Informa(onsveranstaltung
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- Kilian Steinmann
- vor 6 Jahren
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1 Informa(onsveranstaltung Die neue Prüfungsordnung (WS 14/15) und Schwerpunktwahl im Bachelorstudiengang Business AdministraBon & Economics (AFT, MIM, ECON, WIINF, Sprachen oder kleiner Kuwi?) Ihr Studienberater Dr. Achim Dilling WS 2015/2016
2 AuTau des Studiums Basismodule (mind. 77 von 82 ECTS) Accoun(ng, Finance, Taxa(on (AFT) Wahlmodule (mind. 45 von 95 ECTS) Schwerpunktmodule Management, Innova(on, Marke(ng (MIM) Economics (ECON) WirtschaXsinforma(k (WIINF) Informa(k / Mathema(k (IM) Studium Generale (max. 15 ECTS) Zweite WirtschaXsfremdsprache (max. 20 ECTS) Zer(fikat über interkulturelle Kompetenz ( kleiner Kuwi ) Bachelorarbeit (12 ECTS) Wiss. Seminar (7 ECTS)
3 Milestones auf dem Weg zum Bachelor 1. Semester Studienstart 3. Semester > 40 ECTS-Punkte ExmatrikulaBon * 6. Semester Ende Regelstudienzeit (mind. 180 ECTS + Bachelorarbeit) 8. Semester < 180 ECTS 1. Fehlversuch 10. Semester < 180 ECTS ExmatrikulaBon * * Exmatrikula(on droht auch, wenn durch endgül(ges Nichtbestehen die Mindestpunktezahl im Bereich der Basis- und Wahlmodule nicht erreicht werden kann.
4 Neuerungen in der PO Version WS 14/15 Pflichtmodul Gründzüge Recht : Berücksich(gung der 12 ECTS, nicht jedoch der Note Veränderte ECTS-Bewertung der Module MathemaBk und StaBsBk: - Sta(s(k für WirtschaXswissenschaXler: 10 ECTS (alt: 8 ECTS) - Mathema(k für WirtschaXswissenschaXler: 5 ECTS (alt: 6 ECTS) Gilt für alle Studierenden, die ihr Studium ab WS 14/15 aufnehmen, ihr Studium ab WS 11/12 aufgenommen und die beiden Module noch nicht belegt haben sowie alle Studierenden, die durch Wiederholung ihre Note in diesen Modulen verbessert haben. Pflichtseminar: Ein wirtschaxswissenschaxliches Seminar (7 ECTS) ist obligatorisch (aus AFT, MM, ECON, WIINF oder IM, nicht zulässig: Studium Generale oder Sprache)
5 Klausuranmeldung!!! KLAUSURANMELDUNG NICHT VERGESSEN!!! Die Teilnahme an Klausuren erfordert zwingend eine Anmeldung über HISQIS, bei Veranstaltungen außerhalb der WIWI-Fak am jeweiligen Lehrstuhl: - Anmeldezeitraum: Mai (jeweils für SS) und November (jeweils für WS) - Anmeldekontrolle: HISQIS-Funk(on angemeldete Prüfungen
6 Neuerungen: Wiederholung von Prüfungen I. Wiederholung von Modulen nach Nichtbestehen Regelversuch 1. Wiederholung 2. Wiederholung jeweils innerhalb eines Jahres nach Nichtbestehen (auch während eines Urlaubssemesters) 3. Wiederholung gilt nur für zwei Basismodule (schrixlicher Antrag beim Prüfungssekretariat)
7 Neuerungen: Wiederholung von Prüfungen II. Wiederholung von Modulen zur Notenverbesserung Anzahl der verbesserbaren Module: maximal 6 unterschiedliche Module Anrechnung: nur die jeweils bessere Note zählt Beachte: - Bachelorarbeit kann nicht zur Notenverbesserung wiederholt werden - Spätester Wiederholerzeitpunkt: das Semester, nachdem die Bachelorprüfung bestanden ist - Studienhöchstdauer darf nicht überschrilen werden - Wiederholung im Urlaubssemester nicht möglich - Anerkannte (Auslands-) Leistungen können durch Ablegen des entsprechenden Passauer Moduls verbessert werden, aber: in Passau erbrachte Leistungen können nicht durch Leistungen an anderen (Auslands-)Universität verbessert werden.
8 Strategien zur Schwerpunktbildung Vor dem Besuch von Schwerpunktveranstaltungen sollten die Basis- und Wahlpflichtmodule weitestgehend abgeschlossen sein! Veranstaltungen aus dem Bereich Basismodule und Wahlmodule sind nicht als Schwerpunktmodule anerkennungsfähig! Es können nur Veranstaltungen eingebracht werden, die als Schwerpunktveranstaltungen gesondert ausgewiesen sind! Es besteht keine Pflicht zur Bildung eines Schwerpunkts! Sie entscheiden in Ihrem letzten Semester, welche Schwerpunkte ausgewiesen werden sollen und welche nicht!
9 Strategien zur Schwerpunktbildung Bachelor (SOLL) max. ECTS-Punkte 180 Credits min. ECTS-Punkte 180 Credits Basismodule Wahlmodule Wiss. Seminar - 82 Credits - 95 Credits - 7 Credits - 77 Credits - 45 Credits - 7 Credits Bachelorarbeit - 12 Credits - 12 Credits Gesamtpunkte: Schwerpunktmodule ca Credits 0 Credits Credits 39 bzw. 46 Credits max. drei Schwerpunkte möglich, realisbsch sind zwei Schwerpunkte!
10 Strategien zur Schwerpunktbildung max. ECTS-Punkte Streichergebnis Bachelor (SOLL) 180 Credits 180 Credits Basismodule Wahlmodule Bachelorarbeit - 82 Credits - 95 Credits - 12 Credits 40 Credits streichen - 82 Credits - 55 Credits - 12 Credits Gesamtpunkte: ca Credits Credits Ziel: zwei Schwerpunkte Anzahl Schwerpunkt-Credits Schwerpunkt-Credits: ca Credits
11 Schwerpunktwahl Strategisches Streichen Zwei Wunschschwerpunkte: MIM und Studium Generale Streichergebnis 40 Credits
12 Schwerpunktwahl Strategisches Streichen Zwei Wunschschwerpunkte: AFT und WIINF Streichergebnis 40 Credits
13 Schwerpunktwahl Strategisches Streichen Zwei Wunschschwerpunkte: ECON und 2. WirtschaXsfremdsprache Streichergebnis 40 Credits
14 Hinweise zur WirtschaXsfremdsprache Wirtschamsfremdsprachen: - Eins(eg in Englisch gemäß Einstufungstest als ein Basismodul oder maximal zwei Wahlmodule - Eine Anerkennung von weiterführenden Veranstaltungen in der WirtschaXsfremdsprache Englisch über die FFA HS 1.2 hinaus ist nicht möglich! - In der WirtschaXsfremdsprachen Französisch und Spanisch werden Vorkenntnisse vorausgesetzt (d.h. Anerkennung erst ab Grundstufe 2.1. möglich) ACHTUNG: - Die Belegung weiterer Wirtschamsfremdsprachen im Rahmen des Studium Generale ist nicht möglich. - Weitergehende Kurse in Wirtschamsenglisch können als ZusatzqualifikaBon belegt werden.
15 Hinweise zum Studium Generale Klausuranmeldung erforderlich! Bei Veranstaltungen außerhalb der Wiwi-Fakultät i. d. R. direkt bei den jeweiligen Lehrstühlen. Nicht anrechenbar im Studium Generale sind: - Leistungen in Englisch - derselben WirtschaXsfremdsprache, die im Rahmen des Schwerpunktmoduls Zweite WirtschaXsfremdsprache gewählt wird - Leistungen in einer weiteren WirtschaXsfremdsprache - Angebote der WirtschaXswissenschaXlichen Fakultät (z.b. für andere Fakultäten). ABER: Leistungen des Zentrums für SchlüsselqualifikaBonen können mit max. 3 Credits, jedoch ohne Note angerechnet werden. Leistungen von anderen Hochschulen können nur angerechnet werden, sofern ein Learning Agreement abgeschlossen wird.
16 Interkulturelle Kompetenz ( kleiner Kuwi ) Als Studierende des Bachelor-Studiengangs BAE haben Sie die Möglichkeit, ein Zer(fikat über Ihre "Interkulturelle Kompetenz" zu erwerben. Dazu kombinieren Sie: die 20 ECTS-Leistungspunkte für die Zweite Wirtschamsfremdsprache mit den 15 ECTS-Leistungspunkten für das Studium Generale, Angebote anderer Fakultäten mit Veranstaltungen über den Kulturraum, auf den sich die Sprache bezieht und/oder Veranstaltungen zum Erwerb länderspezifischer Kulturraumkompetenz des ZfS
17 Interkulturelle Kompetenz ( kleiner Kuwi ) Derzeit verfügbare Kulturräume: französischsprachiger Kulturraum iberoromanischer Kulturraum italienischer Kulturraum ostmileleuropäischer Kulturraum südostasia(scher Kulturraum anglo-amerikanischer Kulturraum*) und interkulturelle Kompetenztrainings des Zentrums für SchlüsselqualifikaBonen *) Für die Zer(fizierung des kleinen Kuwi mit Bezug auf den anglo-amerikanischen Kulturraum bedarf es nicht der Belegung einer zweiten WirtschaXsfremdsprache. Vielmehr ist zusätzlich zu den Englischmodulen aus dem Bereich der Basis- und Wahlmodule - die freiwillige und zusätzliche Belegung eines Moduls WirtschaXsfremdsprache Englisch außerhalb der Prüfungsordnung des Studiengangs BAE erforderlich.
18 Schwerpunkte Eine Zusammenstellung der turnusmäßig angebotenen Schwerpunktmodule finden Sie unter: hup:// Empfehlung: Zusätzlich systema(sche Suche nach Schwerpunktveranstaltungen auf den Websites der fachlich einschlägigen Lehrstühle und im StudIP.
19 Bachelorarbeit (12 ECTS) Voraussetzungen: - Teilnahme am Pflichtseminar - 80 ECTS-Punkte Weitere wichbge Aspekte: - Die Bachelorarbeit kann nicht während eines Urlaubssemester erfasst werden - Der Bachelorkandidat muss bei Abgabe der Arbeit immatrikuliert sein - Die Bachelorarbeit ist nicht zwingend in einem Schwerpunkt zu verfassen - Neben den prüfungsrechtlichen Voraussetzungen gibt es lehrstuhlindividuelle Voraussetzungen - Jeder Lehrstuhl hat seinen eigenen Bewerbungsprozess - Frühzei(ge Planung wegen hoher Nachfrage erforderlich!
20 Bachelorstudiengang Business Administrations and Economics Studienfinanzierung Lohnt ein Studium? Monatliche Ausgaben eines Normstudent in EURO Quelle: Sozialerhebung.
21 Bachelorstudiengang Business Administrations and Economics Was kostet ein Studium? Lohnt ein Studium? Lebenshaltungskosten 900 p.m. x 12 = p.a. = Gesamtkosten Studium p.a. x 3 = p.a.
22 Bachelorstudiengang Business Administrations and Economics Was nutzt ein Studium? Lohnt ein Studium?
23 Bachelorstudiengang Business Administrations and Economics Was nutzt ein Studium? Lohnt ein Studium? Quelle: Kienbaum Vergütungsstudie 2012
24 Bachelorstudiengang Business Administrations and Economics Was nutzt ein Studium? Lohnt ein Studium? Quelle: Kienbaum Vergütungsstudie 2012
25 Bachelorstudiengang Business Administrations and Economics Wirtschaftlichkeitsanalyse Ihres Studiums Lohnt ein Studium? Die Kosten Ihres gesamten Studiums haben sich bereits rund 9 Monate nach Berufseintritt amortisiert!
26 Bachelorstudiengang Business Administrations and Economics Wirtschaftlichkeitsanalyse Ihres Studiums Lohnt ein Studium? Quelle:
27 Bachelorstudiengang Business Administrations and Economics Wirtschaftlichkeitsanalyse Ihres Studiums Lohnt ein Studium?
28 Bachelorstudiengang Business Administrations and Economics Was nutzt ein Studium? Lohnt ein Studium? Quelle: Kienbaum Vergütungsstudie 2012
29 Bachelorstudiengang Business Administrations and Economics Einstieg in den Arbeitsmarkt: TOP-Arbeitgeber Lohnt ein Studium? Unternehmen, die gerne Passauer Absolventen einstellen
30 Datum Referent
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32 Bachelorstudiengang Business Administrations and Economics Einstieg in den Arbeitsmarkt: Was Chefs wollen! Lohnt ein Studium? Quelle: Kienbaum Vergütungsstudie 2012
33 Bachelorstudiengang Business Administrations and Economics Einstieg in den Arbeitsmarkt: Was Chefs wollen! Lohnt ein Studium? Quelle: Kienbaum Vergütungsstudie 2012
34 Bachelorstudiengang Business Administrations and Economics Einstieg in den Arbeitsmarkt: Was Passau bietet! Lohnt ein Studium? Anforderungen der Wirtschaft Angebot der Universität Passau! Fachkompetenz! Fähigkeit zum selbständigen Arbeiten! gute Examensnoten! Kurze Studiendauer! Mehrsprachigkeit! Auslandserfahrung Fundierte, effiziente und praxisorientierte wissenschaftliche Ausbildung (Top-Rankings in Spiegel, Focus, Junge Karriere, CHE) integrierte, fachspezifische Fremdsprachenausbildung und Kontakte zu über 130 Partneruniversitäten weltweit! Methodenkompetenz! Praxiserfahrung (im In- und Ausland)! Sozialkompetenz! hohe Eigenmotivation! Außeruniversitäres Engagement! Engagement für den Fachbereich Unterstützung bei Praktika und Berufseinstieg durch Nutzung der zahlreichen Praxiskontakte der Universität Passau Ihre Eigeninitiative ist gefragt. Über die mehr als 30 studentischen Hochschulgruppe bestehen zahlreiche Möglichkeiten, sich fachbezogen, politisch, kulturell oder sportlich zu engagieren.
35 Bachelorstudiengang Business Administrations and Economics Das Erfolgsrezept Lohnt ein Studium? Studium in Passau Internationalität Sozialkompetenz Praxiserfahrung Fachkompetenz
36 Bachelorstudiengang Business Administrations and Economics Und nach dem Bachelor? Master oder Praxis? Quelle: Kienbaum Vergütungsstudie 2012
37 Bachelorstudiengang Business Administrations and Economics Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
38 Fragen?!
Informa(onsveranstaltung
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