Pilgramgasse NEU Margaretenplatz Margaretenstraße (Abschnitt Pilgramgasse-Zentagasse) Dipl.-Ing. Dr.techn. Harald FREY

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1 Pilgramgasse NEU Margaretenplatz Margaretenstraße (Abschnitt Pilgramgasse-Zentagasse) Dipl.-Ing. Dr.techn. Harald FREY 2015 Im Auftrag der Grünen Margareten

2 Ausgangslage Struktur Wichtige Verbindung zwischen dem Bezirkszentrum Margaretenplatz und der Schönbrunner Straße mit der U4 Station Pilgramgasse sowie der Rechten Wienzeile Hohe FußgeherInnenfrequenzen durch Struktur und Haltestellen des öffentlichen Verkehrs Zahlreiche Geschäfte (kleinstrukturiert, Gastronomie) entlang der Pilgramgasse sowie am Margaretenplatz Margaretenplatz als Mittelpunkt inkl. Schlossquadrat 1

3 Verkehr Fußgeherverkehrsaufkommen: rund Pers. Werktags (Do.)) Quelle: Passantenzählung Wirtschaftskammer Wien, Abteilung Stadtplanung und Verkehrspolitik. Wien,

4 Verkehrsbelastung motorisierter Individualverkehr (MIV): o ~ Kfz durchschnittlich täglicher Verkehr (DTV) in der Margaretenstraße bei Ziegelofengasse o ~ Kfz auf der Pilgrambrücke; ~4.000 Kfz von der Pilgrambrücke in Fahrtrichtung Margaretenstraße Verkehrsaufkommen motorisierter Individualverkehr - Tagesganglinien Quelle: Straßenverkehrszählung Wien Auswertung Gemeindestraßen A+B. Verkehrsplanung Käfer Gmbh. 3

5 Entwicklungen bei Pkw-Besitz und Bevölkerung Zugelassene Pkw/Kombi Wien Margareten Entwicklung Motorisierungsgrad Wien Margareten Pkw/Kombi je Einwohner Entwicklung Bevölkerung Wien Margareten Quelle: Statistik Austria (2014) 4

6 Ruhender Verkehr Parkraum im 5.Bezirk (Quelle: Herry, 2002) Stellplätze im öffentlichen Raum: Stellplätze in gewerblichen Garagen: 887 Private Stellplätze (Wohnhäuser+Firmen): Ladezonen Ladezonen befinden sich im untersuchten Abschnitt an folgenden Stellen: Pilgramgasse Nr (64m): Mo.-Sa. (werktags) 06:00-07:00h, Mo-Sa (werktags) 10:00-14:00h, Margaretenstraße Nr. 77 (23m, Lastfahrzeuge): Mo.-Fr. (werktags) 09:00-17:00h Margaretenstraße Nr. 85 (12m, alle Fahrzeuge): Mo.-Fr. (werktags) 08:00-18:00h 5

7 Öffentlicher Raum / Verkehrsraum Margaretenplatz/Margaretenstraße (Pilgramgasse-Zentagasse) im Bestand Margaretenstraße Höhe Strobachgasse, Blickrichtung Margaretenplatz Margaretenplatz, Blickrichtung Pilgramgasse Margaretenplatz (Kreuzung Pilgramgasse), Blickrichtung Ziegelofengasse Margaretenplatz (Kreuzung Pilgramgasse), Blickrichtung Pilgramgasse Margaretenplatz (Kreuzung Pilgramgasse), Blickrichtung Ziegelofengasse Margaretenplatz (Kreuzung Pilgramgasse), Blickrichtung Margaretenstraße 6

8 Margaretenstraße Höhe Hofgasse, Blickrichtung Zentagasse Margaretenstraße Höhe Hofgasse, Blickrichtung Zentagasse Margaretenstraße nach Gartengasse, Blickrichtung Margaretenplatz Margaretenstraße Höhe Gartengasse, Blickrichtung Margaretenplatz Margaretenstraße Höhe Grohgasse, Blickrichtung Zentagasse Margaretenstraße Haus Nr.99/Kreuzung Zentagasse; Blickrichtung Zentagasse 7

9 Öffentlicher Raum / Verkehrsraum Pilgramgasse im Bestand Pilgramgasse Nr. 1 Blickrichtung Schönbrunner Straße Pilgramgasse Nr. 6 Blickrichtung Margaretenplatz Pilgramgasse Nr. 10 Blickrichtung Kreuzung Schönbrunner Straße Pilgramgasse/Kreuzung Schönbrunner Straße Blickrichtung Rechte Wienzeile Pilgramgasse/Kreuzung Schönbrunner Straße Blickrichtung Margaretenplatz Pilgramg./Kreuzung Rechte Wienzeile Blickrichtung Margaretenstraße 8

10 Mängelanalyse Aufteilung des öffentlichen Raumes entspricht nicht den Anforderungen an Aufenthaltsqualität, Geschäftsstruktur und FußgeherInnenbedürfnissen Regelquerschnitt und Gestaltung wird dem Querungsbedürfnis der FußgeherInnen nicht gerecht überdimensionierter Fahrbahnbereich im Verhältnis zum Kfz- Verkehrsaufkommen sowohl bei Pilgramgasse als auch Margaretenstraße schmale Gehsteige und fehlendes Grün Zu hohe Geschwindigkeiten des motorisierten Individualverkehrs (MIV) Hohes Stellplatzangebot bei gleichzeitig eingeschränkten Flächen für den Fußverkehr Fehlende Radverbindung Bräuhausgasse/Grohgasse/Zentagasse in Richtung Margaretenplatz Platzwirkung fehlt Bushalt nach Verkehrslichtsignalanlage mit Busbucht Fehlende Radverkehrsinfrastruktur, wie z.b. Bike-Boxen im Kreuzungsbereich 9

11 Machbarkeitsstudie Straßenbahnlinie 13 1 Im Jahr 2011 wurde die Machbarkeit einer Straßenbahnlinie 13 als Ersatz für die Buslinie 13A geprüft und positiv beantwortet. Die Ergebnisse der Studie wurden als Grundlage für Neugestaltungen im Abschnitt Pilgramgasse und Margaretenplatz berücksichtigt. Folgende Ergebnisse beziehen sich unmittelbar auf das Untersuchungsgebiet: Haltestelle Margaretenplatz / Schönbrunner Straße - Haltestelle nach Verkehrslichtsignalanlage -> hohe Verlustzeiten - Fließverkehr behindert Einordnen des Busses - Fehlende Unterstandsmöglichkeit - geringe Warteflächen Maßnahmenvorschlag: - Verlegung der Haltestelle vor den Kreuzungsbereich Gleisführung am Margaretenplatz - Neben mehreren Varianten wurde auch eine bestandsnahe Trassierung überprüft. Der Vorteil liegt dabei in der geringen Eingriffstiefe und dem Erhalt des Brunnens - bestandsnahe Führung der Gleise (13) unter Erhaltung des Brunnens an der derzeitigen Stelle möglich. - keine Haltestelle am Margaretenplatz - Straßenbahn und geradesausfahrende Fahrzeuge auf Mischverkehrsstreifen - Verkehr aus der Pilgramgasse auf Mischfahrstreifen

12 Pilgramgasse Bestand Visualisierung Pilgramgasse mit Straßenbahnlinie 13 Pilgramgasse, Lageplan mit Straßenbahnlinie 13 Schlussfolgerungen aus der Machbarkeitsstudie Straßenbahnlinie 13 für die Planungen: - Planungen für Straßenbahnlinie 13 werden berücksichtigt - Die bestandsnahe Variante mit Brunnen für eine Gleisführung am Margaretenplatzwird wird bevorzugt - Maßnahmen und Vorschläge zur Umplanung berücksichtigen die Ergebnisse der Machbarkeitsstudie Straßenbahnlinie 13 11

13 Maßnahmen Abschnitt Pilgramgasse 12

14 13

15 Maßnahmen Abschnitt Margaretenplatz/Margaretenstraße 14

16 15

17 16

18 Begrünung bei vorhandenen Einbauten 17

19 Element Wasser 18

20 Gestaltungsoptionen im Kreuzungsbereich Verwendung von färbigem Asphalt Muster Unterbrechen der linear ausgerichteten Straßenführung Gestaltung von Parkflächen und Lieferzonen (versickerungsfähig) 19

21 Radverkehr Bike-Boxen vor Verkehrslichtsignalanlagen (gut sichtbar) Sharrows (nach internat. Standard) Piktogramme aus Fahrrad und Pfeilspitzen (sharrow aus share und arrow ) sind in relativ dichter Folge zumeist in der rechten Hälfte des gemeinsamen zu nutzenden Fahrstreifens auf dem Fahrbahnbelag aufgebracht. Sie sollen Autofahrer darauf aufmerksam machen, dass sie hier mit Radfahrern rechnen müssen und dann langsam fahren und/oder in ausreichendem Abstand rücksichtsvoll überholen sollen. Und die Radfahrer sollen sie dazu bringen, in ausreichendem Abstand von parkenden Autos auf der Fahrbahn zu radeln (dooring Zone). Abbildung links: markierte Bike-Box als Aufstellfläche für RadfahrerInnen vor der Kfz-Haltelinie bei Ampel erhöht die Sichtbarkeit und Verkehrssicherheit; Abbildung rechts: international üblicher Sharrow. 20

22 Fahrbahnanhebung Damit sich Fußgänger im öffentlichen Raum ohne erhebliche Höhenüberwindung bewegen können, kann die Fahrbahn auf Gehsteigniveau angehoben werden. Auf diese Weise können Fußgängerverbindungen sowohl beim Queren der Fahrbahn auf freier Strecke (Anhebung), als auch bei Knotenpunkten (Gehsteigdurchziehung) barrierefrei und verkehrssicher ausgestaltet werden (vgl. Planungshandbuch öffentlicher Raum, Stadt Wien). In Straßen mit Linienbusverkehr ist eine Rampenneigung von 1:15 als Richtwert anzusehen. 21

23 Querschnitt Pilgramgasse (schematisch) Quelle: 3,25 m 3,25 m 22

24 Grobkostenschätzung für vorgeschlagene Maßnahmen Gehsteigvorziehung, Gehsteigverbreiterung, etc. Fahrbahnanhebungen Belagswechsel Begrünung Variante 1: ~ 3,1 Mio. Euro Variante 2 (Begegnungszone): ~ 3,6 Mio. Euro Parkraum (Die Verlegung von Einbauten im Detail sind nicht berücksichtigt) Rund 50 Stellplätze sollen in Flächen für Fußgeherinnen und Fußgeher umgewandelt werden Alle Ladezonen sollen in ihrer Kapazität erhalten bleiben und gegebenenfalls erweitert werden. Eine Verlegung der Standorte ist anhand der vorgeschlagenen Maßnahmen zu prüfen. Neue Flächenaufteilung Mehr als 3.200m² mehr Flächen für Fußgeherinnen und Fußgeher Mind. 30 neue Bäume und Grünflächen Elemente zur Verbesserung der Aufenthaltsqualität 23

25 Planungsprinzipien durchgehende Anhebung des Fahrbahnniveaus auf Gehsteighöhe flache Anrampung (max. 1:15) -> Buseignung Belagswechsel bzw. farbige Fahrbahnoberfläche zur Kennzeichnung der Eingangssituation und der Kreuzungsbereiche Bushaltestellen als Busschleuse (Bushalt auf der Fahrbahn) Tempo 30 im Regelfall, Tempo 20 in der Begegnungszone Verbreiterung der Gehsteige und Schaffung von Aufenthaltsbereichen Zusätzliche Querungshilfen für Fuß- und Radverkehr im untersuchten Abschnitt der Margaretenstraße Radverkehr im Mischprinzip bzw. auf Radstreifen mit Aufweitungen und Aufstellflächen in den Kreuzungsbereichen Gehsteigvorziehungen werden mit Grünflächen kombiniert Erhöhung Anteil unversiegelter Flächen (lokale Versickerungsfähigkeit) Variante Platzgestaltung Margaretenplatz mit Begegnungszone Begrünung Pilgramgasse und Grünflächen (Bäume) auch zwischen den Parkstreifen (in Abhängigkeit von Einbauten) Bauliche Maßnahmen zur Temporeduktion des motorisierten Individualverkehrs Einrichtung von Multifunktionsstreifen und Ladezonen Flächen für FußgängerInnen werden um mehr als 60% erhöht 24

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