YUHA GmbH. Verkehrsuntersuchung zur Erweiterung des IDC Bosch in Worms. Bericht 1. Fertigung. DR. BRENNER INGENIEURGESELLSCHAFT MBH Köln

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1 Bericht 1. Fertigung Köln

2 Impressum Auftraggeber YUHA GmbH Blumenstraße Düsseldorf Auftragnehmer DR. BRENNER INGENIEURGESELLSCHAFT MBH Beratende Ingenieure VBI für Verkehrs- und Straßenwesen Am Westhover Berg Köln Telefon ( ) Telefax ( ) Internet: Bearbeiter Dipl.-Ing. Axel Küßner Köln,

3 INHALT TEXT 1 AUFGABENSTELLUNG UND HINWEISE ZUR BEARBEITUNGSMETHODIK 1 2 DATENGRUNDLAGEN Knotenstromzählung L 425/Mittelrheinstraße/Langgewann Standorterweiterung IDC Bosch 5 3 ANALYSE DER LEISTUNGSFÄHIGKEIT Allgemeines Leistungsfähigkeit im Bestand Ermittlung der Prognosebelastungen Leistungsfähigkeit im Planfall 13 4 ÜBERPRÜFUNG DER BAUKLASSE Methodische Vorgehensweise Annahmen für die Berechnungsparameter Bemessungsrelevante Beanspruchung B 18 5 ZUSAMMENFASSUNG 20 Köln I

4 ANLAGEN Anlage 1 Übersichtsplan Anlage 2.1 Anlage 2.2 Anlage 2.3 Anlage 2.4 Anlage 2.5 Knotenstrombelastung Mittelrheinstraße/L 425 Schwerverkehr über 2,8 t für schalltechnische Untersuchungen Knotenstrombelastung Mittelrheinstraße/L 425 Verkehrliche Spitzenstunden Knotenstrombelastung Mittelrheinstraße/L 425 Schwerverkehr über 3,5 t für Überprüfung Bauklasse IDC Bosch: Tagesganglinie Berufs- und Wirtschaftsverkehr Räumliche Verkehrsverteilung Anlage 3.1 Anlage 3.2 Anlage 3.3 Leistungsfähigkeit Kreisverkehrsplatz L 425/Mittelrheinstraße im Bestand Knotenstrombelastung Mittelrheinstraße/L 425 Verkehrliche Spitzenstunden im Planfall Leistungsfähigkeit Kreisverkehrsplatz L 425/Mittelrheinstraße im Planfall Anlage 4.1 Anlage 4.2 Anlage 4.3 Anlage 4.4 Ermittlung des DTV (SV) aus den werktäglichen Belastungen im Schwerverkehr für den Bestand Ermittlung des DTV (SV) aus den werktäglichen Belastungen im Schwerverkehr für den Planfall Bestimmung der bemessungsrelevanten Beanspruchung B für den Fall 1 ohne Erweiterung des IDC Bosch Bestimmung der bemessungsrelevanten Beanspruchung B für den Fall 2 mit Erweiterung des IDC Bosch Köln II

5 1 AUFGABENSTELLUNG UND HINWEISE ZUR BEARBEITUNGSMETHODIK In Worms wird am Standort Mittelrheinstraße ein bestehendes Lager erweitert. Dieses Lager wird durch die Firma Robert Bosch GmbH (IDC Bosch) genutzt. Im Zusammenhang mit dem baurechtlichen Verfahren ist eine verkehrliche Stellungnahme zu erarbeiten. In dem baurechtlichen Verfahren sind die beiden Kommunen Worms und Osthofen betroffen, deren Grenze durch das Plangebiet verläuft. Die verkehrlichen Fragestellungen, die im Zusammenhang des Verfahrens auf Wunsch der Kommunen zu klären ist, betreffen einerseits die Bewertung der Leistungsfähigkeit für den Knotenpunkt der Landesstraße L 425/Mittelrheinstraße und andererseits die Bewertung der Bauklasse der Mittelrheinstraße. Analyse der Leistungsfähigkeit Der Knotenpunkt L 425/Mittelrheinstraße ist als Kreisverkehrsplatz ausgebaut. In Ost-West-Richtung verläuft die L 425, die eine Zubringerfunktion zur BAB 61, AS Worms/Mörstadt wahrnimmt und in Richtung Rhein eine Verbindung zur B 9 schafft. Nördlich des Knotenpunktes schließt die Mittelrheinstraße an, die zum Plangebiet führt. Südlich ist die Straße Langgewann angeschlossen. Für den Knotenpunkt L 425/Mittelrheinstraße wird eine aktuelle Zählung über 24 h an einem Normalwerktag durchgeführt, um die heutigen Belastungen am Tag und in den Spitzenstunden ermitteln zu können. Auf dieser Basis kann die Leistungsfähigkeit des Kreisverkehrsplatzes unter Bestandsbelastungen nach dem standardisierten Verfahren des Handbuchs für die Bemessung von Straßenverkehrsanlagen (HBS) 1 analysiert werden. Nach Ermittlung der Prognosebelastungen wird eine erneute Überprüfung durchgeführt, um die Auswirkungen der geplanten Erweiterung des IDC Bosch auf die Leistungsfähigkeit des Knotenpunktes zu bewerten. 1 Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen, Kommission KV6: Handbuch für die Bemessung von Straßenverkehrsanlagen HBS, Ausgabe 2001, Köln. Köln 1

6 Bewertung der Bauklasse Gemäß Auskunft der Stadt Worms hat die Mittelrheinstraße im Abschnitt nördlich des Kreisverkehrsplatzes die Bauklasse III, Zeile 1 nach RStO 86. Auf Basis der heute gültigen Richtlinien für die Standardisierung des Oberbaues von Verkehrsflächen (RStO 01) 2 wird eine Bewertung vorgenommen, ob die Bauklasse III unter heutigen Belastungen noch ausreicht und für die Prognosebelastungen im Schwerverkehr ausreichend sind. Für nicht vorliegende Daten müssen bei diesem Verfahren Annahmen getroffen werden. Anlage 1 In Anlage 1 ist ein Übersichtsplan dargestellt, der das Plangebiet, den Kreisverkehrsplatz und den Abschnitt der Mittelrheinstraße, für den die Überprüfung der Bauklasse erforderlich ist, aufzeigt. 2 Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen, Arbeitsgruppe Fahrzeug und Fahrbahn : Richtlinien für die Standardisierung des Oberbaues von Verkehrsflächen RStO, Köln, Ausgabe 2001 Köln 2

7 2 DATENGRUNDLAGEN 2.1 Knotenstromzählung L 425/Mittelrheinstraße/Langgewann Am Donnerstag, den wurde in der Zeit von 00:00-24:00 Uhr eine Knotenstromzählung für den Kreisverkehrsplatz L 425/Mittelrheinstraße/Langgewann durchgeführt. Aus der Zählung lassen sich sowohl die durchschnittliche werktägliche Verkehrsmenge als auch die Verkehrsbelastungen in den Spitzenstunden ermitteln. Die Differenzierung der Fahrzeugklassen ist derart vorgenommen, dass Pkw und Motorräder, Lieferwagen zwischen 2,8-3,5 t, Lkw > 3,5 t, Lastzüge und Sattelzüge unterschieden werden können. Auf dieser Basis können die Daten sowohl für weiterführende schalltechnische Belange wie für die verkehrlichen und straßenbaulichen Belange ausgewertet werden. Die Zählung erfolgte außerhalb der Schulferien. Anlage 2.1 Auswertung für schalltechnische Bewertungen Für die schalltechnischen Bewertungen ist maßgebend, welche Fahrzeugmenge im Tagzeitraum zwischen 06:00-22:00 Uhr und im Nachtzeitraum zwischen 22:00-06:00 Uhr ansteht. Darüber hinaus sind die Schwerverkehrsanteile maßgebend, wobei für schalltechnische Berechnungen alle Fahrzeuge mit einem zulässigen Gesamtgewicht über 2,8 t hinzugezählt werden. In Anlage 2.1 ist folgendes dargestellt: linke Hälfte: durchschnittliche werktägliche Verkehrsmenge zwischen 00:00-24:00 Uhr, in Klammern die Fahrzeugmenge im Schwerverkehr ab 2,8 t rechte Hälfte: Verkehrsmenge zwischen 06:00-22:00 Uhr, in Klammern die Fahrzeugmenge im Schwerverkehr ab 2,8 t Köln 3

8 Die Verkehrsmenge für den nächtlichen Zeitraum kann aus der Differenz der beiden Schaubilder abgeleitet werden. Für die Mittelrheinstraße, an der das Plangebiet liegt, gelten die Daten aus Tabelle 2. Zeitraum Kfz/[Zeitraum] SV/[Zeitraum] SV-Anteil 00:00-24:00 Uhr Kfz/24 h SV/24 h 47,8 % 06:00-22:00 Uhr Kfz/16 h SV/16 h 45,9 % 22:00-06:00 Uhr 789 Kfz/8 h 470 SV/8 h 59,6 % Tabelle 1: Bestandsbelastungen Mittelrheinstraße, SV ab 2,8 t Anlage 2.2 Auswertung der verkehrlichen Spitzenstunden Die verkehrlichen Spitzenstunden werden anhand der Auswertung der gleitenden Spitzenstunden vorgenommen. Dabei werden die Stundenintervalle in den morgendlichen und abendlichen Zeitbereichen ermittelt, in denen die Verkehrsbelastung des Knotenpunkts L 425/Mittelrheinstraße/Langgewann maximal ist. Die Spitzenstunden können wie folgt festgelegt werden: Zeitbereich Uhrzeit der Spitzenstunde Knotenpunktbelastung morgens: 07:30-08:30 Uhr Kfz/h abends: 16:00-17:00 Uhr Kfz/h In der Anlage 2.2 sind die Knotenstrombelastungen für die morgendliche und abendliche Spitzenstunde dargestellt. Es ist zu erkennen, dass morgens eher Verkehr von der Autobahn BAB 61 kommend Richtung B 9 und Mittelrheinstraße fährt, während abends die Lastrichtung umgekehrt ist. Anlage 2.3 Auswertung des Schwerverkehrs für die Überprüfung der Bauklasse Für die spätere Überprüfung der Bauklasse wird aus der Verkehrszählung die durchschnittliche tägliche Verkehrsstärke des Schwerverkehrs (DTV (SV) ) ermittelt. Im Unterschied zu schalltechnischen Berechnungen gibt die RStO hierbei vor, dass Fahrzeuge ab einem zulässigen Gesamtgewicht über 3,5 t maßgebend sind. Köln 4

9 In der Tabelle 2 ist das Ergebnis der Auswertung aller Fahrzeuge über 3,5 t dargestellt. In Anlage 2.3 ist der Knotenstromplan mit Schwerverkehr ab 3,5 t dargestellt. Zeitraum Querschnitt FR Nord FR Süd 00:00-24:00 Uhr SV/24 h 916 SV/24 h 954 SV/24 h Tabelle 2: Bestandsbelastungen Mittelrheinstraße, SV ab 3,5 t 2.2 Standorterweiterung IDC Bosch Die Erweiterung des Distributionszentrums betrifft sowohl das Hochregallager als auch die übrigen logistischen Gebäudekomplexe. Aus betrieblichen und logistischen Gründen ist zudem der Neubau eines weiteren Hochregallagers erforderlich, der westlich der heutigen Gebäude erfolgen soll. Der Verkehr wird dabei weiterhin über die bestehende Zufahrt an die Mittelrheinstraße als einzige Zu- und Abfahrt abgewickelt. Verkehrsaufkommen Die Eingangsdaten für das Verkehrsaufkommen gehen aus der Abstimmung zwischen dem Betreiber und dem Fachgutachter zum Schall hervor. Für den Planfall kann sowohl im Pkw-Verkehr der Mitarbeiter als auch im Lkw-Verkehr etwa eine Verdoppelung der heutigen Verkehrsmenge unterstellt werden. Fahrzeugart Bestand ZV/QV Planfall ZV/QV Differenz ZV/QV Einheit [Fahrten/24 h] [Fahrten/24 h] [Fahrten/24 h] Pkw 415 / / / 385 Lkw 180 / / / 180 ZV = Zielverkehr, QV = Quellverkehr Tabelle 3: Verkehrsaufkommen im Bestand und im Planfall Das bestehende Verkehrsaufkommen ist durch die Zählung bereits erfasst. Für den Planfall ist dementsprechend nur die Verkehrsmenge entsprechend der Verkehrs- Köln 5

10 verteilung aufzuaddieren, die als Differenz zwischen Planfall und Bestand ausgewiesen ist. Tagesganglinien Die tageszeitliche Verteilung des Ziel- und Quellverkehrs ist relevant, um die zusätzliche Verkehrsmenge in den verkehrlichen Spitzenstunden zu ermitteln. Die Tagesganglinien sind als Eingangsgrößen durch den Betreiber analysiert worden. Sie werden unterschieden in zwei Verkehrsarten: Berufsverkehr (hierunter fällt der Pkw-Verkehr) Wirtschaftsverkehr (hierunter fällt der Lkw-Verkehr) Anlage 2.4 In der Anlage 2.4 sind die Ganglinien für den Berufsverkehr und den Wirtschaftsverkehr dargestellt. Im Berufsverkehr zeichnet sich der Standort durch einen Schichtbetrieb aus. Etwa zwischen 05:00-09:00 Uhr erfolgt ein gleitender Schichtwechsel. Auch besteht am Nachmittag zwischen 17:00-18:00 Uhr und nachts zwischen 22:00-23:00 Uhr nochmals ein Mitarbeiterwechsel, wobei der morgendliche am stärksten ausgeprägt ist und sich auch mit der Spitzenstunde zwischen 07:30-08:30 Uhr überlagert. Im Wirtschaftsverkehr spiegeln sich in den Ganglinien für Ziel- und Quellverkehr die logistischen Prozesse eines Distributionslagers wider. Der Prozess Anfahren Anmelden Einfahren Entladen ( ggf. Beladen) Ausfahren führt dazu, dass die Ganglinie des Quellverkehrs näherungsweise eine Stunde gegenüber der Ganglinie des Zielverkehrs nach hinten versetzt ist. Insgesamt ist die zeitliche Verteilung jedoch vergleichsweise flach mit Stundenanteilen unter 10 %. Räumliche Verkehrsverteilung Anlage 2.5 Die räumliche Verkehrsverteilung spielt eine Rolle für die Ermittlung der Prognosebelastungen am Kreisverkehrsplatz L 425/Mittelrheinstraße/Langgewann. Die Verteilung wird unterschieden nach Anteilen für Pkw- und Lkw-Verkehr. Die Ver- Köln 6

11 teilungen resultieren aus einer Analyse des Betreibers für den künftigen Zustand. In Anlage 2.5 sind die Anteile grafisch dargestellt. Für die räumliche Verteilung des Pkw-Verkehrs gelten folgende Ansätze: Bezogen auf die Zufahrt des Plangebietes an der Mittelrheinstraße werden 30 % des Pkw-Verkehrs aus nördlicher Richtung (B 9 aus Norden) erwartet. Gleiches gilt für den Quellverkehr bei der Abfahrt vom Gelände. Von der B9 aus Süden werden über die Route L 425 Mittelrheinstraße 28 % erwartet. aus Richtung der BAB 61 rund 42 %. Sie bilden zusammen die übrigen 70 %, die das Plangebiet an der Mittelrheinstraße von Süden aus anfahren. Gleiches gilt analog für den Quellverkehr. Für den Lkw-Verkehr lässt sich die Verkehrsverteilung wie folgt beschreiben: Aus und in nördliche Richtung verteilen sich 26 % des Lkw-Verkehrs. Die Fahrten sind zu Verteilzentren nachgeordneter Logistikdienstleister wie DPD und DHL sowie zur B 9 in nördlicher Richtung verteilt. Aus und in südliche Richtung der B 9 verteilen sich rund 38 % des Lkw- Verkehrs. Aus und in westliche Richtung der BAB 61 verteilen sich 36 % des Lkw- Verkehrs. Köln 7

12 3 ANALYSE DER LEISTUNGSFÄHIGKEIT 3.1 Allgemeines Der Kreisverkehrsplatz L 425/Mittelrheinstraße/Langgewann (siehe Abbildung 1) weist in jeder Zufahrt einen Fahrstreifen auf. Auch die Kreisfahrbahn ist einstreifig ausgebaut, Bypässe sind nicht vorhanden. Außer in der Zufahrt Langgewann sind keine Fußgängerfurten vorhanden. Aufgrund der abgesetzten Furt in der Zufahrt Langgewann und der aufgrund der wenigen Nutzungen geringen Anzahl an Fußgängern, die erwartet werden kann, können die Fußgänger in diesem Fall aus der Betrachtung der Leistungsfähigkeit unberücksichtigt bleiben. Abbildung 1: Luftbild des Kreisverkehrsplatzes Für die Ermittlung der maßgebenden Belastungen in der Morgenspitze und Abendspitze, die in die Berechnungen eingehen, sind die Verkehrsmengen in Pkw- Einheiten/h umgerechnet worden. Dabei sind die Faktoren nach dem Handbuch für die Bemessung von Straßenverkehrsanlagen (HBS, Tabelle 7-2) für die Umrechnung von Kfz in Pkw-E/h angesetzt worden. Köln 8

13 Die Überprüfung der Leistungsfähigkeit der relevanten Einzelknotenpunkte erfolgt mit Hilfe des Handbuchs für die Bemessung von Straßenverkehrsanlagen. In dem Handbuch ist ein formelles Verfahren für die Leistungsfähigkeitsbestimmung von signalisierten und vorfahrtgeregelten Knotenpunkten beschrieben. Über die mittlere Wartezeit wird dem Verkehrsablauf eine Qualitätsstufe zugeordnet. Die Qualitätsstufen orientieren sich an dem Schulnotensystem und sind von A bis F gekennzeichnet (Stufe A: beste Qualität, Stufe F: schlechteste Qualität). Für vorfahrtgeregelte Knotenpunkte gilt entsprechend Tabelle 4. QSV A B C D E F Bedeutung Die Mehrzahl der Verkehrsteilnehmer kann nahezu ungehindert den Knotenpunkt passieren. Die Wartezeiten sind sehr gering. Die Fahrmöglichkeiten der wartepflichtigen Kraftfahrzeugströme werden vom bevorrechtigten Verkehr beeinflusst. Die dabei entstehenden Wartezeiten sind gering. Die Fahrzeugführer in den Nebenströmen müssen auf eine merkbare Anzahl von bevorrechtigten Verkehrsteilnehmern achten. Die Wartezeiten sind spürbar. Es kommt zur Bildung von Stau, der jedoch weder hinsichtlich seiner räumlichen Ausdehnung noch bezüglich der zeitlichen Dauer eine starke Beeinträchtigung darstellt. Die Mehrzahl der Fahrzeugführer muss Haltevorgänge, verbunden mit deutlichen Zeitverlusten, hinnehmen. Für einzelne Fahrzeuge können die Wartezeiten hohe Werte annehmen. Auch wenn sich vorübergehend ein merklicher Stau in einem Nebenstrom ergeben hat, bildet sich dieser wieder zurück. Der Verkehrszustand ist noch stabil. Es bilden sich Staus, die sich bei der vorhandenen Belastung nicht mehr abbauen. Die Wartezeiten nehmen sehr große und dabei stark streuende Werte an. Geringfügige Verschlechterungen der Einflussgrößen können zum Verkehrszusammenbruch führen. Die Kapazität wird erreicht. Die Anzahl der Fahrzeuge, die in einem Verkehrsstrom dem Knotenpunkt je Zeiteinheit zufließen, ist über ein längeres Zeitintervall größer als die Kapazität für diesen Verkehrsstrom. Es bilden sich lange, ständig wachsende Schlangen mit besonders hohen Wartezeiten. Diese Situation löst sich erst nach einer deutlichen Abnahme der Verkehrsstärken im zufließenden Verkehr wieder auf. Der Knotenpunkt ist überlastet. zulässige mittlere Wartezeit [s] > 45 -¹ ¹ Die Stufe F ist erreicht, wenn der Sättigungsgrad größer als 1 ist Tabelle 4: Qualitätsstufen des Verkehrsablaufs (QSV) an vorfahrtgeregelten Knotenpunkten Köln 9

14 Mit Hilfe des beschriebenen Verfahrens wird der Verkehrsablauf an den zu untersuchenden Knotenpunkten für die relevanten Zeitbereiche Morgen- und Abendspitze im Bestand als Vergleichsbasis analysiert. In der Hauptverkehrszeit wird die Qualitätsstufe D als ausreichend leistungsfähig angesehen. 3.2 Leistungsfähigkeit im Bestand Anlage 3.1 Die verkehrstechnische Beurteilung des Kreisverkehrsplatzes unter Bestandsbelastungen ist für die Morgenspitzenstunde in Anlage 3.1, Blatt 1 und für die Abendspitzenstunde in Anlage 3.1, Blatt 2 dargestellt. In beiden Zeitbereichen weisen alle Zufahrten die Qualitätsstufe A auf, so dass im Mittel Wartezeiten von weniger als 10 s auftreten. Für die Morgenspitze lassen sich folgende Aussagen treffen: Die höchste Auslastung tritt morgens in der westlichen Zufahrt der L 425 mit einem Sättigungsgrad von 63 % auf. Die Wartezeiten sind mit 9,0 s im Mittel an der Grenze zur guten Qualitätsstufe B. Die übrigen Zufahrten weisen Auslastungsgrade < 40 % auf. Der Kreisverkehrsplatz wird morgens mit sehr guter Verkehrsqualität bewertet und es sind in allen Zufahrten Reserven von mindestens etwa 400 Pkw- E/h zu verzeichnen. Für die Abendspitzenstunde sind folgende Aussagen möglich: Die Zufahrt Mittelrheinstraße weist mit einem Sättigungsgrad von 50 % und einer mittleren Wartezeit von 9,5 s eine sehr gute Qualität auf, die jedoch im Grenzbereich der Qualitätsstufen A und B liegt. Die Zufahrten weisen einen Sättigungsgrad von weniger als 55 % auf, es sind Reserven von mindestens 380 Pkw-E/h zu verzeichnen. Der Verkehrsablauf wird mit sehr guter Qualität bewertet. Köln 10

15 3.3 Ermittlung der Prognosebelastungen Die Prognosebelastungen in den verkehrlichen Spitzenstunden morgens und abends ergeben sich durch die Überlagerung der bestehenden Belastungen mit dem zu erwartenden Zusatzverkehr aus der Erweiterung. Dabei gelten folgende Randbedingungen, die sich aus den unter 2.2 genannten Daten herleiten: Zusatzverkehrsmenge Pkw Differenz Planfall-Bestand = 385 Pkw/24 h jeweils im Ziel- und Quellverkehr Zusatzverkehrsmenge Lkw Differenz Planfall-Bestand = 180 Lkw/24 h jeweils im Ziel- und Quellverkehr Spitzenstundenanteile morgens Zielverkehr Pkw 07:30-08:30 = (22 %+ 10 %)/2 = 16 % Quellverkehr Pkw 07:30-08:30 = (22 %+ 10 %)/2 = 16 % Zielverkehr Lkw 07:30-08:30 = (5 % + 8 %)/2 = 6,5 % Quellverkehr Lkw 07:30-08:30 = (6 % + 5 %)/2 = 5,5 % Spitzenstundenanteile abends Zielverkehr Pkw 16:00-17:00 = 5 % Quellverkehr Pkw 16:00-17:00 = 5 % Zielverkehr Lkw 16:00-17:00 = 4 % Quellverkehr Lkw 16:00-17:00 = 4 % Hieraus ergibt sich als zusätzliche gesamte (bezogen auf alle Fahrtrichtungen) Verkehrsmenge in der morgendlichen Spitzenstunde (immer aufgerundet): ZV Pkw morgens = 385 * 16 % = 62 Pkw/h QV Pkw morgens = 385 * 16 % = 62 Pkw/h ZV Lkw morgens = 180 * 6,5 % = 12 Lkw/h QV Lkw morgens = 180 * 5,5 % = 10 Lkw/h Köln 11

16 Für die Abendspitze wird analog vorgegangen (immer aufgerundet): ZV Pkw abends = 385 * 5 % = 20 Pkw/h QV Pkw abends = 385 * 5 % = 20 Pkw/h ZV Lkw abends = 180 * 4 % = 8 Lkw/h QV Lkw abends = 180 * 4 % = 8 Lkw/h Mit diesen zusätzlichen Belastungen kann für die morgendliche und abendliche Spitzenstunde die räumliche Verkehrsverteilung auf Basis der Anteile aus Anlage 2.5 ermittelt werden. In Tabelle 5 ist der Zusatzverkehr in [Kfz/h] getrennt für Pkw und Lkw für die Morgen- und Abendspitze aufgezeigt, wobei die einzelnen räumlichen Orientierungen unterschieden sind. Morgens Abends Richtung Anteil ZV QV ZV QV Einheit [%] [Kfz/h] [Kfz/h] [Kfz/h] [Kfz/h] B 9 Pkw: Nord Lkw: B 9 Pkw: Süd Lkw: L 425 Pkw: West Lkw: Tabelle 5: Zusatzverkehr in Kfz/h nach Orientierung Anlage 3.2 In dem Rotton unterlegt sind die Verkehrsmengen, die den Kreisverkehrsplatz L 425/Mittelrheinstraße/Langgewann zusätzlich belasten. Sie werden den Bestandsbelastungen in den jeweiligen Fahrbeziehungen überlagert, so dass sich hieraus die Prognosebelastung ergibt. Bei der Umwandlung von Kfz/h in Pkw-E/h wird für den Schwerverkehr ein Faktor ungünstig mit 2,0 angesetzt. In Anlage 3.2 ist der Knotenstromplan für die verkehrlichen Spitzenstunden für den Planfall dargestellt, die geänderten Belastungen sind rot hervorgehoben. Köln 12

17 3.4 Leistungsfähigkeit im Planfall Anlage 3.3 In der Anlage 3.3 sind auf den Blättern 1 und 2 die Beurteilungen für die Verkehrsqualität des Kreisverkehrsplatzes L 425/Mittelrheinstraße/Langgewann unter Prognosebelastungen dargestellt. Für die Morgenspitze lassen sich folgende Veränderungen festhalten: In der westlichen Zufahrt der L 425, welche die morgendliche Lastrichtung des Verkehrs von der BAB 61 darstellt, steigt der Auslastungsgrad von 63 % im Bestand auf 68 % im Planfall. Die Qualitätsstufe für diese Zufahrt wird mit B bewertet, war im Bestand jedoch bereits an der Grenze zwischen A und B. Die Qualitätsstufe B bietet eine gute Verkehrsqualität und ausreichende Reserven für Belastungsschwankungen. Die übrigen Zufahrten werden nach wie vor mit Qualitätsstufe A bewertet, die Veränderungen der mittleren Wartezeit, der Auslastungsgrade und der Reserven sind sehr gering. Für die Abendspitze lässt sich entsprechend folgendes bewerten: Die Zufahrt Mittelrheinstraße, die im Bestand hinsichtlich der mittleren Wartezeit im Grenzbereich zur Qualitätsstufe B war, wird im Planfall mit B bewertet. Dennoch ist die Verschlechterung minimal, die mittlere Wartezeit verändert sich um weniger als 1 s. Alle Zufahrten sind mit weniger als 60 % ausgelastet (im Bestand weniger als 55 %), so dass die übrigen Ströme mit der Qualitätsstufe A bewertet werden und weisen wie im Bestand noch gute Reserven auf. Die Analyse der Leistungsfähigkeit zeigt, dass im Fall der geplanten Erweiterung des IDC Bosch der Kreisverkehrsplatzes L 425/Mittelrheinstraße/Langgewann in seinen Zufahrten mit guter und sehr guter Qualität abgewickelt werden kann, wenn sich Bestandsbelastungen und Zusatzverkehr des Plangebietes überlagern. Köln 13

18 4 ÜBERPRÜFUNG DER BAUKLASSE 4.1 Methodische Vorgehensweise Die Bestimmung der Bauklasse für die Mittelrheinstraße wird nach dem Verfahren der RStO 01 durchgeführt. Der Oberbau der Mittelrheinstraße ist nach der zum Zeitpunkt ihrer Planung gültigen RStO 86 mit Bauklasse III und einem Oberbau von 70 cm gebaut worden. Laut Auskunft der Stadt Worms ist die Mittelrheinstraße bereits 10 Jahre lang in Betrieb. Als Eingangsdaten für die Bestimmung der bemessungsrelevanten Beanspruchung B, die seit der Inbetriebnahme bis zum heutigen Zeitpunkt erfolgte, sind jährliche Belastungsdaten für den Schwerverkehr (DTV (SV) ) eine wichtige Grundlage. Aus diesen Daten kann die Entwicklung des Schwerverkehrs innerhalb der letzten 10 Jahre auf der Mittelrheinstraße und eine Tendenz für die Veränderung des Schwerverkehrs abgelesen werden. Im konkreten Fall liegen diese Daten jedoch nicht vor, so dass theoretische Annahmen getroffen werden müssen. Es wird daher als methodisches Vorgehen eine Berechnung unter vereinfachten Annahmen durchgeführt, welche die folgenden Fragen beleuchtet: 1. Wie hoch war die werktägliche Verkehrsmenge im Schwerverkehr am Zähltag in der Mittelrheinstraße (Summe aus beiden Fahrtrichtungen)? 2. Wie hoch wird die durchschnittliche tägliche Verkehrsmenge im Schwerverkehr (DTV (SV) ) abgeschätzt, wenn nach dem Verfahren des HBS eine Hochrechnung des werktäglichen Verkehrs auf den DTV vorgenommen wird? 3. Wie hoch ist die bemessungsrelevante Beanspruchung B im Jahr 2012, wenn man annimmt, dass der für 2012 ermittelte DTV (SV) vereinfachten auch für die vorangegangenen Betriebsjahre angesetzt wird (also ohne Annahme einer Zuwachsrate)? 4. In welchem Jahr würde eine Erhöhung der Bauklasse von III auf II erforderlich werden, wenn für die folgenden Jahre ebenfalls dieselbe Verkehrsmen- Köln 14

19 ge im Schwerverkehr angesetzt wird wie im Jahr 2012 (also ohne Annahme einer Zuwachsrate)? 5. Wie hoch wird der DTV (SV) eingeschätzt, wenn die Erweiterung des IDC Bosch durchgeführt wird? 6. In welchem Jahr würde dann eine Erhöhung der Bauklasse relevant werden, wenn man für die folgenden Jahre von der höheren Beanspruchung mit dem Plangebiet ausgeht? Diese Vorgehensweise zeigt somit aufgrund der unvollständigen Datenbasis für die Belastungswerte und Zuwachsraten der letzten 10 Jahre auf, ob durch das Plangebiet eine Erneuerung des Oberbaus früher erfolgen muss als im Fall ohne die Erweiterung des Distributionszentrums. 4.2 Annahmen für die Berechnungsparameter Die Bestimmung der bemessungsrelevanten Beanspruchung B erfolgt nach RStO 01 mit der folgenden Formel: mit Darin bedeuten: B: Äquivalente 10-t-Achsübergänge im zugrunde gelegten Nutzungszeitraum N: Anzahl der Jahre des zugrunde gelegten Nutzungszeitraums (in der Regel 30 Jahre) q BM : "Einer bestimmten Straßenklasse zugeordneter mittlerer Lastkollektivquotient (Tabelle A 1.2), der die straßenklassenspezifische mittlere Beanspruchung der jeweiligen tatsächlichen Achsübergänge ausdrückt (Quotient aus der Summe der äquivalenten 10-t-Achsübergänge und der Summe der tatsächlichen Achsübergänge des Schwerverkehrs (SV) für einen festgelegten Zeitraum in einem Fahrstreifen)" f 3 : Steigungsfaktor (Tabelle A 1.5 nach RStO 01) Köln 15

20 DTV (SV) i-1 : Durchschnittliche tägliche Verkehrsstärke des Schwerverkehrs im Nutzungsjahr i-1 [Fz/24 h] DTA (SV) i-1 : Durchschnittliche Anzahl der täglichen Achsübergänge (Aü) des Schwerverkehrs im Nutzungsjahr i-1 [Aü/24 h] f Ai-1 : Durchschnittliche Achszahl pro Fahrzeug des Schwerverkehrs (Achszahlfaktor) im Nutzungsjahr i-1 [A/Fz] f 1i : Fahrstreifenfaktor im Nutzungsjahr i (Tabelle A 1.3 nach RStO 01) f 2i : Fahrstreifenbreitenfaktor im Nutzungsjahr i (Tabelle A 1.4 nach RStO 01) p i : Mittlere jährliche Zunahme des Schwerverkehrs im Nutzungsjahr i (Tabelle A 1.6 nach RStO 01) Konstante Parameter Für die näherungsweise Berechnung können aufgrund der Datengrundlage für einige Parameter nur feste Eingangswerte angesetzt werden, die für jedes Nutzungsjahr gelten. Für den gesamten Zeitraum von 30 Jahren ( ) werden für die nachfolgenden Parameter feste Werte gewählt: q BM : 0,18 (entspricht Landes- und Kreisstraßen) f A : 3,10 (entspricht Landes- und Kreisstraßen) f 1 : 0,50 (Fahrstreifenfaktor bei 2 Fahrstreifen, beide Richtungen) f 2 : 1,10 (Fahrstreifenbreitenfaktor bei Breite 3,25 m) f 3 : 1,00 (Steigungsfaktor bei s < 1 %) Ermittlung des DTV (SV) im Bestand Aus Anlage 2.3 (linkes Schaubild) ist ersichtlich, dass auf der Mittelrheinstraße im Querschnitt eine werktägliche Belastung im Schwerverkehr (> 3,5 t) in Höhe von DTVw (SV) = = Lkw/ 24 h zu verzeichnen ist. Da dieser Wert den Normalwerktag betrifft, ist eine Umrechnung auf den DTV (SV) für die ganze Woche erforderlich. Köln 16

21 Anlage 4.1 In der Anlage 4.1 ist der Rechenvorgang nach dem HBS dargestellt, wobei in der vorliegenden Fragestellung nach der Bauklasse nur der Schwerverkehr maßgebend ist. Aus der Berechnung geht hervor, dass die durchschnittliche tägliche Verkehrsstärke im Schwerverkehr mit DTV (SV) = Lkw/24 h für den Bestand angesetzt werden kann. In diesem Wert spiegeln sich Werktage und Wochenende wider. Ermittlung des DTV (SV) im Planfall Im Planfall wird die durchschnittliche tägliche Verkehrsstärke im Schwerverkehr um das erwartete Verkehrsaufkommen durch die Erweiterung des IDC Bosch erhöht. Der Anteil, der auf die Mittelrheinstraße entfällt, liegt aufgrund der räumlichen Verteilung gemäß Anlage 2.5 nicht bei 100 %, sondern bei: 70 % bzw. 539 Pkw/24 h für Pkw-Verkehr und 74 % bzw. 266 Lkw/24 h für Lkw-Verkehr. Anlage 4.2 In Anlage 4.2 ist die durchschnittliche tägliche Verkehrsstärke für den Planfall ermittelt. Hieraus lassen sich folgende Erkenntnisse ableiten: Im gesamten Kfz-Verkehr steigt der DTV von im Bestand Kfz/24 h auf im Planfall Kfz/24 h. Dies entspricht einer Zunahme von gut 14 %. Im Pkw-Verkehr steigt die Belastung von im Bestand Pkw/24 h auf im Planfall Pkw/24 h. Im Lkw-Verkehr steigt die Belastung von im Bestand Lkw/24 h auf im Planfall Lkw/24 h. Diese Werte für den Schwerverkehr gehen in die Bestimmung der bemessungsrelevanten Beanspruchung B ein. Köln 17

22 Variable Parameter Für die Ermittlung der bemessungsrelevanten Beanspruchung B werden die zwei Phasen und unterschieden. Der Zeitraum stellt dabei den bisherigen Nutzungszeitraum dar. Für ihn gelten folgende Faktoren: DTV (SV) i-1 : Lkw/24 h (gemäß Anlage 4.1) DTA (SV) i-1 : Aü/24 h (= DTV (SV) * f A ) p i : 0,00 (vereinfacht: keine Zuwachsrate) Im Fall 1, in dem die Ermittlung ohne die Erweiterung des IDC Bosch berechnet wird, gelten die zuvor genannten Bedingungen auch für den Zeitraum Im Fall 2, in dem die Erweiterung des IDC Bosch ab 2013 mit einbezogen wird, gelten für diesen Zeitraum bis 2032 folgende Faktoren: DTV (SV) i-1 : Lkw/24 h (gemäß Anlage 4.1) DTA (SV) i-1 : Aü/24 h (= DTV (SV) * f A ) p i : 0,00 (vereinfacht: keine Zuwachsrate) 4.3 Bemessungsrelevante Beanspruchung B In Tabelle 6 ist die Bewertung der bemessungsrelevanten Beanspruchung B dargestellt, die nach RStO 01 vorgenommen wird. Zeile Bemessungsrelevante Beanspruchung B Aquivalente 10-t-Achsübergänge Bauklasse 1 über 32,0 SV 2 über 10,0 bis 32,0 I 3 über 3,0 bis 10,0 II 4 über 0,8 bis 3,0 III 5 über 0,3 bis 0,8 IV 6 über 0,1 bis 0,3 V 7 bis 0,1 VI Tabelle 6: Bewertung der bemessungsrelevanten Beanspruchung B Köln 18

23 Die heutige Bauklasse III lässt demnach Werte der bemessungsrelevanten Beanspruchung B zwischen 0,8-3,0 Mio. äquivalente 10-t-Achsübergänge zu. In der nachfolgenden Betrachtung wird für die beiden Fälle ohne und mit Erweiterung des IDC Bosch geprüft, in welchem Jahr die Überschreitung von 3,0 Mio. Achsübergängen unter den (zwangsweise vereinfachend) getroffenen Annahmen zu erwarten ist. Fall 1: ohne Erweiterung des IDC Bosch Anlage 4.3 In der Anlage 4.3 ist die Berechnungstabelle für den Fall 1 ohne Erweiterung des IDC Bosch dargestellt. Auf Blatt 1 ist der Zeitraum zwischen dargestellt. Dieser Zeitraum ist auch im Fall mit der Erweiterung gleich. Unter den getroffenen Annahmen werden in diesem Zeitraum 1,50 Mio. äquivalente 10-t-Achsübergänge getätigt, so dass die Bauklasse III heute angemessen ist. Auf Blatt 2 wird die Berechnung für die kommenden 20 Jahre des angesetzten Nutzungszeitraums von 30 Jahren ohne Einbeziehung der Erweiterung des IDC Bosch fortgeführt. Es ist zu erkennen, dass gegen Ende des 30 jährigen Nutzungszeitraums ein Wert von 4,51 Mio. äquivalenten 10-t-Achsübergängen zu erwarten wäre, was der Bauklasse II entspricht. Der Übergang in die Bauklasse II ist im Jahr 2022 zu erwarten unter den gewählten Annahmen. Fall 2: mit Erweiterung des IDC Bosch Anlage 4.3 In der Anlage 4.4 ist die Berechnungstabelle für den Fall 2 mit Erweiterung des IDC Bosch dargestellt. Auf Blatt 1 ist wieder der Zeitraum zwischen dargestellt. Auf Blatt 2 wird die Berechnung mit den erhöhten Verkehrsbelastungen fortgeführt. Am Ende des Nutzungszeitraumes von 30 Jahren werden 4,94 Mio. äquivalente 10- t-achsübergänge erwartet. Der Übergang in die Bauklasse II ist im Jahr 2021 zu erwarten, d. h. ein Jahr früher als im Fall 1. Köln 19

24 5 ZUSAMMENFASSUNG In Worms wird am Standort Mittelrheinstraße ein bestehendes Lager erweitert. Dieses Lager wird durch die Firma Robert Bosch GmbH (IDC Bosch) als Distributionszentrum genutzt. Für die geplante Erweiterung ist sind die Leistungsfähigkeit des Kreisverkehrsplatzes L 425/Mittelrheinstraße/Langgewann sowie die Prüfung der Bauklasse für die Mittelrheinstraße vorzunehmen. Kreisverkehrsplatz L 425/Mittelrheinstraße/Langgewann Im Zuge der Bearbeitung wurde am eine aktuelle Verkehrszählung durchgeführt, um die Bestandsbelastungen zu ermitteln. Auf dieser Basis ist die Leistungsfähigkeit des Kreisverkehrsplatzes für den Bestand analysiert worden. Der Knotenpunkt wird unter Bestandsbelastungen mit sehr guter Verkehrsqualität (Qualitätsstufe des Verkehrsablaufs QSV A) bewertet, es bestehen große Reserven. Nach Ermittlung und Beaufschlagung des Zusatzverkehrs aus der Aufsiedlung des Plangebietes zeigt sich, dass der Kreisverkehrsplatz auch unter Prognosebelastungen (Bestand + Zusatzverkehr der Erweiterung des IDC Bosch) mit guter und sehr guter Qualität betrieben werden kann. In der Morgen- und Abendspitze wird jeweils die Zufahrt, die bereits im Bestand am Grenzbereich zwischen der QSV A und QSV B lag, mit B bewertet. Dennoch liegen in beiden Zeitbereichen ausreichende Reserven vor, so dass hinsichtlich der Leistungsfähigkeit gegen eine Erweiterung keine Bedenken bestehen. Überprüfung der Bauklasse Aufgrund der geringen Datengrundlage, die zur Verfügung steht, konnte für die Überprüfung der Bauklasse nur eine Betrachtung durchgeführt werden, für die vereinfachende Annahme getroffen wurden. Das methodische Vorgehen wird in Abschnitt 4.1 erläutert. Im Wesentlichen werden die folgenden Fragen beleuchtet: 1. Fall: Wann wird im Fall ohne Erweiterung des IDC Bosch die Grenze zur Bauklasse II überschritten? 2. Fall: Wann wird im Fall mit Erweiterung des IDC Bosch die Grenze zur Bauklasse II überschritten? Köln 20

25

26 Anlagen

27 Köln YUHA GmbH Verkehrliche Stellungnahme zur Erweiterung des IDC Bosch, Worms Übersichtsplan Plangebiet zu überprüfende Bauklasse der Mittelrheinstraße zu untersuchender Kreisverkehrsplatz Bearbeiter: Kn Datum: Anlage 1 Projekt-Nr.: 663 p:\pro\663\designer\01_übersichtsplan.des Blatt 1

28 Köln YUHA GmbH Verkehrliche Stellungnahme zur Erweiterung des Standortes IDC Bosch in Worms Knotenstrombelastung - Mittelrheinstraße / L425 - Schwerverkehr über 2,8 t für schalltechnische Untersuchungen Bestand am Zählzeitraum: 00:00-00:00 dargestellte Belastungen: 00:00-00:00 DTV Bestand am Uhr Uhr Tagzeitraum Zählzeitraum: 00:00-00:00 dargestellte Belastungen: 06:00-22:00 Uhr Uhr 2936 (1418) 1719 (783) 182 (127) 1031 (505) 4 (3) 2768 (1310) Mittelrheinstr (1234) 1539 (657) 157 (105) 958 (469) 4 (3) 2257 (1024) Mittelrheinstr. L425 L (2010) 2 (0) 1661 (733) 3415 (894) 397 (190) 4540 (1305) 1366 (713) 2240 (1064) 6131 (2143) 5068 (1551) 916 (447) 4012 (1035) 122 (61) 18 (8) 4625 (1488) 5658 (1791) 1 (0) 1306 (535) 3052 (812) 335 (169) 4251 (1203) 1251 (646) 1811 (810) 5338 (1826) 4697 (1417) 802 (398) 3770 (957) 108 (55) 17 (7) 4178 (1365) 5475 (1817) 4694 (1516) L425 L425 N Langgewann 710 (387) 9 (9) 377 (192) 187 (127) 161 (81) 734 (409) Kfz/h (SV) Langgewann 607 (336) 7 (7) 348 (177) 145 (88) 151 (77) 651 (349) Bearbeiter: Kn Datum: Projekt-Nr.: 663 P:\Pro\663\Excel\02.1_KVP_MittelrheinstraßeL425_Schall.xls\KsbPlan Anlage 2.1

29 Köln YUHA GmbH Verkehrliche Stellungnahme zur Erweiterung des Standortes IDC Bosch in Worms Knotenstrombelastung - Mittelrheinstraße / L425 Bestand am Zählzeitraum: 00:00-00:00 dargestellte Belastungen: 07:30-08:30 Morgenspitze Bestand am Uhr Uhr Abendspitze Zählzeitraum: 00:00-00:00 dargestellte Belastungen: 16:00-17:00 Uhr Uhr 296 (88) 156 (48) 15 (6) 124 (34) 1 (0) 317 (43) Mittelrheinstr. 334 (51) 215 (25) 16 (5) 103 (21) 0 (0) 163 (56) Mittelrheinstr. L425 L (99) 0 (0) 224 (26) 313 (59) 51 (13) 154 (44) 231 (55) 662 (119) 256 (39) 292 (59) 82 (16) 196 (39) 14 (4) 0 (0) 445 (100) 705 (100) 0 (0) 78 (30) 204 (32) 18 (11) 127 (30) 498 (79) 385 (83) 154 (48) 507 (87) 70 (20) 430 (64) 7 (3) 0 (0) 333 (60) 588 (98) 300 (73) L425 L425 N Langgewann 80 (23) 0 (0) 21 (12) 10 (1) 8 (7) 39 (20) Kfz/h (SV) Langgewann 42 (20) 1 (1) 60 (11) 15 (6) 26 (7) 102 (25) Bearbeiter: Kn Datum: Projekt-Nr.: 663 P:\Pro\663\Excel\02.2_KVP_MittelrheinstraßeL425_Sph.xls\KsbPlan Anlage 2.2

30 Köln YUHA GmbH Verkehrliche Stellungnahme zur Erweiterung des Standortes IDC Bosch in Worms Knotenstrombelastung - Mittelrheinstraße / L425 - Schwerverkehr über 3,5 t für Prüfung Bauklasse Bestand am Zählzeitraum: 00:00-00:00 dargestellte Belastungen: 00:00-00:00 DTV Bestand am Uhr Uhr Tagzeitraum Zählzeitraum: 00:00-00:00 dargestellte Belastungen: 06:00-22:00 Uhr Uhr 2936 (954) 1719 (538) 182 (93) 1031 (321) 4 (2) 2768 (916) Mittelrheinstr (779) 1539 (417) 157 (72) 958 (288) 4 (2) 2257 (725) Mittelrheinstr. L425 L (1423) 2 (0) 1661 (497) 3415 (602) 397 (158) 4540 (957) 1366 (488) 2240 (751) 6131 (1426) 5068 (1122) 916 (329) 4012 (730) 122 (59) 18 (4) 4625 (1001) 5658 (1224) 1 (0) 1306 (370) 3052 (540) 335 (146) 4251 (871) 1251 (426) 1811 (585) 5338 (1203) 4697 (1011) 802 (288) 3770 (666) 108 (54) 17 (3) 4178 (901) 5475 (1257) 4694 (1056) L425 L425 N Langgewann 710 (319) 9 (9) 377 (155) 187 (88) 161 (74) 734 (326) Kfz/h (SV) Langgewann 607 (279) 7 (7) 348 (141) 145 (65) 151 (70) 651 (283) Bearbeiter: Kn Datum: Projekt-Nr.: 663 P:\Pro\663\Excel\02.3_KVP_MittelrheinstraßeL425_Bauklasse.xls\KsbPlan Anlage 2.3

31 Köln YUHA GmbH Verkehrliche Stellungnahme zur Erweiterung IDC Bosch: Tagesganglinie Berufsverkehr Ganglinie: Quellverkehr - BERUFSVERKEHR Anteil des Tagesverkehrsaufkommens in % :00-1:00 1:00-2:00 2:00-3:00 3:00-4:00 4:00-5:00 1 5:00-6: :00-7: :00-8: :00-9:00 5 9:00-10: :00-11:00 11:00-12:00 12:00-13:00 13:00-14: :00-15:00 15:00-16: :00-17: :00-18: :00-19: :00-20:00 20:00-21: :00-22: :00-23: :00-24:00 Uhrzeit Ganglinie: Zielverkehr - BERUFSVERKEHR Anteil des Tagesverkehrsaufkommens in % :00-1:00 1:00-2:00 2:00-3:00 3:00-4:00 4:00-5:00 1 5:00-6: :00-7: :00-8: :00-9:00 5 9:00-10: :00-11:00 11:00-12:00 12:00-13: :00-14:00 14:00-15:00 15:00-16: :00-17: :00-18: :00-19: :00-20:00 20:00-21: :00-22: :00-23: :00-24:00 Uhrzeit Spitzenstundenzeitbereiche andere Zeitbereiche Bearbeiter: Kn, Datum: Pro.: 663 p:\pro\663\excel\02.4_ganglinien.xls Anlage 2.4 Blatt 1/2

32 Köln YUHA GmbH Verkehrliche Stellungnahme zur Erweiterung IDC Bosch: Tagesganglinie Wirtschaftsverkehr Ganglinie: Quellverkehr - WIRTSCHAFTSVERKEHR Anteil des Tagesverkehrsaufkommens in % :00-1:00 2 1:00-2:00 3 2:00-3: :00-4:00 4:00-5: :00-6:00 6:00-7:00 6 7:00-8:00 5 8:00-9:00 8 9:00-10: :00-11:00 11:00-12: :00-13: :00-14: :00-15: :00-16: :00-17:00 17:00-18:00 18:00-19:00 19:00-20: :00-21: :00-22: :00-23: :00-24:00 Uhrzeit Ganglinie: Zielverkehr - WIRTSCHAFTSVERKEHR Anteil des Tagesverkehrsaufkommens in % :00-1:00 3 1:00-2: :00-3:00 3:00-4: :00-5:00 5:00-6:00 6 6:00-7:00 5 7:00-8:00 8 8:00-9: :00-10:00 10:00-11: :00-12: :00-13: :00-14: :00-15: :00-16:00 16:00-17:00 17:00-18:00 18:00-19: :00-20: :00-21: :00-22: :00-23: :00-24:00 Uhrzeit Spitzenstundenzeitbereiche andere Zeitbereiche Bearbeiter: Kn, Datum: Pro.: 663 p:\pro\663\excel\02.4_ganglinien.xls Anlage 2.4 Blatt 1/2

33 Köln YUHA GmbH Verkehrliche Stellungnahme zur Erweiterung des IDC Bosch, Worms Räumliche Verkehrsverteilung 30 % Plangebiet LEGENDE Zielverkehr Quellverkehr Anteile für Pkw x % Anteile für Lkw Werte gelten analog für Ziel- und Quellverkehr. 42 % 28 % Bearbeiter: Kn Datum: Anlage 2.5 Projekt-Nr.: 663 p:\pro\663\designer\02.5_verkehrsverteilung.des Blatt 1

34 Köln YUHA GmbH Verkehrliche Stellungnahme zur Erweiterung des Standortes IDC Bosch in Worms Beurteilung eines Kreisverkehrsplatzes Knotenpunkt: Zufahrten: Zufahrt 1: Zufahrt 2: Zufahrt 3: Zufahrt 4: Zufahrt 5: L 425/Mittelrheinstraße/Langgewann Langgewann L 425 (Richtung B9) Mittelrheinstraße L 425 (Richtung BAB 61) Verkehrsdaten: Datum: Uhrzeit: 07:30-08:30 Uhr Knotenverkehrsstärke: - Fz/h 1445 Pkw-E/h Verkehrsströme in Pkw-E/h Fußgänger von / nach Ausfahrt 1 Ausfahrt 2 Ausfahrt 3 Ausfahrt 4 Ausfahrt 5 Summe Fg/h Zufahrt Zufahrt Zufahrt Zufahrt Zufahrt Summe Kapazität der Zufahrten und Verkehrsqualität Zufahrt Verkehrsstärke übergeordnete Verkehrsstärke Kapazität Kapazitätsreserve mittlere Wartezeit Sättigungsgrad Qualitätsstufe q PE,i q k,i C i g i R i w [Pkw-E/h] [Pkw-E/h] [Pkw-E/h] [-] [Pkw-E/h] [s] , ,5 A , ,6 A , ,7 A , ,0 A Grundkapazität und Einfluss des Fußgängerverkehrs Zufahrt Verkehrsstärke übergeordnete Verkehrsstärke Grundkapazität Abminderungsfaktor Kapazität q PE,i q k,i G i f f C i [Pkw-E/h] [Pkw-E/h] [Pkw-E/h] [-] [Pkw-E/h] , , , , Fahrstreifen Kreis und Zufahrt Zufahrt Anzahl der Fahrstreifen Zufahrt Kreis Bearbeitet: Kn Datum: Projekt-Nr.: 663 p:\pro\663\excel\hbs\03.1_1_bestand_mo.xls Anlage 3.1 Blatt 1/2

35 Köln YUHA GmbH Verkehrliche Stellungnahme zur Erweiterung des Standortes IDC Bosch in Worms Beurteilung eines Kreisverkehrsplatzes Knotenpunkt: Zufahrten: Zufahrt 1: Zufahrt 2: Zufahrt 3: Zufahrt 4: Zufahrt 5: L 425/Mittelrheinstraße/Langgewann Langgewann L 425 (Richtung B9) Mittelrheinstraße L 425 (Richtung BAB 61) Verkehrsdaten: Datum: Uhrzeit: 16:00-17:00 Uhr Knotenverkehrsstärke: - Fz/h 1453 Pkw-E/h Verkehrsströme in Pkw-E/h Fußgänger von / nach Ausfahrt 1 Ausfahrt 2 Ausfahrt 3 Ausfahrt 4 Ausfahrt 5 Summe Fg/h Zufahrt Zufahrt Zufahrt Zufahrt Zufahrt Summe Kapazität der Zufahrten und Verkehrsqualität Zufahrt Verkehrsstärke übergeordnete Verkehrsstärke Kapazität Kapazitätsreserve mittlere Wartezeit Sättigungsgrad Qualitätsstufe q PE,i q k,i C i g i R i w [Pkw-E/h] [Pkw-E/h] [Pkw-E/h] [-] [Pkw-E/h] [s] , ,0 A , ,5 A , ,5 A , ,8 A Grundkapazität und Einfluss des Fußgängerverkehrs Zufahrt Verkehrsstärke übergeordnete Verkehrsstärke Grundkapazität Abminderungsfaktor Kapazität q PE,i q k,i G i f f C i [Pkw-E/h] [Pkw-E/h] [Pkw-E/h] [-] [Pkw-E/h] , , , , Fahrstreifen Kreis und Zufahrt Zufahrt Anzahl der Fahrstreifen Zufahrt Kreis Bearbeitet: Kn Datum: Projekt-Nr.: 663 p:\pro\663\excel\hbs\03.1_2_bestand_ab.xls Anlage 3.1 Blatt 2/2

36 Köln YUHA GmbH Verkehrliche Stellungnahme zur Erweiterung des Standortes IDC Bosch in Worms Knotenstrombelastung - Mittelrheinstraße / L425 - Planfall Planfall Morgenspitze Planfall Abendspitze Zählzeitraum: 00:00-00:00 dargestellte Belastungen: 07:30-08:30 Uhr Uhr Zählzeitraum: 00:00-00:00 dargestellte Belastungen: 16:00-17:00 Uhr Uhr 339 (96) 182 (52) 15 (6) 141 (38) 1 (0) 360 (52) Mittelrheinstr. 348 (57) 223 (28) 16 (5) 109 (24) 0 (0) 177 (62) Mittelrheinstr. L425 L (103) 0 (0) 250 (30) 313 (59) 51 (13) 171 (48) 231 (55) 705 (127) 282 (43) 309 (64) 99 (21) 196 (39) 14 (4) 0 (0) 462 (104) 713 (103) 0 (0) 86 (33) 204 (32) 18 (11) 133 (33) 498 (79) 399 (89) 162 (51) 513 (90) 76 (23) 430 (64) 7 (3) 0 (0) 339 (63) 614 (102) 308 (76) L425 L425 N Langgewann 80 (23) 0 (0) 21 (12) 10 (1) 8 (7) 39 (20) Kfz/h (SV) Langgewann 42 (20) 1 (1) 60 (11) 15 (6) 26 (7) 102 (25) Bearbeiter: Kn Datum: Projekt-Nr.: 663 P:\Pro\663\Excel\03.2_KVP_MittelrheinstraßeL425_Sph_PF.xls\KsbPlan Anlage 3.2

37 Köln YUHA GmbH Verkehrliche Stellungnahme zur Erweiterung des Standortes IDC Bosch in Worms Beurteilung eines Kreisverkehrsplatzes Knotenpunkt: Zufahrten: Zufahrt 1: Zufahrt 2: Zufahrt 3: Zufahrt 4: Zufahrt 5: L 425/Mittelrheinstraße/Langgewann Langgewann L 425 (Richtung B9) Mittelrheinstraße L 425 (Richtung BAB 61) Verkehrsdaten: Datum: Planfall Uhrzeit: 07:30-08:30 Uhr Knotenverkehrsstärke: - Fz/h 1565 Pkw-E/h Verkehrsströme in Pkw-E/h Fußgänger von / nach Ausfahrt 1 Ausfahrt 2 Ausfahrt 3 Ausfahrt 4 Ausfahrt 5 Summe Fg/h Zufahrt Zufahrt Zufahrt Zufahrt Zufahrt Summe Kapazität der Zufahrten und Verkehrsqualität Zufahrt Verkehrsstärke übergeordnete Verkehrsstärke Kapazität Kapazitätsreserve mittlere Wartezeit Sättigungsgrad Qualitätsstufe q PE,i q k,i C i g i R i w [Pkw-E/h] [Pkw-E/h] [Pkw-E/h] [-] [Pkw-E/h] [s] , ,0 A , ,1 A , ,3 A , ,5 B Grundkapazität und Einfluss des Fußgängerverkehrs Zufahrt Verkehrsstärke übergeordnete Verkehrsstärke Grundkapazität Abminderungsfaktor Kapazität q PE,i q k,i G i f f C i [Pkw-E/h] [Pkw-E/h] [Pkw-E/h] [-] [Pkw-E/h] , , , , Fahrstreifen Kreis und Zufahrt Zufahrt Anzahl der Fahrstreifen Zufahrt Kreis Bearbeitet: Kn Datum: Projekt-Nr.: 663 p:\pro\663\excel\hbs\03.3_1_planfall_mo.xls Anlage 3.3 Blatt 1/2

38 Köln YUHA GmbH Verkehrliche Stellungnahme zur Erweiterung des Standortes IDC Bosch in Worms Beurteilung eines Kreisverkehrsplatzes Knotenpunkt: Zufahrten: Zufahrt 1: Zufahrt 2: Zufahrt 3: Zufahrt 4: Zufahrt 5: L 425/Mittelrheinstraße/Langgewann Langgewann L 425 (Richtung B9) Mittelrheinstraße L 425 (Richtung BAB 61) Verkehrsdaten: Datum: Planfall Uhrzeit: 16:00-17:00 Uhr Knotenverkehrsstärke: - Fz/h 1505 Pkw-E/h Verkehrsströme in Pkw-E/h Fußgänger von / nach Ausfahrt 1 Ausfahrt 2 Ausfahrt 3 Ausfahrt 4 Ausfahrt 5 Summe Fg/h Zufahrt Zufahrt Zufahrt Zufahrt Zufahrt Summe Kapazität der Zufahrten und Verkehrsqualität Zufahrt Verkehrsstärke übergeordnete Verkehrsstärke Kapazität Kapazitätsreserve mittlere Wartezeit Sättigungsgrad Qualitätsstufe q PE,i q k,i C i g i R i w [Pkw-E/h] [Pkw-E/h] [Pkw-E/h] [-] [Pkw-E/h] [s] , ,1 A , ,9 A , ,2 B , ,0 A Grundkapazität und Einfluss des Fußgängerverkehrs Zufahrt Verkehrsstärke übergeordnete Verkehrsstärke Grundkapazität Abminderungsfaktor Kapazität q PE,i q k,i G i f f C i [Pkw-E/h] [Pkw-E/h] [Pkw-E/h] [-] [Pkw-E/h] , , , , Fahrstreifen Kreis und Zufahrt Zufahrt Anzahl der Fahrstreifen Zufahrt Kreis Bearbeitet: Kn Datum: Projekt-Nr.: 663 p:\pro\663\excel\hbs\03.3_2_planfall_ab.xls Anlage 3.3 Blatt 2/2

39 Köln Ermittlung der durchschnittlichen täglichen Verkehrsstärke - Bestand YUHA GmbH Verkehrliche Stellungnahme zur Erweiterung Querschnitt 1: Mittelrheinstraße, Abschnitt nördlich der L 425 1) Tagesverkehr des Zähltages q z (Donnerstag, ): für Pkw: q z = Pkw/24h für Lkw: q z = Lkw/24h 3) Umrechnung des Tagesverkehrs auf das Wochenmittel Sonntagsfaktor: b So = 0,5 Tag-/Woche-Faktor Pkw: t Pkw = 0,87 Tag-/Woche-Faktor Lkw: t Lkw = 0,740 Wochenmittelwert Pkw: W Z = Pkw/24h Wochenmittelwert Lkw: W Z = Lkw/24h 4) Umrechnung des Wochenmittels auf den DTV: Halbmonatsfaktor Pkw: HM Pkw = 1,001 Monat: September Halbmonatsfaktor Lkw: HM Lkw = 1,030 Durchschnittliche tägliche Verkehrsstärke Pkw: DTV= Pkw/24h Lkw: DTV= Lkw/24h Kfz: DTV= Kfz/24h Bearbeitet: Kn Datum: Anlage 4.1 Projekt-Nr.: 643 P:\Pro\663\Excel\VZ\04.1_Ermittlung_DTV-SV.xls.xls

40 Köln Ermittlung der durchschnittlichen täglichen Verkehrsstärke - Planfall YUHA GmbH Verkehrliche Stellungnahme zur Erweiterung Querschnitt 1: Mittelrheinstraße, Abschnitt nördlich der L 425 1) Tagesverkehr des Zähltages q z (Donnerstag, ): für Pkw: q z = Pkw/24h für Lkw: q z = Lkw/24h 3) Umrechnung des Tagesverkehrs auf das Wochenmittel Sonntagsfaktor: b So = 0,5 Tag-/Woche-Faktor Pkw: t Pkw = 0,87 Tag-/Woche-Faktor Lkw: t Lkw = 0,740 Wochenmittelwert Pkw: W Z = Pkw/24h Wochenmittelwert Lkw: W Z = Lkw/24h 4) Umrechnung des Wochenmittels auf den DTV: Halbmonatsfaktor Pkw: HM Pkw = 1,001 Monat: September Halbmonatsfaktor Lkw: HM Lkw = 1,030 Durchschnittliche tägliche Verkehrsstärke Pkw: DTV= Pkw/24h Lkw: DTV= Lkw/24h Kfz: DTV= Kfz/24h Bearbeitet: Kn Datum: Anlage 4.2 Projekt-Nr.: 643 P:\Pro\663\Excel\VZ\04.2_Ermittlung_DTV-SV_Planfall.xls.xls

41 Köln YUHA GmbH Verkehrliche Stellungnahme zur Standorterweiterung IDC Bosch in Worms Mittelrheinstraße: Bestimmung der bemessungsrelevanten Beanspruchung B aus DTV (SV) -Werten Fall 1: Bauklasse ohne Erweiterung des IDC Bosch Jahr p i (SV) DTV i-1 f A (SV) DTA i-1 q BM f 1 f 2 f 3 Tage/Jahr Jahr B i Bi kumuliert [Mio.] 1 0, , ,30 0,18 0,50 1,10 1, ,85 0,15 2 0, , ,85 0,30 3 0, , ,85 0,45 4 0, , ,85 0,60 5 0, , ,85 0,75 6 0, , ,85 0,90 7 0, , ,85 1,05 8 0, , ,85 1,20 9 0, , ,85 1, , , ,85 1,50 Bearbeitet: Kn Datum: Projekt-Nr.: 663 p:\pro\663\excel\04.3_bauklasse_mittelrheinstraße.xls Anlage 4.3 Blatt 1/2

42 Köln YUHA GmbH Verkehrliche Stellungnahme zur Standorterweiterung IDC Bosch in Worms Mittelrheinstraße: Bestimmung der bemessungsrelevanten Beanspruchung B aus DTV (SV) -Werten Fall 1: Bauklasse ohne Erweiterung des IDC Bosch Jahr p i (SV) DTV i-1 f A (SV) DTA i-1 q BM f 1 f 2 f 3 Tage/Jahr Jahr B i Bi kumuliert [Mio.] 11 0, , ,85 1, , , ,85 1, , , ,85 1, , , ,85 2, , , ,85 2, , , ,85 2, , , ,85 2, , , ,85 2, , , ,85 2, , , ,85 3, , , ,85 3, , , ,85 3, , , ,85 3, , , ,85 3, , , ,85 3, , , ,85 3, , , ,85 4, , , ,85 4, , , ,85 4, , , ,85 4,51 B 1 bis 30 = ,37 B 1 bis 30 [Mio] = 4,51 Bearbeitet: Kn Datum: Projekt-Nr.: 663 p:\pro\663\excel\04.3_bauklasse_mittelrheinstraße.xls Anlage 4.3 Blatt 2/2

43 Köln YUHA GmbH Verkehrliche Stellungnahme zur Standorterweiterung IDC Bosch in Worms Mittelrheinstraße: Bestimmung der bemessungsrelevanten Beanspruchung B aus DTV (SV) -Werten Fall 2: Bauklasse mit Erweiterung des IDC Bosch Jahr p i (SV) DTV i-1 f A (SV) DTA i-1 q BM f 1 f 2 f 3 Tage/Jahr Jahr B i Bi kumuliert [Mio.] 1 0, , ,30 0,18 0,50 1,10 1, ,85 0,15 2 0, , ,85 0,30 3 0, , ,85 0,45 4 0, , ,85 0,60 5 0, , ,85 0,75 6 0, , ,85 0,90 7 0, , ,85 1,05 8 0, , ,85 1,20 9 0, , ,85 1, , , ,85 1,50 Bearbeitet: Kn Datum: Projekt-Nr.: 663 p:\pro\663\excel\04.3_bauklasse_mittelrheinstraße.xls Anlage 4.4 Blatt 1/2

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