Richtlinie der Pfalzwerke Netz AG für den Anschluss von Kunden an das 0,4kV-Netz

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1 PNG 1/6 Übersicht 1. Allgemeines Netzanschluss- bzw. Netzverknüpfungspunkt Anschlussvarianten Übergabeschalter Eigentumsgrenze Übergabeschrank Zähl-/Messeinrichtungen Übersichtspläne Netzanschluss Netzanschluss mit HA-Kasten Netzanschluss mit Übergabeschrank Netzanschluss am UP Übersichtsplan Übergabeschrank... 6

2 PNG 2/6 1. Allgemeines Der Netzanschluss (2.) erfolgt grundsätzlich in Anlehnung an die jeweils gültige Fassung der VDEW-, BDEW-, FNN-, bzw. VDN-Richtlinien, insbesondere: NAV (Niederspannungsanschlussverordnung) TAB 2007 (Technische Anschlussbedingungen für den Anschluss an das Niederspannungsnetz Technische Regeln zur Beurteilung von Netzrückwirkungen Technische Richtlinie Anschlussschränke im Freien Die Kundenanlagen sind entsprechend dieser Grundsätze zu errichten. 2. Netzanschluss- bzw. Netzverknüpfungspunkt Der geeignete Netzanschluss- bzw. Netzverknüpfungspunkt wird von der Pfalzwerke Netz AG (Netzbetreiber) ermittelt und ist in der Regel am bestehenden Netz. Grundlage ist das Prinzip des sicheren Netzbetriebes, sowie die netztechnisch und wirtschaftlich kostengünstigste Variante. Für die Anbindung von Gewerken außerhalb von erschlossenen Bereichen ist grundsätzlich ein Übergabeschrank vorzusehen. Bei der Beurteilung der Wirtschaftlichkeit sind insbesondere folgende Punkte zu beachten Kosten für die Netznutzung Verlustberechnung Ggf. Pönale bei nicht zeitgerecht gelieferter Energie Die Kosten für die Erstellung des unmittelbaren Netzanschlusses als Erstanschluss oder Erweiterung an einem geeigneten Netzpunkt gehen zu Lasten des Verursachers (Netzkunden) Anschlussvarianten Unter Berücksichtigung der bestehenden Auslastung des 0,4kV-Verteilungsnetzes wird in aufgeführter Reihenfolge die Möglichkeit der Leistungsbereitstellung geprüft: a) bestehendes 0,4kV-Verteilungsnetz direkt b) Sammelschiene eines es (Sicherungslastschaltleiste) c) Sammelschiene eines UP s (Sicherungslastschaltleiste) Die Anschlussanlage wird über Sicherungen zum 0,4kV-Verteilungsnetz entkoppelt.

3 PNG 3/6 3. Übergabeschalter Alle für den Netzbetrieb des Netzbetreibers notwendigen kundeneigenen Schalteinrichtungen müssen für Netzbetreiber-Mitarbeiter jederzeit zugänglich und schaltbar sein. 4. Eigentumsgrenze Die Eigentumsgrenze zur elektrischen Anschlussanlage des Netzkunden ist in der Regel an der Abgangsklemme des HA-Kastens. Die Eigentumsgrenze bei UP- Kunden ist an der Abgangsklemme der Niederspannungsverteilung. (siehe 7. Übersichtspläne) 5. Übergabeschrank Der Übergabeschrank ist so zu errichten und zu betreiben, dass die technische Sicherheit gewährleistet ist. Dabei sind vorbehaltlich sonstiger Rechtsvorschriften die allgemein anerkannten Regeln der Technik zu beachten (z. B. VBG, DIN; VDE, ISO, TAB). Der Standort des Übergabeschrankes ist so zu wählen, dass er möglichst nahe am bestehenden Versorgungsnetz liegt. 6. Zähl-/Messeinrichtungen Die technischen Eigenschaften der Zähl-/Messeinrichtungen werden vom Netzbetreiber vorgegeben. Die Kosten der Zähl-/Messeinrichtungen werden vom Netzkunden getragen. Die Zählung erfolgt auf der 0,4kV-Seite der elektrischen Anschlussanlage. Bei Zählungen mit Lastgang ist im Bereich der Zähl-/Messeinrichtung vom Kunden eine 230V / 16A / 50Hz-Steckdose zu installieren und ein Telekommunikationsanschluss bereitzustellen.

4 PNG 4/6 7. Übersichtspläne Netzanschluss 7.1. Netzanschluss mit HA-Kasten A) Freileitungs- oder Kabelanbindung C) Kabelanbindung im an eine Freileitung 0,4 kv-freileitung Sammelschiene HA-Kasten zum Zählerschrank HA-Kasten B) Kabelanbindung im Kabelnetz 0,4 kv-kabel Abzweigmuffe zum Zählerschrank HA-Kasten Lasttrennschalter mit Sicherung zum Zählerschrank Lasttrennschalter Eigentumsgrenze

5 PNG 5/ Netzanschluss mit Übergabeschrank A) Freileitungs- oder Kabelanbindung C) Kabelanbindung im an eine Freileitung 0,4 kv-freileitung Sammelschiene Übergabeschrank Übergabeschrank B) Kabelanbindung im Kabelnetz 0,4 kv-kabel Abzweigmuffe Übergabeschrank

6 PNG 6/ Netzanschluss am UP Sammelschiene UP Zählung zur Anschlussanlage 8. Übersichtsplan Übergabeschrank zur Netzanbindung Übergabeschrank mit Zählung Zählung Kunden Abgänge 1... x

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