Monitoringbericht 2015/2016 K-Projekte

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1 Monitoringbericht 2015/2016 K-Projekte Wien, März 2017

2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Forschungsergebnisse Patente und Lizenzen Publikationen Kooperation Wissenschaft Wirtschaft Wissenschaftliche Partner (WP) Beteiligungen Unternehmenspartner (UP) Beteiligungen Humanressourcen ProjektmitarbeiterInnen Akademische Arbeiten Dissertationen / PhD Diplomarbeiten / Master Theses Zielgrößen Gesamtüberblick Seite 1

3 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Patentanmeldungen und Lizenzvergaben von K-Projekten... 4 Abbildung 2: Prozentuelle Verteilung der Publikationen nach Kategorie und Themenfeld... 6 Abbildung 3: Anzahl der Projektbeteiligungen österreichischer Universitäten... 7 Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Anzahl der K-Projekte... 3 Tabelle 2: Anzahl der Patente und Lizenzen... 4 Tabelle 3: Anzahl der Publikationen... 5 Tabelle 4: Anzahl der Publikationen nach Kategorien... 5 Tabelle 5: Statistik Partner gesamt... 6 Tabelle 6: Statistik Wissenschaftliche Partner... 7 Tabelle 7: Statistik Unternehmenspartner... 8 Tabelle 8: Statistik ProjektmitarbeiterInnen... 8 Tabelle 9: Statistik Dissertationen / PhD... 9 Tabelle 10: Statistik Diplomarbeiten / Master Theses... 9 Tabelle 11: PLAN-IST-Vergleich Zielgrößen Tabelle 12: Output gesamt (46 K-Projekte) Seite 2

4 1 Einleitung Der vorliegende Monitoringbericht basiert auf dem COMET Evaluierungskonzept, welches die Grundzüge für das K-Projekte-Monitoring im Hinblick auf Indikatoren und Informationsgrundlagen festlegt. Der Bericht bietet einen Überblick über die Entwicklung der COMET Programmlinie K-Projekte und liefert einen Plan-IST Vergleich der wichtigsten Indikatoren. Nachfolgende Tabelle bietet eine Übersicht über die Anzahl der K-Projekte je Ausschreibung (Call), die in diesem Bericht berücksichtigt wurden: 1. Call 2. Call 3. Call 4. Call 5. Call GESAMT Tabelle 1: Anzahl der K-Projekte Anzahl der K-Projekte Start der K-Projekte des 1. Calls war ab Anfang 2008, die K-Projekte des 2. Calls starteten im September 2009, die K-Projekte des 3. Calls zwischen März und September Die 10 K- Projekte des 4. Calls starteten ab Januar 2013, die 11 K-Projekte des 5. Calls ab Mai Die acht genehmigten K-Projekte des 6.Calls starten ab Anfang 2017 und wurden daher nicht in die Auswertungen mit einbezogen. Die Daten für den Monitoringbericht werden von den K-Projekten im Rahmen der jährlichen Berichtslegung sowie im Zuge des Reviews zur Halbzeit der Projektlaufzeit an die FFG übermittelt. Die Laufzeit der K-Projekte beträgt zwischen drei und fünf Jahre 1. Als Planwerte werden die Werte aus dem Projektplan herangezogen. Diese Werte wurden von den Projekten selbst gewählt und in der ex-ante-evaluierung fixiert. IST-Werte sind jene Daten, die der FFG in den zuletzt übermittelten Monitoringtabellen (Zwischen-/Endbericht oder Review Report) mitgeteilt wurden. Aufgrund folgender Faktoren kann dieser Monitoringbericht nur Richtwerte liefern: Es bestehen Unterschiede bzgl. o des Startzeitpunkts der Projekte, o der Laufzeiten (zwischen drei und fünf Jahren) sowie o des Outputs der verschiedenen Forschungsthemen. Die Datenqualität wird beeinflusst durch Unschärfe bei o der Zurechenbarkeit der Daten bei Übergang z.b. von Kplus/K_ind auf COMET o sowie der Zurechenbarkeit von Publikationen / akademischen Arbeiten. Die Daten für 2016 liegen noch nicht für alle Projekte vor. Der Output der Projekte über die Laufzeit ist nicht linear. 1 Die Laufzeit von K-Projekten wurde ab dem 4. Call auf maximal vier Jahre verkürzt. Seite 3

5 2 Forschungsergebnisse Aufgrund der Fortführung der Forschungsarbeiten kann davon ausgegangen werden, dass einige Forschungsergebnisse bereits vor dem COMET-Förderungszeitraum entstanden sind. Da keine eindeutige Trennung möglich ist, werden diese Daten (Publikationen, Abschluss von Diplomarbeiten und Dissertationen etc.) COMET zugerechnet, wenn das Datum der Veröffentlichung in der COMET-Förderungsperiode liegt. 2.1 Patente und Lizenzen Abhängig vom Forschungsthema, der Art der Forschung und der Kooperationskultur verfolgen die Konsortialpartner unterschiedliche Patentierungsstrategien. Bisher wurden von K-Projektpartnern insgesamt 76 Patente und 18 Lizenzen erzielt (siehe Tabelle 2), rund zwei Drittel davon von Unternehmenspartnern. Gezählt werden alle Patente und Lizenzen, deren Anmelde- bzw. Vergabedatum in der COMET-Laufzeit liegen. Dies schließt nicht aus, dass ein Patent bzw. eine Lizenz das Ergebnis vorangegangener Forschungsaktivitäten ist. Patente und Lizenzen MIN 0 MAX 10 MITTEL 2,0 GESAMT 94 Tabelle 2: Anzahl der Patente und Lizenzen Anmeldung der Patente und Vergabe der Lizenzen Im Berichtszeitraum wurden zirka zwei Drittel der Patente und Lizenzen beim österreichischen Patentamt angemeldet, von diesem genehmigt bzw. die Lizenzen national vergeben (N=57). Das restliche Drittel bilden Anmeldungen und Genehmigungen bzw. Vergaben in anderen europäischen Ländern (E=24) und internationale Patente und Lizenzen (I=13) (siehe Abbildung 1). Abbildung 1: Patentanmeldungen und Lizenzvergaben von K-Projekten im Berichtszeitraum Seite 4

6 2.2 Publikationen Im Zeitraum Anfang 2008 bis Mitte 2016 wurden von den 46 K-Projekten insgesamt Publikationen getätigt. Die Bandbreite reicht von 13 bis 272 Veröffentlichungen pro K-Projekt, der Mittelwert liegt bei 54 (siehe Tabelle 3). Publikationen MIN 13 MAX 272 MITTEL 54 GESAMT Tabelle 3: Anzahl der Publikationen Im COMET-Berichtswesen sind die Publikationen in vier Kategorien unterteilt: Referierte Fachzeitschriften / Reviewed Journals Fachzeitschriften / Journals Konferenzen / Conference Papers Bücher, Buchbeiträge / Books, Book Chapters Tabelle 4 gibt einen Überblick über die Minimum-, Maximum- und Gesamtwerte sowie den Mittelwert an Publikationen je Kategorie. Reviewed Journals Publikationen nach Kategorien Journals Conference Papers Books SUMME MIN MAX MITTEL GESAMT Tabelle 4: Anzahl der Publikationen nach Kategorien Aus Abbildung 2 geht hervor, dass unabhängig vom Themenfeld Conference Papers mit Abstand den größten Anteil an den Publikationen darstellen (Durchschnitt 69%). Fachzeitschriften und Bücher haben mit im Schnitt je sechs bzw. fünf Prozent einen eher geringen Anteil. Der Anteil der Reviewed Journals liegt bei 21% der gesamten Publikationen. Seite 5

7 Abbildung 2: Prozentuelle Verteilung der Publikationen nach Kategorie und Themenfeld Beiträge in referierten Fachzeitschriften behandeln an erster Stelle Themen zu Life Sciences und Produktion. Das Thema Energie/Umwelt findet sich insbesondere in Konferenzbeiträgen wieder, aber auch in Fachzeitschriften. Die Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) sind Großteils auch in Beiträgen zu Konferenzen zu finden. 3 Kooperation Wissenschaft Wirtschaft Die Anzahl der Partner über die Laufzeit eines K-Projekts ist relativ stabil. Zum Erhebungszeitpunkt gab es 631 Beteiligungen von Unternehmen und wissenschaftlichen Einrichtungen (inkl. Mehrfachbeteiligungen) in K-Projekten. Der Anteil internationaler Partner an der Anzahl aller Beteiligungen beträgt 13%. Die Größe der Konsortien bewegt sich zwischen fünf und 35 Partnern. Partner gesamt MIN 5 MAX 35 MITTEL 14 GESAMT 631 international 13% Tabelle 5: Statistik Partner gesamt Seite 6

8 3.1 Wissenschaftliche Partner (WP) Beteiligungen Insgesamt gibt es 192 Teilnahmen wissenschaftlicher Einrichtungen an K-Projekten (inklusive Mehrfachbeteiligungen). Wenn mehrere Institute einer Universität beteiligt sind, wird die Universität als ein Partner gezählt. Ein K-Projekt hat zwischen einem und zehn wissenschaftliche Partner, im Durchschnitt vier. Der Anteil internationaler Partner an der Anzahl aller Beteiligungen beträgt 10%. Wissenschaftliche Partner MIN 1 MAX 10 MITTEL 4 GESAMT 192 international 10% Tabelle 6: Statistik Wissenschaftliche Partner COMET-Beteiligungen österreichischer Universitäten In Summe haben sich die österreichischen Universitäten 86 Mal in der Programmlinie K-Projekte beteiligt, was bei 46 K-Projekten einen Durchschnitt von zwei Universitäten pro Projekt ergibt. Abbildung 3 stellt die Anzahl der Beteiligungen je Universität dar und ist ein Indiz für die vorwiegend technischen Forschungsthemen in den K-Projekten. Die meisten Beteiligungen haben die Technische Universität Graz (21) und die Technische Universität Wien (20), welche gemeinsam mit der Johannes Kepler Universität Linz (10) auf mehr als die Hälfte aller Beteiligungen kommen. Abbildung 3: Anzahl der Projektbeteiligungen österreichischer Universitäten Seite 7

9 3.2 Unternehmenspartner (UP) Beteiligungen Insgesamt gibt es 439 Beteiligungen von Unternehmen an K-Projekten (inklusive Mehrfachbeteiligungen). Ein K-Projekt hat zwischen vier und 31 Unternehmenspartner, im Durchschnitt zehn. Der Anteil internationaler Partner an den gesamten UP-Beteiligungen ist höher als bei den wissenschaftlichen Partnern und beträgt 14%. Unternehmenspartner MIN 4 MAX 31 MITTEL 10 GESAMT 439 international 14% Tabelle 7: Statistik Unternehmenspartner 4 Humanressourcen 4.1 ProjektmitarbeiterInnen An den Forschungsprojekten der 46 K-Projekte arbeiten derzeit 614 Personen [VZÄ], davon 539 Forscherinnen und Forscher. Im Berichtswesen werden die Kategorien wissenschaftliches, administratives und technisches Personal unterschieden. Das Personal aller K-Projekte teilt sich wie folgt auf diese Kategorien auf: 88% wissenschaftliches Personal (davon 223 Frauen) 5% administratives Personal (davon 48% Frauen) 6% technisches Personal (davon 25% Frauen) Wie in zahlreichen Statistiken zeigt sich auch bei den K-Projekten, dass der Frauenanteil im administrativen Bereich höher ist als im wissenschaftlich-technischen Bereich. Personal [VZÄ] MIN 5 MAX 44 MITTEL 13 GESAMT 614 Frauenanteil 25% GESAMT F&E 539 Frauenanteil F&E 23% Tabelle 8: Statistik ProjektmitarbeiterInnen Seite 8

10 In Tabelle 8 ist der Mittelwert aller K-Projekte angegeben, dieser beträgt 13 VZÄ. Die Größe der K-Projekte variiert von fünf bis 44 VZÄ. Der Frauenanteil am wissenschaftlichen Personal pro K-Projekt beträgt im Schnitt 23%, die Spanne reicht von 0,4% bis 77,2%. 4.2 Akademische Arbeiten Dissertationen / PhD Insgesamt wurden im Rahmen aller genehmigten 46 K-Projekte 316 Dissertationen bearbeitet, 61 sind bereits abgeschlossen. Zwischen den einzelnen K-Projekten bestehen große Unterschiede: die Werte reichen von null bis 17 Dissertationen (abgeschlossen & laufend) pro K-Projekt. Diese große Bandbreite erklärt sich u.a. durch die unterschiedlichen Startzeitpunkte der einzelnen K-Projekte. Der Frauenanteil beträgt 27%. PhD MIN 0 MAX 17 MITTEL 7 GESAMT 316 Frauenanteil 27% Tabelle 9: Statistik Dissertationen / PhD Diplomarbeiten / Master Theses Bisher wurden im Rahmen der 46 K-Projekte 315 Master- und Diplomarbeiten abgeschlossen, weitere 169 befinden sich noch in Arbeit (Gesamtanzahl 484). Die Bandbreite ist noch größer als bei den Dissertationen und erstreckt sich von null bis 28 Master-/ Diplomarbeiten pro K- Projekt. Der Frauenanteil liegt bei 24%. Master MIN 0 MAX 28 MITTEL 11 GESAMT 484 Frauenanteil 24% Tabelle 10: Statistik Diplomarbeiten / Master Theses Seite 9

11 5 Zielgrößen Der PLAN-IST-Vergleich kann wegen der unterschiedlichen Startzeitpunkte nur je Call getrennt durchgeführt werden. Eine signifikante Übererfüllung bei einzelnen Zielwerten bereits während der Laufzeit ist möglicherweise auf eine konservative Planung aufgrund fehlender Erfahrungswerte zurückzuführen. Call und Laufzeit der genehmigten K-Projekte Indikator PLAN IST % PLAN IST % PLAN IST % Publikationen % % % Patente und Lizenzen % % % PhD* % % % Master* % % % Call und Laufzeit der genehmigten K-Projekte Indikator PLAN IST % PLAN IST % Publikationen % % Patente und Lizenzen % % PhD* % % Master* % % *abgeschlossen & laufend 1. Call (6 K-Projekte) Laufzeit: längstens Call (10 K-Projekte) Laufzeit: längstens 2017 Tabelle 11: PLAN-IST-Vergleich Zielgrößen Erfüllungsgrad Zielgrößen 2. Call (4 K-Projekte) Laufzeit: längstens Call (11 K-Projekte) Laufzeit: längstens Call (15 K-Projekte) Laufzeit: längstens 2015 Alle K-Projekte des 1. Calls waren mit Ende 2013 abgeschlossen. Es wird deutlich, dass diese ihre Zielwerte insgesamt (fast) erreicht bzw. übererfüllt haben. Per Ende 2014 waren die K-Projekte des 2. Calls abgeschlossen. Die Zielerreichung für Patente und Lizenzen liegt hier deutliche hinter Plan, was insbesondere auf geänderte Patentierungsstrategien einiger Unternehmenspartner zurückzuführen ist. Das fehlende Drittel bei den Master Theses (Zielerreichungsgrad 64%) liegt laut Aussage der Konsortien in der Anzahl an verfügbaren Studierenden begründet. Die Auswirkungen auf den Gesamterfüllungsgrad sind bei einer im Vergleich zu den anderen Calls geringen Grundgesamtheit (vier K-Projekte) umso deutlicher. Bis Mitte 2015 waren alle 15 K-Projekte des 3. Calls abgeschlossen. Auch in diesem Call liegt die Zielerreichung für Patente und Lizenzen hinter Plan. Die Zielgrößen Publikationen und PhDs konnten sogar überfüllt werden. Die K-Projekte des 4. Calls starteten ab Anfang Da nur bereits angemeldete Patente bzw. vergebene Lizenzen zur Zielgröße gezählt dürfen, werden diese oftmals erst gegen Ende der Laufzeit einberichtet (derzeit 33% Zielerreichung). Die erreichten Werte der K-Projekte des 5. Calls (Start ab Anfang Mai 2014) spiegeln das zweite von nunmehr maximal vier Förderjahren wider. Die Erreichung der Zielgrößen liegt im Plan, bzw. wurde die der PhDs bereits übererfüllt. Seite 10

12 Bei den akademischen Arbeiten (insbesondere PhDs) sind die K-Projekte generell sehr aktiv. Es ist jedoch zu erwarten, dass nicht alle Arbeiten innerhalb des Förderungszeitraums abgeschlossen werden können. 6 Gesamtüberblick Tabelle 12 gibt einen Überblick über den bisherigen Output aller K-Projekte der Ausschreibungen eins bis fünf sowie über die Differenz zur letzten Berichtsperiode. 1. Call (6) 2. Call (4) 3. Call (15) 4.Call (10) 5. Call (11) Bericht 2015/2016 Bericht 2014/2015 Differenz in % Publikationen % reviewed journals % journals % conferences % books % Patente und Lizenzen % PhD* % Master* % Personal [VZÄ] % ForscherInnen [VZÄ] % Anteil Frauen an ForscherInnen 20% 12% 25% 21% 25% 23% 22% 4% *abgeschlossen & laufend Tabelle 12: Output gesamt (46 K-Projekte) IST-Werte K-Projekte Call In den 46 K-Projekten arbeiten 614 Personen (in Vollzeitäquivalenten), davon sind 539 ForscherInnen mit einem Frauenanteil von 23%. Außerdem unterstützen die K-Projekte mit bisher 316 DissertantInnen und 484 DiplomandInnen die Ausbildung von NachwuchsforscherInnen. Etwa zwei Drittel der Publikationen konzentrieren sich auf Konferenzbeträge, 515 auf referierte Fachzeitschriften, primär zu den Themen Life Sciences und Produktion. Neben den wissenschaftlichen Ergebnissen wurden von den Partnern der K-Projekte bisher 76 Patente angemeldet und 18 Lizenzen vergeben (Summe 94). Die meisten Patentanmeldungen bzw. Lizenzvergaben (61%) erfolgten national. Seite 11

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