4. Lohn. Lernziele: Gesellschaft: Sie können ihre Lohnabrechnung in Detail verstehen und einem Kollegen die Abzüge mündlich erklären.
|
|
- Falko Franke
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 4. Lohn Lernziele: Gesellschaft: Sie können ihre Lohnabrechnung in Detail verstehen und einem Kollegen die Abzüge mündlich erklären. Lernziele Sprache & Kommunikation: Sie können die Regeln von Haupt- und Nebensatzerkennung in eignen Worten erklären und mit ihrer Hilfe korrekt anwenden.
2 1. Die Lohnabrechnung Für geleistete Arbeit erhalten wir eine Gegenleistung in Form eines Lohnes. Der Lohn ist je nach Tätigkeit unterschiedlich. Aufgaben: 1. Stefan arbeitet seit einigen Monaten im Lehrbetrieb. Er bekommt einmal im Monat eine Abrechnung auf der steht, wie hoch sein Lohn ist. Auf dieser Abrechnung sind die Begriffe Bruttolohn und Nettolohn und weitere Wörter zu sehen, die er noch nicht kennt. Er will wissen, was diese Begriffe bedeuten. Erklären Sie die beiden Begriffe in eigenen Worten! Lohnabrechnung September Bruttolohn 500,00.- AHV/ IV/ EO 5.15% -25,75.- ALV 1.10% - 5,50.- Nettolohn 468,75.- Bruttolohn: Nettolohn: In der Lohnabrechnung steht der Bruttolohn. Dieser Lohn steht auch in Ihrem Lehrvertrag. Davon wird aber noch etwas abgezogen. Was nach den Abzügen bleibt, wird Nettolohn genannt. Abgezogen werden Versicherungsbeiträge. In der Schweiz zahlen alle Menschen einen Teil ihres Lohns in einen grossen Topf. Aus diesem Topf bekommen wird Geld, wenn wir krank sind, nicht mehr arbeiten können oder keine Stelle finden. 2. Vergleichen Sie Ihre Lohnabrechnungen in der Gruppe. Welche Angaben sind identisch, wo gibt es Abweichungen? Versuchen Sie herauszufinden, warum solche Abweichungen entstehen können. M.Birrer 16 2
3 2. Lohnabzüge 1. Wie sie festgestellt haben, werden vom Bruttolohn verschiedene Abzüge gemacht. Unten werden die wichtigsten Abzüge erklärt. Diese Abzüge vom Lohn sind wichtig: AHV Alters- und Hinterlassenen Versicherung Ältere Menschen bekommen von der AHV eine. IV- Invalidenversicherung Personen, die nach einer oder einem nicht mehr können, werden von der IV unterstützt. Oder die IV hilft ihnen, ihren zu behalten. Personen mit einer Beeinträchtigung werden von der IV unterstützt, eine zu machen und eine zu finden. ALV- Arbeitslosenversicherung Die Arbeitslosenversicherung unterstützt uns, wenn wir vorübergehend keine Arbeit haben. EO- Erwerbsersatzordnung Die EO regelt die Erwerbsausfallentschädigung für Personen, die Militär-, Schutz- oder Zivildienst leisten und seit 1. Juli 2005 auch Mutterschaft. 2. Erstellen sie eine Musterlohnabrechnung mit Hilfe der folgenden Angaben auf ein separates Blatt: (Bruttolohn Februar: // Sozialabzüge: AHV (5.15%), BVG (5%), ALV (1.1%), UVG (1.2%), Name & Adresse AG, Name & Adresse AN, Datum, Rechnungsperiode) M.Birrer 16 3
4 Muster-Lohnabrechnung M.Birrer 16 4
5 3. Rechte & Pflichten rund um den Lohn Rund um den Lohn gibt es eine Vielzahl von Rechten und Pflichten. In diesem Abschnitt wollen wir uns damit beschäftigen. Aufgabe: 1. In der Berufsfachschule diskutieren Sie mit ihren Schulkameraden über die Löhne. Sie merken, dass Sie 80 Franken weniger verdienen als einige Kollegen. Ist das gesetzlich korrekt? Kreuzen Sie an, ob die Aussagen in der folgenden Tabelle richtig oder falsch sind: Aussage a. Im Lehrvertag ist der Lohn für die ganze Ausbildungszeit festgelegt. b. Das OR schreibt einen Minimallohn für Lehrlinge vor. c. Lehrlinge desselben Berufs verdienen etwa gleich viel. d. Es gibt in vielen Branchen Empfehlungen, nach denen sich die Ausbildenden richten können. e. Sie können ihren Ausbildner auf höheren Lohn einklagen f. Der tiefere Lohn von Ihnen ist gesetzlich korrekt. Richtig Falsch 2. Auf der ABU Homepage finden Sie einen Link zu einer Tabelle mit Lohnvorschlägen für verschieden Branchen und Berufe. Suchen Sie Ihren Beruf. a. Welche Vorschläge werden gemacht? i. Lehrjahr: ii. Lehrjahr: b. Vergleichen Sie nun Ihren Bruttolohn mit den vorgeschlagenen. Wie beurteilen Sie Ihren Lohn? Nehmen Sie in 2-3 Sätzen Stellung! 3. Silvia, eine 16-jährige Bekannte von Ihnen, kann sich von ihrem Lehrlingslohn nun endlich eine teure Musikanlage leisten. Ihr Vater, lärmgeplagt von der Art, wie seine Tochter Musik hört, ist strikte dagegen und verbietet ihr den Kauf einer so teuren Anlage. a. Kann Silvia auf den Kauf bestehen? Begründen Sie Ihre Meinung! 4. Auf der ABU- Homepage finden Sie einen Link mit dem Titel: ZGB Artikel Geld. Unter diesem Link finden Sie ZGB Artikel, welche sich rund ums Geld bei Jugendlichen drehen. Einer dieser Artikel gibt eine Antwort auf die Frage von oben. Welcher Artikel ist es? M.Birrer 16 5
6 4. Film gerechter/ fairer Lohn Diskussionen über den gerechten Lohn tauchen häufig auf, wenn Löhne der Topmanager publik werden. So zahlte Novartis ihrem CEO Joseph Jimenez im Jahr ,2 Millionen Franken oder 1,1 Millionen Franken pro Monat. Zum Vergleich: Eine Bundesrätin erhält brutto monatlich Franken (gemäss Verordnung der Bundesverwaltung). Mindestens 4650 Franken verdient ein gelernter Elektroinstallateur mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis und vier Jahren Berufserfahrung gemäss Gesamtarbeitsvertrag. Auftrag - Diskutieren Sie in der Gruppe nachfolgende Aussagen. - Sind Sie mit den Aussagen einverstanden? Fällen Sie einen demokratischen Gruppenentscheid (ankreuzen) und begründen Sie diesen in Stichworten. Aussage stimmt stimmt nicht Begründung Die Lohnverteilung in unserer Klasse ist gerecht. Ein gerechter Lohn ist abhängig vom Wert der Tätigkeit eines Arbeitnehmers für seinen Arbeitgeber. Den gerechten Lohn gibt es nicht. Ein gerechter Lohn ist primär ein Marktlohn (= basierend auf Angebot und Nachfrage). Ein Lohn ist gerecht, wenn ein Beschäftigter mit einer Vollzeitstelle damit seinen Lebensunterhalt anständig bestreiten und am gesellschaftlichen Leben teilnehmen kann. Ein gerechter Lohn ist, wenn niemand in einem Jahr weniger verdient als der Top-Manager im gleichen Unternehmen in einem Monat. Gerecht sind Löhne, wenn alle gleich viel verdienen. Der Staat hat die Aufgabe, für gerechte Löhne zu sorgen. M.Birrer 16 6
7 Aufgabe 1 Warum sind die Löhne so verschieden? Schauen Sie den Filmbeitrag an und notieren Sie zum Bild den jeweiligen Faktor, welcher die Höhe eines Gehalts beeinflusst. Beantworten Sie dann die Anschlussfrage in Stichworten. Faktor: Welche Ausnahme wird erwähnt? Bild: SRF myschool Faktor: Erkläre diesen Faktor. Bild: SRF myschool Faktor: Was hältst du von der Aussage von V. Vogt: «Es gibt einen freien Arbeitsmarkt in der Schweiz. Wer mit seinem Lohn nicht zufrieden ist, der kann ja seine Stelle wechseln.» Bild: SRF myschool Faktor: Wie begründet V. Vogt diese Unterschiede? Bild: SRF myschool M.Birrer 16 7
8 Faktor: Was spielt nebst diesem Faktor auch noch eine Rolle? Bild: SRF myschool Aufgabe 2 Warum reden Ihrer Meinung nach Leute nicht gern über ihren Lohn? Aufgabe 3 Was lässt sich aus einer wissenschaftlichen Studie betreffend fairem Lohn ableiten? Aufgabe 4 Welche zwei Initiativen über Löhne lehnte das Schweizer Stimmvolk ab? Aufgabe 5 Was ist nun ein fairer Lohn? Notieren Sie in Stichworten, wie diese Personen diese Frage beantworten. M.Birrer 16 8
9 Bild: SRF myschool Bild: SRF myschool Bild: SRF myschool Valentin Vogt Präsident Schweizerischer Arbeitgeberverband Ueli Mäder Prof. für Soziologie Uni Basel Stefan Ebneter Landschaftsgärtner Aufgabe 6 Notiere Sie Ihre persönliche Definition von einem fairen Lohn. M.Birrer 16 9
10 5. Textverknüpfungen Um Texte miteinander verknüpfen zu können, muss man Haupt- und Nebensätze erkennen können. Aufgabe: 1. Auf unserer Homepage finden Sie unter der Rubrik Lohn einen Link zu einer Homepage, welche die Grundlagen zum Haupt- Nebensatz erklären. Versuchen Sie im Anschluss, den angehängten Test durchzuführen 2. Teilen Sie sich in 2 Teams auf! a. Team 1: Hauptsatz b. Team 2: Nebensatz Jedes Team erstellt ein Infoplakat zu seinem Thema. Team a also zum Hauptsatz, Team b zu Nebensatz. Sie dürfen zur Recherche das Internet benutzen. Denken Sie dran, nicht zu viele Regeln aufzuschreiben. Lieber nur 4 oder 5 Regeln, dafür aber verständliche. Machen Sie zu jeder Regel ein Beispiel! Im Anschluss stellen Sie Ihre Plakate gegenseitig vor. 3. Lösen Sie zu zweit die Aufgaben 5-7 im Lehrmittel Deutsch im ABU auf der Seite Die Lösungen zu den Aufgaben können Sie bei der Lehrperson abholen. M.Birrer 16 10
1. Welches sind fixe Kosten, welches variable Kosten in einem Budget. Kreuzen Sie an. (3)
Mustertest 1. Welches sind fixe Kosten, welches variable Kosten in einem Budget. Kreuzen Sie an. (3) Kosten fix variabel Mietzins Krankenkasse Schuhe, Kleider SBB-Abonnement Kinobesuch Arztrechnung 2.
Mehr1 Leitprogramm Berufliche Grundbildung KPR 1A
6. Der Lehrvertrag 2. Teil Nach dem wir uns in der letzten Woche kurz mit dem allgemeinen Inhalt des Lehrvertrages auseinander gesetzt haben, möchten wir uns heute vertieft mit den Rechten und Pflichten
MehrALTERSVORSORGE Aufgabenset B
1. Verständnisfragen zum Einstiegstext a. Mit welchem Alter beginnt die Beitragspflicht von erwerbstätigen Personen? b. Mit welchem Alter beginnt die Beitragspflicht von nichterwerbstätigen Personen? c.
MehrTrainingsprüfung / Lösungen. für Personalfachleute. Sozialversicherungen. Trainingsprüfung Sozialversicherungen Lösungen 1
Trainingsprüfung / Lösungen für Personalfachleute Sozialversicherungen Trainingsprüfung Sozialversicherungen Lösungen 1 Aufgabe 1 Die Schweiz hat zur Sozialen Sicherheit Vereinbarungen mit den europäischen
MehrALTERSVORSORGE Aufgabenset A
ALTERSVORSORGE 1. Verständnisfragen zum Einstiegstext Füllen Sie mithilfe der Informationen aus dem Fachtext die Lücken in der folgenden Grafik aus. CHF 5500. % = CHF 231. % = CHF 231. Timon, 18 Berufslernender,
MehrSVS Schweiz. Verband der Sozialversicherungs-Fachleute Sozialversicherungsfachkurs. Probeprüfung. (24 Punkte) Fach: AHV-Beiträge/Versicherung
SVS Schweiz. Verband der Sozialversicherungs-Fachleute Sozialversicherungsfachkurs Probeprüfung 2007 (24 Punkte) Fach: AHV-Beiträge/Versicherung (Fragen) Zeitvorgabe: 20 min SVS-Fachausbildung Seite -
MehrTrainingsaufgaben für Finanz und Rechnungswesenfachleute. Trainingsaufgaben. Sozialversicherung 1. Semester Lösungssatz
Trainingsaufgaben Sozialversicherung 1. Semester 2011 1 Lösungssatz Aufgabe 1 3 Pkt. Die Unfallversicherung gestaltet ihre Prämien nach dem Äquivalenzprinzip. Erklären Sie an einem Beispiel, wie dieses
MehrSchutz gegen die wirtschaftlichen Folgen von Alter und Tod in Form von Alters-, Witwen- und Waisenrenten.
Vervollständigen Sie das folgende Schema zu den in der Lohnabrechnung berücksichtigten Sozialversicherungen: 27.01 Bezeichnung der Sozialversicherung AHV Zweck Beiträge in % des Bruttolohnes Schutz gegen
MehrSchutz gegen die wirtschaftlichen Folgen von Alter und Tod in Form von Alters, Witwen und Waisenrenten. Schutz gegen die Folgen von Erwerbsunfähigkeit
44.01 Bezeichnung der Sozialversicherung Abkürzung Zweck Beiträge in % des Bruttolohnes Arbeitnehmer Arbeitgeber Total AHV EO Schutz gegen die wirtschaftlichen Folgen von Alter und Tod in Form von Alters,
MehrArbeitsheft. Andrea Guthoff, Ruth Imseng GESELLSCHAFT EBA. Lehrmittel für die zweijährige berufliche Grundbildung. 5. Auflage
Arbeitsheft Andrea Guthoff, Ruth Imseng GESELLSCHAFT EBA Lehrmittel für die zweijährige berufliche Grundbildung 5. Auflage INHALTSVERZEICHNIS 3 Inhaltsverzeichnis 1 Berufliche Grundbildung 5 2 Geld und
Mehr2. Gesetzliche Grundlagen
2. Gesetzliche Grundlagen In den heutigen 4 Lektionen werden wir uns das erste Mal mit den gesetzlichen Grundlagen der Berufsbildung auseinander setzen und erste Gesetzeswerke und deren Aufgaben kennenlernen.
MehrArbeitswelt und Zukunft
Arbeitswelt und Zukunft 1. Nach einem erfolgreichen Vorstellungsgespräch erhält Herr Kunz den Arbeitsvertrag zugeschickt, um ihn zu unterschreiben. Arbeitsvertrag mit Herrn Kunz: Wie besprochen, erledigen
MehrFazit KFZ-Mechatroniker aus der Sicht von Schweizer Lernenden
Fazit KFZ-Mechatroniker aus der Sicht von Schweizer Lernenden Die Matrix-Übersicht zeigt, dass man in allen Ländern ziemlich leicht einen Job finden kann. In der nebenstehenden Grafik sieht man aber, dass
MehrPersönlichkeit und Lehrbeginn
Andreas Blumer, Daniel Gradl, Manuel Ochsner, Serge Welna Persönlichkeit und Lehrbeginn Leitprogramm ergänzend zum Lehrmittel «Gesellschaft» Ausgaben A, B und C Vorwort Liebe Lernende Mit dem Beginn der
MehrCopyright rosemarie rossi consulta.ch. Trainingsaufgaben Frühjahr 2013 alle Semester Aufgaben. rossi consulta.ch
Trainingsaufgaben Frühjahr 2013 alle Semester Aufgaben 1 Aufgabe 1 (Soziale Sicherheit) Kreuzen Sie an, ob die untenstehenden Aussagen richtig oder falsch sind. Aussage RICHTIG FALSCH Sozialversicherungen
MehrEIDGENÖSSISCHE ÄNDERUNGEN Firmenstamm/GAV Schreiner
EIDGENÖSSISCHE ÄNDERUNGEN 2019 Firmenstamm/GAV Schreiner BORM-INFORMATIK AG Mit System zum Erfolg vom 26.11.2018 1 Grundsätzliche Informationen 3 2 Eidg. Änderungen 2019 im Firmenstamm 4 3 Individuelle
MehrGermany ISSP Social Inequality III Questionnaire
Germany ISSP 1999 - Social Inequality III Questionnaire Bürger aus 35 Ländern sagen ihre Meinung zum Thema: Soziale Gerechtigkeit Internationale Sozialwissenschaftliche Umfrage 2000 Listen-Nr. Lfd. Nr.
MehrHinweise zum Hessischen Perspektiv-Programm zur Verbesserung der Arbeits-Markt-Chancen schwer-behinderter Menschen
Hinweise zum Hessischen Perspektiv-Programm zur Verbesserung der Arbeits-Markt-Chancen schwer-behinderter Menschen Achtung! Die Hinweise sind nur zum leichteren Lesen. Sie gelten nicht vor dem Gesetz.
MehrDidaktisierungsvorschläge zum Kalender. Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF. Mai. Aktiv dabei sein: ENGAGEMENT
Seite 1 von 7 Didaktisierungsvorschläge zum Kalender Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF Mai Aktiv dabei sein: ENGAGEMENT - Unterrichtsvorschläge und Arbeitsblätter Abkürzungen LK: Lehrkraft
MehrTrainingsprüfung / Aufgaben. für Personalfachleute. Sozialversicherungen. Trainingsprüfung Sozialversicherungen Aufgaben
Trainingsprüfung / Aufgaben für Personalfachleute Sozialversicherungen Aufgabe 1 Die Schweiz hat zur Sozialen Sicherheit Vereinbarungen mit den europäischen Nachbarstaaten getroffen? Wie würden Sie diese
MehrFreiwillige berufliche Vorsorge für Lehrpersonen mit kantonalen und kommunalen Anstellungen
Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Lehrpersonal Kontakt: Volksschulamt, Lehrpersonal, Walchestrasse 2, 8090 Zürich Telefon 043 259 22 66, lehrpersonal@vsa.zh.ch (wei). Juni 205 /5 Freiwillige
MehrTarif und Lohn. Stufe. nach 2 Jahren in Stufe 2. Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst - Gehaltstabelle
Werkstatt Tarif und Lohn - Arbeitsblatt 1 Tarif und Lohn 1 Bearbeiten Sie die folgenden Aufgaben zügig und selbstständig. Wenn Sie alle Aufgaben erfüllt haben, lassen Sie sie von ihrem Lehrer (oder einem
MehrUnverbindliche Leistungsermittlung Vorruhestandsmodell im Schweizerischen Gebäudehüllengewerbe
Unverbindliche Leistungsermittlung Vorruhestandsmodell im Schweizerischen Gebäudehüllengewerbe Bedienungsanleitung Berechnungsmodell Beispiel ohne Anpassung der Reduktion währen der Bezugsdauer Die folgenden
MehrArbeitsheft. Andrea Guthoff, Ruth Imseng GESELLSCHAFT EBA. Lehrmittel für die zweijährige berufliche Grundbildung. 3. Auflage
Arbeitsheft Andrea Guthoff, Ruth Imseng GESELLSCHAFT EBA Lehrmittel für die zweijährige berufliche Grundbildung 3. Auflage INHALTSVERZEICHNIS 3 Inhaltsverzeichnis 1 Berufliche Grundbildung 5 2 Geld und
MehrKaufmännische Ausbildungsmodelle Informationen zu KV-Lehre und Praktikum in einer Anwaltskanzlei
Kaufmännische Ausbildungsmodelle Informationen zu KV-Lehre und Praktikum in einer Anwaltskanzlei Der Entscheid, einen kaufmännischen Lernenden oder einen Praktikanten in einer Kanzlei auszubilden, wird
MehrArbeitsvertrag. zwischen: Arbeitgeber: Name Strasse Zusatz PLZ, Ort. und. Arbeitnehmer: Vorname, Name Strasse Zusatz PLZ, Ort Geburtsdatum AHV-Nr.
Arbeitsvertrag zwischen: Arbeitgeber: Name Strasse Zusatz PLZ, Ort und Arbeitnehmer: Vorname, Name Strasse Zusatz PLZ, Ort Geburtsdatum AHV-Nr. 1 Allgemeine Vertragsbestimmungen 1.1 Der GAV zwischen dem
MehrHinweise zur Schweige-Pflicht-Entbindung
Hinweise zur Schweige-Pflicht-Entbindung Achtung! Die Hinweise sind nur zum leichter Lesen. Sie gelten nicht vor dem Gesetz. Sie haben beim LWV einen Antrag auf Unterstützung gestellt. LWV ist die Abkürzung
MehrSVS. Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute. Zentral-Prüfungskommission. Berufsprüfung Soziale Sicherheit.
SVS Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute Zentral-Prüfungskommission Berufsprüfung 200 Soziale Sicherheit Aufgaben : Prüfungsdauer: Anzahl Seiten der Prüfung (inkl. Deckblatt): Beilage(n):
MehrDie wunderbare Welt des Rechnungswesen. Lehrbuch mit Übungen. Lohnbuchhaltung
Die wunderbare Welt des Rechnungswesen Lehrbuch mit Übungen Lohnbuchhaltung Verlag: www.rw-v.ch ZBF11 Lohnbuchhaltung 2 In dem Kapitel Lohnbuchhaltung geht es um 2 Dinge. 1. um die Erstellung und Berechnung
Mehr4.02. Taggelder der IV. Allgemeines. Das grosse Taggeld. Stand am 1. Januar 2004
4.02 Stand am 1. Januar 2004 Taggelder der IV 1 Allgemeines Taggelder ergänzen Eingliederungsmassnahmen der IV: Sie sollen den Lebensunterhalt der Versicherten und ihrer Familienangehörigen während der
MehrAndreas Blumer, Daniel Gradl, Manuel Ochsner, Serge Welna. Arbeit und Markt. Leitprogramm ergänzend zum Lehrmittel «Gesellschaft» Ausgaben A, B und C
Andreas Blumer, Daniel Gradl, Manuel Ochsner, Serge Welna Arbeit und Markt Leitprogramm ergänzend zum Lehrmittel «Gesellschaft» Ausgaben A, B und C Vorwort Liebe Lernende Einen grossen Teil seines Lebens
MehrVorsorgecheckliste für Firmengründer. Sicherheit und Vorsorge für Sie, Ihr Unternehmen und Ihre Mitarbeitenden
Vorsorgecheckliste für Firmengründer Sicherheit und Vorsorge für Sie, Ihr Unternehmen und Ihre Mitarbeitenden 2 Vorsorgecheckliste für Firmengründer Vorsorge- und Versicherungswelt für Firmengründer Für
MehrBundesgesetz über Massnahmen zur Bekämpfung der Schwarzarbeit
Vorlage der Redaktionskommission für die Schlussabstimmung Bundesgesetz über Massnahmen zur Bekämpfung der Schwarzarbeit (Bundesgesetz gegen die Schwarzarbeit, BGSA) Änderung vom 17. März 2017 Die Bundesversammlung
MehrSVS. Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute. Zentral-Prüfungskommission. Berufsprüfung 2012
SVS Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute Zentral-Prüfungskommission Berufsprüfung 0 Erwerbsersatzordnung (EO), Erwerbsersatz bei Mutterschaft (MSE) und Familienzulagen (FZ) Aufgaben
MehrPersönlichkeit und Lehrbeginn
Andreas Blumer, Daniel Gradl, Manuel Ochsner, Serge Welna Persönlichkeit und Lehrbeginn Leitprogramm ergänzend zum Lehrmittel «Gesellschaft» Ausgaben A, B und C Vorwort Liebe Lernende Mit dem Beginn der
MehrInformationen zur Lohnbescheinigung 2017
AUSGLEICHSKASSE ZUG Informationen zur Lohnbescheinigung 2017 Beitragsbezug Fristen Formulare Achtung! Einreichen innert 30 Tagen! BEITRAGSBEZUG 2 ABRECHNUNG DER BEITRÄGE Während des Jahres rechnen Sie
MehrReflexion ABU Lernthema 1-11
Reflexion ABU Lernthema 1-11 LT 1 Fachkurs 1.61 / 1.62 Berufliche Grundbildung SLP: Persönlichkeit und Lehrbeginn LT 2 Fachkurs 1.64 Geld und Kauf SLP: Kauf und Konsum LT 3/4 Fachkurs 1.64 Geld und Lehrbetrieb
MehrZusammenleben in der Partnerschaft
Zusammenleben in der Partnerschaft 1. Ehe- und Kindsrecht Kreuzen Sie an, ob die Aussagen richtig oder falsch sind. Aussage richtig falsch Sind die Eltern nicht verheiratet, so hat auf jeden Fall die Mutter
MehrARBEITSMAPPE WebQuest Steuerbelastung
ARBEITSMAPPE WebQuest Steuerbelastung Um die Aufgaben auf den folgenden Seiten zu bearbeiten, besuchen Sie diese Internetseite: steuerbelastung.jimdo.com 1/8 ABU MM/HS/AWir Einführungsaufgaben (Startseite)
MehrGeld und Finanzsystem. Produkt oder Dienstleistung
Du und das Geld Arbeitsauftrag 1: Was bekommt man für 100 Sfr.? Listen Sie alles auf, was Ihnen in den Sinn kommt (es müssen nicht unbedingt ganze Produkte sein: Bsp. 5x Kinobesuch)! Produkt oder Dienstleistung
Mehr2.04. Verzicht auf die Bezahlung der Beiträge an die AHV, die IV, die EO und die ALV bei geringem Nebenerwerb
2.04 Stand am 1. Januar 2001 Verzicht auf die Bezahlung der Beiträge an die AHV, die IV, die EO und die ALV bei geringem Nebenerwerb Verzicht nur in bestimmten Fällen 1 Grundsätzlich müssen von jeder Lohnzahlung
MehrBundesgesetz über die Verbesserung der Vereinbarkeit von Erwerbstätigkeit und Angehörigenbetreuung
[Signature] [QR Code] Bundesgesetz über die Verbesserung der Vereinbarkeit von Erwerbstätigkeit und Angehörigenbetreuung Vorentwurf Vom... Die Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, nach
MehrMerke! Nachtpausen der Jugendlichen geregelt. Das Bundesurlaubsgesetz schreibt den bezahlten Mindest- Arbeitsurlaub vor. Im Lohnfortzahlungsgesetz
1 Merke! Das Jugendarbeitsschutzgesetz soll junge Mitarbeiter unter 18 Jahren vor Überforderungen am Arbeitsplatz schützen. In diesem Gesetz sind die wöchentlichen und täglichen Arbeitszeiten, gefährliche
MehrSVS. Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute. Zentral-Prüfungskommission. Berufsprüfung Recht. Aufgaben. 45 Minuten.
SVS Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute Zentral-Prüfungskommission Berufsprüfung 206 Recht Aufgaben : Prüfungsdauer: Anzahl Seiten der Prüfung (inkl. Deckblatt): Beilage(n): 45 Minuten
MehrMerkblatt Kaufmännische Ausbildungsmodelle
Merkblatt Kaufmännische Ausbildungsmodelle Der Entscheid, einen kaufmännischen Lernenden oder einen Praktikanten im Sekretariat einer Kanzlei auszubilden, wird im Vorfeld von ganz unterschiedlichen Faktoren
MehrVorsorge im 3-Säulen-System. 2. Säule: Berufliche Vorsorge. Instrument: BVG. Ziel: Fortsetzung Lebensstandard. Alter Invalidität Tod Krankheit Unfall
Volkswirtschaftsdepartement Amt für Wirtschaft Wirtschaftsförderung Bahnhofstrasse 15 Postfach 1187 Telefon +41 41 819 16 34 Telefax +41 41 819 16 19 www.schwyz-wirtschaft.ch Überblick über die Sozialversicherungen
MehrArbeitsvertrag. Vertragsabschluss
Vertragsabschluss Grundsätzlich können Arbeitsverträge mündlich oder schriftlich abgeschlossen, bzw. auch mündlich oder schriftlich gekündigt werden (Ausnahme bilden die Lehrverträge, welche zwingend immer
MehrPädagogische Hinweise E1 / 11
übergreifendes Lernziel Schwierigkeitsgrad Lernbereich konkretes Lernziel Pädagogische Hinweise E1 / 11 E. EINE NACHRICHT BEWERTEN 1 1: EINER EIGENEN NACHRICHT BEDEUTUNG GEBEN. 1: Die eigene Meinung abgeben
MehrIhre Rechte als Bauarbeiter in Deutschland
Deutsch fair Arbeitnehmerfre Arbeitnehmerfreizügigkeit sozial, gerecht und aktiv Ihre Rechte als Bauarbeiter in Deutschland Mindestlohn im Baugewerbe In der Baubranche gelten für alle Beschäftigten auch
MehrTest-Fragen ALV 2005:
Test-Fragen ALV 2005: Finanzierung: 1. Wie wird die Leistungen der ALV finanziert? 1.1 Wer erhebt die Prämien? Sozialversicherungsbeiträge: Herr Luginbühl bezieht seit dem 01.01.2004 Taggeldleistungen
MehrRichtlinien und Empfehlungen zum Lehrvertrag für den Maler- und Gipserberuf
Bildung SMGV Tel. 043 233 49 00 / Fax. 043 233 49 82 bildung@smgv.ch Richtlinien und Empfehlungen zum Lehrvertrag für den Maler- und Gipserberuf Die nachfolgenden Richtlinien und Empfehlungen zum Lehrvertrag
MehrRechtliche Aspekte der Alpwirtschaft. Dr. iur. Aron Pfammatter Rechtsanwalt & Notar
Rechtliche Aspekte der Alpwirtschaft Dr. iur. Aron Pfammatter Rechtsanwalt & Notar Bedeutung der Alpwirtschaft 4655 Quadratkilometer Sömmerungsweiden bzw. ein Drittel der landwirtschaftlich genutzten Fläche
MehrVerordnung über die Versicherung der Angestellten der Bundesverwaltung in der Pensionskasse des Bundes PUBLICA
Verordnung über die Versicherung der Angestellten der Bundesverwaltung (VVAP) vom 18. Dezember 2002 Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf Artikel 4 Absätze 2 und 3 des PKB-Gesetzes vom 23. Juni 2000
MehrEinstieg Versicherungen
Einstieg Versicherungen Lernziele: Sie können erklären, was Versicherungen sind und nach welchem Prinzip sie grundsätzlich funktionieren. Sie können die folgenden Begriffe beschreiben: Versicherung, Solidaritätsprinzip,
MehrBERUFSLEHRE EIN NEUSTART
BERUFSLEHRE EIN NEUSTART Modul 1 Ursula Hodel Matthias Luggen Marc Rauh Brigitte Steinhoff Tanja Rüdisühli Arbeitsmaterialien für den allgemeinbildenden Unterricht in der Praktischen Ausbildung VORWORT
MehrInhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Quellenverweis Einleitung 1 Lohnzusammensetzung 21 1.1 Lohn und Gehalt 22 Zulagen 22 Abzüge 23 2 Lohnabrechnung 25 2.1 AHV, IV, EO 25 2.1.1 Geschichte der AHV, IV und EO 25 2.1.2 Versicherungspflicht
MehrJahrbuch des Schweizerischen Arbeitsrechts herausgegeben von Professor Dr. WOLFGANG PORTMANN und 2006 Professor Dr. JEAN-FRITZ STOCKLI
Jahrbuch des Schweizerischen Arbeitsrechts herausgegeben von Professor Dr. WOLFGANG PORTMANN und 2006 Professor Dr. JEAN-FRITZ STOCKLI Stämpfli Verlag AG Bern 2006 Inhaltsverzeichnis Thematisches Verzeichnis
MehrErklärung zum Formular: Antrag für einen Unterhalts-Vorschuss Erklärung
Erklärung zum Formular: Antrag für einen Unterhalts-Vorschuss Erklärung Sie haben ein Kind. Sie erziehen das Kind allein. Sie bekommen vom anderen Eltern-Teil nicht genügend Geld für das Kind. Dann können
MehrDu und das Geld - Lösungsheft
Du und das Geld - Lösungsheft Arbeitsauftrag 1: Was bekommt man für 100 Sfr.? Listen Sie alles auf, was Ihnen in den Sinn kommt (es müssen nicht unbedingt ganze Produkte sein: Bsp. 5x Kinobesuch)! Produkt
MehrAufgabe 3: Tabellen und Grafiken lesen und verstehen
Aufgabe 3: Tabellen und Grafiken lesen und verstehen LERNZIELE: Tabellen und Grafiken lesen und verstehen Tabellen und Grafiken interpretieren Achte darauf: Grundansprüche: 1. Du kannst wesentliche Informationen
MehrBundesgesetz über Massnahmen zur Bekämpfung der Schwarzarbeit
Dieser Text ist ein Vorabdruck. Verbindlich ist die Version, welche im Bundesblatt veröffentlicht wird. Bundesgesetz über Massnahmen zur Bekämpfung der Schwarzarbeit (Bundesgesetz gegen die Schwarzarbeit,
MehrDie wunderbare Welt des Rechnungswesen. Lehrbuch mit Übungen. Lohnbuchhaltung
Die wunderbare Welt des Rechnungswesen Lehrbuch mit Übungen Lohnbuchhaltung Verlag: www.rw-v.ch ZHD5 Lohnbuchhaltung 2 In dem Kapitel Lohnbuchhaltung geht es um 2 Dinge. 1. um die Erstellung und Berechnung
MehrSVS. Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute. Zentral-Prüfungskommission. Berufsprüfung Soziale Sicherheit.
SVS Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute Zentral-Prüfungskommission Berufsprüfung 205 Soziale Sicherheit Aufgaben : Prüfungsdauer: Anzahl Seiten der Prüfung (inkl. Deckblatt): Beilage(n):
MehrInformationen zur neuen Werkstätten mitwirkungs verordnung in Leichter Sprache.
Informationen zur neuen Werkstätten mitwirkungs verordnung in Leichter Sprache. In diesem Text informieren wir über die neue Werkstätten mitwirkungs verordnung in Leichter Sprache. Manchmal stehen aber
MehrUmgang mit Knappheiten Qual der Wahl... 4 Übersicht verschaffen... 5 Nötig oder wünschbar?... 6 Was kostet meine Freizeit?... 7
INHALT Umgang mit Knappheiten Qual der Wahl... 4 Übersicht verschaffen... 5 Nötig oder wünschbar?... 6 Was kostet meine Freizeit?... 7 Arbeit und Lohn Arbeit... 9 Aus Arbeit wird Lohn... 11 Was wird aus
MehrKapitel 6 Löhne und Gehälter
Kapitel 6 Löhne und Gehälter 6.1 6.2 6.3 Die Lohnabrechnung..................................................... 139 Die Verbuchung der Lohnabrechnung *..................................... 143 Spezialfälle
MehrLeit-Linien in leichter Sprache
Leit-Linien in leichter Sprache Robert-Bosch-Straße 3-7 49593 Bersenbrück 05439 9449-0 www.hph-bsb.de Wer wir sind: Unsere Firma gibt es hier seit vielen Jahren. Wir arbeiten für Menschen mit Behinderung.
MehrLohn Versicherungen Budget Engpass... 4 Lohnabrechnung und Steuern... 5 Vorsorgesystem... 6 Wozu Versicherungen?... 7 Ausgabenkontrolle...
INHALT Lohn Versicherungen Budget Engpass... 4 Lohnabrechnung und Steuern... 5 Vorsorgesystem... 6 Wozu Versicherungen?... 7 Ausgabenkontrolle... 8 Handel Internethandel Handel... 9 Internethandel... 10
MehrAllgemeinbildung - Repetitionseinheit E1
Allgemeinbildung - Repetitionseinheit E1 Name Vorname Klasse Lehrperson Allgemeinbildung Liebe Lernende, lieber Lernender 1. Drucken Sie die Repetitionsfragen aus. 2. Mit Hilfe Ihrer Unterlagen im Ordner
MehrLeitbild in leichter Sprache. Unser. Leit-Bild
16.10.2018 Leitbild in leichter Sprache Unser Leit-Bild Unser Leit-Bild Unser Leit-Bild zeigt, welche Ziele wir haben. Mit unser und wir ist der Psycho-soziale Träger-Verein Sachsen e.v. gemeint. Der Psycho-soziale
MehrLektion 47: Massenmedien
ektion 47: Massenmedien Wortschatz: Grammatik: Massenmedien, Presse trotz und wegen + Genitiv, Adjektivdeklination im Genitiv, Stellung der Angaben im Satz (te-ka-mo-lo), Stellung vom Refleivpronomen u
MehrDOWNLOAD. Einfach & klar: Politik und Populismus. Arbeitsblätter und Test für Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf
DOWNLOAD Sebastian Barsch Einfach & klar: Politik und Populismus Arbeitsblätter und Test für Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf Sebastian Barsch Bergedorfer Unterrichtsideen Downloadauszug aus
MehrLohnarten-Rekapitulation
Lohnarten-Rekapitulation 01.2005-01.2005 998 Trogmüller & Trinkler AG LArt Bezeichnung Einheiten Eff. Einheiten Lim. Betrag Posten FIBU-Kto. 110 Monatslohn 3.00 3.00 14,900.00 3 5110 140 Stundenlohn 135.00
MehrReglement der BVG-Kasse. Anhang zum Reglement der BVG gültig ab 1. Januar 2019
Reglement der BVG-Kasse Anhang zum Reglement der BVG gültig ab 1. Januar 2019 Inhaltsverzeichnis 1. Verwendete Begriffe... 2 5. Anhang zum Vorsorgereglement der Pensionskasse... 4 A 1 Beträge und Werte
MehrZVL Zertifizierungsverband der Lohnsteuerhilfevereine e.v. Prüfungsaufgaben 2018 aus der Einkommensteuer vom
ZVL Zertifizierungsverband der Lohnsteuerhilfevereine e.v. Prüfungsaufgaben 2018 aus der Einkommensteuer vom 15.09.2018 Prüfungsteil: Bearbeitungszeit: Maximal erreichbare Punktzahl: EStG Teil II 90 Minuten
MehrGesellschaft. Karl Uhr, Peter Schneider, Bettina Meier, Christoph Aerni, Bernhard Roten, Bernhard Scheidegger. Ausgabe A. Handbuch für Lehrpersonen
Karl Uhr, Peter Schneider, Bettina Meier, Christoph Aerni, Bernhard Roten, Bernhard Scheidegger Gesellschaft Ausgabe A Handbuch für Lehrpersonen 5. Aufl ge 3 Vorwort Das vorliegende Handbuch für Lehrpersonen
Mehrn Massnahmen zur Bekämpfung der Schwarzarbeit. Bundesgesetz (Differenzen)
Frühjahrssession 07 eparl 07.0.07 09:7 5.088 n Massnahmen zur Bekämpfung der Schwarzarbeit. Bundesgesetz (Differenzen) Entwurf des es Beschluss des es Beschluss des es Anträge der Kommission für Wirtschaft
MehrEs gibt verschiedene Möglichkeiten, um sich Informationen zu beschaffen: Zeitungen, Fachbücher, Lexika, Internet, Interviews, Telefonate
Modul.2 Sich und andere informieren Lernziele Kreuze an! jetzt / nach den Übungen Ich kenne verschiedene Informationsquellen und kann sie nutzen. Ich kann sinnvolle Fragen für einen Fragebogen erstellen.
Mehr*Bitte erziehungsberechtige Person ankreuzen
Stiftung für er in der Schweiz Seestrasse 61, Postfach 242 6052 Hergiswil Fon 041 632 44 74, Fax 041 632 44 75 mail@kinderstiftung.info Homepage www.kinderstiftung.info Unterstützungsgesuch steller Gesuch
MehrDeine Daten. Am Markt Bremen Telefon: Fax: Adresse:
Deine Daten Du hast Geld, das wir für dich aufbewahren oder ein Konto bei uns, um ohne Bargeld bezahlen zu können. Darum wissen wir Einiges über dich. Dieses Wissen nennt man auch Daten. Auf den nächsten
Mehr2. Was heißt Gleichstellung bei der Arbeit?
2. Was heißt Gleichstellung bei der Arbeit? Arbeit ist für die meisten Menschen ziemlich wichtig: Menschen müssen arbeiten, damit sie für sich selbst sorgen können. Menschen müssen Arbeit haben, damit
MehrZusammenleben in der Partnerschaft
Zusammenleben in der Partnerschaft Lösung 1. Ehe- und Kindsrecht Kreuzen Sie an, ob die Aussagen richtig falsch sind. Aussage richtig falsch Sind die Eltern nicht verheiratet, so hat auf jeden Fall die
MehrIV. Arbeitgeber: Lohnfortzahlungspflicht
Voraussetzungen und Charakter der Lohnfortzahlungspflicht: Art. 324a Abs. 1 OR "Wird der Arbeitnehmer aus Gründen, die in seiner Person liegen, wie Krankheit, Unfall, Erfüllung gesetzlicher Pflichten oder
MehrSCHWYZER SCHLÜSSEL ZUR SOZIALEN SICHERHEIT
SCHWYZER SCHLÜSSEL ZUR SOZIALEN SICHERHEIT Ihre Sozialversicherungen unser Metier. Wir sind für Sie da. Als kantonal verankertes Kompetenzzentrum sichern wir der gesamten Schwyzer Bevölkerung den Zugang
MehrFörderung von Selbsthilfe-Gruppen durch die Kranken-Kassen im Saarland. Nebenbestimmungen zur Pauschal-Förderung
Förderung von Selbsthilfe-Gruppen durch die Kranken-Kassen im Saarland Nebenbestimmungen zur Pauschal-Förderung Die Neben-Bestimmungen gehören zu dem Bewilligungs-Bescheid. Text in Leichter Sprache Europäisches
MehrVerordnung über die Versicherung der Angestellten der Bundesverwaltung in der Pensionskasse des Bundes PUBLICA
Verordnung über die Versicherung der Angestellten der Bundesverwaltung in der Pensionskasse des Bundes PUBLICA (VVAP) 172.222.020 vom 18. Dezember 2002 (Stand am 1. Januar 2008) Der Schweizerische Bundesrat,
MehrLernthema 4: Reflexion Berufsfachschule (BFS)
Lernthema 4: Reflexion Berufsfachschule (BFS) LT 4: Mit Kleingeräten arbeiten Nach jedem Fachkurs schätzen Sie ein, wie weit Sie die Leistungsziele zum Arbeiten mit Kleingeräten erfüllt haben. Zusätzlich
MehrPädagogische Hinweise E1 / 41
übergreifendes Lernziel Schwierigkeitsgrad Lernbereich konkretes Lernziel Pädagogische Hinweise E1 / 41 E. EINE NACHRICHT BEWERTEN 1 4: EINE EINFACHE NACHRICHT BEURTEILEN 1: Die eigene Position zu einer
MehrRichtlinien und Empfehlungen zum Lehrvertrag für den Maler- und Gipserberuf
Bildung SMGV Tel. 043 233 49 00 / Fax. 043 233 49 82 bildung@smgv.ch Richtlinien und Empfehlungen zum Lehrvertrag für den Maler- und Gipserberuf Die nachfolgenden Richtlinien und Empfehlungen zum Lehrvertrag
MehrAnmeldung für Arbeitgebende im vereinfachten Abrechnungsverfahren (BGSA)
Anmeldung für Arbeitgebende im vereinfachten Abrechnungsverfahren (BGSA) Hinweis Das vereinfachte Verfahren ist nicht anwendbar für Kapitalgesellschaften (AG, GmbH, Kommanditaktiengesellschaft) und Genossenschaften
MehrPädagogische Hinweise E1 / 42
übergreifendes Lernziel Schwierigkeitsgrad Lernbereich konkretes Lernziel Pädagogische Hinweise E1 / 42 E. EINE NACHRICHT BEWERTEN 1 4: EINE EINFACHE NACHRICHT BEURTEILEN 2: Fragen wie: Was denken Sie
MehrRisiko und Verantwortung
Andreas Blumer, Daniel Gradl, Manuel Ochsner, Serge Welna Risiko und Verantwortung Leitprogramm ergänzend zum Lehrmittel «Gesellschaft» Ausgaben A, B und C Vorwort Liebe Lernende Wer viel hat, kann auch
MehrAM 24. SEPTEMBER IST DIE WAHL ZUM DEUTSCHEN BUNDES-TAG.
KURZES WAHL-PROGRAMM DER FDP. IN LEICHTER SPRACHE. AM 24. SEPTEMBER IST DIE WAHL ZUM DEUTSCHEN BUNDES-TAG. WÄHLEN SIE DIE FDP. Im folgenden Text steht: Welche Meinung wir zu wichtigen Themen haben. Was
MehrBerufsprüfung Sozialversicherungs-Fachleute Prüfungsteil 9: Koordination. Kandidatennummer. Anzahl Seiten der Prüfung (inkl.
Prüfungsdauer 40 Minuten Anzahl Seiten der Prüfung (inkl. Deckblatt) 11 Beilage(n) Maximale Punktzahl Keine 40 Punkte Erzielte Punkte Note e Schreiben Sie die auf sämtliche Blätter (Prüfung und allfällige
Mehr