Pfarrbrief. Dezember 2013 Pfarrei Jesus Guter Hirt. pfarrbrief.de

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1 Bad Bramstedt Pfarrbrief Dezember 2013 Pfarrei Jesus Guter Hirt Kaltenkirchen pfarrbrief.de

2 Jesus Guter Hirt Bad Bramstedt Kaltenkirchen Zwischen den Jahren Das ist schon eine merkwürdige Kennzeichnung eines Zeitabschnitts, und es spricht eher Hilflosigkeit als Klarheit aus dieser Definition. Und so gehen wir mit diesen Tagen zwischen Weihnachten und Neujahr auch um. Die Feiern um das Geschehen in der Heiligen Nacht sind beendet, das Gedenken an Papst Silvester und die Vorbereitung auf das neue Jahr mit dem Marienfest am Anfang stehen bevor. Oder, etwas weniger fromm, dafür aber realistischer: Die Strapazen des Weihnachtstrubels liegen uns noch im Magen, aber die Vorbereitungen für die Sause an Silvester nehmen uns schon ganz gefangen. Es ist eine Zwischenzeit. So, als wollten wir die Zeit zwischen zwei Ereignissen ungeduldig abwartend und untätig verstreichen lassen. Oder in dem Sinne vielleicht, dass wir uns ein Zwischenergebnis geben lassen, vergleichbar etwa dem Langstreckenläufer, der nach einer Teilstrecke überprüft, ob er gut in der Zeit liegt oder ob er verhaltener oder schneller laufen muss. Wo läge für uns der Start, und was wäre das Ziel? Für die Menschen im Alten Bund war die Erschaffung der Welt Foto: Johannes Simon, pfarrbriefservice.de der Ausgangspunkt ihrer Zeitrechnung. Christen stellen die Fleischwerdung Jesu in den Mittelpunkt ihrer Zeitrechnung. Vor und nach der Geburt Christi wurde zum Einteilungsschema der Weltgeschichte. Der Anfang war klar bestimmt, und das Ziel war in dem einen Fall die Erfüllung des Messiasgeheimnisses und in dem anderen das Wiederkommen Christi. Über die Gemeinsamkeiten in diesen beiden Zielbestimmungen lohnt sich nachzudenken. Es würde sich sicher auch lohnen, wenn wir die Zeit zwischen den Jahren nutzen würden, um nachzudenken über unseren eigenen Laufweg. Wir müssen ja nicht gleich den Bogen gar so weit spannen, obwohl wir Beginn und 2

3 Pfarrbrief Dezember 2013 Ziel nicht aus dem Auge verlieren dürfen. Es genügt ja zunächst mal, das Jahr zu bedenken. Ist es ein neues Jahr geworden, wie wir uns das vor zwölf Monaten gedacht haben? Was haben wir anders gemacht, nachdem wir vor Jahresfrist gesehen haben, dass so weiterzuleben nicht sinnvoll ist? Beschränken sich unsere Bilanzen vielleicht wieder darauf, dass unser ipad schneller, unser Auto größer, unsere Urlaubsreise exklusiver geworden ist? Ist es uns gelungen, trotz berechtigter Kritik an unserer Kirche uns nicht bequem einzureihen in den Kreis der Spötter, die unsere Kirche nur mit viel Häme von außen betrachten, nicht aber ihren eigentlichen Grund sehen? Haben wir uns um diesen eigentlichen Grund bemüht, der dann auch einmündet in unser Verhältnis zu Gott und zu unseren Mitmenschen? Wie wichtig ist uns überhaupt Gott, oder schauen wir zum Fest nur mal eben vorbei? Haben wir überzeugend gezeigt, dass wir einzigartige Geschöpfe Gottes sind? Und sorgen wir uns, dass das ebenso für unsere Mitmenschen gilt, auch die auf den Philippinen und in Syrien? Solchen oder ähnlichen Fragen nachzugehen ist sicher nicht immer angenehm, könnte aber heilsam sein, und das nicht nur für uns. Die Tage zwischen den Jahren wären, so genutzt, dann keine verlorene Zeit. (wa) Von wegen NEU-JAHR Lasst Euch nicht belügen Betrügt Euch nicht selbst Es ist eine Mogelpackung Nix is NEU Alles bleibt beim Alten Wir schleppen die Fehler der Vergangenheit mit Und implantieren sie in die Zukunft Wir vertreiben draußen die bösen Geister mit dem Feuerwerk Statt in uns ein Feuerwerk zu zünden Das uns das ganze Jahr brennen lässt Das uns beten lässt: Herr, gib uns die ewige Unruhe! Jürgen Damen (Pfarrbriefservice.de) 3

4 Jesus Guter Hirt Bad Bramstedt Kaltenkirchen Gottesdienste in Kaltenkirchen Gottesdienste und Feiern zu Weihnachten und Jahresende siehe Seite 5 Sonn- und Feiertagsgottesdienste um 9.00 Uhr So Familienmesse So Heilige Messe mit Kommunion unter beiderlei Gestalten So Heilige Messe So Heilige Messe So Heilige Messe mit Kindersegnung Weitere Gottesdienste Dienstags Uhr Heilige Messe oder Wortgottesdienst Donnerstags Uhr Wortgottesdienst Gottesdienste in Bad Bramstedt Gottesdienste und Feiern zu Weihnachten und Jahresende siehe Seite 5 Sonn- und Feiertagsgottesdienste um Uhr So Familienmesse So Heilige Messe mit Kommunion unter beiderlei Gestalten So Heilige Messe So Heilige Messe So Heilige Messe mit Kindersegnung Weitere Gottesdienste Montags Uhr Rosenkranz Freitags Uhr Heilige Messe oder Wortgottesdienst Mi Uhr Wortgottesdienst, anschließend Frühstück für Senioren Fr Uhr Herz-Jesu-Anbetung mit Aussetzung des Allerheiligsten 4

5 Taizé-Andacht So Pfarrbrief Dezember Uhr Taizé-Andacht in der evangelischen Maria Magdalenen Kirche in Bad Bramstedt, Einsingen ab Uhr Gebetskreis für verfolgte Christen Do Uhr in der Kirche Bad Bramstedt Gottesdienste und Feiern zu Weihnachten und Jahresende Di Do Di Di Di Mi Do Do Di Uhr Bußgottesdienst in Kaltenkirchen Uhr Bußgottesdienst in Bad Bramstedt Uhr Krippenspiel in Kaltenkirchen Uhr Hirtenamt in Bad Bramstedt Uhr Christmette in Kaltenkirchen Uhr Heilige Messe in Bad Bramstedt Uhr Heilige Messe in Kaltenkirchen Uhr Heilige Messe in Bad Bramstedt Uhr Jahresabschlussmesse in Kaltenkirchen Rorate-Messen in Kaltenkirchen Jeweils dienstags um Uhr am 3., 10. und 17. Dezember. Siehe Seite 18. Adventliches Abendlob in Bad Bramstedt Auch in diesem Jahr können wir an zwei Abenden gemeinsam Ruhe und Besinnung im Gebet einkehren lassen. Wir werden am Freitag, dem 13. und am Freitag, dem 20. Dezember jeweils um Uhr ein Abendlob in Anlehnung an den Ablauf des ökumenischen Stundengebetes mit adventlichen Liedern und Musik beten. Was Sie mitbringen müssen? Nur ca. 35 Minuten Zeit! Auf viele Mitbeter und Mitbeterinnen freuen sich Stephan Jansen und Iris Gülck. Iris Gülck 5

6 Jesus Guter Hirt Bad Bramstedt Kaltenkirchen Gottesdienste in unserer Nachbarschaft Samstags, Uhr Maria Hilfe der Christen Kurzer Kamp Quickborn Samstags, Uhr St. Hedwig Falkenkamp 2, Norderstedt Samstags, Uhr St. Maria St. Vicelin Bahnhofstraße 35, Neumünster Gottesdienste in polnischer Sprache Sonntags, Uhr 2. und 4. So. im Monat, Uhr Beichtgelegenheit St. Maria-St. Vicelin Bahnhofstraße 35, Neumünster St. Mariae Himmelfahrt Beselerstr. 6, Elmshorn Beichtgelegenheit ist nach Absprache mit Pfarrer Bonekamp-Kerkhoff möglich. Termine im Dezember Nach Redaktionsschluss kann es noch zu Terminverschiebungen kommen. Daher achten Sie bitte immer auf die Aushänge und Ankündigungen in und vor den Kirchen sowie den Terminkalender auf der Webseite der Pfarrei. Firmkurs Am Mittwoch, 4. Dezember, und Mittwoch, 18. Dezember jeweils von bis Uhr in Bad Bramstedt und Kaltenkirchen. Erstkommunionvorbereitung Familiennachmittag am 7. Dezember von bis Uhr in Bad Bramstedt. 6

7 Krippenspiel Pfarrbrief Dezember 2013 Die Generalprobe für unser diesjähriges Krippenspiel findet statt am Dienstag, 17. Dezember von bis in der Kirche in Kaltenkirchen. Hannelore Gregory Sternsinger 2014 Im Advent liegen in beiden Kirchen Listen aus, in die sich jeder eintragen kann, der von den Sternsingern am Sonntag, 5. Januar besucht werden möchte. Kinder und Jugendliche, die als Sternsinger unterwegs sein möchten, können sich ebenfalls in Listen eintragen oder zur ersten Probe am Freitag, 20. Dezember von bis Uhr ins Gemeindehaus Kaltenkirchen oder von bis Uhr in das Gemeindehaus Bad Bramstedt kommen. Hannelore Gregory Weltgebetstag der Frauen 2014 Am 7. März 2014 wird weltweit der Weltgebetstag der Frauen gefeiert. Frauen aus Ägypten haben die Gottesdienstordnung zusammengestellt. Der ökumenische Gottesdienst wird an diesem Tag in unserer Kirche Jesus Guter Hirt in Bad Bramstedt gefeiert. Zur Vorbereitung treffen wir uns zum ersten Mal am Mittwoch, 4. Dezember um Uhr im Gemeindehaus Jesus Guter Hirt in Bad Bramstedt. Alle, die mitmachen möchten, sind herzlich eingeladen. Hannelore Gregory Regelmäßige Veranstaltungen in Bad Bramstedt Schulischer Religionsunterricht in Bad Bramstedt, jeweils montags Uhr 1. bis 3. Schuljahr Uhr 4. Schuljahr Bei Verhinderung bitte anrufen: Petra und Ulrich Kinder, Jugendgruppe Bad Bramstedt Termine werden direkt abgestimmt. Kontakt: Maria Kluthe,

8 Jesus Guter Hirt Bad Bramstedt Kaltenkirchen Schola-Proben Bad Bramstedt Di Di Di Uhr im Gemeindehaus Uhr im Gemeindehaus Uhr im Gemeindehaus Kontakt: Ulrich Kinder, Seniorengruppe Bad Bramstedt Mi Uhr Adventsfeier im Gemeindehaus mit der Seniorengruppe Kaltenkirchen Kontakt: Annemie Kirschfink, Regelmäßige Veranstaltungen in Kaltenkirchen Kindergruppe für Grundschulkinder in Kaltenkirchen, jeweils mittwochs Uhr im Gemeindehaus, Kontakt: Hannelore Gregory. Schola-Proben Kaltenkirchen So Uhr in der Kirche Kaltenkirchen Kontakt: Bärbel Sellentin, Frauenkreis Kaltenkirchen Die Termine werden jeweils in der Gruppe abgestimmt. Kontakt: Anne Erichs, Seniorengruppe Kaltenkirchen Mi Uhr Adventsfeier im Gemeindehaus Bad Bramstedt mit der Seniorengruppe Bad Bramstedt Kontakt: Anneliese Haustein, Ökumenisches Frauenfrühstück Das ökumenische Frauenfrühstück gibt es jeden 2. und 4. Mittwoch des Monats im Gemeindehaus der Michaeliskirche. 8

9 Familiennachrichten bis zum 14. Dezember Geburtstage 18 Jahre Jana Katharina Kohnen, Kaltenkirchen 18 Jahre Florian Timo Schumann, Bad Bramstedt 90 Jahre Alfred Hufnagel, Kaltenkirchen 90 Jahre Margit Reiß, Weddelbrook 91 Jahre Sofia Weronika Gericke, Bad Bramstedt Pfarrbrief Dezember Jahre Gertrud Maria Alma Lüdemann, Kaltenkirchen Wir gratulieren allen Geburtstagskindern nachträglich zum Geburtstag und wünschen ihnen Gottes Segen. Taufen Isabella Bonilla González, Lentföhrden, getauft in Bad Bramstedt Todesfälle Hans Werner Bernhard Schwöppe, Bad Bramstedt, 66 Jahre Ursula Charlotte Hildegard Kentsch, geb. Jürgler, Bad Bramstedt, 90 Jahre Kollekten Kollekten im Dezember Pfarrbrief (für die Unterstützung unseres Pfarrbriefteams und des Pfarrbriefdruckes) Reinigungsarbeiten unserer Kirchen und Gemeindehäusern (für die Fensterreinigung unserer Kirchen und Gemeindehäusern) 9

10 Jesus Guter Hirt Bad Bramstedt Kaltenkirchen Liturgische Bücher und Geräte (für die Ausbesserung und Anschaffung von liturgischen Büchern und Geräten) Liturgische Bücher und Geräte (für die Ausbesserung und Anschaffung von liturgischen Büchern und Geräten) 24. u Adveniat (für Kinder in Lateinamerika) Weltmissionssonntag der Kinder (für das päpstl. Missionswerk der Kinder) Für Gemeindeveranstaltungen Für Gemeindeveranstaltungen Kollektenergebnisse November / Dezember Für den St. Marien Dom KK 119, Bauerhalt und Instandhaltungen (für Material und Unterstützung der Bausamstage) KK Reinigungsarbeiten unserer Kirche und Gemeindehaus (Fensterreinigung Kirche und Gemeindehaus) BB Reinigungsarbeiten unserer Kirche und Gemeindehaus (Fensterreinigung Kirche und Gemeindehaus) KK 92,60 175,33 109, Weltmissionssonntag (Werk Missio in Aachen) BB 290, Weltmissionssonntag (Werk Missio in Aachen) KK 165, RENOVABIS (Priesterausbildung in Osteuropa) KK 35, Solidarfonds Arbeitslose (für Maßnahmen zur Umschulung von Arbeitslosen im Erzbistum) BB Solidarfonds Arbeitslose (für Maßnahmen zur Umschulung von Arbeitslosen im Erzbistum) KK 98,47 69,65 10

11 Pfarrbrief Dezember Erstkommunionkinder (Unterstützung des gemeinsamen Kurswochenendes der Erstkommunionkinder) BB Erstkommunionkinder (Unterstützung des gemeinsamen Kurswochenendes der Erstkommunionkinder) KK 137,88 105,72 Allen Spendern ein herzliches Dankeschön! (Heinrich Roth) Danke! Allen ehrenamtlichen Erstellern des neuen Internetauftrittes unserer Kirchengemeinde möchte ich herzlich danken für die übersichtliche und detaillierte Präsentation der verschiedenen Gremien, Aktivitäten, Pfarrbriefe usw. Es ist einfach und angenehm sich auf diesen Seiten über Diverses in der Gemeinde zu informieren. Die Erstellung dieser Seiten hat sicherlich viel Zeit gekostet und auch das Aktualisieren ist nicht im Nu erledigt. Vielen Dank an alle Aktiven. Annemie Kirschfink In eigener Sache Liebe Gemeindemitglieder, wir bedanken uns bei Ihnen ganz herzlich für Ihre Anregungen und Beiträge zu unserem Pfarrbrief. Da trägt dazu bei, den Pfarrbrief lebendig zu gestalten und ihn zu mehr zu machen als lediglich zu einer Terminübersicht. Wir freuen uns schon auf Ihre Mitwirkung im neuen Jahr und wünschen Ihnen und Ihren Familien eine besinnliche Adventszeit. Erwarten Sie bewusst die Ankunft Jesu Christi und Gottes Segen begleite Sie an den Festtagen. Redaktionsschluss im Dezember Wegen der Weihnachtsfeiertage müssen wir den Redaktionsschluss vorverlegen auf den 9. Dezember. Bitte beachten Sie dies in Ihrer Planung. Das Redaktionsteam 11

12 Jesus Guter Hirt Bad Bramstedt Kaltenkirchen Pastoraler Raum Schleswig-Holstein Mitte In einem Schreiben von Generalvikar Ansgar Thim wurde die Gemeinde um ein Votum darüber gebeten, welchen pastoralen Raum sich die Pfarrgemeinde Jesus Guter Hirt Bad Bramstedt und Kaltenkirchen vorstellen kann. Das Votum unserer Gemeinde sieht vor, einen Pastoralen Raum zusammen mit Neumünster und Bad Segeberg zu entwickeln. Was heißt das? Seit dem vergangenen Jahr haben die Gremien unserer Gemeinde, der Kirchenvorstand und der Pfarrgemeinderat, sich mit dem Thema auseinander gesetzt. Beide Gremien haben eine Arbeitsgemeinschaft aus Mitgliedern Grafik: Erzbistum Hamburg sowohl dieser beiden Gremien als auch von anderen Gemeindemitgliedern beauftragt, sich mit den umliegenden Pfarreien in Verbindung zu setzen und das Gespräch über pastorale Räume zu beginnen. Weiterhin sollte die Arbeitsgemeinschaft die Möglichkeiten und Konsequenzen eines pastoralen Raumes erarbeiten und den Gremien berichten. Dies ist in mehreren gemeinsamen Sitzungen erfolgt. Das Ergebnis dieser Arbeitsgruppe war: Unsere Gemeinde soll nicht aufgeteilt werden. Wir wollen zusammen bleiben. Unsere Zukunft sehen wir in einem pastoralen Raum mit den Gemeinden in Neumünster und Bad Segeberg. Auch von dort kamen eindeutige Signale, dass deren Meinung eine ähnliche ist. Der Pfarrgemeinderat und der Kirchenvorstand haben in einer gemeinsamen Sitzung sich für diesen Weg entschieden und der Gemeinde in einer Pfarrversammlung berichtet. Auch diese Gemeindeversammlung hat sich für diesen gemeinsamen Weg mit Neumünster und Bad Segeberg entschieden. Dieses Votum haben wir dem Generalvikar übermittelt. Der geistliche Rat unseres Erzbistums wird im Dezember über die Voten der drei Pfarreien beraten und dem Erzbischof die Empfehlung geben, den 12

13 Pfarrbrief Dezember 2013 Pastoralen Raum Schleswig-Holstein-Mitte mit diesen Pfarreien auf den Weg zu bringen. Ab Februar 2014 haben wir dann drei Jahre Zeit, diesen pastoralen Raum gemeinsam zu gestalten und zu organisieren. Neben dem Pastoralkonzept und der gemeinsamen Gremienarbeit wird auch der Personaleinsatz Thema dieses gemeinsamen Weges sein. Am Ende steht eine neue Pfarrei mit einer neuen Struktur und einem neuen Pastoralkonzept. Jeder aus unserer Pfarrei ist aufgerufen, an diesem Pastoralkonzept mitzuarbeiten. Wenn Sie Fragen dazu haben, sprechen Sie mich gern an. Pfarrer Berthold Bonekamp-Kerkhoff Glaube im Alltag Weihnachten! Du hast Dich klein gemacht; Du, der uns erschaffen hat, Du hast Dich ganz hilflos werden lassen, angewiesen auf uns, Deine Geschöpfe. Erkenne ich die Größe dieses Kleinmachens? In jedem Neugeborenen kann ich Dich erkennen. Mit dem Urvertrauen, welches Du in uns angelegt hast, mit dem uns das Neugeborene begegnet, lässt Du mich Deine Liebe erkennen und erfahren. Wie schändlich, wenn dieses Vertrauen missbraucht und pervertiert wird. Handeln wir damit gegen unseren Schöpfer. Hilf mir dabei, Dich und Deine Liebe in jedem Geschöpf zu erkennen und zu erwidern. Denn Du bist schon da und wartest auf meine Antwort. (bz) 13

14 Jesus Guter Hirt Bad Bramstedt Kaltenkirchen Ich bin eingeladen zum Advent Liebe Leserinnen und Leser, wichtige und besondere Zeiten stehen uns bevor! Wie der Hirte erwartungsvoll auf das Kind in der Krippe schaut, nicht weiß, was er von all den Ereignissen um dieses Kind halten soll: So hat ihn die Botschaft des Engels nach Bethlehem in den Stall geführt, um zu sehen, was ihm als Mensch verheißen war. Er hat sich auf den Weg gemacht. Ob dieser kurz oder lang, einfach oder beschwerlich gewesen ist, berichtet der Evangelist Lukas nicht. Aber der Hirte geht dorthin im Glauben an die Botschaft der Engel. Auch wir sollen uns auf den Weg zur Krippe machen. Jeder für sich und doch in der Gemeinschaft unserer Gemeinde. Dabei ist es wichtig auf das zu schauen, was wir Foto: Berthold Bonekamp-Kerkhoff für diesen Weg benötigen. Blicken wir auf die Texte der Lesungen und der Evangelien des Advents, dann hören wir von Erwartungen, Heil und Wachsamkeit. Der Evangelist Matthäus will uns auf die Verheißungen Gottes aufmerksam machen, die sich in Jesus Christus erfüllt haben. Mit dem menschgewordenen Sohn Gottes wird Leben in Fülle sichtbar. Er heilt die Kranken, ist den Verfolgten und Sündern nahe, verspricht Vergebung und zeigt eine Liebe, die wunderbarer und einzigartiger nicht sein kann. Christus weckt Erwartungen bei den Menschen, und das bereits als kleines Kind in der Krippe. Der Hirte weiß von diesem Leben Jesu noch nichts, aber die Botschaft der Engel lässt das bereits erahnen und weckt in ihm eine Sehnsucht und eine Hoffnung, von denen er sich selbst überzeugen will. Auch wir haben eine Hoffnung und eine Sehnsucht in uns, die durch die Botschaft Jesu geweckt wurde. Die Adventszeit lädt uns ein, uns auf den Weg 14

15 Pfarrbrief Dezember 2013 zu dieser Hoffnung zu machen. Stille, meditative Zeiten und Gebete und Eucharistiefeiern können uns auf diesem Weg zur Krippe führen und begleiten. Damit wir am Ende selbst voll Freude an der Krippe stehen mit unserer eigenen Erwartung und Hoffnung. Auch wir sehen wie der Hirte nur ein kleines Kind die verheißungsvolle Botschaft Gottes. Aber im Unterschied zum Hirten wissen wir, dass am Ende dieser Tage Jesus selbst wiederkommen wird und vollendet, was er als Mensch begonnen hat. Dafür heißt es wachsam sein! Im Namen des Pfarrteams wünsche ich Ihnen eine gesegnete, wachsame und besinnliche Adventszeit. Ihr Pfarrer Berthold Bonekamp-Kerkhoff Die neue Orgel für Kaltenkirchen und das neue Gotteslob Im Advent stehen uns zwei große Neuerungen ins Haus: Eine neue Orgel in Kaltenkirchen und das neue Gotteslob für die gesamte Gemeinde. Die neue Orgel für Kaltenkirchen Die Firma Kisselbach wird die Orgel in der letzten Novemberwoche fertigstellen und will sie dann in der ersten oder zweiten Dezemberwoche aufstellen. Am darauf folgenden Sonntag wird sie in der Heiligen Messe gesegnet werden. Wir Organisten freuen uns riesig auf das schöne neue Instrument, und Sie werden sicher auch alle begeistert sein! Gotteslob das neue Gebets- und Gesangbuch für die Gemeinde Mit dem neuen Gotteslob ist es schwieriger. Leider klappt die Auslieferung nicht wie geplant, und zum 1. Advent wird nur die Standardausgabe zur Verfügung stehen. Großdrucke und sämtliche Orgel- und Chorbücher können erst im neuen Jahr geliefert werden. Darum hat sich der Liturgieausschuss geeinigt, das neue Gotteslob erst im nächsten Jahr zu verwenden, und so werden wir voraussichtlich in der Fastenzeit 2014 aus den neuen Büchern singen und beten. Die rote Standardausgabe kann aber ab sofort für 19,95 Euro gekauft werden in Bad Bramstedt im Pfarrbüro und in Kaltenkirchen nach den Gottesdiensten in der Sakristei. So können Sie sich schon jetzt mit dem neuen Gotteslob vertraut machen. Bärbel Sellentin 15

16 Jesus Guter Hirt Bad Bramstedt Kaltenkirchen Gedanken zur Lesung Erste Lesung (Jes 11,1-10) am 2. Adventssonntag (8. 12.) Das sind vielleicht Zumutungen! Da wohnen Wolf und Lamm zusammen, ein kleiner Junge hütet Kalb und Löwe, die gemeinsam weiden, das Kind steckt ungefährdet die Hand in das Schlangennest: So schreibt Jesaja und wir denken mit einigem Wohlwollen, dass der Prophet von Zoologie so viel nicht verstanden hat. Und wenn wir uns dann auch noch vorstellen sollen, das seien Bilder für das Zusammenleben der Menschen, dann sind wir einigermaßen bedient; denn da kennen wir uns etwas besser aus. Da klaffen Bild und tatsächliche Wirklichkeit zu weit auseinander. Wer so redet und denkt, ist phantasielos. Und besonders verantwortungsvoll kann man ihn auch nicht nennen. Richtig ist, dass unsere Wirklichkeit alles andere als berauschend ist. Wir wissen um zu viele Menschen, die Opfer sind von Naturkatastrophen, von unzureichenden Lebensbedingungen, von anderen Menschen. Wollen wir uns in einer Welt einrichten, in der es so viel Not und Ungerechtigkeit gibt, in der wir selber es uns gut gehen lassen, weil wir Glück gehabt haben? Seien Foto: Maningatterer, pfarrbriefservice.de wir ehrlich, wir halten die Zustände um uns herum für unerträglich. Aber wir haben kein Rezept gefunden, sie zu ändern. Deswegen dann die Augen zuzumachen, kann nicht ein befriedigender Weg sein. Also ist es doch viel sinnvoller, sich ein Bild von einer Welt zu machen, in der alle Menschen gut und ungehindert leben können. Wir entwerfen, wie Jesaja, eine Utopie, die Voraussetzung ist für eine durchgreifende Veränderung. Sie öffnet uns die Tür einen Spalt weit für eine Welt des Möglichen. Solche Vorstellungen könnten ein entscheidender Anreiz sein dafür, endlich mit der Besserung dieser Welt anzufangen. Wir müssen ja nicht 16

17 Pfarrbrief Dezember 2013 von heute auf morgen solche Bedingungen schaffen, wie Jesaja sie erzählt. Auch bei ihm klappt das nicht einfach so. Der Geist des Herrn, der sich niederlässt, ist wichtige Voraussetzungen für eine Welt voller Gerechtigkeit: der Geist der Weisheit und der Einsicht, des Rates und der Stärke, der Erkenntnis und der Gottesfurcht. Dieser Geist ist uns verheißen. Manchmal erleben wir Menschen, in denen dieser Geist Gottes aufscheint, und wir sind begeistert, weil wir glauben, mit solchen Menschen ließe sich eine andere Welt gestalten. Seien wir nicht verzagt, Gott ist uns treu. Er schickt uns solche Menschen. Er hat uns auch seinen Sohn gesandt. Schauen wir auch, welche Rolle uns zugedacht ist. Weihnachten lehrt uns zu hoffen. (wk/wa) Darin liegt des Rätsels Lösung. Das ist die Geheimschrift im Plan Gottes mit den Menschen: Das Unmögliche für möglich halten. Hoffen gegen alle Hoffnung. Lieben, was nicht liebenswert scheint. Gottes Angebot an den Menschen hüllt sich immer in den Schleier dieses Geheimnisses und verdichtet sich zur Frage: Kannst du glauben? Kannst du hoffen? Kannst du lieben? Wenn du Ja sagst, schenke ich dir das Unmögliche. Kannst Du glauben, dass Gott existiert? Wenn du mir Ja sagst, so existiert Gott und im Glauben gewahrst du seine Existenz. Kannst du auf die Rettung aller Welt hoffen? Kannst du hoffen, dass du dazu bestimmt bist, in einem Reich der Wahrheit des Friedens und der Liebe zu leben? Wenn du mir Ja sagst, lasse ich dich vor Freude strahlen und schaffe für dich ein Paradies, wo ich dich erwarte. Kannst du den Menschen lieben, wie ich ihn geliebt habe, sosehr, dass ich in seinen Dienst trat und für ihn starb? Wenn du mir Ja sagst, gebe ich dir Gott durch deine eigene Erfahrung zu erkennen, denn die Liebe wird dich zu ihm führen, der die Liebe ist. Carlo Caretto (Aus: Laacher Messbuch 2011) 17

18 Jesus Guter Hirt Bad Bramstedt Kaltenkirchen Unbekannte Schätze im Advent Die Advents- und Weihnachtszeit ist voller Bräuche. Manche haben keinen religiösen Kern oder man kann ihn nicht mehr erkennen. Andere sind sehr bekannt wie zum Beispiel der Adventskranz oder das Krippenspiel im Gottesdienst. Heute möchte ich Ihnen drei Bräuche vorstellen, die ein wenig in Vergessenheit geraten oder nur regional bekannt sind. Das sind zunächst die Rorate-Messen. Das sind Werktagsmessen, die an den Tagen des Advents bis zum 16. Dezember gefeiert werden. Ihren Namen haben sie vom ersten Wort des Eingangsverses: Rorate caeli desuper Tauet ihr Himmel von oben, der dem alttestamentlichen Jesajabuch entnommen wurde: Tauet, ihr Himmel, von oben, ihr Wolken, lasst Gerechtigkeit regnen! Die Erde tue sich auf und bringe das Heil hervor. (Jesaja 45,8) Die Rorate-Messen stellen Maria in den Mittelpunkt, die den Sohn Gottes empfangen hat; weil in ihnen das Evangelium von der Verkündigung des Herrn durch den Engel Gabriel gelesen wird, nannte man diese Messen früher auch Engelamt. An den letzten sieben Tagen vor Weihnachten, vom 17. bis 23. Dezember, werden die O-Antiphonen gebetet oder gesungen. Antiphonen sind Gebetsanrufe. Sie werden im Stundengebet wie auch in den Messen der letzten Adventstage gebetet und konzentrieren sich auf das Kommen des Erlösers. In Bayern und in Schwaben ist der Brauch der Herbergssuche oder des Frauentragens bekannt. Dabei ist eine Marienfigur an jedem Tag des Advents bei einer Familie der Gemeinde zu Gast. Diesem Brauch liegen zwei Motive zugrunde: Der Advent steht im Zeichen des Unterwegsseins: Maria besucht ihre Verwandte Elisabeth, Maria und Josef auf dem Weg nach Bethlehem, die Hirten suchen das Kind, Gott und Mensch sind unterwegs zueinander. Das andere Motiv ist das der vergeblichen Herbergssuche von Maria und Josef in Bethlehem. Bevor die Marienfigur an die nächste Familie weitergegeben wird, findet bei der Gastfamilie eine kleine Adventsandacht statt. Eine Andacht steht auch im Mittelpunkt eines noch neuen Brauches, der langsam an Beliebtheit gewinnt: einem besonderen Adventskalender. 24 Häuser in einer Gemeinde gestalten jeweils ein Adventsfenster, und alle, die möchten, versammeln sich am jeweiligen Tag vor diesem Fenster zu einer kleinen Andacht. Gerade die beiden letzten Bräuche geben dem Advent einen täglichen Impuls und stärken die Zusammengehörigkeit in der Gemeinde. Roswitha Tillmann 18

19 Heilige des Monats Maria Clemente Nengapeta Anuarite Pfarrbrief Dezember 2013 Maria Clemente wurde geboren am 29. Dezember 1939 in Wamba im damaligen Belgisch-Kongo, der heutigen Demokratischen Republik Kongo. Im Jahre 1943 wurde sie zusammen mit ihrer Mutter und ihren zwei älteren Schwestern getauft. Sie trat dem Orden der Heiligen Schwestern der Heiligen Familie bei und wurde von ihm in Kinshasa zur Lehrerin ausgebildet. In den sechziger Jahren wurde das Land durch Bürgerkriege erschüttert. Belgien hatte es zuvor in die Unabhängigkeit entlassen, der Westen hatte weithin starke Rohstoffinteressen und mischte sich stark in die Politik ein. Da die Rebellen im November 1964 drohten alle Europäer zu ermorden, griff Belgien in den Krieg ein und befreite die Europäer. In der Folge kam es zur Ermordung von mindestens 90 Missionaren im Landesinneren. Maria Clemente wurde am 1. Dezember 1964 durch einen Colonel der Rebellenarmee getötet, da sie sich eines Bild: Vergewaltigungsversuchs erwehrte. Nach Zeugenaussagen verzieh sie dem Täter mit den Worten: Ich verzeihe dir, denn du weißt nicht, was du tust. Papst Johannes Paul II. sprach Maria Clemente am 15. August 1985 in Kinshasa selig und nannte sie ein Beispiel von Reinheit und Keuschheit. Es gibt Aussagen, die belegen, dass selbst ihr Mörder bei dieser Messe anwesend war. Maria Clement ist die erste afrikanische Ordensfrau, die selig gesprochen wurde. Ihr Gedenktag ist der 1. Dezember. (bz) 19

20 Jesus Guter Hirt Bad Bramstedt Kaltenkirchen Ökumenische Martinsfeier in Kaltenkirchen Am Montag, 11. November fand um 17 Uhr in Kaltenkirchen ein ökumenischer Gottesdienst statt. Etwa 50 Kinder und Erwachsene begannen in der katholischen Kirche Heilig Geist mit einer kleinen Andacht, und gingen anschließend in einem Laternenumzug, angeführt vom Heiligen Martin auf seinem Pferd Stoba, durch die Stadt zur Foto: Heike Bernetière evangelischen Michaeliskirche. Dort endete der Umzug wiederum mit einer Andacht und anschließend teilten alle ihr mitgebrachtes Brot mit den Teilnehmern. Alle freuen sich auf das nächste Jahr. Ein Schaf für das Krippenspiel Foto: Heike Bernetière Die Hirten werden es Ihnen danken. Heike Bernetière Im November erhielt unsere Kirchengemeinde von einer netten Spenderin aus Henstedt-Ulzburg ein hübsches Plüschschaf für die Aufführung des diesjährigen Krippenspiels. Da das diesjährige Stück hauptsächlich bei den Hirten auf den Weiden spielt, benötigen unsere Schäfer reichlich Schäfchen. Vielleicht haben Sie ein nicht mehr benötigtes Deko- oder Plüschschaf und möchten es mit dazu geben? Einzige Anforderung: Es sollte mindestens 45 cm groß oder lang sein. Die Krippenspiel-Kinder 20

21 Pfarrbrief Dezember 2013 Oh Tannenbaum, oh Tannenbaum Und wieder steht Weihnachten an. Und wieder benötigt unsere Gemeinde zwei Tannenbäume für die Kirchen. Aber dieses Jahr hatten sich schon frühzeitig Spender gemeldet. Bad Bramstedt: Herr und Frau Gross aus Bad Bramstedt müssen ihre wunderschöne Nordmanntanne aus dem Garten nehmen. Platz wird gebraucht. Doch anstatt sie einfach beim Biomüll zu entsorgen, informierte Herr Gross unsere liebe Frau Schmidt vom Geburtstagsbesuchdienst. Jetzt steht sie schon so lange, dann kann sie auch noch bis Weihnachten stehen. So erfreut sie noch die Gemeinde am wunderschönen Weihnachtsfest, erklärte er ihr. Foto: Heike Bernetière Kaltenkirchen: Hier muss die sehr wohlriechende Tanne in Frau Hamanns Garten aus Henstedt-Ulzburg einem neuen Beet weichen. Diese Tanne ist 1993 unser Weihnachtsbaum im Wohnbereich gewesen. Dann haben wir sie nach draußen vor die Terasse gepflanzt. Dort wurde sie jedes Jahr zur Adventszeit mit Lichterketten geschmückt. Vor 5 Jahren war sie so groß, dass sie die gesamte Siedlung erhellte, und seit drei Jahren kann sie nicht mehr geschmückt werden, da auch die längste Leiter nicht mehr zu ihr raufreicht, erzählt sie ein bisschen wehmütig. Nun soll sie die Kinder und die Besucher beim Krippenspiel erfreuen, meint sie, meine Familie mit Enkelsohn werden auch da sein. Vergelt s Gott beiden Spendern! Foto: Heike Bernetière Heike Bernetière 21

22 Jesus Guter Hirt Bad Bramstedt Kaltenkirchen Moment mal Gottes Glanz Unsere tiefste Angst ist nicht die vor unserer Unzulänglichkeit. Unsere tiefste Angst ist die Angst vor unserer unermesslichen Kraft. Es ist das Licht in uns, nicht die Dunkelheit, die uns am meisten ängstigt. Wir fragen uns: Wer bin ich, dass ich von mir sage, ich bin brillant, ich bin begabt und einzigartig? Ja, im Grunde genommen: Warum solltest du das nicht sein? Du bist ein Kind Gottes. Wenn du dich klein machst, hilft das der Welt nicht. Es hat nichts mit Erleuchtung zu tun, wenn du glaubst, zusammenschrumpfen zu müssen, damit sich die Leute um dich herum weniger unsicher fühlen. Wir sind geboren, um den Glanz Gottes zu offenbaren, der in uns ist. Gottes Glanz ist nicht nur in wenigen von uns, Gottes Glanz ist in jedem Menschen. Wenn wir unser eigenes Licht scheinen lassen, geben wir anderen ebenfalls die Erlaubnis, ihr Licht scheinen zu lassen. Wenn wir uns von unserer eigenen Angst befreien, befreien wir mit unserer Gegenwart auch andere. Marianne Williamson (Aus: Der andere Advent 2007) Unterschriftenaktion Einer von uns In unseren Kirchen wurden die Unterschriftslisten ebenfalls ausgelegt, es kamen 18 Unterschriften zusammen. Die Ergebnisse der erfolgreichen Initiative: Deutschland: Quorum: gültige Unterschriften waren notwendig Insgesamt erreicht: , Quote: 234,53 Prozent EU-weit: Quorum: gültige Unterschriften waren notwendig Insgesamt erreicht: Quote: 189,68 Prozent (bz) 22

23 Pfarrbrief Dezember 2013 (Lösung: 2. Der Kalender am Balken zeigt das falsche Datum an; am Dachbalken nisten Vögel; links unterhalb des Hirsches blüht eine Osterglocke; rechts unten beim Besen blüht eine Tulpe; das Thermometer unten rechts zeigt fast 30 Grad an; auf der Grußkarte unten links steht Frohe Ostern. 3. DEZEMBER = 1. Dach, 2. Kekse, 3. Kerzen, 4. Stern, 5. Mond, 6. Balken, 7. Hase, 8. Hirsch) In der Werkstatt des Weihnachtsmanns geht es rund: Nur noch sechs Tage bis zum Heiligen Abend und jetzt sind auch noch fünf Weihnachtswichtel verschwunden. 1) Hilf dem Weihnachtsmann, sie zu finden. 2) Sechs Dinge stimmen hier nicht ganz. Weißt du, welche? 3) Wenn du das Rätselgitter löst, erhältst du ein Lösungswort, das mit Weihnachten zu tun hat 23

24 Adressen, Telefonnummern, Impressum Pfarrkirche Jesus Guter Hirt Filialkirche Heilig Geist Katholisches Pfarramt Sommerland 3, Bad Bramstedt Pfarrsekretärin: Heike Bernetière Tel , Fax Homepage: Bürozeiten: Di und Do Uhr Sommerland 3, Bad Bramstedt Flottkamp 11, Kaltenkirchen Pfarrer Berthold Bonekamp-Kerkhoff, Tel , Gemeindereferentin Hannelore Gregory, Tel , Telefonseelsorge oder Pfarrgemeinderat 1. Vorsitzende: Sabine Schilling, Tel Vorsitzender: Dr. Heinrich Flügel, Wir freuen uns über jede Spende: Katholische Kirchengemeinde Sparkasse Südholstein Konto-Nr BLZ oder BIC: NOLADE21SHO; IBAN: DE DKM Darlehenskasse Münster eg Konto-Nr BLZ oder BIC: GENODEM1DKM; IBAN: DE Auf Wunsch schicken wir Ihnen gerne eine Spendenbescheinigung zu. Bitte geben Sie dazu auf dem Überweisungsträger Ihren Name und Adresse an. Impressum Pfarrbrief-Team: Otmar Bauer (ba), Heidemarie Warnking (wk), Heinrich Warnking (wa), Barbara Ziehmer (bz). Artikel, die nicht mit unseren Namenskürzeln oder dem Namen des Pastors gekennzeichnet sind, entsprechen nicht notwendigerweise unserer bzw. dessen Auffassung. Redaktionsschluss für den nächsten Pfarrbrief: 9. Dezember 2013, Uhr Beiträge bitte per an oder per Post an Heinrich Warnking, Heisterbarg 16, Boostedt. Druck: Katholische Jugend Hamburg, Lange Reihe 2, Hamburg

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