Leitlinien für den Einsatz von wasserstoffbetriebenen Flurförderzeugen

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1 Leitlinien für den Einsatz von wasserstoffbetriebenen Flurförderzeugen NOW-Workshop Berlin, Robert Micheli fml Lehrstuhl für Fördertechnik Materialfluss Logistik Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wi.-Ing. W. A. Günthner Technische Universität München fml Lehrstuhl für Fördertechnik Materialfluss Logistik Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wi.-Ing. W. A. Günthner Technische Universität München 1

2 Ziel der Leitlinien Unterstützung bei Implementierung von wasserstoffbetriebenen Flurförderzeugen. Schnelle und kostgünstige Umsetzung Angst vor neuer Technologie nehmen Unterstützung bei behördlichen Genehmigungen Forschungspartner Linde Material Handling Fördermittelgeber fml Lehrstuhl für Fördertechnik Materialfluss Logistik Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wi.-Ing. W. A. Günthner Technische Universität München 2

3 Themenfelder Anwenderszenario Standortauswahl Flurförderzeugflotte Indoor oder Outdoor Betreibermodell Wasserstoffinfrastruktur Funktionsweise Spezifikationen Aufbau Sicherheit Spezifikationen Inbetriebnahme Betrieb Sicherheit Flurförderzeuge Genehmigungen und Gutachten BImSchG - Antrag Erlaubnis nach BetrSichV Gefährdungsbeurteilung Brandschutzgutachten fml Lehrstuhl für Fördertechnik Materialfluss Logistik Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wi.-Ing. W. A. Günthner Technische Universität München 3

4 Unterstützende Tools Checklisten Auswahl des Anwendungsortes der H2-FFZ Definition eventueller Erweiterungspläne Definition Anzahl und FFZ-Typen Berechnung des täglichen H2-Verbrauchs Terminpläne Monat Aufgabe Woche Erstellung und Einreichung BImSchG-Antrag Prüfung auf Vollständigkeit des BImSchG-Antrages durch Behörde Prüfung BImSchG-Antrag Erstellung Antrag für Erlaubnis nach BetrSichV Erstellung Brandschutzgutachten Erstellung Schallschutzgutachten Erstellung EX-Schutz-Dokument Erstellung Gefährdungsbeurteilung Flowcharts FAQ Nein Erstgenehmigung nach 8 BImSchG Ja Werk bereits nach BImSchG genehmigt? Beeinträchtigungen auf Schutzgüter? Ja Änderungsgenehmigung nach 16 BImSchG Nein Anzeige nach 15 BImSchG Kann Wasserstoff austreten? Was ist grün zertifizierter Wasserstoff? Vorteile von H2-FFZ Nachteile von H2-FFZ Vorabgespräch mit Genehmigungsbehörde (Tischvorlage) fml Lehrstuhl für Fördertechnik Materialfluss Logistik Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wi.-Ing. W. A. Günthner Technische Universität München 4

5 Wasserstoffinfrastruktur Forschungspartner Linde Material Handling Wasserstoffspeicherung Fördermittelgeber Betankungsanlage inkl. HD-Speicher Dispenser inkl. Kondensatabsaugung Druckgeführte Betankung fml Lehrstuhl für Fördertechnik Materialfluss Logistik Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wi.-Ing. W. A. Günthner Technische Universität München 5

6 Genehmigungen und Gutachten Änderungsgenehmigung nach 16 BImSchG Start Erlaubnis nach BetrSichV 13 Baugenehmigung Ja Beeinträchtigungen auf Schutzgüter? Nein Gutachten Forschungspartner Brandschutzgutachten Nein Werk bereits nach BImSchG genehmigt? Ja Schallschutzgutachten Linde Material Handling EX-Schutz-Dokument Erstgenehmigung nach 8 BImSchG Änderungsgenehmigung nach 16 BImSchG Anzeige nach 15 BImSchG Fördermittelgeber Gefährdungsbeurteilung Gefahrenabwehrplan Vorabgespräch mit Genehmigungsbehörde (Tischvorlage) Ende fml Lehrstuhl für Fördertechnik Materialfluss Logistik Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wi.-Ing. W. A. Günthner Technische Universität München 6

7 Sicherheitsmaßnahmen Forschungspartner Linde Material Handling Infrastruktur Gaswarnanlage & Brandmelder Not-Aus-Schalter Potenzialausgleich Blitzschutz Hallenlüftung Abreißkupplung Flurförderzeug Wegfahrsperre Potenzialausgleichsbänder Definierter Abstellort Fördermittelgeber fml Lehrstuhl für Fördertechnik Materialfluss Logistik Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wi.-Ing. W. A. Günthner Technische Universität München 7

8 Robert Micheli, M.Sc Technische Universität München fml - Lehrstuhl für Fördertechnik Materialfluss Logistik Boltzmannstr Garching Tel Fax kontakt@fml.mw.tum.de Leitlinien für den Einsatz von H 2 -Flurförderzeugen fml Lehrstuhl für Fördertechnik Materialfluss Logistik Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wi.-Ing. W. A. Günthner Technische Universität München

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