Kapitel. Kapiteltitel. Blende. Dies ist ein Blindtext. Dies ist ein. Blindtext. Blende nur um die Einlassöffnung. Dies ist ein Blindtext.
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- Frieda Krämer
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1 Kapitel Kapiteltitel Blende Dies Eigentlich ist ein handelt Blindtext. es Dies sich bei ist ein der Blindtext. Blende nur um die Einlassöffnung Dies für das ist ein Licht Blindtext. im Objektiv. Dies ist ein Blindtext. Ganz nebenbei Dies ist bietet ein Blindtext. die Blende aber eine Menge Möglichkeiten, Dies ist ein Blindtext. Dies ist ein damit Fotos zu gestalten. Blindtext. Dies ist ein Blindtext. Dies ist ein Blindtext. Dies ist ein Blindtext. Dies ist ein Blindtext.
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3 Kapitel 10 Blende 189 Blende Die rein technische Aufgabe der Blende ist es, die Menge des einfallenden Lichts zu regeln. Die Blende befindet sich innerhalb des Objektivs und besteht aus beweglichen Lamellen. Je nach Position dieser Lamellen machen diese die Einlassöffnung für das Licht größer oder kleiner. Abbildung 10.1: Die Blende befindet sich im Objektiv In der Abbildung 10.1 sehen Sie die Blende eines Objektivs für eine Spiegelreflexkamera, bei der die Blende besonders gut sichtbar ist. Je nach Größe der Lichteinlassöffnung spricht man von einer großen oder einer kleinen Blende. Ist die Einlassöffnung groß, sprechen wir von einer großen Blende, ist sie hingegen klein, von einer kleinen Blende. In der Abbildung 10.2 sehen Sie die größte und die kleinste Blende des bereits genannten Objektivs. Abbildung 10.2: Die größte und kleinste Blende eines Objektivs
4 190 Teil II Techniken und Praxis Ich habe ja bereits mehrfach darauf hingewiesen, dass die Belichtung des Fotos immer durch eine bestimmte Kombination aus Belichtungszeit und Blende gesteuert wird. Dabei bedeutet nun eine große Blende, dass mit einer kurzen Belichtungszeit gearbeitet werden kann, weil eine große Einlassöffnung viel Licht in das Objektiv lässt. Eine kleine Blende lässt sehr wenig Licht durch das Objektiv und sorgt so für eine längere Belichtungszeit. Für die Praxis bedeutet dies, dass Sie bei jedem beliebigen Motiv mit verschiedenen Blenden arbeiten können. Je nach Helligkeit des Umgebungslichts stellt die Kamera dazu die passende Belichtungszeit ein, wenn Sie sich für eine Automatik entschieden haben. Wenn Sie mit sehr großen Blenden arbeiten, haben Sie in der Regel keine Probleme mit der Belichtungszeit. Ganz anders schaut es bei der Verwendung einer kleinen Blende aus: Hier müssen Sie vor allem dort, wo es nicht besonders hell ist, darauf achten, dass die Belichtungszeit nicht zu lang wird. Ggf. macht eine kleine Blende also die Verwendung eines Stativs nötig. Alternativ können Sie natürlich auch die Empfindlichkeit Ihrer Kamera erhöhen, wenn Ihnen gerade kein Stativ zur Verfügung steht. Nun könnten Sie zu dem Eindruck gelangen, dass es völlig unerheblich ist, mit welcher Blende Sie arbeiten. Dies ist allerdings nicht so, denn Sie haben durch die Blende noch eine Menge gestalterische Möglichkeiten offen. Doch bevor wir zu den gestalterischen Möglichkeiten der Blende kommen, sollten wir uns noch ansehen, wie Blenden benannt werden. Und jetzt wird es kompliziert, zumindest ein kleines bisschen. Blenden werden mit Zahlen benannt. Hier nenne ich Ihnen exemplarisch die Blendenwerte, die Sie an Ihrer Digitalkamera finden dürften: 2,8, 4, 5,6, 8, 11, 16 und 22. Dabei stehen die niedrigen Zahlen für besonders große Blenden, die hohen Zahlen stehen für kleine Blenden. So ist also Blende 2,8 eine Blende, die besonders viel Licht in die Kamera lässt. Bei Blende 22 haben Sie eine extrem kleine Blendenöffnung, die nur wenig Licht in die Kamera lässt.
5 Kapitel 10 Blende 191 Der Schritt von einer Blende zur nächsten bedeutet jeweils eine Verdopplung bzw. eine Halbierung des Lichteinfalls. Nehmen wir als Beispiel die Blende 5,6: Diese Blende lässt eine bestimmte Menge Licht in die Kamera. Bei Blende 8 kann nur noch die Hälfte an Licht in die Kamera gelangen, bei Blende 4 hingegen die doppelte Menge an Licht. Wenn wir dies auf ein Praxisbeispiel anwenden, ergeben sich die folgenden Zeit/Blenden-Kombinationen. Wenn Sie z.b. bei der Blende 5,6 eine Belichtungszeit von 1/60 s von Ihrer Kamera angezeigt bekommen, können Sie ebenso mit der Blende 8 und 1/30 s oder mit der Blende 4 und 1/125 s fotografieren. Von der Belichtung her werden sich die fertigen Bilder nicht voneinander unterscheiden. Sie werden also alle drei gleich hell sein. Und wenn Sie auf eine Automatik eingestellt haben, brauchen Sie sich auch nicht um diese Werte zu kümmern, sondern lediglich die entsprechende Blende einzustellen und die Kamera erledigt für Sie den Rest der Arbeit. Betrachten wir dieses Beispiel noch einmal von einer anderen Seite. Wenn Ihre Digitalkamera über ein lichtstarkes Objektiv verfügt, wird es in der Regel als größte Blende die Blende 2,8 aufweisen. Diese recht große Blende finden Sie häufig nur bei den etwas teureren Modellen, weil lichtstarke Objektive besonderen konstruktiven Aufwand benötigen. Und den müssen Sie natürlich mitbezahlen. Bei preiswerteren Kameras finden Sie dann auch häufig als größte Blende die Blende 4 oder 5,6. Und nun erinnern Sie sich noch einmal an das, was Sie über die Empfindlichkeit gelesen haben. Auch hier bedeutet eine Erhöhung der Empfindlichkeit auf das Doppelte (also etwa von 100 ISO auf 200 ISO), dass Sie mit einer kürzeren Belichtungszeit arbeiten können, und zwar genau mit einer nur noch halb so langen Belichtungszeit. In der Praxis bedeutet dies, dass der Besitzer einer Digitalkamera, deren größte Blende die Blende 5,6 ist, viermal mehr Licht benötigt als der Besitzer einer Digitalkamera mit der größten Blende 2,8, um mit der gleichen Belichtungszeit fotografieren zu können. Und noch einmal anders: Um wieder mit der gleichen Belichtungszeit fotografieren zu können wie der Besitzer einer Digitalkamera
6 192 Teil II Techniken und Praxis mit der Blende 2,8, muss der Besitzer einer Digitalkamera mit der Blende 5,6 seine Kamera um zwei Empfindlichkeitsstufen höher einstellen, also beispielsweise statt 100 ISO auf 400 ISO. Sie sehen also, dass es durchaus Sinn macht, eine Kamera mit einem lichtstarken Objektiv zu kaufen. Aber nun kommen wir endlich zu den gestalterischen Möglichkeiten, die Ihnen Blenden bieten. Mit der Blende können Sie bestimmen, welcher Bereich Ihres Fotos scharf sein soll. Während Sie mit der manuellen Entfernungseinstellung oder dem Autofocus auf einen bestimmten Punkt scharf stellen, bestimmt die Schärfentiefe den Bereich vor und hinter diesem Punkt, der ebenfalls noch scharf abgebildet wird. So ist es Ihnen möglich, nicht nur Ihr Hauptmotiv scharf abzubilden, sondern auch noch davor und dahinter liegende Motivteile. Genau so haben Sie allerdings auch die Möglichkeit, unerwünschte Motivteile nicht mehr scharf abzubilden und diese dadurch nicht allzu wichtig werden zu lassen. Um Ihnen das Prinzip zu verdeutlichen, habe ich für die nächste Abbildung ein Lineal mit verschiedenen Blenden für Sie fotografiert. Die Entfernung habe ich auf 5 cm eingestellt und sowohl die Position der Kamera als auch die des Lineals nicht mehr zwischen den einzelnen Fotos verändert. Ganz links sehen Sie den sehr geringen Schärfentiefenbereich bei Blende 2,8, in der Mitte den etwas größeren Bereich bei Blende 5,6 und rechts die Schärfentiefe, die sich bei Blende 8 ergibt. Bei Blende 8 ergibt sich die größte Schärfentiefe, weil kleine Blenden generell eine größere Schärfentiefe ermöglichen. Große Blenden hingegen sorgen immer für eine geringe Schärfentiefe. Abbildung 10.3: Schärfentiefe bei Blende 2,8, 5,6 und 8
7 Kapitel 10 Blende 193 Wie Sie an der Abbildung 10.3 erkennen können, ist die Schärfentiefe gerade im Nahbereich nicht besonders groß. Wenn Ihr Motiv mehrere Meter von der Kamera entfernt ist, ergeben sich bei den gleichen Blenden wesentlich größere Schärfentiefenbereiche. Beachten Sie bitte in der Abbildung 10.4, wie sich die Schärfentiefe bei einer Entfernungseinstellung auf 2 m bei Blende 2,8, 8 und 22 verhält. Deutlich sehen Sie, wie die kleineren Blenden für wesentlich mehr Schärfentiefe sorgen. In dieser mittleren Entfernungseinstellung betragen die scharfen Bereiche nicht nur wenige Millimeter wie im Nahbereich, sondern gleich mehrere Meter. Abbildung 10.4: Mit Abstand erhalten Sie größere Schärfentiefe Einen noch wesentlich größeren Schärfentiefenbereich haben Sie, wenn Ihr Objektiv auf Unendlich fokussiert. Dies ist in der Regel bei Landschaftsfotos der Fall. Und so können Sie gerade bei Landschaften bereits mit mittleren Blenden eine extrem große Schärfentiefe erreichen, mit kleinen Blenden sogar einen Schärfentiefenbereich, der kurz vor Ihrer Kamera beginnt und bis zum Horizont reicht. Beachten Sie bitte in der Aufnahme 10.5, wie sich hier die Schärfentiefe wirklich über das gesamte Bild erstreckt.
8 194 Teil II Techniken und Praxis Abbildung 10.5: Bei Landschaftsfotos wird häufig alles scharf Ein weiterer Einflussfaktor für die Schärfentiefe ist die Brennweite. Ich habe Ihnen die Brennweite noch nicht ausführlich erklärt, deshalb möchte ich hier stark vereinfachen und behaupten, dass die Brennweite den Ausschnitt bestimmt, den die Kamera aufnimmt. Es gibt Brennweiten, die einen großen Ausschnitt auf das Bild bringen, andere hingegen einen sehr kleinen. Um Ihnen dies zu verdeutlichen und auch das Verhalten der Schärfentiefe bei verschiedenen Brennweiten, betrachten Sie bitte die Abbildung Auch hier habe ich auf eine Entfernung von 2 m scharf gestellt und bei allen Aufnahmen die Blende 2,8 verwendet. Wie Sie sehen, wird durch die Brennweite jeweils ein anderer Ausschnitt fotografiert. Beachten Sie, dass bei der Aufnahme mit dem großen Ausschnitt eine große Schärfentiefe entsteht. Je kleiner der Ausschnitt wird, umso geringer wird die Schärfentiefe.
9 Kapitel 10 Blende 195 Abbildung 10.6: Die Schärfentiefe bei 50, 75 und 105 mm Brennweite Für ausführliche Informationen zur Brennweite lesen Sie bitte das nächste Kapitel. Wie Sie sehen, sind viele Einflussfaktoren für die Schärfentiefe maßgebend. Das macht es etwas schwierig, genau vorherzusagen, wie stark die Schärfentiefe ausgeprägt sein wird. Deshalb hat man früher die Faustformel 1:2 verwendet. Danach sollte die Schärfentiefe immer zu einem Drittel vor dem Punkt liegen, auf den Sie scharf gestellt haben, und zu zwei Drittel dahinter. Bei den vielen Einflussfaktoren kann diese Faustformel nur falsch sein! Stattdessen gibt es eine ziemlich komplizierte Formel, nach der Sie bestimmen können, wie die Schärfentiefe sich vor und hinter dem scharf gestellten Motiv verhalten wird. Ich glaube, dass es Ihnen ebenso wenig Spaß macht wie mir, mit einem Maßband durch die Gegend zu laufen, um die benötigten Werte für das Einsetzen in diese Formel zu ermitteln. Außerdem müssten Sie das dann bei jedem Foto machen, bei dem Sie eine bestimmte Schärfentiefe wünschen. Deshalb nenne ich diese Formel nicht, sondern gebe Ihnen lieber einen Tipp, wie Sie auch ohne eine solche Formel gute Fotos machen.
10 196 Teil II Techniken und Praxis Denn mit ein wenig Erfahrung können Sie nach einiger Zeit gut abschätzen, mit welcher Blende Sie den gewünschten Schärfentiefenbereich erhalten. Das Einzige, was Sie dafür tun müssen, ist, sich für eine Zeit lang die Blenden bei den von Ihnen gemachten Fotos zu notieren. Wenn Sie diese Aufzeichnungen dann später am Computer mit Ihren Bildern vergleichen, sehen Sie, ob die von Ihnen gewählte Blende für die gewünschte Schärfentiefe ausreicht. Versuchen Sie, ein Gefühl dafür zu entwickeln, in welchen Entfernungsbereichen Sie bestimmte Blenden einsetzen müssen, um entsprechende Schärfentiefenbereiche zu erzielen. Wenn Sie einige Zeit konsequent so arbeiten, können Sie schon bald sehr gut die benötigten Blenden abschätzen. Außerdem kommt Ihnen dabei zugute, dass der Bereich der Schärfentiefe nicht von einem Zentimeter auf den nächsten anfängt, sondern ein gleitender Übergang vom scharfen in den unscharfen Bereich stattfindet. So haben Sie immer noch eine kleine»sicherheitsreserve«. Außerdem haben Sie bei vielen Kameras die Möglichkeit, mit Hilfe des Monitors im Wiedergabemodus in das Bild hinein zu zoomen. So können Sie schon vor Ort die Schärfentiefe kontrollieren und das Bild gegebenenfalls noch einmal machen, wenn die Schärfentiefe nicht ausreicht. Lassen Sie mich zum Ende dieses Kapitels noch einmal ein paar Beispielbilder zeigen, mit denen ich demonstrieren möchte, wie wichtig die Schärfentiefe für die Fotografie ist. In der Abbildung 10.7 sehen Sie links ein Porträt von Sebastian, das ich mit Blende 16 fotografiert habe. Deutlich sehen Sie den unruhigen Hintergrund, der wesentlich vom Hauptmotiv ablenkt. Im rechten Teil der Abbildung hingegen habe ich mit Blende 2,8 fotografiert. Der gesamte Hintergrund ist unscharf und so können Sie sich als Betrachter auf das Gesicht des Porträtierten konzentrieren.
11 Kapitel 10 Blende 197 Abbildung 10.7: In Porträts lenken unruhige Hintergründe vom Gesicht ab Besonders bei Nahaufnahmen können Sie mit extrem unscharfen Hintergründen arbeiten. Hier stören auch selbst besonders unruhige Hintergründe nicht mehr, weil diese durch die Unschärfe nur noch zu höchstens fleckigen Bildhintergründen werden. Und da die Ursachen dieser Flecken dann meist nicht mehr erkennbar sind, lenkt ein solcher Hintergrund nicht mehr vom scharf gestellten Bildmotiv ab. Ein Beispiel dafür finden Sie in der Abbildung 10.8, bei der die Schärfentiefe nur noch für einige einzelne Blütenblätter im oberen Teil der Blüte ausreicht. Die weißen Gänseblümchen im Hintergrund gehen völlig in der Unschärfe auf und sind nicht mehr als solche zu erkennen. Je nach Motiv können Sie durch eine bewusst eingestellte Schärfentiefe den Bildern eine luftig-leichte, fast romantische Bildstimmung verleihen. Dies funktioniert besonders gut bei sehr hellen Motiven, die Sie zusätzlich im Gegenlicht fotografieren. Wenn Sie hier mit einer geringen Schärfentiefe arbeiten, wirkt das Bild häufig fast ganz von allein besonders schön. Als Beispiel schauen Sie sich bitte die Abbildung 10.9 an, in der nur die Blüten scharf sind, der gesamte Hintergrund wird durch die Unschärfe und durch das helle Gegenlicht fast völlig aufgelöst.
12 198 Teil II Techniken und Praxis Abbildung 10.8: Unruhige Hintergründe verschwinden in der Unschärfe Abbildung 10.9: Romantische Bilder dank Unschärfe Eine andere Art von Bildeindruck ergibt sich, wenn Sie ebenfalls bei Gegenlicht, aber diesmal mit einer kleinen Blende arbeiten. Hier entsteht häufig ein Bild, das durch die große Schärfentiefe sehr präzise und besonders bei starkem Sonnenschein sehr interessant wirkt. Schauen Sie sich dazu die Abbildung an, bei der vom
13 Kapitel 10 Blende 199 Vordergrund bis in den Hintergrund alles scharf ist. Die besondere Lichtstimmung ergibt sich durch das Gegenlicht und das Bild wirkt insgesamt sehr klar und detailgenau. Abbildung 10.10: Präzise Bilder dank großer Schärfentiefe Aber nicht nur im Gegenlicht wirken Bilder mit viel Schärfentiefe besonders präzise. Diese Präzision ergibt sich daraus, dass durch die große Schärfentiefe alles scharf abgebildet wird und so selbst kleinste Details erkennbar sind. Die Faszination für uns Menschen entsteht daraus, dass unser Auge zu dieser Leistung nicht in der Lage ist. Unsere Augen tasten unsere Umgebung ständig nacheinander an verschiedenen Punkten ab und insgesamt haben wir dann durch die Verknüpfung dieser von unseren Augen gelieferten Bilder in unserem Gehirn den Eindruck, die Umgebung in ihrer Gesamtheit scharf gesehen zu haben. Tatsächlich aber sind unsere Augen nur in der Lage, kleine Bereiche wirklich scharf zu sehen. Wenn wir ein Foto sehen, bei dem alles scharf abgebildet ist, können wir anhand dieses Bildes diesen Prozess wiederholen und haben deshalb dann auch den Eindruck, wirklich alles gesehen zu haben.
14 200 Teil II Techniken und Praxis Als netter Nebeneffekt ist es uns zusätzlich möglich, verschiedene Gegenstände oder Personen, die hintereinander stehen, allesamt scharf auf dem Foto abzubilden. In der Abbildung sehen Sie, wie das Denkmal und die dahinter stehenden Bäume alle scharf abgebildet werden. Dadurch ergibt sich eine starke räumliche Tiefenwirkung, die von der großen Schärfentiefe unterstützt wird. Abbildung 10.11: Die Schärfentiefe unterstützt die räumliche Wirkung Was Sie auf den letzten Seiten über die Gestaltungsmöglichkeiten mit der Blende gelesen haben, entspricht der üblichen Auffassung, wie bestimmte Schärfentiefen wirken. Aber keine Regel ohne Ausnahme! Damit möchte ich Sie ermutigen, mit verschiedenen Einstellungen zu experimentieren. Denn manchmal ist der bewusste Verstoß gegen eine Regel erst der Schlüssel zum interessanten Bild. Experimentieren Sie mit besonders geringeren Schärfentiefen oder mit extrem großen Schärfentiefen, wo üblicherweise nur geringe Schärfentiefen bevorzugt werden. Oder stellen Sie auf den Vordergrund scharf, obwohl sich im Hintergrund das eigentliche Bildmotiv befindet. Durch eine geringe Schärfentiefe können Sie so das Hauptmotiv unscharf halten und gerade dadurch die Aufmerksam-
15 Kapitel 10 Blende 201 keit des Betrachters auf den unscharfen Hintergrund und damit auf das Hauptmotiv lenken. Als Beispiel sehen Sie sich dazu bitte die Abbildung an, bei der ich genau auf diese Weise ein interessantes Bild erhalten habe. Abbildung 10.12: Für interessante Bilder weg mit den Regeln Seien Sie also mutig, auch einmal anders als alle anderen zu fotografieren, und werfen Sie hier und da alle Regeln über Bord. Dank der Digitaltechnik können Sie so mit vielen verschiedenen Einstellungen experimentieren, ohne dabei hohe Kosten zu produzieren. Mit der Belichtungszeit und der Blende haben Sie schon einmal die wesentlichen technischen und gestalterischen Möglichkeiten in der Fotografie kennen gelernt. Im nächsten Kapitel lernen Sie die Brennweiten kennen, mit denen Ihre gestalterischen Möglichkeiten noch einmal stark erweitert werden.
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