewandelt werden, da
MehrPersönliches Adressbuch
Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Seite 1 Persönliches Adressbuch Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM PERSÖNLICHEN
MehrOUTLOOK (EXPRESS) KONFIGURATION POP3
Seite 1 von 12 OUTLOOK (EXPRESS) KONFIGURATION POP3 Eine Anleitung zum Konfigurieren von Outlook (Express) zum Verwalten des Emailkontos am Mozarteum zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme
MehrDieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.
Millennium SMS Service Schnellübersicht Seite 1 von 6 1. Tägliche Arbeiten mit der SMS Bestätigung Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.
MehrFTP-Leitfaden RZ. Benutzerleitfaden
FTP-Leitfaden RZ Benutzerleitfaden Version 1.4 Stand 08.03.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 1.1 Zeitaufwand... 3 2 Beschaffung der Software... 3 3 Installation... 3 4 Auswahl des Verbindungstyps...
MehrKonfiguration Firewall (Zyxel Zywall 10) (von Gruppe Schraubenmeier)
Konfiguration Firewall (Zyxel Zywall 10) (von Gruppe Schraubenmeier) Firewall über Seriellen Anschluss mit Computer verbinden und Netzteil anschliessen. Programm Hyper Terminal (Windows unter Start Programme
MehrINTERNET UND MMS MIT DEM QTEK2020 MARCO WYRSCH @ 28. MÄRZ 04
POCKETPC.CH INTERNET UND MMS MIT DEM QTEK2020 MARCO WYRSCH @ 28. MÄRZ 04 VORAUSSETZUNG QTEK2020 DEUTSCH. DIE ANLEITUNG IST MIT DEN ORANGE EINSTELLUNGEN GESCHRIEBEN WORDEN DIE EINSTELLUNGEN FÜR SWISSCOM
MehrSeriendruck mit der Codex-Software
Seriendruck mit der Codex-Software Erstellen der Seriendruck-Datei in Windach Sie können aus der Adressverwaltung von Windach eine sogenannte Seriendruck-Datei erstellen, mit der Sie im Word entweder mit
MehrGEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY
GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY Vorteile der Verwendung eines ACTIVE-DIRECTORY Automatische GEORG Anmeldung über bereits erfolgte Anmeldung am Betriebssystem o Sie können sich jederzeit als
MehrSP-1101W/SP-2101W Quick Installation Guide
SP-1101W/SP-2101W Quick Installation Guide 05-2014 / v1.0 1 I. Produktinformationen I-1. Verpackungsinhalt I-2. Smart Plug-Schalter Schnellinstallationsanleitung CD mit Schnellinstallationsan leitung Vorderseite
Mehr1 Anschließen der Wiegeanzeige an den PC
Agreto HD1 Desktop Der Agreto HD1 Desktop ist ein Programm, mit dem die Wiegeanzeige HD1 am PC-Bildschirm visualisiert werden, und von der Wiegeanzeige per Tastendruck das aktuelle Gewicht in jede beliebige
MehrOnline Newsletter III
Online Newsletter III Hallo zusammen! Aus aktuellem Anlass wurde ein neuer Newsletter fällig. Die wichtigste Neuerung betrifft unseren Webshop mit dem Namen ehbshop! Am Montag 17.10.11 wurde die Testphase
MehrBedienungsanleitung PC-Konfigurationssoftware des ID Inclinometers
Bedienungsanleitung PC-Konfigurationssoftware des ID Inclinometers 1. Installation und Programmstart Die Verbindung zum Inclinometer funktioniert nicht unter Windows XP, 2000. 1.1 Installation Zur Installation
MehrVirtual Private Network
Virtual Private Network Allgemeines zu VPN-Verbindungen WLAN und VPN-TUNNEL Der VPN-Tunnel ist ein Programm, das eine sichere Verbindung zur Universität herstellt. Dabei übernimmt der eigene Rechner eine
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrReporting Services und SharePoint 2010 Teil 1
Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Abstract Bei der Verwendung der Reporting Services in Zusammenhang mit SharePoint 2010 stellt sich immer wieder die Frage bei der Installation: Wo und Wie?
MehrInhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER
AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...
MehrGeoPilot (Android) die App
GeoPilot (Android) die App Mit der neuen Rademacher GeoPilot App machen Sie Ihr Android Smartphone zum Sensor und steuern beliebige Szenen über den HomePilot. Die App beinhaltet zwei Funktionen, zum einen
MehrFuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7
FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 Die Installation der FuxMedia Software erfolgt erst NACH Einrichtung des Netzlaufwerks! Menüleiste einblenden, falls nicht vorhanden Die
MehrEinen Wiederherstellungspunktes erstellen & Rechner mit Hilfe eines Wiederherstellungspunktes zu einem früheren Zeitpunkt wieder herstellen
Einen Wiederherstellungspunktes erstellen & Rechner mit Hilfe eines Wiederherstellungspunktes zu einem früheren Zeitpunkt wieder herstellen 1 Hier einige Links zu Dokumentationen im WEB Windows XP: http://www.verbraucher-sicher-online.de/node/18
MehrInstallation OMNIKEY 3121 USB
Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,
MehrMit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.
Seite erstellen Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Es öffnet sich die Eingabe Seite um eine neue Seite zu erstellen. Seiten Titel festlegen Den neuen
MehrEinrichten eines Exchange-Kontos mit Thunderbird
Um die Konfiguration erfolgreich durchzuführen, benötigen Sie Ihre Kennung mit dem entsprechenden aktuellen Passwort sowie Ihre E-Mailadresse. Sollten Sie Probleme mit Kennung und/oder Passwort haben,
MehrZimmertypen. Zimmertypen anlegen
Zimmertypen anlegen Hier legen Sie Ihre Zimmer an, damit sie auf der Homepage dargestellt werden und online buchbar gemacht werden können. Wobei wir ausdrücklich darauf hinweisen möchten, dass es ganz
MehrLieber SPAMRobin -Kunde!
Lieber SPAMRobin -Kunde! Wir freuen uns, dass Sie sich für SPAMRobin entschieden haben. Mit diesem Leitfaden möchten wir Ihnen die Kontoeinrichtung erleichtern und die Funktionen näher bringen. Bitte führen
MehrSP-2101W Quick Installation Guide
SP-2101W Quick Installation Guide 05-2014 / v1.0 1 I. Produktinformationen... 2 I-1. Verpackungsinhalt... 2 I-2. Vorderseite... 2 I-3. LED-Status... 3 I-4. Schalterstatus-Taste... 3 I-5. Produkt-Aufkleber...
MehrITT WEB-Service DEMO. Kurzbedienungsanleitung
ITT WEB-Service DEMO Kurzbedienungsanleitung Allgemein ITT Water & Wastewater Deutschland GmbH ermöglicht es Kunden Ihre Abwasseranlagen auf eine Leitzentrale bei ITT W & WW in Hannover aufschalten zu
MehrBedienungsanleitung für das Tektronix Oszilloskop TDS 2002B
Bedienungsanleitung für das Tektronix Oszilloskop TDS 2002B 1.0 Darstellen von Spannungsverläufen periodischer Signale Um das Gerät in Betrieb zu nehmen, schalten Sie es zunächst mit dem Netzschalter,
MehrDie Downloadarea ist nur noch bedingt mit den bestehenden Dingen befüllt, wird aber nicht mehr aktualisiert.
Das Marketingtool. Bedienungsanleitung. Das Marketingtool, das Sie bereits seit einiger Zeit kennen, wurde nun auf eine aktuelle Version angeglichen. Die Funktionen bleiben alle dieselben, lediglich wurde
MehrWORKSHOP für das Programm XnView
WORKSHOP für das Programm XnView Zur Bearbeitung von Fotos für die Nutzung auf Websites und Online Bildergalerien www.xnview.de STEP 1 ) Bild öffnen und Größe ändern STEP 2 ) Farbmodus prüfen und einstellen
MehrWas man mit dem Computer alles machen kann
Was man mit dem Computer alles machen kann Wie komme ich ins Internet? Wenn Sie einen Computer zu Hause haben. Wenn Sie das Internet benutzen möchten, dann brauchen Sie ein eigenes Programm dafür. Dieses
MehrKommunikations-Management
Tutorial: Wie kann ich E-Mails schreiben? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory E-Mails schreiben können. In myfactory können Sie jederzeit schnell und einfach E-Mails verfassen egal
MehrGuide DynDNS und Portforwarding
Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch
Mehretermin Einbindung in Outlook
etermin Einbindung in Outlook 1. Einführung Über etermin gebuchte Termine können bei Bedarf auch mit externen Terminkalendern, wie zum Beispiel Outlook, ical oder Google synchronisiert werden. Dieses Dokument
Mehr(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7)
BIOS Beschreibung für die MSI Mainboards 694T Pro mit BIOS V. 7.5 ART 2020 Mobil SNr. 161 bis 190 mit MSI Mainboard 694T Pro Das ist der erste Bildschirm den Sie sehen wenn Sie BIOS SETUP aufrufen (BIOS
MehrSchritt 2: Konto erstellen
In diesem Tutorial zeigen wir Ihnen, wie Sie im Outlook Express ein POP3 E-Mail Konto einrichten. Wir haben bei der Erstellung des Tutorials die Version 6.0 verwendet. Schritt 1: Wenn Sie im Outlook Express
MehrLive Update (Auto Update)
Live Update (Auto Update) Mit der Version 44.20.00 wurde moveit@iss+ um die Funktion des Live Updates (in anderen Programmen auch als Auto Update bekannt) für Programm Updates erweitert. Damit Sie auch
MehrSteganos Secure E-Mail Schritt für Schritt-Anleitung für den Gastzugang SCHRITT 1: AKTIVIERUNG IHRES GASTZUGANGS
Steganos Secure E-Mail Schritt für Schritt-Anleitung für den Gastzugang EINLEITUNG Obwohl inzwischen immer mehr PC-Nutzer wissen, dass eine E-Mail so leicht mitzulesen ist wie eine Postkarte, wird die
MehrPOP3 über Outlook einrichten
POP3 über Outlook einrichten In diesem Tutorial zeigen wir Ihnen, wie Sie im Outlook Express ein POP3 E-Mail Konto einrichten. Wir haben bei der Erstellung des Tutorials die Version 6.0 verwendet. Schritt
MehrÜberprüfung der digital signierten E-Rechnung
Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,
MehrInstallationsanleitung für ADSL mit Netzwerkanschluß unter Windows Millennium:
Installationsanleitung für ADSL mit Netzwerkanschluß unter Windows Millennium: Sie benötigen für die Installation folgende Elemente: * Alcatel Ethernet Modem * Splitter für die Trennung * Netzwerkkabel
MehrNewsletter. 1 Erzbistum Köln Newsletter
Newsletter 1 Erzbistum Köln Newsletter Inhalt 1. Newsletter verwalten... 3 Schritt 1: Administration... 3 Schritt 2: Newsletter Verwaltung... 3 Schritt 3: Schaltflächen... 3 Schritt 3.1: Abonnenten Verwaltung...
MehrUMSTELLUNG DER RÖNTGEN-SCHNITTSTELLE DÜRR-DBSWIN AUF DÜRR-VDDS
UMSTELLUNG DER RÖNTGEN-SCHNITTSTELLE DÜRR-DBSWIN AUF DÜRR-VDDS Pionier der Zahnarzt-Software. Seit 1986. 1 Seite 1/5 Diese Anleitung soll Ihnen dabei helfen, eine bestehende DBSWIN-Anbindung über den Patientendatenexport
MehrVirtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten
Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten In dem Virtuellen Seminarordner werden für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars alle für das Seminar wichtigen Informationen,
MehrBedienungsanleitung für den SecureCourier
Bedienungsanleitung für den SecureCourier Wo kann ich den SecureCourier nach der Installation auf meinem Computer finden? Den SecureCourier finden Sie dort, wo Sie mit Dateien umgehen und arbeiten. Bei
MehrPhysik & Musik. Stimmgabeln. 1 Auftrag
Physik & Musik 5 Stimmgabeln 1 Auftrag Physik & Musik Stimmgabeln Seite 1 Stimmgabeln Bearbeitungszeit: 30 Minuten Sozialform: Einzel- oder Partnerarbeit Voraussetzung: Posten 1: "Wie funktioniert ein
MehrStreamserver24.com. Anleitung Auto-DJ
Streamserver24.com Anleitung Auto-DJ Zu jedem Streaming-Account von Streamserver24.com ist die Nutzung des Auto-DJ kostenfrei inclusive. Die Auto-DJ-Funktion ermöglicht es Ihnen, Ihren Stream auch bei
MehrDownloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler
Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5
MehrSICHERN DER FAVORITEN
Seite 1 von 7 SICHERN DER FAVORITEN Eine Anleitung zum Sichern der eigenen Favoriten zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme März 2010 Seite 2 von 7 Für die Datensicherheit ist bekanntlich
MehrUpdateanleitung für SFirm 3.1
Updateanleitung für SFirm 3.1 Vorab einige Informationen über das bevorstehende Update Bei der neuen Version 3.1 von SFirm handelt es sich um eine eigenständige Installation, beide Versionen sind komplett
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrAnleitung zur Konfiguration eines NO-IP DynDNS-Accounts mit der TOOLBOXflex-3.2
Anleitung zur Konfiguration eines NO-IP DynDNS-Accounts mit der TOOLBOXflex-3.2 DynDNS-Accounts sollten in regelmäßigen Abständen mit der vom Internet-Provider vergebenen IP- Adresse (z.b. 215.613.123.456)
MehrHostProfis ISP ADSL-Installation Windows XP 1
ADSL INSTALLATION WINDOWS XP Für die Installation wird folgendes benötigt: Alcatel Ethernet-Modem Splitter für die Trennung Netzwerkkabel Auf den folgenden Seiten wird Ihnen in einfachen und klar nachvollziehbaren
MehrGimp Kurzanleitung. Offizielle Gimp Seite: http://www.gimp.org/
Gimp Kurzanleitung Offizielle Gimp Seite: http://www.gimp.org/ Inhalt Seite 2 Seite 3-4 Seite 5-6 Seite 7 8 Seite 9 10 Seite 11-12 Ein Bild mit Gimp öffnen. Ein Bild mit Gimp verkleinern. Ein bearbeitetes
MehrPartnerportal Installateure Registrierung
Partnerportal Installateure Registrierung Ein Tochterunternehmen der Süwag Energie AG Allgemeine Hinweise Diese Anleitung zeigt Ihnen, wie Sie sich als Nutzer für das Partnerportal Installateure registrieren
MehrHier ist die Anleitung zum Flashen des MTK GPS auf der APM 2.0. Prinzipiell funktioniert es auch auf der APM 2.5 und APM 1.
Hier ist die Anleitung zum Flashen des MTK GPS auf der APM 2.0. Prinzipiell funktioniert es auch auf der APM 2.5 und APM 1. Vorweg: Die neue MTK Firmware 1.9 (AXN1.51_2776_3329_384.1151100.5_v19.bin) ist
Mehr10.3.1.10 Übung - Konfigurieren einer Windows-XP-Firewall
5.0 10.3.1.10 Übung - Konfigurieren einer Windows-XP-Firewall Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie erfahren, wie man die Windows XP-Firewall konfiguriert und
MehrDraft Kurzanleitung Travelmanagement Stand 04.02.2011
1 Login... 3 2 Navigation im SAP-Travelmanagement als Travel-Assistant... 4 2.1 Startseite... 4 2.2 Zentraler Arbeitsvorrat... 5 2.3 Vertretungsregeln verwalten... 5 2.3.1 Vertretungsregeln anlegen...
MehrTevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011
Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Inhalt Registrierung... 3 Kennwort vergessen... 3 Startseite nach dem Login... 4 Umfrage erstellen... 4 Fragebogen Vorschau... 7 Umfrage fertigstellen... 7 Öffentliche
MehrInstallationsanleitung CLX.PayMaker Office
Installationsanleitung CLX.PayMaker Office Inhaltsverzeichnis 1. Installation und Datenübernahme... 2 2. Erste Schritte Verbindung zur Bank einrichten und Kontoinformationen beziehen... 4 3. Einrichtung
MehrAnleitung zur Aktivierung der neuen Lizenz an Ihren Rechnern
Anleitung zur Aktivierung der neuen Lizenz an Ihren Rechnern Sehr geehrte Videostore-Betreiber, Sie haben sich erfolgreich registriert und Ihren persönlichen Lizenz-Key per email erhalten. Das Fenster
MehrEinrichtung eines e-mail-konto mit Outlook Express
Einrichtung eines e-mail-konto mit Outlook Express In diesem Tutorial zeigen wir Ihnen, wie Sie im Outlook Express ein POP3 E-Mail Konto einrichten. Wir haben bei der Erstellung des Tutorials die Version
MehrHilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung
Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,
Mehr1 von 10 20.01.2013 11:04
1 von 10 20.01.2013 11:04 Re: WLAN-Shop24.de Kontaktanfrage WLAN-Shop24.de 9. Januar 2013 10:58 Sehr geehrter, im Folgenden sende ich ihnen eine Schritt für Schritt Anleitung. Zuerst
MehrDokumentation zum Spielserver der Software Challenge
Dokumentation zum Spielserver der Software Challenge 10.08.2011 Inhaltsverzeichnis: Programmoberfläche... 2 Ein neues Spiel erstellen... 2 Spielfeldoberfläche... 4 Spielwiederholung laden... 5 Testdurchläufe...
MehrAnleitung zum erstellen einer PDF-Datei aus Microsoft Word
Anleitung zum erstellen einer PDF-Datei aus Microsoft Word 1. Vorbereitung des PCs Um dem Tutorial folgen zu können müssen folgende Programme auf Ihrem PC installiert sein: Ghostskript 8.64: Ghostskript
MehrManuelle Konfiguration einer VPN Verbindung. mit Microsoft Windows 7
Manuelle Konfiguration einer VPN Verbindung mit Microsoft Windows 7 Vorbemerkung In dieser kleinen Dokumentation wird beschrieben, wie eine verschlüsselte VPN Verbindung zur BVS GmbH & Co aufgebaut werden
MehrE-Mails zu Hause lesen
E-Mails zu Hause lesen Einrichten eines neuen Kontos mit der E-Mail-Client-Software Mozilla Thunderbird Alle Schritte, die wir jetzt machen, gelten nur für Mozilla Thunderbird Version. Thunderbird gibt
MehrSchritt-Schritt-Anleitung zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 10 und VMware Player
PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Stephan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0) 761 59018201 Fax +49 (0) 761 59018130 Internet www.paragon-software.com Email sales@paragon-software.com
Mehr