Förderkonzept des Hermann-Böse-Gymnasiums Schuljahr 2014/2015 (Stand: )

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1 1. Allgemeines Um generell der Heterogenität der Schülerschaft des Hermann-Böse-Gymnasiums Rechnung zu tragen, soll im Unterricht verstärkt mit kooperativen Lernformen gearbeitet sowie Raum für individualisiertes Lernen gegeben werden. 2. Förderkonzept Das Förderkonzept des Hermann-Böse-Gymnasiums basiert auf zwei Säulen: der Defizitförderung für leistungsschwächere Schülerinnen und Schüler 1 und der Interessenförderung für leistungsstarke Schüler Defizitförderung Im Rahmen der Defizitförderung werden folgende Komponenten verankert bzw. ausgebaut: Wie bereits in den letzten Jahren soll auch weiterhin zu Beginn von Klasse 5 eine Ausgangsdiagnostik in den Kernfächern Deutsch und Mathematik durchgeführt werden. Die Diagnostik für das Fach Englisch soll erst im 2. Halbjahr stattfinden, da die Schüler mit dieser Fremdsprache erst beginnen. In allen drei Fächern erfolgt die Diagnostik mittels der Online-Diagnose des Westermann Verlags. Die Testung bietet zum einen den Vorteil, dass für jeden Schüler gemäß seinem Testergebnis individuell Übungsaufgaben erstellt werden, die z.b. während der Studien- und Vertiefungsstunden, die fest mit jeweils einer Wochenstunde pro Kernfach in die Stundentafeln der Jahrgänge 5 und 6 integriert sind und Raum für individualisiertes Lernen bieten, bearbeitet werden können. Zum anderen bietet der Westermann Verlag eine Anschlussdiagnostik für die Jahrgänge 7 und 9 an. Neben der Diagnose in Jahrgang 5 wird an unserer Schule auch die Online- Diagnose in Jahrgang 7 durchgeführt. Perspektivisch soll auch für den Jahrgang 9 die Diagnose in den Kernfächern durchgeführt werden, sodass die Schüler während ihrer Zeit in der Sekundarstufe I kontinuierlich ihrem jeweiligen Leistungsstand bzw. Lernfortschritt entsprechend gefördert werden. Durch die Doppelbesetzungen in den Kernfächern in den Jahrgangsstufen 5 und 6 wird es den unterrichtenden Lehrkräften ermöglicht, gezielt leistungsschwächere Schüler zu 1 Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird im Folgenden nur die männliche Form des Nomens verwendet. 1

2 fördern. Im Rahmen von jeweils zwei Wochenstunden pro Kernfach steht der jeweiligen regulären Lehrkraft eine Zweitlehrkraft (i.d.r. Studenten) zur Verfügung, welche in Kleingruppen gezielt Defizite bei Schülern aufarbeiten kann. Die Doppelbesetzung wird aus den zur Verfügung stehenden Fördergeldern finanziert. Für das Fach Deutsch gibt es ein umfangreiches eigenes Sprachförderkonzept, dessen Grundgedanken hier nur kurz erwähnt werden sollen: Über den alltäglichen binnendifferenzierenden Unterricht hinaus und im Rahmen der oben genannten Doppelbesetzung in den Kernfächern können Schüler, die einer besonderen Sprachförderung bedürfen, gezielt in Kleingruppen von der Zweitlehrkraft gefördert werden. Zusätzlich wird seit 5 Jahren für Schüler der Jahrgangsstufe 6 mit besonders großen Lernschwierigkeiten ein einstündiger Förderunterricht in Kleingruppen (max. sechs Schüler) angeboten, der sich vor allem an den Prinzipien der LSR-Förderung orientiert. Diese Förderung hat sich als überaus sinnvoll und wichtig erwiesen. Gleichzeitig hat sich gezeigt, dass diese zusätzliche Sprachförderung nicht ausreicht, um die teilweise großen Defizite der Schüler auszugleichen. Aus dem Grund soll ab dem Schuljahr 2015/2016 bereits in der Jahrgangsstufe 5 mit den Schülern, die große Probleme im Bereich Sprache haben, gearbeitet werden, sodass sich die gezielte Sprachförderung über einen Zeitraum von 2 Schuljahren erstreckt. Pro Klasse in Jahrgang 5 soll ein Kurs stattfinden, in dem mit max. sechs Schülern gearbeitet wird. Im sich anschließenden Jahrgang 6 soll die Förderung dann mit jeweils einem Kurs (max. 8 Schüler) für jeweils zwei Klassen fortgesetzt werden. Ein weiterer Baustein im Rahmen der Defizitförderung sind die sogenannten Inselkurse für die Kernfächer Deutsch, Englisch und Mathematik in den Jahrgängen 7 bis 10 sowie für das Fach Französisch in den Jahrgängen 8 und 9. Es handelt sich dabei um thematisch und zeitlich begrenzte Kurse, in denen Schüler in Kleingruppen Defizite in speziellen Lernbereichen aufarbeiten können. Die Themenfestlegung und die Terminierung des jeweiligen Kurses innerhalb des Schuljahres erfolgen durch die Fachkonferenzen. Momentan wird in jedem Halbjahr ein Kurs pro Fach und Jahrgangsstufe durchgeführt. Eine sukzessive Ausweitung des Angebots ist geplant. Die Kurse umfassen jeweils eine Dauer von 3 bis 4 Wochen mit jeweils 90 Minuten pro Woche und sind für die Schüler kostenlos. Die Inselkurse werden von Studenten geleitet. Der bereits seit 5 Jahren angebotene Förderunterricht in der Einführungsphase der Oberstufe hat sich als sehr sinnvoll erwiesen, da zu diesem Zeitpunkt Schüler aus unterschiedlichen Schulen neu zusammengeführt werden. Mittels eines einstündigen Kur- 2

3 ses können Schüler mit Schwächen in den Kernfächern Deutsch, Englisch und Mathematik ihre Kenntnisse in diesen Bereichen ausbauen und sichern, was den Einstieg in die Oberstufe fachbezogen erleichtert. Der Förder- und der reguläre Unterricht sollen eng miteinander verbunden sein. Zu diesem Zweck sind von den betroffenen Fachkonferenzen eigene Konzepte entwickelt und verabschiedet worden. Bei dem bereits bestehenden Student Coaching Service handelt es sich um eine schulinterne Nachhilfeeinrichtung, bei der Schüler der Oberstufe die sogenannten Coaches anderen Schülern mit Problemen in bestimmten Fächern gegen ein geringes Entgelt Nachhilfeunterricht geben. Ziel ist es, den Student Coaching Service sukzessive auszubauen und qualitativ zu verbessern, indem die Coaches selbst ein Training absolvieren müssen, in dem sie lernen, wie man Lerninhalte am besten vermittelt. Eine regelmäßige Evaluation soll zur Qualitätssicherung beitragen. Das Angebot des Student Coaching Service ist um eine Hausaufgabenbetreuung erweitert. An jeweils zwei Nachmittagen pro Woche besteht für leistungsschwächere Schüler der Klassenstufen 5/6 und 7/8 die Möglichkeit, beim Erledigen der Hausaufgaben in den Kernfächern Deutsch, Englisch und Mathematik die für sie kostenlose Betreuung durch jeweils zwei Coaches des Student Coaching Service in Anspruch zu nehmen. Die Coaches sind jeweils zwei Stunden am Nachmittag anwesend. Eine vorherige Anmeldung ist nicht nötig, die Hausaufgabenbetreuung kann sowohl kontinuierlich als auch temporär besucht werden. Die Bezahlung der Coaches erfolgt mittels der zur Verfügung stehenden Fördergelder. Der Vollständigkeit halber soll an dieser Stelle auch die mögliche Förderung im Rahmen des Pakets Bildung und Teilhabe (= Bremen-Pass ) erwähnt werden. Sollte ein Schüler, der im Besitz des sogenannten Bremen-Passes ist, Lernförderung benötigen, kann die Klassenkonferenz dies beschließen. Externe Kooperationspartner übernehmen dann die Förderung, die Kosten trägt das Land Interessenförderung Im Rahmen der Interessenförderung werden folgende Komponenten verankert bzw. ausgebaut: 3

4 Die in den Jahrgangsstufen 5 und 6 in die Stundentafel integrierten Studien- und Vertiefungsstunden sowie die vorhandenen Doppelbesetzungen (s.o.) sind auch im Bereich der Interessenförderung von Bedeutung, dienen sie doch generell der Differenzierung und Individualisierung. Schüler mit besonderen Stärken können hier gezielt ihre Fähigkeiten ausbauen und werden dabei von den Lehrkräften unterstützt. Neben Fördermaterial für die leistungsschwächeren Schüler muss demnach auch ein Materialpool für leistungsstarke Schüler zur Verfügung stehen, der die Schüler herausfordert und somit zu einer Weiterentwicklung ihrer Fähigkeiten führt. Die Vorbereitung von und die Teilnahme an Wettbewerben soll gestärkt und erweitert werden. Wettbewerbe unterschiedlichster Natur wie Jugend forscht, Jugend debattiert, die Mathematik-Olympiade, der Bundesfremdsprachenwettbewerb, der Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten, Bundeswettbewerb Finanzen oder der Europäische Wettbewerb stellen für leistungsstarke Schüler eine hervorragende Möglichkeit dar, ihre Fähigkeiten unter Beweis zu stellen und weiterzuentwickeln. Die intensive Begleitung durch geeignete Lehrkräfte muss gesichert sein. Neben der Teilnahme an Wettbewerben bieten Arbeitsgemeinschaften eine sehr gute Möglichkeit, um interessierte und leistungsstarke Schüler in ihrem Wissensdrang und bei der Nutzung und Ausschöpfung ihres Potenzials zu unterstützen. Das vorhandene Angebot (z.b. Schach-AG, Basketball-AG, Sanitätsdienst-AG, Orchester-AG) soll ausgebaut werden. Ein Schwerpunkt soll auf den MINT-Bereich gelegt werden. Zusätzlich zu der bereits bestehenden AG Jugend forscht wird es ab dem Schuljahr 2015/2016 eine Technik-Netzwerk-AG geben, in der technikinteressierte Schüler praktisch arbeiten und experimentieren können. Zudem soll sprachlich begabten Schülern weiterhin die Gelegenheit geboten werden, Zusatzqualifikationen wie das Cambridge Certificate in Advanced English (CAE), das Cambridge Certificate of Proficiency in English (CPE), das Diplôme d'etudes en langue française (DELF) oder das Diploma de Español como Lengua Extranjera (DELE) zu erwerben. Diverse auf Europa ausgerichtete Aktivitäten und Projekte wie z.b. Model European Parliament (MEP), Model United Nations (MUN) oder COMENIUS-Projekte bieten ebenfalls Anreize für leistungsstake Schüler, ihre Interessen zu verfolgen und vorhandene Fähigkeiten auszubauen. Daher soll auch in diesem Bereich weitergearbeitet werden. 4

5 Besonders für die Oberstufe, in der das Fach Wirtschaft am Hermann-Böse- Gymnasium fest verankert ist und einen besonderen Stellenwert hat, nimmt die Kooperation mit außerschulischen Partnern (z.b. Universität, Unternehmen) an Bedeutung zu und muss ausgebaut werden. Daher wird zurzeit ein Konzept entwickelt, welches darauf abzielt, interessierte und leistungsstarke Schüler sowohl im Unterricht als auch außerunterrichtlich herauszufordern, um ihre Kenntnisse und Fertigkeiten im wirtschaftlichen Bereich zu vertiefen. Sibylle Müller/Schulleiterin 5

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