Sachverständigengutachten
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- Angelika Bayer
- vor 6 Jahren
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1 Gartenstraße Berlin Tel: (030) Funk: 0170 / Fax: (030) Postanschrift: Prof. Dr.-Ing. D. Großhans c/o PEBA GmbH Köpenicker Landstraße Berlin Gemeinde Schöneiche bei Berlin Amt IV - Bauamt Brandenburgische Straße Schöneiche bei Berlin Berlin, Sachverständigengutachten zum Bauvorhaben Brandenburgische Straße in der Gemeinde Schöneiche 1. Veranlassung Der Sachverständige wurde mit Schreiben vom von der Gemeinde Schöneiche beauftragt ein Gutachten zum gegenwärtigen Fahrbahnzustand zu erstellen. Außerdem sollten Vorschläge zur Erneuerung unterbreitet werden. Dabei stützt sich der Gutachter vorrangig auf die unter seiner Regie durch die PEBA Prüfinstitut für Baustoffe GmbH durchgeführten Untersuchungen (Prüfb.-Nr vom ) [1]. Außerdem sollten in die Begutachtung vorangegangene Untersuchungen des Ingenieurbüros Dr. I. Dietrichs [2] und des Ingenieurbüros Hildebrand [3] einbezogen werden. 2. Verwendete Unterlagen [1] Untersuchungsbericht der PEBA GmbH (Prüfb.-Nr ) vom [2] Ingenieurgeologisches Streckengutachten für die Brandenburgische Straße - Teilstrecke Seestraße bis Raisdorfer Straße vom (Bericht-Nr. SF99-311J) des Ingenieurbüros Dr. I. Dietrichs [3] Gutachten über Baugrund- und Gründungsverhältnisse vom des Ingenieurbüros Hildebrand
2 Seite 2 3. Festlegungen und Untersuchungsumfang Am fand eine gemeinsame Begehung des Sachverständigen mit der Planungsgesellschaft Dr. Kalanke mbh und dem Auftraggeber statt. Dabei wurde das zu begutachtende Objekt besichtigt und die Zielrichtung der Begutachtung - Sanierung oder Neubau - erläutert. In Abstimmung mit dem Auftraggeber und der Planungsgesellschaft Dr. Kalanke mbh legte der Sachverständige den Prüfumfang und die Entnahmestellen zur Erkundung des vorhandenen Fahrbahnaufbaus und der Baugrundverhältnisse fest. In die Begutachtung sollten vorangegangene Untersuchungen zum Baugrund und Fahrbahnaufbau einbezogen werden. Die vom Sachverständigen vorgesehenen Durchbiegungsmessungen mit Benkelman-Balken auf der Fahrbahnoberkante zur Ermittlung der Tragfähigkeit auf der Asphalt- und Pflasterbefestigung sowie der Plattenbewegungen im Betonfahrbahnbereich wurden nicht beauftragt. Angaben zur vorhandenen Verkehrsbelastung bzw. die Vorgabe einer Bauklasse lagen dem Gutachter nicht vor. Der Gutachter gruppiert aufgrund seiner Erfahrungen und den Beobachtungen bei der Fahrbahnerkundung die Brandenburgische Straße nach RStO 01 in die Bauklasse III (entspricht nach RStO 12 der Belastungsklasse 3,2) ein. 4. Festlegung der Untersuchungsbereiche Aufgrund des unterschiedlichen Fahrbahnoberbaus und der Deckschichten teilte der Sachverständige den zu begutachtenden Straßenabschnitt der Brandenburgischen Straße in folgende 6 Bereiche ein: Bereich I: Bereich II: Bereich III: Bereich IV: Bereich V: Bereich VI: Betonfahrbahn mit Erneuerungen nach Aufgrabungen in Beton (von Einmündung Schöneicher Straße bis in Höhe etwa Haus-Nr. 160) Betonfahrbahn mit Erneuerungen nach Aufgrabungen in Asphalt (von Höhe Haus-Nr. 160 bis Einmündung Walter-Dehmel-Straße) mit Asphalt überbaute Pflasterfahrbahn (von Einmündung Walter-Dehmel-Straße bis über Einmündung Goethestraße bis Haus-Nr. 85) Fahrbahn aus Kleinpflaster (von Haus-Nr. 85 bis Einmündung Karl-Marx-Straße) Betonfahrbahn mit Einzelflickstellen in Asphalt (von Einmündung Karl-Marx-Straße bis Einmündung Käthe-Kollwitz-Straße) Fahrbahn aus Pflasterbefestigung (von Einmündung Käthe-Kollwitz-Straße bis Einmündung zur Seestraße) Die Fotodokumentation der SV-Anlage 1 zeigt die Oberfläche der Fahrbahn der jeweiligen Bereiche.
3 Aus [1] ist in Anlage 2 die Schädigung der Oberfläche in den Bereichen I bis VI gut erkennbar. Seite 3 5. Untersuchungsergebnisse Der Sachverständige gibt im Folgenden die Untersuchungsergebnisse aus [1], [2] und [3] für die Bereiche I bis VI zusammengefasst wieder. 5.1 Bereich I: Betonfahrbahn mit in Beton erneuerten Aufgrabungen Oberflächenzustand Die Betonoberfläche, vor allem im Aufgrabungsbereich, weist starke Rissbildungen in Längs- und Querrichtung, aber auch Netzrisse auf (siehe SV-Anlage 1, Blatt 1 und [1], Anlage 2, Bilder 2 bis 4). Außerdem ist eine Stufenbildung an Betonplatten vorhanden. Die Fugen sind bis zu 3,5 cm breit und überwiegend nicht geschlossen bzw. das Fugenmaterial ist schadhaft. Fahrbahnaufbau und Frostsicherheit (Angabe nur bis zur erforderlichen Frostsicherheit, für Bauklasse III von 60 cm) alte Betonfahrbahn (i.m.) (Untersuchungen Hildebrand [3]) 20 cm Beton 30 cm SE, F1 bzw. > 40 cm SU, F1 > 10 cm SU, F1 > 60 cm frostsicher Aufgrabungsbereich (i.m.) (Untersuchungen PEBA [1]) 5 cm Beton 13 cm Tragschicht mit hydraulischem Bindemittel > 42 cm SU, F1 > 60 cm frostsicher Aufgrund der dem Sachverständigen vorliegenden Aufschlüssen kann von einem frostsicheren Straßenaufbau für die Bauklasse III, aber auch für die Bauklassen SV, I und II gemäß RStO 01 ausgegangen werden. Unabhängig davon ist sowohl die alte Betonfahrbahn als auch der Aufgrabungsbereich für die gegenwärtige Verkehrsbeanspruchung (geschätzt vom Sachverständigen: Bauklasse III)
4 Seite 4 unterbemessen. Die "alte" Betonfahrbahn genügt maximal den Verkehrsbeanspruchungen einer Bauklasse V. Die Ursache der sehr starken Rissbildungen im Aufgrabungsbereich ist auf den ungeeigneten Befestigungsaufbau zurückzuführen. 5.2 Bereich II: Betonfahrbahn mit in Asphalt erneuerten Aufgrabungsbereichen Oberflächenzustand Die Oberfläche der Betonfahrbahn ist sehr stark infolge von Quer- und Längsrissen, Eckabbrüchen und Kantenabplatzungen sowie Plattenversatz (Stufenbildungen) geschädigt (SV-Anlage 1, Blatt 2). Außerdem weist die Betonfahrbahn mit Asphalt geschlossene Flickstellen auf. Am Übergangsbereich zwischen Beton und Asphalt, vor allem an den mit Asphalt geschlossenen Aufgrabungen, ist häufig ein Höhenversatz vorhanden. Fahrbahnaufbau und Frostsicherheit (Angabe nur bis zur erforderlichen Frostsicherheit, für Bauklasse III von 60 cm) alte Betonfahrbahn (i.m.) (Untersuchungen Hildebrand [3]) alte Betonfahrbahn (i.m.) (Untersuchungen PEBA [1]) 20 cm Beton 22 cm Beton (2-schichtig mit Decken- und Tragschichtbeton) 40 cm SE, F1 28 cm SE, F1 > 10 cm SU, F1 60 cm frostsicher 60 cm frostsicher Aufgrabungsbereich (i.m.) (Untersuchungen PEBA [1]) 19 cm Asphalt 31 cm RC-Tragschicht > 10 cm SU*, F3 (nicht frostsicher) 50 cm frostsicher Der Fahrbahnaufbau der Betonbefestigung ist nach den ausgewerteten Untersuchungen als frostsicher zu bewerten. Im Bereich der mit Asphalt geschlossenen Aufgrabungen ist die festgestellte Frostsicherheit bis 50 cm (erforderlich mind. 60 cm) jedoch nicht ausreichend. Die Betonfahrbahn ist, ebenso wie im Bereich I, mit einer Betondicke von nur 20 cm auf wenig tragfähigem Untergrund für die Belastungen der Bauklasse III nicht ausreichend bemessen. Die Schäden, vor allem Rissbildungen, sind auf die Unterbemessung zurückzuführen.
5 Seite 5 Die Asphaltbefestigung im Aufgrabungsbereich ist, bis auf die fehlende Frostsicherheit, ausreichend für eine Bauklasse III bemessen. 5.3 Bereich III: mit Asphalt überbauter Pflasterbereich Oberflächenzustand An der Asphaltdeckschicht sind Ausmagerungserscheinungen (Kornverluste und Mörtelaustrag) und Flickstellen vorhanden (SV-Anlage 1, Bild 5 und [1], Anlage 2.1, Bild 13). Der Wurzeleinwuchs in die Fahrbahn führte zu deren Anhebung und zur Anhebung von Borden (SV-Anlage 1, Bild 6 und [1], Anlage 2.1, Bild 14). Fahrbahnaufbau und Frostsicherheit (Angabe nur bis zur erforderlichen Frostsicherheit, für Bauklasse III von 60 cm) mit Asphalt überbautes Pflaster (i.m.) (Untersuchungen PEBA [1]) 5 cm Asphalt 16 cm Großpflaster > 39 cm SE, F1 > 60 cm frostsicher Aufgrabungsbereich (i.m.) (Untersuchungen PEBA [1]) 16 cm Asphalt 34 cm RC-Tragschicht > 10 cm SU, F1 > 60 cm frostsicher Der Fahrbahnaufbau ist als frostsicher nach den RStO 01 einzuschätzen. Hinsichtlich der aufzunehmenden Verkehrsbelastung ist nach dem Regelwerk (RStO 01) und den Erfahrungen des Sachverständigen jedoch eine Unterbemessung vorhanden. Tragfähigkeitsmessungen mit Benkelman-Balken könnten zu einer genaueren Klärung führen. Nach Erfahrung des Sachverständigen ist die vorhandene Befestigung maximal für eine Verkehrsbelastung der Bauklasse V geeignet. Die vorhandenen Schäden in Form von wellenartigen Unebenheiten sind auf eine mangelnde Tragfähigkeit zurückzuführen.
6 Seite 6 Außerdem weist der Asphalt starke Alterungserscheinungen und Aufwölbungen am Fahrbahnrand durch Wurzeleinwuchs (SV-Anlage 1, Bild 6) auf, so dass auch daher eine Erneuerung erforderlich wird. 5.4 Bereich IV: Kleinpflaster Oberflächenzustand Die Fahrbahnoberfläche weist starke Unebenheiten und teilweise Absackungen auf. Außerdem ist ein starker Sandaustrag in den Pflasterfugen vorhanden (SV-Anlage 1, Bild 7). Am Fahrbahnrand sind Aufwölbungen infolge Wurzeleinwuchses (SV-Anlage 1, Bild 8) vorhanden. Fahrbahnaufbau und Frostsicherheit (Angabe nur bis zur erforderlichen Frostsicherheit, für Bauklasse III von 60 cm) Untersuchungen Dietrichs [2] von 1999 (i.m.) 12 cm Kleinpflaster 5 cm Bettungssand (SE, F1) 15 cm Pflaster > 28 cm SE, F1 > 60 cm frostsicher Untersuchungen Hildebrand [3] von 2000 (i.m.) 10 cm Kleinpflaster 10 cm Bettungssand (SE, F1) 10 cm Pflaster 20 cm SU, F1 > 10 cm SE, F1 > 60 cm frostsicher Der Fahrbahnaufbau der Pflasterbefestigung ist trotz Unterschiede in den Untersuchungsberichten von [2] und [3] als frostsicher und wahrscheinlich auch als ausreichend tragfähig für die Bauklasse III zu betrachten. Da es sich jedoch nicht um einen standardisierten Aufbau handelt, wären Tragfähigkeitsmessungen mit Benkelman-Balken zur genauen Einschätzung erforderlich.
7 Seite Bereich V: Betonfahrbahn Oberflächenzustand Die Oberfläche der Betondecke weist starke Stufenbildungen und gebrochene Platten sowie Rissbildungen an Kanten und Ecken auf. Außerdem sind sehr breite Fugen (bis 4 cm) vorhanden. An den Randbereichen sind Betonplatten und Borde durch Baumwurzeln gehoben. In Anlage 2.1, Bilder 21 bis 28 im Prüfbericht der PEBA GmbH [1] und in SV-Anlage 1, Blatt 5 ist der Oberflächenzustand zu sehen. Fahrbahnaufbau und Frostsicherheit (Angabe nur bis zur erforderlichen Frostsicherheit, für Bauklasse III von 60 cm) Untersuchungen der PEBA [1] von cm Beton (2-schichtig mit Decken- und Tragschichtbeton) > 36 cm SE, F1 > 60 cm frostsicher Untersuchungen Dietrichs [2] von cm Beton > 36 cm SE, F1 > 60 cm frostsicher Der Fahrbahnaufbau ist zwar frostsicher, entspricht jedoch nicht der Bauklasse III, maximal der Bauklasse V. Die vorhandenen Schäden sind vorrangig auf die Unterbemessung zurückzuführen. 5.6 Bereich VI: Pflasterbefestigung Oberflächenzustand Die Pflasterbefestigung, bestehend aus sehr unregelmäßigen Pflastersteinen als Deckschicht, weist Schädigungen in Form von starken Unebenheiten, einzelnen herausragenden Steinen und Hebungen (Aufwölbungen) durch Baumwurzeln sowie Flickstellen bzw. Aufgrabungen mit Asphalt auf. Die Bilder der SV-Anlage 1, Blatt 6 und der Anlage 2.1, oder Bilder 29 bis 33 des PEBA-Berichtes [1] zeigen diesen Sachverhalt.
8 Seite 8 Fahrbahnaufbau und Frostsicherheit (Angabe nur bis zur erforderlichen Frostsicherheit, für Bauklasse III von 60 cm) Untersuchungen Dietrichs [2] von cm Pflaster > 43 cm SE, SU, F1 > 60 cm frostsicher Der Fahrbahnaufbau ist frostsicher, jedoch entspricht er nicht der Bauklasse III entsprechend RStO 01, Tafel 3. Nach Erfahrungen des Sachverständigen ist der vorhandene Aufbau maximal für die Aufnahme von Belastungen der Bauklasse V geeignet. Tragfähigkeitsmessungen mit Benkelman-Balken können dazu nähere Aufschlüsse geben. 6. Schlussfolgerungen Die Auswertung der Untersuchungsergebnisse von [1], [2] und [3] zeigt, dass in keinem der durch den Sachverständigen betrachteten Untersuchungsabschnitte der Fahrbahnaufbau den Anforderungen des Regelwerks für die Bauklasse III gerecht wird. In einigen Bereichen entspricht der Aufbau allenfalls einer Bauklasse V, so dass der vorhandene Busverkehr entfernt werden müsste. Außerdem ist die Fahrbahnbefestigung in allen betrachteten 6 Bereichen mit unterschiedlichem Fahrbahnaufbau und Fahrbahndecke so stark verschlissen, dass eine einfache Instandhaltung, aber auch eine großflächige Instandsetzung nicht mehr ausreichend ist. Die einfache Überbauung mit einer Asphaltdeckschicht, auch bei vorheriger Sanierung von Schadstellen, ist nicht ausreichend und nur von geringer Haltbarkeitsdauer. Auch eine dickere Überbauung der vorhandenen Fahrbahn mit Asphaltdeck- und Asphaltbinderschicht in einer Dicke von mind. 12 cm, wie nach RStO 01 erforderlich, ist nicht zielführend, da dafür die vorhandene Höhengradiente nicht ausreicht, sämtliche Borde müssten reguliert werden. Die Problematik Baumwurzeln, Entwässerung und Grundstückszufahrten blieb dabei ungelöst. Der Sachverständige sieht als einzige dauerhafte und kostengünstige Lösung einen grundhaften Aufbau, bei dem gleichzeitig die angesprochene Problematik Entwässerung und Baumwurzeln gelöst werden muss. Probleme mit dem Baugrund werden beim grundhaften Aufbau nicht auftreten, da bis zum erforderlichen frostsicheren Aufbau von 60 cm ausschließlich frostsichere Böden SE und SU erkundet wurden. Diese Böden stehen bis auf Einzelstellen auch in den Schichten darunter, überwiegend bis mind. 2 m ab Fahrbahnoberkante, an. Bei einem Ausbau der gegenwärtigen vorhandenen befestigten und unbefestigten Schichten sind die Untersuchungsergebnisse der PEBA GmbH [1] zur Umweltverträglichkeit zu beachten und ggf. durch weitere Untersuchungen zu ergänzen.
9 Seite 9 Von den betrachteten Untersuchungsbereichen könnte lediglich im Bereich IV (Kleinpflaster von ca. Haus-Nr. 85 bis Einmündung Karl-Marx-Straße) ein grundhafter Ausbau entfallen. Hier könnte nach Entfernung der Kleinpflasterdeckschicht und des Bettungssandes (ca cm) das darunterliegende Pflaster mit Asphalt etwa gleicher Dicke überbaut werden. Dieser Aufbau würde gemäß der RStO 01, Tafel 1, Zeile 5 in etwa der Bauklasse III entsprechen. Die vorhandene untere Pflasterschicht würde dabei die Funktion einer Schottertragschicht wahrnehmen. 7. Empfohlener Fahrbahnaufbau 7.1 Grundhafter Aufbau - alle Bereiche (gemäß RStO 12, Belastungsklasse 3,2, Tafel 1, Zeile 5) 3,5 cm Splittmastixasphalt SMA 8S mit Bitumen 25/ ,5 cm Asphaltbinder AC 16 BS mit Bitumen 25/ ,0 cm Asphalttragschicht AC 22 TS mit Bitumem 50/70 30,0 cm Schottertragschicht 0/32 mit E V2 150 MN/m² 50,0 cm Gesamtaufbau 7.2 Erneuerung bei teilweisem Ersatz der Befestigung - nur bei Bereich IV möglich (gemäß RStO 12, Belastungsklasse Bk 3,2, Abschnitt 4 und ZTV BEA-StB 09) 3,5 cm Splittmastixasphalt SMA 8S mit Bitumen 25/ ,5 cm Asphaltbinder AC 16 BS mit Bitumen 25/55-55 mind. 5 cm Asphalttragschicht AC 22 TS mit Bitumem 50/70 (gleichzeitig Profilausgleich) mind. 15 cm Gesamtüberbauung auf unterer Pflasterlage 7.3 Bautechnische Hinweise Erdbau Bei dem grundhaften Aufbau sind die im Untergrund verbleibenden Boden- und Auffüllungsschichten und ungebundene Tragschichten auf dem Planum von der Oberfläche mit einem tiefenwirksamen Verdichtungsgerät zu verdichten. Es wird zudem auf die umfangreichen Ausführungen der ZTV E-StB 09 hingewiesen. Für die ungebundenen Tragschichten sind hinsichtlich der Verdichtungs- und Materialanforderungen die umfangreichen Ausführungen der ZTV/TL SoB-StB 04/07 zu beachten.
10 Seite Asphalt Beim grundhaften Aufbau wird auf die ZTV Asphalt-StB 07/ TL Asphalt-StB 07 verwiesen. Für die Vornahme von baulichen Erhaltungerhaltungsmaßnahmen, insbesondere im Bereich IV ist die ZTV BEA-StB 09 heranzuziehen. Zwischen den einzelnen Einbaulagen sollte zur Gewährleistung eines guten Haftverbundes ein Anspritzen mit polymermodifizierter Bitumenemulsion gemäß ZTV Asphalt-StB 07 erfolgen. Dem Auftraggeber wird empfohlen, die Anspritzmengen für die Gewährleistung eines ausreichenden Schichtenverbundes auszuschreiben. Folgende Auftragsmengen sind zu empfehlen: - zwischen Asphaltbinder- und -tragschicht 0,25 0,35 kg/m² (C60BP1-S) - zwischen Asphaltdeck- und -binderschicht 0,15 0,25 kg/m² (C60BP1-S). Sollte die Bauphase bei ungünstigen Witterungsbedingungen in der kühleren Jahreszeit erfolgen, ist der Einsatz von Verdichtungshilfen (Asphaltan B oder gleichwertig) zu empfehlen. Aus wirtschaftlichen und einbautechnischen Gründen sollte die Verlegung der Asphaltschichten unter Einrichtung einer Vollsperrung erfolgen, so dass die Asphaltschichten über die gesamte Fahrbahnbreite ohne Längsfuge eingebaut werden können. Dies gilt besonders für den Einbau der Asphaltdeckschicht. Ist eine Vollsperrung aus verkehrstechnischer Sicht nicht durchsetzbar, sollte die Nahtausbildung nach ZTV Asphalt-StB 07 mit Heißbitumen oder mit kaltverarbeitbarem polymermodifiziertem Bitumen (Dilaplast R der Straßenbaustoffe Stuttgart GmbH oder vergleichbaren Materialien) vorgenommen werden. Längsnähte der einzelnen Schichten sind dann versetzt anzuordnen. Zur Erhöhung der Anfangsgriffigkeit sind Asphaltdeckschichten mit einer gebrochenen Gesteinskörnung (C 90/1 ) der Lieferkörnung 1/3 mm (etwa 0,5-1,0 kg/m²) oder Gesteinskörnung (C 90/1 ) der Lieferkörnung 2/5 (etwa 1,0 2,0 kg/m²) abzustumpfen. Dieses Sachverständigengutachten umfasst 10 Seiten und 2 Anlagen. Prof. Dr.-Ing. D. Großhans Sachverständiger
11 Anlagen SV-Anlage 1: Fotodokumentation von den Untersuchungsbereichen I bis VI Blatt 1-6 SV-Anlage 2: Lage der Aufschlüsse
12 von der Industrie- und Handelskammer zu Berlin Fotodokumentation SV-Anlage 1, Blatt 1 Bereich I Bild 1: Betonfahrbahn mit Erneuerungen nach Aufgrabungen in Beton Bild 2: Betonfahrbahn mit Erneuerungen nach Aufgrabungen in Beton
13 von der Industrie- und Handelskammer zu Berlin SV-Anlage 1, Blatt 2 Bereich II Bild 3: Betonfahrbahn mit Asphaltdecke im Aufgrabungsbereich Bild 4: starke Schädigungen (gebrochene Platten) in der Betonfahrbahn
14 von der Industrie- und Handelskammer zu Berlin SV-Anlage 1, Blatt 3 Bereich III Bild 5: mit Asphalt überbaute Pflasterbefestigung Bild 6: Wurzeleinwuchs in Fahrbahn führt zu Aufwölbungen und Bordverkantungen
15 von der Industrie- und Handelskammer zu Berlin SV-Anlage 1, Blatt 4 Bereich IV Bild 7: Fahrbahn aus Kleinpflaster Bild 8: Baumeinwuchs führte zu Aufwölbungen
16 von der Industrie- und Handelskammer zu Berlin SV-Anlage 1, Blatt 5 Bereich V Bild 9: Betonfahrbahn mit Eckabbrüchen und Kantenabplatzungen Bild 10: Eckabbrüche und Kantenabplatzungen sowie Rissbildungen und Flickstelle (mit Asphalt)
17 von der Industrie- und Handelskammer zu Berlin SV-Anlage 1, Blatt 6 Bereich VI Bild 11: Pflasterbefestigung mit unregelmäßigen Pflastersteinen Bild 12: Flickstellen mit Asphalt zum Ausgleich von Unebenheiten
18 Bereich II Bereich I Bereich III BK/BS IV BK/BS IIA+IIB BK/BS IIIA+IIIB B/RS 1 (2000) BK/BS I B/RS 6 (2000) B/RS 2 (2000) B/RS 4 (2000) B/RS 3 (2000) B/RS 5 (2000) Bereich V Bereich III Bereich IV BS 6(1999) BS 3(1999) BS 1(1999) BK/BS V B/RS 8 (2000) BS 2(1999) BS 4(1999) BS 7(1999) BK/BS VI BS 5(1999) B/RS 7 (2000) Bereich VI BS 1 bis BS 11 ( Ingenieurbüro Dr. Dietrichs) (BS 8 bis BS 11 nicht mehr im Bereich des vorhandenen Lageplans) B/RS 1 bis B/RS 8 ( Ingenieurbüro Hildebrand) BK/BS I bis BK/BS VI ( PEBA) Prof. Dr.-Ing. D. Großhans c/o PEBA GmbH Berlin Tel.: 030 / Lage der Aufschlüsse Bauvorhaben: Brandenburgische Straße in Schöneiche Bearbeiter: Scholz Anlage Blatt Nr. Maßstab Datum: SV
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