Medienmappe. Kampagne «Bergwandern aber sicher» Medien- und Partnerevent vom 2. Juli 2014 Rochers-de-Naye

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1 Medienmappe Kampagne «Bergwandern aber sicher» Medien- und Partnerevent vom 2. Juli 2014 Rochers-de-Naye

2 Weiss-rot-weiss ist schwieriger als gelb: Bergwandern sicher mit dem PEAK-Check Medienmitteilung vom 2. Juli 2014 Weiss-rot-weiss markierte Bergwanderwege sind anspruchsvoller als gelb markierte Wanderwege. Gemäss einer aktuellen Umfrage der Beratungsstelle für Unfallverhütung bfu weiss dies nur die Hälfte der Schweizer Wanderinnen und Wanderer. Um Unfälle zu verhindern, hat die Kampagne «Bergwandern aber sicher» der Schweizer Wanderwege, bfu und Seilbahnen Schweiz auch im zweiten Jahr eine klare Botschaft: Wer den Bergwander-Check PEAK berücksichtigt, wandert sicher und genussvoll. Wie die aktuelle bfu-bevölkerungsbefragung zeigt, weiss nur die Hälfte der wandernden Schweizer Bevölkerung, was es mit den unterschiedlichen Wanderweg-Markierungen auf sich hat: Diese weisen auf die Schwierigkeit eines Wanderweges hin. Weiss-rot-weisse Bergwanderwege sind anspruchsvoller als die gelb markierten Wanderwege. Sie verlaufen häufig in steilem Gelände, sind teilweise exponiert und erfordern Trittsicherheit. Unterwegs die Zeit nicht vergessen Wer eine Bergwanderung sorgfältig vorbereitet hat, weiss, was sie oder ihn unterwegs erwartet und kann entsprechend reagieren. Während laut Umfrage die meisten Bergwandernden die Wetterentwicklung im Auge behalten, vergessen viele, die Zeitplanung regelmässig zu überprüfen. Das kann zur Folge haben, dass die letzte Bergbahn schon abgefahren ist und mit müden Beinen noch ein ungeplanter Abstieg im anspruchsvollen Gelände ansteht. Mit dem PEAK-Check sicher unterwegs Bergwandern ist erlebnisreich, stellt aber Anforderungen an die Wandernden. Jedes Jahr verunglücken dabei rund 40 Personen tödlich, die meisten bei einem Sturz im steilen Gelände. Der Bergwander-Check PEAK empfiehlt Bergwandernden, ihre Route sorgfältig zu planen und dabei Anforderungen, Zeitbedarf sowie Ausweichmöglichkeiten zu berücksichtigen. Wichtig ist zudem eine realistische Einschätzung der eigenen Trittsicherheit und Kondition sowie jene der Mitwandernden. PEAK steht für Planung, Einschätzung, Ausrüstung und Kontrolle. Nationale Kampagne «Bergwandern aber sicher» Der PEAK-Check ist die zentrale Botschaft der dreijährigen Kampagne «Bergwandern aber sicher». Kampagnenträger sind der Verband Schweizer Wanderwege, die bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung und die Seilbahnen Schweiz; Sponsoren sind athleticum Sportmarkets AG und die Atupri Krankenkasse. Die Kampagnen-Webseite unterstützt Wandernde beim Planen zu Hause, während die PEAK-Broschüren und Plakate bei Seilbahnstationen im Bergwandergebiet und in Tourismusbüros informieren. Heute wird die zweite Kampagnensaison bei einem Medien- und Partnerevent auf dem Rochers-de-Naye oberhalb Montreux eröffnet. Weitere Informationen zur Kampagne und zum Bergwander-Check PEAK: / info@sicher-bergwandern.ch Kontaktpersonen: Schweizer Wanderwege Projektleitung: Sabina Brack, , sabina.brack@wandern.ch Medienverantwortliche: Sarah Heiniger, , sarah.heiniger@wandern.ch bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung Projektleitung: Lorenz Wenger, , l.wenger@bfu.ch Mediensprecher: Rolf Moning, , r.moning@bfu.ch 2

3 Fakten zur Kampagne Kampagnenname: Bergwandern aber sicher Slogan: Bereit für den Berg? Kampagnenträger / Sponsoren Träger: Schweizer Wanderwege, bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung, Seilbahnen Schweiz Sponsoren: Atupri Krankenkasse, athleticum Sportmarkets Idee 3-jährige, nationale Präventionskampagne, die für die Anforderungen ans Bergwandern sensibilisiert. Partnerkampagne mit Fokus auf Wanderweggebiete bei Bergbahnen. Ziel: Reduktion von Unfällen auf Bergwanderungen Zielgruppe: Bergwandernde Botschaft: Bergwandern ist beliebt, faszinierend und gesund aber auch anspruchsvoll. Wer nach den Empfehlungen des Bergwander-Checks PEAK wandert, wandert nicht nur sicher, sondern auch mit viel Lust. Die vier PEAK-Punkte und Fragen lauten: Planung: Was habe ich vor? Einschätzung: Ist diese Wanderung für mich geeignet? Ausrüstung: Habe ich das Richtige dabei? Kontrolle: Bin ich noch gut unterwegs? Sprachen Deutsch, Französisch, Italienisch, Englisch (keine Webseite) Kommunikationsmittel Übergrosse Storchenständer «Bereit für den Berg?»-Plakate Hochformat (A3, F4) und Querformat (F12) PEAK-Plakat mit Fragen des Bergwander-Checks PEAK (A3) Informationsbroschüre mit Bergwander-Check PEAK (viersprachig) Webseite mit ausführlichen Informationen und Bergwander-Wettbewerb Powerriegel im Kampagnenlook zum Saisonstart, für Anlässe der Träger und Promotionen Multiplikatoren / Kommunikationskanäle Seilbahnen und Tourismusorganisationen / Berghütten Kommunikationskanäle der Träger, Sponsoren, Partner, der wanderaffinen Organisationen und Vereine etc. Bergsommer 2014: Kampagnen-Promotion an verschiedenen Seilbahnstationen im Bergwandergebiet Medienberichte Laufzeit: Bergwandersaisons Lancierung 18. Juni 2013 auf dem Pilatus Saisoneröffnung: 2. Juli 2014 auf dem Rochers-de Naye 3

4 Die Trägerschaft und ihre Gründe für das Engagement Dachverband Schweizer Wanderwege Über Kilometer gut gepflegte Wanderwege erschliessen die schönsten Naturlandschaften der Schweiz. Das weltweit einmalige Angebot gehört zu den Erfolgen des Verbands Schweizer Wanderwege und seiner 26 kantonalen Wanderweg-Organisationen. Seit 1934 setzen sie sich gemeinsam für ein attraktives, sicheres, einheitlich signalisiertes Wanderwegnetz in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein ein. Sie fördern das Wandern als naturnahe Freizeitaktivität. Überdies vertreten sie auf politischer Ebene die Interessen der Wanderer. Diese Leistungen können dank der finanziellen Unterstützung und dem tatkräftigen ehrenamtlichen Engagement zahlreicher Privatpersonen sowie guten staatlichen Rahmenbedingungen erbracht werden. Christian Hadorn, Geschäftsführer Dachverband Schweizer Wanderwege «Die Schweizer Wanderwege setzen sich für ein sicheres Wanderwegnetz ein. Dazu gehören auch informierte Wanderinnen und Wanderer. Als Initianten und Träger der Kampagne «Bergwandern aber sicher» wollen sie Wandernde für die erhöhten Anforderungen ans Bergwandern sensibilisieren. Die Botschaft ist klar: Wer sich an den Bergwander-Check hält, verbringt vergnügte und unfallfreie Stunden in den Bergen. Der Weg auch: Eine ansprechende Kampagne, die Lust zum sicheren Bergwandern macht.» bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung Die bfu setzt sich im öffentlichen Auftrag für die Sicherheit ein. Als Schweizer Kompetenzzentrum für Unfallprävention forscht sie in den Bereichen Strassenverkehr, Sport sowie Haus und Freizeit und gibt ihr Wissen durch Beratungen, Ausbildungen und Kommunikation an Privatpersonen und Fachkreise weiter. Im Auftrag des Staatssekretariats für Wirtschaft (SECO) ist die bfu zudem Kontrollorgan im Rahmen des Produktesicherheitsgesetzes (PrSG) für Produkte im Nichtberufsunfallbereich. Brigitte Buhmann, Direktorin bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung «Wandern steht in der Schweiz gleich nach Radfahren/Mountain Bike an 2. Stelle der beliebtesten Sportarten. Während das Wandern durch Felder und Wiesen unproblematisch ist, werden die Gefahren des Wanderns in den Bergen oft unterschätzt: ein Drittel aller tödlichen Sportunfälle passieren beim Bergwandern. Deshalb führt die bfu ein Schwerpunktprogramm «Bergsport» durch. Die Kampagne «Bergwandern aber sicher» ist ein wichtiger Baustein in diesem Schwerpunktprogramm. Wer mit ein paar wenigen, einfachen Grundsätzen wandert, wandert nicht nur sicher sondern auch mit viel Lust und Freude! Dafür engagiert sich die bfu.» Seilbahnen Schweiz Seilbahnen Schweiz ist der Dachverband der Schweizer Seilbahnbranche. Ihm gehören als Mitglieder 375 Seilbahnunternehmungen aus allen Regionen des Landes an, darunter alle grossen und mittelgrossen Bahnunternehmen, aber auch viele kleine Seilbahnbetriebe. Insgesamt gibt es in der Schweiz rund 1750 Seilbahnen für den Personentransport. Pro Jahr benutzen rund 30 Millionen Gäste die Seilbahnen. Die Seilbahnen bereiten einerseits den Ausflugs- und Feriengästen viel Freude, andererseits sind sie für die Standortregionen wirtschaftlich sehr wichtig: In vielen Berggebieten wirken die Seilbahnen als Motor des Fremdenverkehrs ohne Seilbahn stünden viele wunderschöne Gegenden schnell einmal touristisch im Abseits. Ueli Stückelberger, Direktor Seilbahnen Schweiz «Die Seilbahnen erschliessen unzählige Wandergebiete viele Bergwanderwege starten quasi am Ausgang der Bergstation. Den Seilbahnunternehmen liegt viel daran, dass ihre Gäste mit wunderschönen Erlebnissen sicher nach Hause zurückkehren. Mit der Unterstützung der Kampagne «Bergwandern aber sicher» will Seilbahnen Schweiz dazu beitragen, dass sich Ausflügler-/innen für ihre Wanderung gut vorbereiten und ausrüsten.» 4

5 Die Sponsoren und ihre Gründe für das Engagement Atupri Krankenkasse Die Eckpfeiler der Atupri Unternehmensphilosophie sind eine positive Werthaltung und ein entsprechend bewusstes Verhalten gegenüber Versicherten, Personal und Partnern. Wertschätzung, Fairness, Kompetenz, Vertrauen und ein starkes Selbstbewusstsein werden im täglichen Umgang mit Menschen gelebt. Atupri verhält sich glaubwürdig, transparent und korrekt sowie auch selbstkritisch und hinterfragend in Bezug auf Qualität und Wirtschaftlichkeit. Für das Unternehmen besonders wichtig sind dabei das Erzielen einer hohen Kundenzufriedenheit, das Eingehen auf kulturelle Unterschiede und ein ausgeprägtes Kostenbewusstsein. Das Markencredo «Qualität à tout prix» wird auf alle Bereiche der Unternehmenstätigkeiten nach Aussen und Innen angewandt. Nicole Heiniger, Projektverantwortliche bei Atupri «Atupri positioniert sich als aktive Krankenversicherung in der erlebbaren Gesundheitsförderung. Das Wandern ist eine der beliebtesten Sportarten in der Schweiz und ein zentrales Instrument im Atupri Sponsoring. Outdoor-Aktivitäten, Wandern und das auf sichere Art zu tun das bedeutet «Bergwandern aber sicher». athleticum Sportmarkets AG Die athleticum Sportmarkets AG ist ein Gesamtanbieter mit einem Sortiment von rund Artikeln. Wichtige Schwerpunkte im Angebot bilden Outdoor, Fussball, Velo und Sportschuhe. Das Tochterunternehmen der Maus-Frères Gruppe (Genf) wurde 1995 gegründet und betreibt 24 Filialen in der ganzen Schweiz sowie einen Online-Shop. Jede Filiale verfügt über eine eigene Servicewerkstatt, in der alle Sportgeräte aus dem athleticum-sortiment gewartet werden. Seit Juli 2012 ist athleticum offizieller Partner des Schweizer Fussball-Nationalteams und führt den offiziellen Fanshop. Daneben fördert athleticum Nachwuchssportler mit Sponsoring-Engagements auf regionaler und nationaler Ebene. Nicolas Bernard CEO athleticum Sportmarkets AG «Athleticum engagiert sich in der Kampagne mit der bfu, den Schweizer Wanderwegen und den Seilbahnen, weil uns Nachhaltigkeit wichtig ist. Nachhaltigkeit heisst für uns, dass unsere Dienstleistung nicht nur darin besteht, qualitativ hochwertige Artikel für den Outdoorsport zu verkaufen. Wir sind bestrebt, unsere Kundinnen und Kunden weit über den Verkauf hinaus zu begleiten. Sei es mit Informationen, wertvollen Tipps oder professionellen Serviceleistungen. Darüber hinaus schätzen wir die Kompetenz und Qualität der bfu und der Schweizer Wanderwege.» 5

6 Hintergrundinformationen Bergwandern / Unfälle / Risikofaktoren / Wanderwegkategorien Bergwandern Das gesamte Schweizer Wanderwegnetz umfasst mehr als Kilometer. Davon sind 64% Wanderwege, 35% Bergwanderwege und 1% Alpinwanderwege. Ein Drittel der Schweizer Bevölkerung wandert regelmässig oder gelegentlich. Der Anteil der Wandernden nimmt mit dem Alter zu. Schweizweit ergibt dies ca. 130 Mio. Wanderstunden / 41.5 Mio. Wandertage pro Jahr. Ø 20 Wandertage pro Person und Jahr Ø 3.5 h pro Wanderung Es wandern etwas mehr Frauen als Männer. Für fast 8% der CH-Bevölkerung ist Wandern die Haupt-Bewegungsaktivität. Rund die Hälfte der Sommertouristen in der Schweiz wandert. Wandern und Bergwandern hat seit 2008 nochmals deutlich zugenommen. Bergwandern wird mehrheitlich individuell ausgeübt (ohne Wanderleitung). Unfälle Jährlich ereignen sich über Unfälle beim Bergwandern und Wandern. Dabei gehen etwa 40 Unfälle pro Jahr tödlich aus. Die häufigste Ursache für tödliche Unfälle beim Bergsport ist ein Sturz oder Absturz. Im Jahr 2013 sind von insgesamt 39 Todesfällen beim Bergwandern 37 Personen durch einen Absturz tödlich verunglückt. Alter: fast die Hälfte der tödlichen Unfälle betreffen Personen über 60, rund ein Viertel Personen über 70. Geschlecht: Rund ein Viertel der beim Bergwandern Getöteten sind Frauen, drei Viertel sind Männer. Nationalität: Ausländische Touristen sind für etwa einen Viertel aller Unfälle verantwortlich. Etwa die Hälfte davon wird durch Deutsch oder Französisch sprechende Personen verursacht. Wanderwegkategorie: Am meisten Unfälle ereignen sich auf Bergwanderwegen, nämlich etwa zwei Drittel aller Unfälle (zirka ein Drittel auf Wanderwegen und 5% auf Alpinwanderwegen). Unfälle passieren insbesondere auf schmalen Wegen. Mögliche Risikofaktoren Bergwandern wird nicht als Sport wahrgenommen, das Gefahrenbewusstsein fehlt. Die Wanderungen werden kaum oder gar nicht geplant, was zu unliebsamen Überraschungen führen kann. Die Anforderungen ans Bergwandern werden unterschätzt, die eigenen aktuellen Fähigkeiten überschätzt. Die Bergwanderer sind überfordert und ermüden rascher. Insbesondere ältere Personen passen ihre Touren nicht an ihre verminderte Leistungsfähigkeit an. Die Ausrüstung ist nicht an die geplante Tour und die Verhältnisse angepasst, Wetter- und Kälteschutz oder Orientierungsmittel (v. a. Karte) fehlen. Bei Müdigkeit oder Überforderung wird nicht oder zu spät reagiert bzw. umgekehrt. Die Trittsicherheit nimmt ab, Fehlentscheide können Unfälle begünstigen. 6

7 Wanderwegkategorien Wanderwege verlaufen oft auf breiten Wegen. Sie können aber auch schmal und uneben angelegt sein. Steile Passagen werden mit Stufen überwunden und Absturzstellen mit Geländern gesichert. Abgesehen von der gewöhnlichen Aufmerksamkeit und Vorsicht stellen Wanderwege keine besonderen Anforderungen an die Benützer/innen. Das Tragen fester Schuhe mit griffiger Sohle, eine der Witterung entsprechende Ausrüstung und topografische Karten werden empfohlen. Signalisation: gelbe Wegweiser, Rhomben und Richtungspfeile Bergwanderwege erschliessen teilweise unwegsames Gelände und verlaufen überwiegend steil, schmal und teilweise exponiert. Besonders schwierige Passagen sind mit Seilen oder Ketten gesichert. Benützer/innen müssen trittsicher, schwindelfrei und in guter körperlicher Verfassung sein sowie die Gefahren im Gebirge kennen (Steinschlag, Rutsch- und Absturzgefahr, Wetterumsturz). Die für Wanderwege empfohlene Ausrüstung wird vorausgesetzt. Signalisation: gelbe Wegweiser mit weiss-rot-weisser Spitze, weiss-rot-weisse Markierungen Alpinwanderwege führen teilweise über Schneefelder, Gletscher oder Geröllhalden und durch Fels mit kurzen Kletterstellen; teils weglos. Bauliche Vorkehrungen können nicht vorausgesetzt werden. Benützer/innen müssen trittsicher, schwindelfrei und in sehr guter körperlicher Verfassung sein sowie die Gefahren im Gebirge sehr gut kennen. Zusätzlich zur Ausrüstung für Bergwanderwege können Kompass, Seil, Pickel und Steigeisen nötig sein. Signalisation: blaue Wegweiser mit weiss-blau-weisser Spitze, weiss-blau-weisse Markierungen 7

8 Weitere Informationen Mail: Schweizer Wanderwege Projektleitung: Sabina Brack, , Medienverantwortliche: Sarah Heiniger, , bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung Projektleitung: Lorenz Wenger, , Mediensprecher: Rolf Moning, , Seilbahnen Schweiz Andreas Keller, / , andreas.keller@seilbahnen.org Atupri Krankenkasse Nicole Heiniger, , nicole.heiniger@atupri.ch athleticum Sportsmarket AG Nicole Rüegsegger, , n.rueegsegger@athleticum.ch Ausführliche Informationen finden Sie auf: Unter «Medien» finden Sie Bildmaterial zum Download. Inhalt USB-Stick Leporello Plakate in allen Sprachversionen Bildmaterial Inhalte Medienmappe 8

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