Gemeinwohlbericht ReWiG München eg

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1 Gemeinwohlbericht 2012 ReWiG München eg Branche: Bürgergenossenschaft Zweck: Beteiligung an regionalen, nachhaltig wirtschaftenden Unternehmen und Betreiben eines Marktplatzes unter Nutzung einer zinsfreien Komplementärwährung Anzahl Mitarbeiter: Ehrenamtliche Umsatz: <10 TEU Gemeinwohlbericht 2012 ReWiG München eg Seite 1 von 15

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Präambel 3 A1 Ethisches Beschaffungsmanagement 5 B1 Ethisches Finanzmanagement 6 C1 Arbeitsqualität und Gleichstellung 7 C2 Gerechte Verteilung der Erwerbsarbeit 8 C3 Forderung und Förderung ökologischen Verhaltens der MitarbeiterInnen 9 C4 Gerechte Einkommensverteilung 9 C5 Innerbetriebliche Demokratie und Transparenz 9 D1 Ethisches Verkaufen 10 D2 Solidarität mit Mitunternehmen 10 D3 Ökologische Gestaltung der Produkte und Dienstleistungen 11 D4 Soziale Gestaltung der Produkte und Dienstleistungen 12 D5 Erhöhung des sozialen und ökologischen Branchenstandards 12 E1 Sinn und Gesellschaftliche Wirkung der Produkte/Dienstleistungen 13 E2 Beitrag zum Gemeinwesen 13 E3 Reduktion ökologischer Auswirkungen 14 E4 Minimierung der Gewinnausschüttung an Externe 14 E5 Gesellschaftliche Transparenz und Mitbestimmung 15 Negativkriterien 15 Anhang Fragebogen für Aktive Schlehdorfer Vereinbarung Seite Gemeinwohlbericht 2012 ReWiG München eg Seite 2 von 15

3 Präambel Wie wollen wir leben? Das beste Kriterium für ökonomische Entscheidungen ist die Frage, ob sie die Fülle des Lebens vergrößern. Andreas Weber in der oya Die Regionale Wirtschaftsgemeinschaft (ReWiG) München wurde am als eingetragene Genossenschaft gegründet. Ziel der Genossenschaft ist die Förderung einer dem Leben achtsam zugewandten, zukunftsfähigen Wirtschaftsweise. Dafür beteiligt sich die Genossenschaft aktiv und finanziell an regionalen Firmen und Projekten, die den Kriterien für ökologisches, ökonomisches und soziales Handeln und Wirtschaften entsprechen, oder diese in Zukunft umsetzen möchten. Kooperation statt Konkurrenz Der Kriterienkatalog ist von der ReWiG München in Anlehnung an die Gemeinwohlbilanz der Gemeinwohl- Ökonomie ( erarbeitet worden. Er basiert auf den Werten von Kooperation, Wertschätzung und Regionalität und bietet zukunftsorientierten Unternehmen fundierte Hilfestellung in den verschiedensten Geschäftsbereichen. Echte Bedürfnisse Die Genossenschaft beteiligt sich aktiv, persönlich und finanziell an Unternehmen in der Region (40km im Umkreis Münchens). Vorbild ist die Regionalwert AG in der Region Freiburg. Alle Unternehmen werden regelmäßig durch interne und externe Fachleute betriebswirtschaftlich und hinsichtlich des Kriterienkatalog geprüft. Bei der Auswahl der Unternehmen werden die Bedürfnisse der Mitglieder und TeilhaberInnen berücksichtigt. Es muss keine künstliche Nachfrage erzeugt werden und die Unternehmen gewinnen einen neuen Kundenkreis. Von Produzenten und Konsumenten BürgerInnen können sich direkt mit Genussrechten an der ReWiG München beteiligen. Dieses Geld investiert die ReWiG zu 100% in nachhaltig wirtschaftende Unternehmen in der Region. Dadurch werden die GenussrechtsinhaberInnen Mit-InhaberInnen der ReWiG und der Unternehmen. Die investierenden BürgerInnen tun dies nicht vorrangig unter dem Aspekt einer möglichst hohen Dividende, sondern aus dem Bedürfnis heraus, ihr Geld sinnstiftend und zukunftsfähig anzulegen. Die ReWiG strebt eine aktive Zusammenarbeit mit den Unternehmen an. Ziel ist die gegenseitige Unterstützung und die Verbindung von BürgerInnen und Unternehmen. Die Käufer von Genussrechten sind keine anonymen Geldgeber, sondern Wegbegleiter der Unternehmen. Die Grenzen zwischen Produzenten und Konsumenten werden durchlässig Kunden werden damit zu Prosumenten. Gemeinwohlbericht 2012 ReWiG München eg Seite 3 von 15

4 Handel ohne (Staats-)Geld Die Genossenschaft betreibt einen Online-Marktplatz mit einer eigenen rein virtuellen Komplementärwährung dem Realo. Im Gegensatz zu den meisten bestehenden Komplementärwährungen ist der Realo nicht an den Euro gebunden. Mit dem Realo können Mitglieder der Marktgemeinschaft über virtuelle Verrechnungskonten Produkte und Dienstleistungen anbieten und in Anspruch nehmen. Eine zinsfreie Komplementärwährung ist die sinnvolle Ergänzung des Geldes, denn eine eine Währung, die als Wertanlage geeignet ist, ist als Tauschmittel ungeeignet. Es wird gehortet und dem Kreislauf entzogen. Eine Komplementärwährung mit Umlaufsicherung belebt hingegen den Markt allein schon durch den Drang des Währungsbesitzers, seinen Habenstand zeitnah wieder auszugeben. Denn nur so entgeht er der geringen Gebühr, die auf die Kontostände erhoben wird und der Gemeinschaft zufließt. Alle gewerblichen und freiberuflichen Realo-Umsätze sind steuerpflichtig. Umdenken statt weitermachen wie bisher Ein auf diese Weise dem Leben dienendes Wirtschaftssystem wird automatisch unseren Umgang miteinander und unser gesamtes Gesellschaftsystem verändern. Ein neues System wird aber nur dann erfolgreich sein, wenn es von einem neuen Bewusstsein getragen wird. Vorausschauendes eigenverantwortliches Handeln wurde in unserer Gesellschaft bis jetzt nicht gefördert. Die ReWiG bietet neben der wirtschaftlichen Komponente einen Erfahrungsraum, um alte Gewohnheiten zu hinterfragen und einen neuen Umgang miteinander zu gestalten. Gemeinwohlbericht 2012 ReWiG München eg Seite 4 von 15

5 A1 - Ethisches Beschaffungsmanagement Im Jahr 2012 wurden insgesamt ,91 für Verwaltungskosten ausgegeben. Davon wurden ca bei Lieferanten ausgegeben, die mindestens mit einem Öko-Siegel zertifiziert (7.B. Blauer Umweltengel, FSC, diverse Bio-Siegel, FairTrade) wurden. Einen wesentlichen Teil der Verwaltungskosten machen Mieten und Raumkosten aus, die wir wiederum an andere Genossenschaften oder gemeinnützige Organisationen bezahlen, diese beliefen sich auf 4.514,99. Ca wurden für Rechts- und Beratungskosten verbucht. Dies sind im Wesentlichen 300 für unseren Steueranwalt, der uns sonst ganz überwiegen pro bono berät und Rückstellungen für den Prüfungsverband, dessen erste Prüfung voraussichtlich im Herbst 2013 stattfindet. Ca wurden für Instandsetzungausgaben verbucht, dies betrifft in erster Linie Aufwendungen für unser erst in 2012 bezogenes Büro. Bei den Bewirtungskosten wurde der größte Teil der Lebensmittel über Alnatura bezogen. Zu den geringfügigen Reisekosten finden sich Informationen unter C3 auf Seite 8 dieses Berichtes. Bei gleichen ökologischen Qualitätsmerkmalen bevorzugen wir immer regionale Anbieter. Wir streben langfristige vertrauensvolle Geschäftsbeziehungen an und verzichten auf ausschließlich Preis orientierte Ausschreibungsverfahren. Mittelfristig streben wir einen möglichst hohen Anteil an Komplementärwährungen an. Derzeit ist dies leider nur in Ausnahmefällen möglich, da der Anteil der Marktteilnehmer mit Anbindung an Komplementärwährungen noch sehr klein ist. Wesentliche Beispiele hierfür sind: - Das Büro haben wir 2012 in einer Wohnbaugenossenschaft (KunstWohnWerke eg) bezogen. - Das Parkett in unserem Büro stammt vom Naturbauhaus München. - Möbel und technische Geräte sind ausschließlich von Mitgliedern geschenkt bzw. günstig erworbene Second-Hand-Ware. - Das Büromaterial beziehen wir bei Memo. So verwenden wir ganz überwiegend Recycling- Papier und achten bei sonstigen Produkten z.b. auf den blauen Umweltengel. - Lebensmittel (z.b. für Besprechungen und Veranstaltungen) haben im Regelfall Bio-Qualität. - Unser Telefon- und Internetanbieter ist regionale (M-net) - Unser Provider STRATO wurde mit dem dena-label Good Practice Energieeffizienz sowie dem Eco Award in der Kategorie Datacenter ausgezeichnet. Gemeinwohlbericht 2012 ReWiG München eg Seite 5 von 15

6 - Fernwärme (wird über Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen im Erdgasbetrieb erzeugt) und Strom beziehen wir von den Stadtwerken München. Nähere Angabe dazu können wir derzeit nicht machen, da diese Verträge über die Wohnbaugenossenschaft abgeschlossen wurden. Nachweise hierzu finden sich in unseren Buchhaltungsunterlagen. Eine aktive Auseinandersetzung mit den Risiken zugekaufter Produkte findet vor der Anschaffung statt. Durch den niedrigen Anteil zugekaufter Produkte hat dies allerdings nur eine geringe Relevanz. 30 % fortgeschritten B1 - Ethisches Finanzmanagement Die ReWiG legt ihre Gelder ausschließlich bei Banken mit einer hohen Gemeinwohlorientierung an. Ca. 75% unserer Anlagegelder lagen in 2012 bei der GLS-Bank, der größte Teil davon (ca ) auf einem niedrig verzinsten (max. 1 %) Tagegeldkonto. Alle weiteren Gelder wurden unverzinst bei der Triodos-Bank verwaltet. Ende 2012 haben wir bei der Gemeinwohl-zertifizierten Sparda-Bank München ein Konto für unsere Bargeldgeschäfte eröffnet, da die anderen beiden Banken in München keine Bargeldtransaktionen ermöglichen können. Zum war dieses Konto aber noch ungenutzt. Weitere Bankverbindungen gibt es nicht. Kreditbedarf hat die ReWiG München eg nicht, da wir als Finanzierungsinstrumente nur Genossenschaftsanteile, Genussrechte und stille Beteiligungen einsetzen. D.h., unsere Geldgeber sind im Regelfall auch unsere Miteigentümer, Kunden und Kooperationspartner. Zinsen werden, wenn überhaupt (die Genossenschaft weist eine Gewinn aus), nur in geringem Umfang (max. 2 %) und nur auf Genussrechte (Euro) bezahlt. Unser Produkte verteuern sich durch diese Zinszahlung nicht. Konkret teilte sich das Eigenkapital zum wie folgt auf (vorläufige Zahlen per auf volle Euro gerundet): Genussrechte (verzinst mit 2%, falls Gewinn ausgewiesen wird) Geschäftsguthaben der Genossenschaftsmitglieder (unverzinst) 377 Kapitalrücklagen Jahresüberschuss Mit einer Ausnahme (1.000 ) sind alle GenussrechtsinhaberInnen auch Mitglieder der Genossenschaft. 100 % vorbildlich Gemeinwohlbericht 2012 ReWiG München eg Seite 6 von 15

7 C - MitarbeiterInnen inkl. EigentümerInnen Diese Daten wurde mittels einer Befragung unter den aktiven Mitgliedern erhoben. Vorauszuschicken ist, dass alle Aktiven (z.b. Vorstände, Aufsichtsräte, Marktplatz-Team, Office-Team) in der ReWiG München eg weiterhin ehrenamtlich arbeiten. D.h., die klassischen angestellten Mitarbeiter gibt es bei uns nicht. Insbesondere Fragen zur Mitbestimmung, Entlohnung oder zu Regelarbeitszeiten sind damit entweder gar nicht oder nur sehr individuell zu beantworten. Im Jahr 2012 waren ehrenamtlich tätig: 4 Vorstände 4 Aufsichtsräte 2 Mitarbeiter für IT 1 Mitarbeiterin im Backoffice ca. fünf weitere HelferInnen (z.b. im Marktplatz-Team) Die meisten Arbeiten werden im Home-Office erledigt. Allerdings können unsere Mitglieder auch jederzeit an einem Arbeitsplatz in unserem Büro arbeiten und die dortige Infrastruktur (Laptop, Drucker, Fax etc.) nutzen. Arbeitszeiten und Abläufe werden selbst bestimmt, bzw. im Rahmen von kleinen Teams organisiert. Die Vorstände und Mitarbeiter des IT-Teams leistetet Wochenstunden. Die anderen Mitarbeiter höchst unterschiedlich zu unregelmäßigen Zeiten Zwischen 3 und 20 Monatsstunden. Wir arbeiten möglichst hierarchiefrei. Dort wo klare Zuständigkeiten und Koordination nötig sind, installieren wir kleine Teams, die wenn eine sinnvolle Wahl noch nicht durchgeführt werden konnte, durch spätere Wahlen legitimiert werden sollen. Insgesamt wurden im Jahr 2012 schätzungsweise Stunden ehrenamtliche Arbeit geleistet. Zum Ende des Jahres haben wir ein Zeitpunkte-System, in Abstimmung mit den ReWiGen aus Schlehdorf und dem Allgäu, eingeführt, dass dieses Engagement nach außen wertschätzend sichtbar macht. Dabei haben wir uns auch auf eine maximale Einkommensspreizung von 1:3 verständigt. Einen Mindestlohn, haben wir aufgrund fehlender Entlohnungsmöglichkeiten noch nicht festgelegt. Sämtliche Diskussionen des letzten Jahres zeigen aber, dass dieser niemals unter 10 liegen wird. Um diesen allgemeinen Aussagen eine bessere Basis geben zu können,haben wir uns bemüht, eine verallgemeinerte Einschätzung unserer Aktiven einzuholen. Ein Beispielfragebogen hierzu ist in der Anlage beigefügt. Versandt wurden 14 Fragebögen, davon wurden zehn zurückgesandt. Gemeinwohlbericht 2012 ReWiG München eg Seite 7 von 15

8 C1 Arbeitsplatzqualität & Gleichstellung Arbeitszeiten sind vollständig freiwillig und selbstbestimmt. MitarbeiterInnen mit schulpflichtigen oder jüngeren Kindern haben wir nicht. Gleichstellung und Inklusion sind für uns Basiswerte. Der Vorstand war im Jahr 2012 paritätisch besetzt. Im Aufsichtsrat ist uns dies leider nicht gelungen. Der Ausländeranteil unter unseren Mitgliedern lag in 2012 bei ca. 3 % (nicht in den Gremien vertreten), der Anteil der über 65-jährigen bei ca. 10 % (davon eine Person im Aufsichtsrat). Die aktiven Frauen haben regelmäßige Frauentreffen eingeführt, um zu reflektieren, warum sich bei den wesentlichen Gremien zu wenig Kandidatinnen zur Verfügung stellen. Zur Einbindung der Mitarbeiter/Mitglieder aber auch Außenstehender hielten wir für ein Wochenende einen Open Space ab, um neuen Ideen, Kritik, aber auch gemeinschaftsbildenden Prozessen Raum zu geben. Zusätzlich veranstalteten wir an einem Wochenende einen gemeinschaftsbildenden Prozess nach Scott Peck. Der Großteil der Arbeit wird von den Ehrenamtlichen im Homeoffice geleistet. Zur Qualität und Ausstattung diese Arbeitsplätze können wir keine Angaben machen. Die Arbeitsplätze in unserem Büro entsprechen den gesetzlichen Vorschriften hinsichtlich Ergonomie und Sicherheit. Es gibt eine Küche die gemeinschaftlich mit anderen Mietern auf demselben Stockwerk betrieben wird. Darüber hinaus gibt es einen Gemeinschaftsraum der für Feiern genutzt werden kann, eine schöne Dachterrasse und einen schattigen Innenhof der im Sommer für luftige Abwechslung sorgt. Mittelwert: 82,2 % 60 % erfahren C2 Gerechte Verteilung der Erwerbsarbeit Alle MitarbeiterInnen sind selbstverantwortlich und vollkommen frei in der Einteilung Ihres Arbeitspensums und entscheiden auch selbst wie viel und wann sie arbeiten. Keiner der Ehrenamtlichen arbeitet mehr als 20 Wochenstunden. Ab Anfang 2013 dokumentieren wir die geleistet ehrenamtliche Arbeit in sogenannten Zeitpunkten um eine konkrete Wertschätzung der geleisteten Arbeit leisten zu können. Ob und wie diese zukünftig umgesetzt werden können ist noch nicht geklärt. Mittelwert: 62,9 % 30 % fortgeschritten Gemeinwohlbericht 2012 ReWiG München eg Seite 8 von 15

9 C3 Förderung ökologischen Verhaltens der MitarbeiterInnen Aktiv hat die ReWiG keine Möglichkeiten hierauf Einfluss zu nehmen. Jedoch ist es bei uns geübte Praxis, dass, wo immer möglich, der ÖPNV genutzt wird. Sollte der Einsatz von Pkw nötig sein, so bilden wir Fahrgemeinschaften. Im Berichtsjahr wurden vom Vorstand höchstens für 10 % der erforderlichen Fahrten Pkw genutzt. In allen anderen Fällen wird der ÖPNV oder das Fahrrad genutzt. Die regelmäßig Ehrenamtlichen ernähren sich überwiegend vegetarisch. In der Küche können eigene Mahlzeiten zubereitet werden. Ökologische Ernährung ist ein Dauerthema. Aller Aktiven achten auf regionale und ökologisch erzeugte Lebensmittel. Mittelwert: 79,0 % 60% erfahren C4 Gerechte Verteilung des Einkommens Alle Arbeit wird ehrenamtlich geleistet. Sollte es irgendwann zu einer Entlohnung kommen, so wird diese das Ergebnis eines konsensorientierten Prozesses sein. Schon jetzt ist die maximale Einkommensspreizung auf 1:3 begrenzt. Die Dokumentation über die oben erwähnten Zeitpunkte findet selbstverantwortlich statt. D.h. Die Mitarbeiter melden ihre Arbeitszeiten und entscheiden selbst innerhalb des vorgegebenen Rahmen (max. Einkommensspreizung von 1:3) über die Höhe der Zeitpunktevergütung. Mittelwert: 70,0 % 60 % erfahren C5 Innerbetriebliche Demokratie und Transparenz Alle wesentlichen Entscheidungen sind das Ergebnis demokratischer Prozesse (im Regelfall im Rahmen der Generalversammlung). Alle Ehrenamtlichen sind auch Mitglieder der Genossenschaft. Die Entscheidungen des Vorstandes im operativen Geschäft sind für alle Mitglieder einsehbar, da sämtliche Protokolle des Vorstandssitzungen veröffentlicht werden. Dennoch sehen einige Mitglieder hier weitere Verbesserungsmöglichkeiten. Ab 2013 haben wir deshalb unsere Vorstandssitzungen in sogenannte Kernteamsitzungen überführt. An diesen Sitzungen können alle Mitglieder der Genossenschaft teilnehmen. Die Entscheidungen werden im Konsens gefällt. Vorstand und Aufsichtsrat wurden mehrheitlich gewählt. Allerdings sieht unsere Satzung auch vor, dass Wahlen im Konsensverfahren durchgeführt werden können. Hierzu reicht der Wunsch eines anwesenden Mitglieds bei der Generalversammlung. Mittelwert: 72,2 % Gemeinwohlbericht 2012 ReWiG München eg Seite 9 von 15

10 60 % erfahren D1 - Ethisches Verkaufen Die ReWiG hat keinen klassischen Produktvertrieb. Was wir verkaufen, sind unsere Ideen und unsere Dienstleistung eines regionalen Marktplatzes für nachhaltige Produkte und Dienstleistungen. Wir nutzen keine Vertriebsanreize und schalten auch keine Werbung mit produktbezogenen Aussagen. Es gibt keine Provisionszahlungen oder ähnliches. Es gibt kein Marketing-Budget. Neue Mitglieder gewinnen wir ganz überwiegend durch persönliche Kontakte und auf dem Wege der Empfehlung. Es gibt keine Vertriebsmitarbeiter. Außerdem veranstalten wir regelmäßige Informationsabende. Wir betreiben keine aktive Akquisition! Beschwerden und Reklamationen können direkt beim Vorstand oder beim Leitungsgremium des Marktplatzes (ab Januar 2013 nur noch Kernteam ) platziert werden. Unsere Kunden/Mitglieder können jedes Jahr über die Generalversammlung wesentliche Parameter, wie z.b. die Transaktions- oder Jahresgebühren, demokratisch neu festlegen. Dazu machen wir vorher unsere Kostenkalkulation transparent. 100 % vorbildlich D2 - Solidarität mit Mitunternehmen Der ReWiG München liegt das Konzept der Regionalen Wirtschaftsgemeinschaft zugrunde, das von Anna- Lisa Schmalz und Tim Reeves entwickelt wurde. Das Konzept steht unter der Creative-Commons-Lizenz im Internet zur freien Verfügung. Das Team der ReWiG München bietet bei der Gründung von weiteren Wirtschaftsgemeinschaften in Deutschland ihre Unterstützung an. Wir haben unterschiedliche Berührungsgruppen mit sehr unterschiedlichen Beziehungsverhältnissen. Die beiden neugegründeten ReWiGen in Schlehdorf und im Allgäu haben wir aktiv in der Gründung unterstützt. Im Bereich der IT, der gemeinsamen Ausgestaltung des Marktplatzes und auch in anderen Belangen arbeiten wir laufend vertrauensvoll zusammen. Als Konkurrenten im herkömmlichen Sinne gelten für uns vor allem andere Tauschringe (wie. z.b. LETS), Bürgerbeteiligungsgesellschaften (wie z.b. Energiegenossenschaften) und lokale Komplementärwährungen (z.b. REGIO, Ampertaler). Wir suchen die aktive Zusammenarbeit mit diesen Organisationen und haben konkret auch eine Zusammenarbeit mit dem REGIO vereinbart. Diese Zusammenarbeit wurde vertraglich durch eine stille Beteiligung des REGIO an der ReWiG München eg begründet. Die stille Beteiligung des REGIOS führt direkt zu einem höheren Umlauf von REGIOS. Zum AmmerLechTaler unterhalten wir freundschaftliche Beziehungen. Etliche unsere Mitglieder sind auch bei anderen Tauschringen und Komplementärwährungen aktiv. Gemeinwohlbericht 2012 ReWiG München eg Seite 10 von 15

11 Wissen und Erfahrungen teilen wir bereitwillig. Das Konzept der Regionalen Wirtschaftsgemeinschaften kann auf der Webseite eingesehen werden. Wesentliche Dokumente und Unterlagen stehen zum Download bereit. Mit Organisationen aus dem Bereich der solidarischen Landwirtschaft (z.b. Genussgemeinschaft Städter und Bauern, Kartoffelkombinat) und der Transition Town-Initiativen (z.b. Ammersee-Westufer) pflegen wir einen regen Gedankenaustausch und unterstützen uns gegenseitig. Selbst über gemeinsame Projekte sind wir bereits im Gespräch. Darüber hinaus unterstützen wir aktiv andere ReWiGen bei der Gründung und in Fragen der täglichen Organisation. Im November 2012 fand eine erste gemeinsame Klausur mit der ReWiG Schlehdorf und der ReWiG Allgäu statt, um die gemeinsame Entwicklung zu koordinieren und den Erfahrungsaustausch zu intensivieren. Die daraus entstandene, gemeinsam beschlossene "Schlehdorfer Vereinbarung" ist im Anhang zu finden. Wir informieren über unsere Homepage, Social Media (Facebook, Twitter und Xing), sowie über unseren Newsletter auch über Aktivitäten und Veranstaltungen unserer Kooperationspartner. Spezielle Veranstaltungen unser Partner bewerben wir auch aktiv. 100 % vorbildlich D3 - Ökologische Gestaltung der Produkte und Dienstleistungen Unsere Dienstleistung ist das Betreiben des Marktplatzes, dessen Ausgestaltung ihm Rahmen des technisch und organisatorisch Machbaren von seinen Nutzern/Kunden bestimmt wird. Neue Mitglieder wurden im Jahr 2012 durch ca. zweistündige Aufnahmeveranstaltungen ausführlich über Funktionsweise und unsere Wertvorstellungen unterrichtet. Durch die klare Ausrichtung auf regionale Produkte reduzieren wir den ökologischen Fußabdruck unserer Kunden. Unsere Kommunikation und klare Ausrichtung auf Nachhaltigkeitsaspekte fördert einen Bewusstseinswandel beim Verbraucher. Um unsere Produkte und Dienstleistungen zu nutzen genügt ein Internetanschluss. Unser Marktplatz fördert den Austausch gebrauchter Waren, sowie die gemeinsame Nutzung von Investitionsgütern und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Ressourcenschonung. Unser zweites Geschäftsfeld ist das Eingehen von Beteiligungen. Unsere erste Beteiligung wurde im Januar 2012 bei den Kunstwohnwerken ( platziert. Eine Wohnbaugenossenschaft die Künstlern und Kreativen günstigen Wohn- und Atelierraum unter einem Dach zur Verfügung stellt. Unsere zweite Beteiligung erfolgte zum Jahreswechsel 2012/2013 beim Obergrashof, einem gemeinwohlorientiert arbeitenden Demeter-Betrieb ( 30 % fortgeschritten Gemeinwohlbericht 2012 ReWiG München eg Seite 11 von 15

12 D4 - Soziale Gestaltung der Produkte und Dienstleistungen Wir haben unsere beim Beitritt zu zahlenden Genossenschaftsanteile und Eintrittsgelder relativ gering festgesetzt sowie die Mitgliedsgebühren (Genossenschaft und Marktplatz) so gestaltet, dass es dafür zwar Richtwerte gibt, aber jedes Mitglied für sich die tatsächliche Höhe des Jahresbeitrags freiwillig festlegen kann. Dies ermöglicht auch einkommensschwachen Personen die Mitgliedschaft in der Genossenschaft sowie die Teilnahme an unserem Marktplatz. Prinzipiell ist es also möglich unseren Marktplatz vollkommen ohne Bezahlung von Euro-Beträgen zu nutzen! Alle unsere Gebühren und Preise wurden demokratisch mit unseren Mitgliedern in der Generalversammlung festgelegt und werden dort jährlich zur Diskussion gestellt. Unser Kostenkalkulation wird hierzu veröffentlicht und transparent gemacht. Als Genossenschaft streben wir nicht nach einem Betriebsgewinn. Sollten Menschen die Website nicht nutzen können oder wollen, so können sie sich sogenannter Buchungshelfer bedienen, damit ist ein barrierefreier Zugang sichergestellt. 60 % erfahren D5 - Erhöhung des sozialen und ökologischen Branchenstandards Einer bestimmten Branche können wir uns aufgrund unseres vollkommen neuen Geschäftsmodells nicht zurechnen. Aufgrund der zunehmenden Aufmerksamkeit, die wir genießen, hoffen wir aber das Gedankengut des Gemeinwohl orientierten Wirtschaftens in andere Unternehmen und Organisationen hineintragen zu können. Unsere Beteiligungsunternehmen müssen jährlich über die Erfüllung ihrer Nachhaltigkeitskriterien berichten. Wir führen dafür jährliche Interviews durch. Wir kooperieren eng mit dem Energiefeld Bayern und versuchen alle Unternehmen, die mit uns in Berührung stehen, davon zu überzeugen eine Gemeinwohl-Bilanz zu erstellen. 50 % fortgeschritten Gemeinwohlbericht 2012 ReWiG München eg Seite 12 von 15

13 E1 - Sinn und Gesellschaftliche Wirkung der Produkte/Dienstleistungen Unser Hauptprodukt ist die Dienstleistung einen Marktplatz zu Verfügung zu stellen, als Schnittstelle zwischen unseren Mitgliedern bzw. Marktplatzteilnehmern und regionalen (ca. 40km-Umkreis), nachhaltig wirtschaftenden Unternehmen. D.h. wir erleichtern unseren Mitgliedern den Zugang zu regionalen Produkten, bzw. diese zu vermarkten. Wir konzentrieren uns dabei auf die Grundbedürfnisse (insbes. Nahrung, Wohnen und Gesundheitsvorsorge) der Menschen und darauf das diese möglichst nachhaltig (über alle drei Säulen) befriedigt werden. Diese Bedürfnisse wurden bei Gründung der ReWiG per Fragebogen ermittelt und werden bei jeder der folgenden Generalversammlungen wieder überprüft. Wir produzieren derzeit keine Produkte. Sollte die ReWiG zukünftig in die Produktion einsteigen oder sich aber in irgendeiner Weise an einer Produktion beteiligen, so ausschließlich unter dem Gesichtspunkt, das hier Grundbedürfnisse unserer Mitglieder befriedigt werden. 100 % vorbildlich E2 - Beitrag zum Gemeinwesen Wir arbeiten mit vielen Gesellschaftsgruppen zusammen und stehen mit etlichen in intensivem Kontakt. Gerne nutzen wir Einladungen, um unsere Ideen mit anderen Gruppierungen auszutauschen und die Idee des Gemeinwohl orientierten Wirtschaftens zu verbreiten. Konkret hielten wir Vorträge bei folgenden Gruppen: Bürgerschaftliches Engagement: BGE-Gruppe München, Transition Town Dießen, Waldorfschule Ismaning Parteien: ÖDP, Die Violetten NGOs und Sonstige: Lifeguide, Attac Unsere Mitglieder sind teilweise bei den o.g. Organisationen Mitglied. Darüber hinaus auch beispielsweise beim Bund Naturschutz, der Katholische Arbeitnehmerbewegung oder in der Open Source Community. Unser Engagement führte im Berichtsjahr zu verschiedenen Beiträgen in den Medien, z.b. einer Dokumentation auf Sat1-Bayern, zu einem Beitrag in BR-Alpha sowie einem Artikel unseres Mitglieds Tim Reeves in der Zeitschrift OYA. Darüber hinaus arbeiten wir derzeit daran Akteure aus den bayerischen Komplementärwährungen (z.b. Chiemgauer, AmmerLechTaler), sowie anderen Bürgerbeteiligungsgesellschaften (z.b. Regionalwert AG Isar- Inn) besser zu vernetzen und die Kooperation untereinander zu verstärken. Gemeinwohlbericht 2012 ReWiG München eg Seite 13 von 15

14 Wir ermutigen unsere Mitglieder ausdrücklich, sich selbst zu engagieren und mit anderen Organisationen und Unternehmen zu kooperieren. Hierzu können unsere Mitglieder auch auf unsere Ressourcen, wie z.b. unser Büro und unser Know-how zurückgreifen. Darüber hinaus vermitteln wir auch Kontakte aus unserem umfangreichen Netzwerk. Beispiele hierfür sind z.b. eine Initiative zur Verbreitung samenfester Sorten ( oder die Verbreitung unserer Ideen in andere Regionen. Aufschluss darüber gibt auch unser Veranstaltungskalender Inwieweit unsere Aktiven auch noch für andere Organisationen ehrenamtlich tätig sind können wir derzeit nicht beurteilen. Von Einzelfällen wissen wir aber, dass teilweise für gemeinnützige Organisationen noch mehr Zeit aufgewendet wird. Generell sind ehrenamtliche Tätigkeiten unter unseren Mitglieder sehr verbreitet. 100 % vorbildlich E3 - Reduktion ökologischer Auswirkungen Wir nutzen keine Pkw. Unsere Büroausstattung besteht ausschließlich aus gespendeten oder gebraucht erworbenen Gegenständen. Wo möglich, werden sämtliche Fahrten mit öffentlichen Verkehrsmitteln erledigt. Sollte die Benutzung eines Pkw nötig sein, so organisieren wir Fahrgemeinschaften über private Pkw unserer Mitglieder. Wir versuchen möglichst wenig Material (z.b. für Werbemittel) einzusetzen. Wenn erforderlich achten wir auf Recycling-Papier, entsprechende Zertifizierungen und auf umweltfreundliche Druckereien. Wir achten generell auf Ressourcenschonung. 10 % erste Schritte E4 - Minimierung der Gewinnausschüttung an Externe Dieses Kriterium ist entweder nicht oder nur vor dem Hintergrund der gesetzlichen Grundlagen zu bewerten. Eine Gewinnausschüttung findet immer und ausschließlich an unsere Genossenschaftsmitglieder und auf deren Beschluss hin statt. Da unsere Mitglieder zwar Miteigentümer, aber nicht zwingend gleichzeitig Mitarbeiter sind, fände in diesem Falle eine Ausschüttung an Externe im Sinne der Gemeinwohl-Ökonomie statt. Da der Zweck einer Genossenschaft aber nicht die Gewinnmaximierung ist, sondern der, den Satzungszweck zu erfüllen, denken wir, dass die ReWiG München vollständig im Sinne der Gemeinwohl-Ökonomie tätig ist (siehe Satzung im Anhang). Eine Gewinnausschüttung wurde im Jahr 2012 nicht vorgenommen. 100 % vorbildlich Gemeinwohlbericht 2012 ReWiG München eg Seite 14 von 15

15 E5 - Gesellschaftliche Transparenz und Mitbestimmung Wir versuchen so transparent wie möglich zu sein und stehen deshalb nach unserer Auffassung auch mit allen relevanten Berührungsgruppen in Verbindung. JedeR BürgerIn und jede Organisation ist herzlich eingeladen auf uns zu zugehen. Wir freuen uns über jegliche Anregung, die uns hilft, uns besser mit der Gesellschaft zu vernetzen. Satzung, Geschäftsordnung, Finanz- und Gemeinwohlbilanz, sowie die dazu gehörenden Berichte stellen wir im Internet zur Verfügung. 30 % fortgeschritten Negativkriterien Keines der in der Gemeinwohl-Matrix aufgeführten Negativkriterien wird von uns erfüllt. München, am Jörn Wiedemann Vorstandsmitglied ReWiG München eg Gemeinwohlbericht 2012 ReWiG München eg Seite 15 von 15

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