Augenheilkunde interdisziplinär

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1 Augenheilkunde interdisziplinär Führende Tagung für Fort- und Weiterbildung im deutschsprachigen Raum 20. bis 24. März 2012 Düsseldorf CCD Stadthalle Congress Center Düsseldorf

2 Augenärztliche Akademie Deutschland AAD Vom 20. bis 24. März 2012 in Düsseldorf CCD Stadthalle Congress Center Düsseldorf Programmkommission Prof. Dr. med. A. Kampik Generalsekretär der DOG Prof. Dr. med. N. Pfeiffer Wissenschaftliches Vorstandsmitglied des BVA Prof. Dr. med. B. Bertram 1. Vorsitzender des BVA Prof. Dr. med. J. Esser Beauftragter für Strabismologie und Neuroophthalmologie Dr. med. K. Heckmann BVA Prof. Dr. med. F. Grehn Vorstandsmitglied der DOG C. Gante, Dipl. Volkswirt Geschäftsführer des BVA U. Hesse, M.A. Projektleitung AAD Kongress 1

3 Das erste und einzige e Prostaglandin ohne Konservierungsmittel Effektive e IOD-Senkung Keine Nebenwirkungen durch Konservierungsmittel Speziell für Glaukompatienten mit trockenen oder empfindlichen Augen Taflotan sine 15 Mikrogramm/ml Augentropfen im Einzeldosisbehältnis. Wirkstoff: Tafluprost. Zusammensetzung: ein Einzeldosisbehältnis (0,3 ml) Augentropfen enthält als arzneilich wirksamen Bestandteil 4,5 Mikrogramm Tafluprost. Sonstige Bestandteile: Glycerol, Natriumdihydrogenphosphat-Dihydrat, phat-dihydrat, Natriumedetat, Polysorbat 80, Salzsäure und/oder Na- triumhydroxid zur ph-einstellung, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: ebiete: zur Senkung des erhöhten Augeninnendrucks ucks bei Offenwinkelglaukom und okulärer Hypertension; als Monotherapie bei Patienten, en, für die Augentropfen ohne Konservierungsmittel el besser geeignet sind oder die nur unzureichend auf die Therapie erster Wahl ansprechen oder die die Therapie erster Wahl nicht vertragen oder Kontraindikationen dafür aufweisen; als Zusatzmedikation zu Betablockern. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Tafluprost oder einen der sonstigen Bestand- teile. Hinweis: Taflotan sine sollte während der Schwangerschaft nicht angewendet werden. Taflotan sine darf nicht während der Stillzeit verwendet werden. Nebenwirkungen: Sehr häufig ( 1/10): Konjunktivale/okuläre uläre Hyperämie. Häufig ( 1/100, <1/10): Augenjucken, Augenreizung, Augenschmerzen, Veränderungen der Wimpern (Zunahme von Länge, Dicke und Anzahl der Wimpern), trockenes Auge, Verfärbung der Augenwimpern, Fremdkörpergefühl efühl im Auge, Erythem des Augenlids, verschwommenes Sehen, verstärkter Tränenfluss, Lidpigmentierung, Ausfluss aus den Augen, Verminderung der Sehschärfe, Photophobie, Ödem des Augenlids, verstärkte Irispigmentierung, Kopfschmerzen. en. Gelegentlich ( 1/1.000, <1/100): Keratitis punctata superficialis, Asthenopie, konjunktivales Ödem, Blepharitis, okuläre Beschwerden, Reizzustand der Vorderkammer, Follikel in den Konjunktiven, allergische Konjunktivitis, Zellen in der Vorderkammer, konjunktivale Pigmentierung, Missempfindungen im Auge, Hypertrichose des Augenlids. Dosierung: 1x täglich abends einen Tropfen in den Bindehautsack des/der betroffenen Auges/Augen. Packungsgrößen: 30 x 0,3 ml N1 (PZN ), 90 x 0,3 ml (PZN ). Bitte beachten Sie außerdem die Fachinformation. Verschreibungspflichtig. Stand: Mai Santen Oy, Tampere, Finnland. Örtlicher Vertreter: Santen GmbH, Germering.

4 AAD 2012 Grußwort der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft Die Augenärztliche Akademie Deutschland (AAD) trifft sich im Jahr 2012 zum 13. Mal als gemeinsame Fort- und Weiterbildungs-Veranstaltung von BVA und DOG. Für das Jahr 2012 ist als Hauptthema vorgesehen: Augenheilkunde interdisziplinär Das Auge ist über die Gefäßversorgung, die neuronale Anbindung an das Gehirn und die höchst komplexe Struktur in vielfältige Prozesse des Gesamtorganismus des Menschen eingebunden. Daher ist das Auge auch bei vielen Erkrankungen einerseits mit einbezogen, andererseits auch frühzeitiger Indikator bei Allgemeinerkrankungen. Versucht man die vielfältigen Beziehungen der Augenheilkunde zu anderen Fächern der Medizin darzustellen, so zeigt sich für die tägliche Praxis eine Vielfalt an interdisziplinären Herausforderungen. Diese Herausforderungen sollen bei der kommenden AAD im Jahre 2012 aufgezeigt werden. Ziel der Referate ist es mit ausgewiesenen Experten sowohl aus augenärztlicher Sicht, als auch aus interdisziplinärer Sicht anderer Fachrichtungen dem Augenarzt für seine tägliche Praxis die wichtigsten Neuigkeiten und die jeweils notwendige Zusammenarbeit der Fachdisziplinen aufzuzeigen, die umsetzbar und notwendig geboten ist. Ziel der Vortragsreihe der Vormittage ist wie jedes Jahr die Evaluation der gesicherten Erkenntnis für die tägliche augenärztliche Arbeit in Klinik und Praxis. Die AAD 2012 wird damit wieder den aktuellen Stand der Wissenschaft und Erfahrung für die aktuelle tägliche Praxis aufzeigen und damit Richtschnur für den Alltag in Praxis und Klinik geben. Sowohl die Vormittags-Referate, als auch die Kurse und Minisymposien werden die Augenheilkunde von heute abbilden. In bewährter Weise haben fachlich und didaktisch ausgewiesene Referenten die Themen erarbeitet und für Ihre Praxis relevant aufgearbeitet. Wiederum als Signatur der AAD ist für die Tagung 2012 das Ziel, Bewährtes und Neues zu verknüpfen, wichtige Kurse fortzuführen und neue Thematiken einzuführen. Bewährte Aufgabe der AAD ist und bleibt der Wissenstransfer der gesicherten Erkenntnis für die evidenzbasierte augenärztliche Praxis mit der Evaluation aktueller Diagnostik und Therapie. Wir wünschen Ihnen Interesse an der AAD 2012 in Düsseldorf. Alle Referenten und die Organisatoren freuen sich auf Ihr Kommen, die Diskussionen und den fachlichen Disput mit Ihnen auf der AAD 2012 verbunden mit der Erfahrung gemeinsamer Tage in Düsseldorf. Prof. Dr. Anselm Kampik Generalsekretär der DOG 3

5 OCULUS Pentacam /Pentacam HR Das unverzichtbare Werkzeug für den Ophthalmologen Einstieg auf hohem Niveau bereits mit der Basissoftware Scheimpflugbilder in höchster Qualität Umfassende Keratokonus-Früherkennung Visualisierung und Quantifizierung von Linsentrübungen 3D-Tomographie zur Patientenaufklärung Schnelles und effizientes Glaukomscreening IOD-Korrektur anhand der Pachymetrie Kontaktlinsenanpasssoftware mit Fluobildsimulation

6 AAD 2012 Grußwort des Berufsverbandes der Augenärzte Deutschlands (BVA) Sehr geehrte AAD-Besucher, zur nächsten, mittlerweile 13. Augenärztlichen Akademie Deutschland (AAD) im Jahr 2012 darf ich Sie im Namen des BVA als Veranstalter neben der DOG wieder sehr herzlich einladen. Wie die sehr erfolgreiche AAD 2011 wird auch die kommende AAD 2012 wieder in gewohnter Form in Düsseldorf stattfinden. Wir bieten Ihnen wieder ein umfangreiches und vielseitiges Veranstaltungsangebot, dessen Vorlesungsangebot unter dem Motto Augenheilkunde interdisziplinär steht. Nutzen Sie das breite Angebot an Vorlesungen, Kursen, Minisymposien, Sprechstunden, Wetlabs und Industriesymposien, mit dem wir uns bemühen, den gesamten Umfang der Augenheilkunde abzudecken. Auch Themenfelder wie Gesundheitsökonomie, moderne Praxisführung, Gebührenordnung und die Berufspolitik werden selbstverständlich wieder angeboten. Darüber hinaus haben wir das Programm für augenärztliches Assistenzpersonal (AAP) mit spannenden neuen Themen erweitert. Das vielseitige Programm wird auch in 2012 wieder allen Fachbesuchern etwas zu bieten haben. Die Attraktivität der AAD als größtem ophthalmologischem Fortbildungskongress in Deutschland ist nach wie vor ungebrochen, was die sehr hohen Teilnehmerzahlen, das Veranstaltungsangebot sowie die Industriebeteiligung in den letzten Jahren deutlich belegen. Wir freuen uns sehr, Sie vom 20. bis 24. März 2012 wieder in Düsseldorf begrüßen zu dürfen! Mit besten Grüßen Ihr Prof. Dr. med. Bernd Bertram 1. Vorsitzender des Berufsverbandes der Augenärzte Deutschlands e.v. 5

7 D11 Heidelberg Engineering GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Mein Plus: Effektive Vermeidung von Bewegungsartefakten Mein Plus: Erkennung kleinster krankhafter Veränderungen Mein Plus: Sichere Verlaufskontrolle (Kleinste messbare Änderung: 1 µm) Mein Plus: Nicht-invasiver RPE-Gesundheitscheck Mein Plus: Darstellung tieferliegender Schichten Mein Plus: Eine Datenbank für HRT, HEP und SPECTRALIS Mein Plus: Umfassende Struktur-Funktionsdiagnostik Das sollte ein OCT können. Geben Sie sich nicht mit weniger zufrieden! ACADEMY

8 AAD Grußwort des Industriebeirates der Augenheilkunde Sehr geehrte Damen und Herren, die augenärztliche Akademie Deutschlands AAD lädt wieder traditionell zu ihrem diesjährigen Kongress nach Düsseldorf ein. Hierzu darf ich Sie im Namen des Industriebeirates stellvertretend für die gesamten Industrieaussteller herzlich begrüßen. Wachsende Patientenströme, nicht zuletzt im demografischen Wandel unserer Bevölkerung begründet, stellen den Augenarzt vor neue diagnostische Herausforderungen, die er nur zum Teil durch technische Neuerungen bewältigen kann. Bei jeder genauen Diagnostik ist daher zunehmend eine enge Abstimmung mit den Kollegen aus anderen Fachrichtungen, z.b. Internisten, Rheumatologen, Dermatologen, Neurologen sowie sonstigen Vertretern weiterer Institutionen gefordert und im Sinne des Patienten notwendig. Viele Erkrankungen des Auges, wie z.b. rezidivierende Entzündungen, Sicca-Syndrom, Glaukom, diabetische Veränderungen sind nicht mehr nur Ausdruck einer krankhaften Veränderung eines Organs, sondern müssen zunehmend mehr zwischen den Organen gesucht und verstanden werden. Auch psychosomatische Erkrankungen spielen in ihrer Ausprägung am Auge eine oft unterschätzte und mitunter auch zu wenig beachtete Rolle. Somit kommt dem Augenarzt nicht nur schon traditionell als Mittler zwischen Wissenschaft, Technik und Patient eine wachsende Bedeutung zu, sondern er wird zunehmend auch als Vermittler und Pfadfinder bei der Vernetzung von Gesundheit und Sozialpflege, trotz enger werdenden zeitlichen und finanziellen Ressourcen vom Patienten in die Pflicht genommen werden. Dieser Thematik widmet sich u. a. das diesjährige Motto der AAD: Augenheilkunde interdisziplinär zu dem auch wir als Partner der Augenärzte unseren Beitrag leisten wollen. Besuchen Sie uns auf der Industrieausstellung und helfen Sie uns, dass nicht nur die Krankheit, sondern auch durch übergreifende diagnostische, therapeutische und ver - netzende Maßnahmen der Patient verstärkt im Mittelpunkt unserer gemeinsamen An stren - gungen steht. Wir vom Industriebeirat, als Vertreter der Aussteller, freuen uns auf Ihre Teilnahme und wünschen Ihnen einen erfolgreichen Kongressverlauf und angenehme Tage in Düsseldorf. Gerhard Stenger Sprecher des Industriebeirates 7

9 Dieter Mann GmbH OP-Aufnahmen Prof. Dr. M. H. Foerster, Berlin OP-Aufnahmen PD Dr. H. Sachs, Dresden 532nm *zum Patent angemeldet 810nm Diodenlaser Kundenorientiert. Kompetent. Auf dem neuesten Stand. Dieter Mann GmbH

10 Inhaltsverzeichnis Programmheft AAD 2012 Pläne Stundenpläne 12 Raumplanung 22 Seite Überblick der Veranstaltungen 25 Abstracts 58 Vorlesungen 174 Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal 186 Ausstellersymposien / Lunchsymposium 215 Rahmenprogramm 226 Allgemeine Hinweise 231 Impressum 270 9

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12 Stundenpläne, Raumplanung Pläne Stundenpläne Seite Dienstag, 20. März Mittwoch, 21. März Donnerstag, 22. März Freitag, 23. März Samstag, 24. März Raumplanung im CCD 22 Im Februar 2012 erhalten Sie den endgültigen Stundenplan und weitere Informationen zur AAD 2012 als PocketGuide. 11

13 Stundenplan Raum Ausstellungsebene V01 Kampik, Bertram, Göbel, Feltgen, Wachter, Ulbig, Seissler, Dietrich-Ntoukas, Wolff, Rump Vorlesung: Augenheilkunde Interdisziplinär 1 V02 Thurau, Pleyer, Kampik, Wildner, Burmester Vorlesung: (wie V01) Wilhelm, Wermund Neuroophthalmologische Notfälle 253 Kampik, Foerster, Beisse, Steffen Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Neuroophthalmologie/Retina 205 Schiefer, Besch, Mast (Interaktiver) Intensivkurs: Kinetische Perimetrie 5 8 8a Jordan, Dietlein, Widder Eine interaktive Glaukomsprechstunde Emmerich, Meyer-Rüsenberg Behandlung des tränenden Auges Krastel, Jägle, Erb Farbe in der Diagnostik 228 Päärmann, Neferu Drylab: Praktische Anwendungen der Akupunktur für Anfänger Walter, Gekeler Retina Implants Pauleikhoff, Jurklies, Hassenstein, Bornfeld, Bertram Kurs für PDT- und IVOM-Anwender Obergeschoss / 172 / 195 Lanzl, Krzizok, Merté Drylab: Anwendung von Botrulinum-Toxin A in der opthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen Kurs Ia, Ib, Ic 171 Lanzl, Krzizok, Merté Drylab: Anwendung von Botrulinum-Toxin A in der opthal - mologischen Praxis mit praktischen Übungen Kurs Ia (Praxis) Philip Gass Zeitmanagement Schmitz-Valckenberg, von Strachwitz Trockene AMD/geographische Atrophie - Differentialdiagnose, Verlauf und aktuelle Therapieansätze Untergeschoss 01 Patientenveranstaltung Pro Retina 02 Patientenveranstaltung Glaukomfrüherkennung 03 12

14 Dienstag, 20. März 2012 Pläne Raum Ausstellungsebene Schiefer, Wilhelm Interaktive neuroophthalmologische Falldemonstration was hätten Sie gemacht? 133 Göbel, Eter OCT am hinteren Augenabschnitt Grundkurs 195 Merté, Lanzl Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ib 136 Gündisch-Thomas, Hintschich Blepharoplastik 134 Göbel, Meyer OCT am hinteren Augenabschnitt Aufbaukurs 172 Lanzl, Merté Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ic a 299 Emmerich Psychosomatische Erkrankungen in der modernen Augenarztpraxis - Wie erkenne ich als Behandelder diese Komponente? Teil Höh, Reck Kontaktlinsen-Basiskurs 1: Grundlagen der Anpassung weicher Linsen 251 Hintschich, Geerling, Schaudig Protrusio bulbi: was steckt dahinter? - Management orbitaler Erkrankungen 236 Brandl, Biermann, Brandl Luftfahrtophthalmologie 244 Gerding, Ehrt Frühgeborenenretinopathie - Diagnostik und Therapie 278 Pitz, Eicke Multiple Sklerose und Myasthenia gravis interdisziplinär 167 Kruse-Keirath Mit mittelmäßigen Teams gibt es keine erstklassigen Erfolge! Mitarbeiterauswahl und Mitarbeiterführung in der augenärztlichen Praxis 100 Aisenbrey, Heimann Retina-Erkrankungen bei Kindern 132 Guthoff, Esser, Müller-Forell Sprechstunde: Entzündliche Orbitaerkrankungen 218 Wilhelm, Heine Pupillenstörungen als Leitsymptom 284 Schargus, Gass, Neubauer DRG und Kodierrichtlinien Workshop 290 Trauzettel-Klosinski, Klosinski Legasthenie 179 Mittelviefhaus, Lieb Grundkurs plastisch-rekonstruktive Chirurgie Obergeschoss 256 Kirchhof, Meier Diagnostik und Therapie peripherer Netzhautdegenerationen 105 Reinhard, Behrens-Baumann Antibakterielle und antivirale Therapie in der Augenheilkunde Reinhard, Messmer Hornhautinfektionen: Differenzialdiagnose und Therapie 199 Rüther, Leo-Kottler Neu diagnostizierte Opticusatrophie was tun? 303 Meier, Sterker, Eckstein Der ophthalmologische Notfall im Kleinkindalter 310 Stammen, Schmitz Hornhaut-Dystrophien: Differentialdiagnose und Therapiestrategien Wollring Hygienebestimmungen für Praxen; Vorbereitung auf die Inspektion 155 Jägle, Rudolph Unklare Visusminderung im Kindesalter Untergeschoss Hoerauf, Walter, Sachs Wetlab: Vitrektomie

15 Stundenplan Raum Ausstellungsebene V03 Kampik, Pfeiffer, Messmer, Wollenberg, Emmerich, Podda, Roider, Fickenscher Vorlesung: Augenheilkunde Interdisziplinär 181 Mojon, Schiefer Interaktiver Kurs: Ophthalmo-diagnostische Tricks für den Praktiker V04 Kampik, Guthoff, Malek, Pau, Priglinger Vorlesung: (wie V03) 271 Lemmen, Bornfeld, Spital, Helbig, Tschöpe Kurs/Lunchsymposium: Aktuelle Aspekte der diabetischen Retinopathie - unterstützt durch Novartis Sachsenweger, Balmes Als Augenarzt in Entwicklungsländern 5 8 8a 309 Thierfelder Konfrontationen im Praxisalltag - Umgang mit schwierigen Patienten - Teil Hellweg Die erfolgreiche Integration der Privatsprechstunde in den Praxisalltag 164 Krastel, Kolling, Bach Sehstörung jenseits der Erfassbarkeit von Visus und Gesichtsfeld 166 Friedburg, Friedburg Subjektive Refraktionsbestimmung 235 Behrens-Baumann Diagnostik und Therapie der Keratomykosen 211 Schrage, Zeißig Medizinische und berufliche Rehabilitation bei Sehbehinderten Hoerauf, Bopp, Sagebiel Die richtige Haltung als Augenarzt Prophylaxe von Wirbelsäulenschäden 103 Bau, Lieb Schielbehandlung in der Praxis - Brille und Amblyopietherapie Obergeschoss Helbig,Wachtlin, Gamulescu Differentialdiagnose und Therapie der Pigmentepithelabhebungen A 10 Ausstellersymposium Pharm Allergan: Glaukomdiagnostik und -therapie Dr.Schaperdoth-Gerlings, Trauzettel-Klosinski Low-Vision-Kurs I: Lupen und verstärkte Nahbrillen (interaktiv) 197 Diestelhorst, Thieme Knackpunkt Compliance. Untergeschoss Foerster, Kampik, Steffen, Beisse Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Neuroophthalmologie/Retina 131 Tost, Grewe, Geerling Videothek: Tränenwegschirurgie was wie tun? Mittelviefhaus, Funk Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera) Schrader, Wilhelm, Szurman Wetlab: Traumatologie - Primäre Wundversorgung und interne Rekonstruktion 14

16 Mittwoch, 21. März 2012 Pläne Raum Ausstellungsebene Holz, Heimann Makulaödem was tun? 184 Ness, Mackensen Augenärztliche Therapie in der Schwangerschaft 174 Lieb, Küchle Sekundärglaukome, Differentialdiagnose, Leitlinien für die Praxis 270 Lang, Völcker Sprechstunde: Hornhaut - Diagnostik und Basistherapie (ausgewählte Fallbeispiele) 130 Funk, Weber, Dannheim Glaukomscreening was ist sinnvoll? 116 Dithmar/Hoerauf Makulachirurgie Indikationen, Techniken, Prognosen Stanowsky, Haigis Block Ultraschall-Aufbaukurs - Teil Emmerich Psychosomatische Erkrankungen in der modernen Augenarztpraxis - Wie erkenne ich als Behandelnder diese Komponente? Teil Grehn, Jordan, Spiegel, Thieme, Klink Minisymposium: Glaukom-Operation - ja, aber welche? 165 Friedburg, Friedburg Auswahl und Empfehlung von Brillengläsern 279 Pleyer, Thurau Immunologie des Auges: Intraokulare Entzündungen 282 Rohrschneider, Bach Kantenfiltergläser Einsatz und Verordnung 297 Bornfeld, Bechrakis Intraokulare Tumoren bei Erwachsenen 154 Inhoffen, Göbel, Ulbig Sprechstunde: Fluoreszenzangiographie mit Fallbeispielen 126 Hasenfratz, Frieling-Reuss Block Ultraschall-Aufbaukurs - Teil Steffen, Beisse Erworbene und scheinbar erworbene Nystagmusformen und Augenbewegsstörungen - Vom Symptom zur Diagnose 227 Friedrich, Friedburg, Friedburg, Höfling, Gutzeit Einführung in die praktische Refraktion für Weiterbildungsassistenten 257 Klauß, Schulze Schwering Augenerkrankungen in Ländern der Dritten Welt / augenärztliche Reisemedizin 137 Geerling, Finis, Fuchsluger Nachsorge bei lamellärer und perforierender Keratoplastik 135 Grewe, Jünemann Sprechstunde: Tränenwegserkrankungen 245 Bach, Gräf Simulation und Dissimulation bei gutachterlichen Fragestellungen 8a Obergeschoss 109 Besch, Gordes Plötzliche Diplopie was tun? 144 Hintschich, Press Aufbaukurs plastisch-rekonstruktive Chirurgie Kruse, Cursiefen Differentialdiagnose entzündlicher Hornhauterkrankungen 291 Völcker, Lang Hornhaut Degeneration / Dystrophien 162 Kraffel, Freißler Rechtliche Aspekte, Entwicklung und Perspektive der Fahrerlaubnisverordnung (FeV) 298 Kohlhaas, Cursiefen Crosslinking der Hornhaut: Wann, wie und warum? Untergeschoss 145 Hintschich, Press Videothek: Plastische Chirurgie 216 Herrmann, Helbig, Gaibler Rechtliche Aspekte der Ophthalmochirurgie Duncker, Katlun Wetlab: LASIK-PRK Ib Schrader, Wilhelm, Szurman Wetlab: Traumatologie - Primäre Wundversorgung und interne Rekonstruktion 03 15

17 Stundenplan Raum Ausstellungsebene 1 V05 Hintschich, Gärtner, Holbach, Müller-Lisse, Tonn Vorlesung: Augenheilkunde Interdisziplinär V06 Kampik, Bornfeld, Kellner, Scheulen Vorlesung: (wie V05) Burk, Hoffmann Vergleich bildgebender Verfahren der Papillendiagnostik 180 Mojon, Käsmann-Kellner Interaktiver Kurs: Kinderophthalmologische Basisdiagnostik und Früherkennung 125 Friedrich, Friedburg Welche Brille wann für welches Kind? Indikationen für die sinnvolle Verordnung von Brillen im Kindesalter 188 Beisse, Neppert Angeborene Augenbewegungsstörungen A 11 Ausstellersymposium Santen: Vorteile der konservierungsmittelfreien Glaukomtherapie 8 8a Thierfelder Konfrontationen im Praxisalltag - Umgang mit schwierigen Patienten - Teil Wiek Stressbewältigung für Augenärzte - Teil Sekundo, Schmidt Sekundäre IOL-Implantation 231 Fricke, Kandzia Grundkurs Augenmuskelchirurgie 158 Kellner, Schlote Nebenwirkungen von Medikamenten am Auge 265 Lachenmayr, Kolling Anforderungen des Straßenverkehrs aus Sicht des Augenarztes 120 Emmerich Was ist Burnout? Lebensaufgabe statt Lebens-Aufgabe 112 Brewitt, Kaercher, Geerling Klinik, Diagnose und Therapie des Trockenen Auges A 12 Austellersymposium Oculus: Netzhautdiagnostik mit dem SD-OCT RS3000 von Nidek Obergeschoss Schroeter, Rüther Papillenschwellung: Differenzialdiagnose und notwendige Diagnostik 138 Eckstein, Schworm Was macht der Augenarzt mit einem Schielpatienten, wenn er keine Orthoptistin beschäftigt? 212 Spiegel, Stürmer Wie beurteile ich Papille und Gesichtsfeld bei Glaukom? 203 Schiefer, Wilhelm Differentialdiagnose bei unklaren Sehstörungen 275 Mojon Internet-Dschungel: Wie finde ich die relevanten medizinischen Informationen? A 13 Ausstellersymposium Pharm Allergan: Evolution in der Retinatherapie Erfahrung und Chancen A 14 Ausstellersymposium Théa Pharma: Meibomdrüsendysfunktion der Wolf im Schafspelz Untergeschoss Kampik, Foerster, Beisse, Steffen Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Neuroophthalmologie/Retina 101 Auffarth, Seitz Videothek: Vorderabschnitte Kohnen, Ferrer Ruiz, Liekfeld, Wolff, Leuer Wetlab I + II: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis (Theorie) 03 Extern 126 Fries, Guthoff, Haigis, Hasenfratz, Stanowsky, Koch, Steinführer, Lemmen, Holzwig, Kirchhoff, Roters, Welsandt, Tost, Frieling-Reuss, Dr. med., Klemm, Konen, Stachs Block Ultraschall-Aufbaukurs - Teil 3 16

18 Donnerstag, 22. März 2012 Pläne Raum 302 Schrader, Schargus Retinale Photokoagulation - Techniken - Indikationen - Anwendungen 215 Steffen, Gendolla Der Kopfschmerzpatient beim Augenarzt 296 Pleyer, Zierhut Episkleritis und Skleritis 272 Grüterich, Meller Limbusstammzellinsuffizienz - Klinisches Bild, Diagnose und Therapie 168 Kruse, Redbrake Sprechstunde: Aktuelle Therapie Hornhaut, Limbus, Bindehaut 307 Sekundo, Eckhardt Sprechstunde: Typische Komplikationen der refraktiven Chirugie und deren Management 280 Reinhard, Reinshagen Aktuelle Entwicklungen in der Hornhautchirurgie Ausstellungsebene Guthoff, Klemm, Stachs Block Ultraschall-Aufbaukurs - Teil Emmerich Psychosomatische Erkrankungen in der modernen Augenarztpraxis - Wie erkenne ich als Behandelnder diese Komponente? Teil Willms Rechtsberatung (Einzelberatung) 126 Fries, Roters Block Ultraschall-Aufbaukurs - Teil Haehn, Schwägerle Stressbewältigung durch Autogenes Training und andere Entspannungsmethoden 8a Eckert Vermögensplanung und Altersvorsorge für Augenärzte 176 Lorenz, Neugebauer Sprechstunde: Nystagmus im Kindesalter 248 Grehn, Schwenn Das Winkelblockglaukom und seine Differentialdiagnose 262 Lieb, Auw-Hädrich Lidtumoren: Differenzialdiagnose, Therapie und Nachsorge 311 Deuter, Kötter Augenbeteiligung bei rheumatischen Erkrankungen 128 Funk, Wahl Okuläre Hypertension und Glaukomverdacht 238 Dietlein, Spiegel Glaukom ohne Hochdruck - Normaldruckglaukom 281 Rohrbach, Szurman Pathognomonische Linsentrübungen - ein Blick über den Tellerrand der Katarakt hinaus 163 Besch, Lenk-Schäfer, Lischka Videothek: Angeborene und erworbene Augenbewegungsstörungen 226 Höfling, Bau Wann nützen und wann schaden Prismen? 306 Löffler, Auw-Hädrich, Coupland Ein besserer Augenarzt durch ophthalmopathologische Grundkenntnisse?! 208 Oeverhaus, Barry Augenärztliche Bildschirmarbeitsplatzuntersuchung Obergeschoss 202 Bertram, Wolf, Wolf-Schnurrbusch, Eter Minisymposium: Angiographie und OCT bei Netzhauterkrankungen Dannheim, Klink Sprechstunde: Therapeutische Entscheidungen bei Glaukom 170 Lagrèze, Schiefer Gesichtsfeld in der Praxis: Wann und wie? 149 Hoerauf, Hattenbach, Roider Sprechstunde: Retinologische Notfälle 247 Wahl, Klink Nachbetreuung nach Glaukom-Operationen Schmucker, von Livonius-Freifrau von Eyb Low-Vision-Kurs III: Wie baue ich eine Low-Vision-Versorgung in der augenärztlichen Praxis auf? 214 Krzizok, Ophoff-Perret Therapie und Diagnostik der Ptosis Untergeschoss Kohnen, Ruiz Wetlab I - Praxis: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis (Praxis) 242 Duncker, Kruse, Geerling Wetlab: Lamellierende Keratoplastik 258 Liekfeld, Wolff, Leuer Wetlab II - Praxis: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis (Praxis) Extern 17

19 Stundenplan Raum Ausstellungsebene V07 Kampik, Wilhelm, Diener, Haarmeier, Lagrèze, Rüther, Steffen, Wüllner Vorlesung: Augenheilkunde Interdisziplinär 285 Schiefer, Wermund Visuelle Agnosien und andere zentrale Sehstörungen 121 Esser, Gräf Neuroophthalmologische Basisdiagnostik V08 Kampik, Wilhelm, Oberacher- Velten, Pitz, Segerer, Zierz Vorlesung: (wie V07) A 15 Ausstellersymposium Novartis: Jeder Patient ist anders und benötigt eine individuelle und flexible Therapie A 16 Ausstellersymposium Alcon: Moderne Glaukomtherapie Schneider, Schneider Arzneimittelverordnungen und -regresse Haas, Gregori Betriebswirtschaftliche Praxisführung: wichtige Kennzahlen und betriebswirtschaftliche Auswertung 292 Wiek Stressbewältigung für Augenärzte - Teil Reinhard, Seitz Oberflächenerkrankungen der Kornea 219 RA Willms Rechtsberatung (Einzelberatung) Eckstein, Schittkowski Endokrine Orbitopathie 259 Kohnen, Sachers Videothek: Kataraktchirurgie Dahl Schwierige Personalgespräche 183 Wendland, Ochsner Betriebsprüfung in der Augenarztpraxis A 17 Ausstellersymposium Bausch & Lomb: Neue Therapien bei der Behandlung okulärer Entzündungen nach Katarakt-OP Kellner, Renner Makuladystrophien - Früherkennung und Differentialdiagnose Kasperski, Hoppe Kontaktlinsen-Aufbaukurs 3: Presbyopiekorrektur durch Kontaktlinsen Trauzettel-Klosinski, Paul Rehabilitation bei erworbenen zerebralen Sehstörungen A 20 Ausstellersymposium Heidelberg Engineering: Anforderung an die seriöse Diagnostik Obergeschoss Göbel, Erb Auswirkung von Allgemeinerkrankungen auf ophthalmologische Untersuchungsergebnisse A 18 Ausstellersymposium Carl Zeiss Meditec 27 BOD-Veranstaltung Heiligenhaus, Zierhut Intermediäre und posteriore Uveitis bei Erwachsenen A 19 Ausstellersymposium Alcon: Komplikationsmanagement in der Kataraktchirurgie Untergeschoss Wolf, Rump Fundus hypertonicus 276 Oeverhaus, Zarth, Schmitt Die gesetzlichen Unfallversicherungen (Berufsgenossenschaften): Arbeitsunfall - Behandlungsumfang - Abrechnung 223 Schmitz-Valckenberg, Theelen Fundus-Autofluoreszenz-Imaging bei Makula-/Netzhauterkrankungen 191 Priglinger, Bopp, Kirchhof, Roider Videothek: Hinterabschnitt - Interaktive Sprechstunde mit Paneldiskussion 185 Ohrloff, Heider, Auffarth Wetlab: Phakoemulsifikation für Fortgeschrittene Extern 126 Fries, Frieling-Reuss, Dr. med., Guthoff, Haigis, Joussen, Klemm, Pham, Roters, Stachs, Stanowsky Block Ultraschall-Aufbaukurs - Teil 6 Wintergarten A 21 Ausstellersymposium Piratoplast: Gehirnforschung 18

20 Freitag, 23. März 2012 Pläne Raum 129 Funk, Erb, Burk Innovative Diagnostik bei Glaukompatienten was ist notwendig? 173 Emmerich, Hensinger, Christ Grundlagen und Praxis psychosomatischer Behandlung 254 Kampik, Lemmen, Ulbig Diabetische Retinopathie 206 Schneider, Heckmann IGeL-Kurs 1: Grundlagen, Abrechnung, Umsetzung der IGeL-Angebote des BVA 123 Friedburg, Friedburg Sprechstunde: Der unzufriedene Brillenpatient 289 Tost, Freißler Probleme des ophthalmologischen Konsiliardienstes 106 Bertram Berufspolitisches Seminar des BVA zur Gesundheitspolitik Ausstellungsebene Schwägerle, Haehn Stressbewältigung durch Autogenes Training und andere Entspannungsmethoden Reinhard, Kruse Differentialdiagnose und Therapie der Konjunktivitis und Blepharitis 224 Wolff, Kohnen, Hettlich Einsatz von torischen Intraokularlinsen 220 Lagrèze, Lorenz Konnatale und frühkindliche Katarakte 249 Hintschich, Schaudig Sprechstunde: Lider - ausgewählte Fallbeispiele 119 Kuhn, Werner Kontaktlinsen-Basiskurs 3: Organisation, Abrechnung, Qualitätsmanagement in der Kontaktlinsen-Sprechstunde 108 Baron von Drachenfels, Wendland, Heinz Minisymposium: Möglichkeiten von überörtlichen Kooperationsformen für Niedergelassene 219 RA Willms Rechtsberatung (Einzelberatung) 175 Liekfeld, Wolff Refraktive Linsenchirurgie 268 Lagrèze, Steffen Diagnose und Therapie von neuroophthalmologischen Erkrankungen im Kindesalter 111 Baron von Drachenfels, Bresgen Minisymposium: Möglichkeiten von Kooperationsformen unter Niedergelassenen am gleichen Ort 190 Pleyer, Birnbaum Viruserkrankungen des Auges 210 Weiß, Wegent Kontaktlinsen-Basiskurs 2: Grundlagen der Anpassung formstabiler Linsen 198 Roider, Framme Klinische Anwendungen und Grundlagen der Lasertherapie an der Netzhaut Obergeschoss 110 Wabbels, Bau Myogene Störungen der Augen- und Lidmotorik 273 Messmer, Heiligenhaus Hornhaut-Ulkus, vernarbende Konjunktivitis, was tun? 26 BOD-Veranstaltung Gräf, Ehrt, Gutzeit Amblyopie: Grundlagen, Diagnostik und Therapie 213 Spiegel, Funk Lasertherapie bei Nachstar und Glaukom 28 Untergeschoss 178 Messmer, Frieling-Reuss Sprechstunde: Rotes Auge für Fortgeschrittene 104 Becker, Ness Sprechstunde: Uveitis ausgewählte Fallbeispiele Becker, Zierhut Differentialdiagnose und Therapie der Iritis 161 Bachmann Komplikationsmangement bei Katarakt-OP: intraoperativ & postoperativ Extern Wintergarten 19

21 Raum Stundenplan Ausstellungsebene 1 V09 Esser, Bau, Ehrt, Kolling, Neppert, Steffen Strabologie Ringvorlesung V10 Esser, Fricke, Huber, Kandzia, Lange, Simonsz Strabologie Ringvorlesung 2 V13 Böhme, Erb, Werner, Kuhn, Kaspersky, Georgi Vorlesung: Kontaktologie 3 A 22 Ausstellersymposium Bayer: VEGF Trap-Eye Tost, Gass, Freißler Basiskurs: Das Recht in der Begutachtung 5 8 8a Wiek Stressbewältigung für Augenärzte -Teil Willms Rechtsberatung (Einzelberatung) Lackerbauer, Liekfeld Presbyopiekorrektur mit Intraokularlinsen 207 Schnell, Schnell, Katlun Sportophthalmologie 160 Hammer, Schmiedt, Koch, Kohnen Grundkurs der KRC: PRK, PTK, LTK, AK, ICR und LASIK A 23 Ausstellersymposium Alcon: Grundzüge der Angiographie A 24 Ausstellersymposium Alcon: "Die Zukunft beginnt jetzt! Refraktive Kataraktchirurgie für jedermann?" Rüther, Meigen Elektrophysiologie Rettungsanker bei unklaren Sehstörungen 243 Müller, Geerling Management spezieller Glaukomformen 147 Höfling, Bau Drylab: Skiaskopie die vielseitige Untersuchungsmethode verständlich und praxisnah Obergeschoss Bertram, Gante, Wieder, Haas, Baron von Drachenfels, Voß, Striegler, Bresgen Praxisübernahme- und Niederlassungsseminar Krieglstein, Dietlein Medikamentöse Glaukomtherapie 182 Göbel, Guthoff, Nasemann Fluoreszenzangiographie Grundkurs A 25 Ausstellersymposium Oculus: Moderne Vorderabschnitts- Diagnostik mit der OCULUS Pentacam A 26 Ausstellersymposium Alcon: Vitalux Untergeschoss Schmidt, Hanne Gefährdungsbeurteilung und Sicherheitstechnik in der Praxis 189 Elflein, Beisse Videothek: Neuroophthalmologie und Strabologie Kohnen, Sachers Welche Intraokularlinse bei welchem Patienten? 209 Schrage, Struck Wetlab: Verätzungen und Verbrennungen Mojon, Bredehorn-Mayr Wetlab: Strabismuschirurgie 20

22 Samstag, 24. März Raum Pläne Ausstellungsebene V11 Esser, Mojon, Elflein, Lorenz, Schmidt-Bacher Strabologie Ringvorlesung V12 Esser, Eckstein, Schittkowski, Sterker Strabologie Ringvorlesung Knorz, Kohnen, Neuhann Refraktive Chirurgie: Aufbaukurs der KRC 152 Holz, Wolf, Pauleikhoff Update intravitreale AMD-Therapie 140 Hanne, Sutter, Fischer Sachkunde Laserschutz 269 Lang, Walter, Gandoifer Differentialdiagnostik von Makulaerkrankungen 142 Hattenbach, Feltgen, Priglinger Minisymposium: Notwendige Diagnostik und adäquate Therapie bei Gefäßverschlüssen des Auges Guthoff, Fries, Stachs, Langner UP-Date Sonographie im Vergleich zu konkurrierenden bildgebenden Verfahren 8a Fröhlich, Lackenbauer Gleitsichtgläser verstehen und beherrschen 261 Kolling, Besch Topodiagnostik der Augenbewegungsstörungen Friedburg, Friedburg Drylab: Skiaskopie und objektive Refraktionsmethoden Hommer, Faschinger Gonioskopieworkshop Bültmann Discounter-Augenheilkunde gibt s woanders - qualitativ hochwertige Augenheilkunde in der niedergelassenen Praxis 122 Wiek Wie kann man Stress beim Operieren vermeiden? 237 Dahl Praxismanagement 156 Joussen, Bornfeld, Heimann Nicht-diabetische Gefäßerkrankungen der Netzhaut 102 Bültmann, Kruse Innovative Therapie bei Blepharitis, Tränenfilmstörung und Meibomdrüsen-Erkrankung 114 Dahl Wie spreche ich mit meinem Patienten über Geld? Obergeschoss 107 Bertram, Gante, Wieder, Haas, Baron von Drachenfels, Voß, Striegler, Bresgen Praxisübernahme- und Niederlassungsseminar Lang, Lang, Klink OCT im Vorder- und Hinterabschnitt - Problematische Fälle und deren Interpretation 177 Maier, Seitz, Kuhn Stadiengerechte Therapie des Keratokonus 146 Höfling, Neugebauer Strabologische Untersuchung von Säuglingen und Kleinkindern Pitz, Gdawietz Psychogene Sehstörungen - Diagnostik und therapeutische Konzepte 196 Rohrbach, Steuhl Traumatologie des vorderen Augenabschnittes Untergeschoss Schrage, Struck Wetlab: Verätzungen und Verbrennungen Krieglstein, Spiegel, Jordan Wetlab: Glaukom Chirurgie 03 21

23 Raumplanung Halle Obergeschoss Die Räume 01 bis 03 befinden sich im Erdgeschoss Kongresstaschenausgabe Ausstellung Pavillon VIP 11 Aufzug Stadthalle Fachausstellung 2.OG, Aufzug Tagungsbüro Medienannahme für Referenten Foyer Eingang Stadthalle 22

24 a 7 b Pläne 15 8a Lichthof Aufzug EG, Obergeschoss Terrasse Die Räume 26, 27, 28 befinden sich im 2. Obergeschoss 23

25 Überblick der Veranstaltungen Wissenschaftliches Veranstaltungsangebot Seite Augenärztliches Umfeld 26 Allgemeines 26 Methoden 27 Immunologie und Infektologie 28 Ophthalmologische Optik/Optometrie 28 Überblick der Veranstaltungen Refraktive Verfahren 29 Vorderabschnitt 30 Glaukom 32 Hinterabschnitt 33 Adnexe des Auges und der Orbita 35 Strabologie/Neuroophthalmologie 36 Operative Verfahren 38 Psychosomatik 39 Interdisziplinäre Medizin 40 Komplementäre Medizin 40 Vorlesungen 41 Minisymposien 42 Sprechstunden 42 Wetlabs 43 Drylabs 44 Videotheken 45 Aufbaukurs Ultraschall 45 Facharztweiterbildung 46 Berufspolitik, Gesundheitsökonomie, Praxisführung 46 Rechtsberatung 48 Praxisübernahme 48 Patientenveranstaltungen 48 Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal 49 Fortbildungscurriculum zur Augenheilkundlich technischen Assistenz (ATA) 52 Berufsverband der Orthoptistinnen Deutschlands e.v. (BOD) 55 Ausstellersymposien / Lunchsymposium 56 25

26 Kurse Augenärztliches Umfeld Rechtliche Aspekte, Entwicklung und Perspektive der Fahrerlaubnisverordnung (FeV) 162 Ku Raum 27 Mittwoch, den :30-18:15 Discounter-Augenheilkunde gibt s woanders qualitativ hochwertige Augenheilkunde in der niedergelassenen Praxis 187 Ku Raum 110 Samstag, den :00-15:45 Augenärztliche Bildschirmarbeitsplatzuntersuchung 208 Ku Raum 112 Donnerstag, den :45-18:30 Medizinische und berufliche Rehablitation bei Sehbehinderten 211 Ku Raum 17 Mittwoch, den :00-12:00 Luftfahrtophthalmologie 236 Ku Raum 17 Dienstag, den :00-15:45 Simulation und Dissimulation bei gutachterlichen Fragestellungen 245 Ku Raum 112 Mittwoch, den :30-18:15 Anforderungen des Straßenverkehrs aus Sicht des Augenarztes 265 Ku Raum 110 Donnerstag, den :00-10:30 Internet-Dschungel: Wie finde ich die relevanten medizinischen Informationen? 275 Ku Raum 28 Donnerstag, den :00-12:15 Rehabilitation bei erworbenen zerebralen Sehstörungen 308 Ku Raum 112 Freitag, den :00-12:00 Basiskurs: Das Recht in der Begutachtung 315 Ku Raum 4 Samstag, den :00-10:30 Allgemeines Nebenwirkungen von Medikamenten am Auge 158 Ku Raum 17 Donnerstag, den :00-10:45 Sportophthalmologie 207 Ku Raum 17 Samstag, den :00-11:45 26 Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

27 Kurse Methoden Vergleich bildgebender Verfahren der Papillendiagnostik 113 Ku Raum 2 Donnerstag, den :00-10:30 Sachkunde Laserschutz 140 Ku Raum 4 Samstag, den :00-18:00 Überblick der Veranstaltungen Drylab: Skiaskopie die vielseitige Untersuchungsmethode verständlich und praxisnah 147 DL Raum 111 Samstag, den :00-12:30 Gonioskopieworkshop 153 Ku Raum 17 Samstag, den :15-16:00 Sehstörung jenseits der Erfassbarkeit von Visus und Gesichtsfeld 164 Ku Raum 17 Mittwoch, den :00-10:30 Gesichtsfeld in der Praxis: Wann und wie? 170 Ku Raum 28 Donnerstag, den :15-16:00 Interaktiver Kurs: Ophthalmo-diagnostische Tricks für den Praktiker 181 Ku Raum 3 Mittwoch, den :00-10:30 Klinische Anwendungen und Grundlagen der Lasertherapie an der Netzhaut 198 Ku Raum 112 L Freitag, den :15-17:45 Elektrophysiologie Rettungsanker bei unklaren Sehstörungen 200 Ku Raum 111 Samstag, den :00-10:30 Minisymposium: Angiographie und OCT bei Netzhauterkrankungen 202 Mi Raum 26 Donnerstag, den :00-18:15 Differentialdiagnose bei unklaren Sehstörungen 203 Ku Raum 27 Samstag, den :30-18:15 (Interaktiver) Intensivkurs: Kinetische Perimetrie 205 Ku Raum 4 Dienstag, den :00-12:30 UP-Date Sonographie im Vergleich zu konkurrierenden bildgebenden Verfahren 229 Ku Raum 11 Samstag, den :15-16:00 Protrusio bulbi: Was steckt dahinter? - Management orbitaler Erkrankungen 251 Ku Raum 16 Dienstag, den :15-16:00 OCT im Vorder- und Hinterabschnitt - Problematische Fälle und deren Interpretation 255 Ku Raum 27 Samstag, den :15-16:00 Details zu den Veranstaltungen siehe Abstracts, ab Seite 58 27

28 Kurse Farbe in der Diagnostik 300 Ku Raum 17 Dienstag, den :30-12:00 Ein besserer Augenarzt durch ophthalmopathologische Grundkenntnisse?! 306 Ku Raum 111 Donnerstag, den :45-18:30 Immunologie und Infektologie Sprechstunde: Uveitis ausgewählte Fallbeispiele 104 Sp Raum 01 Freitag, den :15-17:45 Antibakterielle und antivirale Therapie in der Augenheilkunde 105 Ku Raum 26 Dienstag, den :30-18:15 Viruserkrankungen des Auges 190 Ku Raum 110 Freitag, den :15-17:45 Immunologie des Auges: Intraokulare Entzündungen 279 Ku Raum 17 Mittwoch, den :00-15:45 Ophthalmologische Optik/Optometrie Sprechstunde: Der unzufriedene Brillenpatient 123 Sp Raum 3 Freitag, den :15-17:45 Drylab: Skiaskopie und objektive Refraktionsmethoden 124 DL Raum 16 Samstag, den :00-18:00 Welche Brille wann für welches Kind? Indikationen für die sinnvolle Verordnung von Brillen im Kindesalter 125 Ku Raum 4 Donnerstag, den :00-10:30 Kontaktlinsen-Basiskurs 1: Grundlagen der Anpassung weicher Linsen 148 Ku Raum 15 Dienstag, den :15-16:00 Auswahl und Empfehlung von Brillengläsern 165 Ku Raum 16 Mittwoch, den :00-15:45 Subjektive Refraktionsbestimmung 166 Ku Raum 15 Mittwoch, den :00-12:00 Low-Vision-Kurs I: Lupen und verstärkte Nahbrillen (interaktiv) 201 Ku Raum 27 Mittwoch, den :00-12:00 28 Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

29 Kurse Kontaktlinsen-Basiskurs 2: Grundlagen der Anpassung formstabiler Linsen 210 Ku Raum 111 Freitag, den :15-17:45 Einführung in die praktische Refraktion für Weiterbildungsassistenten 227 Ku Raum 16 Mittwoch, den :45-18:30 Kontaktlinsen-Aufbaukurs 3: Presbyopiekorrektur durch Kontaktlinsen 230 Ku Raum 111 Freitag, den :00-10:30 Überblick der Veranstaltungen Gleitsichtgläser verstehen und beherrschen 266 Ku Raum 15 Samstag, den :15-16:00 Kantenfiltergläser Einsatz und Verordnung 282 Ku Raum 110 Mittwoch, den :00-15:45 Low-Vision-Kurs III: Wie baue ich eine Low-Vision-Versorgung in der augenärztlichen Praxis auf? 304 Ku Raum 01 Donnerstag, den :15-16:00 Refraktive Verfahren Wetlab: LASIK-PRK Ib 117 WL Raum 02 Mittwoch, den :00-18:15 Grundkurs der KRC: PRK, PTK, LTK, AK, ICR und LASIK 160 Ku Raum 110 KRC, L Samstag, den :00-12:15 Refraktive Linsenchirurgie 175 Ku Raum 15 Freitag, den :15-17:45 Refraktive Chirurgie: Aufbaukurs der KRC 260 Ku Raum 2 KRC, L Samstag, den :00-16:00 Details zu den Veranstaltungen siehe Abstracts, ab Seite 58 29

30 Kurse Vorderabschnitt Videothek: Vorderabschnitte 101 Vi Raum 01 Donnerstag, den :15-13:45 Innovative Therapie bei Blepharitis, Tränenfilmstörung und Meibomdrüsen-Erkrankung 102 Ku Raum 111 Samstag, den :30-18:15 Klinik, Diagnose und Therapie des Trockenen Auges 112 Ku Raum 112 Donnerstag, den :00-10:30 Nachsorge bei lamellärer und perforierender Keratoplastik 137 Ku Raum 110 Mittwoch, den :45-18:30 Welche Intraokularlinse bei welchem Patienten? 159 Ku Raum 02 Samstag, den :00-10:30 Sprechstunde: Aktuelle Therapie Hornhaut, Limbus, Bindehaut 168 Sp Raum 2 Donnerstag, den :30-18:15 Differentialdiagnose entzündlicher Hornhauterkrankungen 169 Ku Raum 27 Mittwoch, den :15-16:00 Stadiengerechte Therapie des Keratokonus 177 Ku Raum 28 Samstag, den :00-15:45 Sprechstunde: Rotes Auge für Fortgeschrittene 178 Sp Raum 01 Freitag, den :15-15:45 Hornhautinfektionen: Differenzialdiagnose und Therapie 193 Ku Raum 27 Dienstag, den :00-15:45 Oberflächenerkrankungen der Kornea: Differentialdiagnose und therapeutische Überlegungen 194 Ku Raum 15 Freitag, den :00-12:00 Traumatologie des vorderen Augenabschnittes 196 Ku Raum 01 Samstag, den :30-18:15 30 Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

31 Kurse Wetlab: Verätzungen und Verbrennungen 209 WL Raum 02 Samstag, den :15-17:00 Konnatale und frühkindliche Katarakte 220 Ku Raum 17 Freitag, den :15-15:45 Einsatz von torischen Intraokularlinsen 224 Ku Raum 16 Freitag, den :15-15:45 Überblick der Veranstaltungen Diagnostik und Therapie der Keratomykosen 235 Ku Raum 16 Mittwoch, den :00-12:00 Wetlab: Lamellierende Keratoplastik 242 WL Raum 02 Donnerstag, den :00-18:00 Videothek: Kataraktchirurgie 259 Vi Raum 16 Freitag, den :15-13:45 Presbyopiekorrektur mit Intraokularlinsen 267 Ku Raum 16 Samstag, den :00-10:30 Sprechstunde: Hornhaut - Diagnostik und Basistherapie (ausgewählte Fallbeispiele) 270 Sp Raum 2 Mittwoch, den :30-18:15 Limbusstammzellinsuffizienz - Klinisches Bild, Diagnose und Therapie 272 Ku Raum 4 Donnerstag, den :00-15:45 Hornhaut-Ulkus, vernarbende Konjunktivitis, was tun? 273 Ku Raum 26 Freitag, den :15-17:45 Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera) 274 WL Raum 02 Mittwoch, den :00-13:30 Aktuelle Entwicklungen in der Hornhautchirurgie 280 Ku Raum 4 Donnerstag, den :45-18:30 Pathognomonische Linsentrübungen - ein Blick über den Tellerrand der Katarakt hinaus 281 Ku Raum 16 Donnerstag, den :30-18:15 Hornhaut Degeneration / Dystrophien 291 Ku Raum 28 Mittwoch, den :15-16:00 Differentialdiagnose und Therapie der Iritis 295 Ku Raum 02 Freitag, den :15-15:45 Details zu den Veranstaltungen siehe Abstracts, ab Seite 58 31

32 Kurse Episkleritis und Skleritis 296 Ku Raum 3 Donnerstag, den :15-16:00 Crosslinking der Hornhaut: Wann, wie und warum? 298 Ku Raum 28 Mittwoch, den :45-18:30 Hornhaut-Dystrophien: Differentialdiagnose und Therapiestrategien 310 Ku Raum 28 Dienstag, den :45-18:30 Glaukom Sprechstunde: Therapeutische Entscheidungen bei Glaukom 115 Sp Raum 27 Donnerstag, den :15-16:00 OCT am hinteren Augenabschnitt Aufbaukurs 128 Ku Raum 112 Donnerstag, den :15-16:00 Innovative Diagnostik bei Glaukompatienten was ist notwendig? 129 Ku Raum 3 Freitag, den :15-15:45 Glaukomscreening was ist sinnvoll? 130 Ku Raum 3 Mittwoch, den :45-18:30 Eine interaktive Glaukomsprechstunde 143 Ku Raum 15 Dienstag, den :30-12:00 Sekundärglaukome, Differentialdiagnose, Leitlinien für die Praxis 174 Ku Raum 4 Mittwoch, den :00-16:00 Knackpunkt Compliance. Wie können wir die Compliance bei Glaukom-Patienten verbessern? 179 Ku Raum 28 Mittwoch, den :00-12:00 Wie beurteile ich Papille und Gesichtsfeld bei Glaukom? 212 Ku Raum 28 Donnerstag, den :00-10:30 Lasertherapie bei Nachstar und Glaukom 213 Ku Raum 28 L Freitag, den :15-17:45 Minisymposium: Glaukom-Operation - ja, aber welche? 225 Mi Raum 15 Mittwoch, den :00-16:00 Glaukom ohne Hochdruck - Normaldruckglaukom 138 Ku Raum 15 L Donnerstag, den :30-18:15 32 Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

33 Kurse Management komplizierter Glaukome 243 Ku Raum 112 Samstag, den :00-10:30 Nachbetreuung nach Glaukom-Operationen 247 Ku Raum 28 Donnerstag, den :45-18:30 Das Winkelblockglaukom und seine Differentialdiagnose 248 Ku Raum 17 Donnerstag, den :15-16:00 Überblick der Veranstaltungen Medikamentöse Glaukomtherapie 263 Ku Raum 28 Samstag, den :00-10:30 Wetlab: Glaukom Chirurgie 264 WL Raum 03 Samstag, den :00-18:00 Hinterabschnitt Retina-Erkrankungen bei Kindern 100 Ku Raum 15 Dienstag, den :45-18:30 Retina Implants 127 Ku Raum 111 Dienstag, den :00-10:30 OCT am hinteren Augenabschnitt Grundkurs 133 Ku Raum 3 Dienstag, den :15-16:00 OCT am hinteren Augenabschnitt Aufbaukurs 134 Ku Raum 3 Dienstag, den :45-18:30 Trockene AMD/geographische Atrophie - Differentialdiagnose, Verlauf und aktuelle Therapieansätze 141 Ku Raum 28 Dienstag, den :00-10:30 Minisymposium: Notwendige Diagnostik und adäquate Therapie bei Gefäßverschlüssen des Auges 142 Mi Raum 3 Samstag, den :30-18:15 Sprechstunde: Retinologische Notfälle 149 Sp Raum 27 Donnerstag, den :45-18:30 Makulaödem was tun? 151 Ku Raum 2 Mittwoch, den :00-15:45 Sprechstunde: Fluoreszenzangiographie mit Fallbeispielen 154 Sp Raum 112 Mittwoch, den :00-15:45 Details zu den Veranstaltungen siehe Abstracts, ab Seite 58 33

34 Kurse Nicht-diabetische Gefäßerkrankungen der Netzhaut 156 Ku Raum 110 Samstag, den :30-18:15 Fluoreszenzangiographie Grundkurs 182 Ku Raum 27 Samstag, den :00-11:45 Kurs für PDT- und IVOM-Anwender 186 Ku Raum 112 L, PDT Dienstag, den :00-13:30 Videothek: Hinterabschnitt - Interaktive Sprechstunde mit Paneldiskussion 191 Vi Raum 01 Freitag, den :15-13:45 Intermediäre und posteriore Uveitis bei Erwachsenen 222 Ku Raum 28 Freitag, den :00-10:30 Fundus-Autofluoreszenz-Imaging bei Makula-/Netzhauterkrankungen (ohne AMD) 223 Ku Raum 01 Freitag, den :00-12:00 Frühgeborenenretinopathie - Diagnostik und Therapie 244 Ku Raum 110 Dienstag, den :00-15:45 Differentialdiagnose und Therapie der Pigmentepithelabhebungen 250 Ku Raum 26 Mittwoch, den :00-12:00 Wetlab: Vitrektomie 252 WL Raum 02 Dienstag, den :00-18:15 Diabetische Retinopathie 254 Ku Raum 2 Freitag, den :00-17:45 Diagnostik und Therapie peripherer Netzhautdegenerationen 256 Ku Raum 26 Dienstag, den :00-15:45 Differentialdiagnostik von Makulaerkrankungen 269 Ku Raum 2 Samstag, den :30-18:15 Kurs/Lunchsymposium: Aktuelle Aspekte der diabetischen Retinopathie - unterstützt durch Novartis 271 Ku/Au Raum 2 Mittwoch, den :15-13:45 Makuladystrophien - Früherkennung und Differentialdiagnose 287 Ku Raum 110 Freitag, den :00-10:30 Wetlab: Traumatologie - Primäre Wundversorgung und interne Rekonstruktion 288 WL Raum 03 Mittwoch, den :00-16:15 34 Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

35 Kurse Fundus hypertonicus 293 Ku Raum 01 Freitag, den :00-10:30 Intraokulare Tumoren bei Erwachsenen 297 Ku Raum 111 Mittwoch, den :15-16:00 Papillenschwellung: Differenzialdiagnose und notwendige Diagnostik 301 Ku Raum 26 Donnerstag, den :00-10:30 Überblick der Veranstaltungen Retinale Photokoagulation - Techniken - Indikationen - Anwendungen 302 Ku Raum 3 Samstag, den :00-10:30 Adnexe des Auges und der Orbita Endokrine Orbitopathie 118 Ku Raum 16 Freitag, den :00-11:00 Sprechstunde: Entzündliche Orbitaerkrankungen 132 Sp Raum 16 Dienstag, den :45-18:30 Sprechstunde: Tränenwegserkrankungen 135 Sp Raum 111 Mittwoch, den :45-18:30 Blepharoplastik 136 Ku Raum 2 Dienstag, den :45-18:30 Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ia 171 DL Raum 26 Dienstag, den :00-12:30 Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ic 172 DL Raum 26 Dienstag, den :00-10: DL Raum 4 16:30-18:00 Grundkurs plastisch-rekonstruktive Chirurgie 179 Ku Raum 112 Dienstag, den :30-18:15 Differentialdiagnose und Therapie der Konjunktivitis und Blepharitis 192 Ku Raum 15 Freitag, den :15-15:45 Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ib 195 DL Raum 26 Dienstag, den :00-10: DL Raum 4 14:00-15:30 Details zu den Veranstaltungen siehe Abstracts, ab Seite 58 35

36 Kurse Therapie und Diagnostik der Ptosis 214 Ku Raum 01 Donnerstag, den :30-18:15 Behandlung des tränenden Auges 233 Ku Raum 16 Dienstag, den :00-10:30 Sprechstunde: Lider - ausgewählte Fallbeispiele 249 Sp Raum 110 Freitag, den :00-15:30 Lidtumoren: Differenzialdiagnose, Therapie und Nachsorge 262 Ku Raum 110 Donnerstag, den :00-15:45 Strabologie/Neuroophthalmologie Schielbehandlung in der Praxis - Brille und Amblyopietherapie 103 Ku Raum 112 Mittwoch, den :00-10:30 Plötzliche Diplopie was tun? 109 Ku Raum 26 Mittwoch, den :15-16:00 Myogene Störungen der Augen- und Lidmotorik 110 Ku Raum 26 Freitag, den :15-15:45 Neuroophthalmologische Basisdiagnostik 121 Ku Raum 3 Freitag, den :00-10:30 Was macht der Augenarzt mit einem Schielpatienten, wenn er keine Orthoptistin beschäftigt? 138 Ku Raum 27 Donnerstag, den :00-10:30 Strabologische Untersuchung von Säuglingen und Kleinkindern 146 Ku Raum 28 Samstag, den :30-18:15 Unklare Visusminderung im Kindesalter 155 Ku Raum 01 Dienstag, den :30-18:15 Videothek: Angeborene und erworbene Augenbewegungsstörungen 163 Vi Raum 17 Donnerstag, den :45-18:30 Sprechstunde: Nystagmus im Kindesalter 176 Sp Raum 16 Donnerstag, den :00-15:45 Interaktiver Kurs: Kinderophthalmologische Basisdiagnostik und Früherkennung 180 Ku Raum 3 Donnerstag, den :00-10:30 36 Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

37 Kurse Angeborene Augenbewegungsstörungen: Klinisches Bild und Abgrenzung zu erworbenen Augenmuskelparesen (Brown, Duane etc.) 188 Ku Raum 4 Donnerstag, den :00-12:00 Videothek: Neuroophthalmologie und Strabologie 189 Vi Raum 01 Samstag, den :15-13:45 Neu diagnostizierte Opticusatrophie was tun? 199 Ku Raum 28 Dienstag, den :15-16:00 Überblick der Veranstaltungen Interaktive neuroophthalmologische Falldemonstration was hätten Sie gemacht? 204 Ku Raum 2 Dienstag, den :00-16:00 Neuroophthalmologische Notfälle 217 Ku Raum 2 Dienstag, den :00-10:30 Pupillenstörungen als Leitsymptom 218 Ku Raum 17 Dienstag, den :45-18:30 Wann nützen und wann schaden Prismen? 226 Ku Raum 110 Donnerstag, den :30-18:15 Amblyopie: Grundlagen, Diagnostik und Therapie 246 Ku Raum 28 Freitag, den :15-15:45 Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Neuroophthalmologie / Retina 253 Tu Raum 3 Dienstag, den Teil 1 09:00-11: Tu Raum 01 Mittwoch, den Teil 2 09:00-11: Tu Raum 01 Donnerstag, den Teil 3 09:00-11:30 Topodiagnostik der Augenbewegungsstörungen 261 Ku Raum 15 Samstag, den :30-18:15 Diagnose und Therapie von neuroophthalmologischen Erkrankungen im Kindesalter 268 Ku Raum 16 Freitag, den :15-17:45 Visuelle Agnosien und andere zentrale Sehstörungen 285 Ku Raum 2 Freitag, den :00-10:30 Legasthenie 290 Ku Raum 111 Dienstag, den :30-18:15 Der ophthalmologische Notfall im Kleinkindalter 303 Ku Raum 27 Dienstag, den :30-18:15 Details zu den Veranstaltungen siehe Abstracts, ab Seite 58 37

38 Kurse Wetlab: Strabismuschirurgie 312 WL Raum 03 Samstag, den :00-13:00 Erworbene und scheinbar erworbene Nystagmusformen und Augenbewegsstörungen - Vom Symptom zur Diagnose 313 Ku Raum 15 Mittwoch, den :45-18:30 Operative Verfahren Makulachirurgie Indikationen, Techniken, Prognosen 116 Ku Raum 4 Mittwoch, den :30-18:15 Wie kann man Stress beim Operieren vermeiden? 122 Ku Raum 111 Samstag, den :00-15:45 Videothek: Tränenwegschirurgie was wie tun? 131 Vi Raum 01 Mittwoch, den :15-13:45 Aufbaukurs plastisch-rekonstruktive Chirurgie 144 Ku Raum 26 Mittwoch, den :45-18:30 Videothek: Plastische Chirurgie 145 Vi Raum 01 Mittwoch, den :00-15:45 Update intravitreale AMD-Therapie 152 Ku Raum 3 Samstag, den :15-16:00 Wetlab I: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis 157 WL Raum 02 Donnerstag, den :00-11: WL Raum 03 14:00-15:45 Komplikationsmangement bei Katarakt-OP: intraoperativ & postoperativ 161 Ku Raum 02 Freitag, den :15-17:45 Wetlab: Phakoemulsifikation für Fortgeschrittene 185 WL Raum 03 Freitag, den :00-15:45 Grundkurs Augenmuskelchirurgie 231 Ku Raum 16 Donnerstag, den :00-10:30 Wetlab II: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis 258 WL Raum 02 Donnerstag, den :00-11: WL Raum 03 16:30-18:15 38 Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

39 Kurse Sekundäre IOL-Implantation 305 Ku Raum 15 Donnerstag, den :00-10:30 Sprechstunde: Typische Komplikationen der refraktiven Chirugie und deren Management 307 Sp Raum 3 Donnerstag, den :30-18:15 Psychosomatik Überblick der Veranstaltungen Was ist Burnout? Lebensaufgabe statt Lebens-Aufgabe 120 Ku Raum 111 Donnerstag, den :00-10:30 Grundlagen und Praxis psychosomatischer Behandlung - Hauptthema: Das psychosomatische Verständnis europäischer und orientalischer Patienten (transkultureller Ansatz) 173 Ku Raum 4 PG Freitag, den :00-15:45 Stressbewältigung durch Autogenes Training und andere Entspannungsmethoden - Einführung in die Grundübungen, Anwendungen in der Augenheilkunde - Teil 1 und Teil Ku Raum 10 Donnerstag, den :30-18: Freitag, den :30-18:00 Psychogene Sehstörungen - Diagnostik und therapeutische Konzepte 277 Ku Raum 01 Samstag, den :15-16:00 Stressbewältigung für Augenärzte 292 Ku Raum 10 Donnerstag, den Teil 1 10:30-12: Ku Raum 10 Freitag, den Teil 2 10:30-12: Ku Raum 10 Samstag, den Teil 3 10:30-12:00 Psychosomatische Erkrankungen in der modernen Augenarztpraxis - Wie erkenne ich als Behandelnder diese Komponente? 299 Ku Raum 10 Dienstag, den Teil 1 14:15-16: Ku Raum 10 Mittwoch, den Teil 2 14:15-16: Ku Raum 10 Donnerstag, den Teil 3 14:15-16:00 Konfrontationen im Praxisalltag - Umgang mit schwierigen Patienten 309 Ku Raum 110 Mittwoch, den :00-10:30 Details zu den Veranstaltungen siehe Abstracts, ab Seite 58 39

40 Kurse Interdisziplinäre Medizin Augenärztliche Therapie in der Schwangerschaft 184 Ku Raum 3 Mittwoch, den :15-16:00 Der Kopfschmerzpatient beim Augenarzt 215 Ku Raum 2 Donnerstag, den :15-16:00 Auswirkung von Allgemeinerkrankungen auf ophthalmologische Untersuchungsergebnisse 240 Ku Raum 26 Freitag, den :00-10:30 Augenerkrankungen in Ländern der Dritten Welt / augenärztliche Reisemedizin 257 Ku Raum 17 Mittwoch, den :30-18:15 Multiple Sklerose und Myasthenia gravis interdisziplinär 278 Ku Raum 111 Dienstag, den :15-16:00 Als Augenarzt in Entwicklungsländern 283 Ku Raum 4 Mittwoch, den :00-10:30 Probleme des ophthalmologischen Konsiliardienstes 289 Ku Raum 4 Freitag, den :15-17:45 Auge und Allgemeinleiden 311 Ku Raum 111 Donnerstag, den :15-16:00 Komplementäre Medizin Die richtige Haltung als Augenarzt Prophylaxe von Wirbelsäulenschäden 150 Ku Raum 111 Mittwoch, den :00-12:00 Drylab: Praktische Anwendungen der Akupunktur für Anfänger 228 Ku Raum 110 Dienstag, den :00-12:30 40 Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

41 Vorlesungen Vorlesung: Augenheilkunde Interdisziplinär V01 VO Raum 1 Dienstag, den :00-10:30 Vorlesung: Augenheilkunde Interdisziplinär V02 VO Raum 1 Dienstag, den :15-12:00 Vorlesung: Augenheilkunde Interdisziplinär V03 VO Raum 1 Mittwoch, den :00-10:30 Überblick der Veranstaltungen Vorlesung: Augenheilkunde Interdisziplinär V04 VO Raum 1 Mittwoch, den :15-12:00 Vorlesung: Augenheilkunde Interdisziplinär V05 VO Raum 1 Donnerstag, den :00-10:30 Vorlesung: Augenheilkunde Interdisziplinär V06 VO Raum 1 Donnerstag, den :15-12:00 Vorlesung: Augenheilkunde Interdisziplinär V07 VO Raum 1 Freitag, den :00-10:30 Vorlesung: Augenheilkunde Interdisziplinär V08 VO Raum 1 Freitag, den :15-12:00 Strabologie Ringvorlesung V09 VO Raum 1 Samstag, den :00-10:30 Strabologie Ringvorlesung V10 VO Raum 1 Samstag, den :00-12:30 Strabologie Ringvorlesung V11 VO Raum 1 Samstag, den :00-15:15 Strabologie Ringvorlesung V12 VO Raum 1 Samstag, den :45-17:00 Vorlesungen: Kontaktolgie V13 VO Raum 2 Samstag, den :00-12:00 Details zu den Veranstaltungen siehe Abstracts, ab Seite 58 41

42 Minisymposien Minisymposium: Möglichkeiten von überörtlichen Kooperationsformen für Niedergelassene (Teil-GP, überörtliche GP, Apparate GbR, MVZ) 108 Mi Raum 112 Freitag, den :15-15:45 Minisymposium: Möglichkeiten von Kooperationsformen unter Niedergelassenen am gleichen Ort (GP, PG, Job-Sharing) 111 Mi Raum 17 Freitag, den :15-17:45 Minisymposium: Notwendige Diagnostik und adäquate Therapie bei Gefäßverschlüssen des Auges 142 Mi Raum 3 L Samstag, den :30-18:15 Minisymposium: Angiographie und OCT bei Netzhauterkrankungen 202 Mi Raum 26 Donnerstag, den :00-18:15 Minisymposium: Glaukom-Operation - ja, aber welche? 225 Mi Raum 15 Mittwoch, den :00-16:00 Sprechstunden Sprechstunde: Uveitis ausgewählte Fallbeispiele 104 Sp Raum 01 Freitag, den :15-17:45 Sprechstunde: Therapeutische Entscheidungen bei Glaukom 115 Sp Raum 27 Donnerstag, den :15-16:00 Sprechstunde: Der unzufriedene Brillenpatient 123 Sp Raum 3 Freitag, den :15-17:45 Sprechstunde: Entzündliche Orbitaerkrankungen 132 Sp Raum 16 Dienstag, den :45-18:30 Sprechstunde: Tränenwegserkrankungen 135 Sp Raum 111 Mittwoch, den :45-18:30 Sprechstunde: Retinologische Notfälle 149 Sp Raum 27 Donnerstag, den :45-18:30 Sprechstunde: Fluoreszenzangiographie mit Fallbeispielen 154 Sp Raum 112 Mittwoch, den :00-15:45 Sprechstunde: Aktuelle Therapie Hornhaut, Limbus, Bindehaut 168 Sp Raum 2 Donnerstag, den :30-18:15 Sprechstunde: Nystagmus im Kindesalter 176 Sp Raum 16 Donnerstag, den :00-15:45 42 Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

43 Sprechstunden Sprechstunde: Rotes Auge für Fortgeschrittene 178 Sp Raum 01 Freitag, den :15-15:45 Sprechstunde: Lider - ausgewählte Fallbeispiele 249 Sp Raum 110 Freitag, den :00-15:30 Sprechstunde: Hornhaut - Diagnostik und Basistherapie (ausgewählte Fallbeispiele) 270 Sp Raum 2 Mittwoch, den :30-18:15 Überblick der Veranstaltungen Sprechstunde: Typische Komplikationen der refraktiven Chirugie und deren Management 307 Sp Raum 3 Donnerstag, den :30-18:15 Wetlabs Wetlab: LASIK-PRK Ib 117 WL Raum 02 KRC, L Mittwoch, den :00-18:15 Wetlab I: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis 157 WL Raum 02 Donnerstag, den :00-11:45 Raum 03 14:00-15:45 Wetlab: Phakoemulsifikation für Fortgeschrittene 185 WL Raum 03 Freitag, den :00-15:45 Wetlab: Verätzungen und Verbrennungen 209 WL Raum 02 Samstag, den :15-17:00 Wetlab: Lamellierende Keratoplastik 242 WL Raum 02 Donnerstag, den :00-18:00 Wetlab: Vitrektomie 252 WL Raum 02 Dienstag, den :00-18:15 Wetlab II: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis 258 WL Raum 02 Donnerstag, den :00-11:45 Raum 03 16:30-18:15 Wetlab: Glaukom Chirurgie 264 WL Raum 03 Samstag, den :00-18:00 Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera) 274 WL Raum 02 Mittwoch, den :00-13:30 Details zu den Veranstaltungen siehe Abstracts, ab Seite 58 43

44 Wetlab Wetlab: Traumatologie - Primäre Wundversorgung und interne Rekonstruktion 288 WL Raum 03 Mittwoch, den :00-16:15 Wetlab: Strabismuschirurgie 312 WL Raum 03 Samstag, den :00-13:00 Drylabs Drylab: Skiaskopie und objektive Refraktionsmethoden 124 DL Raum 16 Samstag, den :00-18:00 Drylab: Skiaskopie die vielseitige Untersuchungsmethode verständlich und praxisnah 147 DL Raum 111 Samstag, den :00-12:30 Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ia 171 DL Raum 26 Dienstag, den :00-10:30 11:00-12:30 Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ic 172 DL Raum 26 Dienstag, den :00-10:30 Raum 4 16:30-18:00 Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ib 195 DL Raum 26 Dienstag, den :00-10:30 Raum 4 14:00-15:30 Drylab: Praktische Anwendungen der Akupunktur für Anfänger 228 DL Raum-110 Dienstag, den :00-12:30 44 Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

45 Videotheken Videothek: Vorderabschnitte 101 Vi Raum 01 Donnerstag, den :15-13:45 Videothek: Tränenwegschirurgie was wie tun? 131 Vi Raum 01 Mittwoch, den :15-13:45 Videothek: Plastische Chirurgie 145 Vi Raum 01 Mittwoch, den :00-15:45 Überblick der Veranstaltungen Videothek: Angeborene und erworbene Augenbewegungsstörungen 163 Vi Raum 17 Donnerstag, den :45-18:30 Videothek: Neuroophthalmologie und Strabologie 189 Vi Raum 01 Samstag, den :15-13:45 Videothek: Hinterabschnitt - Interaktive Sprechstunde mit Paneldiskussion 191 Vi Raum 01 Freitag, den :15-13:45 Videothek: Kataraktchirurgie 259 Vi Raum 16 Freitag, den :15-13:45 Aufbaukurs Ultraschall Block Ultraschall-Aufbaukurs - Teil Ku Raum 8a U Mittwoch, den :15-16:00 Block Ultraschall-Aufbaukurs - Teil Ku Raum 8a U Mittwoch, den :45-18:30 Block Ultraschall-Aufbaukurs - Teil Ku Extern U Donnerstag, den :30-12:00 Block Ultraschall-Aufbaukurs - Teil Ku Raum 8a U Donnerstag, den :15-16:00 Block Ultraschall-Aufbaukurs - Teil Ku Raum 8a U Donnerstag, den :45-18:30 Block Ultraschall-Aufbaukurs - Teil Ku Extern U Freitag, den :30-12:00 Details zu den Veranstaltungen siehe Abstracts, ab Seite 58 45

46 Facharztweiterbildung Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Neuroophthalmologie/Retina 253 Tu Raum 3 Dienstag, den :00-11:30 Raum 01 Mittwoch, den :00-11:30 Donnerstag, den :00-11:30 Berufspolitik, Gesundheitsökonomie, Praxisführung Berufspolitisches Seminar des BVA zur Gesundheitspolitik 106 Ku Raum 2 Freitag, den :00-19:30 Praxisübernahme- und Niederlassungsseminar 107 Ku Raum 26 Samstag, den :00-18:00 Minisymposium: Möglichkeiten von überörtlichen Kooperationsformen für Niedergelassene (Teil-GP, überörtliche GP, Apparate GbR, MVZ) 108 Mi Raum 112 Freitag, den :00-15:30 Minisymposium: Möglichkeiten von Kooperationsformen unter Niedergelassenen am gleichen Ort (GP, PG, Job-Sharing) 111 Mi Raum 17 Freitag, den :15-17:45 Wie spreche ich mit meinem Patienten über Geld? 114 Ku Raum 112 Samstag, den :30-18:15 Kontaktlinsen-Basiskurs 3: Organisation, Abrechnung, Qualitätsmanagement in der Kontaktlinsen-Sprechstunde 119 Ku Raum 111 Freitag, den :00-15:30 Betriebswirtschaftliche Praxisführung: Wichtige Kennzahlen und betriebswirtschaftliche Auswertung 139 Ku Raum 15 Freitag, den :00-10:30 Mit mittelmäßigen Teams gibt es keine erstklassigen Erfolge! Mitarbeiterauswahl und Mitarbeiterführung in der augenärztlichen Praxis 167 Ku Raum 112 Dienstag, den :00-15:45 Betriebsprüfung in der Augenarztpraxis 183 Ku Raum 17 Freitag, den :00-12:00 46 Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

47 Berufspolitik, Gesundheitsökonomie, Praxisführung IGeL-Kurs 1: Grundlagen, Abrechnung, Umsetzung der IGeL-Angebote des BVA 206 Ku Raum 15 Samstag, den :00-12:00 Rechtliche Aspekte der Ophthalmochirurgie 216 Ku Raum 01 Mittwoch, den :30-18:15 Rechtsberatung (Einzelberatung) 219 Ku Raum 11 Donnerstag, den :00-17:45 Freitag, den :45-17:30 Samstag, den :00-12:00 Überblick der Veranstaltungen Gefährdungsbeurteilung und Sicherheitstechnik in der Praxis 221 Ku Raum 01 Samstag, den :00-10:30 Schwierige Personalgespräche 232 Ku Raum 17 Freitag, den :00-10:30 Praxismanagement 237 Ku Raum 112 Samstag, den :00-15:45 Vermögensplanung und Altersvorsorge für Augenärzte 239 Ku Raum 15 Donnerstag, den :00-15:45 Zeitmanagement 241 Ku Raum 27 Dienstag, den :30-12:00 Die gesetzlichen Unfallversicherungen (Berufsgenossenschaften): Arbeitsunfall - Behandlungsumfang - Abrechnung 276 Ku Raum 02 Freitag, den :00-10:30 DRG und Kodierrichtlinien Workshop 284 Ku Raum 110 Dienstag, den :30-18:15 Arzneimittelverordnungen und -regresse 286 Ku Raum 4 Freitag, den :00-12:00 Hygienebestimmungen für Praxen; Vorbereitung auf die Inspektion 294 Ku Raum 01 Dienstag, den :00-15:45 Die erfolgreiche Integration der Privatsprechstunde in den Praxisalltag 314 Ku Raum 16 Mittwoch, den :00-10:30 Details zu den Veranstaltungen siehe Abstracts, ab Seite 58 47

48 Berufspolitik, Gesundheitsökonomie, Praxisführung Rechtsberatung Rechtsberatung (Einzelberatung) 219 Ku Raum 11 Donnerstag, den :00-17:45 Freitag, den :45-17:30 Samstag, swn :00-12:00 Praxisübernahme Praxisübernahme- und Niederlassungsseminar 107 Ku Raum 26 Samstag, den :00-18:00 Patientenveranstaltungen Patientensymposium der Pro Retina Deutschland e.v - Netzhautdegenerationen Einblicke und Ausblicke Wo stehen wir heute? Was bringt die Zukunft? PV PV Raum 01 Dienstag, den :00-11:00 Patientenveranstaltung mit dem Initiativkreis zur Glaukomfrüherkennung e.v. PV PV Raum 02 Dienstag, den :00-11:00 48 Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

49 Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal Telefontraining 10 AAP Raum 5 Dienstag, den :00-18:15 Der rückengerechte Alltag in der Augenarztpraxis 11 AAP Raum 6 Dienstag, den :00-12:00 Anatomie und Funktion des Auges 12 AAP Raum 6 Dienstag, den :00-18:15 Überblick der Veranstaltungen Augenärztliche Untersuchungsmethoden 13 AAP Raum 8 Dienstag, den :00-12:00 Stilvoll auftreten im Praxisalltag 14 AAP Raum 8 Dienstag, den :00-18:15 Was können wir für unsere Praxis von der Kundenbetreuung bei großen Wirtschaftsunternehmen lernen? 15 AAP Hartmannbund* Dienstag, den :00-18:15 Die Kraft der Überzeugung Verkauf von Komfortleistungen in der Praxis (IGeL- und Wahlleistungen) 16 AAP Ärztekammer* Dienstag, den :00-18:15 Gesünder durch richtiges Essen ---> wie geht das? 17 AAP Raum 5 Mittwoch, den :00-12:00 Brechungsfehler und Brillenkunde 18 AAP Raum 5 Mittwoch, den :00-18:15 Augenkrankheiten 19 AAP Raum 6 Mittwoch, den :00-12:00 Wissen Sie warum...? Alltägliches und Selbstverständliches aus dem Praxisalltag hinterfragt und erläutert. 20 AAP Raum 6 Mittwoch, den :00-18:15 Kinder die besonderen Patienten 21 AAP Raum 7 a Mittwoch, den :00-10:30 Ophthalmologische Notfälle 22 AAP Raum 7 a Mittwoch, den :00-12:00 Privatabrechnung GOÄ für Profis konservativ 23 AAP Raum 7 a Mittwoch, den :00-15:45 Privatabrechnung GOÄ für Profis operativ 24 AAP Raum 7 a Mittwoch, den :30-18:15 * Kurs findet extern statt 49

50 Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal Optik und Physiologie des Auges 25 AAP Raum 7 b Mittwoch, den :00-12:00 Botox und Filler in der Augenheilkunde 26 AAP Raum 7 b Mittwoch, den :00-15:45 Refraktionieren für Fortgeschrittene 27 AAP Raum 7 b Mittwoch, den :30-18:15 Das rote Auge 28 Raum 8 Mittwoch, den :00-10:30 Neues vom EBM 29 Raum 8 Mittwoch, den :00-12:00 Rechtliche Fragen in der Augenarzt-Praxis 30 AAP Raum 8 Mittwoch, den :00-18:15 Beratung von Sehbehinderten und deren Angehörigen 31 AAP Hartmannbund* Mittwoch, den :30-16:00 Was sieht der Augenarzt bei der Untersuchung? Typische ophthalmologische Befunde an Bildbeispielen 32 AAP Raum 6 Donnerstag, den :00-10:30 Überblick über den aktuellen Stand der Kataraktchirurgie und refraktiv-chirurgische Therapiemöglichkeiten 33 AAP Raum 6 Donnerstag, den :00-12:00 Arzneimittel in der Augenarztpraxis 34 AAP Raum 6 Donnerstag, den :00-18:15 Burnout: Wie erhalte ich mir die Freude und Erfüllung im Beruf? 35 AAP Raum 7 a Donnerstag, den :00-12:00 English at the Doctor's Office 36 AAP Raum 7 a Donnerstag, den :00-18:15 Moderne Untersuchungsmethoden in der Glaukomdiagnostik (Pachymetrie, HRT, GDX, RTA, FDT, OCT, usw.) 37 AAP Raum 7 b Donnerstag, den :00-12:00 Glaukom Was Sie schon immer darüber wissen sollten! 38 AAP Raum 7 b Donnerstag, den :00-18:15 Was sagt der Patient und was steckt dahinter? Wann und warum blitzt es? 39 AAP Raum 8 Donnerstag, den :00-10:30 * Kurs findet extern statt 50 Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

51 Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal Was sagt der Patient und was steckt dahinter? Wann und warum blitzt es? 40 AAP Raum 8 Donnerstag, den :00-12:30 Die altersbedingte Makuladegeneration ein Update zu Diagnostik und Therapie 41 AAP Raum 8 Donnerstag, den :00-15:45 Die intravitreale Injektion, eine neue Herausforderung 42 AAP Raum 8 Donnerstag, den :30-18:15 Überblick der Veranstaltungen Stressfreies Arbeiten im Team 43 AAP Hartmannbund* Donnerstag, den :00-18:15 Notfallmanagement in der Augenarztpraxis: Vorgehen im Notfall nach den neuen Leitlinien zur Reanimation 44 AAP Raum 5 Freitag, den :00-10:30 Notfallmanagement in der Augenarztpraxis: Vorgehen im Notfall nach den neuen Leitlinien zur Reanimation 45 AAP Raum 5 Freitag, den :00-12:00 Orthoptik / Sehschule Was wird dort genau gemacht? 46 AAP Raum 5 Freitag, den :00-18:15 Allgemeine und angewandte Praxishygiene für ophthalmologisches Assistenzpersonal 47 AAP Raum 6 Freitag, den :00-12:00 Premiumlinsen im Praxisalltag - wann, wie und welche für welchen Patienten? 48 AAP Raum 6 Freitag, den :00-15:45 Perimetrie: was, wie, warum? 49 AAP Raum 6 Freitag, den :30-18:15 Telefontraining 50 AAP Raum 7 a Freitag, den :00-18:15 Die Praxismitarbeiterin als Beschwerdemanagerin 51 AAP Raum 7 b Freitag, den :00-18:15 Ein Leben nach der Zertifizierung 52 AAP Raum 8 Freitag, den :00-12:00...nur mal Kontrolle bitte und was kann der Patient wirklich wollen? 53 AAP Raum 8 Freitag, den :00-15:45 IGeL-Leistungen 54 AAP Raum 8 Freitag, den :30-18:15 * Kurs findet extern statt Details zu den Veranstaltungen siehe Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, ab Seite

52 Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal Was können wir für unsere Praxis von der Kundenbetreuung bei großen Wirtschaftsunternehmen lernen? 55 AAP Hartmannbund* Freitag, den :00-18:15 Die 4 Sterne Praxis 56 AAP Raum 5 Samstag, den :00-18:15 Auge und Schlaganfall, was paßt zusammen? Paßt da was zusammen? 57 AAP Raum 6 Samstag, den :00-10:30 Das Glaukom-5-Stufen-Modell 58 AAP Raum 6 Samstag, den :00-12:00 Netzhauterkrankungen 59 AAP Raum 6 Samstag, den :00-18:15 Telefontraining 60 AAP Raum 7 a Samstag, den :00-18:15 Kontaktlinsen Handhabung Hygiene Umgang mit Patienten Übungen 61 AAP Raum 7 b Samstag, den :00-12:00 Refraktionsassistenz 62 AAP Raum 7 b Samstag, den :00-18:15 Wie spreche ich mit dem Patienten über Geld? 63 AAP Raum 8 Samstag, den :00-12:00 Privatabrechnung GOÄ für Einsteiger 64 AAP Raum 8 Samstag, den :00-18:15 Was können wir für unsere Praxis von der Kundenbetreuung bei großen Wirtschaftsunternehmen lernen? 65 AAP Hartmannbund* Samstag, den :00-18:15 * Kurs findet extern statt Fortbildungscurriculum zur Augenheilkundlich technischen Assistenz (ATA) Auch auf der AAD 2012 bieten BVA und DOG das Fortbildungscurriculum zur Augenheilkundlichen Assistenz an. Das Fortbildungscurriculum richtet sich an Medizinische Fachangestellte, Arzthelferinnen, Krankenschwestern und - pflegern, medizinisch-technische Assistentinnen und Orthoptistinnen, die nach Abschluss ihrer Ausbildung mindestens zwei Jahre in einer Augenarztpraxis oder Augenklinik gearbeitet haben und sich qualifiziert für die Arbeit in der Augenarztpraxis oder Klinik weiterentwickeln möchten. Das Curriculum ist modular (siehe Tabelle) in Form eines berufsbegleitenden Lehrgangs aufgebaut, der mindestens 90 Stunden fachtheoretischen und fachpraktischen Unterricht sowie mindestens 30 Stunden strukturierte praktische Übungen umfasst. Informationen zur Anmeldung und den n finden sich ab dem unter: 52 Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

53 Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.v. (BVA) Unternehmermodell rmodell Arztpraxen (UM-AP) - Ein Angebot der Ärztekammer Nordrhein zur Umsetzung der alternativen en betriebsärztlichen und sicherheitstechnischen hen Betreuung euung nach 2 Abs. 4 DGUV Vorschrift 2 - Einführungsveranstaltung: Motivations- on und Informationsmaßnahme nach DGUV Vorschrift 2 (MIM) Wer? Niedergelassene Augenärzte mit eigener Praxis Wann? Freitag, den 23. März z2012 von bis Uhr (parallel zur AAD 2012) Wo? Fortbildungszentrum um Haus der Ärzteschaft, t Tersteegenstraße 9, Düsseldorf, Raum AC Wieviel? Teilnahmegebühr 150 ; ; zertifiziert mit 6 CME-Punkten n Als Arbeitgeber e ber sind Sie verpflichtet, t sich von Betriebsärzten und Sicherheitsfachkräften bei der Umsetzung des Arbeitsschutzes in Ihrer Arztpraxis beraten zu lassen. Eine Alternative hierzu bietet das Unternehmermodell nehmermodell Arztpraxen (UM-AP). BemUM-AP Beim entfällt die Pflicht zur Beratung durch Betriebsärzte und Sicherheitsfachkräfte chkräfte nach Teilnahme e an o. g. Veranstaltung 1. Der BVA konnte mit der Ärztekammer Nordrhein vereinbaren, während der AAD AD 2012 eine Einführungsveranstaltung ausschließlich für Augenärzte anzubieten. Weitere Infos: Frau Striegler r Tel. 0211/ (BVA), Frau Schnier 0211/ (ÄKNo) oder unter e elle-unt ernehmerm odel l Anmeldung für die Veranstaltung am 23. März 2012 (MIM) (Achtung: begrenzte Teilnehmerzahl!) Nordrheinische Akademie Tel: 0211/ für ärztliche Fort- und Weiterbildung Fax:0211/ Frau Bartusch Tersteegenstr Düsseldorf Ich melde mich für den oben genannten nnten Termin verbindlich an: Bitte hier den Fortbildungsbarcode einkleben Unterschrift/Stempel Bitte beachten Sie: Bitte füllen Sie auch unbedingt die rückseitige e Teilnahmeerklärung eerklärung aus und senden Sie zusammen mit der Anmeldung an die oben genannte Adresse bzw. Fax-Nummer. Eine Teilnahme an der Veranstaltung ist sonst nicht möglich! 1 Vorsorgeuntersuchungen ersuchungen nach anderen Rechtsvorschriften ten sind ggf. unabhängig von der DGUV Vorschrift 2 zu veranlassen. 53

54 Teilnahmeerklärung zur alternativen, bedarfsorientierten betriebsärztlichen und sicherheitstechnischen Betreuung meiner Arztpraxis gemäß Anlage 3 zu 2 Abs. 4 der Unfallverhütungsvorschrift Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit (DGUV Vorschrift 2) An die Ärztekammer Nordrhein Fachkundige Stelle Unternehmermodell-AP Tersteegenstr Düsseldorf Name(n) des (der) Praxisinhaber(s) Telefon: Fax: Fortbildungs-Barcode bitte hier einkleben Stempel Fachgebiet(e) / Schwerpunkt(e) Anzahl der Beschäftigten (inkl. geringfügig Beschäftigte): Hiermit erkläre(n) ich (wir) die Teilnahme an der alternativen, bedarfsorientierten betriebsärztlichen und sicherheitstechnischen Betreuung gemäß Anlage 3 zu 2 Abs. 4 DGUV Vorschrift 2 der Fachkundigen Stelle Unternehmermodell-AP bei der Ärztekammer Nordrhein. Als Teilnehmer verpflichte(n) ich (wir) mich (uns), den Erfordernissen der DGUV Vorschrift 2 nachzukommen. Vorraussetzung zur Teilnahme am Unternehmermodell-AP ist die persönliche Teilnahme an einer Motivations- und Informationsmaßnahme (MIM; 6 Lehreinheiten (LE) an einem Mittwochnachmittag). Nach 5 Jahren müssen erneut 6 LE (MIM) absolviert werden oder alternativ jährlich 2 LE. Alle LE werden von der Nordrheinischen Akademie für Ärztliche Fort- und Weiterbildung angeboten. 1 Bei Bedarf lassen Sie sich beraten oder veranlassen Begehungen der Praxisräume durch die mit der Fachkundigen Stelle Unternehmermodell-AP bei der Ärztekammer Nordrhein kooperierenden Betriebsärzte oder Sicherheitsfachkräfte. Beim Unternehmermodell-AP entfallen feste Einsatzzeiten für Betriebsärzte und Sicherheitsfachkräfte. Vorsorgeuntersuchungen sind ggf. zusätzlich zu veranlassen. 2 Ich (wir) erkläre(n) mich (uns) damit einverstanden, dass die BGW über meine (unsere) Teilnahme und Beendigung 3 an der alternativen, bedarfsorientierten betriebsärztlichen und sicherheitstechnischen Betreuung gemäß Anlage 3 zu 2 Abs. 4 DGUV Vorschrift 2 über die Ärztekammer Nordrhein in Kenntnis gesetzt wird und erkläre(n) mich (uns) bereit, an der Evaluation der BGW über die Wirksamkeit der betriebsärztlichen und sicherheitstechnischen Betreuungsformen gemäß DGUV Vorschrift 2 mitzuwirken. Die Teilnahme kann jederzeit von beiden Seiten durch Erklärung beendet werden. 3 Ort / Datum Unterschrift(en) der (des) Praxisinhabers 1 Bis zum Absolvieren der MIM unterliegt die Praxis der Regelbetreuung nach DGUV Vorschrift 2 2 z. B. sind für Beschäftigte, die Tätigkeiten mit Infektionsgefährdung durch blutübertragbare Erreger wie Blutentnahmen durchführen, Vorsorgeuntersuchungen durch einen Arbeits- oder Betriebsmediziner gemäß arbeitsmedizinischer Vorsorgeverordnung verpflichtend zu veranlassen 3 Die Praxis unterliegt dann der Regelbetreuung nach DGUV Vorschrift 2

55 BOD-Programm BOD-Programm, AAD 2012 Düsseldorf Seminare am Freitag, den während der AAD Uhr bis Uhr Therapiemöglichkeiten des Nystagmus aus ophthalmologischer und neurologischer Perspektive für die Orthoptistinnen Frau Dr. med. Kathi Hartmann, Aachen Herr Dr. med. Manuel Dafotakis, Aachen Uhr bis Uhr Schwierige Patienten was tun? Prof. Dr. Hedwig J. Kaiser, Basel Überblick der Veranstaltungen Uhr bis Uhr Keine Angst vorm Farbensehen Prof. M. Bach PhD, Freiburg Uhr bis Uhr Informationsstunde des BOD Leitung: Frau D. Verlohr, Hamburg Uhr bis Uhr Treffen der Lehrorthoptistinnen-AG Leitung: Frau Daniela Lemm, Erlangen Alle Veranstaltungen finden im 2. Stock, Raum 27 statt. Die ersten drei Seminare sind kostenpflichtig: Die Anmeldung zu Orthoptistinnen: BOD-Mitglieder 30,00 den vier BOD Seminaren erfolgt über: Nichtmitglieder 60,00 Berufsverband der Orthoptistinnen Deutschlands e.v. Schülerinnen 15,00 Josephsplatz 20, Nürnberg Augenärzte: BVA-/DOG-Mitglieder 40,00 Tel , Fax , Nichtmitglieder 80,00 Wichtige Information für Orthoptistinnen: Die Strabologie-Ringvorlesungen V 09 bis V 12 finden wie üblich am Samstag, den in Raum 1 statt. Für den Besuch dieser Vorlesungen ist der Kauf einer Einlasskarte erforderlich: Preis für Orthoptistinnen: BOD-Mitglieder 20,00, Nichtmitglieder im BOD 40,00. Eine Anmeldung zu den Strabologie-Ringvorlesungen ist zwingend erforderlich und vor dem Kongress ausschließlich online unter oder vor Ort möglich. Referenten/Leitung: Herr Dr.med. Manuel Dafotakis, Klinik für Neurologie, Univ.Klinikum RWTH, Pauwelsstr. 30, Aachen Frau Dr. med. Kathi Hartmann, AK der RWTH, Pauwelsstr. 30, Aachen Frau Prof. Dr. Hedwig-J. Kaiser, Rektorat Universität Basel, Petersgraben 35, CH-4003 Basel Herr Prof. Michael Bach PhD, Ophthalmology, University of Freiburg, Killianstr. 5, Freiburg Frau Dagmar Verlohr, Manteuffelstraße 49, Hamburg Frau Daniela Lemm, Univ.Augenklinik Erlangen, Schwabachanlage 6, Erlangen Der BOD-Tagungstisch ist am Freitag, den vor dem Tagungsraum Nr. 27 aufgebaut. Den BOD-Informationsstand finden Sie am Freitag, den , und Samstag, den , in der Industrieausstellung bei der Firma Trusetal. Zertifizierungspunkte für die BOD-Seminare und die Strabologievorlesungen werden Ihrem Zertifizierungs-Konto gutgeschrieben. 55

56 Ausstellersymposien Kurs/Lunchsymposium: Aktuelle Aspekte der diabetischen Retinopathie - unterstützt durch Novartis 271 Ku/Au Raum 2 Mittwoch, den :15-13:45 Ausstellersymposium Pharm Allergan: Glaukomdiagnostik und -therapie im Spannungsfeld zwischen Igel- und Regelleistung A 10 Au Raum 26 Mittwoch, den :15-13:45 Ausstellersymposium Santen: Vorteile der konservierungsmittelfreien Glaukomtherapie A 11 Au Raum 3 Donnerstag, den :15-13:45 Austellersymposium Oculus: Netzhautdiagnostik mit dem SD-OCT RS3000 von Nidek A 12 Au Raum 17 Donnerstag, den :15-13:45 Ausstellersymposium Pharm Allergan: Evolution in der Retinatherapie Erfahrung und Chancen A 13 Au Raum 26 Donnerstag, den :15-13:45 Ausstellersymposium Théa Pharma: Meibomdrüsendysfunktion der Wolf im Schafspelz A 14 Au Raum 27 Donnerstag, den :15-13:45 Ausstellersymposium Novartis: Jeder Patient ist anders und benötigt eine individuelle und flexible Therapie A 15 Au Raum 2 Freitag, den :15-13:45 Ausstellersymposium Alcon: Moderne Glaukomtherapie 2012 A 16 Au Raum 3 Freitag, den :15-13:45 Ausstellersymposium Bausch & Lomb: Neue Therapien bei der Behandlung okulärer Entzündungen nach Katarakt-OP A 17 Au Raum 17 Freitag, den :15-13:45 Ausstellersymposium Carl Zeiss Meditec A 18 Au Raum 26 Freitag, den :15-13:45 Ausstellersymposium Alcon: Komplikationsmanagement in der Kataraktchirurgie A 19 Au Raum 28 Freitag, den :15-13:45 Ausstellersymposium Heidelberg Engineering: Anforderung an die seriöse Diagnostik A 20 AU Raum 112 Freitag, den :15-13:45 Ausstellersymposium Piratoplast: Gehirnforschung A 21 Au Wintergarten Freitag, den :15-13:45 Ausstellersymposium Bayer: VEGF Trap-Eye A 22 Au Raum 3 Samstag, den :15-13:45 56

57 Ausstellersymposien Ausstellersymposium Alcon: Grundzüge der Angiographie: Makula- und vasoproliferative Erkrankungen und sich daraus ergebende Therapieoptionen A 23 Au Raum 16 Samstag, den :15-13:45 Ausstellersymposium Alcon: Die Zukunft beginnt jetzt! Refraktive Kataraktchirurgie für jedermann? A 24 Au Raum 17 Samstag, den :15-13:45 Ausstellersymposium Oculus: Moderne Vorderabschnitts-Diagnostik mit der OCULUS Pentacam A 25 Au Raum 27 Samstag, den :15-13:45 Überblick der Veranstaltungen Ausstellersymposium Alcon: Vitalux A 26 Au Raum 28 Samstag, den :15-13:45 Yellox...stoppt die Augenentzündung Mit weniger Tropfen. Innerhalb kürzerer Zeit.* NEU Bromfenac-Natrium-Sesquihydrat Wirkt stark. Wirkt schnell. Yellox 0,9 mg/ml Augentropfen, Lösung Zusammensetzung: 1 ml Lösung enthält 0,9 mg Bromfenac (als Natrium-Sesquihydrat). 1 Tropfen enthält etwa 33 Mikrogramm Bromfenac. Sonstige Bestandteile: Borsäure, Borax, Natriumsulfit wasserfrei (E221), Benzalkoniumchlorid, Tyloxapol, Povidon, Dinatriumedetat, Wasser für Injektionszwecke, Natriumhydroxid. Anwendungsgebiete: Bei Erwachsenen zur Verringerung der Entzündung nach einer Operation des grauen Stars (Katarakt). Gegenanzeigen: Allergie gegen Bromfenac oder einen der sonstigen Bestandteile, Hautallergie oder starke Entzündung in der Nase bei Anwendung anderer NSAIDs, z. B. Acetylsalicylsäure, Ibuprofen, Ketoprofen, Diclofenac. Yellox sollte bei Kindern und Jugendlichen nicht angewendet werden. Nebenwirkungen: Gelegentlich (1 bis 10 Anwender von 1.000): Fremdkörpergefühl im Auge, Rötung und Entzündung des Auges, Schädigung und Entzündung der Augenoberfläche, Augenabsonderung, Jucken, Reizung oder Schmerzen des Auges, Schwellung oder Blutung des Augenlids, beeinträchtigtes Sehvermögen infolge der Entzündung, Schwebeteilchen ( fliegende Mücken ) bzw. bewegliche Flecken vor den Augen oder abnehmendes Sehvermögen, was auf Blutungen oder Schädigungen des Augenhintergrunds (Netzhaut) hinweisen kann, Augenbeschwerden, Lichtempfindlichkeit, eingeschränkte oder verschwommene Sicht, Gesichtsschwellung, Husten, Nasenbluten oder laufende Nase. Selten (1 bis 10 Anwender von ): Schädigung der Augenoberfläche, Rötung des Auges, Asthma. Warnhinweise: Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren! Enthält Natriumsulfit und Benzalkoniumchlorid. Packungsbeilage beachten! Verschreibungspflichtig. Inhaber der Zulassung: Croma Pharma GmbH, Industriezeile 6, A-2100 Leobendorf. Hersteller: Dr. Gerhard Mann, Chem.-pharm. Fabrik GmbH, Brunsbütteler Damm , Berlin. (Stand: Mai 2011) Yellox ist das erste und einzige topisch am Auge angewendete nichtsteroidale Antiphlogistikum mit lediglich zweimal täglicher Applikation in der Indikation Behandlung postoperativer Entzündungszustände nach Kataraktextraktion. 1 In einer großen Phase-III-Studie wurde unter der zweimal täglichen Applikation von Yellox über 14 Tage bei 59,3% der Patienten gegenüber 26,9% unter Placebo eine Kontrolle der Augenentzündung (Augenentzündungs-Summenscore SOIS = 0) erzielt (p < 0,0001) 2 * Yellox ist bei nur zweimal täglicher Anwendung in zwei Wochen nachweislich klinisch wirksam. Die Aussagen zur Dosierung, Applikationshäufigkeit und Dauer der Anwendung beziehen sich auf aktuelle europäische klinische Standards und ältere verfügbare nicht-steroidale Antiphlogistika (NSAIDs). 3-6 Literatur: 1. Yellox, Summary of Product Characteristics 2. Donnenfeld ED et al. Ophthalmology 2007; 114(9): Donnenfeld ED, Donnenfeld A. Int Ophthalmol Clin. 2006; 46(4): Nevanac, Summary of Product Characteristics: Acular, Summary of Product Characteristics: 16 Feb Voltarol, Summary of Product Characteristics: 04 May

58 Abstracts Retina-Erkrankungen bei Kindern 100 Ku Raum 15 Dienstag, den :45 18:30 PD Dr. Sabine Aisenbrey (Tübingen) PD Dr. Heinrich Heimann (Liverpool/UK) Der Kurs soll sich schwerpunktmäßig mit vitreo-retinalen Fehlbildungen, der kindlichen Ablatio retinae und den retinalen Manifestationen von kindlichen Systemerkrankungen sowie von kindlichen Traumata befassen. Außerdem sollen ganz praktische Hinweise zu Untersuchungstechniken der Retina bei Kindern und zu Kontrollintervallen gegeben werden. Netzhauterkrankungen bei Kindern unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Genese und Charakteristika wesentlich von solchen des erwachsenen Patienten und bedürfen einer spezifischen Diagnostik und adaptierten Therapie. Insbesondere Netzhaut - erkrankungen im Rahmen genetischer Erkrankungen, komplexer Syndrome oder Allgemeinerkrankungen des Kindes erfordern eine multidisziplinäre Versorgung. Vorgestellt werden Fehlbildungen des Glaskörpers, der Netzhaut und des retinalen Pigmentepithels, genetische Netzhaut - erkrankungen, Gefäßerkrankungen, retinale Manifestationen bei Stoffwechselerkrankungen, kindliche Netzhautablösungen, Besonderheiten traumatischer Netzhautläsionen bei Säuglingen und Kindern (u. a. Schütteltrauma). Neben der häufig komplexen Differentialdiagnostik insbesondere in der Abgrenzung zu neoplastischen oder entzündlichen Erkrankungen der Netzhaut werden Besonderheiten der medikamentösen Therapie sowie Strategien und Grenzen der chirurgischen Behandlung von Netzhauterkrankungen bei Kindern diskutiert. Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75 Videothek: Vorderabschnitte 101 Vi Raum 01 Donnerstag, den :15 13:45 Prof. Dr. Gerd U. Auffarth (Heidelberg) Prof. Dr. Berthold Seitz (Homburg/Saar) OP-Möglichkeiten und Komplikationsprofile bei Vorderabschnittserkrankungen. Videobeiträge mit interaktiver Diskussion: Die operative Augenheilkunde bzw. Ophthalmo-Chirurgie entwickelt sich ständig weiter. Neue OP-Verfahren und Konzepte sind dem nichtoperativ tätigen Kollegen oft nicht mehr vertraut. Trotzdem ist er für die postoperative Nachsorge zuständig. Der Kurs soll mittels Videobeiträgen OP-Verfahren des Vorderabschnittes vorstellen und diskutieren. Neue OP-Techniken, bewährte Verfahren und die damit verbundenen Komplikationen werden analysiert. Der Kurs bietet nicht nur dem konservativen Augenarzt nützliche Informationen, sondern zeigt auch dem operierenden Kollegen, was up to date ist. Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70 Mitglieder: 35,00 Nichtmitglieder: 52,00 58 Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

59 Innovative Therapie bei Blepharitis, Tränenfilmstörung und Meibomdrüsen-Erkrankung 102 Ku Raum 111 Samstag, den :30 18:15 Dr. Stefan Bültmann (Ladenburg) Prof. Dr. Friedrich E. Kruse (Erlangen) Neben Patienten mit einem office-eye finden sich hartnäckige Fälle, in denen Schmerzen, Trockenheit, Blendung und Epiphora bei rotem Auge eine Herausforderung darstellen. Die Anamnese: häufige Arztwechsel, Anwendung zahlreicher Benetzungsmittel, Steroide, Adstringenzien und Antibiotika Hilflosigkeit, Therapieversagen. Der Begriff chronische Bindehautentzündung schürt Zweifel an der Compliance des Patienten und an der Kompetenz des Augenarztes. Wo liegen Irrtümer? Was wird übersehen? Was kann die Meibom-Drüsen-Sondierung, was leisten Punctum-Plugs? Welche Benetzung ist die beste? Welche Substanzen verschlimmern die Beschwerden? Kann der Hausarzt helfen? Systematische Anamnese, Diagnostik, Therapie und Grenzen bei Patienten, die uns jeden Tag in der Sprechstunde konsultieren. Weiterbildungsassistent/ -in Facharzt/ -ärztin in Klinik Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 42 Abstracts Schielbehandlung in der Praxis Brille und Amblyopietherapie 103 Ku Raum 112 Mittwoch, den :00 10:30 Dr. Viktoria Bau (Dresden) Bettina Lieb (München) Vermittlung von praktikablen Richtlinien der Brillenordination und Amblyopietherapie. Die grundlegenden Richtlinien der Brillenordination im Kindesalter als auch die derzeitigen Empfehlungen zur Amblyopietherapie werden dargestellt. Die Praxisrelevanz neuer Studien als auch Sinn und Unsinn alternativer Therapiemaßnahmen sollen diskutiert werden. Fallbeispiele illustrieren praxisnah das Vorgehen bei den häufigsten Krankheitsbildern. Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106 Assistenzpersonal: 22,00 Orthoptistinnen: 22,00 59

60 Sprechstunde: Uveitis ausgewählte Fallbeispiele 104 Sp Raum 01 Freitag, den :15 17:45 Prof. Dr. Matthias D. Becker (Zürich/CH) Dr. Thomas Neß (Freiburg) Dieser Kurs ist als Ergänzung zu den Kursen über Uveitisdiagnostik und -therapie gedacht und soll mit vielen praktischen Beispielen den Alltag einer Uveitissprechstunde näher bringen. Wie geht man differentialdiagnostisch vor, wann führt man welchen Labortest durch, welche Therapie sollte wann eingeleitet werden? Durch das gemeinsame, spielerische Vorgehen soll in diesem Kurs versucht werden, einen entspannten, patientenorientierten Zugang zur Diagnose "Uveitis" zu finden. Breite Palette ausgewählter, sich ergänzender Fallbeispiele zu intraokularen Entzündungen. Ein Handout begleitet den Kurs. Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70 Antibakterielle und antivirale Therapie in der Augenheilkunde 105 Ku Raum 26 Dienstag, den :30 18:15 Prof. Dr. Wolfgang Behrens-Baumann (Göttingen) Prof. Dr. Thomas Reinhard (Freiburg) Therapieoptimierung der bakteriellen und viralen Infektionen des Auges Anhand exemplarischer Fälle von bakteriellen und viralen Infektionen der verschiedenen Augenabschnitte und ihrer Umgebung werden Entscheidungshilfen für eine rationale Therapie besprochen. Dabei werden Erregerspektrum, Pharmakokinetik, Appli - ka tionsart, Nebenwirkungen sowie Therapiedauer einbezogen. Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 80 Berufspolitisches Seminar des BVA zur Gesundheitspolitik 106 Ku Raum 2 Freitag, den :00 19:30 Prof. Dr. Bernd Bertram (Aachen) NN Aufgrund der gewünschten Aktualität der berufspolitischen Themen konnten zum Zeitpunkt der Drucklegung noch keine detaillierten Angaben gemacht werden. Nähere Informationen zu den konkreten Themen, über die informiert und mit dem Auditorium diskutiert werden soll, können Sie wenige Wochen vor der AAD 2012 auf der Internetseite der AAD finden. Adresse: Gleiches gilt für die Themen weiterer Referenten dieser Veranstaltung. Alle Interessierten Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 360 kostenlos 60 Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

61 Praxisübernahme- und Niederlassungsseminar 107 Ku Raum 26 Samstag, den :00 18:00 Prof. Dr. Bernd Bertram (Aachen) Dr. Martin Bresgen (Köln) Dipl.-Volkswirt Christian Gante (Düsseldorf) Dr. Michael Wieder (Düren) RA Matthias Haas (Mühlheim), Referent ist im Christoph von Drachenfels (Mülheim), Fachanwalt für Medizinrecht, Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig U. Voß (Düsseldorf) Ass. jur. Ariane Striegler (Düsseldorf) Vorbereitung auf Neuniederlassung oder Praxisübernahme Dieses Ganztagesseminar wendet sich an niederlassungsinteressierte Augenärztinnen und Augenärzte und gibt einen Überblick über die wesentlichen Themenbereiche, die mit der Neuniederlassung bzw. der Praxisübernahme in Zusammenhang stehen. Neben der Vermittlung von Basiswissen für die Niederlassung werden die Problemfelder und Fallstricke in den jeweiligen Themengebieten angesprochen. Als Planungs- und Orientierungshilfe für die Niederlassung werden Tipps und Fallbeispiele aus der Praxis für die Praxis gegeben. Das Seminar eröffnet den Teilnehmern die Möglichkeit, ihre Fragen rund um die Niederlassung mit fachkundigen Referenten aus der Praxis zusammen mit dem Auditorium zu diskutieren. Ablaufplan 1. Begrüßung (Bertram) 2. Meine Zukunft als Augenarzt (Bertram und Bresgen) a) als Angestellter - Job-Sharing in der Praxis, im MVZ oder im Krankenhaus b) als Freiberufler - Einzelpraxis, (Job-Sharing-)Gemeinschaftspraxis, Praxisgemeinschaft - Operative Tätigkeit 3. Die Zulassung (u.a. Verfahren, Zulassungsbeschränkungen, Sonderbedarfszulassung, genehmigungspflichtige Leistungen) (v. Drachenfels) 4. Wie komme ich an eine Praxis? (u.a. Neugründung oder Übernahme, Lage der Praxis, Räumlichkeiten, Praxisbörse, Anzeige) (Bresgen) 5. Was kostet eine Praxis? Praxisbewertung (Haas) 6. Welche Verträge sind für den Erwerb einer Praxis wichtig? (v. Drachenfels und Haas) - Mietvertrag - Arbeitsverträge - Kaufvertrag über eine Einzelpraxis - Kaufvertrag über den Anteil an einer Gemeinschaftspraxis - Gesellschaftsverträge 7. Wie finanziere ich den Praxiserwerb? (Voß) 8. Welche Versicherungen werden benötigt? (Striegler) 9. Grundzüge der Vergütung der ärztlichen Leistung (Bertram) 10. Praxisführung; als Arzt und Unternehmer (Haas) - Praxisorganisation - Personal - Praxisabläufe und Räumlichkeiten (Bertram, Bresgen) - Buchhaltung - Betriebswirtschaftliche Auswertungen, Praxiskennzahlen - Gewinnermittlung - Marketing - EDV (Wieder) 11. Steuern (Haas) 12. Neue Versorgungsstrukturen (Bertram, Bresgen, v. Drachenfels) - MVZ - ADC - Teilgemeinschaftspraxis - 15 III BMV-Ä - 30 GewO-Klinik Abstracts Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 45 Mitglieder: 109,00 Nichtmitglieder: 163,00 61

62 Minisymposium: Möglichkeiten von überörtlichen Kooperationsformen für Niedergelassene (Teil-GP, überörtliche GP, Apparate GbR, MVZ) 108 Mi Raum 112 Freitag, den :00 15:30 Dr. Peter Heinz (Schlüsselfeld) Christoph von Drachenfels (Mülheim), Fachanwalt für Medizinrecht, Dipl. Finanzwirt Holger Wendland (Erftstadt), Referent Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig Besonders durch die Änderungen des Vertragsarztrechtsänderungsgesetzes (VÄG), welches 2007 in Kraft trat, ergeben sich weitere neue Möglichkeiten für überörtliche Kooperationen zwischen Vertragsärzten. In dem Seminar sollen an Hand von Fallkonstellationen die Grundlagen dafür und Möglichkeiten zur Umsetzung präsentiert werden. Darstellung der - juristisch-arztrechtlichen Aspekte inklusive der Vorteile und Fallstricke der einzelnen Kooperationsformen, - steuerrechtlichen Aspekte, - wirtschaftlichen Aspekte und der notwendigen EDV-technischen Voraussetzungen (Stichwort: überörtliche Vernetzung), - neuen Kooperationsmöglichkeiten wie überörtliche Gemeinschaftspraxen und Apparate-Gemeinschaften Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106 Mitglieder: 35,00 Nichtmitglieder: 52,00 Plötzliche Diplopie was tun? 109 Ku Raum 26 Mittwoch, den :15 16:00 Dr. Dorothea Besch (Tübingen) Dr. Roswitha S. Gordes (Düsseldorf) Der Kurs soll die wichtigsten diagnostischen und therapeutischen Strategien bei unklaren, akut aufgetretenen Doppelbildern vermitteln. Anamnese, klinisches Bild sowie Unterscheidungsmerkmale neurogener, muskulärer, sensorischer und mechanischer Störungen anhand klinischer Beispiele (z.b. die Differentialdiagnose desnormosensorischen Spätschielens, dekompensierender Phorien, Diplopie bei zentralen und peripheren Augenmuskelparesen, bei vaskulären und entzündlichen Veränderungen, bei Orbitafrakturen sowie orbitalen Raumforderungen). Indikationen zur fachübergreifenden Diagnostik (Neuroradiologie, Neurologie, Endokrinologie). Therapeutische Strategien, augenärztlich und fachübergreifend, in Abhängigkeit vom Krankheitsbild. Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75 Assistenzpersonal: 22,00 Orthoptistinnen: 22,00 62 Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

63 Myogene Störungen der Augen- und Lidmotorik 110 Ku Raum 26 Freitag, den :15 15:45 PD Dr. Bettina K. Wabbels (Bonn) Dr. Viktoria Bau (Dresden) Vermittlung von Kenntnissen über die wichtigsten myogenen Motilitätsstörungen und ihre Differenzialdiagnose und -therapie. Augenmuskelveränderungen wie Entzündungen, Blutungen, Inkarzerationen, Dystrophien etc. führen zu Motilitätsstörungen der Augen, die häufig schwierig von z.b. neurogenen Motilitätseinschränkungen abzugrenzen sind. Die Differenzierung ist aber von entscheidender Bedeutung zur Vermeidung diagnostischer und/oder therapeutischer Irrwege. Die häufigsten kongenitalen (Fibrose, Brown-Syndrom) und erworbenen myogenen Störungen (u.a. endokrine Orbitopathie, Myasthenie, Muskeldystrophien, Orbitabodenfrakturen) und ihre Diagnostik und Therapie werden mit Fallbeispielen dargestellt. Flussdiagramme und praktische Tipps erleichtern richtige diagnostische und therapeutische Wege. Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106 Assistenzpersonal: 22,00 Orthoptistinnen: 22,00 Abstracts Minisymposium: Möglichkeiten von Kooperationsformen unter Niedergelassenen am gleichen Ort (GP, PG, Job-Sharing) 111 Mi Raum 17 Freitag, den :15 17:45 Dr. Martin Bresgen (Köln) Christoph von Drachenfels (Mülheim), Fachanwalt für Medizinrecht, Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig Vorbereitung auf die Gründung einer oder der Einstieg in eine ärztliche Kooperationsform an einem Ort Verschiedene Kooperationsformen (Gemeinschaftspraxis, Praxisgemeinschaft, Job-Sharing, MVZ) und für die Augenheilkunde typische Konstellationen. Besonderheiten der juristischen Aspekte der verschiedenen Kooperationsformen (Gewinnaufteilung, Haftungsfragen, Ausscheiden von Praxispartnern etc.) und Möglichkeiten der entsprechenden Vertragsgestaltung. Konsequenzen der Kooperation für haftungsrechtliche und steuerliche Aspekte. Geplant ist nach kurzen Vorträgen eine ausgedehnte Diskussion, um Fragen der Teilnehmer zu beantworten. Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75 Mitglieder: 35,00 Nichtmitglieder: 52,00 63

64 Klinik, Diagnose und Therapie des Trockenen Auges 112 Ku Raum 112 Donnerstag, den :00 10:30 Prof. Dr. Horst Brewitt (Hannover) Prof. Dr. Gerd Geerling (Düsseldorf) Dr. Thomas Kaercher (Heidelberg) Vermittlung aktueller Vorstellungen zum Trockenen Auge (Tränenfilmdysfunktion) Obwohl das Trockene Auge zu den bekanntesten Augenkrankheiten gehört, bereiten die exakte Definition, Diagnostik und Therapie in der täglichen Praxis doch immer wieder Schwierigkeiten. In diesem Kurs werden aktuelle Vorstellungen zur Pathogenese des Trockenen Auges, klinische Erscheinungsbilder, Basisdiagnostik und aktuelle therapeutische Möglichkeiten vermittelt. Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106 Vergleich bildgebender Verfahren der Papillendiagnostik 113 Ku Raum 2 Donnerstag, den :00 10:30 Prof. Dr. Reinhard O. W. Burk (Bielefeld) Dr. Esther M. Hoffmann (Mainz) In dem Kurs wird ein Überblick über die aktuellen bildgebenden Verfahren Laserscanning Tomographie (HRT), Polarimetrie (GDX) und optischen Kohärenztomographie (OCT) gegeben. Es wird vermittelt, wie die Befunde des GDX (Dr. Hoffmann) und des HRT (Prof. Burk) praxisgerecht interpretiert werden können. Zuerst wird in Kürze auf die Grundzüge der Technik der bildgebenden Verfahren eingegangen, die zum Verständnis der Befundinterpretation erforderlich sind. Die Wertigkeit des Nervenfaserindex (GDX) wird erläutert, die Parameterwerte des HRT nach Papillenrandbestimmung werden im Kontext zum klinischen Bild erörtert. Die automatisch berechneten Regressionsanalysen und Diskriminanzfunktionen werden erklärt. Für Verlaufsuntersuchungen wird die Möglichkeit der parameterfreien Verlaufskontrollen demonstriert, die ebenso wie der Glaukom-Probabilitäts-Score (GPS) einer Erstuntersuchung ohne vorausgegangene Konturliniendefinition automatisch generiert werden. Die faszinierende Detailauflösung des Spectral-OCTs wird demonstriert. Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

65 Wie spreche ich mit meinem Patienten über Geld? 114 Ku Raum 112 Samstag, den :30 18:15 Eberhard Dahl (Köln), Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig IGeL Ansprache bei Patienten Herr Eberhard Dahl, erfahrener Kommunikations- und Rhetorik-Trainer, diskutiert mit den Teilnehmern anhand von Praxisbeispielen über die Schwierigkeiten, Kassenpatienten auf Kostenerstattung anzusprechen. Er entwickelt im Seminar mit den Teilnehmern Ansätze und Formulierungsempfehlungen, um eine positive Resonanz beim Patienten zu erhalten und damit die Patientenbindung zu stärken. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Überwindung der inneren Barriere, Patienten auf Vorsorgeuntersuchungen anzusprechen, die vom Patienten selbst übernommen werden müssen (IGeL). Die Teilnehmer erhalten Möglichkeiten zur zielgerichteten und zeitsparenden Kommunikation mit ihren Patienten. Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106 Abstracts Sprechstunde: Therapeutische Entscheidungen bei Glaukom 115 Sp Raum 27 Donnerstag, den :15 16:00 Prof. Dr. Fritz Dannheim (Hamburg) PD Dr. Thomas Klink (Würzburg) Problemorientierte Falldarstellungen zur Diagnostik, Therapieentscheidung und Verlaufskontrolle des Glaukoms Präsentation einzelner Glaukomfälle schrittweise im Verlauf. Gemeinsame Erarbeitung der optimalen Strategie für die Diagnose, Differentialdiagnose und Therapie. Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75 65

66 Makulachirurgie Indikationen, Techniken, Prognosen 116 Ku Raum 4 Mittwoch, den :30 18:15 Prof. Dr. Stefan Dithmar (Heidelberg) Prof. Dr. Hans Hoerauf (Göttingen) Vermittlungen der Indikationen der Makulachirurgie, Erörterung der aktuellen operativen Techniken, Darstellung der Prognose für die jeweiligen Erkrankungen und der erforderlichen Nachbetreuung. In den letzten Jahren hat die Makulachirurgie zunehmend an Bedeutung gewonnen. Es wird aufgezeigt, bei welchen Erkrankungen die Makulachirurgie heutzutage indiziert ist, unter besonderer Berücksichtigung von Makulaforamen, epiretinaler Gliose, vitreoretinales Traktionssyndrom, AMD, chronisches Makulaödem infolge Uveitis/Pseudophakie/Diabetes u.a. Verschiedene Techniken der Makulachirurgie werden als Videodemonstrationen gezeigt. Die postoperative Prognose bei den einzelnen Erkrankungen und die hierfür ausschlaggebenden Faktoren werden besprochen. Besonders wird auch auf die postoperative Nachbetreuung eingegangen. Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 52 Wetlab: LASIK-PRK Ib 117 WL Raum 02 KRC, L Mittwoch, den :00 18:15 Prof. Dr. Gernot I. W. Duncker (Halle/Saale) Dr. Thomas Katlun (Heidelberg) Theorie und Praxis 14:00 15:45 Uhr 16:30 18:15 Uhr Vermittlung der Technik der LASIK und der refraktiven Oberflächenbehandlung (Epi-LASIK, LASEK, PRK) anhand praktischer Übungen am Schweineauge. Die Teilnehmer haben die Möglichkeit, mit den wichtigsten heute verfügbaren Mikrokeratomen am Schweineauge LASIK- Operationen durchzuführen. Daneben werden an den vorhandenen Excimer-Lasern Ablationen unter dem LASIK-Flap sowie die PRK mit mechanischer Abrasio des Epithels, aber auch die LASEK bzw. Epi-LASIK geübt. Das Wetlab ist vorwiegend auf praktische Übungen ausgerichtet und umfasst keine theoretischen Vorträge. Es wird daher empfohlen, das Wetlab nach Teilnahme an einem Grundkurs Refraktive Chirurgie der KRC zu besuchen. Die LASIK-PRK-Wetlabs sind untereinander äquivalent und bauen nicht aufeinander auf. Pflichtkurs für Fachärzte, die in die LASIK- bzw. PRK-Anwenderliste der KRC aufgenommen werden wollen. Fakultativ für Ärzte in Weiterbildung, die anhand praktischer Übungen die Grundlagen der PRK und der LASIK erlernen wollen. Mindestteilnehmerzahl: 10 Maximale Teilnehmerzahl: 22 Mitglieder: 105,00 Nichtmitglieder: 156,00 66 Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

67 Endokrine Orbitopathie 118 Ku Raum 16 Freitag, den :00 11:00 Prof. Dr. Anja K. Eckstein (Essen) PD Dr. Michael P. Schittkowski (Göttingen) Vermittlung von Wissen zur stadiengerechten Diagnose und Therapie (konservativ, operativ) der Endokrinen Orbitopathie. Bei der Therapie der Endokrinen Orbitopathie müssen Augenärzte und Schilddrüsenspezialisten bzw. Hausärzte eng zusammen arbeiten. Allein durch Normalisierung der Schilddrüsenfunktion bessert sich eine Endokrine Orbitopathie im Spontanverlauf. Standardisierte Untersuchungsprotokolle kann man von der Homepage der European group on Graves ophthalmopathy (EUGOGO, runterladen. Einen exzellenten Managementplan findet man im Consensuspaper der EUGOGO. Für die Behandlung der aktiven EO unterteilt man in drei Gruppen: Milde EO: Die adjuvante Therapie ist meist ausreichend. Man kann den Spontanverlauf abwarten. Moderate EO: Meist ist eine antientzündliche Therapie mit intravenös applizierter Steroidtherapie (kumulative Dosis nicht > 4.5g) und Orbitaspitzenbestrahlung v.a. bei Motilitätsstörungen indiziert. Schwere EO: (Optikuskompression, Hornhaut - ulzeration): Wenn nicht sofort eine Orbitadekompression erfolgt, müssen hoch dosiert i.v. Steroide verabreicht werden. Wenn nach 2 Wochen keine signifikante Besserung eintritt, sollte eine Orbitadekompression veranlasst werden. Für die Behandlung der inaktiven EO stehen operative Maßnahmen im Vordergrund, wobei die Reihenfolge: 1. Orbitachirurgie, 2. Schielopera - tionen und 3. Lidkorrekturen eingehalten werden sollte. Risikofaktoren für einen schweren Verlauf der EO sind hohe TSH- Rezeptor-Antikörper, Nikotinabusus (Dosisabhängigkeit), hohes Alter, männliches Geschlecht und eine schlecht eingestellte Schilddrüsenfunktion. Abstracts Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75 Mitglieder: 34,00 Nichtmitglieder: 45,00 Assistenzpersonal: 26,00 Orthoptistinnen: 26,00 Kontaktlinsen-Basiskurs III: Organisation, Abrechnung, Qualitätsmanagement in der Kontaktlinsen-Sprechstunde 119 Ku Raum 111 Freitag, den :00 15:30 Dr. Dorothea Kuhn (Riedlingen) Dr. Wolfgang Werner (Stuttgart) Überblick über administrative Vorgänge in der Kontaktlinsenpraxis. Verbesserung von Effektivität und Wirtschaftlichkeit der KL-Anpassung. Aktueller Stand der Kontaktlinsenabrechnung bei Privatpatienten und als IGEL, Kontaktlinsen-Igel- Vereinbarungen, Betriebswirtschaftliche Kalkulation von Kontaktlinsenpreisen, Abrechnung von Kontaktlinsen mit den gesetzlichen Krankenkassen, Hilfsmittel-Richtlinien, Festbeträge, Kostenvoranschlag, Service Gesellschaft: Service-Line Kontaktlinsen SLK, Aufbau eines QM-Systems für den Bereich Kontaktlinsen im Rahmen der Gesamtpraxis Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 42 67

68 Was ist Burnout? Lebensaufgabe statt Lebens-Aufgabe 120 Ku Raum 111 Donnerstag, den :00 10:30 Dr. Gabriele M. Emmerich (Darmstadt) Ziel des Seminars ist es, die eigenen Ressourcen (Emotionale- und Verhaltens-Fähigkeiten) zu erkennen und erfolgreicher auszubauen. Kernpunkte von Burnout werden verständlich dargestellt. Augenärzte müssen ihre Aufmerksamkeit oft auf ein eingeschränktes Spektrum fokussieren; sie lernen im Praxis-Alltag verschiedene Verhaltensweisen übermäßig und entwickeln in ihrem Verhalten zunehmend Reduktionen und starre Routinen. Emotionale und körperliche Erschöpfung werden häufig aus dem fordernden Praxis-Alltag verdrängt. Die Teilnehmer lernen durch interaktive Fragen und Rollenspiele ihren Wert, ihre Ressourcen und ihre Erschöpfung wahr - zunehmen. Ein Mensch sagt, und ist stolz darauf, er gehe ganz in seiner Arbeit auf, Bald aber, nicht mehr ganz so munter, geht er in seiner Arbeit unter. (Eugen Roth) Burnout ist sicherlich das Symptom, um Heilung der Seele zu erreichen. Die individuellen Fähigkeiten werden in diesem Seminar besprochen und Anleitungen gegeben zur Eigenbestimmtheit, Zufriedenheitskonstanz und Stresstoleranz. Mindestteilnehmerzahl: 5 Maximale Teilnehmerzahl: 42 Neuroophthalmologische Basisdiagnostik 121 Ku Raum 3 Freitag, den :00 10:30 Prof. Dr. Joachim Esser (Essen) Prof. Dr. Michael Gräf (Gießen) Erlernen der neuroophthalmologischen Basisdiagnostik - Prüfung der visuellen Afferenz (u.a. Gesichtsfeldausfälle) - Wichtige Pupillenstörungen - Supra- und infranukleäre Augenbewegungsstörungen (u.a. Nystagmus) - Differenzialdiagnose von Doppelbildern Neben der Darstellung typischer Befunde sollen vor allem wichtige Untersuchungstechniken vermittelt werden, die in der Praxis ebenso möglich sind wie am Krankenbett. Es ist nicht das Ziel, aufwändige apparative Methoden (Elektrophysiologie, Okulographie, bildgebende Diagnostik) darzustellen, sondern elementare Untersuchungsmethoden. Fragen und Tipps aus dem Teilnehmerkreis sind willkommen. Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 234 Assistenzpersonal: 22,00 Orthoptistinnen: 22,00 68 Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

69 Wie kann man Stress beim Operieren vermeiden? 122 Ku Raum 111 Samstag, den :00 15:45 Dr. Jutta Wiek (Wangen) Bei augenärztlichen Operationen entstehen für den Operateur aus verschiedenen Gründen stressvolle Situationen. Diese wollen wir anschauen und Strategien überlegen, wie das Operieren unter möglichst optimalen Bedingungen, in möglichst entspannter Atmosphäre und mit einer gelassenen Haltung (sowohl innerlich als auch äußerlich) zu verbessern ist. Es werden Faktoren aufgezeigt, die die Umstände und die Durchführung einer augenärztlichen Operation beeinflussen. Dieses sind u.a. die im Vorfelddurchgeführte Vorbereitung des Patienten und die Vorbereitung des Operateurs, die personelle und technische Ausstattung im OP, die innere und äußere Haltung des Operateurs, das Verhalten zwischen zwei Operationen und die Nachbereitung einer Operation. Es werden Strategien vorgestellt, wie man die Umstände, die eine Operation beeinflussen, verbessert und wie es einem gelingen kann, eine gelassenere Haltung zu bekommen. Im Krankenhaus tätige/r Ophthalmochirurg/in und operierende niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 42 Abstracts Sprechstunde: Der unzufriedene Brillenpatient 123 Sp Raum 3 Freitag, den :15 17:45 Prof. Dr. Dieter Friedburg (Krefeld) Dr. Christoph Friedburg (Gießen) Wie kann man die Brillenverordnung besser machen und sich vor Fehldiagnosen (die nicht nur Brillen betreffen) schützen? In dieser Veranstaltung soll Raum für die Diskussion mit den Teilnehmern sein, bitte bringen Sie Ihre Probleme vor! Sie können während des Kurses interaktiv Themen auswählen. Inhalte/Schwerpunkte: 1. Nahbrille-Gleitsichtbrille: Wie bestimmt man die richtige N-Addition? Welche "Fallstricke" gibt es bei der Nahbrillenverordnung? Wie wichtig ist die Anamnese? Wie soll man den Patienten bezüglich des Glastyps beraten? Probleme bei Gleitsichtgläsern. Beispiele hierzu. 2. Astigmatismus: Was ist bei der Bestimmung der Refraktion zu beachten? Welche Überlegungen beeinflussen die Verordnung? Beispiele hierzu. 3. Anisometropie: Welche Rolle spielt das Binokularsehen bei der Anisometropie? Was ist bezüglich des Astigmatismus zu bedenken? Beispiele hierzu. 4. Brille und Binokularsehen: Wie erkennt man schnell ein (kleines) Prisma in der Brille? Wie äußern sich sublime Motilitätsstörungen? Wie verhält man sich bei kleinen Prismen in der alten Brille? Beispiele hierzu. 5. Ist ein "Brillenproblem" immer ein Brillenproblem? Wichtige Beispiele. Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 234 Assistenzpersonal: 22,00 Orthoptistinnen: 22,00 69

70 Drylab: Skiaskopie und objektive Refraktionsmethoden 124 DL Raum 16 Samstag, den :00 18:00 Dr. Christoph Friedburg (Gießen) Prof. Dr. Dieter Friedburg (Krefeld) Theorie und Praxis: 14:00 15:45 Uhr 16:15 18:00 Uhr Augenärzte sollen die typische Untersuchung mit einem Skiaskop verstehen. Sie sollen die Grundschritte der Skiaskopie selbst am Übungsauge durchführen und so in die Lage versetzt werden, die Skiaskopie zunächst auf einfache Probleme in der Praxis anzuwenden. Die Skiaskopie wird in ihren wesentlichen Schritten auf der optischen Bank mit einer Videoanlage demonstriert. Die Kursteil - nehmer sehen auf dem Videoschirm das, was man als Arzt beim Skiaskopieren sieht. Neben der Bestimmung der Sphäre ist der Kernpunkt der Videodemonstration der Skiaskopie die Astigmatismusbestimmung. Jeder Augenarztkann von dieser Methode profitieren, z. B. bei der Überskiaskopie, die sich gut für die Vorsorgeuntersuchung von Kindern eignet oder für die Beant wortung der Frage, ob vorhandene Brillen "richtig" sind. Die Verwendung eines Strichskiaskops zur Beurteilung der optischen Aberra - tionen des Auges wird demonstriert. Dies ist eine augenärztliche Basisuntersuchung, die einfach und schnelldurchzuführen ist und vor Fehldiagnosen schützt. Die Grundschritte der Skiaskopie werden jeweils im Anschluss an die Videodemon stration durch die Teilnehmer am Übungsauge geübt. Je nach dem Übungsverlauf können die Teilnehmer auch gegenseitig eine Überskiaskopie vornehmen und ihre brechenden Medien bezüglich Aberrationen beurteilen. Es wird ein Ablaufschema durchgesprochen, das sich zur Nutzung mit Phoropter, Probierbrille oder Skiaskopierleiste eignet. Wenn gewünscht, wird auf Probleme bei der Skiaskopie mit automatischen Phoroptern eingegangen. Bei Bedarf können automatische Refraktometer diskutiert werden Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 30 Mitglieder: 102,00 Nichtmitglieder: 153,00 Welche Brille wann für welches Kind? Indikationen für die sinnvolle Verordnung von Brillen im Kindesalter 125 Ku Raum 4 Donnerstag, den :00 10:30 PD Dr. Dietlind Friedrich (Kelkheim) Dr. Christoph Friedburg (Gießen) Es soll eine sinnvolle Verordnungsbasis für Kinder- und Jugendbrillen vermittelt werden, die sich auf die bekannten wissenschaftlichen Grundlagen und auch auf pragmatische Regeln stützt. Zusätzlich werden Lösungen für schwierige Fälle und für Grenzindikationen angeboten. Die Indikation zum Refraktionsausgleich ist bei Kindern und Jugendlichen mitunter schwieriger als bei Erwachsenen zu vermitteln, und die Compliance ist oft nicht verifizierbar. Neben der medizinisch sinnvollen Indikation zur Korrektion im Kindes- und Jugendalter soll in dem Kurs auch auf die Schwierigkeiten der tatsächlichen Anwendung im Einzelfall eingegangen werden. Beispiele sind u.a. Anisometropie mit tiefer Amblyopie und großem Konvergenzwinkel, geringe Hyperopie bei Asthenopie oder mäßig gradige Myopie. Wann "ersetzt" die Brille die Schiel-Operation? Sollte auf der Brille bestanden werden oder dürfen Kontaktlinsen angepasst werden? Wie erreicht man eine dauerhafte Akzeptanz? Anhand ausgesuchter Beispiele soll ein akzeptabler Weg zwischen der Kooperationswilligkeit der jungen Patienten und der Notwendigkeit der korrekten ophthalmologischen Versorgung aufgezeigt werden. Die Zyklopentolat-Skiaskopie als Basisuntersuchung wird vorausgesetzt. Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

71 Block Ultraschall-Aufbaukurs 126 Ku Raum Extern U Mittwoch, den Freitag, den PD Dr. U. Fries (Bonn), Leiter Dr. E. H. Frieling-Reuss (München) Prof. Dr. R. Guthoff (Rostock) PD Dr. rer. nat. Dipl.-Phys. W. Haigis (Würzburg) Prof. Dr. G. Hasenfratz (Regensburg) Dr. D. Holzwig (Neuss) Dr. A. Kirchhoff (Rotenburg) Prof. Dr. M. Klemm (Hamburg) Dr. M.J. Koch (Bonn) Prof. Dr. W. Konen (Köln) PD Dr. K.-D. Lemmen (Düsseldorf) PD Dr. S. Roters (Köln) PD Dr. rer. nat. O. Stachs (Rostock) PD Dr. A. Stanowsky (Metzingen) Dr. D.-K. Steinführer (Düsseldorf) Prof. Dr. F. Tost (Greifswald) Dr. G. Welsandt (Köln) Externer Praxisteil 6-teiliger Kurs Mittwoch, :15-16:00 Uhr (Raum 8a) Mittwoch, :45-18:30 Uhr (Raum 8a) Donnerstag, :30 12:00 Uhr (extern) Donnerstag, :15-16:00 Uhr (Raum 8a) Donnerstag, :45-18:30 Uhr (Raum 8a) Freitag, :30-12:00 Uhr (extern) Die Praktika im Rahmen des Blocks Ultraschall-Aufbaukurs werden in unterschiedlichen Einrichtungen angeboten (in Düsseldorf, Köln, Bonn). Nach Anmeldung teilen wir Ihnen mit, wo Ihr Praktikum stattfindet. Bitte stellen Sie sich darauf ein, dass Anfahrtswege bis zu 80 km anfallen können. Abstracts Das externe Praktikum an zwei Vormittagen ist obligatorischer Teil des Ultraschall-Aufbaukurses. Mit der Buchung des Blocks werden automatisch die Theorieteile Aktuelle Entwicklungen in Ultraschalldiagnostik und Biometrie Hochauflösender Ultraschall (UBM) und Duplexsonographie Intraokulare Ultraschalldiagnostik, Ultraschalldiagnostik Stellenwert und Befunde im Rahmen der Diagnostik von orbitalen Erkrankungen mitgebucht. Zentrale Veranstaltung zum Erwerb eines Bausteins der Abrechnungsermächtigung Ultraschall: 9 Stunden theoretische Kurse und 9 Stunden Praktika in klinischen Einrichtungen in Düsseldorf, Köln und Bonn schließen mit der Bescheinigung der erfolgreichen Teilnahme des Aufbaukurses Ultraschalldiagnostik ab. Theorie und Praxis sind so in den AAD Stundenplan integriert, dass alle Leistungen innerhalb von drei Tagen erbracht werden. Die Theoriekurse finden Mittwoch und Donnerstag statt. Die Praktika sind am Donnerstagvormittag und Freitagvormittag in den oben genannten klinischen Einrichtungen zu den am Vortag theoretisch behandelten Themen vorgesehen. In den Einrichtungen sind jeweils Prüfer anwesend, die die Praktika begleiten. Für die Zertifizierung und für die vollständige Erbringung des Aufbaukurses Ultraschall müssen die o. g. Theorie- Veranstaltungen mit Praxis en bloc gebucht werden. Der angegebene Preis für den Blockkurs umfasst auch die Teilnahmegebühren für die obligaten Theoriekurse. Zum Erwerb der Ultraschallabrechnungsermächtigung ist zusätzlich der Besuch eines Grundkurses sowie ein Abschlusskurs erforderlich, die die TIMUG, die gemeinnützige wissenschaftliche Vereinigung "Technologie in Medizin und Gesundheits wesen e. V.", anbietet: Stufe I-Kurs (Grundkurs) nach DEGUM- und KV-Sonographierichtlinien für das Fach Augenheilkunde bietet die TIMUG e.v., Bonn, Geschäftsstelle Villiper Allee 8, Bonn; Fax: oder Kurse@TIMUG.de. Kursprogramm: an. Weitere Informationen zum Block Ultraschall-Aufbaukurs Der Blockkurs entspricht dem "Baustein Aufbaukursus" der KV-Richtlinien, gem. 135 Abs. 2 SGB V, (Ultraschall- Vereinbarung) vom 10. Feb für die gesamte Ultraschalldiagnostik incl. Biometrie. Es erfolgt eine KV-valide Zertifizierung nach den DEGUM-Richtlinien. Der Block Ultraschall-Aufbaukurs besteht aus folgenden Bausteinen, die wie folgt zu erbringen sind: 18 Stunden an drei Tagen: 1. Praktikum 2. Theoretischer Unterricht Theorie: 9,32 h, verwirklicht auf der AAD am Mittwoch- und Donnerstagnachmittag (4 Kurse á 2,33 Stunden). Praktikum: 9,32 h, am Patienten am Donnerstag- und Freitagvormittag mit jeweils 4,66 Stunden. Die bis zum Abschlusskursus geforderten Untersuchungen müssen unter Supervision (Kurse@TIMUG.de) stattfinden. 71

72 KV-Anforderungen an das Kurssystem: Ultraschallbiometrie Gesamte Ultraschalldiagnostik Grundkurs 10 Std./2 Tage 18 Std./3 Tage Aufbaukurs 10 Std./2 Tage 18 Std./3 Tage Abschlusskurs 06 Std./1 Tage 12 Std./2 Tage Untersuchungsfälle bis zum Abschlusskurs: - Gewebsdiagnostik Keine 150 Patienten - Biometrie d. Achsenlänge 100 Patienten 75 Patienten - Pachymetrie 50 Patienten 025 Patienten Zahl insgesamt: 150 Patienten 250 Patienten Teilnehmerkreis: Assistenzarzt/-ärztin in Weiterbildung Augenarzt/-ärztin mit Schwerpunkt in/interesse an chirurgischer Augenheilkunde Die Kurse sind eine sinnvolle Ergänzung für die Facharztweiterbildung. Für bereits niedergelassene Augenärzte ist der Besuch für die Erlangung der Abrechnungsberechtigung notwendig. Mindestteilnehmerzahl: 8 Maximale Teilnehmerzahl: 24 Mitglieder: 310,00 Nichtmitglieder: 470,00 Retina Implants 127 Ku Raum 111 Dienstag, den :00 10:30 Prof. Dr. Peter Walter (Aachen) Prof. Dr. Florian Gekeler (Tübingen) Die Kursteilnehmer sollen die Grundprinzipien der Elektrostimulation desvisuellen Systems verstehen und einen Überblick über aktuelle und zukünftige Projekte erhalten. Grundprinzipien implantierbarer Mikrosysteme. Grundprinzipien retinaler Implantate. Aktueller Stand, Studien: Wer kommt in Frage? Wie sind die bisherigen Erfahrungen? Was sind die aktuell erzielten Ergebnisse? Mit was ist in naher Zukunft zu rechnen? Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

73 Okuläre Hypertension und Glaukomverdacht 128 Ku Raum 112 Donnerstag, den :15 16:00 Prof. Dr. Dr. Jens Funk (Zürich/CH) Dr. Jochen Wahl (Mainz) Ziel des Kurses ist es, Kriterien zu erarbeiten, wie man die nicht behandlungsbedürftige okuläre Hypertension vom behandlungsbedürftigen Offenwinkelglaukom abgrenzen kann. Außerdem sollen Richtlinien für Diagnostik und Verlaufskontrolle der okulären Hypertension aufgestellt werden. Der Kurs ist in folgende Unterthemen gegliedert: 1. Definition der OHT 2. Diagnostik und Verlaufskontrolle 3. Logik der Nichtbehandlung bei OHT 4. Behandlungsindikationen, z. B. Konversion zum Glaukom oder Zweifelsfälle Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106 Abstracts Innovative Diagnostik bei Glaukompatienten was ist notwendig? 129 Ku Raum 3 Freitag, den :15 15:45 Prof. Dr. Dr. Jens Funk (Zürich/CH) Prof. Dr. Reinhard O. W. Burk (Bielefeld) Prof. Dr. Carl Erb (Berlin) Die Möglichkeiten und Grenzen der verschiedenen Methoden beim Glaukom (manifestes Glaukom, okuläre Hypertension und Abklärung eines Glaukomverdachts) sollen klar und praxisnah dargestellt werden. Es soll nicht vermittelt werden, wie man die Geräte benutzt oder die Untersuchung auswertet, sondern es sollen Aussagen u.a. zum Stellenwert, zur Genauigkeit, zu möglichen Fehlerquellen und zum sinnvollen Einsatz getroffen werden. und Autoren: Prof. Dr. Carl Erb (Berlin): FDT, Blau-Gelb-Perimetrie Prof. Dr. Reinhard O. W. Burk (Bielefeld): HRT Prof. Dr. Dr. Jens Funk (Zürich/CH): OCT, RTA und GDX, Pachymetrie Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl:

74 Glaukomscreening was ist sinnvoll? 130 Ku Raum 3 Mittwoch, den :45 18:30 Prof. Dr. Dr. Jens Funk (Zürich/CH) Prof. Dr. Fritz Dannheim (Hamburg) PD Dr. Jörg Weber (Köln) Eine Untersuchungsmethode, die im Rahmen eines Screeningprogramms eingesetzt werden soll, muss sehr spezielle und hohe Ansprüche erfüllen. Schwerpunkt des Kurses soll deshalb die Diskussion sein, welche der praxisüblichen Techniken (Tonometrie, Perimetrie, Papillenbeurteilung mit und ohne high tech Instrumente) für ein Glaukomscreening in Frage kommt. Ziel ist es dann, eine Empfehlung zu geben, welche Untersuchungen bei welchen Patienten wie oft sinnvoll sind. Prof. Dr. Dr. Jens Funk: Allgemeine Einführung in die Problematik; Papillenuntersuchung im Rahmen des Glaukomscreening PD Dr. Jörg Weber: Tonometrie im Rahmen des Glaukomscreening Prof. Dr. Fritz Dannheim: Perimetrie im Rahmen des Glaukomscreening Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75 Videothek: Tränenwegschirurgie was wie tun? 131 Vi Raum 01 Mittwoch, den :15 13:45 Prof. Dr. Gerd Geerling (Würzburg) Dr. Stephan Grewe (Münster) Prof. Dr. Frank H. W. Tost (Greifswald) Darstellung diagnostischer und therapeutischer Verfahren bei Erkrankungen des ableitenden Tränensystems. Die Indikationen und das operative Vorgehen, inklusive speziellem Instrumentarium zur Diagnostik und Therapie des ableitenden Tränenwegssystems werden demonstriert und diskutiert. Am konkreten Beispiel werden an Hand von Videofilmen etablierte und neue Verfahren dargestellt, sowie Besonderheiten der postoperativen Nachsorge erörtert. Hierzu zählen Techniken der 1. Tränenwegsdiagnostik: (z. B. Tränenwegsspülung/-sondierung, Dakryocystographie, Endoskopie) 2. Chirurgie der präsackalen Tränenwege: (z. B. Dilatation, Kanalikulotomie, posttraumatische Tränenwegsrekonstruktion, Tränenwegsbypass-Chirurgie) 3. Chirurgie des Tränensackes: (z. B. Schlauchintubation, Dakryozystorhinostomie) Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70 Mitglieder: 35,00 Nichtmitglieder: 52,00 74 Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

75 Sprechstunde: Entzündliche Orbitaerkrankungen 132 Sp Raum 16 Dienstag, den :45 18:30 Prof. Dr. Rudolf F. Guthoff (Rostock) Prof. Dr. Wibke Müller-Forell (Mainz) Prof. Dr. Joachim Esser (Essen) Strukturierte Differenzialdiagnose und Therapie von entzündlichen Orbitaerkrankungen. Das Spektrum der entzündlichen Orbitaerkrankungen, von der infektiös idiopathischen orbitalen Entzündung bis zur endokrinen Orbitopathie werden dargestellt. Besonderer Wert wird auch auf die bildgebende Diagnostik gelegt. Neben Diagnostik werden stufenweise Therapiekonzepte für die unterschiedlichen Krankheitsbilder vorgestellt und anhand von Patientenbeispielen alternative Therapieoptionen diskutiert. Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75 Assistenzpersonal: 22,00 Orthoptistinnen: 22,00 Abstracts OCT am hinteren Augenabschnitt Grundkurs 133 Ku Raum 3 Dienstag, den :15 16:00 PD Dr. Winfried Göbel (Würzburg) Prof. Dr. Nicole Eter (Münster) Vermittlung von Detailkenntnissen in der Beurteilung von OCT-Untersuchungen einschließlich der OCT-Diagnostik bei Glaukom. Detail-Interpretation der mit den neuen hochauflösenden OCT-Verfahren möglich gewordenen Befunde (Segmentationintra-/ subretinaler Strukturen z.b. bei der AMD). Darstellen der OCT-Befunde bei selteneren Erkrankungen. Einsatz der OCT- Diagnostik in Studien mit Beispielen. Präsentation von Erkrankungsverläufen mit Zuhörer-Interaktion.Einsatz der optischen Kohärenz-Tomographie bei der Glaukomdiagnostik und-verlaufskontrolle. Weiterbildungsassistent/in Facharzt/in Niedergelassener Arzt/in Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl:

76 OCT am hinteren Augenabschnitt Aufbaukurs 134 Ku Raum 3 Dienstag, den :45 18:30 PD Dr. Winfried Göbel (Würzburg) Prof. Dr. Carsten H. Meyer (Olten/CH) Vermittlung der Grundkenntnisse in der Anfertigung und Beurteilung von OCT-Untersuchungen der Netzhaut Vermitteln der Grundkenntnisse in der OCT-Interpretation mit Darstellung der gängigen OCT-Befunde bei Erkrankungen der vitreoretinalen Grenzfläche, Makulaödemen und der altersabhängigen Makuladegeneration. Der Kurs richtet sich an Teilnehmer, die noch wenig Erfahrung mit der OCT-Diagnostik haben und sich konkrete Handlungsund Interpretationsanweisungen bei der Anwendung der optischen Kohärenz-Tomographie wünschen Weiterbildungsassistent/in Facharzt/in Niedergelassener Arzt/in Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 234 Sprechstunde: Tränenwegserkrankungen 135 Sp Raum 111 Mittwoch, den :45 18:30 Dr. Stephan Grewe (Münster) Prof. Dr. Anselm G. M. Jünemann (Erlangen) Ziel des Kurses ist es, die Vielzahl der Tränenwegserkrankungen zu strukturieren, die wichtigsten Krankheitsbilder einprägsam vorzustellen und ein Arbeits- und Behandlungsdiagramm zu erarbeiten. Nach kurzer Einführung der Tränenwegsanatomie werden anhand von Fallbeispielen die Voraussetzungen, Indikationen, diagnostischen Möglichkeiten sowie Grundprinzipien u. verschiedene Operationsverfahren mit Nachbehandlung dargestellt. Die häufigsten chirurgischen Eingriffe wie Dacryocystorhinostomie, Tränenwegsendoskopie, Tränenwegsrekonstruktionen und die Therapie der konnatalen Tränenwegsstenosen werden ausführlich vorgestellt. Während des Kurses soll ein Algorithmus für die Diagnostik und Behandlung (flow-chart) der Epiphora, des Leitsymptoms der Tränenwegserkrankungen, erarbeitet werden. An den Kursen werden wir den Kursteilnehmern die Möglichkeit geben, eigene Fälle aus ihren Praxen mit uns und den anderen Kursteilnehmern zu diskutieren. Zur besseren Vorbereitung und Präsentation bitten wir diese uns kurz zu mailen oder zu faxen: Dr. med. Stephan Grewe Universitäts-Augenklinik Münster Domagkstraße Münster Fax: grewest@mednet.uni-muenster.de Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

77 Blepharoplastik 136 Ku Raum 2 Dienstag, den :45 18:30 Dr. Ortrun Gündisch-Thomas (München) Prof. Dr. Thomas Hintschich (München) Anleitung zur Planung und Durchführung von Blepharoplastiken. Die individuelle Anatomie der Augenlider, Qualität von Haut und tieferen Geweben (Falten, Narben), Alter des Patienten, Konfiguration und Zustand periorbitaler Strukturen (Ptosis, Brauenasymmetrie), aber auch die chirurgischen Fertigkeiten des Operateurs und die postoperative Nachsorge beeinflussen das funktionelle und ästhetische Ergebnis nach einer Blepharo - plastik. Zur Erzielung guter Ergebnisse und Vermeidung der vielfältigen möglichen Komplikationen wird anhand von klinischen Beispielen auf die präoperative Diagnostik und Patientenaufklärung, Indikationen zur Operation, postoperative Nachsorge sowie das Komplikationsmanagement eingegangen. Anhand von intraoperativen Fotoaufnahmen und Videosequenzen werden schrittweise Operationstechniken, schwerpunktmäßig der Oberlidblepharoplastik, jedoch auch der Unterlidblepharo - plastik, erarbeitet. Ziel des Kurses ist es, dem Teilnehmer dabei zu helfen, unterschiedliche und auch komplexe Ausgangs - situationen erkennen und analysieren zu können, ein adäquates operatives Vorgehen auswählen und letztendlich eine Blepharoplastik fachgerecht ausführen zu können. Abstracts Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 360 Nachsorge bei lamellärer und perforierender Keratoplastik 137 Ku Raum 110 Mittwoch, den :45 18:30 Prof. Dr. Gerd Geerling (Düsseldorf) Dr. Thomas A. Fuchsluger (Essen) Dr. David Finis (Düsseldorf) Vermitteln theoretischer und praktischer Kenntnisse zur postoperativen Nachsorge bei allen Formen der Hornhauttransplantation. Der Erfolg der Keratoplastik hängt ganz wesentlich von einer adäquaten Nachsorge ab. Die Hornhauttransplantation wurde in den vergangenen 10 Jahren technisch deutlichweiter entwickelt. Für die verschiedenen Formen der Keratoplastik, von der perforierenden bis zur anterioren oder posterioren lamellären Hornhauttransplantation sind unterschiedliche Nachsorge-Konzepte von Bedeutung und Besonderheiten zu beachten. Für die verschiedenen operativen Techniken werden die wesentlichen diagnostischen und postoperativen therapeutischen Besonderheiten illustriert durch Fallbeispiele dargestellt. Dabei werden auch die postoperativen Ergebnisse der verschiedenen Techniken sowie ihre Vor- und Nachteile kritisch verglichen. Ziel ist es adäquate Kenntnisse zur postoperativen Nachsorge zu vermitteln und so das Transplantatüberleben und eine gute optische Funktion langfristig zu optimieren. Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 56 77

78 Was macht der Augenarzt mit einem Schielpatienten, wenn er keine Orthoptistin beschäftigt? 138 Ku Raum 27 Donnerstag, den :00 10:30 Prof. Dr. Anja K. Eckstein (Essen) Prof. Dr. Hermann D. Schworm (München) Vermittlung von wichtigem Basiswissen zum Verständnis normaler und pathologischer Binokularität Im Zentrum der strabologischen Diagnostik steht die Untersuchung von Augenstellungsanomalien (paretisches Schielen und Begleitschielen). Alle in der so genannten sensitiven Phase auftretenden Schielformen können mit einer Amblyopie verbunden sein. Häufig liegt zusätzlich ein Refraktionsfehler auf beiden Augen vor. Hauptsymptom der nach der sensitiven Phase auf - tretenden Schielformen ist die Doppelbildwahrnehmung. Strabologische Untersuchungsmethoden umfassen die Sehschärfen - prüfung (Amblyopiediagnostik), Refraktionsbestimmung, Beurteilung von Augenstellung und Beweglichkeit, Prüfung der Binokularfunktion (Stereosehen, Feld des binokularen Einfachsehens) aber ebenso den anatomischen Status des Auges. Im Kindesalter steht die Amblyopietherapie (Okklusion, Penalisation) nach optimaler Brillenversorgung im Vordergrund. Schieloperationen erfolgen zur Verbesserung des Binokularsehens und zur Stellungskorrektur. Die wichtigsten Schielformen und die schrittweise Untersuchung der Schielpatienten werden im Kurs anhand von Videos mit Fallbeispielen demonstriert. Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106 Betriebswirtschaftliche Praxisführung: wichtige Kennzahlen und betriebswirtschaftliche Auswertung 139 Ku Raum 15 Freitag, den :00 10:30 RA/StB Matthias Haas (Mülheim), Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig Dipl. Betriebswirtin Birgit Gregori (Kapstadt/ZA) Es soll dem Arzt vermittelt werden, warum die regelmäßige Kontrolle der Praxisfinanzzahlen unerlässlich ist, um einen Überblick über die wirtschaftliche Situation der Praxis zu bekommen. Somit können gleichzeitig Ansätze zur Effizenzsteigerung gefunden, aber auch im Falle einer Schieflage rechtzeitig Gegenmaßnahmen ergriffen werden. Es wird dargestellt, wie die monatlichen betriebswirtschaftlichen Auswertungen zu lesen und zu verstehen sind. Schon schnell erkennbare Kennzahlen zeigen, ob die Kostenstruktur der Praxis ein vernünftiges Verhältnis zur Umsatzsituation hat. Auch die Zuhilfenahme externer Fachgruppenstatistiken ist geeignet, die Position der eigenen Praxis festzustellen. Ferner wird aufgezeigt, warum die Kontrolle der privaten Geldverwendung unerlässlich ist, um finanziellen Engpässen rechtzeitig vorzubeugen. Für zukünftige Entscheidungen ist eine betriebliche oder auch private Planungsrechnung heute mehr denn je von Bedeutung. Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

79 Sachkunde Laserschutz 140 Ku Raum 4 Samstag, den :00 18:00 PD Dr. Dr. Werner Hanne (Bad Salzdetfurth) Dr. Paul G. Fischer (Düsseldorf) Dr. Ernst Sutter (Braunschweig) 2-teiliger Kurs: 14:00 15:45 Uhr 16:15 18:00 Uhr Die Unfallverhütungsvorschrift "Laserstrahlung" fordert, dass Laserschutzbeauftragte sachkundig sind. Diese Veranstaltung soll die zum Erwerb der Sachkunde erforderlichen Basisinformationen über den Laserstrahlenschutz vermitteln und Hinweise für eine Vertiefung dieses Grundwissens geben. Im Einzelnen werden folgende Themen referiert: Qualitätssicherung Physikalische Grundlagen und biologische Wirkung der Laserstrahlung Schädigung des Auges durch Laserstrahlung Zulässige Grenzwerte, Laserklassen und Auswahl persönlicher Schutzausrüstungen Vorschriften und Normen für den Laserstrahlenschutz Schutzmaßnahmen Aufgaben und Pflichten des Laserschutzbeauftragten Abstracts Zum Erwerb der in der Laserschutzvorschrift vorgeschriebenen Qualifikation als Laserschutzbeauftragter durch die Teilnahme an einem Schulungsprogramm müssen mindestens 8 Kursstunden belegt werden: Theorie der Sachkunde Laserschutz (4 Kursstunden): Obligater Besuch des Kurses "Sachkunde Laserschutz" Laseranwendungen (4 Kursstunden): Wahlweise Kombination der im Programm zusätzlich mit einem "L" gekennzeichneten Kurse Die L-Teilnahmebestätigungen werden in den Kursräumen zum Ende der Veranstaltung ausgehändigt. Das Gesamttestat erhalten Sie gegen Vorlage aller Scheine am Tagungsbüro oder in der BVA-Geschäftsstelle. Für das Gesamttestat können auch im Rahmen früherer BVA-/DOC-Tagungen besuchte mit "L" gekennzeichnete Veranstaltungen verwendet werden, wobei die Teilnahme nachgewiesen werden muss. Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 52 Mitglieder: 109,00 Nichtmitglieder: 163,00 79

80 Trockene AMD/geographische Atrophie Differentialdiagnose, Verlauf und aktuelle Therapieansätze 141 Ku Raum 28 Dienstag, den :00 10:30 PD Dr. Steffen Schmitz-Valckenberg (Bonn) Dr. Claudia von Strachwitz (Würzburg) Die Einführung der anti-vegf (vascular endothelial growth factor) Therapie stellt zweifelsohne einen Meilenstein in der Behandlung von Patientenmit feuchter altersabhängiger Makuladegeneration (AMD) dar. Allerdings ist der weitaus größere Teil von AMD-Patienten von nicht-exudativen, trockenen Formender Erkrankung betroffen. Ziel des Kurses ist es, einen Überblick über das klinische Bild, den Verlauf und Therapieansätze der bisher weitestgehend wenig beachteten nicht-exudativen Formen der AMD zu geben. Hierbei liegt ein besonderer Schwerpunkt auf bildgebenden Verfahren der Netzhaut und dem Spätstadium, der sog. geographischen Atrophie.. Klinische Merkmale nicht-exudativer AMD Formen, Histologie und Pathogenese, bildgebende Verfahren einschließlich spectraldomainoptischer Kohärenztomographie und Fundusautofluoreszenz, Quantifikation der Atrophieprogression, Risikofaktoren, prädiktive Marker, visuelle Beeinträchtigungen, Differentialdiagnose, therapeutische Ansätze und Überblick über aktuellen Stand von laufenden Interventionsstudien. Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 104 Minisymposium: Notwendige Diagnostik und adäquate Therapie bei Gefäßverschlüssen des Auges 142 Mi Raum 3 L Samstag, den :30 18:15 Prof. Dr. Lars-Olof Hattenbach (Ludwigshafen) PD Dr. Nicolas Feltgen (Göttingen) PD Dr. Siegfried G. Priglinger Jr. (Linz/A) Die differenzierte Darstellung der Verschlussbilder und ihrer Ursachen soll den Zuhörer in die Lage versetzen, eine überflüssige Diagnostik zu vermeiden, ohne das wirklich Notwendige zu versäumen. Zudem kann er erfahren, mit welchen therapeutischen Strategien eine erfolgreiche Behandlung möglich ist. Die primären Gefäßverschlüsse am Augenhintergrund (retinale Venen- und Arterienokklusion, anteriore ischämische Optikus - neuropathie) sind häufige Krankheiten und führen zu Dauerschäden. Pathogenese und Risikofaktoren sowie die daraus resultierenden notwendigen diagnostischen Maßnahmen(kardiovaskuläre Untersuchungen, Gerinnungsdiagnostik, Fluoreszenzangio - graphie)werden erläutert. Das Spektrum der unterschiedlichen klinischen Bilder wird dargestellt und in Beziehung zu Therapie und Prognose gesetzt. Die Grenzen und Möglichkeiten verschiedener, in den letzten Jahren angewendeter Methoden zur Behandlung arterieller und venöser retinaler Gefäßverschlüsse werden aufgezeigt und hinsichtlich ihrer Wirksamkeit sowie ihres Aufwandes mit an der Praxis orientierten Empfehlungen versehen. Darüber hinaus werden die aktuellsten Daten zur intravitrealen Applikation von antiangiogenen Wirkstoffen und Steroiden und die sich ergebenden Schlussfolgerungen vorgestellt und diskutiert. Niedergelassene/rArzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 234 Mitglieder: 35,00 Nichtmitglieder: 52,00 80 Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

81 Eine interaktive Glaukomsprechstunde 143 Ku Raum 15 Dienstag, den :30 12:00 PD Dr. Jens Jordan (Freiburg) Prof. Dr. Thomas Dietlein (Köln) PD Dr. Randolf Widder (Düsseldorf) In dieser virtuellen Glaukomsprechstunde sollen anhand von ausgesuchten Fällen interaktiv praxisnahe Strategien für den klinischen Alltag zur Diagnosefindung, Progressionsbeurteilung und Therpieentscheidung beim Glaukom erarbeitet werden. Einen Schwerpunkt bilden die klassischen Entscheidungswege beim Glaukom: Vom Medikament über die Laserbehandlung bis zur chirurgischen Intervention. Dabei sollen auch die neueren diagnostischen und minimal-invasiven operativen Möglichkeiten eingebunden und kritisch hinterfragt werden. Dies betrifft auch kompliziertere Situationen in frühen und fortgeschrittenen Stadien, sowie die Entscheidungsfindung in der täglichen Praxis bei fraglichen Glaukomen im Sinne einer Diagnosesicherung. Eigene Fallbeschreibungen können gerne mitgebracht und diskutiert werden. Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75 Abstracts Aufbaukurs plastisch-rekonstruktive Chirurgie 144 Ku Raum 26 Mittwoch, den :45 18:30 Prof. Dr. Christoph Hintschich (München) Dr. Uwe Peter Press (Trier) Der Kurs soll den Teilnehmern die Fähigkeit vermitteln, auch komplexere Ausgangssituationen im Bereich der Lider und der Augenhöhle zu erkennen, zu analysieren und adäquate Operationsverfahren zu deren Korrektur auszuwählen. Dieser Kurs ist ein theoretischer Kurs, in dem anhand von Falldarstellungen die therapeutischen Möglichkeiten dargestellt und deren Vor- und Nachteile mit den Teilnehmern besprochen werden. Dabei wird auf die technische Durchführung von Opera - tionsverfahren und mögliche Komplikationen sowie deren Management eingegangen. Inhaltlich kann auf Wünsche der Kurs - teilnehmer eingegangen werden; vorgesehen sind Lidstellungskorrekturen, Ptosischirurgie, Blepharoplastik und Tumor behand - lung im Lidbereich sowie Konzepte zur Verbesserung der Prothesenfähigkeit bei Anophthalmus. Der Kurs ist gedacht für Ärzte mit Vorkenntnissen und möglichst einiger Erfahrung auf dem Gebiet der plastisch-rekonstruktiven Chirurgie der Lider und Orbita. Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl:

82 Videothek: Plastische Chirurgie 145 Vi Raum 01 Dienstag, den :00 15:45 Prof. Dr. Christoph Hintschich (München) Dr. Uwe Peter Press (Trier) Die Videothek soll den Teilnehmern Operationstechniken anhand von OP-Videos möglichst authentisch darstellen und ihnen damit helfen, wichtige Operationstechniken der plastischen-rekonstruktiven Lid- und Orbitachirurgie besser einschätzen und gegebenenfalls auch selbst erfolgreich durchführen zu können. Operationsabläufe wichtiger plastischer Operationen aus dem Bereich der Lid-, Tränenwegs- und Orbitachirurgie werden anhand von Videos unterschiedlicher Autoren präsentiert und mit den Teilnehmern besprochen. Zur Auswahl stehen eine Reihe von OP-Videos aus dem gesamten Spektrum der plastisch-rekonstruktiven Chirurgie (Lidfehlstellungskorrekturen, Ptosischirurgie, Blepharoplastik, Lidrekonstruktion, Orbitachirurgie). Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70 Mitglieder: 35,00 Nichtmitglieder: 52,00 Strabologische Untersuchung von Säuglingen und Kleinkindern 146 Ku Raum 28 Samstag, den :30 18:15 Dr. Ernst Höfling (Ottobrunn) PD Dr. Antje Neugebauer (Köln) Die Bedeutung und die Vorgehensweise der orthoptischen (Vorsorge-)Untersuchung von Kindern ab etwa sechs Monaten soll praxisnah vermittelt und Interesse vertieft bzw. geweckt werden. Nach wie vor gibt es zu viel Amblyopien und herrscht Unsicherheit im Umgang mit der strabologischen Untersuchung von Säuglingen und Kleinkindern. Es werden die Bedeutung einer suffizienten Amblyopievorsorge, die wichtigsten Untersuchungen und Tipps praxisnah dargelegt und gezeigt, wie der Untersuchungsablauf altersbezogen im Ideal- bzw. im individuellen Fall sein soll. Dazu gehören der eigene geschulte Blick, die Frage, wann was am geschicktesten zu untersuchen ist, Sehschärfe, Motorik, Binokularsehen, neuroophthalmologische Kenntnisse, Skiaskopie und am Rande, wann was therapeutisch gemacht werden soll. Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 104 Mitglieder: 22,00 Nichtmitglieder: 32,00 Assistenzpersonal: 17,00 Orthoptistinnen: 17,00 82 Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

83 Drylab: Skiaskopie die vielseitige Untersuchungsmethode verständlich und praxisnah 147 DL Raum 111 Samstag, den :00 12:30 Dr. Ernst Höfling (Ottobrunn) Dr. Viktoria Bau (Dresden) Interesse für die Skiaskopie wecken, die Prinzipien verstehen, Praxis vermitteln, zum Selbst-weiter-üben anregen. Es wird nach einem Kurzvortrag für Neulinge und Bereits-Anwender praktisch geübt. Vielseitigkeit und Bedeutung der Skiaskopie sind groß. Viele Aussagen sind nach kurzer Untersuchung möglich. Ein einfaches und verständliches Schema zum Bestimmen von Sphäre und Astigmatismus wird dargelegt und der Untersuchungsgang geübt. Dabei wird Wert darauf gelegt, dass die Praxis des Messvorgangs verstanden wird. Beide "Untermethoden", die Fleck- und Strichskiaskopie, werden dargestellt. Mindestteilnehmerzahl: 4 Maximale Teilnehmerzahl: 16 Mitglieder: 60,00 Nichtmitglieder: 85,00 Abstracts Kontaktlinsen-Basiskurs 1: Grundlagen der Anpassung weicher Linsen 148 Ku Raum 15 Dienstag, den :15 16:00 Prof. Dr. Helmut Höh (Neubrandenburg) Dr. Barbara Reck (Stuttgart) Vermittlung der Grundlagen der Anpassung weicher Kontaktlinsen. Folgende Themen werden behandelt: Historische Entwicklung, Definition und Nomenklatur von Kontaktlinsen, Indikationen und Kontraindikationen, Physiologie und Pathophysiologie des Kontaktlinsentragens, Hornhauttopographie, Kontaktlinsenmerkmale und -typen, Kontaktlinsenoptik, Kontaktlinsenmaterialien moderner Weichlinsen, instrumentelle Voraussetzungen für Kontakt - linsenanpassung, Auswahl der ersten Probelinse, praktische Durchführung der Kontaktlinsenanpassung, Kontrolle der Kontaktlinsen und ihrer Daten, Schäden durch Kontaktlinsen, Kontaktlinsenhygiene, Erkennen und Beseitigen von Ablagerungen auf Kontaktlinsen, Rechtsfragen, Abrechnungsfragen, Videodemonstration. Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75 83

84 Sprechstunde: Retinologische Notfälle 149 Sp Raum 27 Donnerstag, den :45 18:30 Prof. Dr. Hans Hoerauf (Göttingen) Prof. Dr. Lars-Olof Hattenbach (Ludwigshafen) Prof. Dr. Johann Roider (Kiel) Ziel des Kurses ist es, die Dringlichkeit und das zeitgerechte Management von retinologischen Notfallsituationen zu vermitteln. Bei verschiedenen Netzhauterkrankungen bestimmt das schnelle und adäquate Handeln des Erstuntersuchers die Prognose erheblich. Ein möglichst reibungsloses und gutes Zusammenspiel zwischen den Beteiligten der Behandlungskette ist erforderlich. Abstimmungsschwierigkeiten und Konfliktsituationen in der OP-Planung des Patienten sind typische Themen des Kurses. Das korrekte und zeitgerechte Management verschiedener typischer retinologischer Notfallsituationen, wie rhegmatogener Ablatio, Gefäßverschlüsse, Linsenluxation in den Glaskörper soll daher in diesem Kurs vermittelt werden. "Welcher Gefäßverschluss ist dringlich?", "Wann ist eine Ablatio ein Notfall?" sind u.a. Themen des Kurses. Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106 Die richtige Haltung als Augenarzt Prophylaxe von Wirbelsäulenschäden 150 Ku Raum 111 Mittwoch, den :00 12:00 Prof. Dr. Hans Hoerauf (Göttingen) PD Dr. Silvia Bopp (Bremen) Lise-Lott Sagebiel (Lübeck) 2-teiliger Kurs: 09:00 10:30 Uhr 11:00 12:00 Uhr Die richtige Arbeitshaltung bei typischen augenärztlichen Tätigkeiten, wie an der Spaltlampe, am Schreibtisch, beim Ophthalmoskopieren und am OP-Tisch sollen vermittelt und Übungen zur Therapie und Prophylaxe von Haltungsschäden dargestellt werden. Typische augenärztliche Tätigkeiten, wie die Untersuchung von Patienten an der Spaltlampe, die indirekte Ophthalmoskopie und das lange Sitzen am OP-Mikroskop zwingen den Augenarzt häufig zu unphysiologischen Arbeitshaltungen und können zu chronischen Wirbelsäulenproblemen im HWS- und LWS-Bereich führen. Der Kurs soll zur Problemerkennung beitragen und Hilfestellung zur Einhaltung einer korrekten Arbeitshaltung geben, um Wirbelsäulenschäden vorzubeugen. Ferner werden für bereits vorhandene Probleme einfache physiotherapeutische Übungen gezeigt, die unter fachmännischer Anleitung selbständig durchgeführt werden können. Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 30 Mitglieder: 34,00 Nichtmitglieder: 45,00 84 Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

85 Makulaödem was tun? 151 Ku Raum 2 Mittwoch, den :00 15:45 Prof. Dr. Frank G. Holz (Bonn) PD Dr. Heinrich Heimann (Liverpool/UK) Praxisrelevante diagnostische und therapeutische Strategien bei Makulaödem Das Makulaödem ist die häufigste retinale Ursache für einen erheblichen Visusverlust. Umso wichtiger ist eine frühzeitige Diagnosestellung und Intervention. Das Minisymposium behandelt neben der kritischen Beurteilung bewährter und neuer diagnostischer Möglichkeiten inkl. OCT alle relevanten, aktuellen und z. T. ursachenspezifische Therapieansätze. Tricks und Tipps bei der Untersuchungstechnik Ursachen und rationale Therapietargets bei Makulaödem Medikamentöse Therapie inkl. Karboanhydrasehemmer, nicht stereoidalen Antiphlogistika und Steroiden lokal, subtenonal, parabulbär, intravitreal sowie implantierbare Medikamententräger Anti-VEGF-Präparate zur intravitrealen Injektion: Avastin, Macugen und Lucentis; Monitoring-/ Reinjektionsintervalle? Sichere und bewährte Injektionstechniken Gezielte Behandlung des Makulaödems u.a. bei Diabetes, Uveitis, Irvine-Gass-Syndrom und Venenverschlüssen Wann Medikamente, wann Laser, wann Makulachirurgie? Aktuelle Fragen der Kostenerstattung Abstracts Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 360 Mitglieder: 35,00 Nichtmitglieder: 52,00 Update intravitreale AMD-Therapie 152 Ku Raum 3 Samstag, den :15 16:00 Prof. Dr. Frank G. Holz (Bonn) Prof. Dr. Daniel Pauleikhoff (Münster) Prof. Dr. Dr. Sebastian Wolf (Bern/CH) In jüngster Zeit hat sich eine erhebliche Erweiterung sowohl des Verständnisses der Ursachen als auch der Therapie der altersabhängigen Makuladegeneration (AMD) ergeben. Die Übersetzung von Studienergebnissen in den klinischen Alltag ist allerdings mit vielfältigen Herausforderungen verbunden. Dies betrifft bei der intravitrealen Therapie sowohl die Frage der Häufig - keit der Wiedereinbestellung der Patienten (Monitoring) als auch die Kriterien zur Reinjektion. Dabei geht es darum, initial erreichte funktionelle Resultate auch langfristig zu halten, d.h. für den individuellen Patienten den bestmöglichen Therapieeffekt unter sinnvollem Ressourceneinsatz (Vermeidung von Unter- und Überdosierung) zu erzielen. Ziel des Minisymposiums ist es, die aktuelle Entwicklung und Datenlage praxisnah darzustellen. Insbesondere sollen relevante Fragen der Therapieindikation, der Diagnostik und des Monoitorings unter intravitrealer Therapie sowie Wiederbehanddlungs - intervalle anhand konkreter Fallbeispiele erörtert werden. Update Studienergebnisse: was ist relevant, was ist neu? Merkmale der anti-vegf-präparate zur intravitrealen Injektion: Avastin, Lucentis, Macugen, VEGF-trap Welche Diagnostik ist zu Beginn und unter Therapie sinnvoll OCT, Angiographie, Funduskopie, Amsler, Visus Individualisierte Therapie: welche Reinjektionsintervalle sind für den jeweiligen Patienten wirklich sinnvoll? Abbruchkriterien für die Therapie Behandlung von Sonderformen: Pigmentepithelabhebungen, RAP und polypoidale Vaskulopathie Bedeutung von Kombinationstherapien? Was tun bei bilateraler neovaskulärer AMD? Sichere Injektionstechniken Off-label use was ist zu beachten? Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 234 Mitglieder: 35,00 Nichtmitglieder: 52,00 85

86 Gonioskopieworkshop 153 Ku Raum 17 Samstag, den :15 16:00 Dr. Anton B. Hommer (Wien/A) Prof. Dr. Christoph Faschinger (Graz/A) Darstellung der Bedeutung der Kammerwinkeluntersuchung. Untersuchungsmethoden, Anatomie und Pathologie des Kammer - winkels sowie Klassifikationen und unterschiedliche therapeutische Konsequenzen werden präsentiert (mit Bildern, interaktiv und mit Video). Die Beurteilung der Kammerwinkelstrukturen und Ihrer Lage ist eine unverzichtbare Voraussetzung zur Klassifikation der unterschiedlichen Glaukomformen. Erst dann kann die Anwendung der passenden Therapieform erfolgen. Ohne aussagekräftige Gonioskopie kann es passieren, dass eine ansonsten sinnvolle Glaukomtherapie im Einzelfall ineffektiv, ja sogar kontraproduktiv sein kann. In diesem Workshop werden zuerst die anatomischen Strukturen Schritt für Schritt erläutert und mit zahlreichen Bildern sowie Videos dargestellt. Die unterschiedlichen Untersuchungsmethoden werden ebenso erläutert wie die verschiedenen Klassifikationsmöglichkeiten. Die Videodokumentation mit 3-D Animation und Computergraphik ermöglicht eine realistische Darstellung dieser lebendigen Untersuchung (dynamische Gonioskopie). Die Beispiele reichen vom Normalbefund über sämtliche Glaukomformen bis zur Plateauiris und malignem Glaukom. Graphische Darstellungen zur Ergänzung der fehlenden Strukturen dienen der Selbstevaluierung. Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75 Sprechstunde: Fluoreszenzangiographie mit Fallbeispielen 154 Sp Raum 112 Mittwoch, den :00 15:45 Dr. Werner Inhoffen (Tübingen) PD Dr. Winfried Göbel (Würzburg) Prof. Dr. Michael W. Ulbig (München) Erkennen verschiedener Krankheitsbilder des hinteren Pols, Auswahl der Therapie und Überprüfung des weiteren Verlaufs anhand von selbst zu interpretierenden Fundus-, Angiographie- und OCT-Bildern von Patienten aus verschiedenen Kliniken. Ausgehend von der Anamnese und den Basisbefunden von Patienten mit Netzhaut- oder Aderhauterkrankungen des hinteren Pols werden die dazugehörigen Fundusdias und Angiographiebilder (Natrium-Fluoreszein) dargestellt. Aufgabe des Audi - toriums ist dann in Interaktion mit den Referenten die Interpretation dieser Hauptbefunde und deren Einordnung in ein Krankheitsbild, ggf. können ergänzende Untersuchungen gefordert werden (z. B. ICG, OCT, Ultraschall, Gesichtsfeld). Daran anschließend werden Fragen zur Therapie sowie des zu erwartenden Verlaufes diskutiert. Der Schwierigkeitsgrad variiert, den Schwerpunkt bildet die Interpretation der Angiographiebilder. Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

87 Unklare Visusminderung im Kindesalter 155 Ku Raum 01 Dienstag, den :30 18:15 Prof. Dr. Herbert Jägle (Regensburg) Prof. Dr. Günther Rudolph (München) Überblick über häufigere und seltenere Ursachen von Visusminderungen im Kindesalter, deren klinische Diagnostik und Therapie. Eine ein- oder beidseitige, nicht erklärte Visusminderung im Kindesalter stellt eine besondere Herausforderung für den Augenarzt dar. Der Kurs stellt die altersabhängigen visuellen Funktionen dar, zeigt die häufigen und seltenen Ursachen für Sehstörungen im Kindesalter und deren Therapie auf und gibt Tipps und zeigt Tricks bei der Anamnese und Untersuchung. Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70 Assistenzpersonal: 22,00 Orthoptistinnen: 22,00 Abstracts Nicht-diabetische Gefäßerkrankungen der Netzhaut 156 Ku Raum 110 Samstag, den :30 18:15 Prof. Dr. Antonia M. Joussen (Berlin) Prof. Dr. Norbert Bornfeld (Essen) PD Dr. Heinrich Heimann (Liverpool/UK) Vermittlung von Kenntnissen über die Klinik und Pathogenese exsudativer Retinopathien und vaskulärer Malformationen der Netzhaut sowie Indikationsstellung und Durchführung konservativer und chirurgischer-therapeutischer Maßnahmen. Grundsätze der Pathogenese exsudativer Retinopathien (Coats, Eales, familiär exsudative Vitreoretinopathie), okklusiver Vaskulopathien (z.b. Sichelzellretinopathie) sowie vaskulärer Malformationen (u.a. VHL, kapilläres und kavernöses Hämangiom, Makroaneurisma, racemöses Hämangiom). Klinisches Erscheinungsbild. Diskussion therapeutischer Verfahren (Lasertherapie, Kryokoagulation, Vitrektomie) und prognostische Einschätzung entsprechend des klinischen Verlaufs. Kritische Diskussion von Verfahren in der klinischen Erprobung (VEGF Inhibition, Triamcinolone). Niedergelassene/r Arzt /Ärztin Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 56 87

88 Wetlab I: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis 157 WL Raum 02 Donnerstag, den :00 11:45 Raum 03 14:00 15:45 Dr. Stephan Kohnen (Aachen) Dr. Alfredo Ferrer Ruiz (Denia/E) Theorie und Praxis: 09:00 11:45 Uhr (Theorie in Raum 02) 14:00 15:45 Uhr (Praxis in Raum 03) Vermittlung von Grundkenntnissen zur Durchführung der Phakoemulsifikation Schnittführungen, Schnittgrößen und deren Bedeutungen Vertiefung und Stabilisierung der Vorderkammer, Viskoelastika Pupillenerweiterung, Irisspreizhaken Hydrodissektion, Hydrodelineation und Kernaufbereitung Linsentypen und Implantationsverfahren Vorgehensweise bei kompliziertem Operationsverlauf Vermeidung von Nachstar, Kapselfibrose und Linsendezentrierung Im praktischen Teil werden die obigen Themenblöcke schrittweise erarbeitet. Der Kurs ist ausgerichtet auf Ärzte, die die Phakoemulsifikation erlernen möchten. Mindestteilnehmerzahl: 10 Maximale Teilnehmerzahl: 22 Mitglieder: 135,00 Nichtmitglieder: 186,00 Die Kurse 157 und 258 haben exakt den gleichen Inhalt Nebenwirkungen von Medikamenten am Auge 158 Ku Raum 17 Donnerstag, den :00 10:45 Prof. Dr. Ulrich Kellner (Siegburg) Prof. Dr. Torsten Schlote (Basel/CH) Darstellung der für die klinische Tätigkeit wesentlichen Nebenwirkungen von Medikamenten am Auge. Im Kurs werden die für die tägliche praktische Arbeit relevanten Nebenwirkungen von Medikamenten am Auge dargestellt. Für die wesentlichen Nebenwirkungen wird ein Überblick zu Häufigkeit, Symptomen, klinischem Bild, Prognose und notwendigen diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen gegeben. Berücksichtigt werden Ophthalmika (z.b. Latanoprost, Betarezep - torenblocker, Glukokortikosteroide) und in anderen Fachbereichen eingesetzte Medikamente (z.b. Chloroquin, Ethambutol, Amiodaron etc.), die häufig eine unerwünschte Wirkung am Auge entfalten und deshalb nicht selten Teil der konsiliarischen Tätigkeit des Augenarztes sind. Der Kurs richtet sich primär an den klinisch tätigen Augenarzt in Praxis und Klinik. Die um - fassende Darstellung pharmakologischer Zusammenhänge ist deshalb nicht Gegenstand des Kurses. Der Kurs beschränkt sich auf Nebenwirkungen derzeit in der Bundesrepublik Deutschland verordnungsfähiger Medikamente, wobei nur in der medizinischen Literatur hinreichend dokumentierte Nebenwirkungen berücksichtigt werden. Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

89 Welche Intraokularlinse bei welchem Patienten? 159 Ku Raum 02 Samstag, den :00 10:30 Dr. Stephan Kohnen (Aachen) Dr. Frank Sachers (Aarau/CH) Vermittlung eines aktuellen und umfassenden Überblicks über die große Zahl an verschiedenen Intraokularlinsen. Die Zahl der unterschiedlichen Intraokularlinsen scheint ständig zuzunehmen. Sowohl dem Nachbehandler als auch dem Operateur wird es zusehends schwerer, hierbei den Überblick zu behalten. In diesem Kurs sollen die verschiedenen Intra - okularlinsen, die im Rahmen der Katarakt-Chirurgie zum Einsatz kommen können, vorgestellt werden. Von der starren bis zur faltbaren IOL, von Standard-Linsen über Sonderlinsen, wie den injizierbaren, torischen, asphärischen, akkommodativen Implantaten, bis zu Blaufilterlinsen sollen alle IOL-Optionen diskutiert werden. Es werden die Indikationen, aber auch die Kontraindikationen für die einzelnen Linsentypen besprochen. Anschließend werden die Implantationstechniken in Video - beiträgen vorgestellt und Besonderheiten bei der Nachbehandlung erläutert. Stichworte: Standardlinsen, Hinterkammerlinsen, Vorderkammerlinsen, rigide und faltbare Linsen, Sonderlinsen (injizierbar, asphärisch, torisch, akkommodativ), Blaufilterlinsen, Multifokallinsen, sulkusnaht-fixierte Linsen, irisfixierte Linsen etc. Abstracts Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70 Grundkurs der KRC: PRK, PTK, LTK, AK, ICR und LASIK 160 Ku Raum 110 KRC, L Samstag, den :00 12:15 Prof. Dr. Thomas Kohnen (Frankfurt/Main) PD Dr. Thomas Hammer (Halle/Saale) Dipl.-Phys. Karl Schmiedt (Köln) Dr. Jörg Koch (Münster) 2-teiliger Kurs: 09:00 10:30 Uhr 10:45 12:15 Uhr Vermittlung der Basiskenntnisse der Refraktiven Chirurgie Dargestellt werden die Basiskenntnisse (präoperative Untersuchungen, Topographie, Aberrometrie) und die Basistechniken zur Korrektur von Refraktionsfehlern (LASIK, Oberflächenbehandlung, Phake IOL), refraktiver Linsenaustausch. Außerdem wird nach den neuen Richtlinien des gemeinsamen Bundesausschusses, der die PTK im Juli 2006 als anerkannte Behandlungsmethode für ausgewählte Indikationen in der GKV definiert hat, die PTK ausführlich behandelt. Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 56 Mitglieder: 43,00 Nichtmitglieder: 65,00 89

90 Komplikationsmangement bei Katarakt-OP: intraoperativ & postoperativ 161 Ku Raum 02 Freitag, den :15 17:45 Dr. Werner Bachmann (Aschaffenburg) Der Kurs richtet sich an operativ tätige Augenärzte in Klinik und Praxis, um Hinweise und Anregungen zur Bewältigung intraoperativer und postoperativer Probleme zu geben. Es werden komplikative Situationen bei der Kataraktchirurgie und deren Lösungsstrategien vorgestellt. Außerdem wird auf die postoperativen Komplikationen und deren Korrektur ausführlich eingegangen. Der Kurs ist als interaktive Diskussion mit den Teilnehmern ausgelegt. Es können eigene Problemfälle vorgestellt und mit den Teilnehmern diskutiert werden. Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70 Rechtliche Aspekte, Entwicklung und Perspektive der Fahrerlaubnisverordnung (FeV) 162 Ku Raum 27 Mittwoch, den :30 18:15 Dr. Uwe Kraffel (Berlin) Dr. Gernot Freißler (Bamberg) Beherrschung der FeV Probleme bei der Begutachtung werden diskutiert. Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

91 Videothek: Angeborene und erworbene Augenbewegungsstörungen 163 Vi Raum 17 Donnerstag, den :45 18:30 Dr. Dorothea Besch (Tübingen) Marlies Lenk-Schäfer (Nürnberg) Dr. Thomas Lischka (Bonn) Darstellung angeborener und erworbener Augenbewegungsstörungen, ihrer Differentialdiagnostik und die sich daraus ergebenden therapeutischen Ansätze. Insbesondere bei den Augenbewegungsstörungen ermöglichen Videodemonstrationen, die Krankheitsbilder und entsprechende therapeutische Verfahren anschaulich darzustellen. Die ausgewählten Videobeiträge zeigen konkrete Beispiele aus dem Praxisalltag, die interaktiv diskutiert werden sollen. Diagnosen, Differentialdiagnosen und therapeutisches Vorgehen von Augenbewegungsstörungen werden demonstriert und gemeinsam diskutiert. Zusätzlich wird die postoperative Nachsorge und Komplikationsmanagement anhand von einzelnen Fällen erörtert. Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75 Abstracts Sehstörung jenseits der Erfassbarkeit von Visus und Gesichtsfeld 164 Ku Raum 17 Mittwoch, den :00 10:30 Prof. apl. em. Dr. Hermann Krastel (Mannheim) Prof. Dr. Gerold H. Kolling (Heidelberg) Prof. Dr. Michael Bach (Freiburg) Wie erlebt der Patient seine Sehstörung? Corneale bis corticale Erkrankungen bewirken Verzerrungen und Fehlregulationen der Wahrnehmung, die sein visuelles Empfinden mindestens ebenso prägen wie der eigentliche Defekt. In Kenntnis dieser Wahrnehmungsstörungen und ihrer diagnostischen Bedeutung können wir den Patienten in seinen Angaben besser verstehen, und in der Kompensation seiner Defizite besser helfen. Die ophthalmologische Funktionsdiagnostik will erfassen, was der Patient nicht sieht, bzw. um wie viel schlechter er sieht: Ausfälle im Gesichtsfeld, Reduktion der Sehschärfe, Verwechslung von Farben, Minderung der Kontrastempfindlichkeit. Wir möchten zeigen, was der Patient sieht, denn in seiner Empfindung überwiegen andere Merkmale. Er erlebt seinen Defekt inadaequat, in unerwarteter Weise, oder sogar überhaupt nicht. Seine Wahrnehmung erfährt Verzerrungen oder trügerische Abwandlungen: Brillenkorrigierte Refraktionsfehler beeinflussen Größe und Proportion der empfundenen Abbildung anders als der optischen. Anisometropie und Aniseikonie sind nicht proportional. Korrektur einer sehr lang bestehenden Anisometropie, auch wenn sie intraokular oder corneal erfolgt, bewirkt sensorische Aniseikonie; mangelnde Verriegelung des binokularen Gesichtsfeldes bei ausgedehnten Skotomen bewirkt non-paretische Diplopie; die Innervation innerer und äußerer Augenmuskeln beeinflusst Größen- und Distanzwahrnehmung; Störungen der retinalen Signalverarbeitung bei z.b. Gefäßweitenfehlregulation, CAR oder RP lösen Photopsien aus, die von Photopsien mechanischer Ursache unterschieden werden müssen; Akute Chromatopsien müssen nicht zwingend durch Intoxikation oder Insult entstehen, sondern können durch Adaptation bedingt sein; Akute Achromatopsien treten bei cerebralen Insulten auf oder können deren Vorboten sein; Skotome werden häufig nichtwahrgenommen, sondern durch Sehinformation der Umgebung gefüllt, je nach Position im Gesichtsfeld, Zeitgang der Entwicklung, und Lokalisation in der Sehbahn; Beidseits kongruente oder überlappende Skotome werden mit Trugempfindungen aus visuellen Gedächtnisinhalten gefüllt nicht nur bei Insulten, sondern z.b. auch bei AMD. Wahrnehmungsstörungen haben diagnostische Relevanz, von Refraktionsfehlern über Netzhaut- und Sehnervenschäden, bis zu Tumor- und tumorbegleitenden Erkrankungen und Insulten der Sehbahn. Augenarzt/-ärztin mit Schwerpunkt Neuro-Ophthalmologie/Diagnostik-Center Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75 91

92 Auswahl und Empfehlung von Brillengläsern 165 Ku Raum 16 Mittwoch, den :00 15:45 Prof. Dr. Dieter Friedburg (Krefeld) Dr. Christoph Friedburg (Gießen) Erweiterte Kenntnis über die Eigenschaften von Brillengläsern Gleitsichtgläser gibt es in vielen Variationen, die auf modische und anwendungsorientierte Aspekte abgestimmt sind. Alle diese Gläsertypen haben sehr unterschiedliche Eigenschaften, und sie ermöglichen es, individuelle Sehanforderungen eines Patienten zu berücksichtigen. Man muss diese Eigenarten durchschauen, um Patienten in Bezug auf die Gläserauswahl richtig beraten zu können, wobei natürlich auch der ophthalmologische Befund zu berücksichtigen ist. Neben den Gleitsichtgläsern haben weiterhin Monofokal- und Bifokalgläser ihre Berechtigung in manchen Anwendungsbereichen sind sie Gleitsicht - gläsern überlegen. Diese Situationen zu kennen, ist für eine Beratung unverzichtbar. Vielfältige Materialien und Vergütungen steigern den Trage- und Gebrauchskomfort von Brillengläsern, können aber die Sehleistung auch schwächen. Auch in dieser Hinsicht lohnt es sich, den Patienten beraten zu können. Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75 Subjektive Refraktionsbestimmung 166 Ku Raum 15 Mittwoch, den :00 12:00 Dr. Christoph Friedburg (Gießen) Prof. Dr. Dieter Friedburg (Krefeld) 2-teiliger Kurs: 09:00 10:30 Uhr 11:00 12:00 Uhr Steigerung der Refraktionsgenauigkeit Die Brille ist ein optisches Instrument zum subjektiven Gebrauch. Für die Brillenglasbestimmung ist deshalb trotz genauer objektiver Refraktionsverfahren ein subjektiver Feinabgleich der objektivermittelten Refraktionswerte immer erforderlich. Besonders wichtig sind dabei die Bestimmung des "Besten Sphärischen Glases" und die Feinabgleiche mit dem Kreuzzylinder in Wirkung und Achse der Astigmatismuskorrektion. Ein anschließender Binokularabgleich zur Vermeidung eines Refraktionsungleich - gewichts ist obligatorisch; Möglichkeiten der Durchführung auch bei gestörtem Binokularsehen werden erläutert. Die Fernbrille ist die Basis für die Bestimmung der vielen Patienten besonders wichtigen Nahbrille. Die probaten Methoden und Vorgehensweisen werden ausführlich erklärt und diskutiert und an Beispielen vertieft. Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

93 Mit mittelmäßigen Teams gibt es keine erstklassigen Erfolge! Mitarbeiterauswahl und Mitarbeiterführung in der augenärztlichen Praxis 167 Ku Raum 112 Dienstag, den :15 15:45 Annette Kruse-Keirath (Rheine), Referent im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig Personalauswahl und Personalentwicklung zählen immer noch zu den Bereichen der Unternehmensführung, die in vielen Praxen geradezu stiefmütterlich behandelt werden. Mitarbeiterinnen, die nur Geld kosten statt den Arzt dabei zu unterstützen, mehr Umsatz zu erzielen und dadurch den Gewinn zu erhöhen, kann und sollte sich keine Praxis leisten. Vielmehr benötigt die Praxis heute Mitarbeiterinnen, die bereit und fähig sind, Veränderungen zu gestalten, Verantwortung für ihre eigene Arbeit und die Praxis zu übernehmen und unternehmerisch zu denken und zu handeln. Solche Mitarbeiterinnen haben selbstverständlich ihren Preis; allerdings ist das Invest in qualifiziertes und motiviertes Personal eine Geldanlage, die sich in jedem Fall rechnet. Denn diese Mitarbeiterinnen ob sie nun Arzthelferin sind oder nicht sind künftig die Garanten für den Praxiserfolg. Das Seminar vermittelt Praxisinhabern einen Überblick über die wichtigsten Methoden modernen Personalmanagements und will praxistaugliches Handwerkszeug für Personalauswahl und Personalführung vermitteln. Die Themenschwerpunkte im Einzelnen Arzt sucht Dream-Team - Gute Vorarbeit bei der Personalauswahl erspart teure Fehlentscheidungen Die Stellenanzeige Ihre betriebliche Heiratsannonce Schriftliche Bewerbungsunterlagen und den Geheim-Code in Zeugnissen richtig interpretieren Bewerbungsinterview Plauderei oder zielgerichtetes Interview? Assessment Center Arbeitsvertrag individuelles Konzept statt Tarifkorsett QM als Werkzeug zur Personalführung richtig einsetzen Mythos Mitarbeitermotivation Geld allein schafft keine Leistung Konzeption von praxisinternen Bonifikationssystemen Arbeitszeit effizienter einsetzen mit dem Arbeitskonto Überstunden reduzieren und Kosten sparen Personalführung professionalisieren, Leistungsressourcen der Mitarbeiterinnen besser nutzen (Aufgaben- und Stellenbeschreibungen, Führungsgrundsätze, Teamgespräche) Abstracts Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl:

94 Sprechstunde: Aktuelle Therapie Hornhaut, Limbus, Bindehaut 168 Sp Raum 2 Donnerstag, den :30 18:15 Prof. Dr. Friedrich E. Kruse (Erlangen) Prof. Dr. Claudia Redbrake (Alsdorf) Ziel ist es, die Teilnehmer über wichtige neue Entwicklungen in der Therapie, Diagnose und Pathogenese von Erkrankungen der Hornhaut des Limbus und der Bindehaut zu informieren und so die therapeutischen und diagnostischen Möglichkeiten im praktischen Alltag zu verbessern. Neue Konzepte haben gerade in letzter Zeit unser Momentan entwickeln sich die Möglichkeiten zur Behandlung von Horn - hauterkrankungen geradezu sprunghaft weiter und insbesondere im Bereich der Hornhautchirurgie ermöglichen neue, teilweise revolutionäre Konzepte völlig neue Behandlungsmöglichkeiten. Zusätzlich hat sich unser Verständnis für die Pathogenese stark verbessert. Die entscheidenden Neuerungen betreffen nicht nur Störungen der Augenoberfläche wie das trockene Auge sondern auch akute und chronische Entzündungen von Hornhaut, Limbus und Bindehaut, die als Wundheilungsstörungen, Ulcera und Neovaskularisationen Probleme im klinischen Alltag repräsentieren. Auch im Bereich der okulären Infektionen wurden neue Therapiekonzepte entwickelt und entsprechende Medikamente eingeführt. Insbesondere im Bereich der Horn - hautchirurgie beginnen lamelläre Hornhauttransplantationen die konventionellen durchgreifenden Verfahren zu ersetzen. Bei der Fuchs'schen Hornhaut-Dystrophie, die 50% der Indikationen für eine Keratoplastik ausmacht, kann eine Transplantation der Descemet schen Membran (DMEK) mit großem Erfolg durchgeführt werden; beim Keratokonus kann das Endothel letztere durch entsprechende Verfahren erhalten werden. Limbusstammzellrekonstruktionen mit okulären und nicht okulären Zellen sowie die Vernetzungstherapie beim Keratokonus sind ebenfalls neue Behandlungsmöglichkeiten. Die Kursteilnehmer erhalten einen Überblick über die aktuellen und in der Entwicklung begriffenen chirurgischen und pharmakologischen Möglichkeiten, die sich von der Tränensubstitution über die Hormonmodulation, die Anwendung von angiostatischen und antiproliferativen Substanzen bis hin zu den neuesten chirurgischen Konzepten zur Rekonstruktion von Augenoberfläche und dem schichtweisen Ersatz von Hornhautstrukturen (vom Keratokonus bis zur Endotheldystrophie) erstrecken. Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 360 Differentialdiagnose entzündlicher Hornhauterkrankungen 169 Ku Raum 27 Mittwoch, den :15 16:00 Prof. Dr. Friedrich E. Kruse (Erlangen) Prof. Dr. Claus Cursiefen (Köln) Entzündliche Hornhauterkrankungen haben aufgrund der eingeschränkten Reaktionsmöglichkeiten der Hornhaut gegenüber Pathogenen ein oft verwirrendes Erscheinungsbild. Daher ist für eine korrekte Diagnose und wirkungsvolle Therapie eine gute Kenntnis des biomikroskopischen Erscheinungsbildes, der topographischen Gegebenheiten und der zugrunde liegenden pathogenetischen Faktoren von großer Bedeutung, die hier vermittelt wird. Wichtige Etappen auf dem Weg zur korrekten Diagnose sind eine gezielte Anamnese und einfache Zusatzuntersuchungen wie z.b. Vitalfärbungen. Da Ergebnisse weiterführender, abklärender Untersuchungen meistens erst nach einem Zeitintervall verfügbar sind, ist für die schnelle Therapieentscheidung die Blickdiagnose von entscheidender Bedeutung, die anhand von definierten Kriterien erarbeitet wird. Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

95 Gesichtsfeld in der Praxis: Wann und wie? 170 Ku Raum 28 Donnerstag, den :15 16:00 Prof. Dr. Wolf A. Lagrèze (Freiburg) Prof. Dr. Ulrich Schiefer (Tübingen) Grundbegriffe der manuellen und automatisierten Gesichtsfeldprüfung Grundlagen der manuellen und automatisierten Perimetrie. Prüfung des Gesichtsfeldes bei Glaukom, Erkrankungen des Sehnerven, des Chiasmas und der suprachiasmalen Sehbahn. Gesichtsfeldprüfung im Rahmen der Begutachtung. Geräteübersicht. Empfehlungen für Programmwahl und Auswertung. Orthoptist/-innen Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 104 Assistenzpersonal: 22,00 Orthoptistinnen: 22,00 Abstracts Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ia 171 DL Raum 26 Dienstag, den :00 12:30 Prof. Dr. Ines M. Lanzl (München) 2-teiliger Kurs: 09:00 10:30 Uhr (Theorie in Raum 26) 11:00 12:30 Uhr (Praxis in Raum 26) Prof. Dr. Thomas Krzizok (Esslingen) Information und praktische Übungen zum Einsatz von Botulinum-Toxin im Augenbereich, vor allem bei Lidkrämpfen und in der Behandlung von Gesichtsfalten Theorie: Es wird ein kurzer Bericht über die Grundlagen der Wirkung von Botulinum-Toxin gegeben und auf die ursprüngliche Indikation (Behandlung des Strabismus) eingegangen. Heute stellt das Toxin die Therapie der ersten Wahl bei essentiellem Blepharospasmus und Spasmus hemifacialis dar; seltenere Indikationen sind: protektive Ptosis, Überfunktion der Tränendrüse und spastisches Entropium. Für die Behandlung von Gesichtsfalten wird die Wirkungsweise von Botulinum-Toxin erläutert. Praxis: Gemeinsam mit den Teilnehmern werden individuelle Schemata für die Injektions-Zonen im Augenbereich erarbeitet und in praktischen Übungen angewandt. Gleichzeitig wird auf Gefahren und Komplikationen sowie deren Beherrschung hingewiesen. Mindestteilnehmerzahl: 10 Maximale Teilnehmerzahl: 30 Mitglieder: 90,00 Nichtmitglieder: 141,00 Gemeinsamer Theorieteil mit Kurs 172 und

96 Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ic 172 DL Raum 26 Dienstag, den :00 10:30 Raum 4 16:30 18:00 Prof. Dr. Ines M. Lanzl (München) 2-teiliger Kurs: 09:00 10:30 Uhr (Theorie in Raum 26) 16:30 18:00 Uhr (Praxis in Raum 4) Dr. Ralph-Laurent Merté (Münster) Information und praktische Übungen zum Einsatz von Botulinum-Toxin im Augenbereich, vor allem bei Lidkrämpfen und in der Behandlung von Gesichtsfalten Theorie: Es wird ein kurzer Bericht über die Grundlagen der Wirkung von Botulinum-Toxin gegeben und auf die ursprüngliche Indikation (Behandlung des Strabismus) eingegangen. Heute stellt das Toxin die Therapie der ersten Wahl bei essentiellem Blepharospasmus und Spasmus hemifacialis dar; seltenere Indikationen sind: protektive Ptosis, Überfunktion der Tränendrüse und spastisches Entropium. Für die Behandlung von Gesichtsfalten wird die Wirkungsweise von Botulinum-Toxin erläutert. Praxis: Gemeinsam mit den Teilnehmern werden individuelle Schemata für die Injektions-Zonen im Augenbereich erarbeitet und in praktischen Übungen angewandt. Gleichzeitig wird auf Gefahren und Komplikationen sowie deren Beherrschung hingewiesen. Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 30 Mitglieder: 90,00 Nichtmitglieder: 141,00 Gemeinsamer Theorieteil mit Kurs 171 und 195 Grundlagen und Praxis psychosomatischer Behandlung Hauptthema: Das psychosomatische Verständnis europäischer und orientalischer Patienten (transkultureller Ansatz) 173 Ku Raum 4 PG Freitag, den :00 15:45 Dr. Gabriele M. Emmerich (Darmstadt) Prof. Dr. Claudia Christ (Wiesbaden) Dr. Nelli Hensinger (Wolfsburg) 1. Referentin: Dr. med. Nelli Hensinger, Wolfsburg Praxisnahe Patientenbeispiele: "Dunkel-Sehen", "Kratzendes-Auge" Welche Bedeutung abgesehen vom ophthalmologischen Krankheitswert haben diese Symptome transkulturell? Fallbeispiele aus einer Wolfsburger Augenärztlichen Praxis mit statistischen Hinweisen. 20 Minuten Diskussion 2. Referentin: Prof. Dr. med. Claudia Christ, Wiesbaden Psychosomatisches Verständnis Leib und Seele europäischer und orientalischer Patienten. Transkulturell unterschiedliche Empfindungen. Beispiele aus nicht-europäischen Ländern. 1 Stunde Diskussion 3. Referentin: Dr. med. Gabriele Emmerich, Darmstadt Diagnose-Ziffern (ICD 10) aus dem Fach der Psychosomatik ihre Bedeutung und Anwendungsmöglichkeit im Bereich der psychosomatischen Versorgung von Patienten in der Augenarztpraxis. Augenarzt/-ärztin mit Schwerpunkt in/interesse an Psychosomatik Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

97 Sekundärglaukome, Differentialdiagnose, Leitlinien für die Praxis 174 Ku Raum 4 Mittwoch, den :00 16:00 Prof. Dr. Wolfgang E. Lieb (Karlsruhe) Prof. Dr. Michael Küchle (Erlangen) Differentialdiagnose von Sekundärglaukomen sowie deren spezifische Diagnostik und Therapie. Für die Differentialdiagnose von Sekundärglaukomen sind zahlreiche ophthalmologische Befunde von besonderer Bedeutung. So gibt die genaue Untersuchung von Hornhaut, Iris, Linse und vor allem Kammerwinkel mittels Gonioskopie wichtige diagnostische Kriterien. Ferner ist die Untersuchung des Augenhintergrundes für die Diagnosestellung von Neovaskularisationsglaukomen richtungsweisend. Therapeutisch ist insbesondere die Unterscheidung zum einen zwischen sekundärem Offenwinkel- und Winkelblockglaukom, zum anderen zwischen Neovaskularisations- und nicht neovaskulären Sekundärglaukomen wichtig. Anhand von Leitsymptomen wird eine Systematik gegeben. So werden Sekundärglaukome bei Verletzungen, Entzündungen, Neovaskularisationsglaukome, Steroid-induzierte Glaukome, das Pigmentdispersions- und Pseudoexfoliationsglaukom, linsenbedingte Glaukome sowie tumorinduzierte Sekundärglaukome besprochen. Neben der praktisch orientierten Differentialdiagnostik wird die konservative und operative Therapie dargestellt. Abstracts Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 52 Refraktive Linsenchirurgie 175 Ku Raum 15 Freitag, den :15 17:45 PD Dr. Anja Liekfeld (Potsdam) Dr. Josef Wolff (Heppenheim) Vermittlung der aktuellen refraktiv-chirugischen Möglichkeiten durch moderne Intraokularlinsen, sowohl als ausschließlich refraktive Maßnahme als auch im Rahmen der Katarakt-Chirurgie. Im Rahmen der refraktiven Chirurgie werden zunehmend linsenchirurgische Verfahren entwickelt. Dabei kommen moderne Intraokularlinsen (IOL) zum Einsatz, die indikationsabhängig nach Extraktion der natürlichen Linse (RLA) oder unter deren Erhalt (phake IOLs) implantiert werden. Es wird vor allem auf die indikationsspezifischen und individuellen Möglichkeiten bei hoher Myopie, Hyperopie, Astigmatismus und Presbyopie oder deren Kombination eingegangen. Die verschiedenen Verfahren und Linsentypen werden vorgestellt und bewertet, speziell wird eingegangen auf: phake IOLs; Multifokallinsen; torische IOLs. Auch im Rahmen der Kataraktchirurgie wird die Linsenoperation zunehmend refraktiv-chirurgisch genutzt. Die entsprechenden Optionen durch die Wahl moderner IOLs, auch in Kombination mit refraktiven Hornhautverfahren werden erörtert, speziell: Multifokallinsen; torische IOLs; asphärische IOLs; Astigmatismuskorrektur durch Schnittwahl und zusätzliche Hornhautverfahren (Bioptics, LRI). Im Bereich der refraktiven Chirurgie ist die Erwartungshaltung an das funktionelle Ergebnis seitens des Patienten besonders hoch. Daher kommt dem Aufklärungsgespräch eine wesentliche Bedeutung zu, wie auch der präoperativen Selektion und Untersuchung, sowie der postoperativen Führung des Patienten. Entsprechende praxisorientierte Ratschläge werden in dem Kurs erörtert. Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75 97

98 Sprechstunde: Nystagmus im Kindesalter 176 Sp Raum 16 Donnerstag, den :00 15:45 Prof. Dr. Birgit Lorenz (Gießen) PD Dr. Antje Neugebauer (Köln) Vermittlung der Grundlagen zur Erkennung und differenzialdiagnostischen Einordnung der verschiedenen Nystagmusformen im Kindesalter. Kongenitaler Nystagmus Definition der verschiedenen Formen Diagnose und Differenzialdiagnose anhand von Fallbeispielen inkl. Videodemonstration Untersuchungsstrategien Therapieoptionen Erworbener Nystagmus bei neurologischen Erkrankungen im Kindesalter Einführung in die Neuroanatomie der Okulomotorik im Hinblick auf die Nystagmusentstehung. Untersuchungsstrategien bei besonderen Schlagformen des Nystagmus. Videodemonstration und Diskussion von Fallbeispielen mit Übersicht über wichtige nystagmusauslösende Erkrankungen. Die Fälle werden multimedial so aufbereitet, dass eine interaktive Diagnoseerarbeitung durch die Kursteilnehmer möglich ist. Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75 Assistenzpersonal: 22,00 Orthoptistinnen: 22,00 Stadiengerechte Therapie des Keratokonus 177 Ku Raum 28 Samstag, den :00 15:45 Dr. Philip Maier (Freiburg) Dr. Dorothea Kuhn (Riedlingen) Prof. Dr. Berthold Seitz (Homburg/Saar) Die Kursteilnehmer sollen in die Lage versetzt werden, alle Patienten mit Keratokonus bezüglich des am besten geeigneten Behandlungsverfahrens unter Berücksichtigung aller Vor- und Nachteile beraten können. In diesem Kurs sollen neben aktuellen Erkenntnissen zu Pathogenese und Epidemiologie auch diagnostische Möglichkeiten zur Erkennung und Einteilung des Keratokonus dargestellt werden. Das Hauptaugenmerk soll dann auf neu entwickelte sowie auf alt bewährte Therapiemöglichkeiten in Bezug auf das Stadium des Keratokonus gelegt werden. Hierbei werden von der Kontaktlinsenanpassung über Crosslinking und Intacs bis zur tiefen anterioren lamellären und perforierenden Keratoplastik alle Behandlungsverfahren mit Indikationsbereich, Behandlungsablauf und Nachsorge sowie mögliche Komplikationen vorgestellt und kritisch diskutiert. Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

99 Sprechstunde: Rotes Auge für Fortgeschrittene 178 Sp Raum 01 Freitag, den :15 15:45 PD Dr. Elisabeth M. Messmer (München) Dr. Elisabeth Frieling-Reuss (München) Anleitung zur Diagnostik und Therapie problematischer Krankheitsbilder An Fallbeispielen werden wichtige Differenzialdiagnosen, diagnostische Maßnahmen sowie therapeutische Konzepte bei ausgewählten Bindehauterkrankungen dargestellt. Bakterielle, virale und allergische Konjunktivitiden, vernarbende Bindehaut - prozesse, Keratokonjunktivitis sicca, Bindehautbeteiligung bei Systemerkrankungen sowie Neoplasien der Bindehaut sind Themen dieser Sprechstunde. Gerne können Problemfälle aus der Praxis anhand mitgebrachter Bilder im Rahmen des Kurses diskutiert werden. Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70 Abstracts Grundkurs plastisch-rekonstruktive Chirurgie 179 Ku Raum 112 Dienstag, den :30 18:15 Prof. Dr. Hans Mittelviefhaus (Freiburg) Prof. Dr. Wolfgang E. Lieb (Karlsruhe) Ziel des Kurses ist es, den Anfänger in die grundlegenden Techniken der Lidchirurgie einzuführen. Praktische Grundlagen und Operationstechniken wichtiger lidchirurgischer Eingriffe werden ausführlich dargestellt. Auch der Erfahrene soll mit Tricks und Details der kleinen Lidchirurgie vertraut gemacht werden, mit denen er die häufig vorkommenden Eingriffe und deren Komplikationen meistern kann. Diagnostik, Instrumentarium, Anästhesie und Nachbehandlung werden besprochen. Blepharoplastik Ektropium Entropium Lidtumoren Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl:

100 Interaktiver Kurs: Kinderophthalmologische Basisdiagnostik und Früherkennung 180 Ku Raum 3 Donnerstag, den :00 10:30 Prof. Dr. Daniel Mojon (St. Gallen/CH) Prof. Dr. Barbara Käsmann-Kellner (Homburg/Saar) Leitmotiv des Kurses ist: Wie erkenne ich schnell und doch sicher kinderophthalmologischen Handlungsbedarf? Warnzeichen und entsprechendes Procedere Der Kursbehandelt die altersgemäße Basisdiagnostik und Früherkennungsmethoden für die ersten sechs Lebensjahre. Die Teilnehmer können interaktiv die sie besonders interessierenden Untersuchungstechniken auswählen. Es werden unter anderem folgende Inhalte vermittelt/angeboten: Entwicklung der Sehfunktion, altersgemäße Erhebung des Organbefundes, Refraktions - bestimmung (nicht zykloplegische und zykloplegische Skiaskopie und Refraktometrie),Ermittlung von Visusäquivalenten und Visus (Preferential Looking, Siebtest,C-Test), Fixationsprüfung (Visuskop), Beurteilung der Kopfhaltung, Prüfung von Motilität und Binokularsehen (Prismentests, Lang I und II u.a.), Vorgehen bei Nystagmus und Blickstörungen, Tricks und Tipps zur Verein - fachung schwieriger ophthalmologischer Untersuchungen im Kleinkindesalter, z.b. Tensiomessung, Gesichtsfeld. Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 234 Assistenzpersonal: 22,00 Orthoptistinnen: 22,00 Interaktiver Kurs: Ophthalmo-diagnostische Tricks für den Praktiker 181 Ku Raum 3 Mittwoch, den :00 10:30 Prof. Dr. Daniel Mojon (St. Gallen/CH) Prof. Dr. Ulrich Schiefer (Tübingen) Darstellung der Indikationsstellung und korrekten Durchführung von diagnoseweisenden ophthalmologischen Untersuchungs - techniken mit einfach(st)en Mitteln für die augenärztliche Routine. Die Teilnehmer können interaktiv die sie besonders interessierenden Untersuchungstechniken auswählen. Es werden unter anderem folgende ophthalmo-diagnostische Tricks vermittelt/angeboten: Refraktionsbestimmung mittels Gabel und Speisekarte, Gonioskopie ohne Kontaktglas, Kopf- und Augenfehlstellungsbestimmung mittels Blick in Papierkorb, Stereopsismessung mit einem Pendel, Netzhautlochlokalisation ohne Fundoskopie, Beleuchtungsstrategien zur Epithel- und Endotheldystrophie diag - nostik, Visusbestimmung mittels Ophthalmoskop, Gesichtsfelduntersuchung durch Sakkaden, variable Indentations-Kontakt - glasuntersuchung, Amaurosis fugax-diagnostik mit Plusgläsern und Graufiltern, Myastheniediagnostik durch Schlaf und Eis, Spaltlampenperimetrie, Nervenfaserschichtbeurteilung, Bestimmung der Relevanz von Medientrübungen. Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

101 Fluoreszenzangiographie Grundkurs 182 Ku Raum 27 Samstag, den :00 11:45 Prof. Dr. Joachim Nasemann (München) PD Dr. Winfried Göbel (Würzburg) PD Dr. Rainer Guthoff (Düsseldorf) 2-teiliger Kurs: 09:00 10:15 Uhr 10:30 11:45 Uhr Vermittlung der Grundkenntnisse zur Beurteilung einer Angiographie mit den heute gebräuchlichen Farbstoffen. Der Kurs bietet eine eingehende Erklärung der normalen und gestörten physiologischen und morphologischen Vorgänge, die den diagnostischen Phänomenen der Angiographie mit Floureszein und Indozyaningrün zugrunde liegen. Die hier vermittelten Fakten bilden die Grundlage für eine sachgerechte floureszenzangiographische Befundung. Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106 Mitglieder: 43,00 Nichtmitglieder: 65,00 Abstracts Betriebsprüfung in der Augenarztpraxis 183 Ku Raum 17 Freitag, den :00 12:00 Dipl. Finanzwirt Holger Wendland (Erftstadt), Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig Dr. Heike Ochsner (Menden) Wer wird geprüft? - der Augenarzt/die Augenärztin - der Ehepartner - der Praxispartner - Dritte Wo wird geprüft? - in der Praxis? - Zu Hause? - Beim Steuerberater? - An Amtsstelle Was wird geprüft? - Praxis - Gemeinschaftspraxis - Praxisgemeinschaft - Privat Welche Jahre? Welcher Umfang? - andere Einkunftsraten - Vermögensverhältnisse - Thematische Prüfungsschwerpunkte Mitwirkungs- und Auskunftspflichten Verweigerungsrechte Wann drohen strafrechtliche Aspekte? Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75 Kostenlos 101

102 Augenärztliche Therapie in der Schwangerschaft 184 Ku Raum 3 Mittwoch, den :15 16:00 Dr. Thomas Neß (Freiburg) Dr. Friederike Mackensen (Heidelberg) Hilfestellung für die medikamentöse Therapie am Auge während der Schwangerschaft. Der Kurs soll eine Hilfestellung geben für die Betreuung schwangerer Patientinnen oder Frauenmit Kinderwunsch mit chronischen oder akuten Augenerkrankungen. Herausgreifen wollen wir hier die Patientinnen mit Uveitis, diabetischer Retinopathie und Glaukom. Auf nicht-pathologische Veränderungen der Augen während der Schwangerschaft wird ebenfalls eingegangen. Ein weiteres Themengebiet ist die Diskussion des Geburtsmodus mit den Kollegen der Gynäkologie. Berücksichtigt werden Ophthalmika (z.b. antiglaukomatöse Augentropfen, lokale Antibiotika, Glukokortikosteroide) aber auch systemisch eingesetzte Medikamente (z.b.prednison, MTX etc. oder auch Acetazolamid), die vor allem bei Uveitispatientinnen zur Langzeittherapie eingesetzt werden und nötig sind, um eine langfristige Sehverschlechterung zu vermeiden. Hier werden soweit verfügbar evidienzbasierte Daten aus der Literatur und der Fachinformation der Medikamente dargestellt und Strate - gien zur Therapie dieser Patientinnen auch während der Schwangerschaft aufgezeigt. Auch die Führung von Glaukom - patientinnen während der Schwangerschaft soll besprochen werden. Als Neuerung wollen wir auf Wunsch früherer Kursteil - nehmer auch die Verträglichkeit von Ophthalmika während der Stillphase besprechen. Der Kurs richtet sich primär an den klinisch tätigen Augenarzt in Praxis und Klinik. Die umfassende Darstellung pharmakologischer Zusammenhänge ist deshalb nicht Gegenstand des Kurses. Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 234 Wetlab: Phakoemulsifikation für Fortgeschrittene 185 WL Raum 03 Freitag, den :00 15:45 Prof. Dr. Christian Ohrloff (Frankfurt/Main) Prof. Dr. Gerd U. Auffarth (Heidelberg) Prof. Dr. Wolfgang Heider (München) Theorie und Praxis: 11:00 12:30 Uhr 14:15 15:45 Uhr Der Kurs stellt in Theorie und Praxis die klassischen Probleme des fortgeschrittenen Operateurs dar. Zunächst werden die Mitglieder der Faculty an Videobeispielen ihre bevorzugte eigene Technik erläutern. Die Frage der Verhütung und Induktion von Astigmatismus wird detailliert erläutert. Sodann werden geeignete Techniken für schwierige Ausgangssituationen wie harte Linse, mature und hypermature Katarakt, enge Pupille, Synechien und voroperierte Augen dargestellt. Dabei wird das optimale Vorgehen sowohl theoretisch an Diapositiven erläutert als auch in Form praktischer Fallbeispiele als Video demonstriert. Schließlich sollen die Vermeidung und das Management klassischer Komplikationen wie zum Beispiel Kapselruptur, Zonulaabriss, Kernverlust, IOL-Luxation und expulsive Blutung besprochen werden. Der Kurs wendet sich an fortgeschrittene Phakooperateure. Mindestteilnehmerzahl: 10 Maximale Teilnehmerzahl: 20 Mitglieder: 90,00 Nichtmitglieder: 141, Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

103 Kurs für PDT- und IVOM-Anwender 186 Ku Raum 112 L, PDT Dienstag, den :00 13:30 Prof. Dr. Daniel Pauleikhoff (Münster) Prof. Dr. Bernd Bertram (Aachen) Prof. Dr. Norbert Bornfeld (Essen) PD Dr. Andrea Hassenstein (Hamburg) PD Dr. Bernhard Jurklies (Essen) 2-teiliger Kurs: 09:00 11:00 Uhr 11:30 13:30 Uhr Vorstellung des Therapiekonzeptes und derzeitigen Stands der PDT und der Anti-VEGF-Therapie mit Darstellung des Indikationsbereiches bei verschiedenen Erkrankungen, der Beschreibung der jeweiligen Indikationskriterien und den Möglichkeiten des Monitoring der Therapie. Zunächst erfolgt eine differenzierte fluoreszenzangiographische Definition der unterschiedlichen Formen der exsudativen AMD und die Gewichtung und Interpretation weiterer diagnostischer Verfahren wie OCT. Danach wird das therapeutische Prinzip der PDT und der intravitrealen Anti-VEGF-Therapie und ihre Durchführung dargelegt. Es folgt eine kurze Zusammenfassung des Stellenwertes der PDT bei makulären Erkrankungen. Im weiteren werden die Möglichkeiten der Anti-VEGF-Therapie bei der exudativen AMD, der diabetischen Makulopathie und beim Makulaödem bei Venenverschlüssen diskutiert. Ebenso wird der Stellenwert weiterer therapeutischer Optionen wie Steroide dargestellt. Hierbei wird sowohl die Indikationsstellung als auch die Wiederbehandlung und das Monitoring der Patienten beleuchtet. Die Teilnehmer werden mit charakteristischen Verläufen nach den verschiedenen Therapien vertraut gemacht. Darüber hinaus werden die Erfahrungen der PDT und Anti-VEGF-Therapie bei anderen Erkrankungen mit CNV und bei Tumoren zusammenfassend dargestellt. Des Weiteren werden spezielle Situa - tionen bei diesen Erkrankungen sowie die rechtliche Situation und die Behandlungsempfehlungen der Fachgesellschaften beleuchtet. Abstracts Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106 Mitglieder: 43,00 Nichtmitglieder: 65,00 Discounter-Augenheilkunde gibt s woanders qualitativ hochwertige Augenheilkunde in der niedergelassenen Praxis 187 Ku Raum 110 Samstag, den :00 15:45 Dr. Stefan Bültmann (Ladenburg) Wie kommt man aus der Opfer-Rolle der konservativen Einzelpraxis zu einemzukunftsfähigen Konzept mit zufriedenen Patienten? Welche Freiheitsgradeeröffnen die Abkehr von der Scheinzahl-Jagd und der Drehtürmedizin? Selbstzahler-Sprechstunde, qualitativ hochwertige und nachhaltige Leistungen oder Kooperation mit Nachbarpraxen statt Zulassungsrückgabe oder MVZ? Die zukunftsfähige und abgabefähige Praxis mit Arbeitszufriedenheit schafft Selbstbewusstsein und Gleichmaß. Ein breites und individuelles Leistungsspektrum reduziert die Abhängigkeit von der GKV. Der Kurs bietet Beispiele aus der Praxis sowie Ideen zur Kommunikation. Er vermittelt rechtliche Grundlagen und Grenzen und soll ein Denkanstoß für Praxisinhaber sein, die die emotionale Praxis-Hygiene nicht scheuen. Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl:

104 Angeborene Augenbewegungsstörungen: Klinisches Bild und Abgrenzung zu erworbenen Augenmuskelparesen (Brown, Duane etc.) 188 Ku Raum 4 Donnerstag, den :00 12:00 Dr. Christina Beisse (Freiburg) Dr. Birte Neppert (Lübeck) Kennen angeborener Fehlinnervationssyndrome Verstehen des Pathomechanismus und des daraus resultierenden klinischen Bildes Diagnostik und Abgrenzung zu erworbenen Augenbewegungsstörungen Kennen therapeutischer Optionen Angeborene Fehlinnervationssyndrome stellen eine wichtige Differentialdiagnose frühkindlicher Schielformen dar. Ein Inner - vations defizit einerseits und Fehlinnervationen andererseits führen zur Bewegungseinschränkung und zu Synkinesien. Das Erkennen einer solchen angeborenen Augenbewegungsstörung ist wesentlich für die weitere Abklärung und Behandlung. Wir stellen die häufigsten Fehlinnervationssyndrome vor und erläutern im Einzelnen ihre Pathogenese und das daraus resultierende klinische Bild. Das Hauptaugenmerk liegt auf den wichtigsten Schritten der Diagnostik und der Abgrenzung zu erworbenen Augenmuskelparesen. Des Weiteren gehen wir auf wesentliche Aspekte der Behandlung ein. Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 52 Mitglieder: 22,00 Nichtmitglieder: 32,00 Videothek: Neuroophthalmologie und Strabologie 189 Vi Raum 01 Samstag, den :15 13:45 Dr. Heike Elflein (Mainz) Dr. Christina Beisse (Freiburg) Darstellung von neuroophthalmologischen und strabologischen Erkrankungen, Diagnostik und Behandlung. Videodemonstration und Diskussion. In der Augenheilkunde lassen sich Krankheitsbilder, diagnostische Methoden, Behandlungs- und Operationsverfahren durch Videofilme oft besser anschaulich darstellen als durch Fotografien. In der Videothek liegt der Schwerpunkt auf der Vermittlung allgemeingültiger, zum Teil auch weniger bekannter Inhalte, nicht auf wissenschaftlichen Details. In der Sektion Neuro - ophthalmologie und Strabologie werden mehrere kurze Filmbeiträge gezeigt, die auch diskutiert werden sollen. Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70 Mitglieder: 35,00 Nichtmitglieder: 52,00 Assistenzpersonal: 31,00 Orthoptistinnen: 31, Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

105 Viruserkrankungen des Auges 190 Ku Raum 110 Freitag, den :15 17:45 Prof. Dr. Uwe Pleyer (Berlin) PD Dr. Florian Birnbaum (Bremen) Ziel des Kurses ist es, die Teilnehmer mit den Besonderheiten viraler Augenerkrankungen vertraut zu machen und konkrete Anleitungen für die wichtigsten diagnostischen und differentialdiagnostischen sowie therapeutischen Maßnahmen zu bieten. Besonderheiten viraler Infektionen des Auges Klinische und labortechnische Diagnostik Differentialdiagnosen Überblick etablierter virostatischer Behandlung Operative Maßnahmen (Keratoplastik, Amnionmembran) Zusätzlich wird den Kursteilnehmern die Vorstellung eigener Problempatienten ermöglicht (Kontaktadresse: Internisten und Pädiater Abstracts Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 56 Videothek: Hinterabschnitt - Interaktive Sprechstunde mit Paneldiskussion 191 Vi Raum 01 Freitag, den :15 13:45 PD Dr. Siegfried G. Priglinger Jr. (Linz/A) PD Dr. Silvia Bopp (Bremen) Prof. Dr. Bernd Kirchhof (Köln) Prof. Dr. Johann Roider (Kiel) Videodarstellung aktueller Konzepte der Hinterabschnittschirurgie Ziel dieses Kurses ist die anschauliche Darstellung aktueller Fragen der vitreoretinalen Chirurgie. Insbesondere in der Augen - heilkunde ermöglichen Videodemonstrationen, Krankheitsbilder und entsprechende Operationsverfahren anschaulich darzustellen. Für die einzelnen Krankheitsbilder (z.b. Ablatio retinae, vitreoretinale Pathologien der Makula, AMD, Gefäßverschlüsse...) sollen etablierte und aktuelle Therapieoptionen mit Hilfe demonstrativer Videobeiträge erläutert werden. Gemeinsam mit einer Gruppe renommierter Experten (siehe Panel) sollen aktuelle Diskussionspunkte in der Hinterabschnittschirurgie erörtert und mögliche Lösungsvorschläge abgehandelt werden. Mit ausgewählten Beispielen besonders interessanter Fälle möchten wir zur Diskussion anregen und diese Lehrveranstaltung interaktiv gestalten. Panel Prof. Dr. Hans Hoerauf (Göttingen) Prof. Dr. Arnd Gandorfer (München) Prof. Dr. Bernd Kirchhof (Köln) PD Dr. Silvia Bopp (Bremen) Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70 Mitglieder: 35,00 Nichtmitglieder: 52,00 105

106 Differentialdiagnose und Therapie der Konjunktivitis und Blepharitis 192 Ku Raum 15 Freitag, den :15 15:45 Prof. Dr. Thomas Reinhard (Freiburg) Prof. Dr. Friedrich E. Kruse (Erlangen) Erkennen und Therapie der unterschiedlichen Erscheinungsformen von Konjunktivitis und Blepharitis. Mit Hilfe von klinischen Beispielen sollen die Kursteilnehmer erlernen, die verschiedenen Verlaufsformen einer Konjunktivitis voneinander zu unterscheiden, sie ursächlich zuzuordnen und richtig zu behandeln. Auch auf die Abgrenzung einer Konjunktivitis von Maskeradesyndromen oder Skleritis/Episkleritis soll eingegangen werden. Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 80 Hornhautinfektionen: Differenzialdiagnose und Therapie 193 Ku Raum 27 Dienstag, den :00 15:45 Prof. Dr. Thomas Reinhard (Freiburg) PD Dr. Elisabeth M. Messmer (München) Erkennen der Ursachen und optimierte Therapie bei Hornhautinfektionen. Die hauptsächlichen Ursachen einer Hornhautinfektion, also Bakterien, Pilze, Viren, aber auch Protozoa (beispielsweise Acanthamöben) werden besprochen. Anhand klinischer Beispiele werden pragmatische differentialdiagnostische Hinweise gegeben. Darüber hinaus sollen konservative, aber auch operative therapeutische Möglichkeiten vorgestellt werden. Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 80 Assistenzpersonal: 22,00 Orthoptistinnen: 22, Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

107 Oberflächenerkrankungen der Kornea: Differentialdiagnose und therapeutische Überlegungen 194 Ku Raum 18 Freitag, den :00 12:00 Prof. Dr. Thomas Reinhard (Freiburg) Prof. Dr. Berthold Seitz (Homburg/Saar) Verbesserung von Differentialdiagnose und -therapie von Oberflächenerkrankungen der Kornea. Eine Vielzahl von Erkrankungen kann zu Oberflächenstörungen der Kornea und der Konjunktiva führen. Im Einzelnen sind dies Degenerationen, Dystrophien, Lidalterationen, Sensibilitätsstörungen, die Blepharokeratokonjunktivits, immunologische Erkrankungen der Augenoberfläche, die Limbusdefizienz und die Limbusinsuffizienz. Es werden Hinweise gegeben, wie die verschiedenen Ursachen der Oberflächenstörungen voneinander unterschieden werden können und welche spezifischen therapeutischen Möglichkeiten zur Verfügung stehen. Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75 Mitglieder: 22,00 Nichtmitglieder: 32,00 Abstracts Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ib 195 DL Raum 26 Dienstag, den :00 10:30 Raum 4 14:00 15:30 Prof. Dr. Ines Lanzl (München) 2-teiliger Kurs: 09:00 10:30 Uhr (Theorie in Raum 26) 14:00 15:30 Uhr (Praxis in Raum 4) Dr. Ralph-Laurent Merté (Münster) Information und praktische Übungen zum Einsatz von Botulinum-Toxin im Augenbereich, vor allem bei Lidkrämpfen und in der Behandlung von Gesichtsfalten. Theorie: Es wird ein kurzer Bericht über die Grundlagen der Wirkung von Botulinum-Toxin gegeben und auf die ursprüngliche Indikation (Behandlung des Strabismus) eingegangen. Heute stellt das Toxin die Therapie der ersten Wahl bei essentiellem Blepharospasmus und Spasmus hemifacialis dar; seltenere Indikationen sind: protektive Ptosis, Überfunktion der Tränendrüse und spastisches Entropium. Für die Behandlung von Gesichtsfalten wird die Wirkungsweise von Botulinum-Toxin erläutert. Praxis: Gemeinsam mit den Teilnehmern werden individuelle Schemata für die Injektions-Zonen im Augenbereich erarbeitet und in praktischen Übungen angewandt. Gleichzeitig wird auf Gefahren und Komplikationen sowie deren Beherrschung hingewiesen. Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 30 Mitglieder: 90,00 Nichtmitglieder: 141,00 Gemeinsamer Theorieteil mit Kurs 171 und

108 Traumatologie des vorderen Augenabschnittes 196 Ku Raum 01 Samstag, den :30 18:15 Prof. Dr. Jens Martin Rohrbach (Tübingen) Prof. Dr. Klaus-Peter Steuhl (Essen) Diskussion von diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen bei häufigen, aber auch seltenen Verletzungen des vorderen Augensegmentes. Vermeidung von Über- und Untertherapie. Etwa 5 10% aller Patienten, die einen Augenarzt aufsuchen, haben eine Verletzung des Auges oder der okulären Adnexe erlitten. Dabei handelt es sich weit überwiegend um Verletzungen, welche die okuläre Adnexe oder das vordere Segment betreffen und meist folgenlos abheilen. Dennoch besteht auch bei "Bagatellverletzungen" des vorderen Auges nicht selten die Gefahr einer Über- oder Untertherapie, insbesondere, wenn es sich um eine seltenere Verletzungsform handelt. Der Kurs möchte daher das diagnostische und therapeutische Wissen um die Traumatologie des vorderen Augensegmentes anhand von Fallbeispielen, welche mittels Abbildungen oder OP-Sequenzen demonstriert werden, vertiefen. Es wird dabei auch auf spezielle Verletzungsmuster wie z. B. Bissverletzungen, Sekundenkleberverletzungen, Einsprengung von Insektenhaaren in die Hornhaut, intralentale Fremdkörper und andere eingegangen werden. Dabei soll auch diskutiert werden, wann eine Über - weisung in eine Augenklinik vorgenommen werden sollte und wann dieses nicht erforderlich ist. Die Verätzungen und Verbrennungen des Auges werden nicht Gegenstand des Kurses sein. Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70 Knackpunkt Compliance. Wie können wir die Compliance bei Glaukom-Patienten verbessern? 197 Ku Raum 28 Mittwoch, den :00 12:00 PD Dr. Hagen Thieme (Mainz) Prof. Dr. Michael Diestelhorst (Köln) Compliance ist ein großes und oft unterschätztes Problem bei der Behandlung von Glaukom-Patienten. Der Kurs soll Kenntnis darüber vermitteln, wo genau die Probleme mit Adhärenz und Compliance bei Glaukom-Patienten liegen. Die Compliance- Studien gehen davon aus, dass 50% der verordneten Tropfen nichtihren Bestimmungsort erreichen. Eine Literatur-Übersicht zu Beginn des Kurses soll eine Darstellung über die wirkliche Größe des Problems geben. Anhand von Fallbeispielen sollen die konkreten Hürden für eine gute Compliance beschrieben und identifiziert werden. Im weiteren Teil sollen konkrete Lösungs - vorschläge für die Verbesserung von Tropf-Compliance bei Glaukom-Patienten gegeben werden. Der Kurs richtet sich an nieder gelassene Kollegen sowie Augenärzte in der Aus-und Weiterbildung. Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

109 Klinische Anwendungen und Grundlagen der Lasertherapie an der Netzhaut 198 Ku Raum 112 L Freitag, den :15 17:45 Prof. Dr. Johann Roider (Kiel) PD Dr. Carsten Framme (Bern/CH) Kenntnis der korrekten Laseranwendung bei verschiedenen Erkrankungen der Netzhaut In dem Kurs werden die Grundlagen erläutert, die zum Grundverständnis und zur Durchführung der Lasertherapie an der Netzhaut notwendig sind. Dabei werden die verschiedenen biophysikalischen Grundlagen, wie z.b. Absorption, Wellenlänge und Expositionszeit und deren Auswirkungen auf den Temperaturverlauf während und nach der Laserkoagulation dargestellt. Auf unterschiedliche Lasersysteme und die verschiedenen Kontaktgläser wird eingegangen. Der derzeitige Wissensstand und die stadiengerechte Lasertherapie bei den wichtigsten Krankheitsbildern (diabetische Retinopathie, Zentralvenenthrombose, Retinpathia Centralis Serosa, Foramina und seltene vaskuläre Erkrankungen - wie Coats und Eales) werden dargestellt. Auf den Stellenwert der Laserkoagulation im Vergleich zur intravitrealen Injektion wird eingegangen und deren Abgrenzungen aufgezeigt. Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106 Abstracts Neu diagnostizierte Opticusatrophie was tun? 199 Ku Raum 28 Dienstag, den :15 16:00 Prof. Dr. Klaus Rüther (Berlin) Dr. Beate Leo-Kottler (Tübingen) Ein Blick auf den Fundus und die Diagnose einer Optikusatrophie ist gestellt. Handelt es sich auf Grund der Morphologie und anderer Begleitbefunde nichteindeutig um ein Glaukom, so ist mit dieser Blickdiagnose für jeden Augenarzt die Aufforderung verbunden, die Genese dieses Befundes abzuklären. Ziel des Kurses ist es, für den niedergelassenen Augenarzt, aber auch für den Kliniker anhand von praktischen Beispielen darzustellen, welche abklärenden Schritte sofort und welche erst später erforderlich sind, damit möglichst rasch, effizient und kostensparend vom Symptom zur endgültigen Diagnose und möglicherweise erforderlichen Therapie gelangt wird. Es soll ein Schema erarbeitet werden, nach dem bei einer Optikusatrophie sowohl hinsichtlich der Anamnese als auch der sich anschließenden Diagnostikvorgegangen werden kann. Auf die Interpretation anamnestischer Angaben und richtungweisender Befunde wie z. B. Pupillenreaktion, Farbensehen und Gesichtsfeldbefunde wird ausführlich eingegangen. Der Einsatz neuro - radiologischer Verfahren im Hinblick auf die zuvor erhobenen Befunde wird diskutiert. Sinnvolle weiterführende Diagnostik (Elektrophysiologie, Molekulargenetik, Labor) wird an Fallbeispielen erörtert und ihr jeweiliger Stellenwert diskutiert. Jeder mit einer Optikusatrophie seines Patientenkonfrontierte Teilnehmer des Kurses wird in die Lage versetzt, die erforderliche Abklärung zügig, sachgerecht und kostengünstig vorzunehmen. Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 80 Assistenzpersonal: 22,00 Orthoptistinnen: 22,00 109

110 Elektrophysiologie Rettungsanker bei unklaren Sehstörungen 200 Ku Raum 111 Samstag, den :00 10:30 Prof. Dr. Klaus Rüther (Berlin) Dr. Thomas Meigen (Würzburg) Die Augenheilkunde zeichnet sich dadurch aus, dass viele Erkrankungen durchsichtbare Veränderungen der Strukturen des Sehorgans erkennbar sind, ggf. mitzusätzlichen bildgebenden Verfahren. Dennoch kommt es im klinischen Alltaghäufig vor, dass eine Sehstörung unklar bleibt, da zunächst keine organische Veränderung erkennbar ist. Hier können elektrophysiologische Verfahren eine wichtige Hilfe auf dem Weg zur Diagnose sein. Ziel des Kurses ist es, zu zeigen, welche elektrophysiologischen Verfahren für diese Fragestellungrelevant sind, wie diese Verfahren praktisch angewandt und deren Ergebnisse interpretiert werden und wo Grenzen und Fallgruben verborgen sind. Zudem sollen klinische Situationen definiert werden, in denen elektrophysiologische Verfahren hilfreich sind. Für die Fragestellung Unklare Sehstörungen haben sich in der Praxis vor allem die verschiedenen Formen des Visuell evozierten Potenzials (VEP) inkl. des Visus-VEP sowie das multifokale ERG als hilfreich herausgestellt. Andere Verfahren wie das Ganzfeldund das Muster-ERG werden erläutert, soweit sie zur Aufdeckung von unklaren Sehstörungen beitragen können. Es wird vorgestellt, welche Bedeutung elektrophysiologische Verfahren für die Erstellung augenärztlicher Gutachten haben. Ein besonderes Gewicht im Kurs hat die Einbettung der Elektrophysiologie in andere augenärztliche Untersuchungen beider Klärung unklarer Sehstörungen. Schließlich wird ein wesentlicher Teil aus Fallbesprechungen aus der Klinik und der Praxis bestehen, die interaktiv mit den Teilnehmern durchgearbeitet werden. Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 42 Assistenzpersonal: 22,00 Orthoptistinnen: 22, Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

111 Low-Vision-Kurs I: Lupen und verstärkte Nahbrillen (interaktiv) 201 Ku Raum 27 Mittwoch, den :00 12:00 Dr. Barbara M. Schaperdoth-Gerlings (Essen) Prof. Dr. Susanne Trauzettel-Klosinski (Tübingen) 2-teiliger Kurs: 09:00 10:30 Uhr 11:15 12:00 Uhr Vermittlung der optischen Grundkenntnisse zum Verständnis vergrößernder Sehhilfen Vermittlung eines Überblicks über die einfachen optischen Hilfsmitteln ihrer Wirkung, Anpassung und Erprobung Hinweise zur Verordnung in Abhängigkeit von der Diagnose und Pathologie Einführung in die Optik der Lupe, Vergrößerung von Lupen, nutzbares Sehfeld, Bildlage, Kombination von Brille und Lupe, Lupenbrillen Einführung in die Physiologie des Lesevorganges und dessen Störungen bei Sehbehinderung als Basis für die Indikation und Anpassung von VSH-vergrößernden Sehhilfen Vorstellung verschiedener Hilfsmittel und der Verfahren der Anpassung (verstärkte Nahaddition, prismatische Lupenhalbbrillen, Hyperokulare, Lupen, Leuchtlupen, Taschenleuchtlupen, Aufsatzlupen, Visolettlupen in ihren Besonderheiten und mit den Kombinationen zu Brillen) Der Kurs wird interaktiv gestaltet. Die in der Theorie erarbeiteten Zusammenhänge können von den Kursteilnehmern unmittelbar nachvollzogen werden. Dazu werden je 2 Teilnehmer entsprechende Lupen und Hilfsmittel zur Verfügung haben. Unter Berücksichtigung wichtiger Parameter wie Vergrößerungsbedarf, Leseabstand und notwendiger Nahzusätze werden mit Simulationsbrillen Anpasssituationen nachgestellt. Fallbeispiele verstärken den Praxisbezug. Abstracts Augenarzt/-ärztin mit Schwerpunktinteresse "Ophthalmologische Rehabilitation" Orthoptistinnen Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 40 Mitglieder: 39,00 Nichtmitglieder: 59,00 Minisymposium: Angiographie und OCT bei Netzhauterkrankungen 202 Mi Raum 26 Donnerstag, den :00 18:15 Prof. Dr. Bernd Bertram (Aachen) Dr. Nicole Eter (Münster) Prof. Dr. Dr. Sebastian Wolf (Bern/CH) Dr. Ute Wolf-Schnurrbusch (Bern/CH) 2-teiliger Kurs 14:00-15:45 16:30-18:15 Grundlagen von Fluoreszenzangiographie und OCT Diabetische Retinopathie Retinale Venenverschlüsse AMD, Pigmentblattabhebungen, RAP Morbus Eales Myope CNV CNV bei angioid streaks entzündlichen Erkrankungen retinale Teleangiektasien Makulaödem bei Uveitis, nach Katarakt-OP Erkrankungen des vitreoretinalen Interface (vitreomakuläres Traktionssyndrom, Makula Pucker, Makulaforamen) Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106 Mitglieder: 52,00 Nichtmitglieder: 78,00 111

112 Differentialdiagnose bei unklaren Sehstörungen 203 Ku Raum 27 Donnerstag, den :00 12:00 Prof. Dr. Ulrich Schiefer (Tübingen) Prof. Dr. Helmut Wilhelm (Tübingen) Vorstellung und Anwendung eines diagnostischen Strategieschemas zur Abklärung unklarer Sehstörungen für Belange der alltäglichen augenärztlichen Praxis Einleitend werden Aspekte einer gezielten Anamneseerhebung vermittelt, die das "Rückgrat" des weiteren diagnostischen Prozedere ist. Die nachfolgende Aufstellung zeigt eine sinnvolle Abfolge wesentlicher diagnostischer Untersuchungsverfahren (u.a. stenopäische Lücke, Swinging flashlight-test, perimetrische und elektrophysiologische Untersuchungsverfahren, Simula - tionstests) auf. Praxisrelevante, interaktive Beispiele einschließlich anschaulicher Animationen und Videosequenzen sollen dazu beitragen, die sinnvolle Anwendung der vorgenannten Techniken einzuüben. Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106 Assistenzpersonal: 22,00 Orthoptistinnen: 22,00 Interaktive neuroophthalmologische Falldemonstration was hätten Sie gemacht? 204 Ku Raum 2 Dienstag, den :15 16:00 Prof. Dr. Ulrich Schiefer (Tübingen) Prof. Dr. Helmut Wilhelm (Tübingen) Interaktive Darstellung neuroophthalmologischer Techniken anhand typischer und "verzwickter" Falldemonstrationen. Anhand anamnestischer Angaben, morphologischer, funktioneller und bildgebender Befunde, angereichert durch Bild und Videosequenzen, wird den Zuhörern ein möglichst praxisnahes "neuroophthalmologisches Szenario" entworfen. In Frage und Antwort wollen die Dozenten gemeinsam mit dem Auditorium ein effizientes diagnostisches Vorgehen erarbeiten und mögliche Irrwege aufzeigen. Differentialdiagnostische Überlegungen, Vorschläge zur weiterführenden Diagnostik und Therapie sollen jede einzelne Falldemonstration abrunden. Es ist geplant, die interessantesten neuroophthalmologischen Tübinger Patienten des vergangenen Jahres in den Kurs einzubauen, so dass auch einem (Stamm-)Teilnehmerkreis wechselnde, aktuelle Themen vorgestellt werden können. Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

113 (Interaktiver) Intensivkurs: Kinetische Perimetrie 205 Ku Raum 4 Dienstag, den :00 12:30 Prof. Dr. Ulrich Schiefer (Tübingen) Dr. Dorothea Besch (Tübingen) Elke Krapp (Tübingen) 2-teiliger Kurs: 09:00 10:30 Uhr 11:00 12:30 Uhr Vermittlung theoretischer Kenntnisse und praktischer Fertigkeiten für die kinetische Perimetrie. Kinetische Perimetrieverfahren lassen sich bei fortgeschrittenen Defekten besonders effizient einsetzen, da es bei dieser Methode primär um "Kanten-Detektion" also das Auffinden von Skotomgrenzen geht. Diese Form der "Mustererkennung" funktioniert allerdings nur, wenn der Untersucher die Form und Lage typischer Skotome überhaupt kennt. Ziel dieses Kurses ist es, diese in den letzten Jahrzehnten völlig zu Unrecht vernachlässigte, sehr interaktive, hohe handwerkliche Kunst" der Perimetrie mit bewegten Prüfmarken (wieder)zu vermitteln. Hierbei werden zunächst die (sieben) wichtigsten Skotomklassen und deren Unterformen sowie wesentliche Untersuchungsvoraussetzungen für die kinetische Perimetrie eingehend besprochen. Danach führen Zweiergruppen am Computer an verschiedenen "virtuellen Patienten" Untersuchungen mit bewegten Messmarken realitätsnah durch; hierbei wird jede Stimulusbewegung dokumentiert. Das individuelle Unter - suchungsergebnis jedes Kursteilnehmers kann abschließend mit dem tatsächlich vorgegebenen Gesichtfeldbefund verglichen und in anonymer Form im Plenum diskutiert werden. Teilnehmer, die einen Laptop(Systemvoraussetzungen: Windows 2000/XP/Vista, USB-Schnittstelle) zum Kursmitnehmen werden, sollten dies per bei Frau Andrea Mast (andrea.mast@med.uni-tuebingen.de) bis spätestens zum verbindlich anmelden. Ihnen wird die komplette Trainingssoftware nebst Übungsbeispielen unmittelbar vor Kursbeginn auf den eigenen Rechner überspielt und kann dort auch nach Kursende zum Selbststudium verbleiben. Abstracts Vorteil für die Kursteilnehmer: Wer seinen eigenen Laptop mitbringt hat die Möglichkeit, den Lehrinhalt durch Installation auf dem eigenen Laptop nachhaltig verfügbar zu haben. Mindestvoraussetzung: USB-Schnittstelle für Stick CD-Rom-Laufwerk Betriebssystem Windows 2000/XP/Vista bitte externe Computermaus mitbringen Mit freundlicher Unterstützung durch HAAG-STREITDEUTSCHLAND Mindestteilnehmerzahl: 10 Maximale Teilnehmerzahl: 22 Mitglieder: 43,00 Nichtmitglieder: 65,00 113

114 IGeL-Kurs 1: Grundlagen, Abrechnung, Umsetzung der IGeL-Angebote des BVA 206 Ku Raum 1 Freitag, den :15 17:45 Dr. Stephan Schneider (Bayreuth) Dr. Klaus Heckmann (Wiesbaden) Individuelle Gesundheitsleistungen richtig im augenärztlichen Alltag anbieten und durchführen. Neben den schon seit Jahren in der augenärztlichen Sprechstunde angebotenen individuellen Gesundheitsleistungen wie z.b. Kontaktlinsenanpassung und -kontrolle, refraktive Chirurgie und kosmetische Lidchirurgie wird seit 1999 auch das Glaukom - screening erfolgreich als individuelle Gesundheitsleistung angeboten. Die zunehmenden Finanznöte der GKV in Kombination mit medizinischem Fortschritt vergrößert das Angebot an IGeL im augenärztlichen Alltag, wenn wir dem Patienten weiter eine optimale Versorgung anbieten wollen. In dem Seminar sollen u.a. folgende Themen besprochen werden: Die gesetzlichen Grundlagen, eine Liste der vom BVA empfohlenen IGeL, die Honorarvereinbarung, Grundlagen der Abrechnung und v.a. eine Besprechung verschiedener Beispiele. Dabei ist auch ein Erfahrungsaustausch mit den Teilnehmern geplant. Bitte bringen Sie Ihren grünen BVA-IGeL-Ordner mit. Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75 Sportophthalmologie 207 Ku Raum 17 Samstag, den :00 11:45 Dr. Dieter Schnell (Ruppichteroth) Dr. Thomas Katlun (Heidelberg) Dr. Hans-Jürgen Schnell (Waldbröl) 2-teiliger Kurs: 09:00 10:30 Uhr 11:00 11:45 Uhr War die Sportophthalmologie bei der AAD bis vor Kurzem ein unverbindliches Angebot, so ist sie mittlerweile zu einem Muss geworden, und zwar seit sie Inhalt der Weiterbildung zum Facharzt für Augenheilkunde wurde. Dieser neue Zweig unseres Faches kann leider noch längst nicht von allen durch die Ärztekammern zur Weiterbildung befugten Kollegen gelehrt werden, sondern nur von ganz wenigen Weiterbildungsbefugten - unter anderem hier beim Sportophthalmologie-Kurs der AAD. Der 3-stündige Kurs dient somit in der täglichen Praxis der Beantwortung der immer häufiger werdenden Fragen von bundesweit 40 Millionen sporttreibender Menschen und Patienten sowie der Betreuung von Freizeit-, Breiten- und Gesundheits - sportlern ebenso wie Leistungs- und Hochleistungssportlern. Es werden sportspezifische Problematiken der Augenheilkunde angesprochen und ihre Lösungen dargestellt. Das Zweigfach Sportophthalmologie umfasst sowohl die pysiologischen Seh-Funktionen im Sport, vor allem in Bezug auf das statische und dynamische (Bewegungs-)Sehen, als auch die pathologischen Zustände, wie Sportverletzungen der Augen sowie Schäden durch den Sport (Anfallsglaukome beim Tauchen, Blutungen bei Kopf-unter-Körperübungen wie Bungee Jumping etc.) und die Sportfähigkeit bei Augenerkrankungen. Die Aufgabe des Kurses liegt darin, Grundlagen zu lehren, Lücken zu füllen, Interesse an der Sportophthalmologie zu wecken und zu zeigen, welche Freude es macht, gesunde lebensfrohe Menschen in bei ihrem Sport sportophthalmologisch zu betreuen. Unteranderen will das Ressort Sportophthalmologie zur Beantwortung folgender Fragen beitragen: Welche Kontaktlinse ist für welche Sportart geeignet? Dürfen Sportler Linsen über Nacht tragen? Wann und mit welcher refraktiv-chirurgischen Methode soll ein Mannschaftssportler seine höhere Myopie behandeln lassen? Welche Schutzbrille benötigt ein Surfer, ein Segler, ein Wasserskiläufer oder Kitesurfer? Welche Einschränkungen sind nach einer Schiel-, Cataract-, einer Glaukom, oder einer Netzhaut-Operation für einen Sportler zu erwarten? Wann nach der Op. darf er wieder trainieren oder gar Wettkämpfe bestreiten? Wann und in welcher Weise (Schnorcheln, Pressluft, Nitrox) darf ein Taucher nach einem Tauchunfall wieder tauchen? Darf man nach einer operierten Netzhautablösung wieder joggen oder gar Marathon laufen? Welche Gefahren be- und entstehen bei Sportarten, bei denen sich der Kopf unter dem Körper befindet (z. B. Yoga) Kopfstand, Bungee jumping)? Sport mit Sehbehinderten. Voraussetzungen, Sport zu treiben, Nutzen von Bewegung für Blinde? 114 Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

115 Niedergelassene/rArzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: 10 Maximale Teilnehmerzahl: 75 Mitglieder: 43,00 Nichtmitglieder: 65,00 Assistenzpersonal: 35,00 Orthoptistinnen: 35,00 Augenärztliche Bildschirmarbeitsplatzuntersuchung 208 Ku Raum 112 Donnerstag, den :45 18:30 PD Dr. Jean-Cyriaque Barry (Solingen) Dr. Ulrich Oeverhaus (Rietberg) Im Kursus werden die Grundlagen des Computerarbeitsplatzes wie auch die Grundlagen der Versorgung mit Sehhilfen im Bereich des Computerarbeitsplatzes anschaulich dargestellt. Die neue Lokalisation des Tests bei Arbeitsmedizinern und die Funktion des Augenarztes in diesem Zusammenhang werden besprochen. Abstracts Abrechnungstechnische Belange wie auch die Grundlagen der berufsgenossenschaftlichen Sicht auf die G37 Untersuchung werden von den Referenten besprochen. Praktische Anwendungsbeispiele von Gerätschaften im Rahmen der G37 Untersuchungen werden vor Ort gezeigt. Arbeitsrelevante Gefährdungen und Schwierigkeiten im spezifischen Zusammenhang mit dem Computerarbeitsplatz werden erklärt und Therapien aufgezeigt. Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106 Mitglieder: 43,00 Nichtmitglieder: 65,00 115

116 Wetlab: Verätzungen und Verbrennungen 209 WL Raum 02 Samstag, den :15 17:00 Prof. Dr. Norbert F. Schrage (Köln) Prof. Dr. Hans G. Struck (Halle/Saale) Theorie und Praxis: 11:15 13:00 Uhr 15:00 17:00 Uhr Frühtherapie, Klassifikation und chirurgisches Komplikationsmanagement der Verätzung Das Wetlab Verätzungen bietet Ihnen anhand von anschaulichen Standardsituationen der Verätzungschirurgie am praktischen Beispiel von Schweineaugen und Kaninchenorbitae die Möglichkeit, grundlegende Techniken der Chirurgie bei Augen ver - ätzungen zu lernen. Die Referenten berichten aus ihren zahlreichen Erfahrungen zur Erstbehandlung und weiteren Versorgung des verätzten Auges. Die Techniken der Peridotomie, Tenonplastik, Amnionplastik und Keratoplastik nach Putschkowskaya werden mit Ihnen geübt. Der Kursus bietet unter anderem die Möglichkeit, erste operative Schritte am äußeren Auge inklusive der Technik einer Hornhautnaht zu erlernen. Wir erklären die Rationale der konservativen und chirurgischen Therapie und zeigen Ihnen anhand von praktischen Beispielen die in der Industrie zur Sekundärprävention vorgehaltenen Augenspül systeme. Gelegenheit zur Diskussion und gemeinsamen Übung wechseln ab mit der schrittweisen Entwicklung der Kenntnisse zur Therapie. Wir geben ein Skript heraus, welches Ihnen in der Praxis und Klinik verlässlich und kompakt Anweisungen zur Ersten Hilfe und zur qualifizierten Weiterbehandlung von Augenverätzungen und Verbrennungen gibt. Information zu den : Erhöhte Preise aufgrund hoher Materialkosten. Operativer Teil:, Facharzt/-ärztin für Augenheilkunde, operativer Augenarzt/-ärztin Vortragsteil: Arbeitsmediziner/-in, Augenarzt/-ärztin Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 20 Mitglieder: 113,00 Nichtmitglieder: 164,00 Kontaktlinsen-Basiskurs 2: Grundlagen der Anpassung formstabiler Linsen 210 Ku Raum 111 Freitag, den :15 17:45 Dr. Dietmar Weiß (Chemnitz) Dr. Regine Wegent (Neubrandenburg) Theoretische Grundlagen, Topographie, Auswahl der Linsen, Regeln der Behandlung, Informationsgespräch und Argumente für formstabile Kontaktlinsen, Indikationsstellung, Anleitung zum Vorgehen bei der Anpassung. Keine praktischen Übungen, aber Tipps und Erfahrungen aus der Praxis. Gerade weil bei dem Boom an Weichlinsen mehr und mehr Komplikationen zu sehen sind und weil die Drop-Out-Quote mehr und mehr ansteigt, sollten alle Augenärzte vermehrt Erfahrung mit formstabilen Kontaktlinsen sammeln. In diesem Kurs werden vor allem die Neuerungen aufgezeigt, welche Möglichkeiten sich mit formstabilen Linsen bieten und wie praktisch vorzugehen ist. Der Einstieg in die Kontaktologie, die oftmals auch chirurgischen Methoden überlegen sein kann. Assistenzarzt/-ärztin in Weiterbildung Niedergelassene Augenärzte Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

117 Medizinische und berufliche Rehabilitation bei Sehbehinderten 211 Ku Raum 17 Mittwoch, den :00 12:00 Prof. Dr. Norbert Schrage (Köln) Dr. Hans Zeißig (Düren) Temporäre oder definitive Einschränkungen der visuellen Leistung bei(ansonsten) arbeitsfähigen Menschen ziehen in vielen Fällen eine mittelfristigeoder langfristige Arbeitsunfähigkeit nach sich. Selten, aber leider immer nochzu häufig führen solche Veränderungen zum vermeidbaren Verlust desarbeitsplatzes oder gar zur Berentung. Durch die Koordination medizinisch rehabilitativer Maßnahmen, sozialflankierender Maßnahmen und Beratung der Patienten lassen sich jedoch dieberuflichen Optionen für den Patienten erhalten oder sogar frühzeitigwiederherstellen. Der Kursus gibt konkrete Anleitungen und koordinierte medizinisch sozialestrategien bei Augenerkrankungen, die häufig zu temporären oder definitivensehstörungen führen. Ziel des Kurses ist es, dem Augenarzt im Alltag eine Handreichung zuinstrumenten der temporären Versorgung mit Hilfsmitteln, Beratungsangeboten zurberuflich spezifischer Versorgung und Integrationshilfen durch Behörden undinstitutionen zu geben. Die Referenten sind in diesem Feld praktisch tätig undwerden an Hand von Einzelfällen Einblick in typische Karrieren von gelungenerund misslungener beruflicher Integration geben. Anhand dieser Patienten werdendie vorhandenen Instrumente der SGB V, SGB VI und SGB IX erläutert und ankonkreten Beispielen geübt. Aktuelle Entwicklungen, ausgelöst durch die UN-Behindertenrechtskonvention werden berücksichtigt. Abstracts Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75 Mitglieder: 22,00 Nichtmitglieder: 32,00 Wie beurteile ich Papille und Gesichtsfeld bei Glaukom? 212 Ku Raum 28 Donnerstag, den :00 10:30 Prof. Dr. Detlev Spiegel (Regensburg) Prof. Dr. Jörg Stürmer (Winterthur/CH) Erarbeitung der Kriterien zur Beurteilung der Papille und des Gesichtsfeldes bei Glaukompatienten. Die Beurteilung der Papille mit einfachen klinischen Methoden sowie die Interpretation von Perimetriebefunden wird ausführlich dargestellt. Auch die Bedeutung der verschiedenen morphologischen Kriterien zur Beurteilung der Papille (Exkavations - form, Verteilung der neuroretinalen Randzone, Randkerben, Randblutungen und Sichtbarkeit der Nervenfaserschicht am Papillenrand) wird ausführlich anhand von klinischen Beispielen erklärt. Einfache Methoden zur Bestimmung der Papillengröße an der Spaltlampe werden vorgestellt. Der Einsatz quantitativer Messmethoden wie Scanning Laser Tomographie zur Verlaufs - kontrolle wird erklärt. Bei der Beurteilung des Gesichtsfeldes wird auf die Unterscheidung zwischen normal und beginnendem Glaukomschaden eingegangen. Die Beurteilung glaukomatöser Gesichtsfeldverläufe wird anhand von Beispielen erklärt. Die örtlichen und zeitlichen (im Verlauf) Zusammenhänge zwischen Papillen- und Gesichtsfeldveränderungen werden dargelegt. Die Kursteilnehmer sind aufgefordert, Papillenfotografien und/oder Gesichtsfeldbefunde kritischer Fälle aus ihrer Praxis als Diskussionsgrundlage mitzunehmen. Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl:

118 Lasertherapie bei Nachstar und Glaukom 213 Ku Raum 28 L Freitag, den :15 17:45 Prof. Dr. Detlev Spiegel (Regensburg) Prof. Dr. Dr. Jens Funk (Zürich/CH) Ziel dieses Kurses ist es, die lasertherapeutischen Möglichkeiten und Anwendungen im Vorderabschnitt des Auges darzustellen. Neben dem praktischen Vorgehen werden auch die lasertechnischen Grenzen aufgezeigt. Neben dem Schwerpunkt der Glaukombehandlung mit Laseriridotomie, Zyklophotokoagulation, Argon-Laser-Trabekuloplastik, Selektivier-Laser-Trabekuloplastik, ELT wird auch die Nd: YAG-Kapsulotomie ausführlich abgehandelt. Im Einzelnen werden auf Indikationsstellung, lasertechnische Überlegungen, technische Durchführung und Komplikationen mit Kurz- und Langzeitfolgen eingegangen. Nicht zuletzt soll dabei der Stellenwert der neueren, aber auch der etablierten Verfahren herausgearbeitet werden. Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 104 Therapie und Diagnostik der Ptosis 214 Ku Raum 01 Donnerstag, den :30 18:15 Prof. Dr. Thomas Krzizok (Linden) Dr. Barbara Ophoff-Perret (Essen) Vermittlung von diagnostischen und operativen Kenntnissen bei der Behandlung der einfachen und komplizierten kongenitalen und erworbenen Ptosis Im Vordergrund stehen Diagnostik, Differentialdiagnose und Therapie der kongenitalen und erworbenen Ptosis. Überlegungen zur Wahl eines adäquaten Therapieverfahrens werden dargelegt und mit OP-Filmen (Frontalissuspension und Levatorresektion ab externo) demonstriert. Aktuelle Dosierungsrichtlinien sowohl bei der kongenitalen Ptosis als auch bei allen erworbenen Formen werden erläutert. Dabei soll auch auf ästhetische und strabologische Aspekte eingegangen werden. Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70 Der Kopfschmerzpatient beim Augenarzt 215 Ku Raum 2 Donnerstag, den :15 16:00 Prof. Dr. Heimo Steffen (Würzburg) Dr. Astrid Gendolla (Essen) Ziel des Kurses ist es, anhand der Differentialdiagnose des Symptoms Kopfschmerz' wichtige neuroophthalmologische Erkrankungen sowie Erkrankungen des Auges und der Orbita zu erkennen. Der Kurs wendet sich an alle, die mit Kopfschmerzpatienten zu tun haben. Kopfschmerzen sind das wichtigste Leitsymptom bei neuroophthalmologischen Erkrankungen. Ein Schwerpunkt des Kurses ist das Erläutern der Ursache verschiedener Kopf schmerz - arten und ihre differentialdiagnostische Einordnung. Besprochen werden orbitale und intrakranielle Erkrankungen mit Kopf - schmerzen, Migräne, sog. Cluster headache, Spannungskopfschmerz sowie Kopfschmerzen bei Störungen des Binokularsehens. 118 Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

119 Bei der Auswahl der Krankheitsbilder steht weniger eine detaillierte Darstellung als vielmehr das Hervorheben prinzipieller "Gesetzmäßigkeiten" im Vordergrund. Der Besuch dieses Kurses sollte dazu führen, dass die Diagnostik bei Kopfschmerzpatienten weniger Kopfschmerzen bereitet. Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 360 Assistenzpersonal: 22,00 Orthoptistinnen: 22,00 Rechtliche Aspekte der Ophthalmochirurgie 216 Ku Raum 01 Mittwoch, den :30 18:15 PD Dr. Wolfgang Herrmann (Regensburg) Dr. jur. Tonja Gaibler (München) Prof. Dr. Horst Helbig (Regensburg) Abstracts Rechtliche Aspekte gewinnen im ärztlichen Alltag immer mehr an Bedeutung. Neben einer zunehmenden Anzahl von Arzthaftungsprozessen werden Ärzte mit Rechtsfragen zur Off Label Anwendung von Medikamenten, versicherungs- sowie sozialrechtlichen Problemen sowie gutachterlichen Fragestellungen konfrontiert. Ziel des Kurses ist die Vermittlung von relevanten rechtlichen Kenntnissen für den Arbeitsalltag und die Vermeidung von unnötigen Arzthaftungsprozessen. Zivilrechtliche Arzthaftung Mögliche Ursachen für eine Arzthaftung sind Behandlungsfehler, deren Organisationsfehler, Mängel der Dokumentation sowie Aufklärungsversäumnisse. Bei Behandlungsfehlern werden grobe und einfache Behandlungsfehler unterschieden -mit erheblichen rechtlichen Folgen. Eine angeblich mangelhafte Aufklärung ist häufig das zweite Standbein einer Arzthaftungsklage. Hier werden im Kurs konkrete Empfehlungen zu Inhalt, Umfang und Zeitpunkt und Dokumentation der Aufklärung gegeben. Unsicherheiten im Umgang mit der Dokumentationspflicht, Fristen zur Aufbewahrung von Dokumenten sowie die Problematik der elektronischen Akte werden ebenfalls thematisiert. Versicherungs- und sozialrechtliche Aspekte Die Leistungspflicht der gesetzlichen Krankenversicherung ist rechtlich relativ eindeutig geregelt. Unübersichtlicher ist die Situa - tion bei der privaten Krankenversicherung, wo auch dann eine Leistungspflicht gegeben ist, wenn nach objektiven medizinischen Befunden und Erkenntnissen zum Zeitpunkt der Behandlung vertretbar war, diese als medizinisch notwendig anzusehen. Dies führt gerade in der refraktiven Chirurgie zu gerichtlichen Auseinandersetzungen mit höchst unterschiedlichem Ausgang. Hier soll der aktuelle Stand der Rechtsprechung den Kursteilnehmern vermittelt werden. Off Label Behandlung Bei der Off Label Behandlung bewegt sich der Arzt im Spannungsfeld zwischen ärztlicher Therapiefreiheit, gesundheitsökonomischen Erwägungen, arzneimittelrechtlichen und haftungsrechtlichen Aspekten. Auf die Rechtslage für den behandelnden Arzt wird im Kurs eingegangen Gutacherwesen In Deutschland muss grundsätzlich jeder approbierte Arzt Gerichten als Sachverständiger zur Verfügung zu stehen. Ziel einer Begutachtung ist die Feststellung eines Augenschadens sowie die Aufklärung strittiger medizinischer Sachverhalte, damit eine juristische Bewertung der mit ihnen verbundenen Rechtsfragen möglich ist. Rechtliche Unsicherheiten und der konkrete Umgang mit dem Gutachtenauftrag soll mit den Kursteilnehmern erörtert werden. Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl:

120 Neuroophthalmologische Notfälle 217 Ku Raum 2 Dienstag, den :00 10:30 Prof. Dr. Helmut Wilhelm (Tübingen) Dr. Thomas Wermund (Schwerin) Der Kurs soll den Augenarzt mit einem neuroophthalmologischen Notfallmanagement vertraut machen. Was ist zu tun bei Verdacht auf Arteritis temporalis, bei Stauungspapillen, bei halbseitigen Gesichtsfeldausfällen, bei Augen - muskellähmungen, Pupillenstörungen oder akutem Exophthalmus? Wann können scheinbar nebensächliche Begleitsymptome auf lebensbedrohliche Erkrankungen hinweisen? Wann müssen unmittelbar weitere Diagnostik und Therapie erfolgen, und was muss sofort unternommen werden? Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 360 Assistenzpersonal: 22,00 Orthoptistinnen: 22,00 Pupillenstörungen als Leitsymptom 218 Ku Raum 17 Dienstag, den :45 18:30 Prof. Dr. Helmut Wilhelm (Tübingen) Dr. Christian Heine (Tübingen) Die Bedeutung der Pupille als Indikator von Augen- und Sehnerv- und Orbitaschäden, aber auch internistischer und neurologischer Erkrankungen soll deutlich werden. Problemorientiert werden zunächst Pupillenstörungen als Zeichen von Notfällen und akuten Erkrankungen anhand konkreter Beispiele besprochen. Dann wird den Teilnehmern eine Systematik der afferenten, zentralen und efferenten Pupillenstörungen und ihrer klinischen Bedeutung gegeben. Klinische (Swinging flashlight test, pharmakodynamische Pupillentests) und technologische Untersuchungsmethoden (Pupillographie einschl. pupillomotor. Perimetrie) werden behandelt. Besonderer Wert wird auf die Vermittlung der richtigen Untersuchungsweise auch in schwierigen, untersuchungstechnisch limitierten Situationen und auf die Ergebnisinterpretation im Kontext der übrigen klinischen Befunde gelegt. Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75 Assistenzpersonal: 22,00 Orthoptistinnen: 22, Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

121 Rechtsberatung (Einzelberatung) 219 Ku Raum 11 Donnerstag, den :00 17:45 Freitag, den :45 17:30 Samstag, den :00 12:00 RA Klaus J. Willms (Mainz) Lösungsansätze für persönliche Rechtsprobleme zu finden. Der Justiziar des Berufsverbandes, Herr RA Willms, steht den AAD-Besuchern für eine individuelle Rechtsberatung zur Verfügung. Aufgrund seiner umfassenden Erfahrung zu den Argumentationen und Kompromisslinien von Gerichten wie Organen der ärztlichen Selbstverwaltung befasst er sich in seiner täglichen Arbeit mit der Mitgliederberatung zu allen juristischen Fragen rund um Niederlassung, Miet- und Arbeitsrecht, Haftungsrecht, Auseinandersetzungen mit KVen sowie Ärztekammern und den Krankenkassen. Die Uhrzeit für Ihre Beratung teilt Ihnen die Geschäftsstelle des BVA nach Erhalt Ihrer Anmeldung mit. Ihre Teilnahme an weiteren Veranstaltungen wird bei der Terminvergabe berücksichtigt. Mitglieder im Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.v. (BVA) und der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft (DOG) Abstracts kostenlos Konnatale und frühkindliche Katarakte 220 Ku Raum 17 Freitag, den :15 15:45 Prof. Dr. Birgit Lorenz (Gießen) Prof. Dr. Wolf Lagrèze (Freiburg) Vermittlung der Grundlagen zu Diagnostik, Differentialdiagnostik und Therapie der verschiedenen Formen der konnatalen und kindlichen Katarakte. Ätiologie der konnatalen und frühkindlichen Katarakt, Diagnostik der konnatalen und frühkindlichen Katarakt und Indi - kationsstellung zur Operation, chirurgische Therapie der konnatalen Katarakt, Chirurgische Therapie der frühkindlichen Katarakt, Komplikationen nach operativer Therapie der konnatalen und frühkindlichen Katarakt, Optische Rehabilitation, Amblyopietherapie. Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl:

122 Gefährdungsbeurteilung und Sicherheitstechnik in der Praxis 221 Ku Raum 01 Samstag, den :00 10:30 PD Dr. Dr. Werner Hanne (Salzdetfurth) Norbert Schmidt (Köln) Das Seminar vermittelt die entsprechenden Grundlagen der Gefährdungsbeurteilung für den niedergelassenen Augenarzt, der konservativ tätig ist und maximal 10 Mitarbeiter beschäftigt. Ziel ist die Einsparung überflüssiger betriebsärztlicher und sicherheitstechnischer Betreuung einerseits und die Sensibilisierung für eine sinnvolle diesbezügliche Anfrage im Bedarfsfall andererseits. Die Berufsgenossenschaftliche Unfallverhütungsvorschrift Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit DGUV 2 erlaubt für Mittel- und Kleinbetriebe die Wahl zwischen einer modifizierten Regelbetreuung und einer alternativen bedarfsorientierten betriebsärztlichen und sicherheitstechnischen Betreuung. Hierbei informiert sich der Unternehmer über Gefährdungsanalyse, - bewertung und vermeidung. Er entscheidet dann selbst über Ausmaß und Notwendigkeit externer Betreuung. Bitte beachten Sie auch den Hinweis auf die Einführungsveranstaltung der Ärztekammer Nordrhein zum Unternehmermodell Arztpraxen auf Seite 53/54. Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70 Intermediäre und posteriore Uveitis bei Erwachsenen 222 Ku Raum 28 Freitag, den :00 10:30 Prof. Dr. Manfred Zierhut (Tübingen) Prof. Dr. Arnd Heiligenhaus (Münster) Beurteilung und Einteilung der Uveitiden, Planung der adäquaten Therapie. In dem geplanten Kurs werden die verschiedenen Definitionen intraokularer Entzündungen vorgestellt, hier insbesondere die intermediäre und posteriore Uveitis von anderen Formen abgegrenzt. Im Weiteren werden die verschiedenen Krankheitsbilder beschrieben und die adäquate Diagnostik, besonders auch die Minimaldiagnostik dargelegt. Danach werden intermediäre und posteriore Uveitiden diffenrentialdiagnostisch zu anderen Formen der Uveitis abgegrenzt. Schließlich werden allgemeine und spezielle Therapieempfehlungen vorgestellt, was sowohl die Reduktion der Entzündung als auch die Therapie möglicher Komplikationen (Katarakt, Glaukom) beinhaltet. Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

123 Fundus-Autofluoreszenz-Imaging bei Makula-/Netzhauterkrankungen (ohne AMD) 223 Ku Raum 01 Freitag, den :00 12:00 PD Dr. Steffen Schmitz-Valckenberg (Bonn) PD Dr. Thomas Theelen (Nijmwegen) Ziel des Kurses ist es, einen Überblick über die Fundusautofluoreszenz als nicht-invasives bildgebenden Verfahren bei verschiedenen Netzhauterkrankungen zu geben Grundlagen der Fundusautofluoreszenz, verschiedene Imaging-Systeme, Interpretation der Fundusautofluoreszenz, Verwendung in Frühdiagnostik, Phänotypisierung und als Krankheitsmarker, Korrelation mit Netzhautfunktion, Einsatz der Fundusautofluores - zenz im Rahmen der multimodalen Bildgebung, Ausblick auf zukünftige Anwendungen. Der Kurs richtet sich an Teilnehmer, die keine oder wenig Erfahrung mit der Fundusautofluoreszenz-Bildgebung haben und diese zukünftig im klinischen Alltageinsetzen möchten. Niedergelassene/r Arzt /Ärztin Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70 Abstracts Einsatz von torischen Intraokularlinsen 224 Ku Raum 16 Freitag, den :15 15:45 Dr. Josef Wolff (Heppenheim) Dr. Stephan Kohnen (Aachen) PD Dr. Hans-Joachim Hettlich (Minden) Anleitung zur Indikationsstellung, präoperativer Diagnostik und Implanation von torischen Intraokularlinsen, sowohl als rein refraktive Maßnahme, als auch im Rahmen der Kataraktchirurgie Im Rahmen der refraktiven Chirurgie werden zunehmend linsenchirurgische Verfahren entwickelt. Dabei kommen auch torische Mono- und Multifokallinsen zum Einsatz. Auch in der Kataraktchirurgie wird ein linsenchirurgischer Eingriff vermehrt refraktivchirurgisch genutzt. In diesem Kurs wird speziell eingegangen auf: Indikationsstellung, Erwartungshaltungen und Aufklärungsgespräch, Erforderliche präoperative Diagnostik, Darstellung der Linsentypen, Tipps,Tricks und Details bei der Implantation, Postoperative Nachbetreuung von torischen Mono- und Multifokallinsen. Entsprechende praxisorientierte Ratschläge werden in dem Kurs erörtert. Facharzt/-ärztin in der Klinik Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl:

124 Minisymposium: Glaukom-Operation ja, aber welche? 225 Mi Raum 15 Mittwoch, den :00 16:00 Prof. Dr. Dr. h.c. Franz Grehn (Würzburg) Dr. Jens Jordan (Freiburg) PD Dr. Thomas Klink (Würzburg) Prof. Dr. Detlev Spiegel (Regensburg) PD Dr. Hagen Thieme (Mainz) Ziel des Kurses ist es, die neuen Entwicklungen der Glaukomchirurgie im Vergleich zu den bisher üblichen Verfahren zu bewerten. In diesem Zusammenhang werden nicht-penetrierende Verfahren im Vergleich zur Trabekulektomie, Schlauchimplantate, interne Kammerwinkelchirurgie sowie einige Entwicklungen in der Laserchirurgie besprochen. Hierbei wird besonders Bezug genommen auf die Indikationsbereiche der unterschiedlichen Eingriffe, sowie auf eine Bewertung des Nutzen-Risiko-Profils Facharzt/-ärztin in der Klinik Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75 Wann nützen und wann schaden Prismen? 226 Ku Raum 110 Donnerstag, den :30 18:15 Dr. Ernst Höfling (Ottobrunn) Dr. Viktoria Bau (Dresden) Darstellung von Prismenwirkungen und -nebenwirkungen und von sinnvollen und unnötigen Einsatzmöglichkeiten. Prismen stellen eine bewährte Möglichkeit dar, in ausgesuchten Fällen kleinere Schielwinkel auszugleichen und dadurch Beschwerden zu lindern, eine Operation vorzubereiten oder ggf. vorübergehend zu ersetzen. Wirkung und Nebenwirkung werden dargestellt, Bedenkenswertes aufgeführt und sinnvolle und unsinnige Indikationen auch anhand von Beispielen dargelegt. Facharzt/ärztin in Klinik Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 56 Assistenzpersonal: 22,00 Orthoptistinnen: 22, Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

125 Einführung in die praktische Refraktion für Weiterbildungsassistenten 227 Ku Raum 16 Mittwoch, den :45 18:30 PD Dr. Dietlind Friedrich (Kelkheim) Dr. Christoph Friedburg (Gießen) Prof. Dr. Dieter Friedburg (Krefeld) Dr. Arndt Gutzeit (Braunschweig) Dr. Ernst Höfling (Ottobrunn) Ziel des Kurses ist es, die subjektive Refraktionsbestimmung mit binokularem Abgleich im täglichen Umgang sicher zu beherrschen. In diesem Kurs sollen Basisfertigkeiten der subjektiven Refraktionsbestimmung praktisch in kleinen Gruppen geübt werden - bestes sphärisches Glas und Kreuzzylindermethode zur Astigmatismusbestimmung. Es wird gewünscht, dass sich die Kurs - teilnehmer zuvor bereits über diese Verfahren belesen haben und empfehlen z. B. Diepes, Refraktionsbestimmung, (oder: D. Friedburg und Krause: Subjektive Refraktionsbestimmung. Teil I -III Ophthalmologe : , und ; Lachenmayr et al: Auge-Brille-Refraktion). Assistenten im 1. und 2. Ausbildungsjahr Mindestteilnehmerzahl: 6 Maximale Teilnehmerzahl: 20 Abstracts Drylab: Praktische Anwendungen der Akupunktur für Anfänger 228 DL Raum 110 Dienstag, den :00 12:30 Dr. Arvi Päärmann (Stolberg) Dr. Daniel Neferu (Delbrück) 2-teiliger Kurs: 09:00 10:30 Uhr 11:00 12:30 Uhr Was ist Akupunktur? Was ist Augenakupunktur? Nach einer kurzen theoretischen Einführung in die TCM (Traditionellen Chinesischen Medizin) mit den Punkten der chinesischen Akupunktur wird die Boel-Augen-Akupunkturerläutert. Danach werden anhand täglich vorkommender Erkrankungen in der Augenarztpraxis Akupunktur-Rezepte an Ohr und Körper gezeigt und vor allem geübt. Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 56 Mitglieder: 102,00 Nichtmitglieder: 153,00 125

126 UP-Date Sonographie im Vergleich zu konkurrierenden bildgebenden Verfahren 229 Ku Raum 8a Samstag, den :15 16:00 Prof. Dr. Rudolf Guthoff (Rostock) PD Dr. Ulrich Fries (Bonn) Dr. Sönke Langner (Greifswald) PD Dr. Oliver Stachs (Rostock) Die ophthalmologischen bildgebende Diagnostik wurde sowohl im Bereich des vorderen Augensegmentes durch die Entwicklung optischer Verfahren, als auch in der Orbitadiagnistik durch Weiterentwicklung von MRT, CT und Sonographie bereichert. Neue sonographische Entwicklungen werden vorgestellt und die jeweiligen Stärken der konkurrierenden Methoden, Indikationen und diagnostische Aussagen erörtert. Gliederung: 1. Neue Geräteentwicklungen in der ophthalmologischen Ultraschalldiagnostik PD Dr. Oliver Stachs (Rostock) 2. Handlungsorientierte bildgebende Diagnostik der Orbita - Wo steht der Ultraschall vor dem Hintergrund hochentwickelter CT- und MRT-Verfahren? Prof. Dr. Rudolf Guthoff (Rostock) Dr. Sönke Langner (Greifswald) 3. OCT, Pentacam und UBM am Bulbusvorderabschnitt PD Dr. Ulrich Fries (Bonn) PD Dr. Oliver Stachs (Rostock) Assistenzarzt/-ärztin in Weiterbildung Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 30 Kontaktlinsen-Aufbaukurs 3: Presbyopiekorrektur durch Kontaktlinsen 230 Ku Raum 111 Freitag, den :00 10:30 Dr. Sabine Kasperski (Oberhausen) Dr. Oliver Hoppe (Köln) Vermittlung von physikalisch-optischen Grundlagen und Strategien zur Anpassung von multifokalen Kontaktlinsen. Möglichkeiten der Presbyopiekorrektur durch Kontaktlinsen, Bifokalkontaktlinsen, Multifokalkontaktlinsen, Monovision, modifiziertes Monovision, Patientenaufklärung, Anpassung und Auswahl der Kontaktlinsen. Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

127 Grundkurs Augenmuskelchirurgie 231 Ku Raum 16 Donnerstag, den :00 10:30 Dr. Julia Fricke (Köln) Dr. Christian Kandzia (Kiel) Kursziel ist es, operativ und nicht operativ tätigen Kollegen/Kolleginnen die praktischen Grundlagen der Augenmuskel - chirurgie darzustellen und die Indikationsstellung zu erleichtern. Nach Einführung in operationstechnische Grundlagen der Augenmuskelchirurgie und Überlegungen zur Indikationsstellung werden anhand von Videos unterschiedliche Techniken der einfachen Augenmuskelchirurgie (Rücklagerungen, Faltungen, Resektionen, Myopexie) an geraden und schrägen Augenmuskeln gezeigt. Hierbei werden auch geeignete Instrumente und Nahtmaterialien angesprochen. Des Weiteren wird auf den Zeitpunkt der operativen Maßnahmen, die erforderliche Auf - klärung und die Dosierung beim Begleitschielen eingegangen. In allen Punkten werden die Diskussion und der Erfahrungs - austausch mit den Kursteilnehmern gefördert. Assistenzarzt/-ärztin in Weiterbildung Orthoptistinnen Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75 Abstracts Schwierige Personalgespräche 232 Ku Raum 17 Freitag, den :00 10:30 Eberhard Dahl (Köln), Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig Gespräche mit Mitarbeitern insbesondere in schwierigen Situationen - zielgerichtet und personenorientiert führen Kurz gesagt: Führen ist Kommunikation. Daraus ergeben sich die folgenden Fragen: Wie ist es um unser Kommunikationsverhalten bestellt? Wie wichtig ist Lob und Tadel für ein gutes Miteinander? Wann ist der beste Zeitpunkt für ein Mitarbeitergespräch? Welche Rahmenbedingungen gilt es zu berücksichtigen? Was sollte eine Gesprächvorbereitung beinhalten? Alle diese Fragen werden erläutert und Lösungsansätze dargestellt. Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl:

128 Behandlung des tränenden Auges 233 Ku Raum 16 Dienstag, den :00 10:30 Prof. Dr. Karl-Heinz Emmerich (Darmstadt) Prof. Dr. Hans-Werner Meyer-Rüsenberg (Hagen) Ziel des AAD Kurses Behandlung des tränenden Auges ist es, den Zuhörer mit den aktuellen konzeptionellen und diagnostischen Entwicklungen und den sich daraus ergebenden therapeutischen Möglichkeiten vertraut zu machen. Erkrankungen der ableitenden Tränenwege sind von dem Leitsymptom Epiphora, des vermehrten Tränenflusses geprägt. Die Ursachen einer Epiphora kann jedoch nicht nur in mechanischen Tränenwegstenosen liegen. Die vielfältigen Ursachen einer Epiphora, beispielsweise durch Fehlbildungen, Verletzungen, entzündliche Veränderungen oder alterungsbedingte Einflüsse werden in dem Kurs dargestellt. Die diagnostischen Verfahren werden gezeigt und die medikamentösen und interventionellen Konzepte einer erfolgreichen Behandlung werden aufgezeigt. Der Kurs richtet sich sowohl an Assistenten in der Weiterbildung wie an Fachärzte in Klinik und Praxis. Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75 Stressbewältigung durch Autogenes Training und andere Entspannungsmethoden Einführung in die Grundübungen, Anwendungen in der Augenheilkunde 234 Ku Raum 10 Donnerstag, den :30 18:00 Freitag, den :30 18:00 Dr. Knut Haehn (Düsseldorf) Dr. Gretel Schwägerle (Tübingen) 2-teiliger Kurs Donnerstag, 16:30 18:00 Uhr Freitag, 16:30 18:00 Uhr Stressprophylaxe: Mit Schnupperübungen das individuell passende Entspannungsverfahren finden Grundübungen des Autogenen Trainings Progressive Muskelrelaxation Achtsamkeitsübungen Ressourcenimaginationen Erörterung zu Indikationen in der Augenheilkunde Mehrtägiger Kurs Orthoptistin Medizinische Fachangestellte Mindestteilnehmerzahl: 5 Maximale Teilnehmerzahl: Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

129 Diagnostik und Therapie der Keratomykosen 235 Ku Raum 16 Mittwoch, den :00 12:00 Prof. Dr. Wolfgang Behrens-Baumann (Göttingen) Woran erkenne ich eine Keratomykose? Wie sichere ich die Verdachtsdiagnose? Wie gehe ich therapeutisch am besten vor? Anhand exemplarischer Fälle werden die Charakteristika einer Keratomykose demonstriert. Dabei werden Anamnese, Risikofaktoren, Pilzvorkommen besprochen sowie Hinweise zur Diagnosesicherung gegeben. Anschließend werden Antimykotika, deren Dosierung und Anwendung und ihr sinnvoller Einsatz bei den verschiedenen Pilzstämmen behandelt. Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75 Mitglieder: 22,00 Nichtmitglieder: 32,00 Abstracts Luftfahrtophthalmologie 236 Ku Raum 17 Dienstag, den :15 16:00 Dr. Hans Brandl (Fürstenfeldbruck) Dr. Volker Biermann (Viersen) Dr. Michaela Brandl (Rosenheim) Vermittlung der Besonderheiten von luftfahrtophthalmologischen Flugtauglichkeitsuntersuchungen gemäß den noch gültigen Richtlinien (JAR-FCL 3deutsch: gültig seit ) und den EASA-Nachfolge-Tauglichkeitsrichtlinien, gültig ab April 2012 Auch die Nachfolge-Richtlinien, gültig ab April 2012, erfordern ein umfassendes Diagnosespektrum: z. B.: Visus (Ferne, intermediär, Nähe), Phorieprüfung in unterschiedlichen Entfernungen, Konvergenz, binoc. Sehen, Kontrast/ Dämmerungs-Sehvermögen, Farbsinn inkl. fragwürdiger Prüfmethoden, exemplarisch werden Tipps zum Ausfüllen des Augenärztlichen Untersuchungsberichtes vorgestellt. Die Tauglichkeitsbeurteilung vor/nach refraktiv-chirurgischen Eingriffen in Verbindung mit den flugphysiologischen Anforderungen (Flugmanöver, Augeninnendruck, Hornhaut-Stabilitäts-Parameter, etc.) wird an Fallbeispielen demonstriert. Wie werden Augenoperationen (Katarakt, Glaukom, Netzhaut) hinsichtlich der Fliegertauglichkeit für Klasse 1 bzw. Klasse 2 eingestuft, bzw. was ist dabei zu beachten? Ergänzende Rahmenthemen: Lufttransport nach Augenoperationen (vordere/hintere Abschnitte) - Entscheidungsgrundlagen Laser(-blend)strahlen im Cockpit: Gefährdung - Flugsicherheit -Abwehrmaßnahmen Der Augenarzt soll nach dem Kurs in die Lage versetzt sein, sein flugbegeistertes Klientel vorschriftenkonform auf Tauglichkeit untersuchen zu können und auch kompetenter Berater hinsichtlich refraktiver Chirurgie und Augenoperationen unter flugmedizinischen Aspekten sein. Kursziel soll es auch sein, Kooperationsplattformen zu bilden und wirksame Netzknoten von kompetenten Luftfahrt- Ophthalmologen zu schaffen. Begleitmaterial: Teilnahmebestätigung, Befund-Vordrucke, Honorar-Vordrucke (IGeL), Vorschriften zur Tauglichkeit, Anschriften von Luftfahrt-Behörden, Fragebogen für Piloten Operierende und nichtoperierende Fachärzte Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl:

130 Praxismanagement 237 Ku Raum 112 Samstag, den :00 15:45 Eberhard Dahl (Köln), Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig Sinnvoll die Praxis organisieren, bewusst und rationell die anfallenden Arbeiten erledigen ist Thema dieses Vortrages Der bewusste Umgang mit der zur Verfügung stehenden Zeit, die Arbeitsgestaltung, die Prioritätenfestlegung und mögliche Unterstützungsmittel sind Inhaltsschwerpunkte. Ziel ist es, eigenes Verhalten bei der Organisation der Arztpraxis zu überprüfen und gegebenenfalls mit neuen Anregungen die Arbeitsabläufe in der Praxis zu optimieren. Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106 Glaukom ohne Hochdruck - Normaldruckglaukom 238 Ku Raum 15 Donnerstag, den :30 18:15 Prof. Dr. Thomas Dietlein (Köln) Prof. Dr. Detlev Spiegel (Regensburg) Optimierung von Diagnostik und Therapie des Normaldruckglaukoms. Im Kurs sollen die wichtigen Pathomechanismen, die zum Schaden beim Normaldruckglaukom führen, so geklärt werden, dass der praktizierende Augenarzt die nötigen diagnostischen Schritte machen und dann die nötige Therapie einleiten kann. Eine erweiterte Anamnese sowie eine gezielte Untersuchung an der Spaltlampe ergeben bereits die wichtigsten Informationen. Wann und welche Zusatzinformationen nötig sind und wo solche Untersuchungen durchgeführt werden, wird gezeigt. Wann und wie stark und mit welchen Mitteln der Augendruck gesenkt werden soll und welche zusätzlichen therapeutischen Möglichkeiten bestehen, wird beschrieben. Insbesondere wird der Stellenwert der vasoaktiven Substanzen besprochen. Exemplarisch sollen klinische Fälle demonstriert und diskutiert werden. Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

131 Vermögensplanung und Altersvorsorge für Augenärzte 239 Ku Raum 15 Donnerstag, den :00 15:45 Dr. Georg Eckert (Senden) Das Seminar soll den jungen und älteren Kollegen(in) in die Lage versetzen, eine eigenständige strategische Finanz- und Vermögensplanung vorzunehmen - Voraussetzung für einen sorgenfreien Ruhestand. Für den Augenarzt ist das betriebswirtschaftliche Umfeld schwieriger geworden. Bei allgemein stark gestiegener Lebens - erwartung werden die sozialen Sicherungssysteme unsicherer. So früh wie irgend möglich muss finanzielle Zukunftsplanung betrieben werden. Langfristiges Investieren kann diese Veränderungen auffangen. Verschiedene Assetklassen werden angesprochen von Immobilien, Lebensversicherungen, unternehmerische Beteiligungen u. a.. Dem Autor ist die Aussage wichtig, dass bei langfristiger Betrachtungsweise das sicher ist, was auf den ersten Blick unsicher erscheint: keine Assetklasse wird so kritisch beäugt wie die Aktienmärkte, die daher für den jungen Berufsanfänger besonders gute Anlagemöglichkeiten bieten. Börsenstrategien werden angesprochen unter dem Aspekt des Privatanlegers, der keine Zeit hat. Der junge Kollege im Beruf muss eine Aufbauphase bewältigen, daneben ist die Familie von hohem Stellenwert. Gleichzeitig ist das auch die wichtigste Zeit für den Vermögensaufbau. Es wäre katastrophal, wenn man sich die Effekte von Zins und Zinseszins nicht zunutze machen würde. Abstracts Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75 Auswirkung von Allgemeinerkrankungen auf ophthalmologische Untersuchungsergebnisse 240 Ku Raum 26 Freitag, den :00 10:30 Prof. Dr. Carl Erb (Berlin) Dr. Katja Göbel (Berlin) 1. Differenziertere Beurteilung von ophthalmologischen Untersuchungsergebnissen 2. Einsatz von ophthalmologischen Untersuchungen in der Frühdiagnostik von vaskulären Systemerkrankungen Diabetes mellitus, arterielle Hypertonie, arteriosklerotische Erkrankungen (kororare Herzkrankheit, periphere arterielle Verschlusskrankheit, Apoplex),Migräne, Tinnitus, vasospastische Syndrome. Allgemeine Systemerkrankungen können zu erheblichen Beeinflussungen der okularen Strukturen und zu sinnesphysiologischen Veränderungen führen. Diese Kenntnisse sind essentiell, um zum einen den Einfluss derartiger Auswirkungen auf die ophthalmologischen Untersuchungsergebnisse einschätzen zu können. Zum anderen ergibt sich aus diesen Auffälligkeiten die Mög - lich keit, diese für die Frühdiagnostik der zu Grunde liegenden Systemerkrankungen einzusetzen. Dadurch gewinnt der Augenarzt eine zunehmende Bedeutung in der interdisziplinären Zusammenarbeit mit Hausärzten, Internisten und Kardiologen. Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl:

132 Zeitmanagement 241 Ku Raum 27 Dienstag, den :30 12:00 Dr. Dipl.-Kfm. Philip Gass (München) Die Teilnehmer lernen wichtige Instrumente der Selbstorganisation und des Zeitmanagement kennen. Kennen Sie das? Am Ende eines Arbeitstages sind nicht alle Ihre Aufgaben erledigt, sondern Sie sind alle und erledigt. Alle wollen etwas von Ihnen: der Chef, die Kollegen, die Patienten, die Studenten, die Verwaltung, die Forschungsgruppe, das Labor, die Mitarbeiter und in der Freizeit fordern Familie und Freunde ihr Recht. Patientenversorgung, Dienste, Lehre, Forschung, Sonderaufgaben, Überstunden, das Ganze in einem von außen vorgegebenen, sich ständig beschleunigendem Takt, in dem Sie sich mühsam einige freie Zeitfenster erkämpfen müssen. Der Tag müsste 48 Stunden haben! In diesem Kurs werden Sie Methoden und Techniken kennenlernen, die Ihnen dabei helfen können, in Ihrem Arbeits- und Berufsleben wieder mehr Zeitsouveränität zu gewinnen und die sich schnell und effektiv in Ihre berufliche Praxis integrieren lassen. Ziel wird es dabei nicht sein, Sie dazu zu bringen, in noch weniger Zeit immer noch mehr zu leisten. Es wird vielmehr darum gehen, dass Sie wieder mehr Kontrolle über Ihre Zeit haben und damit letztlich in Ihrem Arbeits- und Privatleben wieder mehr Freiräume zu gewinnen. Der Kurs wendet sich an Augenärzte in Klinik und Praxis und ist für all diejenigen gedacht, die Methoden zur Entlastung von den auf sie einstürzenden Aufgabenfluten kennen lernen wollen. Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106 Wetlab: Lamellierende Keratoplastik 242 WL Raum 02 Donnerstag, den :00 18:00 Prof. Dr. Gerd Geerling (Düsseldorf) Prof. Dr. Gernot I.W. Duncker (Halle/Saale) Prof. Dr. Friedrich E. Kruse (Erlangen) Theorie und Praxis: 14:00 15:45 Uhr 16:15 18:00 Uhr Vermitteln theoretischer und praktischer Kenntnisse und Fähigkeiten bei der Durchführung lamellärer Hornhauttransplantationen In diesem Wetlab werden die neuen Techniken der tiefen anterioren lamellären und posterioren Keratoplastik (Technik nach Melles, Technik nach Anwar ( Big Bubble ), DSAEK) vorgestellt und am Schweineauge geübt. Besonderheiten des operativen Vorgehens und Tipps für das lamelläre Präparieren werden für die einzelnen Verfahrensvarianten aufgezeigt. Die Teilnehmer werden mit der Handhabung des Instrumentariums und dem chirurgischen Vorgehen der neuen Techniken vertraut gemacht. Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 22 Mitglieder: 105,00 Nichtmitglieder: 156, Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

133 Management komplizierter Glaukome 243 Ku Raum 112 Samstag, den :00 10:30 Prof. Dr. Gerd Geerling (Düsseldorf) PD Dr. Maya Müller (Lübeck) Vermitteln theoretischer und praktischer Kenntnisse in der konservativen und chirurgischen Behandlung komplexer Glaukome In diesem Kurs wird das Management komplexer Glaukomsituationen, wie den kongenitalen Glaukomen und der Kombination der Glaukomerkrankung mit Veränderungen der Linse, Hornhaut und Netzhaut dargestellt. Auf das Sekundärglaukom bei Uveitis wird gesondert eingegangen. Neben der konservativen Therapie wird insbesondere auf die Indikation zur Operation, die Frage einzeitige oder zweizeitige Operation und weitere Besonderheiten im chirurgischen Vorgehen und in der Nachsorge eingegangen. Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106 Abstracts Frühgeborenenretinopathie Diagnostik und Therapie 244 Ku Raum 110 Dienstag, den :00 15:45 Prof. Dr. Heinrich Gerding (Olten/CH) Prof. Dr. Oliver Ehrt (München) Optimierung der ophthalmologischen Versorgung Frühgeborener Das Kursprogramm vermittelt die für eine ophthalmologische Betreuung Frühgeborener notwendigen Kenntnisse der Patho - physiologie und Stadieneinteilung des Krankheitsbildes. Derzeit gültige Leitlinien für die Durchführung von Screening- Unter - suchungen zur Erkennung einer akuten Frühgeborenenretinopathie werden ebenso wie praxisorientierte Erläuterungen zur Untersuchungstechnik und Dokumentation dargestellt. Aktuelle Therapieansätze, deren Indikation und Grenzen, sollen eingehend diskutiert werden. Der Problemkreis der Nachbetreuung ehemals Frühgeborener sowie die Diagnostik und Therapie sekundärer Komplikationen nach Abschluss der Neugeborenenperiode werden ebenfalls erläutert. Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl:

134 Simulation und Dissimulation bei gutachterlichen Fragestellungen 245 Ku Raum 112 Mittwoch, den :30 18:15 Prof. Dr. Michael Gräf (Gießen) Prof. Dr. Michael Bach (Freiburg) Vermittlung von grundlegenden Kenntnissen und Anleitung zur praktischen Durchführung von Untersuchungen zur Erkennung von Simulation, Dissimulation und psychogenen Sehstörungen. Besonderheiten der Visusbestimmung und Gesichtsfeldprüfung bei tatsächlich oder angeblich eingeschränktem Sehvermögen Plausibilitätskontrollen bei subjektiven Untersuchungsmethoden Objektivierung der tatsächlich vorhandenen Sehschärfe Objektivierung des tatsächlich vorhandenen Gesichtsfeldes Plausibilitätskontrollen bei Motilitätsstörungen und Diplopie Fehlermöglichkeiten und Einschränkungen dieser Methoden Spezielle psychophysische und elektrophysiologische Methoden Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106 Assistenzpersonal: 22,00 Orthoptistinnen: 22,00 Amblyopie: Grundlagen, Diagnostik und Therapie 246 Ku Raum 28 Freitag, den :15 15:45 Prof. Dr. Michael Gräf (Gießen) PD Dr. Oliver Ehrt (München) Dr. Arndt Gutzeit (Braunschweig) Vermittlung wichtiger Eckdaten zur Epidemiologie und Pathophysiologie der Amblyopie. Darstellung geeigneter Untersuchungsmethoden zur Früherkennung der Amblyopie und amblyogener Faktoren. Darstellung von Methoden zur Amblyopiebehandlung und Prophylaxe Epidemiologie der Amblyopie Formen der Amblyopie Störungen bei Amblyopie Untersuchungsmethoden zur Amblyopiefrüherkennung Möglichkeiten und Grenzen dieser Methoden Formen der Amblyopietherapie Vorteile und Probleme dieser Behandlungsformen Fallbeispiele Diskussion im Teilnehmerkreis Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 104 Assistenzpersonal: 22,00 Orthoptistinnen: 22, Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

135 Nachbetreuung nach Glaukom-Operationen 247 Ku Raum 28 Donnerstag, den :45 18:30 PD Dr. Thomas Klink (Würzburg) Dr. Jochen Wahl (Mainz) Optimierung der postoperativen Nachbetreuung mit dem Ziel der Verbesserung des Langzeiterfolgs von Glaukomoperationen. Erkennung und Behandlung postoperativer Komplikationen Charakteristische Zeichen postoperativer Vernarbung anhand standardisierter Sickerkissenbeurteilung DD postoperative Hypotonie DD postoperativer Augeninnendruckanstieg 5-FU-Nachbehandlung Needling des Sickerkissens Mögliche Revisionseingriffe Der Kurs richtet sich an Ärzte in Klinik und Praxis - insbesondere unter dem Aspekt, dass in Zukunft der Schwerpunkt der postoperativen Betreuung zunehmend im ambulanten und somit im niedergelassenen Bereich liegen wird. Abstracts Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 104 Das Winkelblockglaukom und seine Differentialdiagnose 248 Ku Raum 17 Donnerstag, den :15 16:00 Prof. Dr. Dr. h.c. Franz Grehn (Würzburg) PD Dr. Oliver Schwenn (Frankfurt/Main) Dem Augenarzt die Unterscheidung der mit starken Druckerhöhungen einhergehenden Glaukomformen zu erleichtern und eine Verwechslung des Winkelblockglaukoms mit anderen akuten Glaukomformen auszuschließen. Darstellung der Entstehungsmechanismen des Winkelblockglaukoms. Epidemiologie des Winkelblockglaukoms, Symptome und Befunde bei Winkelblockglaukom, Zeichen eines abgelaufenen Winkelblockglaukoms, Schlüsselkriterien zur Abgrenzung des Winkelblockglaukoms gegenüber anderen akuten Glaukomformen. Differenzialdiagnosen des Winkelblockglaukoms. Zusammenfassung und Quiz mit den Kursteilnehmern. Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl:

136 Sprechstunde: Lider ausgewählte Fallbeispiele 249 Sp Raum 110 Freitag, den :00 15:30 Prof. Dr. Christoph Hintschich (München) PD Dr. Ulrich Schaudig (Hamburg) Dr. Ortrun Gündisch-Thomas (München) Praxisnahe Anleitung für die Lidsprechstunde Diagnostik und Therapieplanung der in der Praxis am häufigsten vorkommenden Liderkrankungen anhand von Fallbeispielen. Gemeinsam mit den Teilnehmern wird die Diagnose/Differentialdiagnose und das mögliche therapeutische Vorgehen erarbeitet. Auch auf Fragen der Patienteninformation, Nebenwirkungen, Komplikationen und Prognose von Therapien wird eingegangen. Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 56 Differentialdiagnose und Therapie der Pigmentepithelabhebungen 250 Ku Raum 26 Mittwoch, den :00 12:00 Prof. Dr. Horst Helbig (Regensburg) Dr. Maria-A. Gamulescu (Regensburg) PD Dr. Joachim Wachtlin (Berlin) Kenntnis der wesentlichen Erkrankungen, die mit Pigmentepithelabhebungen einhergehen. Differenzialdiagnostische Methoden, Charakteristika und Abgrenzungen. Abschätzung des spontanen Verlaufes. Grundprinzipien, Risiken und Grenzen der therapeutischen Möglichkeiten. Pathophysiologie: Während die Mechanismen der Adhäsion von Neuroretina und RPE recht gut untersucht sind, wissen wir weniger über die Kräfte, die Bruchsche Membran und RPE verbinden und die Mechanismen, die zur Separation dieser Schichten und damit zur RPE-Abhebung führen. Leckagen der Choriokapillaris spielen wahrscheinlich eine Rolle, ebenso wie reduzierte hydraulische Konduktivität der Bruchschen Membran. in der Fluoreszeinangiographie und Flüssigkeitsansammlung unter der Neuroretina. OCT-Untersuchungen zeigen, dass im Bereich der Leckstelle häufig ganz umschriebene RPE-Abhebungen zu finden sind. Andere Manifestationen zeigen größere Abhebungen des RPE. Chorioretinopathia centralis serosa (CRCS): Die klassische CRCS präsentiert sich mit einem Quellpunkt Entzündliche Erkrankungen der Aderhaut: Inflammatorische Exsudationen aus der Choriokapillaris (wie bei Vogt-Koyanagi- Harada-Syndrom) können zu exsudativen Abhebungen des RPE führen. Alter korrelierte Makuladegeneration (AMD): Konfluierende Drusen mit größeren Ablagerung unter dem RPE präsentieren sich als sog. drusenoide Pigmentepithelabhebungen. Fibrovaskuläre Pigmentepithelabhebungen entwickeln sich bei okkulter CNV. Daneben finden sich nicht selten rein seröse RPE-Abhebungen ohne Nachweis einer Neovaskularisation. Diese zeigen eine langsame Progression und können lange mit relativ gutem Visus einhergehen. Laserbehandlungen, PDT oder andere Maß - nahmen können zum Einreiss des RPE und zur raschen Visusverschlechterung führen. Behandlung mit anti-vegf Injektionen wirkt überwiegend auf das begleitende subretinale und intraretinale Ödem, eine Abflachung der RPE Abhebung gelingt selten. Auch hier kann das RPE Einreißen. Polypoidale chorioidale Vaskulopathie (PCV): Es finden sich typischerweise keine Drusen, aber ausgedehnte serosanguinöse RPE-Abhebungen. Die Diagnose lässt sich nur mit der ICG-Angiographie stellen, die polypoidale Aufweitungen der AH-Gefäße darstellt. Die Progredienz ist relativ langsam und die Prognose entsprechend günstiger als bei der exsudativen AMD. Die Erkrankung lässt sich relativ gut mittels Laserkoagulation oder PDT behandeln. Retinale angiomatöse Proliferation (RAP): Intraretinale Neovaskularisation, gespeist primär aus retinalen, nicht aus chorioidalen Gefäßen, bilden das wesentliche Charakteristikum der RAP. Die ICG-Angiographie zeigt das Netzwerk der intraretinalen Neovaskularisation und die Kommunikation mit dem retinalen Kreislauf oft besser als die Fluoreszein-Angiographie. 136 Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

137 Fortgeschrittener Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106 Mitglieder: 22,00 Nichtmitglieder: 32,00 Protrusio bulbi: was steckt dahinter? Management orbitaler Erkrankungen 251 Ku Raum 16 Dienstag, den :15 16:00 Prof. Dr. Christoph Hintschich (München) Prof. Dr. Gerd Geerling (Düsseldorf) PD Dr. Ulrich Schaudig (Hamburg) Was steckt hinter einem auffälligen Orbitabefund? Wie grenze ich die Differentialdiagnosen ein, wie sichere ich die Diagnose? Ist eine Therapie erforderlich? Wenn ja, welche Behandlungsmöglichkeiten stehen zur Verfügung und wann sollten sie zum Einsatz kommen? Diesen Fragen soll in dem neu eingerichteten Kurs Orbitasprechstunde nachgegangen werden. Erkrankungen der Orbita sind relativ selten, die Klinik ist dabei auf den ersten Blick trotz der großen Vielfalt möglicher Ursachen meist ähnlich. Ausgehend vom wichtigsten klinischen Zeichen einer orbitalen Erkrankung, der Protrusio bulbi, werden Hinweise zur Eingrenzung der Differenzialdiagnose unter Einbeziehung des zeitlichen Verlaufs und zusätzlicher Befunde gegeben. Anhand klinischer Fälle wird auf das Vorgehen bei häufigen und wichtigen orbitalen Erkrankungen, wie Neo plasien, vaskulären Tumoren und Entzündungen, eingegangen. Das Management des Patienten und seine Beratung stehen dabei im Vordergrund, auf eine detaillierte Darstellung chirurgischer Eingriffe wird verzichtet. Da die Diagnose und Therapie von Erkrankungen der Orbita integraler Bestandteil der Augenheilkunde ist, wendet sich dieser Kurs an alle Augenärzte, die sich eine größere Sicherheit im Umgang mit Patienten mit Orbitabefund wünschen. Abstracts Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl:

138 Wetlab: Vitrektomie 252 WL Raum 02 Dienstag, den :00-18:15 Prof. Dr. Hans Hoerauf (Göttingen) Prof. Dr. Helmut Sachs (Dresden) Prof. Dr. Peter Walter (Aachen) Theorie und Praxis: 14:00 16:00 Uhr 16:30 18:15 Uhr Erlangung von Grundkenntnissen der Vitrektomie Das Wetlab ist ausgerichtet auf Assistenzärzte in Weiterbildung und bereits operativ tätige Augenärzte, die Grundkenntnisse der Pars plana Vitrektomie erwerben wollen. In diesem Wetlab können sowohl praktische Übungen am Schweineauge als auch am OP-Simulator durchgeführt werden. Theorie: Übungen am Schweineauge Grundschnitte der Vitrektomie, wie das Einnähen der Infusion, der Lensektomie, das Entfernen des zentralen und peripheren Glaskörpers Verwendung verschiedener Beobachtungssysteme Einsatz schwerer Flüssigkeiten (Perfluorkarbone) Einsatz unterschiedlicher Glaskörper-Instrumente, wie spezielle Zangen und Scheren Einsatz von Triamcinolon zur Darstellung der Glaskörpergrenzmembran und zur hinteren Glaskörper-Abhebung Praxis: Übungen am OP-Simulator, z.b. Hintere Glaskörperabhebung Membrane Peeling (Pucker) ILM-Delamination (mit und ohne ICG) Endolaserkoagulation Die praktischen Übungen werden von 3 kurzen praxisnahen Beiträgen begleitet. Mindestteilnehmerzahl: 10 Maximale Teilnehmerzahl: 20 Mitglieder: 113,00 Nichtmitglieder: 164, Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

139 Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Neuroophthalmologie/Retina 253 TU Raum 3 Dienstag, den (Teil 1) 09:00 11:30 Raum 01 Mittwoch, den (Teil 2) 09:00 11:30 Raum 01 Donnerstag, den (Teil 3) 09:00 11:30 Prof. Dr. Michael H. Foerster (Berlin) Prof. Dr. Anselm Kampik (München) Dr. Flemming Beisse (Freiburg) Prof. Dr. Heimo Steffen (Würzburg) 3-teiliger Kurs Dienstag, :00-11:30 Uhr (Raum 3) Mittwoch, :00-11:30 Uhr (Raum 01) Donnerstag, :00-11:30 Uhr (Raum 01) Mehrtägiger Kurs Das Facharzttutorium soll in ansprechender Form das für die Facharztprüfung erforderliche Wissen aufzeigen und, soweit im Zeitrahmen möglich, vermitteln. Es ist geplant, im vierjährigen Rhythmus folgende Themen zu behandeln: 1. Kinderophthalmologie/Strabologie AAD Neuroophthalmologie/Retina AAD Vordere Augenabschnitte (Orbita/Lider Bindehaut/Hornhaut) AAD Glaukom/intraokulare Entzündungen AAD 2014 Während des Kurses stehen Spezialisten aus dem betreffenden Fachbereich als Referenten zur Verfügung. Abstracts Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70 Mitglieder: 65,00 Nichtmitglieder: 109,00 Diabetische Retinopathie 254 Ku Raum 2 Freitag, den :00-17:45 Prof. Dr. Anselm Kampik (München) PD Dr. Klaus-Dieter Lemmen (Düsseldorf) Prof. Dr. Michael Ulbig (München) 2-teiliger Kurs: 14:00 15:45 Uhr 16:15 17:45 Uhr Vermittlung von standardisierten therapeutischen Maßnahmen nach ETDRS Kriterien in Abgrenzung und Kombination mit aktuellen intravitrealen Medikamentenapplikationen. Darstellung von Pathogenese und Stadieneinteilung der diabetischen Makulopathie mit Indikationsstellung zur Lasertherapie sowie der Indikation von intravitrealer Medikation und der Kombination mit Lasertherapie. Darstellung der Rolle der Vitrektomie bei der diabetischen Retinopathie mit und ohne Makulaödem. Diskussion der Auswirkung von Risikofaktoren wie Schwangerschaft und Bluthochdruck. Bewertung der intensivierten Diabeteseinstellung auch mit Insulinpumpe oder Pankreastransplantation sowie kritische Diskussion systemischer medikamentöser Therapieansätze. Diskussion der Therapieoptionen anderer Spätkomplikationen der diabetischen Retinopathie am Auge. Augenarzt/-ärztin mit Schwerpunkt in/interesse an Medical Retina Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 360 Mitglieder: 43,00 Nichtmitglieder: 65,00 139

140 OCT im Vorder- und Hinterabschnitt - Problematische Fälle und deren Interpretation 255 Ku Raum 27 Samstag, den :15 16:00 Prof. Dr. Gerhard K. Lang (Ulm) PD Dr. Thomas Klink (Würzburg) Prof. Dr. Gabriele E. Lang (Ulm) Anhand der Korrelationen von klinischen und OCT- Befunden werden Anwendungsmöglichkeiten, Interpretationen und Fehlerquellen dargestellt. Verschiedene Erkrankungen aus dem Bereich der vorderen Augenabschnitte, und Nervenfasern sowie der Makula werden besprochen. Der Einsatz des hochauflösenden OCT dient zur Gewebediagnostik, Darstellung der anatomischen Strukturen, als Messinstrument, zur Verlaufsdiagnostik und Therapie- bzw. Operations-Planung. Es wird vor allem Wert darauf gelegt zu vermitteln, wann die OCT besonders sinnvoll für Diagnostik und Therapieverlauf ist und wo häufig Fehlinterpretationen gemacht werden. Es werden Möglichkeiten und Grenzen dieser diagnostischen Methode auch im Vergleich zu anderen Untersuchungs - methoden herausgearbeitet. Weiterbildungsassistent/in Facharzt/-Ärztin Niedergelassener Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106 Diagnostik und Therapie peripherer Netzhautdegenerationen 256 Ku Raum 26 Dienstag, den :00 15:45 Prof. Dr. Bernd Kirchhof (Köln) Prof. Dr. Petra Meier (Leipzig) Klassifikation und prognostische Bedeutung der vielfältigen Erscheinungsformen peripherer Netzhautdegenerationen im Hinblick auf das Amotiorisiko. Wir definieren die "Netzhautperipherie" und ihre anatomischen Besonderheiten. Wir unterscheiden periphere Netzhaut - degenerationen nach: Fehlbildungen, vorwiegend trophisch bedingt, vorwiegend traktionsbedingt. Wir unterscheiden periphere Netzhautdegenerationen nach ihrer Bedeutung für die Amotioentstehung. Neben morphologischen Kriterien werden epidemiologische Daten herangezogen, um die Indikation zur prophylaktischen Retinopexie zu begründen. Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

141 Augenerkrankungen in Ländern der Dritten Welt/augenärztliche Reisemedizin 257 Ku Raum 17 Mittwoch, den :30-18:15 Prof. Dr. Volker Klauß (München) Dr. Markus Schulze Schwering (Ahlen) Weiterbildung und Motivation der Teilnehmer im Bereich Augenkrankheiten in den Tropen. Durch die Zunahme des globalen Reiseverkehrs von Touristen und Geschäftsleuten und durch die Zunahme von internationaler Migration werden auch in Deutschland vermehrt Augenkrankheiten beobachtet, die eher für die Tropen und Subtropen typisch sind. Erfreulicherweise steigt das Interesse deutscher Augenärzte an einer Kurzzeit- oder Langzeittätigkeit in Ländern der Dritten Welt, dies im Rahmen des weltweiten Programms Vision 2020, The Right To Sight. Dieser Kurs soll den deutschen Augenarzt auf importierte Erkrankungen vorbereiten, die Kenntnis über Epidemiologie, Pathologie und Diagnostik dieser Erkrankungen erweitern und somit auch auf eine Tätigkeit im Ausland vorbereiten. Es werden auch Tipps zur reisemedizinischen Beratung von Patienten gegeben, sowohl was Risiken in einzelnen Regionen betrifft als auch konkrete Risiken für Patienten mit chronischen Augenerkrankungen. Als wichtigste importierte Augen erkran kungen werden folgende Krankheiten abgehandelt: Trachom, Onchozerkose, Loiasis, Lepra, akute hämorrhagische Konjunktivitis (Apollo), Dengue-Fieber, Leishmaniose, Parasitosen wie Echinokokkose. Es wird kurz auf Kontaktmöglichkeiten zu nationalen und internationalen Organisationen für Internationale Entwicklungszusammenarbeit hingewiesen. Abstracts Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75 kostenlos 141

142 Wetlab II: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis 258 WL Raum 02 Donnerstag, den :00 11:45 Raum 03 16:30 18:15 PD Dr. Anja Liekfeld (Potsdam) Dr. Josef Wolff (Heppenheim) Dr. Astrid Leuer (Havixbeck) Theorie und Praxis: 09:00 11:45 Uhr (Theorie in Raum 02) 16:30 18:15 Uhr (Praxis in Raum 03) Die Kurse 258 und 157 haben exakt den gleichen Inhalt Ziel des Kurses ist es, die einzelnen Schritte der Phako-OP im Detail zu erklären, wobei sowohl die Überlegungen über die beste Art des Vorgehens als auch die verschiedenen Schritte zur Vermeidung und zur Behebung komplizierter Operationsabläufe erörtert werden. Es werden die verschiedenen Schnittführungen und Schnittgrößen und deren Bedeutung besprochen. Es folgen die Maß - nahmen zur Vertiefung und Stabilisierung der Vorderkammer, zur Erweiterung der Pupille und die Kapsulorhexis-Methoden. Danach werden die Hydrodissektion, Hydrodelamination und die Kernaufarbeitungsverfahren gezeigt. Dann wird auf die Intraokularlinsen und deren Implantationsbesonderheiten eingegangen. Verhaltensmaßnahmen für den Fall eines komplizierten Operationsablaufes (Kapselrupturen) werden besprochen. Tipps zum Thema "Vermeidung von Nachstar, sekundärer Kapsel - fibrose und Linsendezentrierung" werden gegeben. Im praktischen Teil werden die Schnittführungen, die Kapsulorhexis, der Umgang mit dem Phakoemulsifikationsgerät einschließlich der Einstellung der Geräteparameter besprochen und eingeübt. Der Kurs richtet sich an Anfänger in der Phakoemulsifikation in Klinik und Praxis. Mindestteilnehmerzahl: 10 Maximale Teilnehmerzahl: 22 Mitglieder: 135,00 Nichtmitglieder: 186,00 Videothek: Kataraktchirurgie 259 Vi Raum 16 Freitag, den :15-13:45 Dr. Stephan Kohnen (Aachen) Dr. Frank Sachers (Basel/CH) Ziel des Kurses ist es, die Teilnehmer sowohl mit grundlegenden als auch fortgeschrittenen Techniken der Kataraktoperation und IOL-Implantation vertraut zu machen. Mit Hilfe von Videofilmen sollen an klinischen Beispielen Tricks und Details bei schwierigen Fällen und bei Komplikationen nach Kataraktoperationen dargestellt werden. Videoseminar mit Diskussion. In dem Kurs werden Operationsverfahren durch mehrere kurze Videobeiträge dargestellt. Der Schwerpunkt liegt auf der Vermittlung der eigenen operativen Technik in Form praktischer Fallbeispiele mit anschließender Diskussion. Theoretische Details werden nur kurz angesprochen. Der Kurs wird in 3 Abschnitte unterteilt: 1. Technik der no-stich clear-cornea Phakoemulsifikation 2. Kataraktoperation und IOL-Implantation bei schwieriger Ausgangssituation (harter Kern; enge, synechierte Pupille; Secclusio pupillae; Cataracta intumescens und matura; subluxierte Linse und Intraokularlinse; traumatische Katarakt; kombinierte Operationen) sowie Kataraktoperationen und IOL-Implantation bei Säuglingen und Kleinkindern. 3. Behandlung der Komplikationen der Kataraktchirurgie (in den Glaskörper luxierte Linsenanteile und Intraokularlinse; expulsive Blutung; postoperative Endophthalmitis) Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75 Mitglieder: 35,00 Nichtmitglieder: 52, Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

143 Refraktive Chirurgie: Aufbaukurs der KRC 260 Ku Raum 2 KRC, L Samstag, den :00 16:00 Prof. Dr. Thomas Kohnen (Frankfurt/Main) Prof. Dr. Michael C. Knorz (Mannheim) Prof. Dr. Thomas Neuhann (München) Vermittlung aktueller Entwicklungen der refraktiven Chirurgie. Dargestellt wird der aktuelle Stand der Entwicklung refraktiv-chirurgischer Verfahren. Daneben ist die Diskussion mit den Teilnehmern wesentlicher Bestandteil des Kurses. Gern werden Fälle besprochen, die aus den Reihen der Teilnehmer vorgestellt werden. Pflichtveranstaltung für Fachärzte, die erstmals in die Anwenderliste der KRC aufgenommen werden wollen. Pflichtfortbildung für Fachärzte auf der KRC-Anwenderliste. Fakultativ für Ärzte in Weiterbildung, die sich über die Grundlagen der refraktiven Chirurgie informieren wollen. Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 360 Mitglieder: 34,00 Nichtmitglieder: 45,00 Abstracts Topodiagnostik der Augenbewegungsstörungen 261 Ku Raum 15 Samstag, den :30 18:15 Prof. Dr. Gerold Kolling (Heidelberg) Dr. Dorothea Besch (Tübingen) Der Kurs soll vermitteln, wie mit einfachen Mitteln von der Art der Augenbewegungsstörung auf den Ort der Schädigung geschlossen werden kann und welche diagnostischen Verfahren sinnvoll sind. Störungen der Okulomotorik: Charakteristika und Unterscheidungsmerkmale neurogener, muskulärer und mechanischer Störungen und erworbener Nystagmusformen an klinischen Beispielen. Indikationen zur fachübergreifenden Diagnostik (Neuroradiologie, Innere Medizin und andere). Supranukleäre Organisation der Okulomotorik: funktionelle Anatomie und nicht-apparative Untersuchung der Störungen. Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl:

144 Lidtumoren: Differenzialdiagnose, Therapie und Nachsorge 262 Ku Raum 110 Donnerstag, den :00 15:45 Prof. Dr. Wolfgang E. Lieb (Karlsruhe) Prof. Dr. Claudia Auw-Hädrich (Freiburg) Neben entzündlichen Erkrankungen spielen Neoplasien im Bereich der Lider, Tränenwege und Hautanhangsgebilde eine wichtige klinische Rolle. Sowohl angeborene, als auch erworbene Veränderungen werden beobachtet. Das Spektrum reicht von gutartigen Zysten und epithelialen Tumoren bis zu invasiv wachsenden Tumoren. Nach einer systematischen Darstellung der unterschiedlichen Läsionen, die in der Periorbitalregion vorkommen können, werden Grundzüge der Therapie besprochen anhand von Fallbeispielen exemplarisch mit den Zuhörern die Differentialdiagnose und Therapieoptionen diskutiert. Die klinisch-histopathologischen Korrelationen werden, wo sie eine Bedeutung für Verständnis der Diagnose und Konsequenzen für die einzuleitende Therapie haben, besprochen. Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 56 Medikamentöse Glaukomtherapie 263 Ku Raum 28 Samstag, den :00 10:30 Prof. Dr. Günther K. Krieglstein (Köln) Prof. Dr. Thomas Dietlein (Köln) Mit dem Kurs sollen Entscheidungsrichtlinien zur medikamentösen Glaukomtherapie aufgezeigt werden, welche in ihren Inhalten wissenschaftlich gesichert sind. Es wird die Therapie-Logik der medikamentösen Glaukomtherapie dargestellt, soweit sie auf einem hohen Evidenz-Niveau gesichert ist. Die Indikationen zur Glaukomtherapie werden diskutiert anhand der Patienten-Risikoprofile. Der therapeutische Index der zur Verfügung stehenden Pharmaka wird aufgezeigt und eine Systematik der Wirkstoffe einschließlich sinnvoller Kombinationen vorgelegt. Innovative Therapie-Perspektiven werden angesprochen und ihre Bedeutung für Behandlungsleitlinien diskutiert. Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

145 Wetlab: Glaukom Chirurgie 264 WL Raum 03 Samstag, den :00 18:00 Prof. Dr. Günther K. Krieglstein (Köln) PD Dr. Jens Jordan (Freiburg) Prof. Dr. Detlev Spiegel (Regensburg) Theorie und Praxis: 14:00 15:30 Uhr 16:15 18:00 Uhr Es werden die traditionellen, mikrochirurgischen, antiglaukomatösen Techniken am Tierauge gemeinsam geübt. Begleitet werden die praktischen Übungen von Demonstrationen der Techniken am Patientenauge und Darstellung von intraoperativen und postoperativen Komplikationen sowie Diskussionen zur Vermeidung derselben. Mindestteilnehmerzahl: 10 Maximale Teilnehmerzahl: 20 Mitglieder: 98,00 Nichtmitglieder: 149,00 Abstracts Anforderungen des Straßenverkehrs aus Sicht des Augenarztes 265 Ku Raum 110 Donnerstag, den :00 10:30 Prof. Dr. Bernhard Lachenmayr (München) Prof. Dr. Gerold Kolling (Heidelberg) Bedeutung der visuellen Funktionen für die Sicherheit im Straßenverkehr Sehvermögen und Unfallhäufigkeit im Straßenverkehr. Prüfung von Sehschärfe, Gesichtsfeld, Dämmerungssehschärfe und Blendempfindlichkeit, Stellung und Motilität. Farbensehen und Stereosehen bei der Fahreignungsbegutachtung. Allgemeine Empfehlungen zur Beurteilung der Fahreignung. Auf die derzeitige Lage nach der letzten Verordnung zur Änderung der Fahr- Erlaubnis-Verordnung vom 1. Juli 2011 wird eingegangen. Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl:

146 Gleitsichtgläser verstehen und beherrschen 266 Ku Raum 15 Samstag, den :15 16:00 PD Dr. Carlo Lackerbauer (München) Dr. Stephan J. Fröhlich (Nürnberg) Erlangung von Kenntnissen über Aufbau und Funktion moderner Gleitsichtgläser, die sowohl für die Verordnung als auch zur Vermeidung von Problemen mit Gleichtsichtbrillen erforderlich sind. Gleitsichtbrillen sind anspruchsvolle und innovative Sehhilfen, die heute nicht mehr wegzudenken sind. Die optimierten Abbildungseigenschaften dieser Sehhilfen können jedoch nur dann vom Brillenträger genutzt werden, wenn alle Arbeitsschritte (Refraktion, Zentrierung der Gläser, Anpassung der Fassung) mit hoher Sorgfalt durchgeführt wurde. Darüber hinaus muss die Indikation für eine Gleitsichtbrille richtiggestellt werden. Bei Problemen mit Gleitsichtgläsern muss eine systematische Fehler - suche durchgeführt werden. Nicht selten wird vorschnell eine grundsätzliche Unverträglichkeit der Gleitsichtbrille diagnostiziert. Mit den im Kurs vermittelten Kenntnissen lassen sich die meisten Ursachen finden und beheben. Grundsätzlich lassen sich daraus auch Kontraindikationen für Gleitsichtbrillen ableiten, wie z.b. bestimmte ophthalmo - pathologische Befunde. Mit einer Reihe einfacher Tests können die möglichen Ursachen von Unverträglichkeiten eingegrenzt werden. Im Kurs sollen die Funktionsweise und wichtige prinzipielle Eigenschaften von Gleitsichtgläsern dargelegt werden. Verschiedene Arten von Gleitsichtgläsern werden besprochen. Praxistaugliche Strategien zur Fehlersuche werden vorgestellt. Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75 Assistenzpersonal: 22,00 Orthoptistinnen: 22,00 Presbyopiekorrektur mit Intraokularlinsen 267 Ku Raum 16 Samstag, den :00 10:30 PD Dr. Carlo Lackerbauer (München) PD Dr. Anja Liekfeld (Potsdam) Vermittlung von Kenntnissen über die aktuellen Möglichkeiten der Presbyopiekorrektur mit Hilfe von Intraokularlinsen. Neben Aufbau, Funktion und Effektivität verschiedener moderner Linsendesigns zur Presbyopiekorrektur wird insbesondere auf praktische Tipps im Rahmen der prä-operativen Untersuchungen eingegangen. Der vollständige Akkommodationsverlust nach Kataraktchirurgie bei Implantation monofokaler Intraokularlinsen bedeutet für presbyope Patienten und insbesondere für junge pseudophake Patienten häufig eine deutliche Einbuße an Lebensqualität. Durch die enorme Weiterentwicklung im Bereich des Implantatdesigns und der zum Einsatz kommenden Materialien steht heute eine beachtliche Anzahl an Intraokularlinsen unterschiedlicher Funktionsweisen zur Presbyopiekorrektur zur Verfügung. Die aktuellen Intraokularlinsen zur Presbyopiekorrektur (diffraktiver-, refraktiver- und pseudo-akkommodativer Typ)werden vorgestellt, sowie Vor- und Nachteile des jeweiligen Linsendesigns dargelegt. Entscheidende Aspekte zur erfolgreichen Presbyopiekorrektur mit Intraokularlinsen stellen neben der Operationsplanung selbst, die richtige Patientenselektion und der hohe Anspruch an die prä-operative Diagnostik - insbesondere der Biometrie und der Keratometrie -dar. Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

147 Diagnose und Therapie von neuroophthalmologischen Erkrankungen im Kindesalter 268 Ku Raum 16 Freitag, den :15 17:45 Prof. Dr. Wolf Lagrèze (Freiburg) Prof. Dr. Heimo Steffen (Würzburg) Erlernen der Diagnosestellung und Behandlung von neuroophthalmologischen Erkrankungen im Kindesalter. Technik und Besonderheiten der Untersuchung von Kindern Papillenanomalien Hereditäre Optikusneuropathien Okkulte Netzhauterkrankungen Kongenitaler Nystagmus Differentialdiagnose zwischen läsionellem und nicht-läsionellem Schielen Refraktionssyndrom Phakomatosen Assistenzpersonal Orthoptistin Abstracts Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75 Assistenzpersonal: 22,00 Orthoptistinnen: 22,00 Differentialdiagnostik von Makulaerkrankungen 269 Ku Raum 2 Samstag, den :30 18:15 Prof. Dr. Gabriele E. Lang (Ulm) PD Dr. Arnd Gandorfer (München) Prof. Dr. Peter Walter (Aachen) Beurteilung und Diagnosefindung bei Makulaerkrankungen anhand von klinischen, angiographischen und OCT-Korrelationen mit praktischem Leitfaden für den klinischen Alltag und weiterführende Diagnostik. Die exakte Diagnostik bei Makulaerkrankungen ist wichtig für die Entscheidung über therapeutische Interventionen und Prognose. Die Differentialdiagnose von Makulaerkrankungen bereitet jedoch immer wieder Schwierigkeiten. Es werden die wichtigsten klinischen Befunde, angiographischen Charakteristika und OCT-Befunde von Makuladystrophien und verschiedenen Makuladegenerationen dargestellt und gegeneinander abgegrenzt. Neben den klassischen Makuladystrophien und der altersbedingten Makuladegeneration, die ein sehr variables Bild bieten kann, wird auch eingegangen auf seltenere Makulaerkrankungen. Der Kurs endet mit einem interaktiven Makulaquiz interessanter Fälle. Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl:

148 Sprechstunde: Hornhaut Diagnostik und Basistherapie (ausgewählte Fallbeispiele) 270 Sp Raum 2 Mittwoch, den :30 18:15 Prof. Dr. Gerhard K. Lang (Ulm) Prof. Dr. Hans E. Völcker (Heidelberg) Erkennen und Einschätzen von spaltlampenmikroskopischen Hornhautbefunden - Diagnosesicherung als Basis für notwendige Therapie. Es wird ein breites Spektrum von praxisrelevanten Hornhauterkrankungen in unterschiedlichen Stadien anhand von Beispielen dargestellt: Hornhautoberflächenerkrankungen, Infektionen, kongenitale Anomalien, dystrophische, degenerative, immunologische und toxisch-traumatische Erkrankungen. Es werden Krankheitsbilder vorgestellt, bei denen der Augenarzt im Sinne einer Blick-Diagnose die richtungsweisende Diagnose für die Augen wie auch für die Allgemeinerkrankung stellt. Tipps und Tricks werden ebenso weitergegeben wie der zielgerichtete Einsatz von zusätzlichen Untersuchungsmethoden (Vitalfarbstoffe, Visante OCT, Hornhautendothelzellkamera, konfokale Mikroskopie, Pachymetrie, Topographie). Es werden ganz bewusst auch neue Krankheitsbilder gezeigt aus der Nachbehandlung von LASIK- und LASEK Patienten, Crosslinking-Patienten sowie frische postoperative Befunde, um hier auch die Diagnosestellung, Diagnosesicherung und Berücksichtigung der Differentialdiagnose sowie die notwendigen therapeutischen Konsequenzen zu erörtern. Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

149 Kurs/Lunchsymposium: Aktuelle Aspekte der diabetischen Retinopathie unterstützt durch Novartis 271 Ku/Au Raum 2 Mittwoch, den :15 13:45 PD Dr. Klaus-Dieter Lemmen (Düsseldorf) Prof. Dr. Norbert Bornfeld (Essen) Prof. Dr. Horst Helbig (Regensburg) Dr. Georg Spital (Münster) Prof. Dr. Diethelm Tschöpe (Bad Oeynhausen) NN Informationsforum der interdisziplinären Arbeitsgruppe Diabetes und Auge der Retinologischen Gesellschaft, der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft und der Deutschen Diabetes-Gesellschaft zur Verbesserung der interdisziplinären Zusammenarbeit. Geboten werden fachübergreifende Informationen zu Grundlagenwissen und Klinik der diabetischen Augenerkrankung. 1.a Prof. Dr. Diethelm Tschoepe, Bad Oeynhausen Risiken normnaher Blutzuckereinstellung aus diabetologischer Sicht 1.b Prof. Dr. Norbert Bornfeld, Essen Early worsening of diabetic retinopathy Risikofaktor für Progression / Konversion und Management 2. IQWIG-Bericht 2011 Nutzenbewertung einer langfristigen normnahen Blutzucker senkung bei Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 2a. N.N. Pro 2b. N.N. Contra 3. PD Dr. K.D. Lemmen, Düsseldorf Neues zur Anti-VEGF-Therapie des diabetischen Makulaödems 4. Prof. Dr. Horst Helbig, Regensburg Update zur Therapie der proliferativen diabetischen Retinopathie 5. Dr. Spital G., Münster Wie würden Sie entscheiden? Ophthalmo-diabetologisches Quiz Abstracts Assistenzarzt/-ärztin in Weiterbildung Augenarzt/Ärztin mit Interesse an Diabetologie Sonstige Ärzte/Ärztinnen anderer Fachgruppen mit Bezug zur Diabetologie Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 360 kostenlos 149

150 Limbusstammzellinsuffizienz Klinisches Bild, Diagnose und Therapie 272 Ku Raum 4 Donnerstag, den :00 15:45 Prof. Dr. Martin Grüterich (München) Prof. Dr. Daniel Meller (Essen) Erkennung und Einordnung des Krankheitsbildes der Limbusstammzellinsuffizienz/Einleitung von vorbereitenden Maßnahmen für eine gegebenenfalls erforderlich werdende Transplantation von Limbussstammzellen/Abwägen von Möglichkeiten und Problemen der Limbusstammzelltransplantation. In dem Kurs soll zunächst das sich mittlerweile etablierte Konzept der anatomischen und physiologischen Besonderheiten der Limbusstammzellen anhand von anschaulichem Bildmaterial erörtert werden. Ursachen, Einteilung sowie das diagnostische Vorgehen bei Limbusstammzellinsuffizienz soll dann anhand einer Vielzahl von klinischen Beispielen mit entsprechendem Bildmaterial präsentiert werden (Konjuktivalisierung, persistierende Epitheldefekte, stromale Beteiligung, Beteiligung der Adnexe, Impressionszytologie, unterschiedliche Vitalfärbungen). Therapeutische Optionen sollen unter Zuhilfenahme von Videomaterial demonstriert und mit dem Auditorium diskutiert werden (Schutzmechanismen der Augenoberfläche, Amnion-Tx, autologe und homologe Limbusstammzell-Tx). Hierbei werden auch therapeutische Ansätze diskutiert, welche noch nicht zur klinischen Routine zählen, aber als klinischer Heilversuch bereits Anwendung finden (ex vivo Expansion von Limbusstammzellen und Mundschleimhaut). Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 52 Hornhaut-Ulkus, vernarbende Konjunktivitis, was tun? 273 Ku Raum 26 Freitag, den :15 17:45 PD Dr. Elisabeth M. Messmer (München) Prof. Dr. Arnd Heiligenhaus (Münster) Anleitung zur Diagnostik und Therapie problematischer Krankheitsbilder. Die korrekte Diagnosestellung und Therapie bei Hornhautulzerationen unterschiedlicher Genese stellt eine Herausforderung für den Augenarzt dar. Auch die Differenzialdiagnose vernarbender Konjunktivitiden, vor allem in Frühstadien, kann problematisch sein. 1. Kursabschnitt: Systematische Darstellung der Klinik, des diagnostischen Vorgehens sowie der Therapie bei erregerbedingten, trophischen und immunologisch bedingten Hornhautulzera. 2. Kursabschnitt: Ätiologie, Klinik, Diagnose und Differenzialdiagnose sowie konservative und operative Behandlungsmöglichkeiten bei vernarbender Konjunktivitis. Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

151 Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera) 274 WL Raum 02 Mittwoch, den :00 13:30 Prof. Dr. Hans Mittelviefhaus (Freiburg) Prof. Dr. Dr. Jens Funk (Zürich/CH) Theorie und Praxis: 09:00 10:45 11:45 13:30 Der Kurs wendet sich an Assistenzärzte in Weiterbildung, die noch keine Möglichkeiten zu mikrochirurgischem Training hatten. Er dient dazu, den Anfänger mit dem Operationsmikroskop vertraut zu machen und an mikrochirurgische Techniken heranzuführen.. Die Teilnehmer sollen mikrochirurgische Nahttechniken erlernen und unter dem Operationsmikroskop üben. Grundlagen und Techniken der bei elektiven Eingriffen und Verletzungen bewährten Nahttechniken von Bindehaut-, Hornhaut- und Sklera - wunden werden dargestellt und anschließend am isolierten Schweineauge unter dem Operationsmikroskop unter Anleitung geübt. Besonderheiten des Instrumentariums und die Nachbehandlung werden besprochen. Abstracts Mindestteilnehmerzahl: 10 Maximale Teilnehmerzahl: 20 Mitglieder: 105,00 Nichtmitglieder: 156,00 Internet-Dschungel: Wie finde ich die relevanten medizinischen Informationen? 275 Ku Raum 28 Donnerstag, den :00 12:15 Prof. Dr. Daniel Mojon (St. Gallen/CH) Am Ende des Kurses kennen die Teilnehmer die wichtigsten, allgemeinen Internetsuchstrategien, medizinischen Datenbanken, medizinischen E-books, ophthalmologischen -Gruppen und ophthalmologischen Websites. Voraussetzung für den Kursbesuch sind Grundkenntnisse im Umgang mit dem Computer und Internetbrowser. In einem ersten Teil werden generelle Tipps und Tricks zur Informationssuche im Internet wie Limitierung der Suche, Evaluation der Informa - tionsqualität und Verwaltung der Favoriten vermittelt. Im zweiten Teilwerden folgende Themenkreise behandelt: Datenbanken (u.a. Pubmed, Google scholar), -Gruppen (z.b. Glaucomanet, Ped Ophth), E-books, Merck Medicus und ophthalmologische Webseiten. Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl:

152 Die gesetzlichen Unfallversicherungen (Berufsgenossenschaften): Arbeitsunfall Behandlungsumfang Abrechnung 276 Ku Raum 02 Freitag, den :00 10:30 Dr. Andreas Zarth (München) Dr. Ulrich Oeverhaus (Rietberg) Thorsten Schmitt (Düsseldorf) Vermittlung von Kenntnissen zur Tätigkeit der Berufsgenossenschaften und anderer gesetzlichen Unfallversicherungsträger, Behandlungsunfall und der Abrechnung der entsprechenden Leistungen. Es wird dargestellt, wie die gesetzlichen Unfallversicherungsträger als selbstständige Leistungsträger quasi zwischen den gesetzlichen und privaten Krankenkassen stehen und agieren. Es werden die Aufgaben und Art und Weise der Tätigkeit von Berufsgenossenschaften dargestellt, weiterhin der Behandlungsfall. Dabei wird Wert gelegt auf den möglichen Umfang der in einem Behandlungsfall zu erbringenden diagnostischen und therapeutischen Leistungen, auch über längere Zeit hinweg. Zugleich wird die übliche Abrechnung nach der UV-GOÄ erklärt, die Einzelleistungsvergütung sowie die notwendige Dokumentation. Anhand von Beispielen wird erläutert, wie leicht Fremdkörperverletzungen, aber auch z. B. perforierende Verletzungen abgerechnet werden. Die Problematik aus irrtümlich fehlerhaften Abrechnungen wird ebenfalls aufgezeigt. Die Folgen von Arbeitsunfällen auf die Höhe der MdE werden dargestellt und diskutiert. Der gesamte Themenkreis wird von als beratungsärztlich tätigen Ophthalmologen wie auch von Seiten der Berufsgenossenschaft vorgestellt. Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70 Psychogene Sehstörungen - Diagnostik und therapeutische Konzepte 277 Ku Raum 01 Samstag, den :15 16:00 Prof. Dr. Susanne Pitz (Mainz) Dr. Angela Gdawietz (Düsseldorf) Klinik, Diagnostik und Therapie von psychogenen Sehstörungen Psychogene Sehstörungen sind in der augenärztlichen Praxis häufig. Das Spektrum reicht vom Kind in der schulischen Überforderungssituation bis hin zum älteren Patienten, dessen Altersdepression damit einhergeht, dass er die Welt um sich herum nicht mehr sehen kann. Nicht einfacher wird der Umgang mit diesen Patienten dadurch, dass sie uns in aller Regel sowohl ein Maximum an Diagnostik als auch an Gespräch und Zuwendung abverlangen. Außerdem ist die Abgrenzung zu Aggravation und Simulation erforderlich. In diesem Seminar wollen wir Klinik und Epidemiologie der psychogenen Sehstörung vorstellen. Wie ist die Prognose funktioneller Störungen? Welche therapeutischen Ansätze bietet die Psychosomatik? Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70 Assistenzpersonal: 22,00 Orthoptistinnen: 22, Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

153 Multiple Sklerose und Myasthenia gravis interdisziplinär 278 Ku Raum 111 Dienstag, den :15 16:00 Prof. Dr. Susanne Pitz (Mainz) PD Dr. Martin Eicke (Idar-Oberstein) Darstellung von aktuellen diagnostischen und therapeutischen Strategien bei Multiple Sklerose und Myasthenia gravis. Patienten mit Multipler Sklerose (MS) und Myasthenia gravis werden häufig interdisziplinär betreut: Oft erfolgt die Erstdiag - nostik beim Augenarzt, vor allem die Initiierung der Therapie ist aber meist Domäne der Neurologen. Dabei stellt sich nicht selten heraus, dass diagnostische und therapeutische Strategien von beiden Fachrichtungen unterschiedlich gehandhabt werden. Muss z. B. jeder Patient mit einer akuten Neuritis nervi optici (NNO) einer neurologischen Untersuchung unterzogen werden? Sind Kernspintomographie (mit oder ohne Kontrastmittel?), klinische Neurophysiologie oder Lumbalpunktion zwingend erforderlich? Welchen Stellenwert hat die intravenöse Steroidtherapie bei der akuten NNO oder einem andersartigen akuten MS-Schub? Wann ist die Schubprophylaxe mit Interferon-ß indiziert? Welche Diagnostik ist bei Verdacht auf Myasthenie sinnvoll ist der Tensilontest zwingend erforderlich? Welchen Stellenwert hat die klinische Neurophysiologie und Bestimmung der Autoantikörper gegen Azetylcholin-Rezeptoren? Muss grundsätzlich ein CT des Thorax erfolgen? Welche therapeutischen Optionen gibt es zur Zeit? In diesem Kurs wollen wir aktuelle Konzepte zu diesen beiden Krankheitsbildern erläutern und rationale Entscheidungshilfen für typische Fragestellungen geben. Der Kurs richtet sich sowohl an Fachärzte als auch an Kollegen/innen in der Weiterbildung. Assistenzpersonal Orthoptistin Abstracts Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 42 Assistenzpersonal: 22,00 Orthoptistinnen: 22,00 Immunologie des Auges: Intraokulare Entzündungen 279 Ku Raum 17 Mittwoch, den :00 15:45 Prof. Dr. Uwe Pleyer (Berlin) PD Dr. Stephan Thurau (München) Ziel des Kurses ist es, den aktuellen Kenntnisstand immunbedingter Erkrankungen des Auges darzustellen und rationale Entscheidungshilfen für Diagnostik und Therapie zu bieten. Thematischer Schwerpunkt sind intraokulare Entzündungen. Nachdem kurz auf pathophysiologische Grundlagen eingegangen wurde, werden an klinischen Beispielen aktuelle Aspekte zu Diagnostik und Therapie diskutiert, u.a. sind vorgesehen: Diagnostische Strategien bei Uveitis: Wann sollte man eine Diagnostik starten (wann nicht)? Bei welchen Patienten ist eine invasive Diagnostik (z.b. ppv) indiziert? Aspekte der interdisziplinären Kooperation Bedeutung der DRGs für Diagnostik und Therapie Konservative Therapie: Indikationen und Durchführung Wann systemisch, womit, Monitoring und unerwünschte Wirkungen? Möglichkeiten und Grenzen "neuer" Therapien (z.b. "Biologika"?) (CMÖ-Therapie) Operative Therapie: Indikationen und Durchführung (Cataract/Glaukom) Ist die Pseudophakie stets anzustreben? Besonderheiten im Kindesalter Perioperative Behandlung bei i.o. Eingriffen Indikation zur ppv Zusätzlich wird den Kursteilnehmern die Vorstellung eigener Problempatienten ermöglicht. Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl:

154 Aktuelle Entwicklungen in der Hornhautchirurgie 280 Ku Raum 4 Donnerstag, den :45 18:30 Prof. Dr. Thomas Reinhard (Freiburg) Dr. Helga Reinshagen (Olten/CH) Zeitgemäße Beratung von Patienten vor und nach hornhautchirurgischen Eingriffen. Kursinhalt Die vielfältigen neuen hornhautchirurgischen Methoden werden im Hinblick auf Vor- und Nachteile zu bewährten Verfahren dargestellt. Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 52 Pathognomonische Linsentrübungen ein Blick über den Tellerrand der Katarakt hinaus 281 Ku Raum 16 Donnerstag, den :30 18:15 Prof. Dr. Jens Martin Rohrbach (Tübingen) Prof. Dr. Peter Szurman (Sulzbach) Einordnung von Linsentrübungen aufgrund des Trübungsmusters. Angesichts der großartigen Erfolge der Kataraktchirurgie besteht die Gefahr, dass eine Linsentrübung fast nur noch nach ihrer Quantität, welche für die Stellung der Operationsindikation meist entscheidend ist, aber nur noch bedingt oder gar nicht mehr nach ihrer Qualität beurteilt wird. Dabei liefert das Trübungsmuster der Linse gar nicht so selten Hinweise auf eine vorausgegangene okuläre Erkrankung oder eine assoziierte Systemerkrankung, die mitunter noch gar nicht bekannt ist. Es werden Linsentrübungen vorgestellt, welche spaltlampenmikroskopisch relativ pathognomonisch sind und unter Umständen zu weiteren ophthalmologischen oder allgemeinmedizinischen Untersuchungen Anlass geben sollten. Spontanverlauf, operationstechnische Besonderheiten und, soweit bekannt, Vorstellungen zur Pathogenese der jeweiligen Linsentrübung werden angesprochen. Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75 Assistenzpersonal: 22,00 Orthoptistinnen: 22, Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

155 Kantenfiltergläser Einsatz und Verordnung 282 Ku Raum 110 Mittwoch, den :00 15:45 Prof. Dr. Klaus Rohrschneider (Heidelberg) Prof. Dr. Michael Bach (Freiburg) Auswahl und Einsatz von verschiedenen Filtergläsern bei medizinischer Indikation. Optische Eigenschaften von Filtergläsern: Transmission, Absorption, Polarisation, Anforderungen nach DIN; Sonnenschutz - gläser und Kantenfiltergläser, UV-Schutz; Demonstration von Filtergläsern unterschiedlichen Transmissionsverhaltens; Einsatz bei verschiedenen dystrophischen Netzhauterkrankungen zur Funktionsverbesserung; prophylaktischer Einsatz als Lichtschutz - glas; Abgrenzung fehlender Indikationen auch in der GKV; Fahrtauglichkeit. Assistenzarzt/-ärztin in Weiterbildung Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 56 Abstracts Als Augenarzt in Entwicklungsländern 283 Ku Raum 4 Mittwoch, den :00 10:30 Prof. Dr. Matthias Sachsenweger (Landshut) Dr. Raimund Balmes (Ahlen) Augenärzte für die Arbeit in der Dritten Welt zu interessieren und Anregungen zu geben, wie sie ihre Arbeit vor Ort optimal gestalten können. Obwohl nach offiziellen Statistiken der WHO die Erblindungszahlen aufgrund der Initiative Vision 2020 sinken, ist die augenärztliche Versorgung in der Dritten Welt, insbesondere in Afrika, mangelhaft. In vielen Regionen muss ein Augenarzt eine Millionen Einwohner versorgen. In dem Kurs werden das Projekt Vision 2020, mögliche Kooperationsmodelle zwischen Einrichtungen in Deutschland und der Dritten Welt sowie Kontaktadressen vorgestellt, um Kurz- bzw. Langzeiteinsätze zu planen. Darüber hinaus wird sehr ausführlich auf die spezifischen Bedingungen und besonderen Voraussetzungen beim Arbeiten in Entwicklungsländern eingegangen, insbesondere, was die operative augenärztliche Tätigkeit anbetrifft. Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 52 kostenlos 155

156 DRG und Kodierrichtlinien Workshop 284 Ku Raum 110 Dienstag, den :30 18:15 Dr. Marc Schargus (Würzburg) Dr. Dipl.-Kfm. Philip Gass (München) PD Dr. Dipl.-Kfm. Aljoscha S. Neubauer (München) Kurzes Repetitorium der Grundlagen des DRG-Systems für Klinikärzte. Informationen über relevante Änderungen in den letzten Jahren. Darstellung des Kodierungsablaufes vom Patientenfall bis zum Entgelt. Anleitung für die Recherche nach DRG-relevanten Informationen im Internet. Diskussion konkreter Beispiele aus dem Klinikalltag (auch aus dem Auditorium). Darstellung und Erläuterung der neuen ambulanten Kodierrichtlinien für alle ambulant tätigen Augenärzte mit Beispielen. Seit stationäre Behandlungen in Deutschland über DRGs abgerechnet werden, kommen Augenärzte, die in der stationären Patientenversorgung tätig sind, täglich mit diesem System in Berührung. Oft sind es Ärzte, die die notwendigen Verschlüsse - lungen und Codierungen durchführen oder überwachen. Fehler wirken sich häufig unmittelbar negativ auf die Vergütung des Hauses aus. Dabei entwickelt sich das System ständig weiter und verändert sich. Dieser Kurs will Sie in Grundlagen und aktuelle Entwicklungen des G-DRG Systems einführen. Die Augenheilkunde weist im DRG System im Vergleich zu anderen Fach - gebieten einige Besonderheiten auf, denen es gilt, Rechnung zu tragen. In einer kurzen Einführung werden einige wichtige theoretische Grundlagen und aktuelle Entwicklungen des DRG-Systems vermittelt, soweit sie für kodierende Augenärzte von Bedeutung sind. Anschließend wollen wir an praktischen Beispielen den Weg vom konkreten Patientenfall zur korrekten DRG diskutieren (Verschlüsselung, Grouping, Grenzverweildauern, Berechnung der Entgelte). Dabei werden vor allem die Besonderheiten der ophthalmologischen DRGs thematisiert. Mit Einführung des DRG-Systems wurden auch die Prüfbefugnisse des medizinischen Dienstes der Krankenversicherungen (MDK) deutlich erweitert. Anhand konkreter, praktischer Beispiele werden häufige Fehler - sowohl im Hinblick auf den Prüf - verlauf als auch die Prüfinhalte(Kodierung/Fehlbelegung/vorzeitige Verlegung oder Entlassung) besprochen. Seit 2011 greifen die neuen ambulanten Kodierrichtlinien für alle niedergelassene Augenärzte und Klinikärzte. Die korrekte Verschlüsselung wird in Zukunft auch über die Erlöse entscheiden, eine korrekte und detaillierte Kodierung hat daher eine hohe Priorität. Im Kurs werden die neuen Kodierrichtlinien ausführlich mit Beispielen besprochen. Schließlich erhalten die Teilnehmer einen Überblick über die wichtigsten Informationsquellen zum Thema DRG, die vor allem im Internet zu finden sind. Der Kurs will insgesamt viel Raum bieten, um konkrete Probleme aus der Praxis, die die Teilnehmer einbringen können, zu diskutieren. Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

157 Visuelle Agnosien und andere zentrale Sehstörungen 285 Ku Raum 2 Freitag, den :00 10:30 Prof. Dr. Ulrich Schiefer (Tübingen) Dr. Thomas Wermund (Schwerin) Darstellung typischer Befunde und einfacher Untersuchungstechniken bei zentralen Sehstörungen. An eine zentrale Sehstörung ist zu denken, wenn die Untersuchungen von Sehschärfe, Vorderabschnitten sowie Augenhinter - grund normal ausfallen und der Patient trotzdem glaubhaft darüber klagt, seine Umwelt nicht korrekt zu erkennen. Das visuelle System des Menschen endet nicht in der primären Sehrinde, sondern beginnt eigentlich erst danach. Wohl auch wegen der guten Vaskularisation der "post-striären" Sehbahn sind Störungen in diesem Bereich allerdings vergleichsweise selten (< 2% aller posterioren Hirnschädigungen) und bilden sich häufig innerhalb weniger Wochen wieder zurück. Umso wichtiger ist es, seine "ophthalmologischen Sinne" hierfür zu schärfen, weil zentrale Sehstörungen auch als (zeitweilige) Prodromi einer später dann irreversiblen Funktionsstörung auftreten können. Im Gegensatz zu den meisten Erkrankungen der Sehbahn gehen solche Störungen in manchen Fällen nicht nur mit einem Defizit, sondern sogar mit einem "Zuviel" an Sinneseindrücken einher. Vielen Patienten fällt es schwer, diese Veränderungen ihres visuellen Erlebens so zu beschreiben, dass daraus Rückschlüsse auf die Art der zugrunde liegenden Sehstörung möglich sind. Ziel dieses Kurses ist es, einen Überblick über wichtige Fragen, typische Symptome und einfache Untersuchungstechniken in einer solchen Situation zu geben. Assistenzpersonal Orthoptist/-in Abstracts Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 360 Assistenzpersonal: 22,00 Orthoptistinnen: 22,00 Arzneimittelverordnungen und -regresse 286 Ku Raum 4 Freitag, den :00 12:00 Dr. Stephan Schneider (Bayreuth) Prof. Dr. jur. Günther Schneider (Marienberg) 2-teiliger Kurs: 09:00 10:30 Uhr 11:00 12:00 Uhr Was ist bei der Verordnung zu beachten? Wie mache ich Praxisbesonderheiten im Falle eines Regresses geltend? Verordnungsverhalten der Augenärzte Neue ophthalmologische Arzneimittel Prüfung nach Richtgrößen und Durchschnittswerten Praxisbesonderheiten Rechtsmittel (Prüfungsausschuss, Beschwerdeausschuss, Klageweg) Praxismanager Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 40 Mitglieder: 39,00 Nichtmitglieder: 59,00 157

158 Makuladystrophien Früherkennung und Differentialdiagnose 287 Ku Raum 110 Freitag, den :00 10:30 Prof. Dr. Ulrich Kellner (Siegburg) PD Dr. Agnes B. Renner (Regensburg) Früherkennung und Differenzierung von häufigen Makuladystrophien Diagnostisches Vorgehen zur Abgrenzung von unklarer Visusminderung Genetische Diagnostik Therapie Makuladystrophien sind eine häufige Ursache für schwere Sehstörungen im Jugend- und frühen Erwachsenenalter, können aber auch im höheren Erwachsenenalter auftreten und sind dann die schwierigste Differentialdiagnose zur altersabhängigen Makuladegeneration. Ein Schwerpunkt des Kurses liegt auf der Früherkennung und gezielten Diagnostik von Makuladystrophien bei der Abklärung unklarer Visusminderung (Tipps und Tricks bei der Anamnese, OCT, Fundusautofluoreszenz). Die klinische und genetische Differenzierung sowie pathophysiologische Aspekte mit daraus resultierenden Therapieperspektiven werden ebenfalls behandelt. Aspekte der visuellen Rehabilitation beenden den Kurs, in dem ein Leitfaden zur optimalen Betreuung von Patienten mit Makuladystrophien in der Praxis erstellt wird. Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 56 Wetlab: Traumatologie Primäre Wundversorgung und interne Rekonstruktion 288 WL Raum 03 Mittwoch, den :00 16:15 Prof. Dr. Peter Szurman (Tübingen) PD Dr. Wolfgang Schrader (Nürnberg) Prof. Dr. Frank Wilhelm (Schwerin) Theorie und Praxis: 10:00 12:00 Uhr 14:00 16:15 Uhr Vermittlung von grundlegenden theoretischen Kenntnissen und praktischen Fertigkeiten in der primären Wundversorgung und internen Rekonstruktion schwerer Augenverletzungen. Das Traumatologie-Wetlab: primäre Wundversorgung und interne Rekonstruktion befasst sich mit den grundlegenden Tech - niken in der operativen Versorgung schwerer offener Augenverletzungen. Es werden die Vorgehensweise für die Exploration des skleralen und cornealen Wundverschlusses und die interne Rekonstruktion anhand von Videobeiträgen demonstriert. Im praktischen Teil wird anhand von Schweinebulbi die im theoretischen Teil besprochene Thematik wieder aufgegriffen und praktisch umgesetzt, wobei auch Techniken der modernen vitreoretinalen Chirurgie vermittelt werden sollen. Niedergelassene/r Arzt/ärztin Mindestteilnehmerzahl: 10 Maximale Teilnehmerzahl: 20 Mitglieder: 128,00 Nichtmitglieder: 179, Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

159 Probleme des ophthalmologischen Konsiliardienstes 289 Ku Raum 4 Freitag, den :15 17:45 Prof. Dr. Frank Tost (Greifswald) Dr. Gernot Freißler (Bamberg) Qualifikation für den Konsiliardienst, Befunderhebung mit begrenzter Technik, fachübergreifende Befundinterpretation, beweisführende Dokumentation, Möglichkeiten und Grenzen der Verantwortungsübernahme, Rechnungsstellung. Die Tätigkeit als Konsiliararzt für andere Fachdisziplinen ist durch medizinische und forensische Besonderheiten gekennzeichnet. Es werden praktische Strategien für die Untersuchung am Krankenbett vorgestellt. Anhand ausgewählter klinischer Situationen werden die Aufgaben des augenärztlichen Konsiliarius hinsichtlich Diagnose, Therapie und Prognose unter Berücksichtigung der besonderen Arbeitsteilung im Krankenhaus dargestellt sowie im Einzelnen diskutiert. Eingegangen wird auf Fragen an den Konsiliararzt, wie sie von internistischer, chirurgischer, neurologischer, aber auch pädiatrischer Seite erfahrungsgemäß häufig gestellt werden. Da der Konsiliarius nicht unmittelbar in das Konzept der vertikalen oder horizontalen Arbeitsteilung einzuordnen ist, werden auch juristische Aspekte des Konsiliardienstes von der Entgegennahme, Ausführung bis zur Befunddokumentation und Abrechnung - behandelt. Häufige Fehler, die zu Haftungsprozessen führen können, sowie Strategien zu ihrer Vermeidung werden erläutert. Ausführlich wird auf die verschiedenen Abrechnungsmöglichkeiten unter Berücksichtigung der aktuellen Rechtsprechung (Honorar minderungs - pflicht nach 6a GOÄ) eingegangen. Den Teilnehmern wird empfohlen, wichtige Fragen vor der Veranstaltung an die Referenten schriftlich zu übermitteln, um sie bei allgemeinem Interesse - erörtern zu können. Abstracts Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 52 Legasthenie 290 Ku Raum 111 Dienstag, den :30 18:15 Prof. Dr. Susanne Trauzettel-Klosinski (Tübingen) Prof. Dr. Gunther Klosinski (Tübingen) Erklärung der Legasthenie und der Aufgaben des Augenarztes und der Orthoptistin bei der Betreuung Betroffener. Die Legasthenie oder Lese-Rechtschreibstörung (LRS) ist eine umschriebene Entwicklungsstörung des Lesens und Recht schreibens, die trotz normaler Intelligenz und angemessener schulischer Förderung bei fehlender neurologischer Erkrankung oder sensorischem Defizit auftritt. Lange wurde diskutiert, dass die Legasthenie durch okuläre Störungen (Hyperopie, Exophorie, Konvergenz - schwäche) bedingt sei. Die neuesten Befunde sprechen jedoch für eine Sprachverarbeitungsstörung im auditiven Kortex und für eine Störung der magnozellulären Hör- und Sehbahn. Die Leitsymptome der Lesestörungen (u.a. Auslassen, Ersetzen, Verdrehen oder Hinzufügen von Wörtern oder Wortteilen) sowie der Rechtschreibstörung (Verdrehen, Umstellung, Auslassen von Buchstaben oder Wörtern) werden erläutert. Bei nicht erkannter und nicht ausreichend behandelter LRS kommt es häufig zu sekundärneurotischen Symptomen wie Störungen des Lernleistungs-Verhaltens, zu emotionalen Störungen (Versagensangst, Depression), zu einer hyperaktiven Symptomatik, zu psychosomatischen Symptomen (auch funktionellen Sehstörungen!), sowie zu Störungen des Sozialverhaltens (Straffälligkeit!). Neben der augenärztlichen Abklärung muss eine qualifizierte Test diag - nostik durch psychologische oder schulpsychologische Beratungsstellen erfolgen oder durch Fachärzte der Kinder- und Jugendpsychiatrie - Psychotherapie. Letztere sollten insbesondere dann empfohlen werden, wenn sekundär-neurotische Störungen bereits vorliegen und eine eventuelle Eingliederungshilfe nach 35a SGB VIII bei vorhandener oder drohender seelischer Behinderung notwendig werden könnte. Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 42 Assistenzpersonal: 22,00 Orthoptistinnen: 22,00 159

160 Hornhaut Degeneration/Dystrophien 291 Ku Raum 28 Mittwoch, den :15 16:00 Prof. Dr. Hans E. Völcker (Heidelberg) Prof. Dr. Gerhard K. Lang (Ulm) Klinische Diagnose und Differentialdiagnose der Hornhautdystrophien und -degenerationen unter Berücksichtigung histopathologischer Befunde und genetischer und therapeutischer Aspekte. Hornhautdegenerationen können Ausdruck eines ganz allgemeinen speziellen Alterungsprozesses sein oder sie treten in Verbindung mit speziellen Erkrankungen auf. In besonderer Weise wird auf diese Hornhautrandveränderungen einschließlich der marginalen Ulzera, deren Morphologie und Therapie eingegangen. Im Gegensatz zu den degenerativen Veränderungen, die ohne genetische Prädisposition einhergehen und mehr das mittlere oder höhere Lebensalter betreffen, beinhaltet der Begriff der Hornhautdystrophie hereditäre, symmetrische, bilaterale Erkrankungen, die isoliert oder auch mit anderen Systemerkrankungen auftreten können. Die epithelialen, stromalen und endothelialen Dystrophien werden unter besonderer Berücksichtigung der klinischen Differentialdiagnose dargestellt, wobei genetische morphologische und therapeutische Aspekte Berücksichtigung finden. Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 104 Stressbewältigung für Augenärzte 292 Ku Raum 10 Donnerstag, den (1. Teil) 10:30 12:00 Freitag, den (2. Teil) 10:30 12:00 Samstag, den (3. Teil) 10:30 12:00 Dr. Jutta Wiek (Wangen) 3-teiliger Kurs (DO, FR, SA: Uhr, jeweils in Raum 10) Die eigenen Stressoren erkennen und Möglichkeiten sehen, anders als bisher damit umzugehen. Ein aufeinander aufbauender dreitägiger Kurs: Grundlage: Was ist Stress? Erkennen und bewerten: Was macht mir Stress? bei meiner Arbeit als Augenarzt im Umgang mit Patienten im Umgang mit Mitarbeitern im persönlichen Bereich Angehen und bewältigen: Wie gehe ich bisher mit Stress um? Gibt es für mich andere Möglichkeiten mit Stress umzugehen? Über Bilder und Situationsbeschreibungen soll jeder Teilnehmer/in für sich herausfinden, was ihn/sie stresst und wie die "Bewältigung" bisher aussieht. Mit praktischen Beispielen und Übungen werden mögliche andere Stressbewältigungsstrategien aufgezeigt. Theoretische Grundlagen des Stress. Erarbeitung persönlicher Stressoren. Aufzeigen verschiedener Stressbewältigungsstrategien. Augenarzt/-ärztin mit Schwerpunkt in/interesse an Psychosomatik Mindestteilnehmerzahl: 6 Maximale Teilnehmerzahl: 15 Mitglieder: 65,00 Nichtmitglieder: 98, Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

161 Fundus hypertonicus 293 Ku Raum 01 Freitag, den :00 10:30 Prof. Dr. Dr. Sebastian Wolf (Bern/CH) Prof. Dr. Christian L. Rump (Düsseldorf) Diagnostik und Bewertung von Augenhintergrundsveränderungen bei arterieller Hypertonie. Erhöhter Blutdruck ist der häufigste korrigierbare Risikofaktor für die kardiovaskuläre Morbidität und Mortalität. Schlaganfall, Demenz, Herzinfarkt, Herzinsuffizienz und Vorhofflimmern sind typische Folgen der Hypertonie. Gefäßveränderungen bei arterieller Hypertonie betreffen das gesamte Gefäßsystem. Da die Gefäße des Augenhintergrunds ophthalmoskopisch leicht beurteilt werden können, erlaubt eine Beurteilung des Ausmaßes der Gefäßschäden am Auge Rückschlüsse auf die gesamte Kreislaufsituation und auf den Zustand der Gefäße in anderen Organen. Die Differential - diagnose hypertensiver Netzhautveränderungen wird diskutiert und es werden Hinweise für das praktische Vorgehen bei Vorliegen eines Fundus hypertonicus gegeben. Dabei wird auch auf die klinische Relevanz von Durchmesserbestimmung retinaler Gefäße zur Risikoabschätzung eingegangen. Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70 Abstracts Hygienebestimmungen für Praxen; Vorbereitung auf die Inspektion 294 Ku Raum 01 Dienstag, den :00 15:45 Dr. Ludger Wollring (Essen) Vermittlung der Inhalte der rechtlichen Bestimmungen sowie der praktischen Konsequenzen. Welche gesetzlichen Regelungen sind für den Betrieb einer überwiegend konservativ tätigen Augenarztpraxis zu beachten? Hierzu wird ein Überblick vermittelt und es wird die Relevanz der einzelnen Regelungen erläutert. Ferner werden Empfehlungen zur Art der Umsetzung gegeben. Die (behördlichen) Zuständigkeiten zur Durchführung der Begehungen werden erläutert. Diskussion und Beantwortung von Fragen aus dem. Überwiegend konservativ tätige niedergelassene Kolleginnen und Kollegen Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl:

162 Differentialdiagnose und Therapie der Iritis 295 Ku Raum 02 Freitag, den :15 15:45 Prof. Dr. Manfred Zierhut (Rottenburg) Prof. Dr. Matthias D. Becker (Zürich/CH) Aus Anamnese und Befund lassen sich oft schon durch subtile Hinweise entscheidende diagnostische Strategien entwickeln, um im Sinne einer Befundorientierten Diagnostik zwischen primären und sekundären Formen der Uveitis anterior mit Hilfe einer gezielten Zusatzdiagnostik unterscheiden zu können. Wie weit sollte man bei der Labordiagnostik gehen? Ab wann sollte man einen rheumatologisch geschulten Internisten oder Pädiater mit welcher Fragestellung hinzuziehen? Wie sollten Sekundärkomplikationen wie z.b. Glaukom oder Makulaödem behandelt werden? Mit den Kursteilnehmern soll ein Algorithmus erarbeitet werden, mit dessen Hilfe Patienten mit Uveitis anterior systematisch und zielgerichtet abgeklärt und frühzeitig einer adäquaten Therapie zur Verhinderung von langfristig Visus-limitierenden Sekun där - komplikationen zugeführt werden können. Mit vielen praktischen Beispielen sollen die Teilnehmer zum Mitdenken ermutigt werden. Ein Handout begleitet den Kurs. Das Thema immunsuppressiver Therapie wird in diesem Kurs aus Zeitgründen sehr knapp gehalten und auf einen extra Kurs zu diesem Thema verwiesen. Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70 Episkleritis und Skleritis 296 Ku Raum 3 Donnerstag, den :15 16:00 Prof. Dr. Manfred Zierhut (Rottenburg) Prof. Dr. Uwe Pleyer (Berlin) Differenzierung der verschiedenen Skleraerkrankungen und ihre Differenzialdiagnose, Wahl einer effektiven Therapie. Nach einer kurzen Übersicht über Grundlagen und Pathophysiologie der Sklera-Erkrankungen wird die derzeit gebrauchte Einteilung der verschiedenen Formen erläutert. Im Weiteren werden die für die Diagnostik und Differentialdiagnostik empfehlenswerten Untersuchungsmethoden vorgestellt. Schließlich werden die lokal und systemisch applizierten Medikamente (Antiphlogistica, Immunsuppressiva, Biologica) sowie operative Möglichkeiten besprochen. Es wird den Kursteilnehmern angeboten, Problempatienten vorzustellen. Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

163 Intraokulare Tumoren bei Erwachsenen 297 Ku Raum 111 Mittwoch, den :15 16:00 Prof. Dr. Norbert Bornfeld (Essen) Prof. Dr. Nikolaos E. Bechrakis (Innsbruck/A) Die Kursteilnehmer sollen die gebräuchlichsten Verfahren zur Erkennung der o.g. intraokularen Tumore erlernen und ihre Wertigkeit einschätzen. Die Kursteilnehmer sollen ihre Patienten in den entsprechenden Therapieverfahren orientierend beraten können. 1.) Diagnose und Differentialdiagnose des Aderhautmelanoms 2.) Therapie des Aderhautmelanoms 3.) Therapiekonzepte beim metastasierten Aderhautmelanom 4.) Aderhautmetastasten 5.) Sonstige Tumoren und seltene Fälle (Irismelanom, Melanozytom, kombiniertes Hamartom der Retina und des RPE, Astrozytom/Gliom der Netzhaut, Hämangiom (Retinale H., vhl-s., choroidale H., Sturge-Weber-S.), primäres intraokulares Lymphom (PIOL), kongenitale Hypertrophie der RPE (CHRPE), Osteom/Sklerochoroidale Verkalkung, Leiomyom) Intraokulare Raumforderungen können sehr vielgestaltig erscheinen und sind deshalb auch für erfahrene Augenärzte manchmal schwierig einzuordnen. Der Kurs Intraokulare Tumore bei Erwachsenen soll einen Überblick über die häufigsten malignen intraokularen Raumforderungen geben. Dabei wird besonderer Wert auf die Diagnose und Differentialdiagnose des Aderhautmelanomes gelegt. Weiterhin werden die in Deutschland gängigen Therapiemöglichkeiten des Aderhautmelanomes abgehandelt (Brachytherapie, Protonen-, stereotaktische Bestrahlung, chirurgische Verfahren). Darüber hinaus wird auch besonderer Wert gelegt auf andere Tumore, wie das Irismelanom, Melanozytom, Hämangiom sowie das kombinierte Hamartom der Retina und des retinalen Pigmentepithels. Seltene Fälle umfassen primäres intraokulares Lymphom, kongenitale Hypertrophie des RPE sowie Osteome oder sklerochorioidale Verkalkungen. Abstracts Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 42 Crosslinking der Hornhaut: Wann, wie und warum? 298 Ku Raum 28 Mittwoch, den :45 18:30 Prof. Dr. Claus Cursiefen (Köln) Prof. Dr. Markus Kohlhaas (Dortmund) Ziel Darstellung des aktuellen Stands der kornealen Crosslinkingbehandlung. Der Zuhörer soll anschließend informiert sein über 1. die Indikationen zum kornealen Crosslinking, 2. die Technik des Crosslinkings, 3. Nachsorge, 4. Komplikationsmagement und vermeidung sowie 5. neue Ansätze zum Einsatz des kornealen Crosslinkings z.b. bei Keratitiden. Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl:

164 Psychosomatische Erkrankungen in der modernen Augenarztpraxis Wie erkenne ich als Behandelnder diese Komponente? 299 Ku Raum 10 Dienstag, den :15 16:00 Mittwoch, den :15 16:00 Donnerstag, den :15 16:00 Dr. Gabriele M. Emmerich (Darmstadt) 3-teiliger Kurs Dienstag, , 14:15 16:00 Uhr Mittwoch, , 14:15 16:00 Uhr Donnerstag, , 14:15 16:00 Uhr Verständnis für psychosomatische Grunderkrankungen speziell in der Augenheilkunde erkennen. Den Gebrauch der psychotherapeutischen Gesprächsführung für die Augenheilkunde schätzen lernen und in Teilen erlernen, um eine erfolgreichere Augen- Therapie mittels der Fähigkeiten des Patienten zu initiieren. Erläutert wird an einigen Beispielen: 1) Psychosomatische Aspekte spezieller Krankheitsbilder (z.b. Sicca-Syndrom, Glaukom mit engem KW-Glaukomanfall, Blepharitis, Durchblutungsstörungen). 2) Somatoforme Störungen (z.b. Schmerzen beim Sicca-Syndrom, Schwindel, verschwommenes Sehen). Hierzu werden im Beispiel 5 therapeutische Schritte geübt, die in der Praxis mit dem Patienten/in der Gesprächsführung angewandt werden sollten. Wichtig ist es, die Fähigkeit zur Lebensführung und Mitarbeit des Patienten schätzen zu lernen. Diese Ressourcen sollten erkannt werden können - auch das wird an Beispielen erörtert und geübt. Augenarzt/-ärztin mit Schwerpunkt in/interesse an Psychosomatik Mindestteilnehmerzahl: 5 Maximale Teilnehmerzahl: 22 Mitglieder: 65,00 Nichtmitglieder: 98,00 Mehrtägiger Kurs Farbe in der Diagnostik 300 Ku Raum 17 Dienstag, den :30 12:00 Prof. Dr. Hermann Krastel (Neckargemünd) Prof. Dr. Carl Erb (Berlin) Prof. Dr. Herbert Jägle (Regensburg) Farbsinntests bieten methodisch einfache Beiträge zur akuten Diagnostik bei Intoxikationen, Insulten, Traumen. Bei Dystrophien, okkulten Retino- und Optikopathien kann die Farbsinnprüfung einen zielführenden diagnostischen Schritt bedeuten. In einer Auswahl konkreter Krankheitsfälle möchten wir den Teilnehmern deutlich machen, welche diagnostisch weichenstellende Information der Nachweis einer Farbsinnstörung (aber auch der Beleg fehlender Farbsinnstörung) ergeben kann. Als Resümee des Kurses erhalten die Teilnehmer ein Listing vermuteter Diagnosen, typischer Farbtestbefunde und weiterführender Klärungsschritte. : Fortgeschrittener Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

165 Papillenschwellung: Differenzialdiagnose und notwendige Diagnostik 301 Ku Raum 26 Donnerstag, den :00 10:30 Dr. Jan Schröter (Berlin) Prof. Dr. Klaus Rüther (Berlin) Ziel Die Teilnehmer sollen erlernen, sicher mit dem nicht seltenen neuroophthalmologischen Problem Papillenschwellung umzugehen und die richtige Diagnose zu stellen. Kursinhalt Verschiedene Erkrankungen können zu einer Schwellung des Sehnervenkopfes führen. Die morphologischen Veränderungen lassen dabei meistens nicht sicher auf die zugrunde liegende Art der Sehnervenerkrankung schließen. Eine gut überlegte und konsequente Diagnostik ist daher notwendig. Indem Kurs werden ausführlich die verschiedenen Ursachen einer Papillenschwellung vorgestellt und dabei auf die häufigsten Krankheitsbilder(entzündliche Optikusneuropathie, anteriore ischämische Optikusneuropathie,Stauungspapille, Drusenpapille) detailliert eingegangen. Außerdem werdennotwendige Untersuchungen und deren logische Abfolge ausführlich vorgestellt.an zahlreichen Fallbeispielen aus der neuroophthalmologischen Praxis werdendann gemeinsam mit den Teilnehmern Differenzial - diagnosen und Entscheidungenhinsichtlich sinnvoller Diagnostik und Therapie erarbeitet. Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106 Abstracts Retinale Photokoagulation Techniken Indikationen Anwendungen 302 Ku Raum 1 Donnerstag, den :15 15:45 Prof. Dr. Wolfgang Schrader (Nürnberg) Dr. Marc Schargus (Würzburg) Seit über 60 Jahren ist die retinale Photokoagulation ein fester Bestandteil der Therapie der Netzhauterkrankungen, angefangen bei den ersten Photokoagulatoren von Meyer-Schwickerath über die Xenon Bogenlampe und Gaslaser bis zu den modernen Feststoff- und Diodenlasern. Aufgrund unterschiedlicher Gewebearten, Absorptionsverhältnisse, Stoffwechselsituationen und pathologischer Veränderungen ergeben sich verschiedene biologische Reaktionen nach einer Laserkoagulation. Nur durch die richtige Auswahl der Wellenlänge, Laserleistung, Spotgröße und Expositionszeit kann eine präzise Dosierung der Wirkung mit dem gewünschten therapeutischen Erfolg erreicht werden. Der Kurs beschäftigt sich in seinem letzten Teil mit den spezifischen Indikationen und Laserparametern für die klassischen Krankheitsbilder, wie die proliferative und exsudative diabetische Retinopathie, periphere Foramina und Degnerationen, retinale und chorioidale neovaskuläre Prozesse und streift auch kritisch neue Ansätze, wie die SRT- und die Pascal-Laserkoagulation. Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl:

166 Der ophthalmologische Notfall im Kleinkindalter 303 Ku Raum 27 Dienstag, den :30 18:15 Prof. Dr. Petra Meier (Leipzig) PD Dr. Ina Sterker (Leipzig) Prof. Dr. Anja Eckstein (Essen) Ziel Erkennung und Behandlung wichtiger akuter Krankheitsbilder im Kleinkindalter. Im Kurs werden wichtige ophthalmologische Erkrankungen im Kleinkindalter dargestellt, die einer sofortigen Diagnostik und Therapie bedürfen. Da Säuglinge und Kleinkinder ihre Beschwerden nicht detailliert artikulieren können, kommt der Differenzialdiagnose typischer Leitsymptome eine elementare Bedeutung zu. Diese wichtigen Leitsymptome umfassen das Rote Auge, die Leukokorie, die Lidschwellung, den Exophthalmus und den akuten Strabismus. Es werden die speziellen Untersuchungsabläufe und -verfahren bei Kindern erörtert, dazu gehören die spezielle altersgerechte Sehschärfenprüfung, die Möglichkeiten der spaltlampenmikroskopischen und funduskopischen Untersuchung, die Prüfung der Bulbusmotilität und die Tensionsmessung. Es werden die Kriterien für die Durchführung bildgebender Verfahren erörtert und für die einzelnen Krankheitsbilder werden die entsprechenden Behandlungsstrategien unter Berücksichtigung der spezifischen interdisziplinären Zusammenarbeit mit Radiologen, Pädiatern und HNO-Ärzten dargestellt. Facharzt/-in Klinik Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106 Low-Vision-Kurs III: Wie baue ich eine Low-Vision-Versorgung in der augenärztlichen Praxis auf? 304 Ku Raum 01 Donnerstag, den :15 16:00 Dr. Achmed Schmucker (Hirschaid) Dr. Bettina von Livonius-Freifrau von Eyb (München) Praktische Umsetzung und Anleitung zur Versorgung mit vergrößernden Sehhilfen im Praxisalltag. Im Kurs sollen Augenärzten zum Aufbau einer Low-Vision-Sprechstunde die notwendigen räumlichen, ausstattungstechnischen und zeitlichen sowie organisatorischen Voraussetzungen erläutert werden. Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

167 Sekundäre IOL-Implantation 305 Ku Raum 15 Donnerstag, den :00 10:30 Prof. Dr. Walter Sekundo (Marburg) Prof. Dr. Jörg C. Schmidt (Duisburg) Darstellung der operativen Versorgungsmöglichkeiten bei Aphakie. Der Kurs richtet sich an Ophthalmochirurgen und konservativ tätige Augenärzte gleichermaßen. Im Rahmen des Kurses werden sämtliche gängige Implantationstechniken bei Aphakie besprochen. Die Vorgehensweise bei Nahtfixation sowohl an der Iris als auch an der Sklera wird mit ihren Vor- und Nachteilen besprochen. Als eine weitere Alternative wird die Implantation einer Iris-Klauen-Intraocularlinse als Vorderkammer- und als Hinterkammer-Implantat besprochen. Die Teilnahme an diesem Kurs wird den Zuhörern ermöglichen, das richtige Implantat und die entsprechende Implantationstechnik in Abhängigkeit vom präoperativen Status zu indizieren. Die Besonderheiten der postoperativen Nachsorge in Abhängigkeit vom Implantat-Typ und Implantat-Fixations-Typ werden kritisch beleuchtet und diskutiert. Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75 Abstracts Ein besserer Augenarzt durch ophthalmopathologische Grundkenntnisse?! 306 Ku Raum 111 Donnerstag, den :45 18:30 Prof. Dr. Karin U. Löffler (Bonn) Prof. Dr. Claudia Auw-Hädrich (Freiburg) Prof. Dr. Sarah Coupland (Liverpool/GB) Vermittlung der Grundlagen der Ophthalmopathologie und die Darstellung ihrer Bedeutung in der modernen Ophthalmologie. Vermittlung von praktischen Richtlinien für den Umgang mit verschiedensten okulären Gewebsproben wie Bindehaut, Orbita und Glaskörper bis hin zum enukleierten Auge. Vorgestellt werden auch neue diagnostische Techniken und Methoden wie z. B. die Polymerase-Kettenreaktion (PCR), die Fluoreszenz-in-situ-Hybridisierung (F.I.S.H.) und die Anwendung von Genex - pressionsmustern sowie deren Einbeziehung in die Ophthalmopathologie. Der Schwerpunkt liegt hierbei v.a. bei praktischen Beispielen und weniger bei theoretischen Möglichkeiten, und die Vermittlung pathogenetischer Grundlagen soll eine Hilfe - stellung sowohl in der Diagnostik verschiedenster Krankheitsbilder als auch bei deren Behandlung darstellen. Damit richtet sich der Kurs vorwiegend an den klinisch tätigen Augenarzt mit einem Interesse an klinisch-pathologischen Korrelationen, aber auch an Pathologen und Grundlagenwissenschaftler, die im Bereich Ophthalmopathologie tätig sind. Das Spektrum der dargestellten Erkrankungen umfasst vor allem klinisch häufige Erkrankungen von Bindehaut, Hornhaut und Lid, aber auch Erkrankungen aus dem Formenkreis der intraokularen Entzündung und der Netzhauterkrankungen. Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl:

168 Sprechstunde: Typische Komplikationen der refraktiven Chirurgie und deren Management 307 Sp Raum 3 Donnerstag, den :30 18:15 Prof. Dr. Walter Sekundo (Marburg) Dr. Berthold Eckhardt (Landshut) Darstellung und Diskussion der intra- und postoperativen Komplikationen der refraktiven Linsenchirurgie. Aufgrund einer rasanten Entwicklung im Bereich der phaken Intraokularlinsen aber auch IOLs für refraktiven Linsenaustausch (multifokale, asphärische, torische etc.) wird der Schwerpunkt der diesjährigen Sprechstunde die linsen-assoziierte Problematik angehen. Alle gängigen Implantattypen werden erläutert. Die Zuhörer werden lernen, Früh- und Spätkomplikationen rechtzeitig zu erkennen und eine gezielte Therapie einzuleiten. Entscheidungshilfen für die präoperative Beratung werden unter Zuhilfenahme der eigenen Studien angeboten und erläutert. Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 234 Rehabilitation bei erworbenen zerebralen Sehstörungen 308 Ku Raum 112 Freitag, den :00 10:30 Prof. Dr. Susanne Trauzettel-Klosinski (Tübingen) Christine Paul (Ravensburg) In Deutschland erleiden pro Jahr ca Menschen durch Unfall oder Krankheit eine Schädigung des Gehirns, wobei es bei ca. 30% der Betroffenen zu einer Sehbeeinträchtigung kommt. Die Krankheitsbilder sind vielfältig: Augenmuskelparesen, Motilitätsstörungen, Akkommodationsprobleme, der Verlust scharfer Bilder, mangelndes Kontrastsehen und unterschiedlich einschränkende Low Vision Problematik. Gesichtsfeldausfälle, besonders homonyme Hemianopsien, führen zu Lese- und Orientierungsschwierigkeiten. Anlaufstelle für diese Patienten sind Augenarztpraxen, Augenkliniken und deren orthoptische Einrichtungen. Wie ist das Vorgehen in Diagnostik, Therapie und Rehabilitation? Der Einsatz von Hilfsmitteln und Training wird erarbeitet. Evidenz-basierte Trainingsmethoden bei Patienten mit Hemianiopsie werden vorgestellt. Besonders vermittelt wird, welche Hilfestellung man den Patienten zur Bewältigung ihrer visuellen Defizite geben kann, wie die Chancen zur Rückführung in das Arbeitsleben verbessert werden können und welche Rolle der Augenarzt und die Orthoptistin hierbei spielen. Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106 Assistenzpersonal: 22,00 Orthoptistinnen: 22, Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

169 Konfrontationen im Praxisalltag Umgang mit schwierigen Patienten 309 Ku Raum 8a Mittwoch, den :00 10:30 Donnerstag, den :00 10:30 Dr. Ludwig Thiesfelder (Amberg) 2-teiliger Kurs: Mittwoch, den , 09:00 10:30 Uhr Donnerstag, den , 09:00 10:30 Uhr Mehrtägiger Kurs 1. Wahrnehmung und Klärung der Bedeutung eigener Verhaltensmuster und Gefühle in der Konfrontation mit "schwierigen" Patienten 2. Erarbeitung von alternativen Strategien 3. Verbesserung der kommunikativen Kompetenz Teilnehmer erzählen Episoden aus problematischen Arzt-Patienten-Beziehungen. Sie berichten von ihrem Verhalten und ihren Gefühlen dem Patienten gegenüber. Die übrigen Gruppenteilnehmer achten beim Zuhören auf ihre eigenen Gedanken, Phantasien und Empfindungen. Im anschließenden Gespräch werden diese geäußert und reflektiert. Dadurch entsteht ein komplexes Bild der Beziehung und es können alternative Verhaltensstrategien und Lösungen entwickelt werden. Ärztinnen und Ärzte in Weiterbildung, Klinik und Praxis Abstracts Mindestteilnehmerzahl: 6 Maximale Teilnehmerzahl: 10 Hornhaut-Dystrophien: Differentialdiagnose und Therapiestrategien 310 Ku Raum 28 Dienstag, den :45 18:30 Dr. Johannes Stammen (Solingen) PD Dr. Klaus Schmitz (Biberach) Systematik der epithelialen, Grenzmembran-,stromalen und endothelialen Hornhaut-Dystrophien unter klinischen Gesichtspunkten unter Berücksichtigung genetischer und histologischer Aspekte sowie Ausblick auf adäquate Therapiestrategien Die unterschiedlichen Hornhautdystrophien des Epithels (z.b. Meesmann, Map-dot-fingerprint), der vorderen Grenzmembran (z.b.reis-bücklers, Thiel-Behnke), die in der Literatur immer noch nicht einheitlich klassifizierten Bröcklige und Gittrige Dystrophien, die Dystrophien des Stromas(z.B. Makuläre Dystrophie, Kristalline Dystrophie nach Schnyder) und des Endothels (z.b. Posteriore polymorphe Dystrophie nach Schlichting, Fuchs sche Dystrophie) werden klassifiziert, klinisch vorgestellt und differentialdiagnostisch abgegrenzt. Differentialdiagnostisch klinische Hornhauteinlagerungen NICHT dystropher Genese (z.b. bei Stoffwechselerkrankungen) werden diesen gegenübergestellt. In Abhängigkeit der Dystrophieform, desklinischen Befundes, des Beschwerdebildes und der zu erwartenden Rezidivgeschwindigkeit werden zu Verfügung stehende Therapiealternativen diskutiert. Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl:

170 Augenbeteiligung bei rheumatischen Erkrankungen 311 Ku Raum 111 Donnerstag, den :15 16:00 Dr. Christoph Deuter (Tübingen) Prof. Dr. Ina Kötter (Tübingen) Rheumatische Erkrankungen können mit z.t. typischen okularen Veränderungen einhergehen. Umgekehrt können auch bestimmte Augenveränderungen wichtige Hinweise für das Vorliegen einer rheumatischen Systemerkrankung liefern. Folgende Inhalte sollen in dem Kurs behandelt werden: Augenbeteiligung bei Rheumatoider Arthritis Spondyloarthritiden Juveniler idiopathischer Arthritis Kollagenosen (SLE, Sjögren) Vaskulitiden (M. Behcet, Riesenzellarteritis, M. Wegener) Wann soll ein ophthalmologischer Patient beim Rheumatologen vorgestellt werden? Bei welchen entzündlichen Augenerkrankungen muss nicht an Rheuma gedacht werden? Sinnvolle (Labor-)Diagnostik Therapie mit Immunsuppressiva und Biologika Interaktion Ophthalmologe - Rheumatologe Weiterbildungsassistenten/-in Facharzt-/ärztin in Klinik Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 42 Wetlab: Strabismuschirurgie 312 WL Raum 03 Samstag, den :00 13:00 Prof. Dr. Daniel Mojon (St. Gallen/CH) Dr. Timm Bredehorn (Halle/Saale) Theorie und Praxis: 09:00 10:30 Uhr 11:00 13:00 Uhr Vermittlung der Theorie und Praxis der Schieloperationen an den geraden Augenmuskeln. Dabei werden folgende Zugänge behandelt: Türflügeleröffnung, Fornixeröffnung und MISS (Minimally Invasive Strabismus Surgery). Zunächst werden an Videobeispielen die drei gängigsten Zugänge zu den geraden Augenmuskeln (Türflügel, Fornix, MISS) erläutert. Anschließend werden die Vor- und Nachteile der drei Techniken miteinander verglichen. Danach können die Kurs - teilnehmer unter Anleitung die drei Techniken praktisch an Schweineaugen (Schweinkopf-Hälften) üben. Dabei werden Rück - lagerungen, Resektionen, Faltungen und Wiedervorholungen der geraden Augenmuskeln geübt. In einem Skript werden die drei Zugangstechniken anhand von schematischen Zeichnungen Schritt für Schritt dargestellt und Tipps für deren Anwendung beschrieben. Mindestteilnehmerzahl: 10 Maximale Teilnehmerzahl: 20 Mitglieder: 105,00 Nichtmitglieder: 156, Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

171 Erworbene und scheinbar erworbene Nystagmusformen und Augenbewegsstörungen Vom Symptom zur Diagnose 313 Ku Raum 15 Mittwoch, den :45 18:30 Prof. Dr. Heimo Steffen (Würzburg) Dr. Christina Beisse (Freiburg) In dem Kurs sollen erworbene und (scheinbar erworbene) Nystagmusformen sowie Augenbewegungsstörungen den Kursteilnehmern nähergebracht werden. Jede Störung wird einer bestimmten Gliederung folgend vorgestellt: 1. Symptome und Beschwerdebild 2. Klinische Zeichen 3. Pathophysiologischer Zusammenhang 4. Diagnose 5. Therapeutische Optionen (wo immer möglich). Jede Störung wird mittels Videosequenz demonstriert. Der Kurs ist sowohl für Anfänger auf dem Fachgebiet als auch Fortgeschrittene gleichermaßen geeignet. Niedergelassene/r Arzt /Ärztin Abstracts Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75 Die erfolgreiche Integration der Privatsprechstunde in den Praxisalltag 314 Ku Raum 16 Mittwoch, den :00 10:30 Dr. Hansjörg Hellweg (Langenhagen) Der Kurs gibt Tipps und Strategien zur Optimierung der Privatpraxis. Entwicklungschancen durch Verbesserung der Praxisausgestaltung und der Entersuchungsabläufe Schaffung von Freiräumen zur optimalen Privatterminvergabe der richtige Umgang mit Privatpatienten die korrekte Rechnungsstellung Steigerung des Privatanteils auch in sozial problematischen Regionen? Anpassung der GKV-Sprechstunde an die aktuelle RLV-Situation Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl:

172 Basiskurs: Das Recht in der Begutachtung 315 Ku Raum 4 Samstag, den :00 10:30 Prof. Dr. Frank Tost (Greifswald) Dr. Gernot Freißler (Bamberg) Dr. Carolin Gass (Baldham) Qualifikation für die Tätigkeit als Gutachter und Sachverständiger, Qualitätssicherung in der Begutachtung. Die Erstellung von Gutachten für die verschiedenen Auftraggeber gehört zum allgemeinen Anforderungsprofil des Augenarztes. Auf dem Weg zum Facharzt muss sich der Assistenzarzt/-ärztin deshalb wesentliche medizinrechtliche Kenntnisse erarbeiten. Das Kursprogramm gibt dem Arzt in Weiterbildung einen praktisch-orientierten Überblick über die zu beachtenden medizinrechtlich relevanten Aspekte, welche für die erfolgreiche Erfüllung eines Gutachtenauftrages notwendig sind. Der zum Sach - verständigen bestellte Arzt muss in die Gutachtenerstellung nämlich nicht nur seine fachliche Kompetenz einbringen, sondern er ist gezwungen, alle rechtlich formalen Kriterien zu kennen, um das Gutachten für den juristisch denkenden Auftraggeber adäquat zu formulieren. Eine Nichtbeachtung kann die Arbeit des Sachverständigen für den Auftraggeber völlig wertlos machen. In diesem Kurs wird deshalb neben den allgemein gültigen Regeln, die bei der Erstellung eines Gutachtens eingehalten werden müssen, auch auf den formalen Aufbau der schriftlichen Fassung eingegangen. Die rechtliche Stellung und besondere Verantwortung des Sachverständigen wird besprochen. Je nachdem ob sich der Gutachtenauftrag aus dem Zivil- oder Sozial - recht herleitet, muss der Sachverständige die verschiedenen rechtlichen Regelungen und unterschiedlichen juristischen Defi - nitionen im medizinischen Sprachgebrauch gleicher Begriffe (bspw. von Kausalität oder Krankheit) kennen und dementsprechend verfahren. Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 52 Patientenveranstaltung mit dem Initiativkreis zur Graukomfrüherkennung e.v. PV PV Raum 02 Dienstag, den :00 11:00 Dr. Dr. Ronald D. Gerste (Gaithersburg/USA) Prof. Dr. Fritz Dannheim (Hamburg) Prof. Dr. Dr. Franz Grehn (Würzburg) Prof. Dr. Günther K. Krieglstein (Köln) Prof. Dr. Norbert Pfeiffer (Mainz) PD Dr. Jörg Weber (Köln) Prof. Dr. Lutz Pillunat (Dresden) Begrüßung Dr. Ronald D. Gerste (Gailhersburg/USA) 1) Der Sehnerv beim Glaukom Prof. Dr. Guenter K. Krieglstein (Köln) Es werden die typischen Veränderungen des Sehnervenkopfes beim Glaukom erläutert und illustriert. Betont werden hierbei auch Befunde, die auf Gefäßerkrankungen hinweisen, aber auch bei Erkrankungen der Sehbahn und des Zentralnervensystems auftreten. Die zeitliche Dynamik der Veränderungen der Sehnerven beim Glaukom definiert die therapeutische Strategie. Befunde, welche frühe Schäden der Sehnerven aufweisen aber noch nicht mit Gesichtsfeldausfällen kombiniert sind, werden besonders hervorgehoben. 2) Druck, Gesichtsfeld, Sehnerv - was bedeuten meine Werte, wie krank bin ich? Prof. Dr. Fritz Dannheim (Hamburg) PD Dr.Joerg Weber (Köln) 3) Nahrungsergänzungsmittel: Was ist der Nutzen beim Glaukom? Prof. Dr. Lutz Pillunat (Dresden) 172 Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

173 4) Glaukomoperation ja, aber welche? Prof. Dr. Dr. Franz Grehn (Würzburg) Glaukomoperationen kommen infrage, wenn Augentropfen oder Laser den Augeninnendruck nicht mehr ausreichend senken können. Prinzipiell wird bei Glaukomoperationen der innere Abfluss des Kammerwassers wiederhergestellt oder ein neuer Abflussweg operativ geschaffen. Die inneren Abflussoperationen sind etwas geringer wirksam, weshalb sie insbesondere bei mäßigen Augendrucksteigerungen und geringem Glaukomschaden zum Einsatz kommen.die klassische Abflussoperation unter die Bindehaut ist die Trabekulektomie.Sie ist weiterhin die wirksamste Erst-Operation. Implantierbare Abflusssysteme(Schlauchimplantate) können erfolgreich eingesetzt werden, wenn andere Operationen versagt haben oder wenn spezielle Glaukomformen vorliegen,bei denen die anderen Operationen geringere Erfolgschancen haben. Insgesamt muss die erforderliche Glaukomoperation an die individuelle Situation angepasst werden, es gibt also nicht "bessere" oder "schlechtere"glaukomoperationen, sondern diese müssen für den Einzelfall geeignet sein. 5) Kindliches Glaukom: eine Herausforderung. Prof. Dr. med. Norbert Pfeiffer (Mainz) 6) Fragen aus dem Teilnehmerkreis und Diskussion ausgesuchter Aspekte der Glaukomkrankheit Zusammenfassung Dr. Ronald D. Gerste (Gaithersburg/USA) Glaukom-Patienten Risiko-Patienten Angehörige Interessierte Abstracts Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 100 kostenlos Patientensymposium der Pro Retina Deutschland e.v - Netzhautdegenerationen Einblicke und Ausblicke Wo stehen wir heute? Was bringt die Zukunft? PV PV Raum 01 Dienstag, den :00 11:00 Kursleiter: Franz Badura (Amberg) Moderation: Ute Palm (PRO RETINA Deutschland e.v.) PD Dr. Sabine Aisenbrey (Tübingen) Prof. Dr. Herbert Jägle (Regensburg) Dr. Monika Fleckenstein (Bonn) Prof. Dr. Ulrich Kellner (Siegburg) Patienteninformation und -aufklärung 9:00 Interdependenzen zwischen Selbsthilfe und Wissenschaft Franz Badura, Amberg 9:15 Makuladystrophien: von der Diagnostik zur Therapie Prof. Dr. med. Herbert Jägle, Universitäts-Augenklinik Regensburg 9:40 Netzhautdystrophien: erkennen, diagnostizieren, behandeln Prof. Dr. med. Ulrich Kellner, Zentrum seltene Netzhauterkrankungen am Augenzentrum Siegburg 10:05 Ursachen und Prävention bei der AMD Stand der Dinge Dr. med. Monika Fleckenstein, Universitäts-Augenklinik Bonn 10:30 Therapeutische Möglichkeiten bei der trockenen und feuchten AMD aktuelle und zukünftige Strategien? PD Dr. med. Sabine Aisenbrey, Universitätsaugenklinik Tübingen 11:00 Ende der Veranstaltung Alle Interessierten Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 100 kostenlos 173

174 Vorlesungen Vorlesung: Augenheilkunde Interdisziplinär V01 VO Raum 1 Dienstag, den :00-10:30 Prof. Dr. Anselm Kampik (München) Prof. Dr. Bernd Bertram (Aachen) PD Dr. Tina Dietrich-Ntoukas (Regensburg) PD Dr. Nicolas Feltgen (Göttingen) Dr. Winfried Göbel (Würzburg) Prof. Dr. Christian L. Rump (Düsseldorf) Prof. Dr. Jochen Seißler (München) Prof. Dr. Michael Ulbig (München) PD Dr. Rolf Wachter (Göttingen) Prof. Dr. Daniel Wolff (Regensburg) 09:00-09:10 Uhr Begrüßung und Eröffnung der AAD 2012 Prof. Dr. Anselm Kampik (München) Prof. Dr. Bernd Bertram (Aachen) Anmeldung zwingend erforderlich! 09:10-09:30 Uhr Hypertonus und Auge Dr. Winfried Göbel (Würzburg) Prof. Dr. Christian L. Rump (Düsseldorf) In Deutschland leiden 30-40% der erwachsenen Bevölkerung an einer Hypertonie. Ziel der Diagnostik und Therapie der Hypertonie ist die Verhinderung von Zielorganschäden an Herz, Niere, Gehirn und Auge. Zielorganschäden finden sich besonders häufig bei sekundären Hypertonien in Folge von Nierenerkrankungen, Hyperaldosteronismus und Schlafapnoe sowie bei therapierefraktärer Hypertonie. Die Veränderungen durch eine arterielle Hypertonie spielen sich in erster Linie am hinteren Augensegment ab. Die bekannteste Folge ist die Retinopathie, darüber hinaus gibt es noch eine Optikopathie und die nur wenig bekannte Choroidopathie, d.h. eine hypertensive Veränderung der Aderhaut. Bei leichter und mittlerer Hypertonie zeigen verschiedene Studien keine Korrelation zwischen Fundusveränderungen und Hypertonie. Die Diagnose einer arteriellen Hypertonie kann damit nicht allein an Hand des Fundusbefundes gestellt werden. Anders ist dies für die Stadien der hypertensiven Retinopathie im Rahmen der gefürchteten malignen Hypertonie, die mit cerebralem Insult, kardialen Ereignissen und schweren Schädigungen an den Nieren einhergehen kann. Diese schwere Verlaufsform tritt noch trotz moderner Behandlungsmethoden auch heute auf und erfordert schnelles Handeln. Die Vorlesung informiert über aktuelle Diagnostik und Therapie der Hypertonie und deren Folgen am Auge. 09:30-09:50 Uhr Rheologie und Auge PD Dr. Nicolas Feltgen (Göttingen) PD Dr. Rolf Wachter (Göttingen) Patienten mit vaskulären retinologischen Erkrankungen haben in der Regel auch kardiovaskuläre Erkrankungen oder entsprechende Risikofaktoren. Das ophthalmologische Ereignis stellt im Grunde nur ein Spiegelbild der allgemeinen Gefäßsituation dar. Da sowohl bei arteriellen, als auch venösen retinologischen Verschlusserkrankungen das Risiko eines weiteren kardiovaskulären Ereignisses erhöht ist, fällt dem Augenarzt auch die Aufgabe zu, die Patienten zur Abklärung und evtl. Behandlung der kardiovaskulären Risikofaktoren zum Hausarzt/ Internisten zu überweisen. In dem Vortrag werden Pathophysiologie und Risikofaktoren der retinologischen Verschlusserkrankungen dargestellt. Die erforderliche internistische Diagnostik wird besprochen. 09:50-10:10 Uhr Progrediente Retinopathie bei Diabetikern trotz "guter" HbA1c Werte Prof. Dr. Jochen Seißler (München) Prof. Dr. Michael Ulbig (München) Etwa 50% der Typ 1 Diabetiker und 50-80% der Typ 2 Diabetikerentwickeln eine diabetische Retinopathie nach Jahren Erkrankungsdauer. Neben der Güte der Glykämie sind die arterielle Hypertonie, die Dyslipidämie und Rauchen wichtige Risikofaktoren. In der klinischen Praxis hat sich der HBA1c Wert als Surrogatparameter für die Beurteilung der Diabeteseinstellung bewährt. Allerdings werden immer wieder Patienten beobachtet, die trotz vermeintlich guter (HbA1c Wert < 7,0%) oder sehr guter Blutzuckerwerte (HbA1c <6,5%) eine zunehmende Verschlechterung des Netzhaubefundes entwickeln. Die möglichen Gründe können vielfältig sein: Der HbA1c Wert spiegelt die mittlere Blutglukosekonzentration der letzten 2-3 Monate wieder. Ein falsch niedrigerhba1c Wert kann bei Hämoglobinopathien und bei Erkrankungen mit verkürzter Erythrozytendauer auftreten. Häufige Ursache einer Fehleinschätzung der Stoffwechseleinstellung sind stark schwankende Blutzuckerwerte mit Wechselzwischen hypo- und hyperglykämischen Werten, die besonders ungünstig sind für den Verlauf der diabetischen Retinopathie. 174

175 Ein weiteres bisher nur sehr unvollständig verstandenes Phänomen ist die Beobachtung, dass einige Patienten mit guter Diabeteseinstellung eine proliferative Retinopathie entwickeln, während andere Patienten mit schlechten Blutzuckerwerten einen normalen Augenbefund aufweisen. In genomweiten Assoziationsstudien wurden in den letzten Jahren mehrere Genpolymorphismen identifiziert, die mit einem erhöhten Retinopathierisiko assoziiert sind. Daneben werden aktuell Metabolomics-/Transcriptomicsanalysen weiterentwickelt, um die individualisierte Risiko-abschätzung zu verbessern. Die sich aus diesen neuen Techniken ergebenden Zukunftsperspektiven werden in dem Vortrag diskutiert werden. 10:10-10:30 Uhr Leukämie, Lymphom, GVHD und Auge PD Dr. Tina Dietrich-Ntoukas (Regensburg) Prof. Dr. Daniel Wolff (Regensburg) Die Vorlesung soll die möglichen okulären Manifestationen von hämato-onkologischen Erkrankungen wie z.b. Lymphomen und Leukämien darstellen. Darüber hinaus werden mögliche okulären Komplikationen (wie z.b. Cataract, Konjunktivitis, Keratokonjunktivitis sicca, Infektionen) erläutert, die v.a. durch die Therapie in Form von Bestrahlung, Chemotherapie und Stammzelltransplantation bedingtsind. Ein besonderer Fokus wird auf die zunehmend durchgeführte allogenehämatopoetische Stammzelltransplantation gelegt, die v.a. durch Cataract-Entwicklung und die Graft-versus-host-Erkrankung (GVHD) zu Augenproblemen führen kann. Maximale Teilnehmerzahl: 1028 kostenlos Vorlesung: Augenheilkunde Interdisziplinär V02 VO Raum 1 Dienstag, den :15-12:00 Prof. Dr. Anselm Kampik (München) Prof. Dr. Gerd R. Burmester (Berlin) Prof. Dr. Uwe Pleyer (Berlin) Prof. Dr. Stephan Thurau (München) Prof. Dr. rer. nat. Gerhild Wildner (München) Anmeldung zwingend erforderlich! Vorlesungen 11:15-11:35 Uhr Immunologie Prof. Dr. Stephan Thurau (München) Prof. Dr. rer. nat. Gerhild Wildner (München) Die Immunologie nimmt in der Ophthalmologie einen immer wichtigeren Platz ein: bei vielen Augenerkrankungen, von der allergischen Konjunktivitis bis zur AMD, spielen immunologische Mechanismen eine wichtige Rolle. Die Hauptaufgabe des Immunsystems besteht in der Erkennung und Abwehr von Erregern. Das angeborene Immunsystem (Granulozyten, Makrophagen, dendritische Zellen, Komplementfaktoren) kann rasch und relativ unspezifisch Pathogene und auch körpereigene, abgestorbene Zellen erkennen und wegräumen, sowie das adaptive, spezifischere Immunsystem (T-Zellen, B-Zellen, Antikörper) aktivieren. T-Zellen rekrutieren dann über Lockstoffe wie Zytokine und Chemokine wieder die Zellen des angeborenen Immunsystems (Granulozyten, Makrophagen), die die Symptome einer Entzündung hervorrufen. Die Reaktionen der spezifischen Immunantwort laufen dagegen meist von Arzt und Patient unbemerkt ab. In diesem Vortrag soll dargestellt werden, wie man anhand klinischer Befunde auf die zugrunde liegenden immunologischen Mechanismen und u.u. auch auf die Ursache schließen kann. 11:35-11:55 Uhr Rheumatologie und Auge Prof. Dr. Gerd R. Burmester (Berlin) Prof. Dr. Uwe Pleyer (Berlin) Augenbeteiligungen bei rheumatischen Erkrankungen sind häufig und können sich klinisch als Leitsymptom dieser Erkrankungen präsentieren. Alle Strukturen des Sehorgans können betroffen sein. Im Vordergrund des Erkrankungsspektrums stehen Keratokonjunktivitis sicca, Episkleritis und Skleritis sowie ulzerative Keratitiden. Pathogenetisch werden- wie für die Grunderkrankungen - überwiegend autoimmunologische Reaktionen bei genetischer Prädisposition des Patienten als bedeutsam angesehen. Morphologische und physiologische Besonderheiten des Auges werden zunehmend alspathogenetisch bedeutsam für die unterschiedlichen Augenmanifestationen erkannt. Ziel dieses Beitrages ist es eine Übersicht zu Klinik, Pathogenese und Therapie okulärer Beteiligung bei rheumatischen Erkrankungen zu bieten. Die in den letzten Jahren erreichten diagnostischen und insbesondere therapeutischen Fortschritte (vor allem der Zytokin-Inhibitoren) im Bereich der Rheumatologie ermöglichen jetzt innovative Ansätze im interdisziplinären Management dieser herausfordernden Erkrankungen. Maximale Teilnehmerzahl: 1028 kostenlos 175

176 Vorlesung: Augenheilkunde Interdisziplinär V03 VO Raum 1 Mittwoch, den :00-10:30 Prof. Dr. Anselm Kampik (München) Prof. Dr. Karl-Heinz Emmerich (Darmstadt) Prof. Dr. Helmut Fickenscher (Kiel) Dr. Elisabeth Messmer (München) Dr. Norbert Pfeiffer (Mainz) PD Dr. Maurizio Podda (Darmstadt) Prof. Dr. Johann Roider (Kiel) Prof. Dr. Andreas Wollenberg (München) NN 09:00-09:25 Uhr Pharmakologie und Augenheilkunde Dr. Norbert Pfeiffer (Mainz) NN, Pharmakologie Die Ophthalmologie ist trotz der großen chirurgischen Erfolge für die Mehrzahl der Fälle ein konservatives Fach, und die meisten Patienten werden medikamentös behandelt. Kenntnisse der Pharmakologie sind für die rationale Arzneimitteltherapie hilfreich und notwendig. Exemplarisch sollen drei Themenbereich beleuchtet werden: Lokal applizierte Medikamente können trotz der geringen Mengen systemische Nebenwirkungen haben. Wo liegen Gefahren und wie begegnet man Ihnen? Systemisch applizierte Medikamente können wiederum spezifische ophthalmologische Probleme auslösen. Worauf ist zu achten? Schließlich sind nicht alle Medikamente, die in der Augenheilkunde verwendet werden auch für diese entwickelt und zugelassen worden. Daher sollen der Therapieversuch und die off-label-anwendung beleuchtet werden. 09:25-09:45 Uhr Okuläre Allergie - Allergietestung Dr. Elisabeth Messmer (München) Prof. Dr. Andreas Wollenberg (München) Okuläre Allergien umfassen saisonale und ganzjährige allergische Konjunktivitiden, gigantopapilläre Reaktionen, Kontaktallergien vor allem auf Kosmetika und Medikamente, sowie die Keratoconjunctivitis vernalis und atopica. Zur allergologischen Abklärung möglicher Sensibilisierungen ist zunächst eine ausführliche Anamnese zu erheben, dann ein an den Symptomen orientierter Testplan zu erstellen. Als Suchtests sind in Abhängigkeit von der vermuteten Pathogenese der Erkrankung insbesondere der Pricktest und der Epikutantest geeignet. Bei der Testung von Ophthalmica sind einige Besonderheiten zu beachten. Neben den Standardreihenkönnen im Einzelfall auch patienteneigene Substanzen getestet werden. Neben der symptomatischen Therapie ist die Allergenkarenz ein wesentliches Element der Therapie. 09:45-10:05 Uhr Hauterkrankungen und Auge Prof. Dr. Karl-Heinz Emmerich (Darmstadt) PD Dr. Maurizio Podda (Darmstadt) Gliederung: Einführung in das Thema (Prof. Emmerich) entzündliche Dermatosen (PD Dr. Podda) infektiöse Hauterkrankungen (PD Dr. Podda) Neoplasien der Haut (PD Dr. Podda) 10:05-10:30 Uhr Infektiologie und Auge Prof. Dr. Helmut Fickenscher (Kiel) Prof. Dr. Johann Roider (Kiel) In dem Übersichtsreferat wird mit klinischen Beispielen auf typisch klinische Erscheinungen bakterieller und virologischer Erkrankungen des Auges (z.b. Toxoplasmose, akute retinale Nekrose, Endophthalmitis, Borreliose, bakterielle Hornhautulcera) eingegangen. Von mikrobiologischer Seite werden der Stellenwert der mikrobiologischen Diagnostik (PCR Anzüchtung, genetische Varianten) und mögliche Therapien dargestellt. Maximale Teilnehmerzahl: 1028 kostenlos Anmeldung zwingend erforderlich! 176 Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

177 Vorlesung: Augenheilkunde Interdisziplinär V04 VO Raum 1 Mittwoch, den :15-12:00 Prof. Dr. Anselm Kampik (München) Prof. Dr. Rudolf Guthoff (Rostock) Dr. Dr. Michael Malek (Linz/A) Prof. Dr. Hans W. Pau (Rostock) PD Dr. Siegfried Priglinger (Linz/A) 11:15-11:35 Uhr HNO und Augenheilkunde Prof. Dr. Rudolf Guthoff (Rostock) Prof. Dr. Hans W. Pau (Rostock) Die Nachbarschaft Nebenhöhlen Orbita bedingt die enge Kooperation zwischen den Fächern Hals-, Nasen- Ohrenheil kunde und Augenheilkunde in Diagnostik und Therapie. Besonders häufige Kontakte entstehen bei der gemeinsamen Betreuung folgender Patientengruppen: Endokrine Orbitopathie Iliopathische und erregerbedingte Entzündungen der Orbita, z.t. als fortgeleitete Prozesse Orbita-überschreitende Neoplasien und spezielle Anforderungen bei der Rekon-struktion von Tränenwegen Anmeldung zwingend erforderlich! Endoskopische, diagnostische und chirurgische Techniken, wie sie in besonderem Maße der Hals-, Nasen-Ohrenheilkunde zur Verfügung stehen, ermöglichen es, in Einzelfällen minimalinvasiv tätig zu werden. 11:35-11:55 Uhr Traumatologie interdisziplinär Dr. Dr. Michael Malek (Linz/A) PD Dr. Siegfried Priglinger (Linz/A) Ophthalmologie Traumata im Bereich der Augen bzw. des Schädels liegen häufig an der Schnittstelle von Mund-Kiefer- Gesichts-Chirurgie und Augenheilkunde. Frakturen, Weichteildefekte und neurologische Ausfälle affektieren nicht selten den Bulbus selbst oder führen zu strabologischen Veränderungen. Besondere Schwierigkeiten bergen verstecke Läsionen wie z.b. beider Bedrängung des Nervus opticus durch ein Retrobulbärhämatom bei zunächst unauffälligem äußerem Aspekt. Diagnostische Möglichkeiten und Notwendigkeiten typischer Verletzungsmuster im Hinblick auf die gemeinsame Therapieplanung und-durchführung werden beleuchtet. Ziel ist es, adäquate Vorgehensweisen und Sicherheit beim Notfallmanagement zu vermitteln und die Behandlungsaussichten anhand der modernen Therapieverfahren zu erläutern. Vorlesungen Maximale Teilnehmerzahl: 1028 kostenlos 177

178 Vorlesung: Augenheilkunde Interdisziplinär V05 VO Raum 1 Donnerstag, den :00-10:30 Prof. Dr. Anselm Kampik (München) Prof. Dr. Christoph Hintschich (München) Prof. Dr. Roland Gärtner (München) Prof. Dr. Leonard Holbach (Erlangen) Prof. Dr. Ulrich Müller-Lisse (München) Prof. Dr. Jörg Tonn (München) 09:00-09:20 Uhr Moderne Schnittbilddiagnostik Prof. Dr. Ulrich Müller-Lisse (München) Die modernen Methoden der Multidetektor-Computertomographie (MDCT) und der Magnetresonanztomographie (MRT), insbesondere mit den inzwischen weit verbreiteten 3,0T-Hochfeld-MRT-Untersuchungsgeräten, bieten vielfältige Möglichkeiten zur multiplanaren Schnittbilddiagnostik an der Orbita. Neben die morphologische Diagnostik mit hoher räumlicher Auflösung in axialer, coronarer und sagittaler Bildebene ist unter anderem die Schnittbild-Angiographie getreten. Hierbei wird die hohe zeitliche Auflösung der Schnittbildaufnahmen dazu genutzt, gezielt insbesondere arterielle Blutgefäße mit hohem Kontrast hervorzuheben. Morphologische und Blutgefäß-anatomische Information ermögliche detaillierte Einblicke in orbitale und retroorbitale Anatomie und Pathologie. des Vortrages sind es, an Hand von Fallbeispielen aus der Praxis der Schnittbilddiagnostik der Orbita die modernen Möglichkeiten der Darstellung aufzuzeigen und die Rolle der Schnittbilddiagnostik in der klinischen Abklärung von Orbita-Erkrankungen zu verdeutlichen. 09:20-09:45 Uhr Endokrine Orbitopathie: Interdisziplinäre Sprechstunde Prof. Dr. Roland Gärtner (München) Prof. Dr. Christoph Hintschich (München) Die endokrine Orbitopathie ist immer noch die häufigste orbitale Erkrankung. Ihr klinisches Spektrum reicht von leichten Stadien bis zu sehr ausgeprägten Krankeitsverläufen, die zu massiven Beeinträchtigungen der Patienten führen. In der Praxis stellt sich für den Augenarzt oft die Frage, unter welchen Umständen eine kontrolliert abwartende Haltung ausreichend und ab wann ein aktives Vorgehen angebracht ist. Wie diagnostiziere ich eine endokrine Orbitopathie? Welche Rolle spielen Bluttests? Wann liegt eine dysthyreote Optikoneuropathie vor? Reichen symptomatische Maßnahmen aus, oder sollte eine anti-entzündliche Therapie begonnen werden? Welche adjuvanten Maßnahmen sind sinnvoll? Ist eine Thyreoidektomie indiziert? Wie werden Steroide am wirkungsvollsten eingesetzt? Und wann helfen nur noch chirurgische Maßnahmen? Diesen Fragen wird in einer interdisziplinären Sprechstunde mit einem versierten Endokrinologen an konkreten Fallbeispielen anschaulich nachgegangen. 09:45-10:05 Uhr Orbitaprozesse - Angewandte Pathologie Prof. Dr. Leonard Holbach (Erlangen) Klinische Symptome (Art und Dauer) und Befunde (inkl.bildgebung) sind wesentlich für die Einordnung gut- und bösartiger Orbitaprozesse im Hinblick auf Lokalisation, Art(infiltrativ vs. nicht infiltrativ) und Ausdehnung. Sie erlauben meist Antwort auf folgende Fragen: 1. Wahrscheinlichste Diagnose? 2. Indikation zur inzisionalen oder exzisionalen Biopsie? 3. Bester chirurgischer Zugangsweg? Andererseits sind histopathologische Befunde( dritte Dimension ) fast immer erforderlich zur Bestätigung der klinischen Diagnose. Des Weiteren liefern sie Aussagen für Prognose, spezifische Therapiekonzepte (komplette Exzision, Bestrahlung, Immunsuppression, Chemotherapie) und verbessertes Pathogeneseverständnis. Häufige Diagnosen im Kindesalter sind Dermoidzysten, Rhabdomyosarkome und vaskuläre Prozesse, im Erwachsenenalter Lymphome, spezifische und nicht spezifische Entzündungen, Tränendrüsentumoren, vaskuläre Prozesse und Metastasen. Oft ist eine fachübergreifende Betreuung erforderlich. Praktische und repräsentative Beispiele klinisch-pathologischer Konzepte werden bei ausgewählten Patienten dargestellt. 10:05-10:30 Uhr Neurochirurgische Lösungen orbitaler Probleme Prof. Dr. Jörg Tonn (München) Häufige Orbitaläsionen ausneurochirurgischer Sicht: Intraorbitale Meningeome per continuitatem Opticusscheidenmeningeome Opticusgliome Orbitacavernome Differentialdiagnostik Therapieoptionen Mikrochirurgie Radiochirurgie/Radiotherapie Operative Besonderheiten/ interdisziplinäre Konzepte Maximale Teilnehmerzahl: 1028 kostenlos 178 Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

179 Vorlesung: Augenheilkunde Interdisziplinär V06 VO Raum 1 Donnerstag, den :15-12:00 Prof. Dr. Anselm Kampik (München) Prof. Dr. Norbert Bornfeld (Essen) Prof. Dr. Ulrich Kellner (Siegburg) Prof. Dr. Max E. Scheulen (Essen) 11:15-11:45 Uhr Metastasierende Melanome der Uvea und intraokulare Metastasen solider Tumoren Prof. Dr. Norbert Bornfeld (Essen) Prof. Dr. Max E. Scheulen (Essen) Etwa die Hälfte aller Patienten mit malignen Melanomen der Uvea entwickeln extraokulare Metastasen mit überwiegender Manifestation in der Leber. Moderne molekulargenetische Methoden und moderne bildgebende Verfahren gestatten eine frühzeitige Identifizierung von Risiko-Patienten. Die häufige Einschleusung dieser Patienten in Chemotherapie-Protokolle für die Behandlung kutaner Melanome ist schon unter Berücksichtigung der erheblichen molekulargenetischen Unterschiede zwischen beiden Tumorarten inadäquat und verschlechtert die Lebensqualität dieser Patienten erheblich. Mögliche Therapie-Strategien bestehen in einer lokoregionalen Therapie oder in einer systematischen Therapie z.b. mit Sorafenib unter Studien - bedingungen. Intraokulare Metastasen extraokularer Tumoren werden häufig übersehen, sind in der Regel aber effizient zu behandeln, so dass die Erblindung von Patienten im Finalstadium ihres Tumorleidens verhindert werden kann. 11:45-12:00 Uhr Paraneoplastische Syndrome Prof. Dr. Norbert Bornfeld (Essen) Prof. Dr. Ulrich Kellner (Siegburg) Anmeldung zwingend erforderlich! Karzinom-assoziierte Retinopathien (CAR) und Melanom-assozierte Retinopathien (MAR) sind seltene paraneoplastische Syndrome, deren Diagnostik schwierig ist. Die modernen molekulargenetischen und elektrophysiologischen Untersuchungs - methoden in Korrelation mit den klinischen Befunden und Leitsymptomen werden ausführlich dargestellt. Maximale Teilnehmerzahl: 1028 kostenlos Vorlesungen 179

180 Vorlesung: Augenheilkunde Interdisziplinär V07 VO Raum 1 Freitag, den :00-10:30 Prof. Dr. Anselm Kampik (München) Prof. Dr. Helmut Wilhelm (Tübingen) Prof. Dr. Hans C. Diener (Essen) Prof. Dr. Thomas Haarmeier (Aachen) Prof. Dr. Wolf Lagrèze (Freiburg) Prof. Dr. Klaus Rüther (Berlin) Prof. Dr. Heimo Steffen (Würzburg) Prof. Dr. Ullrich Wüllner (Bonn) Anmeldung zwingend erforderlich! 09:00-09:20 Uhr Passagere Sehstörung und Schlaganfall Prof. Dr. Helmut Wilhelm (Tübingen) Prof. Dr. Thomas Haarmeier (Aachen) Passagere Sehstörungen, die sich nicht auf den ersten Blick klären lassen, beunruhigen. Ziel des Beitrags ist es, die Charakteristika der häufigsten Phänomene gegenüber zu stellen und Kriterien aufzuzeigen, wie man Gefahren - insbesondere den drohenden Schlaganfall - erkennt. Unter einer Amaurosis fugax-attacke wird eine transiente monokuläre Sehstörung verstanden, die durch eine Durchblutungsstörung der Retina hervorgerufen wird. Über 45 % der Attacken werden auf Thromboembolien aus der ipsilateralen A. carotis communis und ihren Ästen zurückgeführt. Einige Attacken sind durch kardiale Emboli ausgelöst, wenige finden im Rahmen einer hämodynamischen Insuffizienz statt. Die Prognose der Amaurosis fugax ist mit Ausnahme der (unbehandelten) Arteriitis temporalis gut. Dennoch resultiert diagnostischer und therapeutischer Handlungsbedarf aus dem etwa vierfach erhöhten Risiko für Hemisphäreninfarkte. Die neurologische Versorgung schließt deshalb die dopplersonographische Untersuchung der Halsgefäße und ein sorgfältiges Screening auf andere vaskuläre Risikofaktoren sowie deren Therapie ein. 09:20-09:45 Uhr Primärer Kopfschmerz / Sekundärer Kopfschmerz Prof. Dr. Wolf Lagrèze (Freiburg) Prof. Dr. Hans C. Diener (Essen) Dem Augenarzt kommt in der Sprechstunde nicht selten die Rolle eines Weichenstellers zu, wenn sich ein Patient mit Kopfschmerzen vorstellt. Wichtig ist, dass der Augenarzt in der Lage ist, sekundäre, augenbedingte Kopfschmerzen von primären Kopfschmerzen wie z.b. Migräne oder Spannungskopfschmerzabzugrenzen. Letztere ist vergleichsweise sehr viel häufiger. Praktisch sollten daher bei Erstkontakt ophthalmologische Ursachen wie z.b. Ephorien, Akkomodationsschwäche, Benetzungsstörungen und okuläre oder orbitale Entzündungen ausgeschlossen werden. Eine radiologische Bildgebung ist nur selten notwendig. Im ersten Teil des Doppelvortrags geht es um den Ausschlusssekundärer Kopfschmerzursachen, im zweiten Teil um das Management des primären Kopfschmerzes. 09:45-10:05 Uhr Pseudotumor cerebri Prof. Dr. Klaus Rüther (Berlin) Prof. Dr. Ullrich Wüllner (Bonn) Einleitung: Der Pseudotumor cerebri (PTC) ist eine im Rahmen der Adipositas-Epidemie in der Prävalenz zunehmende Erkrankung, deren Erkennung und Behandlung eine enge Kooperation, insbesondere zwischen Neurologie, Neurochirurgie und Augenheilkunde erfordert. Methodik: Anhand publizierter Daten und eigener klinischer Erfahrung werden Ursachen, Diagnostik und Therapie des PTC dargestellt. Anhand von klinischen Fällen wird das jeweilige Vorgehen aus neurologischer und augenärztlicher Sicht diskutiert. Ergebnisse: Venöse Abflussstörungen, Übergewicht, einige Medikamente und hormonelle Faktoren können an der Pathogenese des PTC beteiligt sein. Kennzeichnende Symptome sind Kopfschmerzen und Stauungspapillen. Die wichtigste Komplikation ist eine Sehminderung aufgrund einer chronischen Stauungspapille. Im Zentrum der Diagnostikstehen die Bildgebung (MRT) mit Darstellung der intrakranieellen venösen Gefäße, die Lumbalpunktion mit Messung des Liqoreröffnungsdrucks, die augenärztliche Untersuchung mit Visusbestimmung, Prüfung des Gesichtsfelds sowie Beurteilung und Dokumentation der Papille und eine endokrinologische Untersuchung. Wichtigste Eckpfeiler der Therapie sind Gewichtsabnahme, Medikamente(Azetazolamid, Topiramat), Optikusscheidenfensterung und neurochirurgische Shunt-Verfahren. Schlussfolgerungen: Voraussetzung für eine suffiziente Behandlung ist die Erkennung eines PTC, insbesondere bei nicht typischen Patienten (Kinder, Männer). Bei frühzeitiger, interdisziplinär abgestimmter Therapie sind gravierende Einschränkungen des Sehvermögens vermeidbar. 180

181 10:05-10:30 Uhr Neuritis n. optici und Multiple Sklerose Prof. Dr. Heimo Steffen (Würzburg) Die Neuritis nervi optici mit einer Inzidenz von 1-5/ ist eine Erkrankung, die Augenärzte und Neurologen gleichermaßen fordert. Die genaue Kenntnis ihrer klinischen Symptomatik, Prognose und insbesondere ihrer Beziehung zur Multiplen Sklerose sind für eine optimale Patientenführung unabdingbar. Zu letzterem gehört auch die genaue Kenntnis neuerer Medikamente, die bei der Therapie/Prophylaxe einer eventuell assoziierten Multiplen Sklerose zum Einsatz kommen und eine kritische Abwägung, wenn welches Präparat einen tatsächlichen Nutzen bringt. Maximale Teilnehmerzahl: 1028 kostenlos Vorlesung: Augenheilkunde Interdisziplinär V08 Vo Raum 1 Freitag, den :15-12:00 Prof. Dr. Anselm Kampik (München) Prof. Dr. Helmut Wilhelm (Tübingen) PD Dr. Isabel Oberacher-Velten (Regensburg) Prof. Dr. Susanne Pitz (Mainz) Prof. Dr. Hugo Segerer (Regensburg) Prof. Dr. Stephan Zierz (Halle/Saale) Anmeldung zwingend erforderlich! 11:15-11:35 Uhr Myasthenia gravis Prof. Dr. Susanne Pitz (Mainz) Prof. Dr. Stephan Zierz (Halle/Saale) Einleitung: typisches Fallbeispiel/Video (= klinische Diagnostik) Einleitung: Klinische Diagnostik Elektrophysiologische Diagnostik Antikörper Diagnostik (neue AK: Musk, LRP4) Progression okuläre in generalisierte MG konservative Therapie Thymuspathologie und Indikation zur Thymus- OP Differentialdiagnosen Vorlesungen 11:35-11:55 ROP zwischen Pädiatrie und Augenarzt PD Dr. Isabel Oberacher-Velten (Regensburg) Prof. Dr. Hugo Segerer (Regensburg) Die Frühgeborenenretinopathie zählt zu den drei häufigsten Erblindungsursachen im Kindesalter in Industrienationen. Sie ist eine Erkrankung unreifer retinaler Gefäße bei Geburt und einer abnormalen nachgeburtlichen Reifung. Frühgeborene< 1500 g Geburtsgewicht überleben heute z. B. in Bayern zu etwa 94 % (1990:83 %, 2000: 92 %); 3,1 % der Überlebenden weisen eine behandlungsbedürftige Frühgeborenenretinopathie auf(2000: 5,9%). Trotz dieses erfreulichen relativen Rückgangs der therapiebedürftigen ROP müssen Vermeidungs- und Behandlungsstrategien weiterentwickelt werden. Hauptrisikofaktoren für die Entwicklung einer Frühgeborenenretinopathie stellen geringes Geburtsgewicht und geringes Gestationsalter, Schwankungen der Sauerstoffsättigung und mangelnde Gewichtszunahme dar. In dem komplexen Prozess der nachgeburtlichen Netzhautentwicklung bei Frühgeborenen spielt der Vascular Endothelial Growth Factor (VEGF) eine wesentliche Rolle. Sowohl die etablierte Lasertherapie als auch die in den letzten Jahren begonnene Therapie mit VEGF-Antikörpern wirken über eine Modulation dieses Faktors. Die neonatologischen und ophthalmologischen Aspekte zur Pathophysiologie der Erkrankung auf der einen und zur Therapie auf der anderen Seite werden im Rahmen des Vortrags dargestellt. Maximale Teilnehmerzahl: 1028 kostenlos 181

182 Strabologie Ringvorlesung V09 VO Raum 1 Samstag, den :00-10:30 Prof. Dr. Joachim Esser (Essen) Dr. Viktoria Bau (Dresden) PD Dr. Oliver Ehrt (München) Prof. Dr. Gerold Kolling (Heidelberg) Dr. Birte Neppert (Lübeck) Prof. Dr. Heimo Steffen (Würzburg) Strabologische Diagnostik Anmeldung zwingend erforderlich! PD Dr. Oliver Ehrt (München) Welche Patienten übersieht das Refraktions-Screening? Dr. Birte Neppert (Lübeck) Kopfzwangshaltung und ihre Ursachen Prof. Dr. Gerold Kolling (Heidelberg) Zur Genese des Strabismus sursoadductorious und des Brown-Syndroms Prof. Dr. Heimo Steffen (Würzburg) Motilitätsstörungen der Lider als Manifestation von Systemerkrankungen Dr. Viktoria Bau (Dresden) PC-Stimulation bei Amblyopie: wo stehen wir? Weiterbildungsassistent/in Facharzt/ärtzin in Klinik Assistenzpersonal Orthoptistin Maximale Teilnehmerzahl: 1028 kostenlos 182

183 Strabologie Ringvorlesung V10 VO Raum 1 Samstag, den :00-12:30 Prof. Dr. Joachim Esser (Essen) Dr. Julia Fricke (Köln) Jens Huber (Prien) Dr. Christian Kandzia (Kiel) Dr. Wolfgang Lange (Prien) Prof. Dr. Herbert Simonsz (Rotterdam/NL) Strabologische Therapie Anmeldung zwingend erforderlich! Dr. Wolfgang Lange (Prien) Konsekutiver Strabismus divergens Jens Huber (Prien) Obliquus superior-tenektomie Dr. Christian Kandzia (Kiel) Keine Angst vor Doppelbildern - Diagnose und Therapie von Motilitätsstörungen nach netzhautchirurgischen Eingriffen Dr. Julia Fricke (Köln) Augenmotilitätsstörungen bei Tumorerkrankungen im Kindesalter konservatives und operatives Management Prof. Dr. Herbert Simonsz (Rotterdam/NL) Bakterien auf den Fäden am Ende der Schieloperation: Woher? Weiterbildungsassistent/in Facharzt/ärtzin in Klinik Assistenzpersonal Orthoptistin Maximale Teilnehmerzahl: 1028 kostenlos Vorlesungen 183

184 Strabologie Ringvorlesung V11 VO Raum 1 Samstag, den :00-15:15 Prof. Dr. Joachim Esser (Essen) Prof. Dr. Daniel Mojon (St. Gallen/CH) Dr. Heike Elflein (Mainz) Prof. Dr. Birgit Lorenz (Gießen) Dr. Annette Schmidt-Bacher (Heidelberg) Neuroophthalmologie Prof. Dr. Daniel Mojon (St. Gallen/CH) Das Pulfrich-Phänomen in der Strabologie: darf man dem Pendel nachschauen? Prof. Dr. Birgit Lorenz (Gießen) Stellenwert der optischen Kohärenztomographie in der Neuroophthalmologie Dr. Annette Schmidt-Bacher (Heidelberg) Neuroophthalmologie und Strabologie im Spannungsfeld zwischen Augenheilkunde, Neurologie, Neurochirurgie und Kinderheilkunde Dr. Heike Elflein (Mainz) Charles-Bonnet-Syndrom klinisches Spektrum eines faszinierenden Krankheitsbildes Weiterbildungsassistent/in Facharzt/ärtzin in Klinik Assistenzpersonal Orthoptistin Maximale Teilnehmerzahl: 1028 kostenlos Anmeldung zwingend erforderlich! Strabologie Ringvorlesung V12 VO Raum 1 Samstag, den :45-17:00 Prof. Dr. Joachim Esser (Essen) PD Dr. Anja Eckstein (Essen) Michael Schittkowski (Göttingen) Ina Sterker (Leipzig) Orbita Anmeldung zwingend erforderlich! Michael Schittkowski (Göttingen) Therapiemöglichkeiten bei funktionslosem Mikrophthalmus und klinischem Anophthalmus ein Update Ina Sterker (Leipzig) Navigierte Orbitadekompression bei endokriner Orbitopathie PD Dr. Anja Eckstein (Essen) Inkomitanzen nach Augenmuskeloperationen bei endokriner Orbotopathie? Prof. Dr. Joachim Esser (Essen) Oberlidverlängerungen bei endokriner Orbitopathie Weiterbildungsassistent/in Facharzt/ärtzin in Klinik Assistenzpersonal Orthoptistin Maximale Teilnehmerzahl: 1028 kostenlos 184

185 Vorlesung: Kontaktologie V13 VO Raum 2 Samstag, den :00-12:00 Dr. Gerald Böhme (Backnang) Prof. Dr. Carl Erb (Berlin) Dr. Matthias Georgi (Lindau) Dr. Sabine Kasperski (Oberhausen) Dr. Dorothea Kuhn (Riedlingen) Dr. Wolfgang Werner (Stuttgart) 09:00 Uhr: Dr. Gerald Böhme Einführung 09:05 Uhr: Prof. Dr. Carl Erb Triggerfish Tensiomessungen mittels Kontaktlinse 09:45 Uhr: Dr. Dorothea Kuhn Kontaktlinsen nach Keratoplastik und Crosslinking 10:15 Uhr: Dr. Wolfgang Werner Aktuelle Hygiene-Bestimmungen Auswirkungen auf die KL-Anpassung 11:00 Uhr: Dr. Gerald Böhme Fallvorstellung: Verbandlinse bei perfor. Verletzung 11:15 Uhr: Dr. Sabine Kasperski Kontaktlinsen bei Kindern Anmeldung zwingend erforderlich! 11:45 Uhr: Dr. Matthias Georgi Fallvorstellung: Kontaktlinsenversorgung nach mehrfacher Lasik-OP Weiterbildungsassistent/in Facharzt/ärtzin in Klinik Assistenzpersonal Orthoptistin Vorlesungen Maximale Teilnehmerzahl: 360 kostenlos 185

186 Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal ICC Raum Dienstag, 20. März AAP 10 Frey Telefontraining 6 8 Extern 1 Extern 2 Raum 5 6 Mittwoch, 21. März 2012 AAP 11 Bertelsmeier Der rückengerechte Alltag in der Augenarztpraxis AAP 13 Schömann Augenärztliche Untersuchungsmethoden AAP 15 Auge Was können wir für unsere Praxis von der Kundenbetreuung bei großen Wirtschaftsunternehmen lernen? AAP 17 Richter Gesünder durch richtiges Essen wie geht das? AAP 19 Kaercher Augenkrankheiten AAP 16 Diehl Die Kraft der Überzeugung Verkauf von Komfortleistungen in der Praxis (IGEL- und Wahlleistungen) 7a 7b 8 Extern 1 Extern 3 Raum 5 6 AAP 21 Brauer Kinder die besonderen Patienten AAP 28 van Even Das rote Auge Donnerstag, 22. März 2012 AAP 32 Hammer Was sieht der Augenarzt bei der Untersuchung? Typische ophthalmologische Befunde an Bildbeispielen AAP 25 Kottek Optik und Physiologie des Auges ATA Block 5 Hunold Abrechnung AAP 22 Eusterholz Ophthalmologische Notfälle AAP 29 Kraffel Neues vom EBM AAP 31 Hahn, Witt, Lamml Beratung von Sehbehinderten und deren Angehörigen ATA Block 5 Diehl Praxisorganisation AAP 33 Hammer Überblick über den aktuellen Stand der Kataraktchirurgie 7a 7b AAP 35 Haehn, Schwägerle Burnout: Wie erhalte ich mir die Freude und Erfüllung im Beruf? AAP 37 Schüler Moderne Untersuchungsmethoden in der Glaukomdiagnostik (Pachymetrie, HRT, GDX, RTA, FDT, OCT, usw.) 8 Extern 1 AAP 39 Hellweg Was sagt der Patient und was steckt dahinter? Wann und warum blitzt es? AAP 40 Hellweg Was sagt der Patient und was steckt dahinter? Wann und warum blitzt es? AAP 43 Diehl Stressfreies Arbeiten im Team Extern 1 Hartmannbund Extern 2 Ärztekammer Extern 3 St. Martinus Krankenhaus Düsseldorf Pausenzeiten Pausenzeiten 186

187 ICC Raum AAP 10 Frey Telefontraining AAP 12 Katerberg Anatomie und Funktion des Auges AAP 14 Blie Stilvoll auftreten im Praxisalltag AAP 15 Auge Was können wir für unsere Praxis von der Kundenbetreuung bei großen Wirtschaftsunternehmen lernen? AAP 16 Diehl Die Kraft der Überzeugung Verkauf von Komfortleistungen in der Praxis (IGEL- und Wahlleistungen) Extern 1 Extern 2 Raum AAP 18 Fleischer Brechungsfehler und Brillenkunde AAP 20 Urbat, Rothe Wissen Sie warum...? Alltägliches und Selbstverständliches aus dem Praxisalltag hinterfragt und erläutert. 5 6 AAP 23 Hunold Privatabrechnung GOÄ für Profis konservativ AAP 26 Grunert Botox und Filler in der Augenheilkunde AAP 24 Hunold Privatabrechnung GOÄ für Profis operativ AAP 27 Fischer Refraktionieren für Fortgeschrittene 7a 7b AAP 30 Schnarr Rechtliche Fragen in der Augenarzt-Praxis 8 AAP 31 Hahn, Witt, Lamml Beratung von Sehbehinderten und deren Angehörigen ATA Block 5 Diehl Praxisorganisation ATA Block 5 Schömann Ophthalmologische Notfälle und Prüfung AAP 34 Winter Arzneimittel in der Augenarztpraxis AAP 36 Habot English at the Doctor's Office Extern 1 Extern 3 Raum 5 6 7a Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal AAP 38 Reichelt Glaukom Was Sie schon immer darüber wissen sollten! 7b AAP 41 Hammer Die altersbedingte Makuladegenerationein Update zu Diagnostik und Therapie AAP 43 Diehl Stressfreies Arbeiten im Team AAP 42 Hammer Die intravitreale Injektion, eine neue Herausforderung 8 Extern 1 Pausenzeiten Pausenzeiten 187

188 Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal ICC Raum 5 Freitag, 23. März 2012 AAP 44 Precht Notfallmanagement in der Augenarztpraxis: Vorgehen im Notfall nach den neuen Leitlinien zur Reanimation AAP 45 Precht Notfallmanagement in der Augenarztpraxis 6 7a 7b 8 Extern 1 Raum 5 AAP 47 Riepe Allgemeine und angewandte Praxishygiene für ophthalmologisches Assistenzpersonal Samstag, 24. März 2012 AAP 52 Heinz, Händel Ein Leben nach der Zertifizierung AAP 50 Mosig-Frey Telefontraining AAP 51 Diehl Die Praxismitarbeiterin als Beschwerdemanagerin AAP 55 Auge Was können wir für unsere Praxis von der Kundenbetreuung bei großen Wirtschaftsunternehmen lernen? AAP 56 Diehl Die 4 Sterne Praxis 6 7a AAP 57 Zehe Auge und Schlaganfall, was passt zusammen? Passt da was zusammen? AAP 58 Zehe Das Glaukom-5-Stufen-Modell AAP 60 Mosig-Frey Telefontraining 7b 8 Extern 1 AAP 61 Berzas Kontaktlinsen Handhabung Hygiene Umgang mit Patienten Übungen AAP 63 Dahl Wie spreche ich mit dem Patienten über Geld? AAP 65 Auge Was können wir für unsere Praxis von der Kundenbetreuung bei großen Wirtschaftsunternehmen lernen? Extern 1 Hartmannbund Pausenzeiten Pausenzeiten 188

189 ICC Raum AAP 48 Schmickler Premiumlinsen im Praxisalltag - wann, wie und welche für welchen Patienten? AAP 46 van Alen Orthoptik / Sehschule Was wird dort genau gemacht? AAP 50 Mosig-Frey Telefontraining AAP 49 Wirdemann Perimetrie: was, wie, warum? 5 6 7a AAP 51 Diehl Die Praxismitarbeiterin als Beschwerdemanagerin 7b AAP 53 Bambas...nur mal Kontrolle bitte und was kann der Patient wirklich wollen? AAP 54 Bambas IGeL-Leistungen AAP 55 Auge Was können wir für unsere Praxis von der Kundenbetreuung bei großen Wirtschaftsunternehmen lernen? 8 Extern 1 Raum AAP 56 Diehl Die 4 Sterne Praxis 5 AAP 59 Bunse Netzhauterkrankungen 6 AAP 60 Mosig-Frey Telefontraining 7a AAP 62 Schwert Refraktionsassistenz 7b AAP 64 Rieks Privatabrechnung GOÄ für Einsteiger 8 AAP 65 Auge Was können wir für unsere Praxis von der Kundenbetreuung bei großen Wirtschaftsunternehmen lernen? Pausenzeiten Pausenzeiten Extern 1 Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal 189

190 Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal Telefontraining 10 AAP Raum 5 Dienstag, den :00-18:15 Jutta Mosig-Frey (Flörsheim) Thema - Telefon, Kommunikationsmittel, Visitenkarte, Marketinginstrument - Besonderheiten der Telefonkommunikation - Professionelles Verhalten am Telefon - Verbale und nonverbale Kommunikation - Der Ton macht die Musik- Wirkung von Sprache und Stimme - Zauberworte statt Killerphrasen - Gesprächsphasen, Zufriedenheitscheck, Fragetechniken - Zielgerichtet telefonieren- so funktioniert die Terminvergabe - Gekonnter Umgang mit Beschwerden und schwierigen Gesprächssituationen Methoden Theoretische Erläuterungen, Gruppenübungen, praktische Übungen Augenärztliches Assistenzpersonal Anfänger, Fortgeschrittene Maximale Teilnehmerzahl: 30 Augenärztliches Assistenzpersonal 150,00 Orthoptistin (BOD-Mitglied) 150,00 Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 200,00 Der rückengerechte Alltag in der Augenarztpraxis 11 AAP Raum 6 Dienstag, den :00-12:00 Frank Bertelsmeier (Lippstadt) Ziel des Workshops ist die praxisnahe Vermittlung von Handlungs- und Effektwissen. Durch die Kombination von Theorie und Praxis erhalten Sie die Möglichkeit Ihr eigener Rückenexperte zu werden. Mit dem Erlernten steigern Sie Ihr Wohlbefinden und können Alltag, Beruf und Freizeit mit neuem Rückhalt begegnen. Werden Sie aktiv! Es ist schon erstaunlich zu welchen Höchstleistungen unsere Wirbelsäule in der Lage ist. Zum Beispiel stemmen Gewichtheber in Bruchteilen einer Sekunde Gewichte von mehreren Zentnern in die Höhe. Aber wieso meldet sich der Rücken bei so vielen Menschen bei geringeren Belastungen? Augenärztliches Assistenzpersonal Maximale Teilnehmerzahl: 30 Augenärztliches Assistenzpersonal 39,00 Orthoptistin (BOD-Mitglied) 39,00 Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 65, Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

191 Anatomie und Funktion des Auges 12 AAP Raum 6 Dienstag, den :00-18:15 Dr. Leif Katerberg (Tönning) Auch die augenärztlichen Mitarbeiterinnen benötigten für ihre tägliche Arbeit möglichst gute Kenntnisse der Anatomie. Es werden mit Bildmaterial ausführlich besprochen: vordere Augenabschnitte mit Lidern, Bindehaut und Tränenapparat, Augenmuskeln, mittlere und hintere Augenabschnitte mit Netzhaut und Sehbahn, Weg des Lichtes durch Hornhaut, Linse und Glaskörper zur Netzhaut bis hin zur Sehrinde. Augenärztliches Assistenzpersonal Anfänger, Umsteiger (Einstieg in die augenärztliche Praxis) Maximale Teilnehmerzahl: 70 Augenärztliches Assistenzpersonal 39,00 Orthoptistin (BOD-Mitglied) 39,00 Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 65,00 Augenärztliche Untersuchungsmethoden 13 AAP Raum 8 Dienstag, den :00-12:00 Dr. Annett Schömann (Görlitz) Die vielfältigen Untersuchungsmethoden, die zur Diagnosefindung notwendig sein können, werden detailliert vorgestellt. Angefangen von der Technik der Spaltlampenuntersuchung, über Gonioskopie, Fundusuntersuchung, Keratometrie, Gesichts - felduntersuchungen, Untersuchungen des Farbensehens, Amsler-Test, Schirmer-Test usw. bis hin zu Spezialunter suchungs - techniken wie Echographie, elektrophysiologische Untersuchungstechniken und Fluoreszenzangiographie. Die Teilnehmer - innen sollen eine allgemein verständliche Einführung in diese Techniken erhalten und ausreichend Zeit haben, Fragen zu stellen, um die üblichen Untersuchungstechniken kennen zu lernen und die Einsatzmöglichkeiten zu verstehen. Augenärztliches Assistenzpersonal Anfänger, Umsteiger und Fortgeschrittene Maximale Teilnehmerzahl: 70 Augenärztliches Assistenzpersonal 39,00 Orthoptistin (BOD-Mitglied) 39,00 Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 65,00 Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal Stilvoll auftreten im Praxisalltag 14 AAP Raum 8 Dienstag, den :00-18:15 Angelika Blie (Düsseldorf) Wie wirken Sie auf Ihre Patienten? Kleidung, Körpersprache und Rhetorik sind dafür wichtig. Doch das Tüpfelchen auf dem i ist Ihre individuelle Ausstrahlung, die Sie typgerecht durch Make up und Accessoires in den stimmigen Farben unterstreichen können. Das Wichtigste dazu wird Ihnen in diesem Kurs vermittelt und praktisch demonstriert. Arzthelferinnen Maximale Teilnehmerzahl: 30 Augenärztliches Assistenzpersonal 39,00 Orthoptistin (BOD-Mitglied) 39,00 Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 65,00 191

192 Was können wir für unsere Praxis von der Kundenbetreuung bei großen Wirtschaftsunternehmen lernen? 15 AAP EXT.1-Hartmannbund* Dienstag, den :00-18:15 Jutta Auge (Oberursel) Dienstleistung und Patienten/Kundenorientierung für Arzthelfer/innen in Augenarztpraxen Thema Die Erwartungen Ihrer Patienten sind heute höher denn je. Es ist nicht mehr nur die medizinische Leistung, die ihre Patienten zufrieden stellt. Zunehmend sind es weiche Faktoren wie freundliches Auftreten, aufmerksame Betreuung, das äußere Erscheinungsbild, sowie eine gelungene Kommunikation im Patientenkontakt, die den Erfolg ihrer Praxis beeinflussen. Vorstellungsrunde: - Trainer und Teilnehmer machen sich bekannt - Vorstellung der Themen, Zieldefinition, Erwartungsabfrage Dienstleistung und Patienten / Kundenorientierung: - Ihre Praxis als Dienstleistungsunternehmen - Was ist für Sie als Kunde wichtig? - Was erwarten Kunden/Patienten? - Was beurteilen Kunden/Patienten? Alle Details sind von Bedeutung: - Dem Patient das Gefühl geben willkommen in Ihrer Praxis zu sein - Der erste Eindruck - Verbale und non-verbale Kommunikation - Entstehung, Wahrnehmung und professioneller Umgang mit Vorurteilen - Begrüßen und präsent sein - Äußeres Erscheinungsbild und Auftreten Merkmale professioneller Kommunikation: - Vom Zuhören zum aktiven Hinhören - Konstruktiv Fragen stellen - Rhetorische Hilfen Konflikte/Beschwerden als Chance nutzen: - Eine Beschwerde ist eine kostenlose Unternehmensberatung - Beispiele aus der Praxis bearbeiten Abschluss: - Umsetzung der Inhalte in den Alltag - Feedbackrunde - Verabschiedung Augenärztliches Assistenzpersonal Fortgeschrittene (mind. 1-2 Jahre Vorkenntnisse aus der augenärztlichen Praxis) *Hartmannbund (im Hause des BVA) Tersteegenstr Düsseldorf Maximale Teilnehmerzahl: 15 Augenärztliches Assistenzpersonal 150,00 Orthoptistin (BOD-Mitglied) 150,00 Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 200,00 Achtung: Externer Kurs! Voranmeldung zwingend erforderlich! 192 Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

193 Die Kraft der Überzeugung Verkauf von Komfortleistungen in der Praxis (IGeL- und Wahlleistungen) 16 AAP EXT.2-Ärztekammer* Dienstag, den :00-18:15 Karin Diehl (Frankfurt/Main) Thema Oder: Der Ton macht die Musik und ein gutes Wort kostet kein Geld und bringt immer etwas ein! Wie kann das IGeL-Angebot in der Praxis effektiv und gewinnbringend umgesetzt werden. Oder: Mit Komfortmedizin in die Zukunft. - Vorstellungsrunde - Der erste Eindruck - bewusster Kontakt - Ausstrahlung und Wirkung der Persönlichkeit - Formen der Begrüßung - Der richtige Blick im richtigen Augenblick - Die Kunst des Zuhörens - Einwandbehandlung - Nutzenargumentation - Das Verkaufsgespräch - Organisation und MitarbeiterInnenmotivation Mitarbeiter/innen in Arztpraxen *Ärztekammer Nordrhein Tersteegenstr Düsseldorf Maximale Teilnehmerzahl: 30 Augenärztliches Assistenzpersonal 150,00 Orthoptistin (BOD-Mitglied) 150,00 Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 200,00 Achtung: Externer Kurs! Voranmeldung zwingend erforderlich! Gesünder durch richtiges Essen ---> wie geht das? 17 AAP Raum 5 Mittwoch, den :00-12:00 Dr. Peter Richter (Dresden) Diäten machen eher krank und helfen nicht auf Dauer. Was also tun, wenn man ein paar Pfunde zuviel hat und die späten Folgen des Übergewichtes wie Diabetes, Bluthochdruck, Fettstoffwechselprobleme oder Gelenkverschleiß nicht bekommen will oder gar schon hat??? Eine Ernährungsumstellung auf mehr Protein und weniger Kohlenhydrate setzt sich in allen modernen, wissenschaftlich fundierten Konzepten weltweit durch und führt zu einer langsamen, aber stetigen Gewichtsreduktion, ohne den Stoffwechsel plötzlich aus dem Gleichgewicht zu bringen. Wichtig ist, sich dabei immer satt zu essen, um kein Muskeloder Bindegewebe abzubauen, sondern wirklich Fett zu reduzieren. Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal Augenärztliches Assistenzpersonal Maximale Teilnehmerzahl: 30 Augenärztliches Assistenzpersonal 39,00 Orthoptistin (BOD-Mitglied) 39,00 Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 65,00 193

194 Brechungsfehler und Brillenkunde 18 AAP Raum 5 Mittwoch, den :00-18:15 Dr. Gudrun Fleischer (Görlitz) Ziel ist die Vermittlung von Grundlagenkenntnissen für die tägliche Arbeit in der Augenarztpraxis. Hyperopie, Myopie, Astigmatismus, Presbyopie; Brillen- und Gläserarten, Ein- / Mehrstärkengläser; Tönungen, Entspiegelung, Spezialgläser; Aufbau Mehrstärken- und Gleitsichtgläser und Ausmessen; Prismatische Korrekturgläser, Zentrierung, Arbeitsschutzgläser, Spezialbrillen, Anforderungen am Bildschirmarbeitsplatz und deren Korrektion, Indikationen für Spezialtönungen und Kantenfilter, Vorstellen der entsprechenden Gläser Augenarzthelferinnen, Assistenzpersonal "Anfänger und Fortgeschrittene" Maximale Teilnehmerzahl: 30 Augenärztliches Assistenzpersonal 39,00 Orthoptistin (BOD-Mitglied) 39,00 Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 65,00 Augenkrankheiten 19 AAP Raum 6 Mittwoch, den :00-12:00 Dr. Thomas Kaercher (Heidelberg) Es werden die häufigsten Augenerkrankungen vorgestellt, die in der augenärztlichen Praxis vorkommen. Neben dem klinischen Bild werden Diagnostik und Therapiemöglichkeiten besprochen. Augenärztliches Assistenzpersonal "Anfänger" Maximale Teilnehmerzahl: 70 Augenärztliches Assistenzpersonal 39,00 Orthoptistin (BOD-Mitglied) 39,00 Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 65,00 Wissen Sie warum...? Alltägliches und Selbstverständliches aus dem Praxisalltag hinterfragt und erläutert. 20 AAP Raum 6 Mittwoch, den :00-18:15 Dr. Carsten Urat (Porta Westfalica) Dr. Robert Rothe (Minden) Wir haben für Sie Fragenaus allen Bereichen der Augenheilkunde zusammengestellt, die sich bei der täglichen Praxisarbeit ergeben. Sie wählen die Fragen aus und erfahren Geschichtliches und Aktuelles, Hintergründe und Zusammenhänge, Logisches und Unerklärliches und manche Kuriosität über Auge und Sehvorgang. Interaktive Fragestunde in lockerer Atmosphäre. Augenärztliches Assistenzpersonal "Anfänger und Fortgeschrittene" Maximale Teilnehmerzahl: 70 Augenärztliches Assistenzpersonal 39,00 Orthoptistin (BOD-Mitglied) 39,00 Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 65, Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

195 Kinder die besonderen Patienten 21 AAP Raum 7 a Mittwoch, den :00-10:30 Dr. Gudrun Brauer (Düsseldorf) Im Kurs werden Besonderheiten bei der Terminvergabe, der Anamneseerhebung und der Untersuchung von Kindern unter Berücksichtigung der häufigsten Krankheitsbilder besprochen. Dabei wird auf das Beziehungsdreieck Eltern - Kind - Praxis eingegangen und Anregungen für den Umgang mit schüchternen, ängstlichen, frechen oder unruhigen Kindern gegeben. Augenarzthelfer/innen, Assistenzpersonal "Anfänger und Fortgeschrittene" Maximale Teilnehmerzahl: 40 Augenärztliches Assistenzpersonal 22,00 Orthoptistin (BOD-Mitglied) 22,00 Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 39,00 Ophthalmologische Notfälle 22 AAP Raum 7 a Mittwoch, den :00-12:00 Dr. Thomas Eusterholz (Leverkusen) Beurteilung und Verhalten bei Notfällen werden gemeinsam erarbeitet. Um bleibenden Sehverlust zu vermeiden, ist es wichtig, dass die Augenarzthelferin schon im Vorfeld bei der Anmeldung erkennt, ob Untersuchung und Behandlung ohne Aufschub notwendig sind. Augenärztliches Assistenzpersonal Anfänger, Fortgeschrittene Maximale Teilnehmerzahl: 40 Augenärztliches Assistenzpersonal 17,00 Orthoptistin (BOD-Mitglied) 17,00 Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 32,00 Privatabrechnung GOÄ für Profis konservativ 23 AAP Raum 7 a Mittwoch, den :00-15:45 Dr. Anne Hunold (Aachen) Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal Seminar für Abrechnungsprofis und solche, die es schon fast sind. Honoraroptimierung, analoge Bewertungen. Verträge der integrierten Versorgung. GOÄ und Kommentar mitbringen! Fallbeispiele aus der eigenen Praxis sind erwünscht. Augenärztliches Assistenzpersonal mit mind. 1 2 Jahren Vorkenntnis Maximale Teilnehmerzahl: 40 Augenärztliches Assistenzpersonal 26,00 Orthoptistin (BOD-Mitglied) 26,00 Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 59,00 195

196 Privatabrechnung GOÄ für Profis operativ 24 AAP Raum 7 a Mittwoch, den :30-18:15 Dr. Anne Hunold (Aachen) Seminar für Abrechnungsprofis und solche, die es schon fast sind. Alle Grundkenntnisse der GOÄ werden vorausgesetzt. Honoraroptimierung, analoge Bewertungen. GOÄ und Kommentar mitbringen! Fallbeispiele aus der eigenen Praxis sind erwünscht Augenärztliches Assistenzpersonal mit mind. 1 2 Jahren Vorkenntnis Maximale Teilnehmerzahl: 40 Augenärztliches Assistenzpersonal 26,00 Orthoptistin (BOD-Mitglied) 26,00 Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 59,00 Optik und Physiologie des Auges 25 AAP Raum 7 b Mittwoch, den :00-12:00 Dr. Alexander Kottek (Aachen) Dieser Kurs gibt einen Überblick über den Aufbau des Auges, die Funktionen der einzelnen Strukturen und über die Grundlagen der Optik des Auges. Es sollen vor allem Kenntnisse mit Bezug zur täglichen Praxis vermittelt werden. Unter anderem werden Kurz- und Weitsichtigkeit, Astigmatismus sowie Presbyopie erörtert und die Möglichkeiten der Korrektur. Weitere Fragen, die behandelt werden: Wie sieht das Auge Farben? Warum sieht ein Betrunkener doppelt? Warum macht eine Netzhautablösung Blitze? Anhand von optischen Täuschungen werden viele Phänomene beschrieben, die zeigen, dass das Sehen erst im Gehirn stattfindet. Augenärztliches Assistenzpersonal Anfänger, Umsteiger, Fortgeschrittene (Einstieg in die augenärztliche Praxis) Maximale Teilnehmerzahl: 40 Augenärztliches Assistenzpersonal 39,00 Orthoptistin (BOD-Mitglied) 39,00 Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 65,00 Botox und Filler in der Augenheilkunde 26 AAP Raum 7 b Mittwoch, den :00-15:45 Dr. Anne Grunert (Erftstadt) Die Injektion von Botulinumtoxin A zählt heute zu den häufigsten ärztlichen Eingriffen in der ästhetischen Medizin. Der Kursbeinhaltet einen kurzen Überblick über die Geschichte von Botulinumtoxin Typ A, die typischen Anwendungsbereiche in der täglichen Praxis sowie die damit verbundenen Risiken. Des Weiteren erfolgt ein Überblick über die Möglichkeiten der Faltenunterspritzung mit sog. Fillern (Hyaluronsäure, Kollagen u.a.). Der Kurs unterteilt sich in einen theoretischen und einen praktischen Teil. Augenarzthelfer/innen, Assistenzpersonal "Anfänger und Fortgeschrittene" Maximale Teilnehmerzahl: 30 Augenärztliches Assistenzpersonal 26,00 Orthoptistin (BOD-Mitglied) 26,00 Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 59, Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

197 Refraktionieren für Fortgeschrittene 27 AAP Raum 7 b Mittwoch, den :30-18:15 Dr. Georg T. Fischer (Düsseldorf) Die Teilnehmerinnen sollen in wichtige Schritte des subjektiven Refraktionsabgleiches eingeführt werden und diese verstehen. Dieser Kurs richtet sich an Arzthelfer/innen, die bereits über Erfahrungen im Refraktionieren (Sphäre- und Zylinder-Abgleich) verfügen. Der Binokularabgleich und die Bestimmung der Nahbrille werden behandelt. Auch wird die Frage nach der für den individuellen Patienten geeignetsten Nahbrille diskutiert. Während des Kurses besteht die Möglichkeit zur Besprechung von Problemfällen. Mitarbeiterinnen, die bereits über Erfahrungen im Refraktionieren verfügen. Maximale Teilnehmerzahl: 40 Augenärztliches Assistenzpersonal 26,00 Orthoptistin (BOD-Mitglied) 26,00 Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 59,00 Das rote Auge 28 Raum 8 Mittwoch, den :00-10:30 Dr. Guy van Even (Bad Homburg) Hinter einem "roten Auge" können sich viele verschiedene Krankheiten, z. B. verschiedene Infektionen, Fremdkörper und andere Verletzungen, Sicca-Syndrom, Allergien, Lidfehlstellungen, eine Iritis oder ein Glaukomanfall verbergen. In dem Kurs sollen dem augenärztlichen Assistenzpersonal häufige und auch wichtige seltenere Ursachen vorgestellt und wichtige Aspekte zu diesem Thema für die Praxis besprochen werden. Augenärztliches Assistenzpersonal "Anfänger, Umsteiger" (Einstieg in die augenärztliche Praxis) Maximale Teilnehmerzahl: 70 Augenärztliches Assistenzpersonal 22,00 Orthoptistin (BOD-Mitglied) 22,00 Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 39,00 Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal Neues vom EBM 29 Raum 8 Mittwoch, den :00-12:00 Dr. Uwe Kraffel (Berlin) Im Kurs werden die Grundlagen des EBM für den Fachbereich der Augenheilkunde aufgezeigt. Mit der Einführung einer sog. Strukturpauschale sind im Bereich der Augenheilkunde Änderungen des EBM zum eingeführt worden. Die Verän - derungen sind noch nicht überall im Praxisalltag nachvollzogen worden und führen teilweise zur Verwirrung.Es werden die sich aus der Strukturpausschale ergebenden Abrechnungsmöglichkeiten sowie Abrechnungsausschlüsse unter Berück sichti - gung der unterschiedlichen Organisationsstruktur erklärt und Empfehlungen für die Praxis ausgesprochen. Im Übrigen besteht ausreichend Zeit für allgemeine Fragen rund um den EBM und die Abrechnung in der augenärztlichen Praxis. Augenärztliches Assistenzpersonal Maximale Teilnehmerzahl: 70 Augenärztliches Assistenzpersonal 17,00 Orthoptistin (BOD-Mitglied) 17,00 Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 32,00 197

198 Rechtliche Fragen in der Augenarzt-Praxis 30 AAP Raum 8 Mittwoch, den :00-18:15 Dr. Klaus-Dieter Schnarr (Vilshofen) Die MFA in der Augenarztpraxis sieht sich bei ihrer Tätigkeit mit einer Vielzahl von rechtlichen Fragen konfrontiert. Oft ist sie diesbezüglich erste Ansprechpartnerin des Patienten. Berechtigte oder unberechtigte Patientenwünsche, Organisation der Sprechstunde hinsichtlich echter oder vermeintlicher Notfälle, Auskünfte per Telefon, korrekte Abwicklung von IGEL-Leistungen, Privatliquidation, Mahnwesen: der Kurs behandelt prägnant und praxisbezogen die wichtigsten Rechtsfragen in der täglichen Praxis. Augenärztliches Assistenzpersonal, Anfänger und Fortgeschrittene Maximale Teilnehmerzahl: 70 Augenärztliches Assistenzpersonal 39,00 Orthoptistin (BOD-Mitglied) 39,00 Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 65,00 Beratung von Sehbehinderten und deren Angehörigen 31 AAP EXT.1-Hartmannbund* Mittwoch, den :30-16:00 Ursula Hahn (Düsseldorf) Angelika Lamml (Nürnberg) Ursula Witt (Münster) Die Fortbildungsveranstaltung Beratung von sehbehinderten Patientinnen und Patienten und ihren Angehörigen wendet sich an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in augenärztlichen Praxen und Kliniken, die in ihren Einrichtungen die Aufgabe haben (werden), sehbehinderten Patienten Hinweise auf Angebote von Hilfen jenseits der medizinischen Versorgung zu geben. Das AMD-Netz NRW, der Bayerische Blinden- und Sehbehindertenbund (BBSB) und die OcuNet Gruppe sind gemeinsame Veranstalter dieser Fortbildung. Die Auswirkungen einer Sehbehinderung auf den praktischen Alltag werden die Teilnehmer und Teilnehmerinnen in einer Einheit selbst erleben. Anschließend werden die verschiedenen Hilfsangebote vorgestellt: Beratungsangebote, sozialrechtliche Ansprüche, vergrößernde Sehhilfen und Alltagshilfsmittel, Rehamaßnahmen, Medien, Teilnahme am Straßenverkehr, Hilfen im Berufsleben. Anhand von Fallbeispielen werden die erlernten Inhalte vertieft, auf Besonderheiten der Beratungssituation eingegangen und die Möglichkeiten der Integration der Beratung in den Praxisalltag diskutiert. Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen erhalten ein Handbuch als Nachschlagewerk für die wichtigsten Themen und wichtige Adressen. Augenärztliches Assistenzpersonal *Hartmannbund (im Hause des BVA) Tersteegenstr Düsseldorf Maximale Teilnehmerzahl: 20 Augenärztliches Assistenzpersonal 150,00 Orthoptistin (BOD-Mitglied) 150,00 Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 200,00 Achtung: Externer Kurs! Voranmeldung zwingend erforderlich! 198 Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

199 Was sieht der Augenarzt bei der Untersuchung? Typische ophthalmologische Befunde an Bildbeispielen 32 AAP Raum 6 Donnerstag, den :00-10:30 PD Dr. Thomas Hammer (Halle/Saale) Im Kurs werden an vielen Photographien typische Erkrankungen des vorderen und hinteren Augenabschnittes demonstriert und kurz erläutert. Dabei soll auf die typischen sichtbaren Befunde und Symptome von angeborenen und erworbenen Augenerkrankungen eingegangen werden. Augenärztliches Assistenzpersonal "Anfänger, Umsteiger" (Einstieg in die augenärztliche Praxis) Maximale Teilnehmerzahl: 70 Augenärztliches Assistenzpersonal 22,00 Orthoptistin (BOD-Mitglied) 22,00 Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 39,00 Überblick über den aktuellen Stand der Kataraktchirurgie und refraktiv-chirurgische Therapiemöglichkeiten 33 AAP Raum 6 Donnerstag, den :00-12:00 PD Dr. Thomas Hammer (Halle/Saale) Im Kurs werden die derzeitigen Möglichkeiten der Kataraktchirurgie dargestellt. Dabei werden die präoperative Diagnostik, der intraoperative Verlauf, die postoperative Nachsorge und mögliche Probleme oder Komplikationen erläutert. Anhand von OP-Videos werden die typischen Abläufe einer Katarakt-OP dargestellt. Augenärztliches Assistenzpersonal "Anfänger, Umsteiger" (Einstieg in die augenärztliche Praxis) Maximale Teilnehmerzahl: 70 Augenärztliches Assistenzpersonal 17,00 Orthoptistin (BOD-Mitglied) 17,00 Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 32,00 Arzneimittel in der Augenarztpraxis 34 AAP Raum 6 Donnerstag, den :00-18:15 Dr. Martin Winter (Bremen) Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal Die verwirrende Vielfalt an Arzneimitteln ist reduzierbar auf eine überschaubare Anzahl an Wirkstoffen. Diese können meist bestimmten Diagnosen zugeordnet werden. Nach einer leicht verständlichen Einführung in die allgemeine Pharmakologie werden Anwendung von Diagnostika und Therapeutika mit ihren möglichen Neben- und Wechselwirkungen besprochen. Diese Kenntnisse erleichtern das Verständnis ärztlicher Verordnungen auch unter dem Gesichtspunkt des Arzneimittelbudgets bzw. der Richtgrößen. Augenärztliches Assistenzpersonal Anfänger, Umsteiger und Fortgeschrittene Maximale Teilnehmerzahl: 70 Augenärztliches Assistenzpersonal 39,00 Orthoptistin (BOD-Mitglied) 39,00 Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 65,00 199

200 Burnout: Wie erhalte ich mir die Freude und Erfüllung im Beruf? 35 AAP Raum 7 a Donnerstag, den :00-12:00 Dr. Knut Haehn (Düsseldorf) Dr. Gretel Schwägerle (Tübingen) Wie erkenne ich meine Burnoutgefährdung? Was muss, kann ich tun? Schon lange überschrittene Leistungsgrenzen müssen aufgedeckt und erkannt werden. Dadurch vermeiden wir Abhängigkeiten wie Workaholic-Verhalten, psychosomatische Erkrankungen. Im Kurs lernen wir die Abgrenzung von Burnout zu Depressionen und Süchten und deren Behandlungs - möglichkeiten. Ärztliches Assistenzpersonal Fortgeschrittene (mind. 1-2 Jahre Vorkenntnisse aus der augenärztlichen Praxis) Maximale Teilnehmerzahl: 20 Augenärztliches Assistenzpersonal 39,00 Orthoptistin (BOD-Mitglied) 39,00 Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 65,00 English at the Doctor's Office 36 AAP Raum 7 a Donnerstag, den :00-18:15 Alexandra Habot (Ratingen) Do you feel overwhelmed when a patient comes into the office and only speaks English? Or even worse you get a call and you have difficulty understanding the person on the phone? In this course you will learn the relevant vocabulary and standard phrases that help you to master these situations with ease. In a relaxed and playful manner we will develop strategies and practice basic communication skills that make you to feel comfortable when speaking English at your place of work. Augenärztliches Assistenzpersonal Anfänger, Umsteiger und Fortgeschrittene Maximale Teilnehmerzahl:30 Augenärztliches Assistenzpersonal 39,00 Orthoptistin (BOD-Mitglied) 39,00 Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 65,00 Moderne Untersuchungsmethoden in der Glaukomdiagnostik (Pachymetrie, HRT, GDX, RTA, FDT, OCT, usw.) 37 AAP Raum 7 b Donnerstag, den :00-12:00 Dr. Clivia Schüler (Berlin) Eine Vielzahl neuer technischer Möglichkeiten zur Diagnostik des Glaukoms sind in den letzten Jahren auf den Markt gekommen. In diesem Kurs soll in einem Überblick auf die wichtigsten Systeme (Pachymetrie, HRT, GDX, RTA, FDT, OCT, usw.) in verständlicher Form eingegangen und deren Vor- und Nachteile besprochen werden. Augenärztliches Assistenzpersonal, das gegenwärtig oder zukünftig obige Untersuchungstechniken anwendet oder anwenden wird Maximale Teilnehmerzahl: 40 Augenärztliches Assistenzpersonal 39,00 Orthoptistin (BOD-Mitglied) 39,00 Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 65, Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

201 Glaukom Was Sie schon immer darüber wissen sollten! 38 AAP Raum 7 b Donnerstag, den :00-18:15 Dr. Jan Reichelt (Rendsburg) Die Grundzüge des Glaukoms, dessen Auswirkung auf die Sehschädigung und dessen Wesen werden kurz dargestellt. Schwerpunkte sind: Verständnis für die Glaukomanalyse zu gewinnen; Erkennen von akuter Glaukomsymptomatik schon bei der telefonischen Anmeldung, um hier Weichen für eine unmittelbare Therapie durch den Augenarzt stellen zu können; Unterstützung der Führung der Patienten bei chronischem Glaukom, insbesondere die Bedeutung der Untersuchungstermine und die Mitwirkung der Arzthelferinnen in Glaukomtherapie. Augenärztliches Assistenzpersonal Fortgeschrittene (mindest. 1 2 Jahre Vorkenntnisse aus der augenärztlichen Praxis) Maximale Teilnehmerzahl: 40 Augenärztliches Assistenzpersonal 39,00 Orthoptistin (BOD-Mitglied) 39,00 Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 65,00 Was sagt der Patient und was steckt dahinter? Wann und warum blitzt es? 39 AAP Raum 8 Donnerstag, den :00-10:30 Dr. Hansjörg Hellweg (Langenhagen) Ausgehend von der Symptomschilderung der Patienten werden die dafür in Frage kommenden Erkrankungen besprochen, und die physiologischen Hintergründe für die Symptomatik werden erarbeitet. Außerdem wird unterschieden, welche Symtomschilderungen zu eiligem Handeln zwingen bzw. bei welchen man einen normalen Termin vergeben kann. Des Weiteren wird auf Notfälle in der Praxis und deren adäquates Management eingegangen. Der Kurs ist auch für medizinische Fachangestellte im Beginn ihrer beruflichen Tätigkeit bzw. für Auszubildende gut geeignet. Augenärztliches Assistenzpersonal Anfänger und Fortgeschrittene Maximale Teilnehmerzahl: 70 Augenärztliches Assistenzpersonal 22,00 Orthoptistin (BOD-Mitglied) 22,00 Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 39,00 Was sagt der Patient und was steckt dahinter? Wann und warum blitzt es? 40 AAP Raum 8 Donnerstag, den :00-12:30 Dr. Hansjörg Hellweg (Langenhagen) Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal Ausgehend von der Symptomschilderung der Patienten werden die dafür in Frage kommenden Erkrankungen besprochen, und die physiologischen Hintergründe für die Symptomatik werden erarbeitet. Außerdem wird unterschieden, welche Symtomschilderungen zu eiligem Handeln zwingen bzw. bei welchen man einen normalen Termin vergeben kann. Des Weiteren wird auf Notfälle in der Praxis und deren adäquates Management eingegangen. Der Kurs ist auch für medizinische Fachangestellte im Beginn ihrer beruflichen Tätigkeit bzw. für Auszubildende gut geeignet. Augenärztliches Assistenzpersonal Anfänger und Fortgeschrittene Maximale Teilnehmerzahl: 70 Augenärztliches Assistenzpersonal 22,00 Orthoptistin (BOD-Mitglied) 22,00 Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 39,00 201

202 Die altersbedingte Makuladegeneration ein Update zu Diagnostik und Therapie 41 AAP Raum 8 Donnerstag, den :00-15:45 Dr. Ute Hammer (Halle/Saale) Die altersbedingte Makuladegeneration ist eine der häufigsten Ursachen für eine Erblindung im Sinne des Gesetzes in Deutschland. Die Behandlungsmöglichkeiten der feuchten Makuladegeneration haben sich seit der Entwicklung der Anti-VEGF deutlich gebessert. In diesem Kurs werden die verschiedenen Formen der Erkrankung und die damit einher - gehenden Beschwerden der Patienten dargestellt. Über die diagnostischen Methoden wie die Fluoreszenzangiographie und das OCT wird informiert. Die Therapie der ersten Wahl, die intravitreale Injektion von Anti-VEGF, sowie andere therapeutische Optionen wie die PDT werden erläutert. Augenärztliches Assistenzpersonal "Anfänger, Umsteiger" (Einstieg in die augenärztliche Praxis) Maximale Teilnehmerzahl: 70 Augenärztliches Assistenzpersonal 26,00 Orthoptistin (BOD-Mitglied) 26,00 Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 59,00 Die intravitreale Injektion, eine neue Herausforderung 42 AAP Raum 8 Donnerstag, den :30-18:15 Dr. Ute Hammer (Halle/Saale) Die intravitreale Injektion von Anti-VEGF sowie die intravitreale Implantation von Dexamethason haben die Therapie der altersbedingten Makuladegeneration, des diabetischen Makulaödems sowie des Makulaödems bei venösen Gefäßver - schlüssen revolutioniert. Der Kurs zeigt die aktuellen Stellungnahmen des Berufsverbandes zu den Anwendungsgebieten für intravitreale Injektionen sowie zur Durchführung und Nachkontrolle der Injektionen. Inhalt des Kurses ist es weiterhin, das Organisationsmanagment für die Injektionen anzusprechen. Augenärztliches Assistenzpersonal "Anfänger, Umsteiger" (Einstieg in die augenärztliche Praxis) Maximale Teilnehmerzahl: 70 Augenärztliches Assistenzpersonal 26,00 Orthoptistin (BOD-Mitglied) 26,00 Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 59, Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

203 Stressfreies Arbeiten im Team 43 AAP EXT.1-Hartmannbund* Donnerstag, den :00-18:15 Karin Diehl (Frankfurt/Main) Thema Eine Ihnen allen bekannte Situation: Ein verängstigter Patient steht bei Ihnen am Empfang und außerdem ein schwieriger Patient, der sich über die lange Wartezeit beschweren möchte. Gleichzeitig klingelt das Telefon und zu allem Überfluss kommt auch noch die/der Ärztin/Arzt heran und ist unzufrieden. Alle auf einmal - was tun? Wie kann ich die Angst bei Patienten reduzieren? Mit schwierigen Patienten richtig umgehen? Wie behalte ich bei allem dennoch Spaß an der Arbeit? In dem Seminar werden diese und noch viele andere Fragen behandelt. - Eustress und Distress - Erkennen von Stressoren - Die Macht der Motivation und Konzentration - Bewusste Sprache und Körpersprache - Umgang mit schwierigen Situationen - Kraftquellen und Blitzableiter - Die Fish-Methode Mitarbeiter/innen in Arztpraxen *Hartmannbund (im Hause des BVA) Tersteegenstr Düsseldorf Maximale Teilnehmerzahl: 30 Augenärztliches Assistenzpersonal 150,00 Orthoptistin (BOD-Mitglied) 150,00 Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 200,00 Achtung: Externer Kurs! Voranmeldung zwingend erforderlich! Notfallmanagement in der Augenarztpraxis: Vorgehen im Notfall nach den neuen Leitlinien zur Reanimation 44 AAP Raum 5 Freitag, den :00-10:30 Christian Precht (Bremen) Notfallmanagement in der Augenarztpraxis! Die Notfallversorgung im Praxisalltag spielt zunehmend eine wichtigere Rolle! Innerhalb des Reanimationsseminares sollen Arzthelfer und ärztliche Kollegen die Möglichkeit erhalten die Basisversorgung in kurzen Trainings einzuüben. Mit Hilfe von Rollenspielen wird dabei ein gemeinsames Ablaufschema aller Beteiligten in der Arztpraxis einstudiert. Wie können örtliche Gegebenheiten in der Praxis optimiert werden? Welche Handlungsschritte und Aufgaben können das Personal im Notfall übernehmen? Dabei kommen der regelgerechte Einsatz der Notfallausrüstung und die Schulung nach den neuen ERC (European Reuscitation Council) - Leitlinien 2010 zum Einsatz Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal Arzthelfer/innen (Anfänger und Fortgeschrittene) Maximale Teilnehmerzahl: 20 Augenärztliches Assistenzpersonal 22,00 Orthoptistin (BOD-Mitglied) 22,00 Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 39,00 203

204 Notfallmanagement in der Augenarztpraxis: Vorgehen im Notfall nach den neuen Leitlinien zur Reanimation 45 AAP Raum 5 Freitag, den :00-12:00 Christian Precht (Bremen) Notfallmanagement in der Augenarztpraxis! Die Notfallversorgung im Praxisalltag spielt zunehmend eine wichtigere Rolle! Innerhalb des Reanimationsseminares sollen Arzthelfer und ärztliche Kollegen die Möglichkeit erhalten die Basisversorgung in kurzen Trainings einzuüben. Mit Hilfe von Rollenspielen wird dabei ein gemeinsames Ablaufschema aller Beteiligten in der Arztpraxis einstudiert. Wie können örtliche Gegebenheiten in der Praxis optimiert werden? Welche Handlungsschritte und Aufgaben können das Personal im Notfall übernehmen? Dabei kommen der regelgerechte Einsatz der Notfallausrüstung und die Schulung nach den neuen ERC (European Reuscitation Council) - Leitlinien 2010 zum Einsatz. Arzthelfer/innen (Anfänger und Fortgeschrittene) Maximale Teilnehmerzahl: 20 Augenärztliches Assistenzpersonal 22,00 Orthoptistin (BOD-Mitglied) 22,00 Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 39,00 Orthoptik / Sehschule Was wird dort genau gemacht? 46 AAP Raum 5 Freitag, den :00-18:15 Elke van Alen (Hamburg) Das Berufsbild der Orthoptistin und ihre Tätigkeit in der augenärztlichen Praxis. Ein besonderer Schwerpunkt ist die Betreuung von Schielkindern in der augenärztlichen Praxis. Anhand einer Bilderserie begleiten wir einige Kinder während ihres Aufenthaltes in der Praxis und erarbeiten die folgenden Punkte: wichtige Untersuchungen, verschiedene Arten des Schielens, verschiedene Behandlungsmöglichkeiten und viele praktische Tipps zur Patientenbetreuung. Zielgruppe Augenärztliches Assistenzpersonal Anfänger, Umsteiger (Einstieg in die augenärztliche Praxis) Maximale Teilnehmerzahl: 30 Augenärztliches Assistenzpersonal 39,00 Orthoptistin (BOD-Mitglied) 39,00 Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 65,00 Allgemeine und angewandte Praxishygiene für ophthalmologisches Assistenzpersonal 47 AAP Raum 6 Freitag, den :00-12:00 Wiltrud Riepe (Ahaus) Dieses Seminar richtet sich an augenärztliche Arzthelfer und Arzthelferinnen für den niedergelassenen Augenarzt. Im Arbeitsalltag ergeben sich viele Fragen zur angewandten Hygiene in der Arztpraxis: Was muss ich bei der Flächen des in - fek tion beachten? Was ist der Unterschied zwischen Desinfektions- und Hygieneplan? Wann und wie sollte eine Hände desin - fektion durchgeführt werden? Diese und andere Fragen werden in diesem Seminar interaktiv mit den Teilnehmern erarbeitet. Zum Schluss des Seminars haben die Kursteilnehmer Gelegenheit an einer praktischen Übung zur hygienischen Händedes - infektion teilzunehmen. Augenärztliches Assistenzpersonal mit mind. 1 2 Jahren Vorkenntnis Maximale Teilnehmerzahl: 70 Augenärztliches Assistenzpersonal 39,00 Orthoptistin (BOD-Mitglied) 39,00 Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 65, Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

205 Premiumlinsen im Praxisalltag - wann, wie und welche für welchen Patienten? 48 AAP Raum 6 Freitag, den :00-15:45 Dr. Stefanie Schmickler (Ahaus) Sonderlinsen - derzeit überwiegend Premiumlinsen genannt - eröffnen die Möglichkeit, Sehfehler im Rahmen der Cataract- Chirurgie oder auch im Rahmen der refraktiven Chirurgie auszugleichen. Zu den Sonderlinsen gehören asphärische Linsen, (torische) Multifokallinsen, torische Linsen und Add-on-Linsen. Immer mehr Patienten fragen in der Augenarztpraxis aufgrund von Presseartikeln nachdiesen Linsen. Das Seminar vermittelt Wissenswertes rund um die unterschiedlichen Sonderlinsen und was sie leisten. Ferner wird die Organisation von der Bestellung, über die Abrechnung bis zur Sicherstellung, dass die Sonderlinse auch am Op-Tag vorhanden ist, besprochen. Augenärztliches Assistenzpersonal, welches bereits Erfahrung in der augenärztlichen Praxis oder dem Augen-Op gesammelt hat. Maximale Teilnehmerzahl: 70 Augenärztliches Assistenzpersonal 26,00 Orthoptistin (BOD-Mitglied) 26,00 Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 59,00 Perimetrie: was, wie, warum? 49 AAP Raum 6 Freitag, den :30-18:15 Arno Wirdemann (Aurich) Die Perimetrie ist eine der wesentlichen technisch-diagnostischen Untersuchungen in der Augenheilkunde. In diesem Kurs werden die Grundlagen der Kugelperimetrie und der rechnergestützten Gesichtsfeldbestimmung vorgestellt. Gemeinsam werden die Qualitätskriterien, mögliche Fehlerquellen und deren Vermeidung sowie die sachgerechte Führung des Patienten erarbeitet. Einzelne Krankheitsbilder werden beispielhaft vorgestellt und die Auswahl der dazu passenden Gesichtsfelduntersuchung diskutiert. Augenärztliches Assistenzpersonal Anfänger, Umsteiger (Einstieg in die augenärztliche Praxis) und Fortgeschrittene Maximale Teilnehmerzahl: 70 Augenärztliches Assistenzpersonal 26,00 Orthoptistin (BOD-Mitglied) 26,00 Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 59,00 Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal 205

206 Telefontraining 50 AAP Raum 7 a Freitag, den :00-18:15 Jutta Mosig-Frey (Flörsheim) Thema - Telefon, Kommunikationsmittel, Visitenkarte, Marketinginstrument - Besonderheiten der Telefonkommunikation - Professionelles Verhalten am Telefon - Verbale und nonverbale Kommunikation - Der Ton macht die Musik- Wirkung von Sprache und Stimme - Zauberworte statt Killerphrasen - Gesprächsphasen, Zufriedenheitscheck, Fragetechniken - Zielgerichtet telefonieren- so funktioniert die Terminvergabe - Gekonnter Umgang mit Beschwerden und schwierigen Gesprächssituationen Methoden Theoretische Erläuterungen, Gruppenübungen, praktische Übungen Zielgruppe Augenärztliches Assistenzpersonal Anfänger, Fortgeschrittene Maximale Teilnehmerzahl: 30 Augenärztliches Assistenzpersonal 150,00 Orthoptistin (BOD-Mitglied) 150,00 Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 200,00 Die Praxismitarbeiterin als Beschwerdemanagerin 51 AAP Raum 7 b Freitag, den :00-18:15 Karin Diehl (Frankfurt/Main) - Begrüßung Mitarbeiter/innen in Arztpraxen - Vorstellungsrunde - Zielabgleichung - Die Arztpraxis als Dienstleistungsunternehmen benötigt ein ausgezeichnetes Beschwerdemanagement - Energiesparen durch den gekonnten Umgang mit Beschwerden - Konfliktlösung statt Kleinkrieg - Umgang mit Beschwerden - Umgang mit schwierigen Patienten/Kunden - Entspannung statt Anspannung Mitarbeiter/innen in Arztpraxen Maximale Teilnehmerzahl: 30 Augenärztliches Assistenzpersonal 150,00 Orthoptistin (BOD-Mitglied) 150,00 Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 200, Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

207 Ein Leben nach der Zertifizierung 52 AAP Raum 8 Freitag, den :00-12:00 Dr. Peter Heinz (Schlüsselfeld) Angelika Händel (Erlangen) Qualitätsmanagement endet nicht mit einer einmaligen Implementierung oder Zertifizierung (z.b. nach ISO 9001:2008 oder QEP). Vielmehr beginnt danach die eigentliche Weiterentwicklung, die dann wirklich zur Steigerung der Qualität in allen Praxisbereichen beiträgt. Damit kommt es dann zum eigentlichen Benefit sowohl für die Patienten als auch für die Praxis (Leitung und Mitarbeiter). Das Hauptaugenmerk dieses Kurses liegt deshalb darauf, mit Hilfe von QM-Tools, also sogenannten Qualitätsinstrumenten, gezielt Verbesserungspotentiale zu erkennen und ggf. notwendige Änderungen umzusetzen. Wichtige Instrumente wie beispielsweise Ursache-Wirkungs-Diagramm, Fehlerlisten, Qualitätszirkel, Brainstorming, Visualisierung von Zahlen und den damit verbundenen Einsatz von Kennzahlen, u.a. werden vorgestellt und anhand von Beispielen aus dem Praxisalltag veranschaulicht. Ein umfangreiches Skript wird zur Verfügung gestellt. Augenärztliches Assistenzpersonal Fortgeschrittene (mindest. 1 2 Jahre Vorkenntnisse aus der augenärztlichen Praxis) Maximale Teilnehmerzahl: 70 Augenärztliches Assistenzpersonal 39,00 Orthoptistin (BOD-Mitglied) 39,00 Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 65,00...nur mal Kontrolle bitte und was kann der Patient wirklich wollen? 53 AAP Raum 8 Freitag, den :00-15:45 Dr. Bernhard Bambas (Bad Segeberg) Bei dem ersten, meist telefonischen Kontakt mit dem Patienten muss die Telefonzentrale einer Augenarztpraxis in der Lage sein, möglichst eindeutig den Grund für die gewünschte Konsultation zu erfragen. Daraus ergeben sich nicht nur die Vorbe - reitungen für die weiteren ärztlichen Untersuchungen, sondern in erster Linie auch eine Beurteilung der Dringlichkeit des Arzt- Patientenkontaktes. Dies gehört sicher zu den höchsten Anforderungen, die an die Fachkenntnis des augenärztlichen Assis - tenzpersonals gestellt werden. Eine permanente Schulung auf diesem Sektor ist unerlässlich für einen optimierten Praxisalltag. Augenärztliches Assistenzpersonal Anfänger, Umsteiger und Fortgeschrittene Maximale Teilnehmerzahl: 70 Augenärztliches Assistenzpersonal 26,00 Orthoptistin (BOD-Mitglied) 26,00 Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 59,00 Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal IGeL-Leistungen 54 AAP Raum 8 Freitag, den :30-18:15 Dr. Bernhard Bambas (Bad Segeberg) Aus der täglichen Praxis ist das Thema individuelle Gesundheitsleistungen (Komfortleistungen) nicht mehr weg zu denken. Viele positive aber auch negative Gedanken fallen jedem spontan zu dieser Thematik ein. Auch, wenn die Glaukom-Prävention in der Augenarztpraxis inzwischen zum Standardangebot außerhalb der GKV gehört, gibt es auch hier immer wieder Diskussionsbedarf. Schwerpunkt sind die weiteren sinnvollen Igel in der augenärztlichen Praxis. Erhebung des "Ist-Standes", Überlegungen zur Weiterentwicklung einer erfolgreichen IGEL-Sprechstunde und mögliche Wege, dieses Ziel auch zu treffen. Kommunikationsübungen, wie die IGeL-Leistungen dem Patienten angeboten wird. Wer soll es haben? Wer muss es haben? Wann ist es kein IGeL? Wie gehe ich mit schwierigen Patienten bei diesem Thema um? Augenärztliches Assistenzpersonal "Anfänger, Umsteiger (Einstieg in die augenärztliche Praxis) und Fortgeschrittene" Maximale Teilnehmerzahl: 70 Augenärztliches Assistenzpersonal 26,00 Orthoptistin (BOD-Mitglied) 26,00 Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 59,00 207

208 Was können wir für unsere Praxis von der Kundenbetreuung bei großen Wirtschaftsunternehmen lernen? 55 AAP EXT.1-Hartmannbund* Freitag, den :00-18:15 Jutta Auge (Oberursel) Dienstleistung und Patienten/Kundenorientierung für Arzthelfer/innen in Augenarztpraxen Thema Die Erwartungen Ihrer Patienten sind heute höher denn je. Es ist nicht mehr nur die medizinische Leistung, die ihre Patienten zufrieden stellt. Zunehmend sind es weiche Faktoren wie freundliches Auftreten, aufmerksame Betreuung, das äußere Erscheinungsbild, sowie eine gelungene Kommunikation im Patientenkontakt, die den Erfolg ihrer Praxis beeinflussen. Vorstellungsrunde: - Trainer und Teilnehmer machen sich bekannt - Vorstellung der Themen, Zieldefinition, Erwartungsabfrage Dienstleistung und Patienten / Kundenorientierung: - Ihre Praxis als Dienstleistungsunternehmen - Was ist für Sie als Kunde wichtig? - Was erwarten Kunden/Patienten? - Was beurteilen Kunden/Patienten? Alle Details sind von Bedeutung: - Dem Patient das Gefühl geben willkommen in Ihrer Praxis zu sein - Der erste Eindruck - Verbale und non-verbale Kommunikation - Entstehung, Wahrnehmung und professioneller Umgang mit Vorurteilen - Begrüßen und präsent sein - Äußeres Erscheinungsbild und Auftreten Merkmale professioneller Kommunikation: - Vom Zuhören zum aktiven Hinhören - Konstruktiv Fragen stellen - Rhetorische Hilfen Konflikte/Beschwerden als Chance nutzen: - Eine Beschwerde ist eine kostenlose Unternehmensberatung - Beispiele aus der Praxis bearbeiten Abschluss: - Umsetzung der Inhalte in den Alltag - Feedbackrunde - Verabschiedung Augenärztliches Assistenzpersonal Fortgeschrittene (mind. 1-2 Jahre Vorkenntnisse aus der augenärztlichen Praxis) *Hartmannbund (im Hause des BVA) Tersteegenstr Düsseldorf Maximale Teilnehmerzahl: 15 Augenärztliches Assistenzpersonal 150,00 Orthoptistin (BOD-Mitglied) 150,00 Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 200,00 Achtung: Externer Kurs! Voranmeldung zwingend erforderlich! 208 Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

209 Die 4 Sterne Praxis 56 AAP Raum 5 Samstag, den :00-18:15 Karin Diehl (Frankfurt / Main) - Marketing Mix: Produkt, Geld, Verteiler, Kommunikation - Maßnahmen zur Umsatzsteigerung und Gewinnoptimierung - Corporate Identity und Corporate Design (Praxispräsentation) - Das Serviceangebot der Praxis - Sinnvolle Patienteninformationen - Mögliche Werbung im Rahmen der Berufsordnung Augenärztliches Assistenzpersonal Maximale Teilnehmerzahl: 30 Augenärztliches Assistenzpersonal 150,00 Orthoptistin (BOD-Mitglied) 150,00 Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 200,00 Auge und Schlaganfall, was passt zusammen. Passt da was zusammen? 57 AAP Raum 6 Samstag, den :00-10:30 Dr. Axel Zehe (Dresden) Der zweigeteilte Vortrag befasst sich mit den Zusammenhängen des Organs Auge und dem Krankheitsbild Schlaganfall. Im ersten Teil werden alle Schlaganfallrisikofaktoren mit dem Auge verknüpft. Es wird gezeigt, welche Veränderungen Diabetes, Fettstoffwechselstörungen, Hypertonie und andere am Auge hervorrufen, wie man sie erkennen und behandeln kann. Es erfolgt eine Auffrischung der gängigen Krankheitsbilder diabetische Retinopathie, Fundus hypertonicus u.a. Im zweiten Teil wird das Schlaganfallrisiko mit dem Auge in Verbindung gebracht. Kann man anhand von Veränderungen am Auge ein Schlaganfallrisiko bestimmen? Welche Relevanz hat das für den Patienten und den Hausarzt? Welche Konsequenzen ergeben sich aus der Aussage? Warum kann man am Auge ein Schlaganfallrisiko erkennen? Wie erfolgt diese Untersuchung? Wer sollte diese Untersuchung machen? Eine sehr junge Untersuchungsmethode mit weit reichender Bedeutung für die engere Zusammenarbeit Augenarzt Hausarzt- Internist. Augenärztliches Assistenzpersonal Anfänger, Umsteiger und Fortgeschrittene Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal Maximale Teilnehmerzahl: 70 Augenärztliches Assistenzpersonal 22,00 Orthoptistin (BOD-Mitglied) 22,00 Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 39,00 209

210 Das Glaukom-5-Stufen-Modell 58 AAP Raum 6 Samstag, den :00-12:00 Dr. Axel Zehe (Dresden) Wir wissen heutzutage schon recht viel vom Grünen Star, aber ebenso viel ist noch unbekannt. Was letztendlich dazu führt, das unsere Nervenbündel im Sehnerv absterben, kann man in vielen Büchern nachlesen. Aber welche Prozesse spielen sich direkt an den Nervenfasern ab? Kann man hier eine Einteilung in verschiedene Stufen machen? Welche biochemischen Vor - gänge laufen ab? Kann man diese stoppen? Kann eine intensive Drucksenkung das Voranschreiten des Schädigungs pro zesses aufhalten, oder etwa nicht? Ist eine Sehnervausbuchtung immer pathologisch? Ist es besser so früh wie möglich zu therapieren, oder erst, wenn man Schäden feststellt? Unterhält sich ein Glaukom auch selber, wenn es erst einmal ausgebrochen ist? Der Vortrag versucht eine etwas andere Sichtweise auf das Glaukom und eventuell Handlungsrichtlinien zu vermitteln. Biochemische Zusammenhänge in den Zellen werden aufgefrischt als Verständnisgrundlage. Augenärztliches Assistenzpersonal Anfänger, Umsteiger und Fortgeschrittene Maximale Teilnehmerzahl: 70 Augenärztliches Assistenzpersonal 17,00 Orthoptistin (BOD-Mitglied) 17,00 Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 32,00 Netzhauterkrankungen 59 AAP Raum 6 Samstag, den :00-18:15 Dr. Arnd Bunse (Hamburg) Die Zuhörer erhalten einen Überblick über die gesamte konservative und chirurgische Retinologie. Nach einer Darstellung der anatomischen und physiologischen Grundlagen der Netzhaut werden die speziellen Unter - suchungsmethoden zur Netzhautdiagnostik erläutert. Im Anschluss werden die alltäglichen (z.b. altersabhängige Makulade - generation, diabetische Retinopathie, Gefäßverschlüsse, Netzhautablösung) und einige seltene Netzhauterkrankungen mit Differentialdiagnosen im Detail erarbeitet. Dazu werden die therapeutischen Möglichkeiten nach dem aktuellen Stand der Augenheilkunde erklärt; teilweise mit Videodarstellung. Augenärztliches Assistenzpersonal Maximale Teilnehmerzahl: 70 Augenärztliches Assistenzpersonal 39,00 Orthoptistin (BOD-Mitglied) 39,00 Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 65,00 210

211 Telefontraining 60 AAP Raum 7 a Samstag, den :00-18:15 Jutta Mosig-Frey (Flörsheim) - Telefon, Kommunikationsmittel, Visitenkarte, Marketinginstrument - Besonderheiten der Telefonkommunikation - Professionelles Verhalten am Telefon - Verbale und nonverbale Kommunikation - Der Ton macht die Musik - Wirkung von Sprache und Stimme - Zauberworte statt Killerphrasen - Gesprächsphasen, Zufriedenheitscheck, Fragetechniken - Zielgerichtet telefonieren - so funktioniert die Terminvergabe - Gekonnter Umgang mit Beschwerden und schwierigen Gesprächssituationen Methoden Theoretische Erläuterungen, Gruppenübungen, praktische Übungen Augenärztliches Assistenzpersonal Anfänger, Fortgeschrittene Maximale Teilnehmerzahl: 30 Augenärztliches Assistenzpersonal 150,00 Orthoptistin (BOD-Mitglied) 150,00 Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 200,00 Kontaktlinsen Handhabung Hygiene Umgang mit Patienten Übungen 61 AAP Raum 7 b Samstag, den :00-12:00 Dr. Cornelius Berzas (Offenbach) Anpasstisch - Ausstattung - Patientenkontakt - Kontaktlinsenhandhabung - Einsetzen - Herausnehmen - Hygiene, Reinigung und Pflege - Patienteninstruktion. Hilfen, wenn es nicht gleich klappt! Umgang mit Problemsituationen. Wir üben selbst den Umgang mit der Kontaktlinse und versuchen, uns gegenseitig Linsen einzusetzen. Deshalb bitte Kosmetikspiegel mitbringen (am besten große Spiegel zum Aufstellen ). Augenärztliches Assistenzpersonal "Anfänger, Umsteiger" (Einstieg in die augenärztliche Praxis) Maximale Teilnehmerzahl: 30 Augenärztliches Assistenzpersonal 39,00 Orthoptistin (BOD-Mitglied) 39,00 Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 65,00 Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal 211

212 Refraktionsassistenz 62 AAP Raum 7 b Samstag, den :00-18:15 Dr. Gregor Schwert (Beckum) In der Einführung werden die Grundlagen der Refraktion besprochen. Welche Fragetechniken erleichtern die Refraktion? Welche Untersuchungstechniken führen zur Bestimmung des besten sphärischen Glases? Wie wird der astigmatische Fehler bestimmt? Wie wird ein Binokularabgleich durchgeführt? Wie wird der notwendige Nahzusatz ermittelt? Hieran schließen sich praktische Übungen in kleinen Gruppen an. Augenärztliches Assistenzpersonal "Fortgeschrittene" Maximale Teilnehmerzahl: 30 Augenärztliches Assistenzpersonal 39,00 Orthoptistin (BOD-Mitglied) 39,00 Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 65,00 Wie spreche ich mit dem Patienten über Geld? 63 AAP Raum 8 Samstag, den :00-12:00 Eberhard Dahl (Köln) Herr Eberhard Dahl, erfahrener Kommunikations- und Rhetorik-Trainer, diskutiert mit den Teilnehmern anhand von Praxisbeispielen über die Schwierigkeiten, Kassenpatienten auf Kostenerstattung anzusprechen. Er entwickelt im Seminar mit den Teilnehmern Ansätze und Formulierungsempfehlungen, um eine positive Resonanz beim Patienten zu erhalten und damit die Patientenbindung zu stärken. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Überwindung der inneren Barriere, Patienten auf Vorsorgeuntersuchungen anzusprechen, die vom Patienten selbst übernommen werden müssen (IGeL). Die Teilnehmer erhalten Möglichkeiten zur zielgerechten und zeitsparenden Kommunikation mit ihren Patienten. Augenärztliches Assistenzpersonal Anfänger, Umsteiger (Einstieg in die augenärztliche Praxis), Ärzte sind willkommen Maximale Teilnehmerzahl: 40 Augenärztliches Assistenzpersonal 39,00 Orthoptistin (BOD-Mitglied) 39,00 Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 65,00 Privatabrechnung GOÄ für Einsteiger 64 AAP Raum 8 Samstag, den :00-18:15 Johannes Rieks (Aurich) Einstieg in die GOÄ, Vermeidung von Honorareinbußen, Steigerungsfaktoren, Auslagenersatz, neue BG-GOÄ. Bitte GOÄ und neue BG-GOÄ mitbringen! Augenärztliches Assistenzpersonal Anfänger, Umsteiger (Einstieg in die augenärztliche Praxis) Maximale Teilnehmerzahl: 70 Augenärztliches Assistenzpersonal 39,00 Orthoptistin (BOD-Mitglied) 39,00 Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 65,00 212

213 Was können wir für unsere Praxis von der Kundenbetreuung bei großen Wirtschaftsunternehmen lernen? 65 AAP EXT.1-Hartmannbund* Samstag, den :00-18:15 Jutta Auge (Oberursel) Dienstleistung und Patienten/Kundenorientierung für Arzthelfer/innen in Augenarztpraxen Thema Die Erwartungen Ihrer Patienten sind heute höher denn je. Es ist nicht mehr nur die medizinische Leistung, die ihre Patienten zufrieden stellt. Zunehmend sind es weiche Faktoren wie freundliches Auftreten, aufmerksame Betreuung, das äußere Erscheinungsbild, sowie eine gelungene Kommunikation im Patientenkontakt, die den Erfolg ihrer Praxis beeinflussen. Vorstellungsrunde: - Trainer und Teilnehmer machen sich bekannt - Vorstellung der Themen, Zieldefinition, Erwartungsabfrage Dienstleistung und Patienten / Kundenorientierung: - Ihre Praxis als Dienstleistungsunternehmen - Was ist für Sie als Kunde wichtig? - Was erwarten Kunden/Patienten? - Was beurteilen Kunden/Patienten? Alle Details sind von Bedeutung: - Dem Patient das Gefühl geben willkommen in Ihrer Praxis zu sein - Der erste Eindruck - Verbale und non-verbale Kommunikation - Entstehung, Wahrnehmung und professioneller Umgang mit Vorurteilen - Begrüßen und präsent sein - Äußeres Erscheinungsbild und Auftreten Merkmale professioneller Kommunikation: - Vom Zuhören zum aktiven Hinhören - Konstruktiv Fragen stellen - Rhetorische Hilfen Achtung: Externer Kurs! Voranmeldung zwingend erforderlich! Konflikte/Beschwerden als Chance nutzen: - Eine Beschwerde ist eine kostenlose Unternehmensberatung - Beispiele aus der Praxis bearbeiten Abschluss: - Umsetzung der Inhalte in den Alltag - Feedbackrunde - Verabschiedung Augenärztliches Assistenzpersonal Fortgeschrittene (mind. 1-2 Jahre Vorkenntnisse aus der augenärztlichen Praxis)) Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal *Hartmannbund (im Hause des BVA) Tersteegenstr Düsseldorf Maximale Teilnehmerzahl: 15 Augenärztliches Assistenzpersonal 150,00 Orthoptistin (BOD-Mitglied) 150,00 Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 200,00 213

214 Aussteller Wir danken unseren Hauptsponsoren Gold Silber Bronze Alcon Pharma GmbH Bayer HealthCare Carl Zeiss Meditec AG Heidelberg Engineering GmbH Novartis Pharma GmbH Bausch & Lomb GmbH Haag-Streit Deutschland GmbH Oculus Optikgeräte GmbH Optos GmbH Pharm-Allergan GmbH Santen GmbH Topcon Deutschland GmbH bon Optic GmbH Dieter Mann GmbH MSD Sharp & Dohme GmbH Pfizer Pharma GmbH Piratoplast Trusetal Verbandstoffwerk GmbH Ursapharm Arzneimittel GmbH (Stand November 2011) Anzeigensponsoren: Bausch & Lomb GmbH Carl Zeiss Meditec AG Dieter Mann GmbH Heidelberg Engineering GmbH Franz Kuschel Ophthalmogolischer Fachhandel Novartis Pharma GmbH Oculus Optikgeräte GmbH Pfizer Pharma GmbH Pharm-Allergan GmbH Santen GmbH Die Wetlabs werden unterstützt von den Firmen: Albomed GmbH Geuder AG Oculus Optikgeräte GmbH Med_tec GmbH Die Ultraschall-Kurse werden unterstützt von den Firmen: Haag-Streit Deutschland GmbH M+C Medizingeräte + Chirurgiebedarf Vertriebs GmbH 214

215 Ausstellersymposien Ausstellersymposium Pharm Allergan: Glaukomdiagnostik und -therapie im Spannungsfeld zwischen Igel- und Regelleistung A 10 Au Raum 26 Mittwoch, den :15-13:45 NN Anmeldung: Pharm Allergan GmbH Dominique Bouquet Pforzheimer Str Ettlingen Tel.: / Fax: / bouquet_dominique@allergan.com Maximale Teilnehmerzahl: 106 kostenlos Ausstellersymposium Santen: Vorteile der konservierungsmittelfreien Glaukomtherapie A 11 Au Raum 3 Donnerstag, den :15-13:45 Moderation: Prof. Dr. Lutz Pillunat (Dresden) Prof. Welge-Lüssen: Adhärenz in der Glaukomtherapie Prof. Dr. Pillunat: Klinisches Profil von Taflotan sine Prof. Erb: Klinische Fallstudien mit Taflotan sine Prof. Krieglstein: Differentialdiagnose der glaukomatösen Optikusneuropathie Anmeldung: Santen GmbH Dr. Angelika Reger Industriestr Germering Tel.: 089 / Fax: 089 / mail@santen.de Maximale Teilnehmerzahl: 234 kostenlos Austellersymposium Oculus: Netzhautdiagnostik mit dem SD-OCT RS3000 von Nidek A 12 Au Raum 17 Donnerstag, den :15-13:45 NN Ausstellersymposien Anmeldung: Oculus Optikgeräte GmbH Nicole Küchler Münchholzhäuser STr Wetzlar Tel.: 0641 / Fax: 0641 / sales@oculus.de Maximale Teilnehmerzahl: 75 kostenlos 215

216 Ausstellersymposium Pharm Allergan: Evolution in der Retinatherapie Erfahrung und Chancen A 13 Au Raum 26 Donnerstag, den :15-13:45 NN Anmeldung: Pharm Allergan GmbH Dominique Bouquet Pforzheimer Str Ettlingen Tel.: / Fax: / bouquet_dominique@allergan.com Maximale Teilnehmerzahl: 106 kostenlos Ausstellersymposium Théa Pharma: Meibomdrüsendysfunktion der Wolf im Schafspelz A 14 Au Raum 27 Donnerstag, den :15-13:45 NN Anmeldung: Théa Pharma GmbH Frau Risse-Krämer Schillerstr Berlin Tel.: 0 30 / Fax: s.risse@theapharma.de Maximale Teilnehmerzahl: 106 kostenlos Ausstellersymposium Novartis: Jeder Patient ist anders und benötigt eine individuelle und flexible Therapie A 15 Au Raum 2 Freitag, den :15-13:45 NN : Jeder Patient ist anders und benötigt eine individuelle und flexible Therapie Anmeldung: Novartis Pharma GmbH Geschäftsbereich Ophthalmics Claudia Fehn Roonstr Nürnberg Tel.: / Fax: / claudia.fehn@novartis.com Maximale Teilnehmerzahl: 360 : kostenlos 216 Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

217 Ausstellersymposium Alcon: Moderne Glaukomtherapie 2012 A 16 Au Raum 3 Freitag, den :15-13:45 NN Anmeldung: Alcon Pharma GmbH Verena Renner Blankreutestr Freiburg Tel.: 0761 / Fax: 0761 / Verena.Renner@alconlabs.com Maximale Teilnehmerzahl: 234 kostenlos Ausstellersymposium Bausch & Lomb: Neue Therapien bei der Behandlung okulärer Entzündungen nach Katarakt-OP A 17 Au Raum 17 Freitag, den :15-13:45 NN Anmeldung: Bausch & Lomb GmbH Manuela Siebert Brunsbütteler Damm Berlin Tel.: 0 30 / Fax: 0 30 / manuela.siebert@bausch.com Maximale Teilnehmerzahl: 75 kostenlos Ausstellersymposium Carl Zeiss Meditec A 18 Au Raum 26 Freitag, den :15-13:45 NN Anmeldung: Carl Zeiss Meditec Vertriebsgesellschaft mbh Michaela Gresser Carl-Zeiss-Str Oberkochen Tel.: / Fax / m.gresser@meditec.zeiss.com Ausstellersytmposien Maximale Teilnehmerzahl: 106 kostenlos 217

218 Ausstellersymposium Alcon: Komplikationsmanagement in der Kataraktchirurgie A 19 Au Raum 28 Freitag, den :15-13:45 Prof. Dr. med. Gerd U. Auffarth (Heidelberg) Blaulichtfilterlinse Kann diese Technologie Komplikationen der Pseudophakie/Kataraktoperation verhindern? Prof. Dr. med. Albert J. Augustin, Karlsruhe Zonulaschaden - Was tun und wann? Prof. Dr. med. Gerd U. Auffarth, Heidelberg A) Kataraktoperation bei Irisanomalien B) Wie rette ich meinekapsulorhexis? PD Dr. med. Florian Birnbaum, Bremen Kataraktoperation bei vitrektomierten Augen, Kapselveränderungenoder ausgeprägter Vis a tergo PD Dr. med. Thorsten Böker, Dortmund Anmeldung Alcon Pharma GmbH Verena Renner Blankreutestr Freiburg Tel.: 0761 / Fax: 0761 / Verena.Renner@alconlabs.com Maximale Teilnehmerzahl: 104 kostenlos Ausstellersymposium Heidelberg Engineering: Anforderung an die seriöse Diagnostik A 20 AU Raum 112 Freitag, den :15-13:45 Moderation: Dr. Stephan Schulz Anmeldung Heidelberg Engineering GmbH Philip Stähler Tiergartenstraße Heidelberg Philip.Staehler@HeidelbergEngineering.com Maximale Teilnehmerzahl: 106 kostenlos 218

219 Ausstellersymposium Piratoplast: Gehirnforschung A 21 Au Wintergarten Freitag, den :15-13:45 Moderation: Stephan Kohorst, Bianca Dettmar Referent: Prof. Dr. Dr. Manfred Spitzer Anmeldung Dr. Ausbüttel & Co. GmbH Piratoplast Maren Jung Herdecker Str Witten info@piratoplast.de Tel.: / Fax: / Maximale Teilnehmerzahl: 104 kostenlos Ausstellersymposium Bayer: VEGF Trap-Eye A 22 Au Raum 3 Samstag, den :15-13:45 NN Anmeldung Maximale Teilnehmerzahl: 234 kostenlos Ausstellersymposien 219

220 Ausstellersymposium Alcon: Grundzüge der Angiographie: Makula- und vasoproliferative Erkrankungen und sich daraus ergebende Therapieoptionen A 23 Au Raum 16 Samstag, den :15-13:45 Prof. Dr. med. Albert J. Augustin (Karlsruhe) Prof. Dr. med. Bernd Kirchhof (Köln) Prof. Dr. med. Norbert Bornfeld (Essen) Moderation und Leitung: Prof. Dr. med. Albert J. Augustin(Karlsruhe) Referenten: Phänomene der Fluoreszeinangiographie - Merksätze unddifferenzialdiagnose Prof. Dr. med. Albert J. Augustin, Karlsruhe Angiographie und OCT: Zwei sich ergänzendeuntersuchungstechnologien PD Dr. med. Thorsten Böker, Dortmund Vaskuläre Erkrankungen - Diabetische Retinopathie undvenenverschlüsse Prof. Dr. med. Bernd Kirchhof, Köln AMD und Tumoren Prof. Dr. med. Norbert Bornfeld, Essen Anmeldung: Alcon Pharma GmbH Verena Renner Blankreutestr Freiburg Tel.: 0761 / Fax: 0761 / Verena.Renner@alconlabs.com Maximale Teilnehmerzahl: 75 kostenlos Ausstellersymposium Alcon: "Die Zukunft beginnt jetzt! Refraktive Kataraktchirurgie für jedermann?" A 24 Au Raum 17 Samstag, den :15-13:45 Prof. Dr. med. Thomas Kohnen, Frankfurt Anmeldung: Alcon Pharma GmbH Verena Renner Blankreutestr Freiburg Tel.: 0761 / Fax: 0761 / Verena.Renner@alconlabs.com Maximale Teilnehmerzahl: 75 kostenlos 220

221 Ausstellersymposium Oculus: Moderne Vorderabschnitts-Diagnostik mit der OCULUS Pentacam A 25 Au Raum 27 Samstag, den :15-13:45 Vorsitz: Dr.Sven Reisdorf (Oculus) Referenten: Dr.Sven Reisdorf (Oculus) Anmeldung: Oculus Optikgeräte GmbH Nicole Küchler Münchholzhäuser Str Wetzlar Tel.: / Fax: / sales@oculus.de Maximale Teilnehmerzahl: 106 kostenlos Ausstellersymposium Alcon: Vitalux A 26 Au Raum 28 Samstag, den :15-13:45 Anmeldung: Alcon Pharma GmbH Verena Renner Blankreutestr Freiburg Tel.: 0761 / Fax: 0761 / Verena.Renner@alconlabs.com Maximale Teilnehmerzahl: 104 Teilnahmegebühr: kostenlos Ausstellersymposien 221

222 Ausstellerverzeichnis Die Ausstellung ist in zwei Bereiche gegliedert. Das Foyer und angrenzende Räume sind über die gesamte Kongresslaufzeit geöffnet, die Ausstellung in der Stadthalle findet Mittwoch bis einschließlich Samstag statt. Der aktuelle Standplan erscheint im endgültigen Stundenplan Anfang Februar a Medico GmbH, Seckenheimer Landstraße 2, Mannheim, 3M Medica Zweigniederlassung der 3M Deutschland GmbH, Hammfelddamm 11, Neuss, A Albomed GmbH, Bergweg 8, Unna, Alcon Pharma GmbH, Blankreutestr. 1, Freiburg, A.R.C. Laser GmbH, Bessemerstr. 14, Nürnberg, Argonoptics GmbH, Zum Stadtgraben 7, Haltern am See, Der Augenspiegel Verlags GmbH & Co KG, Papiermühlenweg 74, Ratingen, auxilium GmbH, Am Angerfeld 24, Düsseldorf, B Bausch & Lomb GmbH, Brunsbütteler Damm , Berlin, Bayer Healthcare, Gebäude K 56, Leverkusen, Berenbrinker Service GmbH, Leinenweg 57, Verl, Berufsförderungswerk Düren ggmbh, Karl-Arnold-Str , Düren, Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.v., Tersteegenstr. 12, Düsseldorf, Biermann Verlag GmbH, Otto-Hahn-Str. 7, Köln, Block Optic Ltd., Rosenowstr. 18, Dortmund, bon Optic Vertriebsgesellschaft mbh, Stellmacherstr. 14, Lübeck, brumaba GmbH & Co. KG, Bgm.-Finsterwalder-Ring 21, Wolfratshausen, C Caruso & Freeland, Neusatzstr. 10, CH-8212 Neuhausen, Caterna GmbH, Manfred-von-Ardenne-Ring 20, Dresden, CCS Pawlowski GmbH, Humboldtstr. 23, Jena, Croma-Pharma Deutschland GmbH, Rengoldshauser Str. 11, Überlingen, D Deutscher Blinden- und Sehbehindertenverband e.v., Rungestr. 19, Berlin, Deutscher Verein der Blinden und Sehbehinderten in Studium und Beruf e.v. (DVBS), Frauenbergerstr. 8, Marburg, Deutsche UVEITIS Arbeitsgemeinschaft e.v., Forsthausstr. 6, Löhnberg, Dieter Mann GmbH - Ophthalmochirurgische Systeme, Am Glockenturm 6, Mainaschaff, Domilens GmbH, Holsteiner Chaussee 303a, Hamburg, Doms-Eye-Technology GmbH & Co. KG, Carl-Zeiss-Str. 5, Saalfeld, Duria eg, Kölner Landstr. 240, Düren, E Ellex Deutschland GmbH, Edisonstraße 20, Hainburg, Ergoplan Concept Planungsbüro H. Schultes, Asternstr , Sprockhövel, Ergra Low Vision GmbH, Schadowstr. 68, Düsseldorf, Eyemetrics Computer Optic GmbH, Fabrikstr. 17, Filderstadt, Eyenovation GmbH, Heidsieker Heide 90, Bielefeld, Eyesight-Vision GmbH, Neumeyerstraße 48, Nürnberg, Eyetec GmbH, Maria-Goeppert-Str. 1, Lübeck, F Fidus/ Arztservice Wente GmbH, Frankfurter Landstr. 117, Darmstadt, Ludwig Frohnhäuser GmbH, Hauptstr. 13, Unterhaching, G Galifa Contactlinsen AG, Zürcherstr. 204 e, CH-9014 St.Gallen, Geuder AG, Hertzstr. 4, Heidelberg, 222

223 Ausstellerverzeichnis H Haag-Streit Deutschland GmbH, Rosengarten 10, Wedel, Hecht Contactlinsen GmbH, Dorfstr. 2-4, Au bei Freiburg, Heidelberg Engineering GmbH, Tiergartenstr. 15, Heidelberg, Heine Optotechnik GmbH & Co.KG, Kientalstr. 7, Herrsching, Hübel - Ophthalmologische Instrumente und Geräte, Gottlieb-Daimler-Str. 1, Olfen, I ifa systems AG, Augustinusstr. 11b, Frechen, J Jen Ophthalmo, Westbahnhofstr. 2, Jena, K Kowa Optimed Deutschland GmbH, Immermannstr. 65a, Düsseldorf, Franz Kuschel Ophthalmologischer Fachhandel, Hauptstr. 104, Großschirma, L LVR-Karl-Tietenberg-Schule, Lärchenweg 23, Düsseldorf, LWL-Berufsbildungswerk Soest Förderzentrum für blinde und sehbehinderte Menschen, Hattroper Weg 57, Soest, M M + C Medizingeräte und Chirurgiebedarf GmbH, Ostring 45, Mainhausen, Medizinprodukte - Ophtha & Technologie e.k., Speckhorner Str. 262, Recklinghausen, med_tec Medizintechnik Vertriebs-GmbH, Hüttenberger Str. 15, Mömbris, Menicon GmbH, Odenwaldring 44, Offenbach, Meyer-Wagenfeld - Erfolgreiches Praxismarketing, Königsberger Str. 6, Espelkamp, MSD Sharp & Dohme GmbH, Lindenplatz 1, Haar, N NeoMedix Corporation, Parkway Loop, Suite A, Tustin, CA , United States, NOAH Albinismus Selbsthilfegruppe e.v., Marienbader Str. 42, Stuttgart, Novartis Pharma GmbH - Ophthalmology, Roonstr. 25, Nürnberg, O Oculentis GmbH, Am Borsigturm 58, Berlin, Oculus Optikgeräte GmbH Kongressorganisation, Münchholzhäuser Str. 29, Wetzlar, OmniVision GmbH, Lindberghstr. 7, Puchheim, Ophcon D. Röse e.k., Arminiusstr. 42, Dortmund, Ophthalmic Design GmbH, Pfalzgraf-Otto-Str. 42, Mosbach, Optima Pharmazeutische GmbH, Wittibsmühle 5, Wang, Optos GmbH, Werner-von-Siemens-Str. 2-6, Bruchsal, Optovue Europe GmbH, Gerhart-Hauptmann-Str. 38, Dossenheim, P Pfizer Pharma GmbH, Linkstr. 10, Berlin, Pharm-Allergan GmbH, Pforzheimer Str. 160, Ettlingen, Pharma Stulln GmbH, Werksstraße 3, Stulln, Piratoplast, Herdecker Str. 9-15, Witten, Polytech Ophthalmologie GmbH, Arheiliger Weg 6, Roßdorf, Pro Retina Deutschland e.v., Vaalser Str. 108, Aachen, R Rayner Surgical GmbH, Kirschäckerstr. 25, Bamberg, Ruck Tmed, Jülicher Str. 115, Eschweiler, S Santen GmbH, Industriestr. 1, Germering, Schairer Ophthal - Technik, Alexanderstr. 55, Stuttgart, Ausstellersymposien 223

224 Ausstellerverzeichnis T taberna pro medicum GmbH, Im Dorf 15a, Lüneburg, TearScience, Inc., Hafenstraße 14, Eggenstein-Leopoldshafen, Théa Pharma GmbH, Schillerstr. 3, Berlin, Topcon Deutschland GmbH, Hans-Martin-Schleyer-Str. 41, Willich, TRB Chemedica AG, Richard-Reitzner-Allee 1, Haar, Trilas Medical GmbH, Lucas-Cranach-Str. 33, Höchstadt an der Aich, Trusetal Verbandstoffwerk GmbH, Industriestr. 12, Schloss Holte-Stukenbrock, TV-Wartezimmer Gesellschaft für moderne Kommunikation MSM GmbH & Co. KG, Raiffeisenstr. 31, Freising, U UFSK-International OSYS GmbH, Kirchhoffstr. 1, Regensburg, ` Ursapharm Arzneimittel GmbH Vertriebsabteilung, Industriestr. 35, Saarbrücken Germany, W Wefis GmbH, Konrad-Adenauer-Straße 25, Köln Germany, Wirmsberger & Böhm Fachbuchhandlung für Medizin GmbH, Hufelandstr. 13, Essen Germany, WUK Vision Contactlinsen, Robert-Bosch-Str. 2, Neuenburg, W2O Medizintechnik AG, Bruchstücker 111, Philippsburg, Z Carl Zeiss Meditec Vertriebsgesellschaft mbh, Carl-Zeiss-Str. 22, Oberkochen, Ulrich Zuhnemer KG, Im Holderbusch 16, Aglasterhausen Germany, 224

225 Rahmenprogramm Seite Rahmenprogramm 226 Restaurantempfehlungen 229 Museen 230 Rahmenprogramm 225

226 Rahmenprogramm Die meisten Programme der Düsseldorfer Veranstaltungshäuser standen zum Zeitpunkt des Redaktionsschlusses noch nicht fest. Bitte informieren Sie sich über die Spielpläne auf den Homepages der Theater und buchen direkt über deren Tickethotlines. Deutsche Oper am Rhein: Die Deutsche Oper am Rhein verfügt über das größte Ensemble einer Oper in Deutschland. Die Theatergemeinschaft der Städte Düsseldorf und Duisburg, die in einer langen Tradition der Zusammenarbeit zwischen den beiden Großstädten steht, bietet neben Oper und Operette/Musical auch Ballett dar. Heinrich-Heine-Allee 16a, Düsseldorf-Mitte Tickethotline: Kom(m)ödchen: Das Kom(m)ödchen wurde 1947 von Kay und Lore Lorentz als ein politisch-literarisches Kabarett gegründet und wartet auch nach über 60 Jahren immer wieder mit intelligenten, einfallsreichen Stücken und fulminanten Ensembleprogrammen auf. Kabarettgrößen wie Dieter Hildebrandt, Harald Schmidt, Matthias Deutschmann, Dieter Nuhr und viele andere sind oft Gäste auf der Kom(m)ödchenbühne und begeistern das Publikum. Kay-und-Lore-Lorenz-Platz, Düsseldorf-Mitte Tickethotline: Roncalli s Apollo Varieté Theater: Ein phantastischer Blick auf das Rheinufer und Oberkassel sowie eine atemberaubende Mischung aus Akrobatik, Comedy und Musik laden täglich in Roncalli s Apollo Varieté unter die Düsseldorfer Rheinkniebrücke ein. Den Besucher erwartet großartige frühe Varieté-Kultur und unvergessliche Artisten. Zusätzlich zu dem artistischen Angebot können Sie hier mit dem Show&Dine - Arrangement kulinarische Genüsse erleben. Harold Straße 1 / Apollo Platz 1, Düsseldorf-Mitte Tickethotline: Schauspielhaus: Das Düsseldorfer Schauspielhaus ist ein Sprechtheater und bietet klassische Inszenierungen auf sechs Bühnen: Großes Haus, kleines Haus, Foyer, Nachtcafé, Kantine und Unterhaus. Gustaf-Gründgens-Platz 1, Düsseldorf-Mitte Tickethotline: Das Junge Schauspielhaus: Das Junge Schauspielhaus ist eine eigenständige Abteilung des Düsseldorfer Schauspielhauses. Es bietet zeitgenössisches Theater für alle Generationen, für Kinder, Jugendliche und Erwachsene in Märchen, Mythen und politischen Gegenwartsstücken im Repertoire. Es bietet fünf Neuinszenierungen pro Spielzeit für alle Altersgruppen in ca. 300 Aufführungen und mit ca Besuchern pro Jahr. Münsterstraße 446, Düsseldorf-Derendorf Tickethotline: Savoy-Theater: Das ehemalige Kino hat sich zu einer über die Stadtgrenzen hinaus bekannten Veranstaltungsstätte gemausert. Ein abwechslungsreiches Programm garantiert einen unterhaltsamen Abend egal ob originelle One-Man-Show, knifflige Kriminalgeschichte oder bissige Comedy. Graf-Adolf-Straße 47, Düsseldorf-Mitte Tickethotline: Düsseldorfer Filmkunstkinos: Atelier Kino im Savoy-Theater Graf-Adolf-Straße 47, Düsseldorf-Mitte Tickethotline:

227 Rahmenprogramm Cinema: Schneider-Wibbel-Gasse 5, Düsseldorf-Altstadt Tickethotline: Tonhalle Düsseldorf: Dank einfallsreicher Umgestaltung der vormals als Planetarium geplanten Tonhalle erklingen nun jährlich mehr als 200 Konzerte in beeindruckender Kulisse. Genießen Sie das vielfältige Angebot und ein akustisches Erlebnis präsentiert von den Düsseldorfer Symphoniker sowie national und international gefeierten Künstlern. Am Ehrenhof 1, Düsseldorf-Pempelfort Tickethotline: Rahmenprogramm 227

228 Düsseldorf Wo geht man hin? 200 Lokale in der Düsseldorfer Altstadt / Die Heimat des Altbiers / Mit St. Lambertus fing es an / Kultur in der Carlstadt Aus der Altstadt ist Düsseldorf gewachsen, und sie ist bis heute das Herz der Landeshauptstadt geblieben. Wer nach Düsseldorf kommt, landet sehr bald in diesem kaum einen halben Quadratkilometer großen Viertel mit den engen Gassen und den vielen Lokalen. Für Besucher ist die Altstadt ein Magnet, der sie immer wieder in ihren Bann zieht. Zwischen Rhein und Heinrich-Heine-Allee gibt es mehr als 200 Restaurants und Gaststätten. Da ist alles vertreten vom französischen Feinschmeckerlokal bis zum Muschelhaus, vom koreanischen bis zum arabischen Restaurant. Und niemand muss dürsten. Schließlich ist die Altstadt die Heimat des Altbiers. Nirgendwo schmeckt das nach alten Rezepten obergärig gebraute Bier so gut wie an der "längsten Theke der Welt". Die Altstadt gilt als der geselligste Platz in Düsseldorf. Da geht Kommunikation vor Kon sum, ihre Atmosphäre wirkt beruhigend, besänftigend, aber nie einschläfernd. Nicht nur in den Abend- und Bildquelle: Düsseldorf Marketing & Tourismus GmbH Nachtstunden, auch tags - Fotograf: Herr Otte über ist die Altstadt lebendig. Geschäfte, Shops und Boutiquen, wie in der für Fußgänger reservierten Flingerstraße, und die weltberühmte Kö laden zum Einkaufsbummel ein. Bildquelle: Düsseldorf Marketing & Tourismus GmbH Fotograf: Herr Otte 228

229 Restaurants Restaurantempfehlungen Menuett im Steigenberger Parkhotel Königsallee 1a Düsseldorf-Mitte Tel Restaurant Elendts Taubenstraße Düsseldorf Tel Classic Western Steakhouse Tußmannstraße Düsseldorf Tel Tucan's Rodizio- Restaurant Hammer Straße 17 (Medienhafen) Düsseldorf Tel Claudio s Restaurant Freiligrathstraße Düsseldorf-Pempelfort Tel La Terrazza Königsallee Düsseldorf-Mitte Tel Malkasten Jacobistraße Düsseldorf-Mitte Tel Rheinturm Restaurant Top 180 (Restaurant im Fernsehturm) Stromstraße Düsseldorf-Bilk Tel Victorian Restaurant Königstraße Düsseldorf-Mitte Tel Einkaufen und Schlemmen Münstermann s Kontor Hohe Straße Düsseldorf-Carlstadt Tel Olives Coffee Bakery Restaurant im Stilwerk Grünstraße Düsseldorf-Mitte Tel Poccino Trattoria-Espresso-Bar Pasticceria Schadow-Arkarden Schadowstraße Düsseldorf-Mitte Tel Bürgerlich Bender s Marie Andreasstraße Düsseldorf-Altstadt Tel Brauerei Schumacher Oststraße Düsseldorf-Mitte Tel En De Canon Zollstraße Düsseldorf-Altstadt Tel Restaurant Weinhaus Tante Anna Andreasstraße Düsseldorf-Altstadt Tel Fisch Casa Gustosa Nordstraße Düsseldorf-Pempelfort Tel Meerbar Neuer Zollhof Düsseldorf Tel Restaurant Fischhaus Bergerstraße Düsseldorf-Mitte Tel Italienisch Zollhof Trattoria & Bar Hammer Straße Düsseldorf Tel A Tavola Wallstraße Düsseldorf-Altstadt Tel Trattoria Carissima Luegallee Düsseldorf-Oberkassel Tel Trattoria La Noce Gravelottestraße Düsseldorf-Derendorf Tel Lignano Hildener Straße Düsseldorf Tel Piazza Saitta Barbarossaplatz Düsseldorf-Oberkassel Tel Saittavini Luegallee Düsseldorf-Oberkassel Tel San Leo Wallstraße Düsseldorf-Altstadt Tel Dé Medici Amboßstr. 3, Düsseldorf Düsseldorf Tel Asiatisch Noppakao Bismarckstraße Düsseldorf Tel Libanon-Restaurant Berger Straße 19 Düsseldorf-Altstadt Tel Monkey's East Graf-Adolf-Platz Düsseldorf Tel Szene/Bistro Bel s Belsenplatz Düsseldorf-Oberkassel Tel Bug Zollhof Düsseldorf-Hafen Tel Meerbar Neuer Zollhof Düsseldorf-Hafen Tel Schiff Ahoi Sonderburgstraße Düsseldorf-Oberkassel Tel VAPIANO Martin-Luther-Platz Düsseldorf-Mitte Tel Diskotheken 3001 Franziusstraße Düsseldorf-Hafen Tel CLUB NERO Rathausufer Düsseldorf-Mitte Tel Nachtresidenz Club-Disco Bahnstraße Düsseldorf-Mitte Tel Sam s West Club Privée Nobeldisco No. 1 Königsallee Düsseldorf-Mitte Tel Rahmenprogramm 229

230 Museen Aquazoo - Löbbecke Museum Kaiserswerther Straße 380, im Nordpark Düsseldorf-Golzheim Tel Goethe-Museum / Anton-und-Katharina-Kippenberg-Stiftung Ausstellungsexponate zu Johann Wolfgang Goethe Schloß Jägerhof Jacobistraße Düsseldorf-Mitte Tel Heinrich-Heine-Institut Bilker Straße Düsseldorf-Mitte Tel Hetjens-Museum Deutsches Keramikmuseum mit Objekten aus Jahren aller Kulturen und Zeiten Schulstraße Düsseldorf-Mitte Tel Kunsthalle Düsseldorf Grabbeplatz Düsseldorf-Mitte Tel Museum Kunst Palast Ehrenhof Düsseldorf-Mitte Tel Kunstsammlungen Nordrhein-Westfalen Kunst des 21. Jahrhunderts K21 Kunstsammlung im Ständehaus Ständehausstraße Düsseldorf-Unterbilk Tel Stadtmuseum Düsseldorf Berger Allee Düsseldorf-Mitte Tel Schifffahrt-Museum im Schlossturm Burgplatz Düsseldorf-Mitte Tel

231 Allgemeine Hinweise Seite Tagungsort 232 Öffnungszeiten 232 Tagungsorganisation 233 Zimmerreservierung 234 Anreiseempfehlungen 236 Nahverkehrsticket 236 Anmeldung Kongress 237 Anmeldung zur Kinderbetreuung 238 Teilnahmeberechtigung 239 Teilnehmergruppen und Kongresspreise 240 Zertifizierung 241 CME-Punkte pro Veranstaltung (VA) 242 BVA Ihr Serviceverband 247 Mitgliedsbeitrag BVA 248 Beitrittsformular BVA 249 Hinweise für die Presse - Pressekonferenz 250 Mitgliedsbeitrag DOG 250 Beitrittsformular DOG 251 Überblick der Titel 252 Patienten Broschüren 259 Überblick der Referenten 260 Impressum 270 Bitte beachten Sie das Angebot zur Kinderbetreuung. Details siehe unter Anmeldung zur Kinderbetreuung (Seite 238). 231 Allgemeine Hinweise

232 Organisation Allgemeine Hinweise zum Tagungsort Tagungsort Tagungsort Tagungsort Congress Center Düsseldorf (CCD) Extern 1 Extern 2 Eingang Stadthalle Hartmannbund (Im Hause des BVA) Ärztekammer Rotterdamer Straße 141 Terstegenstraße 12 Terstegenstraße Düsseldorf Düsseldorf Düsseldorf Postanschrift Postfach Düsseldorf Öffnungszeiten Der Kongress beginnt am Dienstag, den 20. März 2012 um 9.00 Uhr und endet am Samstag, den 24. März 2012 um Uhr. Tägliche Öffnungszeiten Congress Center Düsseldorf (CCD) Dienstag bis Freitag von Uhr bis Uhr Samstag von Uhr bis Uhr Industrieausstellung Foyer Stadthalle Dienstag Uhr bis Uhr geschlossen Mittwoch bis Freitag Uhr bis Uhr Samstag Uhr bis Uhr Uhr bis Uhr Die Anmeldung zum Kongress erfolgt online und ist am Anmeldeschalter im Foyer des CCD, Eingang Stadthalle am Selbstregistrierungscouter möglich. Dienstag bis Freitag von Uhr bis Uhr Samstag von Uhr bis Uhr Weiterhin können Sie sich bereits am AAD-Vorabend, Montag von Uhr bis Uhr, im CCD registrieren. Im Foyer des CCD, Eingang Stadthalle besteht die Möglichkeit Ihre Tagungsunterlagen auszudrucken. Bitte bringen Sie zu diesem Zweck unbedingt Ihre Anmeldebestätigung mit dem Registrierungscode mit. 232

233 Organisation Tagungsorganisation Organisatorische Gesamtverantwortung Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.v. (BVA) Tersteegenstraße 12, Düsseldorf Postfach , Düsseldorf Tel Fax Tagungsbüro während des Kongresses (im Erdgeschoss des Congress Center Düsseldorf, Eingang Stadthalle) Tel (erreichbar ab Montag, den 19. März 2012, Uhr) Tel (erreichbar ab Montag, den 19. März 2012, Uhr) Fax (erreichbar ab Montag, den 19. März 2012, Uhr) Industrieausstellung und Marketing jottkaa Projekt Konzept GmbH Alteburger Straße 81, Köln Tel , Fax Anmeldung nur online möglich unter Allgemeine Hinweise

234 Zimmerreservierung Für alle Kongressteilnehmer wurden Kontingente zu Sonderpreisen in den unten aufgeführten Hotels reserviert. Wir bieten mit diesen Abrufkontingenten allen Teilnehmern die Möglichkeit, frühzeitig und direkt im Hotel ein Zimmer zu buchen. Bitte nehmen Sie Ihre Reservierung unter dem Stichwort AAD 2012 schriftlich direkt im Hotel vor. Eine frühzeitige Reservierung empfiehlt sich, da nach dem angegebenen Stichtag keine Unterbringung mehr garantiert werden kann. Hotel Hilton Düsseldorf***** Georg-Glock-Straße 20 Einzelzimmer: 145,00 pro Zimmer / Nacht Düsseldorf-Golzheim Doppelzimmer: 165,00 pro Zimmer / Nacht Tel Frühstück: inklusive Fax Stichtag: alina.neumann@hilton.com Zur Garantie der Buchung benötigt das Hotel eine Kreditkarte oder Vorauszahlung. In der Nähe des Rheins, aber dennoch zentral gelegenes 5-Sterne-Hotel, im Jahre 2004 komplett renoviert, mit neu gestaltetem Health Club. Das Congress Center Düsseldorf liegt nur 2,5 Kilometer entfernt. Gebührenpflichtige Parkplätze befinden sich in der Tiefgarage und vor dem Hotel. Hotel Nikko Düsseldorf***** Immermannstraße 41 Einzelzimmer: 139,00 pro Zimmer / Nacht Düsseldorf-Mitte Doppelzimmer: 169,00 pro Zimmer / Nacht Tel Frühstück: inklusive Fax Stichtag: reservation@nikko-hotel.de Zur Garantie der Buchung benötigt das Hotel eine Kreditkarte oder Vorauszahlung. Das hotel nikko düsseldorf ist ein internationales first class-business Hotel mit asiatischem Flair direkt im Zentrum der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt. In wenigen Minuten Fußweg erreicht man die Königsallee, die Altstadt, die Rheinpromenade, das Bankenviertel und den Hauptbahnhof. Der Flughafen Düsseldorf International und das Congress Center sind in ca. 10 Minuten mit dem Auto oder Bahn zu erreichen.das hotel nikko verfügt über eine eigene Tiefgarage mit 550 kostenpflichtigen Stellplätzen. SHERATON DÜSSELDORF AIRPORT HOTEL Im Flughafen Einzelzimmer: 150,00 pro Zimmer / Nacht Düsseldorf Tel Frühstück inklusive Fax Stichtag: Zur Garantie der Buchung benötigt das Hotel eine Kreditkarte oder Vorauszahlung. Das im Flughafen eingebettete Sheraton Düsseldorf Airport Hotel bietet Ihnen schon beim Betreten Entspannung pur. Das Hotel, das mit beruhigenden Details wie gepflegten Grünflächen aufwartet und sich im Stil eines Penthouse über Parkdeck 3 befindet, bietet den zusätzlichen Vorteil, dass Sie Ihren Flug schnell erreichen können.mit der S-Bahn-Linie 7 (Haltestelle direkt neben dem Hotel) haben Sie Zugang zu den öffentlichen Verkehrsmitteln, mit denen Sie das Stadtzentrum (6 Km) schnell und bequem erreichen. Die zum Flughafen gehörende Kabinenbahn SkyTrain verbindet die Terminals im 5-Minuten-Takt mit dem airporteigenen Bahnhof, an dem Sie Anschluss an alle IC-/ICE-Züge haben. 234

235 Zimmerreservierung Grand City Hotel Düsseldorf Königsallee **** Luisenstraße 42 Einzelzimmer: 109,00 pro Zimmer / Nacht Düsseldorf-Mitte Doppelzimmer: 129,00 pro Zimmer / Nacht Frühstück, alkoholfreie Getränke aus Minibar, aktuelle Tageszeitungen und WLAN inklusive Für Buchungen wenden Sie sich bitte an Frau Anja Nagel Telefon: anagel@eurotels.de Fax Stichtag: Zur Garantie der Buchung benötigt das Hotel eine Kreditkarte oder Vorauszahlung. Modern eingerichtetes Haus, ruhig gelegen in der Mitte der Stadt. Hell, freundlich und komfortabel ausgestattet. In nur wenigen Gehminuten erreichen Sie die Düsseldorfer Altstadt mit der längsten Theke der Welt, die Rhein-Ufer-Promenade, den Düsseldorfer Hauptbahnhof, sowie zahlreiche Kunst- und Kultureinrichtungen. Ein öffentliches Parkhaus liegt direkt gegenüber. MELIÃ DÜSSELDORF am Hofgarten ****S Inselstraße 2 Einzelzimmer: 165,00 /Nacht Düsseldorf Doppelzimmer 185,00 / Nacht Telefon: Frau Dina Herff dina.herff@melia.com Stichtag: Zur Garantie der Buchung benötigt das Hotel eine Kreditkarte oder Vorauszahlung. Das neue 4 Sterne Superior Hotel MELIÃ DÜSSELDORF liegt im Herzen der Landeshauptstadt Düsseldorf, direkt gegenüber dem Grünen Herzen und ältesten öffentlichen Park Deutschlands, dem Hofgarten. Von hier aus erreicht man schnell und problemlos alle bekannten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Hotel Wieland***(+)S Wielandstr. 8 Einzelzimmer: 72,00 pro Zimmer / Nacht Düsseldorf Doppelzimmer: 90,00 pro Zimmer/ Nacht Tel Frühstück: inklusive Fax Stichtag: Zur Garantie der Buchung benötigt das Hotel eine Kreditkarte oder Vorauszahlung. Im Zentrum von Düsseldorf gelegen erreichen Sie die Königsallee (6 min., die Altstadt Düsseldorfs mit der Rhein und Oper, die Kunstsammlung NRW (8 min.),das Musical, die Bankenviertel, den Hauptbahnhof (8 min.),sowie die meisten Haupteinkaufsstraßen in wenigen Gehminuten.Moderne Neuzeit, klarer Purismus verbunden mit Arbeiten des New Yorker Künstlers Peter Krueger fügen sich stilvoll in alle Räumlichkeiten unseres Hotels ein und garantieren Ihnen bei Ihrer Übernachtung in Düsseldorf ein besonderes Erlebnis mit persönlichem Charme. Hinweis: Wir haben diese Kontingente einige Monate vor dem Kongress für die zu diesem Zeitpunkt günstigsten Konditionen reserviert, um Ihnen die frühzeitige Buchung zu ermöglichen. Es kann aber durchaus sein, dass ein Hotel kurz vor dem Kongress Zimmer zu günstigeren Preisen als die o.g. anbietet. Es handelt sich dann z.b. um Restkontingente der Hotels, zurückgegebene Kapazitäten anderer Veranstalter oder Großabnehmer wie Fluglinien oder Reisebüros, die kurzfristig zu Last-Minute -Preisen auf den Markt kommen und auf deren Preisgestaltung wir keinen Einfluss haben bitte vergleichen Sie. 235 Allgemeine Hinweise

236 Anreiseempfehlungen Das Congress Center Düsseldorf (CCD), Eingang Stadthalle, ist sehr gut zu erreichen mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder mit dem eigenen PKW. Anreise vom Flughafen Düsseldorf Der Flughafen ist nur 3 km entfernt. Von dort aus erreichen Sie das CCD mit öffentlichen Verkehrsmitteln ab Terminal A, B oder C mit der Buslinie 896 direkt bis CCD Stadthalle oder mit den Buslinien 721 und SB51 bis Birkhahnweg, dann umsteigen in den Linienbus 722 bis CCD Stadthalle. Anreise vom Bahnhof Düsseldorf Vom Hauptbahnhof Düsseldorf bringen Sie die U-Bahnen U78 und U79 in ca. 15 Minuten zum CCD (Haltestelle Messe Ost / Stockumer Kirchstraße). Dort wartet ein Shuttle-Bus oder der Linienbus 722 auf Sie. Alternativ sind Sie zu Fuß in 10 Minuten (über die Stockumer Kirchstraße) beim CCD, Eingang Stadthalle. Wenn Sie Zeit mitbringen und nicht umsteigen möchten, können Sie auch direkt den Linienbus 722 ab Düsseldorf Hauptbahnhof nehmen. Dieser Bus fährt halbstündlich und bringt Sie in 27 Minuten zum CCD Haltestelle Stadthalle. Anreise mit dem Auto Ein dichtes Autobahnnetz umgibt Düsseldorf. Folgen Sie der Beschilderung Messe (Düsseldorf Nord, Flughafen), dann CCD Süd, dann Eingang Stadthalle. Parkmöglichkeiten Parkplatz 5 (gegenüber dem Eingang der Stadthalle). Freitag und Samstag sind traditionell die stärksten AAD- Besuchstage, zudem finden von Donnerstag bis Samstag weitere Veranstaltungen auf dem Messegelände statt. Bitte planen Sie an diesen Tagen mehr Zeit für Ihre Anreise ein. Ausweichparkmöglichkeiten werden Ihnen angezeigt. Die Adresse des Kongressortes Congress Center Düsseldorf (CCD), Eingang Stadthalle, Rotterdamer Straße 141, Düsseldorf Nahverkehrsticket Der Verkehrsbund Rhein-Ruhr (VRR) bietet Ihnen die Möglichkeit, einen Einzeloder 4er-Fahrschein direkt an den Haltestellen, in den Bahnen oder in einer der Verkaufsstellen des VRR zu erwerben. Ein Tagesticket bietet der VRR ausschließlich für Gruppen bis zu 5 Personen an. Einen Plan der öffentlichen Verkehrsmittel erhalten Sie an der Information im CCD. Hinweis: Die aktuellen Preisangaben und die aktuellen Fahrpläne für die öffent lichen Verkehrsmittel in Düsseldorf und Umgebung finden Sie unter oder unter der kostenpflichtigen Telefonnummer (Festpreis 0,09 /Min; Mobilfunkpreise ggf. abweichend) 236

237 Anmeldung Kongress Wie melde ich mich an? Die Anmeldung erfolgt schnell und unkompliziert: Online unter Anmelden. Eine schriftliche Anmeldung ist nur in Ausnahmefällen möglich. Hierzu kann über die Geschäftsstelle des BVA ein Anmeldeformular/Fax unter der Telefonnummer 0211/ angefordert werden. Bei schriftlicher Anmeldung wird eine Bearbeitungsgebühr von 30,- EUR erhoben. Telefonische Reservierungen können nicht vorgenommen werden. Wer muss sich anmelden? Alle Teilnehmer, auch Augenärztliches Assistenzpersonal. Mitarbeiter der Ausstellerfirmen können Seminare und Kurse ab dem 01. März 2012 online buchen oder sich vor Ort anmelden. Sie werden gebeten, sich den Referenten als Industriemitarbeiter vorzustellen. Eine Buchung von Wetlabs, Drylabs, Ultraschallkursen und Seminaren, die von Konkurrenzunternehmen gesponsert werden, ist Industrieangehörigen nicht erlaubt. Für was muss ich mich anmelden? Für die Teilnahme am gesamten AAD-Programm. Ausgenommen sind die Ausstellersymposien. Bitte melden Sie sich für die Symposien direkt bei den gastgebenden Firmen selbst an. Die Kontaktadressen finden Sie bei der Beschreibung des jeweiligen Symposiums. Beachten Sie bitte, sich auch zu kostenfreien Vorlesungen anzumelden. Für einzelne AAD-Tage, an denen Sie nur die Industrieausstellung besuchen. Für die Kinderbetreuung (Details s. Seite 238). Wie erfolgt die Bezahlung? Alle kostenpflichtigen Buchungen müssen direkt bei Buchung per Kreditkarte oder Lastschriftverfahren beglichen werden. Bitte beachten Sie auch die Zahlungsbedingungen. Ihre Bank- und Kreditkartendaten werden automatisch SSL-verschlüsselt und sind somit für dritte Parteien nicht einzusehen. Wo erhalte ich meine Unterlagen? Nach Abschluss Ihrer Buchung erhalten Sie automatisch eine Rechnung inklusive Anmeldebestätigung und Anmelde- Barcode per . WICHTIG: Bitte drucken Sie den Barcode aus und bringen Sie diesen zum Kongress unbedingt mit. Nur hiermit können Sie an den Selbstbedienungs-Terminals vor Ort Ihr Namensschild sowie alle weiteren Kongressunterlagen ausdrucken. Welche Stornobedingungen gelten? Eine Stornierung ist ausschließlich in schriftlicher Form mitzuteilen. Bei Stornierung der Teilnahme bis zum werden 50% der Teilnahmegebühr erstattet. Ab dem ist eine Rückerstattung nicht mehr möglich. Bei Vorlage eines ärztlichen Attestes aus nicht eigener Praxis erfolgt eine Einzelfallentscheidung, es wird jedoch mindestens eine Bearbeitungsgebühr von 20,00 erhoben. 237 Allgemeine Hinweise

238 Anmeldung zur Kinderbetreuung Bei der AAD 2012 wird für alle AAD-Teilnehmer eine Kinderbetreuung angeboten. Da die Anzahl der Kinder, die pro Tag an diesem Angebot teilnehmen können, begrenzt ist, ist es unbedingt erforderlich, dass Sie Ihren Kinderbetreuungswunsch zusammen mit Ihrer eigenen Anmeldung für die AAD im Rahmen der Vorregistrierungsfrist bekannt geben. Bitte beachten Sie daher, dass Sie die zu betreuenden Kinder mindestens zwei Wochen vor Kongressbeginn verbindlich anmelden müssen. Bitte wenden Sie sich hierfür an die BVA Geschäftsstelle in Düsseldorf Frau Farber, Tel.: oder senden Sie eine an Die Kinderbetreuung wird von einer ausgebildeten Fachkraft durchgeführt, richtet sich an Jungen und Mädchen im Alter zwischen 3 und 13 Jahren und wird im Gebäude der Ärztekammer Nordrhein (1,5 km vom Tagungsort entfernt), Tersteegenstraße 9, Düsseldorf von Uhr bis Uhr angeboten. Das erwartet Ihre Kinder: In zwei hellen Räumen werden die Kinder betreut. Collagen und Bastelarbeiten der Kinder schmücken Wände und Decken, freundliche Holzmöbel, eine Kuschelecke und jede Mende Spielzeug laden zum Bleiben ein. Doch das wichtigste Inventar ist Sabine Schmitt. Für die Kinder einfach nur Schmitti. Sie gibt der Kinderbetreuung eine warme, ganz individuelle Note. Die gelernte Erzieherin hat sich auf Gesprächstherapie und Abenteuerpädagogik spezialisiert. Kinder lernen am besten durch eigenes Experimentieren und ich lass sie eben ausprobieren, sagt sie. Das Angebot ist vielfältig: Von Malprojekten auf Riesenleinwänden mit einer Künstlerin über Fahrten zum Schiffshebewerk, ins Teekanne-Werk, ins Industriemuseum samt Bau einer eigenen Schere bis zur Produktion eines Tanz-Videoclips ist im Haus der Ärzteschaft alles möglich. Persönliche Beziehungen werden hier groß geschrieben. Für Frau Schmitt sei das allerschönste der soziale Aspekt. Denn obwohl sich die Kinder nicht regelmäßig sehen, haben sich Freundschaften entwickelt. Außerdem sei das Gruppenempfinden trotz unterschiedlichen Alters hervorragend. Die Kleinen fühlen sich von den Großen motiviert, und die Großen helfen den Kleinen. Über manche Eltern muss sie schon schmunzeln. Wie über den Vater, der seinem Sohn extra ein T-Shirt mit Namen und Handynummer bedrucken ließ, bevor er ihn in die Kinderbetreuung schickt. Witzig findet Erzieherin Sabine Schmitt, aber wirklich nicht nötig, denn hier geht ganz bestimmt niemand verloren. Im Gegenteil: Der Nachwuchs ist bestens aufgehoben in der Betreuung des Hauses der Ärzteschaft. Für den Transport der Kinder zur Betreuung ist selbst Sorge zu tragen. Pro Tag ist für die Verpflegung der Kinder ein Betrag in Höhe von 2,50 bei Abgabe der Kinder zu entrichten. 238

239 Teilnahmeberechtigung Die AAD und ihr Veranstaltungsprogramm steht grundsätzlich dem bei den Einzelveranstaltungen genannten offen. Die Registrierungsterminals für Ihre online-anmeldung stehen für Sie bereits am Montag, den 19. März 2012 in der Zeit von Uhr bis Uhr zur Verfügung. Arzthelferinnen, OP- und Pflegepersonal sowie Orthoptistinnen und Auszubildende können die Veranstaltungen für ärztliches Assistenzpersonal für OP - und Pflegepersonal und des Themenbereichs Strabologie/Neuroophthalmologie ohne eine Bestätigung des Praxisinhabers besuchen. Für die anderen AAD-Veranstaltungen erbitten wir eine formlose Einverständniserklärung des Praxisinhabers bzw. des ophthalmologischen Vorgesetzten in der Klinik. Für die Wetlabs und die Ultraschallkurse sind jedoch ausschließlich Ärzte als Teilnehmer zugelassen. Wir bitten Sie darum, grundsätzlich die in den Abstracts vom Kursleiter angegebene Information zum zu beachten. In einigen Kursen ist die Teilnahme auf Ärzte beschränkt, in anderen Kursen auf Ärzte, die Mitglied des BVA bzw. der DOG sind. Ein entsprechender Hinweis befindet sich unter den Angaben des Abstracts der jeweiligen Veranstaltung. Teilnahme von Firmenmitarbeitern der Industrieaussteller an Veranstaltungen des wissenschaftlichen Programms: Firmenmitarbeiter haben bei der AAD 2012 wieder die Möglichkeit Kurse der AAD zu buchen. Dies ist jedoch frühestens ab dem 01. März 2012 für die Industriefirmen möglich. Die Firmenmitarbeiter werden gebeten, sich den Referenten als solche vorzustellen. Eine Buchung von Wetlabs, Drylabs, Ultraschallkursen und Seminaren, die von anderen als der eigenen Firma gesponsert werden, ist nicht möglich. Verbot von Filmaufnahmen durch Teilnehmer: Die AAD-Programmkommission spricht sich für ein Verbot von Foto- und Filmaufnahmen durch Teilnehmer in den Veranstaltungen aus. Bei Zuwiderhandlung kann der Teilnehmer der Veranstaltung verwiesen werden. Ausnahme: Es liegt eine schriftliche ausdrückliche Genehmigung des Veranstalters für die Foto- oder Filmaufnahme vor. Hinweis für Pressevertreter: Vertreter der Presse erhalten an allen Kongresstagen nur mit gültigem Presseausweis kostenlosen Zugang zur Industrieausstellung. Zu kostenpflichtigen Veranstaltungen (Kursen etc.) gibt es für die Presse keinen kostenlosen Zugang. Pressevertreter können vor Ort Kurse etc. zum Preis für Nicht-BVA- bzw. Nicht-DOG-Mitglieder buchen, sofern noch Plätze frei sind. 239 Allgemeine Hinweise

240 Teilnehmergruppen und Kongresspreise ab der AAD 2012 Jeder Besuch bei der AAD setzt eine Einlasskarte voraus. Bitte melden Sie sich für die Tage an, an denen Sie die AAD besuchen möchten. Soweit Sie sich auch an anderen Tagen im CCD aufhalten wollen, ist hierfür ebenfalls eine Anmeldung nötig. Teilnehmergruppe Tageskarte Dauerkarte Ärzte, soweit BVA- oder DOG-Mitglied 25,00 075,00 Ärzte soweit nicht BVA- oder DOG-Mitglied 55,00 180,00 Ärzte in Weiterbildung / Weiterbildungsassistenten 10,00 035,00 (soweit BVA- oder DOG-Mitglied) Ärzte in Weiterbildung / Weiterbildungsassistenten 35,00 125,00 (soweit nicht BVA- oder DOG-Mitglied) Medizinstudenten, Arzthelferinnen, medizinische/r Frei Frei Fachangestellte/r, Auszubildende, OP- und Pflegepersonal sowie weiteres nichtärztliches Assistenzpersonal des Augenarztes Orthoptistinnen (BOD-Mitglied) Sa. Di. bis Fr. 20,00 Frei Orthoptistinnen (nicht BOD-Mitglied) Sa. Di. bis Fr. 40,00 Frei Arbeitslose BVA-/DOG-Mitglieder bei Vorlage der Frei Frei Arbeitslosigkeitsbescheinigung (mind. drei Monate) sowie BVA-/DOG-Mitglieder in Elternzeit bei Vorlage der Bescheinigung Aussteller* Frei Frei Im Programmheft finden Sie in der Rubrik Abstracts die Preise zu jeder einzelnen Veranstaltung nach Teilnehmergruppen. Soweit für augenärztliches Assistenzpersonal kein getrennter Preis angegeben ist und grundsätzliche Teilnahmeberechtigung besteht, gilt der Preis in der Rubrik Nichtmitglieder. *Teilnahme von Mitarbeitern der Industrieaussteller an Veranstaltungen des wissenschaftlichen Programms: Firmenmitarbeiter haben bei der AAD 2012 wieder die Möglichkeit Kurse der AAD zu buchen. Dies ist jedoch frühestens ab dem 01. März 2012 für die Industriefirmen möglich; danach kann eine Anmeldung nur noch während des Kongresses erfolgen. Die Firmenmitarbeiter werden gebeten, sich den Referenten als solche vorzustellen. Eine Buchung von Wetlabs, Ultraschallkursen und Seminaren, die von Konkurrenzunternehmen gesponsert werden, ist Industrieangehörigen nicht erlaubt. 240

241 Zertifizierung Zertifizierung des Gesamtkongresses Fortbildungspunkte bei der AAD Alle im Rahmen der AAD von der Programmkommission angebotenen Fortbildungen bzw. Lunchsymposien (sofern von den Firmen beantragt), werden gemäß den Bewertungskriterien und Richtlinien der Fortbildungssatzung der Ärztekammer Nordrhein geprüft und zertifiziert. Da die BVA-/DOG-Kommission für die augenärztliche Fortbildung von der Ärztekammer Nordrhein zur Zertifizierung von Fortbildungsveranstaltungen akkreditiert ist, werden die von uns für die AAD vergebenen Fortbildungspunkte von der Ärztekammer Nordrhein und damit automatisch von allen deutschen Landesärztekammern anerkannt. Bitte beachten Sie, dass aufgrund der Fortbildungspunkte-Vergabe keine sich überschneidenden Veranstaltungen gebucht werden können! Des Weiteren ist es zwingend notwendig, dass Sie sich für alle Veranstaltungen, auch für kostenlose, anmelden. Ihre Teilnahmebescheinigung können Sie als PDF Dokument spätestens 14 Tage nach Kongressende nach Login in m-anage herunterladen. Erst zu diesem Zeitpunkt werden Sie Zugriff auf diese Funktionalität erhalten. Der Zugang erfolgt unter Eingabe Ihrer zur Registrierung verwendeten -Adresse und Ihrem Passwort. Bitte denken Sie daran, Ihre EFN (Elektronische Fortbildungsnummer/Barcodenummer Ihrer Ärztekammer) bis spätestens 23. April 2012 (4 Wochen nach Kongressende) in Ihren m-anage Account nachzutragen, sofern Sie diese noch nicht hinterlegt haben. Nur wenn Ihre EFN hinterlegt ist, können Ihre erworbenen Zertifizierungspunkte automatisch an Ihre zuständige Ärztekammer übermittelt werden. Die Teilnahmebescheinigungen der Lunchsymposien erhalten Sie direkt bei dem jeweiligen Veranstalter oder dem verantwortlichen Augenarzt. Hinw eis: Die CME-Punkte für die jeweiligen Veranstaltungen finden Sie im Programmheft auf den Seiten Allgemeine Hinweise

242 CME-Punkte pro Veranstaltung (VA) VA-Nr. Titel Kategorie Punkte 100 Retina-Erkrankungen bei Kindern A Videothek: Vorderabschnitte A Innovative Therapie bei Blepharitis, Tränenfilmstörung und Meibomdrüsen-Erkrankung A Schielbehandlung in der Praxis Brille und Amblyopietherapie A Sprechstunde: Uveitis ausgewählte Fallbeispiele A Antibakterielle und antivirale Therapie in der Augenheilkunde A Praxisübernahme- und Niederlassungsseminar A Minisymposium: Möglichkeiten von überörtlichen Kooperationsformen für Niedergelassene (Teil-GP, überörtliche GP, Apparate GbR, MVZ) A Plötzliche Diplopie was tun? A Myogene Störungen der Augen- und Lidmotorik A Minisymposium: Möglichkeiten von Kooperationsformen unter Niedergelassenen am gleichen Ort (GP, PG, Job-Sharing) A Klinik, Diagnose und Therapie des Trockenen Auges A Vergleich bildgebender Verfahren der Papillendiagnostik A Wie spreche ich mit meinem Patienten über Geld? A Sprechstunde: Therapeutische Entscheidungen bei Glaukom A Makulachirurgie Indikationen, Techniken, Prognosen A Wetlab: LASIK-PRK Ib C Endokrine Orbitopathie A Kontaktlinsen-Basiskurs 3: Organisation, Abrechnung, Qualitätsmanagement in der Kontaktlinsen-Sprechstunde A Was ist Burnout? Lebensaufgabe statt Lebens--Aufgabe A Neuroophthalmologische Basisdiagnostik A Wie kann man Stress beim Operieren vermeiden? A Sprechstunde: Der unzufriedene Brillenpatient A Drylab: Skiaskopie und objektive Refraktionsmethoden C Welche Brille wann für welches Kind? Indikationen für die sinnvolle Verordnung von Brillen im Kindesalter A Block Ultraschall Aufbaukurs C Retina Implants A Okuläre Hypertension und Glaukomverdacht A Innovative Diagnostik bei Glaukompatienten was ist notwendig? A Glaukomscreening was ist sinnvoll? A Videothek: Tränenwegschirurgie was wie tun? A Sprechstunde: Entzündliche Orbitaerkrankungen A OCT am hinteren Augenabschnitt Grundkurs A OCT am hinteren Augenabschnitt Aufbaukurs A Sprechstunde: Tränenwegserkrankungen A Blepharoplastik A Nachsorge bei lamellärer und perforierender Keratoplastik A Was macht der Augenarzt mit einem Schielpatienten, wenn er keine Orthoptistin beschäftigt? A Betriebswirtschaftliche Praxisführung: wichtige Kennzahlen und betriebswirtschaftliche Auswertung A Sachkunde Laserschutz A Trockene AMD/geographische Atrophie - Differentialdiagnose, Verlauf und aktuelle Therapieansätze A Minisymposium: Notwendige Diagnostik und adäquate Therapie bei Gefäßverschlüssen des Auges A Eine interaktive Glaukomsprechstunde A Aufbaukurs plastisch-rekonstruktive Chirurgie A Videothek: Plastische Chirurgie A Strabologische Untersuchung von Säuglingen und Kleinkindern A Drylab: Skiaskopie die vielseitige Untersuchungsmethode verständlich und praxisnah A Kontaktlinsen-Basiskurs 1: Grundlagen der Anpassung weicher Linsen A Sprechstunde: Retinologische Notfälle A Die richtige Haltung als Augenarzt Prophylaxe von Wirbelsäulenschäden A Makulaödem was tun? A Update intravitreale AMD-Therapie A Gonioskopieworkshop A Sprechstunde: Fluoreszenzangiographie mit Fallbeispielen A Unklare Visusminderung im Kindesalter A Nicht-diabetische Gefäßerkrankungen der Netzhaut A 2 242

243 CME-Punkte pro Veranstaltung (VA) VA-Nr. Titel Kategorie Punkte 157 Wetlab I: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis C Nebenwirkungen von Medikamenten am Auge A Welche Intraokularlinse bei welchem Patienten? A Grundkurs der KRC: PRK, PTK, LTK, AK, ICR und LASIK A Komplikationsmangement bei Katarakt-OP: intraoperativ & postoperativ A Rechtliche Aspekte, Entwicklung und Perspektive der Fahrerlaubnisverordnung (FeV) A Videothek: Angeborene und erworbene Augenbewegungsstörungen A Sehstörungen jenseits von Visus und Gesichtsfeld A Auswahl und Empfehlung von Brillengläsern A Subjektive Refraktionsbestimmung A Mit mittelmäßigen Teams gibt es keine erstklassigen Erfolge! Mitarbeiterauswahl und Mitarbeiterführung in der augenärztlichen Praxis A Sprechstunde: Aktuelle Therapie Hornhaut, Limbus, Bindehaut A Differentialdiagnose entzündlicher Hornhauterkrankungen A Gesichtsfeld in der Praxis: Wann und wie? A Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ia C Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ic C Grundlagen und Praxis psychosomatischer Behandlung - Hauptthema: Das psychosomatische Verständnis europäischer und orientalischer Patienten (transkultureller Ansatz) A Sekundärglaukome, Differentialdiagnose, Leitlinien für die Praxis A Refraktive Linsenchirurgie A Sprechstunde: Nystagmus im Kindesalter A Stadiengerechte Therapie des Keratokonus A Sprechstunde: Rotes Auge für Fortgeschrittene A Grundkurs plastisch-rekonstruktive Chirurgie A Interaktiver Kurs: Kinderophthalmologische Basisdiagnostik und Früherkennung A Interaktiver Kurs: Ophthalmo-diagnostische Tricks für den Praktiker C Fluoreszenzangiographie Grundkurs A Betriebsprüfung in der Augenarztpraxis A Augenärztliche Therapie in der Schwangerschaft A Wetlab: Phakoemulsifikation für Fortgeschrittene C Kurs für PDT- und IVOM-Anwender A Discounter-Augenheilkunde gibt s woanders - qualitativ hochwertige Augenheilkunde in der niedergelassenen Praxis A Angeborene Augenbewegungsstörungen: Klinisches Bild und Abgrenzung zu erworbenen Augenmuskelparesen (Brown, Duane etc.) A Videothek: Neuroophthalmologie und Strabologie A Viruserkrankungen des Auges A Videothek: Hinterabschnitt - Interaktive Sprechstunde mit Paneldiskussion A Differentialdiagnose und Therapie der Konjunktivitis und Blepharitis A Hornhautinfektionen: Differenzialdiagnose und Therapie A Oberflächenerkrankungen der Kornea: Differentialdiagnose und therapeutische Überlegungen A Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ib C Traumatologie des vorderen Augenabschnittes A Knackpunkt Compliance. Wie können wir die Compliance bei Glaukom-Patienten verbessern? A Klinische Anwendungen und Grundlagen der Lasertherapie an der Netzhaut A Neu diagnostizierte Opticusatrophie was tun? A Elektrophysiologie Rettungsanker bei unklaren Sehstörungen A Low-Vision-Kurs I: Lupen und verstärkte Nahbrillen (interaktiv) A Minisymposium: Angiographie und OCT bei Netzhauterkrankungen A Differentialdiagnose bei unklaren Sehstörungen A Interaktive neuroophthalmologische Falldemonstration was hätten Sie gemacht? A (Interaktiver) Intensivkurs: Kinetische Perimetrie C IGeL-Kurs 1: Grundlagen, Abrechnung, Umsetzung der IGeL-Angebote des BVA A Sportophthalmologie A Augenärztliche Bildschirmarbeitsplatzuntersuchung A Wetlab: Verätzungen und Verbrennungen C Kontaktlinsen-Basiskurs 2: Grundlagen der Anpassung formstabiler Linsen A Allgemeine Hinweise

244 CME-Punkte pro Veranstaltung (VA) VA-Nr. Titel Kategorie Punkte 211 Medizinische und berufliche Rehabilitation bei Sehbehinderten A Wie beurteile ich Papille und Gesichtsfeld bei Glaukom? A Lasertherapie bei Nachstar und Glaukom A Therapie und Diagnostik der Ptosis A Der Kopfschmerzpatient beim Augenarzt A Rechtliche Aspekte der Ophthalmochirurgie A Neuroophthalmologische Notfälle A Pupillenstörungen als Leitsymptom A Rechtsberatung A Konnatale und frühkindliche Katarakte A Gefährdungsbeurteilung und Sicherheitstechnik in der Praxis A Intermediäre und posteriore Uveitis bei Erwachsenen A Fundus-Autofluoreszenz-Imaging bei Makula-/Netzhauterkrankungen (ohne AMD) A Einsatz von torischen Intraokularlinsen A Minisymposium: Glaukom-Operation - ja, aber welche? A Wann nützen und wann schaden Prismen? A Einführung in die praktische Refraktion für Weiterbildungsassistenten A Drylab: Praktische Anwendungen der Akupunktur für Anfänger A UP-Date Sonographie im Vergleich zu konkurrierenden bildgebenden Verfahren A Kontaktlinsen-Aufbaukurs 3: Presbyopiekorrektur durch Kontaktlinsen A Grundkurs Augenmuskelchirurgie A Schwierige Personalgespräche A Behandlung des tränenden Auges A Stressbewältigung durch Autogenes Training und andere Entspannungsmethoden - Einführung in die Grundübungen, Anwendungen in der Augenheilkunde C Diagnostik und Therapie der Keratomykosen A Luftfahrtophthalmologie A Praxismanagement A Glaukom ohne Hochdruck - Normaldruckglaukom A Vermögensplanung und Altersvorsorge für Augenärzte A Auswirkung von Allgemeinerkrankungen auf ophthalmologische Untersuchungsergebnisse A Zeitmanagement A Wetlab: Lamellierende Keratoplastik C Management spezieller Glaukomformen A Frühgeborenenretinopathie - Diagnostik und Therapie A Simulation und Dissimulation bei gutachterlichen Fragestellungen A Amblyopie: Grundlagen, Diagnostik und Therapie A Nachbetreuung nach Glaukom-Operationen A Das Winkelblockglaukom und seine Differentialdiagnose A Sprechstunde: Lider - ausgewählte Fallbeispiele A Differentialdiagnose und Therapie der Pigmentepithelabhebungen A Protrusio bulbi: was steckt dahinter? - Management orbitaler Erkrankungen A Wetlab: Vitrektomie C Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Neuroophthalmologie/Retina - Teil 1 bis 3 A Diabetische Retinopathie A OCT im Vorder- und Hinterabschnitt - Problematische Fälle und deren Interpretation A Diagnostik und Therapie peripherer Netzhautdegenerationen A Augenerkrankungen in Ländern der Dritten Welt / augenärztliche Reisemedizin A Wetlab II: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis C Videothek: Kataraktchirurgie A Refraktive Chirurgie: Aufbaukurs der KRC A Topodiagnostik der Augenbewegungsstörungen A Lidtumoren: Differenzialdiagnose, Therapie und Nachsorge A Medikamentöse Glaukomtherapie A Wetlab: Glaukom Chirurgie C Anforderungen des Straßenverkehrs aus Sicht des Augenarztes A Gleitsichtgläser verstehen und beherrschen A Presbyopiekorrektur mit Intraokularlinsen A Diagnose und Therapie von neuroophthalmologischen Erkrankungen im Kindesalter A Differentialdiagnostik von Makulaerkrankungen A Sprechstunde: Hornhaut - Diagnostik und Basistherapie (ausgewählte Fallbeispiele) A 2 244

245 CME-Punkte pro Veranstaltung (VA) VA-Nr. Titel Kategorie Punkte 271 Kurs/Lunchsymposium: Aktuelle Aspekte der diabetischen Retinopathie - unterstützt durch Novartis A Limbusstammzellinsuffizienz - Klinisches Bild, Diagnose und Therapie A Hornhaut-Ulkus, vernarbende Konjunktivitis, was tun? A Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera) C Internet-Dschungel: Wie finde ich die relevanten medizinischen Informationen? A Die gesetzlichen Unfallversicherungen (Berufsgenossenschaften): Arbeitsunfall - Behandlungsumfang - Abrechnung A Psychogene Sehstörungen - Diagnostik und therapeutische Konzepte A Multiple Sklerose und Myasthenia gravis interdisziplinär A Immunologie des Auges: Intraokulare Entzündungen A Aktuelle Entwicklungen in der Hornhautchirurgie A Pathognomonische Linsentrübungen - ein Blick über den Tellerrand der Katarakt hinaus A Kantenfiltergläser Einsatz und Verordnung A Als Augenarzt in Entwicklungsländern A DRG und Kodierrichtlinien Workshop A Visuelle Agnosien und andere zentrale Sehstörungen A Arzneimittelverordnungen und -regresse A Makuladystrophien - Früherkennung und Differentialdiagnose A Wetlab: Traumatologie - Primäre Wundversorgung und interne Rekonstruktion C Probleme des ophthalmologischen Konsiliardienstes A Legasthenie A Hornhaut Degeneration / Dystrophien A Stressbewältigung für Augenärzte BLOCK C Fundus hypertonicus A Hygienebestimmungen für Praxen; Vorbereitung auf die Inspektion A Differentialdiagnose und Therapie der Iritis A Episkleritis und Skleritis A Intraokulare Tumoren bei Erwachsenen A Crosslinking der Hornhaut: Wann, wie und warum? A Psychosomatische Erkrankungen in der modernen Augenarztpraxis - Wie erkenne ich als Behandelnder diese Komponente? A Farbe in der Diagnostik A Papillenschwellung: Differenzialdiagnose und notwendige Diagnostik A Retinale Photokoagulation - Techniken - Indikationen - Anwendungen A Der ophthalmologische Notfall im Kleinkindalter A Low-Vision-Kurs III: Wie baue ich eine Low-Vision-Versorgung in der augenärztlichen Praxis auf? A Sekundäre IOL-Implantation A Ein besserer Augenarzt durch ophthalmopathologische Grundkenntnisse?! A Sprechstunde: Komplikationen der linsen-refraktiven Chirurgie und deren Management A Rehabilitation bei erworbenen zerebralen Sehstörungen A Konfrontationen im Praxisalltag - Umgang mit schwierigen Patienten A Hornhaut-Dystrophien: Differentialdiagnose und Therapiestrategien A Augenbeteiligung bei rheumatischen Erkrankungen A Wetlab: Strabismuschirurgie C Erworbene und scheinbar erworbene Nystagmusformen und Augenbewegsstörungen - Vom Symptom zur Diagnose A Die erfolgreiche Integration der Privatsprechstunde in den Praxisalltag A Basiskurs: Das Recht der Begutachtung A 2 V01 Vorlesung: Augenheilkunde interdisziplinär A 2 V02 Vorlesung: Augenheilkunde interdisziplinär A 1 V03 Vorlesung: Augenheilkunde interdisziplinär A 2 V04 Vorlesung: Augenheilkunde interdisziplinär A 1 V05 Vorlesung: Augenheilkunde interdisziplinär A 2 V06 Vorlesung: Augenheilkunde interdisziplinär A 1 V07 Vorlesung: Augenheilkunde interdisziplinär A 2 V08 Vorlesung: Augenheilkunde interdisziplinär A 1 V09 Vorlesung: Strabologie Ringvorlesung A 2 V10 Vorlesung: Strabologie Ringvorlesung A 2 V11 Vorlesung: Strabologie Ringvorlesung A 1 V12 Vorlesung: Strabologie Ringvorlesung A 1 V13 Vorlesung: Kontaktologie A Allgemeine Hinweise

246 ÄRZTLICHE FORT- UND WEITERBILDUNG DURCH DIE BVA-RESSORTS KONTAKTLINSEN UND TROCKENES AUGE Vorankündigung BVA-Kongress Die Kontaktlinse im Blickpunkt Leitung: Dr. med. G. Böhme und Prof. Dr. med. G. Geerling Juni 2012 Kurhaus Wiesbaden PROGRAMMVORSCHAU Vortragsprogramm Anatomische, pathophysiologische und immunologische Grundlagen des trockenen Auges Trockenes Auge und Kontaktlinsen Unterschiede von Benetzungsmitteln Aktuelles aus der Industrie KL-Anpassung bei Lid- und Bindehauterkrankungen Dermatologische Probleme der Periorbitalregion Update KL Materialien Interessante Fälle aus der Praxis KL bei Kindern EDV Anwendung bei der KL-Anpassung und der Abgabe von Medizinprodukten KL bei Keratokonus, Crosslinking KL-Komplikationen Steuerliche Aspekte Gesetzliche Bestimmungen KL-Abrechnung, QM Parallel Samstag und Sonntag Seminare für Ärzte Basis- und Fortgeschrittenenkurse Einführung für Nichtanpasser Kosmetik, Lidpflege für Helferinnen und Orthoptistinnen Einführung in die Kontaktologie Kontaktlinsen bei Erkrankungen der Augen KL-Administration und Abrechnung, Anpassberatung und Handhabung, Hygiene, Kosmetik Weitere Informationen unter > Kongresskalender Tel Fax

247 BVA Ihr Serviceverband Überzeugen Sie sich von den Serviceleistungen des BVA Rechtsberatung (s. Kurs-Nr. 219) am Donnerstag, den , am Freitag, den und am Samstag, den für BVA-Mitglieder. Der Justitiar des BVA berät die BVA-Mitglieder individuell zu allen juristischen Fragestellungen rund um die augenärztliche Tätigkeit. Besuchen Sie den BVA-Stand in Raum 14 Hier finden Sie Informationen rund um den BVA: Informationsunterlagen aus der BVA-Bibliothek Vermittlung von Praxisvertretern, -nachfolgern, -partnern etc. Informationen zu den Patienteninformationsbroschüren Einblick in das Vortragsmaterial u. v. m. Vorankündigung der Termine der nächsten AAD: AAD 2013: bis AAD 2014: bis Allgemeine Hinweise

248 Mitgliedsbeitrag BVA Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.v. Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.v. - Geschäftsstelle - Tersteegenstraße Düsseldorf Tel Fax bva@augeninfo.de Jede/r in Deutschland anerkannte Augenarzt/Augenärztin kann ordentliches Mitglied im Berufsverband werden. Ärzte/Ärztinnen, die noch in der augenärztlichen Weiterbildung sind sowie ausländische Augenärzte/Augenärztinnen, die weder ihren ständigen Wohnsitz noch ihren Praxissitz in Deutschland haben, können als außerordentliche Mitglieder aufgenommen werden. Die Beitrittserklärung ist an die Geschäftsstelle zu richten. Die Mitgliedsbeiträge sind nach Status des Arztes gestaffelt und werden jeweils als Jahresbeitrag bis zum des Jahres fällig. Der Mitgliedsbeitrag beträgt: Jährlicher Mitgliedsbeitrag Senioren 19,00 Weiterbildungsassistenten 30,00 Fachärzte im 1. und 2. Jahr nach der FA-Anerkennung 125,00 Fachärzte 250,00 Stand: November

249 Beitrittserklärung Hiermit erkläre ich meinen Beitritt zum Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e. V. Telefax: 0211/ Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e. V. - Geschäftsstelle Postfach Düsseldorf Praxisstempel: Stempel: Bitte in Druckbuchstaben und vollständig ausfüllen! Alle Daten werden vertraulich behandelt! Die Daten werden automatisiert erfasst! Name: Vorname: Staatsangehörigkeit Akad. Titel: Geburtsdatum: ggf. DOG-Mitgliedsnummer Dienstanschrift: BVA-Korrespondenzanschrift Name Klinik/Praxis/Einrichtung: Privatanschrift: BVA-Korrespondenzanschrift Straße: Straße: (LKZ) PLZ/Ort: Tel.-Nr.: Fax-Nr.: Mobilnummer: Homepage: -Adresse zur Veröffentlichung: -Adresse für BVA-Korrespondenz: Angaben zur Beitragseinstufung Weiterbildungsassistent Anerkennung als Facharzt für Augenheilkunde (LKZ) PLZ/Ort: Tel.-Nr.: Fax-Nr.: seit: vorauss. ab: (Nach bestandener Prüfung ist dem BVA einmal eine Kopie der Facharztanerkennung einzureichen.) Facharzt (Bitte eine Kopie der Facharztanerkennung einreichen) 1. Referenz: 2. Referenz: Bitte vergessen Sie nicht, bei den Referenzen zwei Namen von Kollegen einzutragen, die Sie empfehlen. Angaben für Selektionen/Statistiken/Veröffentlichungen Ich bin bei obiger Dienstanschrift tätig vorauss. ab/seit: Chefarzt (DOCH) / Direktor (VOL) angestellter Arzt Kliniker angestellt in Praxis sonstiger angestellter Facharzt Niederlassung: Einzelpraxis/ Privatpraxis/ Praxisgemeinschaft Gemeinschaftspraxis/ Tagesklinik/ Berufsausübungsgemeinschaft Sonstige freiberufliche Tätigkeit seit: Meine Tätigkeitsmerkmale in der Praxis/Klinik Ambulante Operationen Kontaktlinsenanpasser Belegarzt nur KL-Kontrolle Stationäre Operationen Untersuchung von Kleinkindern Intraokulare Operationen Laseroperationen Lidchirurgie Augenmuskelchirurgie Katarakt/Keratoplastiken Netzhaut/Glaskörper Datum: Strabologie mit Orthoptistin Psychosomatik Homöopathie Akupunktur Anpassung vergrößernder Sehhilfen Sportophthalmologie Kontaktlinsen und Sport Ich bin verantwortlich für o.g. Weiterbildungsstätte mit voller Weiterbildungs-Ermächtigung eingeschränkter Ermächtigung Weiterbildungsprüfer Unterschrift und Stempel: (Persönliche Unterschrift erforderlich) 249 Allgemeine Hinweise

250 Hinweise für die Presse Pressekonferenz Während des gesamten Tagungsverlaufs besteht für die Presse die Möglichkeit, sich über das Tagungsprogramm, neue Entwicklungen in der Augenheilkunde und gesundheitspolitische Fragen zu informieren. Bitte melden Sie sich am Tagungsschalter. Die Pressekonferenz findet am Dienstag, den 20. März 2012, um Uhr bis ca Uhr im Raum 7 des Congress Center Düsseldorf (CCD), Eingang Stadthalle, statt. Hierzu ergehen besondere Einladungen. Referat Presse im BVA Dr. Georg Eckert Tel Mobil Fax eckert-illerkirchberg@t-online.de Mitgliedsbeitrag DOG Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft e.v. (DOG) Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft e.v. Geschäftsstelle München Platenstraße München geschaeftsstelle@dog.org Tel Fax Die Mitgliedschaft kann auch über die Homepage beantragt werden: Jährlicher Mitgliedsbeitrag Fachärzte im In- und Ausland 200,00 Ärzte in der Weiterbildung (Assistenten) die nicht zu unten stehenden Gruppen gehören 100,00 Fachärzte und Ärzte in der Weiterbildung in den östlichen Nachbarländern 100,00 Mitglied im Ruhestand mit Zeitschrift 100,00 250

251 Antrag auf Aufnahme in die DOG Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft e.v. D Telefax Geschäftsstelle DOG Deutsche Ophthalmologische D Gesellschaft e.v. Platenstraße München Ich beantrage die Aufnahme in die DOG Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft Name: Vorname: Akademischer Titel: Geburtsdatum: Staatsangehörigkeit: Anschrift A (für Postversand und Mitgliederverzeichnis) ( Straße: Postleitzahl, Ort: Klinik/Praxis Privatanschrift Privatanschrift Mediendaten (für Mitgliederverzeichnis) Telefon (mit Vorwahl): Telefax (mit Vorwahl): 1. Facharztanerkennung seit 2. in der Weiterbildung: seit Einrichtung: 3. Sonstiges Erklärung Ich möchte alternativ Graefe s Archive... beziehen Ich bestelle zusätzlich Graefe s Archive... (Mehrpreis Euro 60,-) 1. Bürge: 2. Bürge: Allgemeine Hinweise Bitte in Druckbuchstaben und vollständig ausfüllen. u Ort, Datum: Unterschrift, Stempel: 251 Allgemeine Hinweise

252 Überblick der Titel A Aktuelle Entwicklungen in der Hornhautchirurgie 280 Allgemeine und angewandte Praxishygiene für ophthalmologisches Assistenzpersonal 47 Als Augenarzt in Entwicklungsländern 283 Amblyopie: Grundlagen, Diagnostik und Therapie 246 Anatomie und Funktion des Auges 12 Anforderungen des Straßenverkehrs aus Sicht des Augenarztes 265 Angeborene Augenbewegungsstörungen: Klinisches Bild und Abgrenzung zu erworbenen Augenmuskelparesen (Brown, Duane etc.) 188 Antibakterielle und antivirale Therapie in der Augenheilkunde 105 Arzneimittel in der Augenarztpraxis 34 Arzneimittelverordnungen und -regresse 286 Aufbaukurs plastisch-rekonstruktive Chirurgie 144 Auge und Schlaganfall, was passt zusammen. Passt da was zusammen? 57 Augenärztliche Bildschirmarbeitsplatzuntersuchung 208 Augenärztliche Therapie in der Schwangerschaft 184 Augenärztliche Untersuchungsmethoden 13 Augenbeteiligung bei rheumatischen Erkrankungen 311 Augenerkrankungen in Ländern der Dritten Welt / augenärztliche Reisemedizin 257 Augenkrankheiten 19 Ausstellersymposium Alcon: "Die Zukunft beginnt jetzt! Refraktive Kataraktchirurgie für jedermann?" A 24 Ausstellersymposium Alcon: Grundzüge der Angiographie: Makula- und vasoproliferative Erkrankungen und sich daraus ergebende Therapieoptionen A 23 Ausstellersymposium Alcon: Komplikationsmanagement in der Kataraktchirurgie A 19 Ausstellersymposium Alcon: Moderne Glaukomtherapie 2012 A 16 Ausstellersymposium Alcon: Vitalux A 26 Ausstellersymposium Bausch & Lomb: Neue Therapien bei der Behandlung okulärer Entzündungen nach Katarakt-OP A 17 Ausstellersymposium Bayer: VEGF Trap-Eye A 22 Ausstellersymposium Carl Zeiss Meditec A 18 Ausstellersymposium Heidelberg Engineering: Anforderung an die seriöse Diagnostik A 20 Ausstellersymposium Novartis A 15 Ausstellersymposium Oculus: Moderne Vorderabschnitts-Diagnostik mit der OCULUS Pentacam A 25 Austellersymposium Oculus: Netzhautdiagnostik mit dem SD-OCT RS3000 von Nidek A 12 Ausstellersymposium Pharm Allergan A 10 Ausstellersymposium Pharm Allergan A 13 Ausstellersymposium Piratoplast: Gehirnforschung A 21 Ausstellersymposium Santen A 11 Ausstellersymposium Théa Pharma: Meibomdrüsendysfunktion der Wolf im Schafspelz A 14 Auswahl und Empfehlung von Brillengläsern 165 Auswirkung von Allgemeinerkrankungen auf ophthalmologische Untersuchungsergebnisse 240 B Basiskurs: Das Recht in der Begutachtung 315 Behandlung des tränenden Auges 233 Beratung von Sehbehinderten und deren Angehörigen 31 Berechungsfehler und Brillenkunde 18 Berufspolitisches Seminar des BVA zur Gesundheitspolitik 106 Betriebsprüfung in der Augenarztpraxis 183 Betriebswirtschaftliche Praxisführung: wichtige Kennzahlen und betriebswirtschaftliche Auswertung 139 Blepharoplastik 136 Block Ultraschall-Aufbaukurs 126 Botox und Filler in der Augenheilkunde

253 Überblick der Titel Brechungsfehler und Brillenkunde 18 Burnout: Wie erhalte ich mir die Freude und Erfüllung im Beruf? 35 C Crosslinking der Hornhaut: Wann, wie und warum? 298 D Das Glaukom-5-Stufen-Modell 58 Das rote Auge 28 Das Winkelblockglaukom und seine Differentialdiagnose 248 Der Kopfschmerzpatient beim Augenarzt 215 Der rückengerechte Alltag in der Augenarztpraxis 11 Der ophthalmologische Notfall im Kleinkindalter 303 Diabetische Retinopathie 254 Diagnose und Therapie von neuroophthalmologischen Erkrankungen im Kindesalter 268 Diagnostik und Therapie der Keratomykosen 235 Diagnostik und Therapie peripherer Netzhautdegenerationen 256 Die altersbedingte Makuladegeneration ein Update zu Diagnostik und Therapie 41 Die erfolgreiche Integration der Privatsprechstunde in den Praxisalltag 314 Die gesetzlichen Unfallversicherungen (Berufsgenossenschaften): Arbeitsunfall - Behandlungsumfang - Abrechnung 276 Die intravitreale Injektion, eine neue Herausforderung 42 Die Kraft der Überzeugung Verkauf von Komfortleistungen in der Praxis (IGeL- und Wahlleistungen)Die richtige Haltung als Augenarzt Prophylaxe von Wirbelsäulenschäden 16 Die Praxismitarbeiterin als Beschwerdemanagerin 51 Die 4 Sterne Praxis 56 Differentialdiagnose bei unklaren Sehstörungen 203 Differentialdiagnose entzündlicher Hornhauterkrankungen 169 Differentialdiagnose und Therapie der Iritis 295 Differentialdiagnose und Therapie der Konjunktivitis und Blepharitis 192 Differentialdiagnose und Therapie der Pigmentepithelabhebungen 250 Differentialdiagnostik von Makulaerkrankungen 269 Discounter-Augenheilkunde gibt s woanders - qualitativ hochwertige Augenheilkunde in der niedergelassenen Praxis 187 DRG und Kodierrichtlinien Workshop 284 Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ia 171 Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ib 195 Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ic 172 Drylab: Praktische Anwendungen der Akupunktur für Anfänger 228 Drylab: Skiaskopie die vielseitige Untersuchungsmethode verständlich und praxisnah 147 Drylab: Skiaskopie und objektive Refraktionsmethoden 124 E Ein besserer Augenarzt durch ophthalmopathologische Grundkenntnisse?! 306 Eine interaktive Glaukomsprechstunde 143 Einführung in die praktische Refraktion für Weiterbildungsassistenten 227 Ein Leben nach der Zertifizierung 52 Einsatz von torischen Intraokularlinsen 224 Elektrophysiologie Rettungsanker bei unklaren Sehstörungen 200 Endokrine Orbitopathie 118 English at the Doctor's Office 36 Episkleritis und Skleritis 296 Erworbene und scheinbar erworbene Nystagmusformen und Augenbewegsstörungen - Vom Symptom zur Diagnose 313 F Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Neuroophthalmologie/Retina Überblick der Titel

254 Überblick der Titel Farbe in der Diagnostik 300 Fluoreszenzangiographie Grundkurs 182 Frühgeborenenretinopathie - Diagnostik und Therapie 244 Fundus hypertonicus 293 Fundus-Autofluoreszenz-Imaging bei Makula-/Netzhauterkrankungen (ohne AMD) 223 G Gefährdungsbeurteilung und Sicherheitstechnik in der Praxis 221 Gesichtsfeld in der Praxis: Wann und wie? 170 Gesünder durch richtiges Essen ---> wie geht das? 17 Glaukom ohne Hochdruck - Normaldruckglaukom 238 Glaukomscreening was ist sinnvoll? 130 Glaukom Was Sie schon immer darüber wissen sollten! 38 Gleitsichtgläser verstehen und beherrschen 266 Gonioskopieworkshop 153 Grundkurs Augenmuskelchirurgie 231 Grundkurs der KRC: PRK, PTK, LTK, AK, ICR und LASIK 160 Grundkurs plastisch-rekonstruktive Chirurgie 179 Grundlagen und Praxis psychosomatischer Behandlung - Hauptthema: Das psychosomatische Verständnis europäischer und orientalischer Patienten (transkultureller Ansatz) 173 H Hornhaut Degeneration / Dystrophien 291 Hornhaut-Dystrophien: Differentialdiagnose und Therapiestrategien 310 Hornhaut-Ulkus, vernarbende Konjunktivitis, was tun? 273 Hornhautinfektionen: Differenzialdiagnose und Therapie 193 Hygienebestimmungen für Praxen; Vorbereitung auf die Inspektion 294 I IGeL-Kurs 1: Grundlagen, Abrechnung, Umsetzung der IGeL-Angebote des BVA 206 IGeL-Leistungen 54 Immunologie des Auges: Intraokulare Entzündungen 279 Innovative Diagnostik bei Glaukompatienten was ist notwendig? 129 Innovative Therapie bei Blepharitis, Tränenfilmstörung und Meibomdrüsen-Erkrankung 102 Interaktive neuroophthalmologische Falldemonstration was hätten Sie gemacht? 204 Interaktiver Kurs: Kinderophthalmologische Basisdiagnostik und Früherkennung 180 Interaktiver Kurs: Ophthalmo-diagnostische Tricks für den Praktiker 181 Intermediäre und posteriore Uveitis bei Erwachsenen 222 Internet-Dschungel: Wie finde ich die relevanten medizinischen Informationen? 275 Intraokulare Tumoren bei Erwachsenen 297 K Kantenfiltergläser Einsatz und Verordnung 282 Kinder die besonderen Patienten 21 Klinik, Diagnose und Therapie des Trockenen Auges 112 Klinische Anwendungen und Grundlagen der Lasertherapie an der Netzhaut 198 Knackpunkt Compliance. Wie können wir die Compliance bei Glaukom-Patienten verbessern? 197 Komplikationsmangement bei Katarakt-OP: intraoperativ & postoperativ 161 Konfrontationen im Praxisalltag - Umgang mit schwierigen Patienten 309 Konnatale und frühkindliche Katarakte 220 Kontaktlinsen-Aufbaukurs 3: Presbyopiekorrektur durch Kontaktlinsen 230 Kontaktlinsen-Basiskurs 1: Grundlagen der Anpassung weicher Linsen 148 Kontaktlinsen-Basiskurs 2: Grundlagen der Anpassung formstabiler Linsen 210 Kontaktlinsen-Basiskurs 3: Organisation, Abrechnung, Qualitätsmanagement in der Kontaktlinsen-Sprechstunde

255 Überblick der Titel Kontaktlinsen Handhabung Hygiene Umgang mit Patienten Übungen 61 Kurs für PDT- und IVOM-Anwender 186 Kurs/Lunchsymposium: Aktuelle Aspekte der diabetischen Retinopathie - unterstützt durch Novartis 271 L Lasertherapie bei Nachstar und Glaukom 213 Legasthenie 290 Lidtumoren: Differenzialdiagnose, Therapie und Nachsorge 262 Limbusstammzellinsuffizienz - Klinisches Bild, Diagnose und Therapie 272 Low-Vision-Kurs I: Lupen und verstärkte Nahbrillen (interaktiv) 201 Low-Vision-Kurs III: Wie baue ich eine Low-Vision-Versorgung in der augenärztlichen Praxis auf? 304 Luftfahrtophthalmologie 236 M Makulachirurgie Indikationen, Techniken, Prognosen 116 Makuladystrophien - Früherkennung und Differentialdiagnose 287 Makulaödem was tun? 151 Management spezieller Glaukomformen 243 Medikamentöse Glaukomtherapie 263 Medizinische und berufliche Rehabilitation bei Sehbehinderten 211 Minisymposium: Angiographie und OCT bei Netzhauterkrankungen 202 Minisymposium: Glaukom-Operation - ja, aber welche? 225 Minisymposium: Möglichkeiten von Kooperationsformen unter Niedergelassenen am gleichen Ort (GP, PG, Job-Sharing) 111 Minisymposium: Möglichkeiten von überörtlichen Kooperationsformen für Niedergelassene (Teil-GP, überörtliche GP, Apparate GbR, MVZ) 108 Minisymposium: Notwendige Diagnostik und adäquate Therapie bei Gefäßverschlüssen des Auges 142 Mit mittelmäßigen Teams gibt es keine erstklassigen Erfolge! Mitarbeiterauswahl und Mitarbeiterführung in der augenärztlichen Praxis 167 Moderne Untersuchungsmethoden in der Glaukomdiagnostik (Pachymetrie, HRT, GDX, RTA, FDT, OCT, usw.) 37 Multiple Sklerose und Myasthenia gravis interdisziplinär 278 Myogene Störungen der Augen- und Lidmotorik 110 N Nachbetreuung nach Glaukom-Operationen 247 Nachsorge bei lamellärer und perforierender Keratoplastik 137 Nebenwirkungen von Medikamenten am Auge 158 Netzhauterkrankungen 59 Neu diagnostizierte Opticusatrophie was tun? 199 Neues vom EBM 29 Neuroophthalmologische Basisdiagnostik 121 Neuroophthalmologische Notfälle 217 Nicht-diabetische Gefäßerkrankungen der Netzhaut 156 Notfallmanagement in der Augenarztpraxis: Vorgehen im Notfall nach den neuen Leitlinien zur Reanimation 44, 45...nur mal Kontrolle bitte und was kann der Patient wirklich wollen? 53 O Oberflächenerkrankungen der Kornea: Differentialdiagnose und therapeutische Überlegungen 194 OCT am hinteren Augenabschnitt Aufbaukurs 134 OCT am hinteren Augenabschnitt Grundkurs 133 OCT im Vorder- und Hinterabschnitt - Problematische Fälle und deren Interpretation 255 Okuläre Hypertension und Glaukomverdacht 128 Ophthalmologische Notfälle 22 Optik und Physiologie des Auges 25 Orthoptik / Sehschule Was wird dort genau gemacht? Überblick der Titel

256 Überblick der Titel P Papillenschwellung: Differenzialdiagnose und notwendige Diagnostik 301 Pathognomonische Linsentrübungen - ein Blick über den Tellerrand der Katarakt hinaus 281 Patientensymposium der Pro Retina Deutschland e.v Perimetrie: was, wie, warum? 49 Plötzliche Diplopie was tun? 109 Praxismanagement 237 Praxisübernahme- und Niederlassungsseminar 107 Premiumlinsen im Praxisalltag - wann, wie und welche für welchen Patienten? 48 Presbyopiekorrektur mit Intraokularlinsen 267 Privatabrechnung GOÄ für Einsteiger 64 Privatabrechnung GOÄ für Profis konservativ 23 Privatabrechnung GOÄ für Profis operativ 24 Probleme des ophthalmologischen Konsiliardienstes 289 Protrusio bulbi: was steckt dahinter? - Management orbitaler Erkrankungen 251 Psychogene Sehstörungen - Diagnostik und therapeutische Konzepte 277 Psychosomatische Erkrankungen in der modernen Augenarztpraxis - Wie erkenne ich als Behandelnder diese Komponente? 299 Pupillenstörungen als Leitsymptom 218 R Rechtliche Aspekte der Ophthalmochirurgie 216 Rechtliche Aspekte, Entwicklung und Perspektive der Fahrerlaubnisverordnung (FeV) 162 Rechtliche Fragen in der Augenarzt-Praxis 30 Rechtsberatung (Einzelberatung) 219 Refraktionsassistenz 62 Refraktionieren für Fortgeschrittene 27 Refraktive Chirurgie: Aufbaukurs der KRC 260 Refraktive Linsenchirurgie 175 Rehabilitation bei erworbenen zerebralen Sehstörungen 308 Retina Implants 127 Retina-Erkrankungen bei Kindern 100 Retinale Photokoagulation - Techniken - Indikationen - Anwendungen 302 S Sachkunde Laserschutz 140 Schielbehandlung in der Praxis - Brille und Amblyopietherapie 103 Schwierige Personalgespräche 232 Sehstörung jenseits der Erfassbarkeit von Visus und Gesichtsfeld 164 Sekundäre IOL-Implantation 305 Sekundärglaukome, Differentialdiagnose, Leitlinien für die Praxis 174 Simulation und Dissimulation bei gutachterlichen Fragestellungen 245 Sportophthalmologie 207 Sprechstunde: Aktuelle Therapie Hornhaut, Limbus, Bindehaut 168 Sprechstunde: Der unzufriedene Brillenpatient 123 Sprechstunde: Entzündliche Orbitaerkrankungen 132 Sprechstunde: Fluoreszenzangiographie mit Fallbeispielen 154 Sprechstunde: Hornhaut - Diagnostik und Basistherapie (ausgewählte Fallbeispiele) 270 Sprechstunde: Lider - ausgewählte Fallbeispiele 249 Sprechstunde: Nystagmus im Kindesalter 176 Sprechstunde: Retinologische Notfälle 149 Sprechstunde: Rotes Auge für Fortgeschrittene 178 Sprechstunde: Therapeutische Entscheidungen bei Glaukom 115 PV 256

257 Überblick der Titel Sprechstunde: Tränenwegserkrankungen 135 Sprechstunde: Typische Komplikationen der refraktiven Chirugie und deren Management 307 Sprechstunde: Uveitis ausgewählte Fallbeispiele 104 Stadiengerechte Therapie des Keratokonus 177 Strabologie Ringvorlesung V09-V12 Strabologische Untersuchung von Säuglingen und Kleinkindern 146 Stressbewältigung durch Autogenes Training und andere Entspannungsmethoden - Einführung in die Grundübungen, Anwendungen in der Augenheilkunde 234 Stilvoll auftreten im Praxisalltag 14 Stressbewältigung für Augenärzte 292 Stressfreies Arbeiten im Team 43 Subjektive Refraktionsbestimmung 166 T Telefontraining 10, 50, 60 Therapie und Diagnostik der Ptosis 214 Topodiagnostik der Augenbewegungsstörungen 261 Traumatologie des vorderen Augenabschnittes 196 Trockene AMD/geographische Atrophie - Differentialdiagnose, Verlauf und aktuelle Therapieansätze 141 U Überblick über den aktuellen Stand der Kataraktchirurgie und refraktiv-chirurgische Therapiemöglichkeiten 33 Unklare Visusminderung im Kindesalter 155 UP-Date Sonographie im Vergleich zu konkurrierenden bildgebenden Verfahren 229 Update intravitreale AMD-Therapie 152 V Vergleich bildgebender Verfahren der Papillendiagnostik 113 Vermögensplanung und Altersvorsorge für Augenärzte 239 Videothek: Angeborene und erworbene Augenbewegungsstörungen 163 Videothek: Hinterabschnitt - Interaktive Sprechstunde mit Paneldiskussion 191 Videothek: Kataraktchirurgie 259 Videothek: Neuroophthalmologie und Strabologie 189 Videothek: Plastische Chirurgie 145 Videothek: Tränenwegschirurgie was wie tun? 131 Videothek: Vorderabschnitte 101 Viruserkrankungen des Auges 190 Visuelle Agnosien und andere zentrale Sehstörungen 285 Vorlesung: Augenheilkunde Interdisziplinär V01-V08 Vorlesung: Kontaktologie V13 W Wann nützen und wann schaden Prismen? 226 Was ist Burnout? Lebensaufgabe statt Lebens-Aufgabe 120 Was können wir für unsere Praxis von der Kundenbetreuung bei großen Wirtschaftsunternehmen lernen? 15, 55, 65 Was sagt der Patient und was steht dahinter? Warum blitzt es? 39 Was sagt der Patient und was steht dahinter? Warum blitzt es? 40 Was sieht der Augenarzt bei der Untersuchung? Typische ophthalmologische Befunde an Bildbeispielen 32 Was macht der Augenarzt mit einem Schielpatienten, wenn er keine Orthoptistin beschäftigt? 138 Welche Brille wann für welches Kind? Indikationen für die sinnvolle Verordnung von Brillen im Kindesalter 125 Welche Intraokularlinse bei welchem Patienten? 159 Wetlab I: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis 157 Wetlab II: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis 258 Wetlab: Glaukom Chirurgie 264 Wetlab: Lamellierende Keratoplastik Überblick der Titel

258 Überblick der Titel Wetlab: LASIK-PRK Ib 117 Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera) 274 Wetlab: Phakoemulsifikation für Fortgeschrittene 185 Wetlab: Strabismuschirurgie 312 Wetlab: Traumatologie - Primäre Wundversorgung und interne Rekonstruktion 288 Wetlab: Verätzungen und Verbrennungen 209 Wetlab: Vitrektomie 252 Wie beurteile ich Papille und Gesichtsfeld bei Glaukom? 212 Wie kann man Stress beim Operieren vermeiden? 122 Wie spreche ich mit dem Patienten über Geld? 63 Wie spreche ich mit meinem Patienten über Geld? 114 Wissen Sie warum...? Alltägliches und Selbstverständliches aus dem Praxisalltag hinterfragt und erläutert 20 Z Zeitmanagement

259 Patienten-Broschüren Augenärzte informieren Nachfolgend geben wir Ihnen bekannt, wo die Patientenbroschüren kostenlos abgerufen werden können: Broschüre Bestelladresse Broschüre Bestelladresse Diabetische Retinopathie Stand: 2010 zurzeit nur online min/pat_brosch/diabetes.pdf Vergrößernde Sehhilfen Stand: 2004 A. Schweizer GmbH Abteilung: Verkauf Hans-Böckler-Str Forchheim Tel.: / Fax: / verkauf@schweizer-optik.de Das Trockene Auge Stand: 2011 Bausch & Lomb / Dr. Mann Pharma Brunsbütteler Damm Berlin Tel.: 030 / Fax: 030 / dmp@bausch.com Glaukom Stand: 2011 MSD Sharp & Dohme GmbH Lindenplatz Haar Art. Nr Tel.: 0800/ Fax: 0800/ infocenter@msd.de Die altersabhängige Makuladegeneration (AMD) Stand: 2011 Novartis Pharma GmbH Roonstr Nürnberg Art. Nr (bitte immer die Artikel-Nr. angeben) Tel.: 01802/ Fax: 0911/ infoservice.novartis@novartis. com Legasthenie & Sehvermögen Stand: 2008 Trusetal Verbandsstoffwerk Industriestr Holte-Stukenbrock Tel.: / Fax: / info@tshs.eu Schielen und Amblyopie Stand: 2009 Berenbrinker Service GmbH Leinenweg Verl Tel / Fax: / info@berenbrinker.de Intravitreale Medikamenteneingabe Stand: 2011 zurzeit nur online eadmin/pat_brosch/ivom_.pdf Staroperation und Intraokularlinse Stand: 2009 & Kontaktlinsen Stand:2011 AMO Germany GmbH Rudolf-Plank-Str Ettlingen Tel.: / Fax: / reception.germany@amoinc.com & Die Behandlung Behandlung des Verschlusses einer Netzhautvene (Augenvenenthrombose) zurzeit nur online ileadmin/pat_brosch/ven enverschluss.pdf Stand: 2011 Die Neuauflage und Verteilung dieser kostenlosen Broschüren wurde durch die freundliche Unterstützung der Firmen A. Schweizer, AMO Germany GmbH, Berenbrinker Service GmbH, MSD Sharp & Dohme GmbH, Bausch & Lomb / Dr. Mann Pharma, Novartis Pharma GmbH und Trusetal Verbandsstoffwerk möglich. (Stand 11/2011) Überblick der Referenten

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