2. Der wissenschaftspropädeutische Aspekt insbesondere in bezug auf Methodenbeherrschung wird jedem Halbjahr in Progression zugeordnet.
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- Achim Kohler
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1 Schulinternes Curriculum Philosophie Bezug : Richtlinien und Lehrpläne für die Sekundarstufe II Gymnasium/Gesamtschule in Nordrhein-Westfalen, Philosophie, 1999 Bezug: 1.2 Zusammenarbeit Bezug: 2.3 Obligatorik und Freiraum Bezug: Lern- und Arbeitsorganisation Bezug: Kursplanung Vorentscheidungen 1. Die Kursplanung folgt den Prinzipien der Planung als Komposition unterschiedlicher, aber zusammenhängender Problembereiche (S ), der Planung nach dem Prinzip der historisch - systematischen Vernetzung (S.47 48) und der Planung gemäß problemorientierten Fragestellungen (S.48). 2. Der wissenschaftspropädeutische Aspekt insbesondere in bezug auf beherrschung wird jedem Halbjahr in Progression zugeordnet. 3. Zusammenarbeit Ihrem Wesen nach steht die Philosophie mit allen Unterrichtsfächern in einem systematischen Zusammenhang. Die Philosophielehrer sind offen und bereit zur Zusammenarbeit mit allen anderen Unterrichtsfächern. Anmerkung: Die Fachkonferenz Philosophie empfiehlt den Schülerinnen und Schülern die Anschaffung des Buches Jostein Gaarder, Sofies Welt, Roman über die Geschichte der Philosophie, München, Wien, Diese Buch kann den Philosophieunterricht in allen Jahrgangsstufen begleiten. Es regt zur eigenen Beschäftigung mit philosophischen an. Der Gaarder fördert fächerübergreifendes Lernen, gibt Auskunft über die Geschichte der Philosophie, ihre und Problemstellungen. Hier finden Schülerinnen und Schüler Anregungen für Referate und Leistungen in den Bereichen der Facharbeit und der besonderen Lernleistung.
2 Jahrgangsstufe 11 11/1 Einführung in die Philosophie und Inhalte Kursthema: Was heißt Philosophie? Die Fachvertreter (Philosophielehrer) interessieren sich für die Motivationslage der Schülerinnen und Schüler für die Wahl des Faches Philosophie. So fragen sie nach den Erwartungen und dem Vorwissen der Schülerinnen und Schüler. Erarbeitet werden die drei Fragen Kants: Was kann ich wissen? Was soll ich tun? Was darf ich hoffen? Die Philosophielehrer sind der Meinung, dass eine Einführung in die Systematik und Geschichte der Philosophie durch einen Nachvollzug der Herausbildung der Philosophie und des wissenschaftlichen Denkens in der europäischen Antike geleistet werden kann. So geht es um - das Verhältnis von Mythos, Wissenschaft und Philosophie - das Problem von Wahrheit und Wirklichkeit - Systematisch und historisch werden Vorsokratiker, Sokrates, Platon und Aristoteles vorgestellt. Die wissenschaftspropädeutische Arbeit in bezug auf den erwerb weist die Einführung in die philosophische Textinterpretation aus (Problemstellung, Fragen, Problemlösungsversuche, Antworten durch eigenes Nachdenken, Diskussion, Befragen des Textes, Argumentationsgang entfalten). 11/II Probleme der Bestimmung des Menschen (Philosophische Anthropologie) und Inhalte Kursthema: Was ist der Mensch? Die Philosophielehrer bevorzugen eine Aspektuierung des anthropologischen Problems in Anbetracht der Fülle möglicher Betrachtungsweisen. Folgende Problemstellungen sind ausgewiesen: - Der Mensch in biologischer und philosophischer Sicht - Was unterscheidet den Menschen vom Tier? - Der Mensch als vernunftbegabtes Wesen - Die Sprachlichkeit des Menschen - Die psychoanalytische Sicht des Menschen - Der Mensch als Geschöpf Gottes Genesis, Schöpfungsbericht, Sündenfall
3 Jahrgangsstufe 11/1 Was heißt Philosophie? Inhalte, mögliche Erwartungen und Vorwissen Die drei Fragen Kants: Was kann ich wissen? Was soll ich tun? Was darf ich hoffen? Verhältnis von Mythos, Wissenschaft und Philosophie Wahrheit und Wirklichkeit Textinterpretation Problemstellung Fragen, Problemlösungsversuche, Antworten durch eigenes Nachdenken, Diskussion Befragen des Textes, Argumentationsgang entfalten Zusammenhänge Geschichte Mathematik Physik Deutsch Antike Systematisch und historisch werden Vorsokratiker, Sokrates, Platon und Aristoteles vorgestellt.
4 Jahrgangsstufe 11/2 Was ist der Mensch? Inhalte, mögliche Der Mensch in biologischer und philosophischer Sicht Was unterscheidet den Mensch vom Tier? Der Mensch als vernunftbegabtes Wesen Die Sprachlichkeit des Menschen Die psychoanalytische Sicht des Menschen Der Mensch als Geschöpf Gottes, Genesis, Schöpfungsbericht, Sündenfall Siehe 11/1 Zusammenhänge Biologie Pädagogik SoWi Der künstliche Mensch, Gentechnologie Die Fachkonferenz Philosophie empfiehlt den Schülerinnen und Schülern die Anschaffung des Buches Jostein Gaarder, Sofies Welt, Roman über die Geschichte der Philosophie, München, Wien, Dieses Buch kann den Philosophieunterricht in allen Jahrgangsstufen begleiten. Es regt zur eigenen Beschäftigung mit philosophischen an. Der Gaarder fördert fächerübergreifendes Lernen, gibt Auskunft über die Geschichte der Philosophie, ihre und Problemstellungen. Hier finden Schülerinnen und Schüler Anregungen für Referate und Leistungen in den Bereichen der Facharbeit und der besonderen Lernleistung.
5 Jahrgangsstufe 12/1 12/1 Ethik und Inhalte Kursthema: Ethik Die zentralen Begriffe von Freiheit, Determination und Verantwortung sind Ausgangspunkt für die Entwicklung von moralphilosophischen Theorien. Unter dem Gesichtspunkt der Letztbegründung moralischen Verhaltens werden folgende Theorien erarbeitet und diskutiert: - Kant: Der kategorische Imperativ - Bentham: Prinzipien der Moral und der Gesetzgebung - Jonas: Das Prinzip Verantwortung - Mill: Utilitarismus Die wissenschaftspropädeutische Arbeit in bezug auf den erwerb weist das Einüben in diskursives Verhalten (S.32/33) aus. 12/2 Politische Philosophie/Staatsphilosophie und Inhalte Kursthema: Politische Philosophie/Staatsphilosophie Recht und Gerechtigkeit: - Hobbes: Leviathan - Locke: Zwei Abhandlungen über die Regierung - Kant: Zum Ewigen Frieden Die wissenschaftspropädeutische Arbeit in bezug auf erwerb weist die Einübung in die Schriftlichkeit (S.33/34) aus.
6 Jahrgangsstufe 12/1 Was soll ich tun? Inhalte, mögliche Freiheit und Glück Diskursives Verhalten Zusammenhänge Pädagogik Verantwortung der Wissenschaft Was darf die Wissenschaft? Utilitarismus Aufgeklärter Egoismus Pflichtethik Begegnungsphilosophie Jahrgangsstufe 12/2 Staat und Politik Inhalte, mögliche Begriff der Gerechtigkeit Hobbes Marx und Rousseau Zusammenhänge Schriftlichkeit Geschichte Utopie «Zukunftswerkstatt»
7 Jahrgangsstufe 13 Probleme Denkens, Erkennens und der Wissenschaft Zweifel als Grundlage der Erkenntnis: - Platon: Höhlengleichnis - Hume: Eine Untersuchung über den menschlichen Verstand Wissenschaft und Weltbild: - Dilthey: Der Aufbau der geschichtlichen Welt in den Geisteswissenschaften Wissenschaftliche Verfahrensweisen: - Popper: Logik der Forschung Die wissenschaftspropädeutische Arbeit in bezug auf erwerb beschäftigt sich mit der Entwicklung und Verschriftlichung eigener Auffassungen im Bereich problemlösenden Denkens, der Darstellung eigener philosophischer Ansätze im philosophischen Essay. Projekte für fächerübergreifendes Lernen: - Renaissance - Der Mensch im Dualismus von Körper und Geist, von Hand und Kopf - Antike
8 Jahrgangsstufe 13 Keine Obligatorik Inhalte, mögliche Probleme des Geschichtsverständnisses Metaphysik und Ontologie Begriff der Natur Begriff der Kultur Wissenschaft Technik Sprache Logik Weitere Inhalte Verschriftlichung, problemlösendes Denken zusammenhänge Geschichte SoWi Biologie Chemie Physik Kunst SoWi Kunst Mathematik Möglich Projektvorschläge für die Jahrgangsstufe 13: - Renaissance - Der Mensch im Dualismus von Körper und Geist, von Hand und Kopf - Antike
9 Bewertungskriterien Philosophie Bewertungskriterien für Unterrichtsgespräche : konsistente und anschauliche Argumentation sowie eigene Positionierung Berücksichtigung und Verarbeitung fremder und eigener Positionen in der Problemreflexion Verwendung philosophischer Begrifflichkeit Diskursive und kooperative Fähigleiten in der philosophischen Problemreflexion Bewertungskriterien für Phasen individueller Arbeit, z.b. beim Entwickeln eigener Problemstellungen: Selbstständigkeit bei der philosophischen Problemreflexion (Problemerfassung, Problembearbeitung, Problemverortung) Wahrnehmung und Identifikation von Problemstellungen, das Aufgreifen der philosophischen Begrifflichkeit, Angemessenheit der Darstellung und die Reflexion des Problems Anspruchsniveau der Aufgabenauswahl, Neugierverhalten, Fragebereitschaft, Erkenntnisinteresse Übernahme der Verantwortung für den eigenen Lern- und Arbeitsprozess Flexibilität und Sicherheit im Umgang mit den philosophischen Werkzeugen Bewertungskriterien für Gruppenarbeiten und Leistungen im Team: Diskursivität und Kooperationsfähigkeiten Planung, Strukturierung und Aufteilung der gemeinsamen Arbeit Abstimmung, Weiterentwicklung und Lösung der eigenen Teilaufgaben Integration der eigenen Arbeit in das gemeinsame Ziel Gemeinsame Problemlösungsstrategien und Lösungsansätze Bewertungskriterien für Produkte wie Reader, Ausstellungsbeiträge, Präsentationen, Wettbewerbsbeiträge, Essays, schriftliche Dialoge, schriftliche Argumentationen: Vorstellung einer philosophischen Problemreflexion (Problemerfassung, Problembearbeitung, Problemverortung) Angemessenheit der Wahl der Darstellungsform sowohl diskursiver als auch präsentativer Formen Reflexion der gewählten Sachliche, begriffliche und sprachliche Korrektheit Schwierigkeitsgrad und Eigenständigkeit der Erstellung Bewertungskriterien für Lerntagebücher und Arbeitsprozessberichte mit Beschreibungen zur individuellen Ausgangslage, zur eigenen Teilaufgabe, zur Vorgehensweise, zum Umgang mit Irrwegen und Fehlern, zu den individuellen Tätigkeiten und Ergebnissen sowie zu den Lernfortschritten: Darstellung der Problemreflexion, reflexion, philosophische Begrifflichkeit Konstruktiver Umgang mit Fehlern und Schwierigkeiten Selbstkritische Bewertung von Arbeitsprozess und und Arbeitsergebnis Bewertungskriterien für schriftliche Lernerfolgskontrollen (Klausuren und besondere Lernaufgaben): Philosophisches Reflexionsniveau Verwendung der philosophischen Begrifflichkeit Differenziertheit Eigenständigkeit der Bearbeitung und Darstellung
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