Siemens AG Das Prozessleitsystem SIMATIC PCS 7. Broschüre Februar 2012 SIMATIC PCS 7. Answers for industry.

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1 Das Prozessleitsystem SIMATIC PCS 7 Broschüre Februar 2012 SIMATIC PCS 7 Answers for industry.

2 Totally Integrated Automation Als eines der international führenden Prozessleitsysteme hat SIMATIC PCS 7 mit der Funktionsvielfalt, Flexibilität und Leistungsfähigkeit der aktuellen Version 8.0 das Potenzial zur Realisierung innovativer Lösungen für die besonderen Herausforderungen der Prozessindustrie. Da Funktionsspektrum und Anwendungsbereich weit über die Grenzen eines typischen Prozessleitsystems hinausgehen, eröffnet Ihnen SIMATIC PCS 7 ungeahnte Möglichkeiten und viele neue Perspektiven. Dabei profitiert SIMATIC PCS 7 von der nahtlosen Einbindung in Totally Integrated Automation (TIA) von Siemens, einem lückenlosen Angebot perfekt aufeinander abgestimmter Produkte, Systeme und Lösungen für alle Hierarchieebenen der industriellen Automatisierung von der Unternehmensleitebene über die Steuerungsebene bis zur Feldebene. Dieses ermöglicht eine durchgängige kundenspezifische Automatisierung in allen Branchen der Fertigungs-, Prozess- und Hybridindustrie. 2 SIMATIC PCS 7

3 Inhalt Ein wesentlicher Vorteil der Durchgängigkeit des Produktund Systemspektrums und der darauf basierenden Lösungen ist, dass für die Automatisierung kontinuierlicher und diskontinuierlicher Prozesse, schneller und präziser Steuerungsabläufe sowie integrierter Sicherheitsfunktionen gemeinsame Hardware, Engineering- und Management-Werkzeuge genutzt werden können. Das perfekte Zusammenspiel aller Komponenten befähigt Sie, dauerhaft mehr in höchster Qualität zu produzieren und neue Produkte deutlich schneller am Markt zu etablieren. text Progress you trust Performance you trust Performance nach Maß Performance im Engineering Performance im Betrieb Prozessautomatisierung mit Siemens mehr als nur zuverlässige Technik Systemkomponenten Engineering System Operator System Prozessdatenarchivierung und Reporting Maintenance Station Automatisierungssysteme Kommunikation Prozessperipherie Technologiekomponenten Chargenautomatisierung mit SIMATIC BATCH Wegesteuerung mit SIMATIC Route Control Safety Integrated for Process Automation Optimieren mit Advanced Process Control Fernwirken mit SIMATIC PCS 7 TeleControl SIMATIC PCS 7 Power Control Energiemanagement mit SIMATIC PCS Industrial Security Anbindung an IT-Systeme Kompaktsysteme SIMATIC PCS 7 BOX Migration Migration eigener und fremder Systeme Customer Support Dienst- und Serviceleistungen SIMATIC PCS 7 3

4 Progress you trust Siemens orientiert sich an den Anforderungen seiner Kunden und deren Märkten. Wir optimieren kontinuierlich unsere Produkte und Leistungen, um die Wettbewerbsfähigkeit unserer Kunden durch diese systematische Weiterentwicklung zu sichern. Dabei behalten wir die Anforderungen und Trends der Prozessautomatisierung stets im Blick: Unsere Produkte, Systeme und Lösungen sorgen für mehr Nachhaltigkeit, ihr Einsatz hilft Zeit und Kosten zu sparen, und unser leittechnisches Know-how trägt maßgeblich zur Steigerung der Betriebsleistung bei. Siemens verfügt über langjährige Erfahrung in sämtlichen verfahrenstechnischen Industrien, unsere Experten kennen die Prozesse und unterstützen Sie mit ihrem Wissen tagtäglich bei der Optimierung Ihrer Anlagen. Intelligente Automatisierungs- und Servicekonzepte leisten einen entscheidenden Beitrag zur Wertschöpfung. Sie erhöhen Anlagenverfügbarkeit, Profitabilität, Prozess- und Anlagensicherheit und sind auf den Schutz von Investitionen und die Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit ausgerichtet. Siemens stellt hohe Ansprüche an das Projektmanagement und die Ausführung. Als Partner bei Anlagenprojekten jeder Art und Größe stehen wir Ihnen mit unserer Fachkenntnis tatkräftig zur Seite auf Basis weltweit einheitlicher Qualitätsstandards und mithilfe speziell ausgebildeter Experten für schnelle und effiziente Umsetzung. Durch umfangreiche Forschungs- und Entwicklungsarbeit, innovative Unternehmenskultur, unser Verständnis als Trendsetter in der Automatisierung und durch die Vertretung in internationalen Gremien wollen wir unserer Rolle als Innovationsmotor gerecht werden und sehen uns in der Lage, die weitere Entwicklung in der Prozessindustrie gemeinsam mit Kunden und Partnern entscheidend zu gestalten. Mit konsequenter Kundenorientierung, langjähriger Erfahrung, hoher Innovationskraft und einem umfassenden Produkt- und Serviceportfolio schafft Siemens die Grundlage für vertrauensvolle Geschäftsbeziehungen und zufriedene Kunden. 4 Progress you trust

5 Performance you trust In verfahrenstechnischen Anlagen bildet das Prozessleitsystem den Ausgangspunkt für optimale Wertschöpfung: Sämtliche Vorgänge und Prozesse lassen sich mit ihm bedienen, beobachten und beeinflussen. Das Prozessleitsystem ist die Schnittstelle zum Prozess, es ermöglicht sichere Prozess- und Anlagenführung und dient gleichzeitig als zentrale Datenbasis, von der aus weiteres Optimierungspotenzial erschlossen werden kann. Je leistungsfähiger das Prozessleitsystem, desto effektiver lässt sich dieses Potenzial nutzen. Bei SIMATIC PCS 7 steht deshalb neben Skalierbarkeit, Flexibilität und Durchgängigkeit die Performance im Vordergrund. Angefangen bei Planung und Engineering bietet das Prozessleitsystem über alle Phasen des Anlagenlebenszyklus leistungsstarke Werkzeuge, Funktionen und Eigenschaften, die einen wirtschaftlichen und effizienten Anlagenbetrieb ermöglichen. Performance durch Integration Integration ist eine der besonderen Stärken von SIMATIC PCS 7 und zeigt sich in vielen Aspekten: Horizontale Integration in TIA Vertikale Integration in die hierarchische Kommunikation Systemintegrierte Werkzeuge für Engineeringaufgaben Integrierte Funktionen z. B. für Chargenprozessautomatisierung, Prozesssicherheit, Energiemanagement, Fernwirkaufgaben etc. Integration der Feldbusebene einschließlich Antriebe, Schaltanlagen usw. Horizontale Integration Ein System für die durchgängige Automatisierung der gesamten Prozesskette, vom Rohstoffeingang bis zum Warenausgang das ist einer der entscheidenden Vorteile, die sich durch die nahtlose Einbindung von SIMATIC PCS 7 in Totally Integrated Automation ergeben. Dabei ist das Prozessleitsystem zwar in erster Linie für die Automatisierung der Primärprozesse verantwortlich, es kann aber noch weitaus mehr leisten: Sämtliche Nebengewerke lassen sich ebenso in das System integrieren wie die elektrische Infrastruktur in Form von Nieder- oder Mittelspannungs- Schaltanlagen oder das Gebäudemanagement. Die Integration von ausgewählten SIMATIC-Standardkomponenten in das Prozessleitsystem Automatisierungssysteme, Industrie-PCs, Netzwerkkomponenten oder dezentrale Peripheriegeräte gewährleistet das optimale Zusammenspiel einzelner Komponenten und sichert wirtschaftliche Vorteile wie einfache Auswahl, verringerte Lagerhaltung oder weltweiten Support. Progress you trust 5

6 Life Cycle & Remote Services Integriertes Engineering Plant Asset Management APC Optimierung Information Management Integrierte Package Units SIMATIC PCS 7 Energie- management Chargen- prozesse Integrierte Schaltanlagen Material- transporte Integrierte MCC & Drives Integrierte Feldgeräte Safety Integrated Integriertes Fernwirken Vertikale Integration Die hierarchische Kommunikation eines Unternehmens reicht von der Feld- über die Steuerungs- und die Verfahrensebene bis zum Management und dem Enterprise Ressource Planning (ERP). Dank standardisierter Schnittstellen sowohl auf Basis internationaler Industriestandards als auch interner Interfaces ist SIMATIC PCS 7 in der Lage, Prozessdaten für die Bewertung, Planung, Koordinierung und Optimierung von Betriebsabläufen bzw. Produktions- und Geschäftsprozessen verfügbar zu machen in Echtzeit an jedem Ort im Unternehmen! Zentrales Engineering SIMATIC PCS 7 überzeugt mit abgestufter Funktionsvielfalt, konsistenter Bedienphilosophie und einheitlich gestalteten Engineering- und Management-Werkzeugen. Ein zentrales Engineering System mit einer abgestimmten Werkzeugpalette für ein durchgängiges System-Engineering und die Projektierung von Chargenautomatisierung, Sicherheitsfunktionen, Materialtransporten oder Fernwirktechnik schafft einen Mehrwert über den gesamten Lebenszyklus. Der reduzierte Projektierungs- und Schulungsaufwand führt zu einer Minimierung der über den kompletten Anlagenlebenszyklus kumulierenden Gesamtkosten (Total Cost of Ownership, TCO). Funktionsvielfalt Abhängig von der prozesstypischen Automatisierung oder kundenspezifischen Anforderungen kann SIMATIC PCS 7 funktionell erweitert werden, beispielsweise für: Chargenprozessautomatisierung (SIMATIC BATCH) Funktionale Sicherheit und Schutzfunktionen (Safety Integrated for Process Automation) Wegesteuerung für Materialtransporte (SIMATIC Route Control) Fernwirken von entfernten Teilanlagen (SIMATIC PCS 7 TeleControl) Automatisierung elektrischer Schaltanlagen (SIMATIC PCS 7 PowerControl) Weitere Zusatzfunktionen, die ebenfalls nahtlos ins Leitsystem integriert oder integrierbar sind, ermöglichen die Optimierung von Prozessen und die Reduzierung von Betriebskosten. So verfügt SIMATIC PCS 7 z. B. über Werkzeuge für Energie- und Asset Management, bietet höherwertige Regelungsfunktionen sowie industriespezifische Automatisierungslösungen und Bibliotheken. 6 Progress you trust

7 Labor/Technikum Produktionsanlage SIMATIC PCS 7: 100 bis I/Os Anlagenverbund an einem Produktionsstandort G_PCS7_XX_00202 Skalierbarkeit des Prozessleitsystems SIMATIC PCS 7 Performance nach Maß Dank einer einzigartigen skalierbaren Systemarchitektur schafft SIMATIC PCS 7 die ideale Basis für die kosteneffektive Realisierung individueller Automatisierungslösungen und eines wirtschaftlichen Betriebs von Prozessanlagen. SIMATIC PCS 7-Anwender profitieren nachhaltig von einer modularen Systemplattform, basierend auf SIMATIC Standardkomponenten. Deren Durchgängigkeit ermöglicht eine flexible Skalierung von Hardware und Software sowie ein perfektes Zusammenspiel innerhalb des Systems, aber auch über Systemgrenzen hinweg. Die Architektur des Prozessleitsystems SIMATIC PCS 7 ist so angelegt, dass die Leittechnik bei der Projektierung gemäß Kundenanforderung optimal an die Dimensionen der Anlage angepasst werden kann. Beim späteren Ausbau der Kapazitäten oder bei technologischen Änderungen lässt sich die Leittechnik jederzeit nachträglich erweitern oder umprojektieren. Wenn die Anlage wächst, dann wächst SIMATIC PCS 7 einfach mit ohne Bereitstellung teurer Reservekapazitäten! Die Skalierbarkeit gilt für alle Ebenen des Systems. Allein in der Steuerungsebene stehen dem Anwender mehrere funktionskompatible Automatisierungssysteme mit abgestuftem Preis-/Leistungsverhältnis zur Verfügung: Performance im Engineering In Bezug auf die Planung und das Engineering ist Leistung mit der Minimierung von Zeit- und Kostenaufwand gleichzusetzen. Hier bietet SIMATIC PCS 7 zusammen mit COMOS einen einzigartigen Ansatz: integrierter Planungs-Workflow von der Prozessbeschreibung bis zum Automatisierungsprogramm. Eine standardisierte Systemschnittstelle, streng objektorientiertes Arbeiten und zentrale Datenhaltung bedeuten Datenkonsistenz über sämtliche Planungsschritte inklusive automatisch aktualisierter Systemdokumentation. Das Engineering mit anderen Planungswerkzeugen meistert SIMATIC PCS 7 mit dem Optionspaket Advanced Engineering (AdvES) ebenfalls höchst effizient, da Anlagendaten aus CAD/CAE-Werkzeugen problemlos importiert werden können. Darüber hinaus erlaubt es auch die automatische Generierung der AS-Konfiguration durch simples Vervielfältigen von Messstellentypen und Musterlösungen sowie die Bearbeitung der Parameter. SIMATIC S7 modular embedded Controller AS mec RTX in S7-300 Bauform mit einschaltfertig vorinstalliertem Windows-Betriebssystem als kostengünstiges Automatisierungssystem Kompaktes Microbox-Automatisierungssystem SIMATIC PCS 7 AS RTX Modulare Automatisierungssysteme der Baureihe S7-400 als Standardsysteme, hochverfügbare und sicherheitsgerichtete Systeme Damit lässt sich die Automatisierungsleistung optimal an die Anforderungen der Anlage/Teilanlage anpassen. Teure Überkapazitäten sind so vermeidbar. Progress you trust 7

8 Performance im Betrieb Aufgrund der höheren Vielschichtigkeit der Automatisierungstechnik und zunehmender Verschmelzung mit der Informationstechnologie steigt auch die Komplexität der Prozessführung. Gleichzeitig wird angesichts des wachsenden Kostendrucks eine intuitive und fehlerfreie Bedienung immer wichtiger, um dem Bedienpersonal effizientes Arbeiten zu ermöglichen und Ausfallzeiten und Servicefälle zu minimieren. SIMATIC PCS 7 unterstützt Bediener optimal in ihren Aufgaben und ermöglicht eine sichere und komfortable Prozessführung. Dafür stehen vielseitige Werkzeuge für eine verlässliche Prozessoptimierung zur Verfügung. Prozessführung und Instandhaltung Für den effizienten Betrieb Ihrer verfahrenstechnischen Anlagen bietet Ihnen SIMATIC PCS 7 neben transparenter Prozessführung die Überwachung von Produktqualität und Performance-Kennzahlen und sorgt für flexiblere Prozesse, höhere Anlagenverfügbarkeit und Investitionssicherheit. Das Operator System von SIMATIC PCS 7 ist das Fenster zum Prozess und die Basis für eine sichere und intuitive Führung von Anlagen: Seine Architektur ist flexibel skalierbar vom Einplatzsystem bis zum Mehrplatzsystem mit redundanter Client-Server-Architektur. Die Benutzeroberfläche, die aktuelle Spezifikationen der NAMUR (Interessengemeinschaft Automatisierungstechnik der Prozessindustrie) und der PNO (Profibus Nutzerorganisation) berücksichtigt, bietet hohen Bedienkomfort und einfache, intuitive Interaktion mit der Anlage. Ergonomische Symbole, aufgabenorientierte Faceplates, einheitliche Darstellung von Zustandsinformationen und optimierte Alarmfunktionen erlauben eine sichere Prozessführung. Das integrierte Alarm Management von SIMATIC PCS 7 ist ein weiteres Leistungsmerkmal für die Gewährleistung eines sicheren und wirtschaftlichen Anlagenbetriebs. Es fokussiert wesentliche Alarme, erlaubt die gezielte Führung des Operators in Ausnahmesituationen und trägt konsequent zur Entlastung des Anlagenpersonals bei. Präventive und prädiktive Instandhaltungsstrategien senken die Total Cost of Ownership. Mit dem Anlagen-Asset- Management von SIMATIC PCS 7 haben Sie kritische Produktionseinrichtungen wie Pumpen, Ventile, Destillationskolonnen oder Motoren stets sicher im Blick und können rechtzeitig vor anstehendem Wartungsbedarf entsprechende Instandsetzungsmaßnahmen durchführen ohne festgelegten Wartungsplan und ohne das Risiko eines ungeplanten Anlagenstillstands. 8 Progress you trust

9 Client Terminalbus, Ring 1 Terminalbus, Ring 2 Redundante Server Redundanter Anlagenbus Industrial Ethernet (Doppelring) AS Redundancy Station Prozessoptimierung Neben diesen Funktionen zur Verbesserung der Betriebs- und Prozessführung bietet SIMATIC PCS 7 eine Fülle von Werkzeugen und Features, die eine Optimierung der Prozesse unterstützen. Dazu zählen unter anderem Control Performance Monitoring Advanced Process Control und Process Historian MTA SIMATIC ET 200M single/redundant SIMATIC ET 200M Standard- und F-Baugruppen SIMATIC ET 200iSP PA Link/FF Link mit redundanten Kopplern Die Überwachung der Regelgüte von Regelkreisen sichert die Aufrechterhaltung eines effizienten Anlagenbetriebs. Das Control Performance Monitoring erlaubt bei nachlassender Leistungsfähigkeit einzelner Regelkreise die rechtzeitige und vor allem gezielte Instandhaltung oder Regleroptimierung. Mit Advanced Process Control (APC), gehobenen Regelungsverfahren wie Mehrgrößenregelung, Prädiktivregler oder ablösende Regelungen, bietet SIMATIC PCS 7 entscheidende Hebel zur Verbesserung der Anlagen-Effizienz, Wirtschaftlichkeit, Produktqualität, Sicherheit oder des Umweltschutzes. Diese APC-Lösungen sind bereits in der Standard-Bausteinbibliothek hinterlegt und lassen sich somit sehr kostengünstig realisieren. PROFIBUS DP AFS Y-Link AFD PA/FF H1 PA Link/FF Link mit redundanten Kopplern AFD PA/FF H1 CO x, NO x AFDiS AFDiS G_PCS7_XX_203 Aktuelle und historische Prozessdaten bilden die Basis jeder Optimierung. Die Echtzeit-Datenablage und -analyse erfolgt über Process Historian sicher und komfortabel. Das Langzeit- Archiv für Informationen wie Prozessvariablen, Prozessalarme oder Batch-Daten erlaubt einen schnellen Zugriff auf diese historischen Anlagendaten. Der Information Server stellt Ihnen die Informationen aus dem Process Historian wieder zur Verfügung übersichtlich und anwenderspezifisch aufbereitet mit dem Standard-Berichtssystem von Microsoft Reporting Services. Redundante Konfigurationen in allen Leitsystemebenen SIMATIC PCS 7 zählt zu den weltweit führenden Prozessleitsystemen. Eine wesentliche Voraussetzung für diesen Spitzenplatz ist der Erfolg unserer Kunden, die mit Ideen, Produkten und Lösungen von Siemens ihre tägliche Arbeit bestreiten und dabei Bestleistungen erzielen. Überzeugen Sie sich selbst: Vertrauen Sie auf Leistung setzen Sie auf SIMATIC PCS 7. Progress you trust 9

10 SIMATIC PCS 7 performance you trust Mobiler Client PCS 7 BOX Operator System (OS) Single Station Industrial Wireless LAN OS/Batch/Route Control/Maintenance Clients Industrial Ethernet, Terminalbus, single/redundant OS Server Batch Server Industrial Ethernet, Anlagenbus, single/redundant Standard- Automatisierungssysteme Automatisierungssystem mit PROFINET ET 200pro ET 200M PCS 7 AS RTX ET 200M PCS 7 AS mec RTX mit S7-300 I/Os Zone 2 Zone 1 PROFINET Ex-Bedienterminal Wireless HART ET 200M, Ex-I/O, HART Wägesysteme ET 200M PROFIBUS DP-iS AS-Interface Modbus, serielle Kopplung ET 200S ET 200iSP HART Integriertes Energiemanagement PROFIBUS DP PA Link PROFIBUS PA AFD AFDiS PA Link/ FF Link PROFIBUS PA/ FOUNDATION Fieldbus H1 (PA/FF H1) Integrierte Antriebe 10 Progress you trust

11 Web Client - OS - Maintenance Data Monitor ERP Web Server/ OpenPCS 7 Archivserver Ethernet, Office LAN Netzwerkdrucker MES/MIS SIMATIC IT Plant Lifecycle Management COMOS Front Firewall Engineering Stationen Back Firewall Route Control Server Maintenance Server TeleControl OS Server Hochverfügbare Automatisierungssysteme Sicherheitsgerichtete Automatisierungssysteme ET 200M Zone 2 Zone 1 single/redundant MTA PROFIBUS DP-iS ET 200iSP Y-Link ET 200iSP ET 200M Standard- und F-Baugruppen ET 200M F-Baugruppen Zone 1 WAN RTUs (Typ abhängig vom Protokoll) Third-party RTU Gasanalyse PA Link/FF Link AFD AFS PA/FF H1 AFDiS PA Link AFD PROFIBUS PA AFD ET 200S S7-300 ET 200pro S7-400 (H) PA Link/FF Link AFD PA/FF H1 AFDiS ET 200S TeleControl Progress you trust 11

12 Prozessautomatisierung mit Siemens mehr als nur zuverlässige Technik Ausgereifte Technologien, leistungsfähige SIMATIC Hardware und Software sowie industriespezifische Automatisierungslösungen schaffen die optimale Basis für Ihren Erfolg. Darüber hinaus finden Sie in Siemens einen weltweit aufgestellten Anbieter für Automatisierungstechnik, dem Sie vertrauen können. A Innovation you trust Für Ihren wirtschaftlichen Erfolg heute und in Zukunft setzt Siemens auf kontinuierliche technologische Innovation. Als Trendsetter bauen wir dabei auf nachhaltige Entwicklungsstrategien, den verstärkten Einsatz erneuerbarer Energien, die effiziente Nutzung von Rohstoffen und die Minimierung von Umweltbelastungen. Siemens forscht derzeit weltweit mit knapp Mitarbeitern an 160 Standorten in mehr als 30 Ländern und kooperiert dabei mit Forschungseinrichtungen führender Universitäten. Im Geschäftsjahr 2011 beliefen sich die Investitionen für Forschung und Entwicklung auf rund vier Milliarden Euro. In diesem Zeitraum wurden insgesamt ca Erfindungen angemeldet, das entspricht knapp 40 Erfindungen pro Arbeitstag. Diese hohe Innovationskraft fließt in unsere Produkte und kommt damit auch Ihrer Erfolgsbilanz zugute. A Expertise you trust Jede Branche stellt spezielle Anforderungen an die Automatisierungstechnik, folgt individuellen Trends und muss besondere Herausforderungen meistern. Siemens hat dies vor Jahren erkannt und mit besonderer Branchenausrichtung darauf reagiert: Unsere Experten konzentrieren sich auf einzelne Industriezweige. So ist gewährleistet, dass Ihr Ansprechpartner mit Ihren Prozessen vertraut ist und Ihre Märkte kennt. Profitieren Sie von dieser Erfahrung und Sachkenntnis in der Prozesssteuerung und -optimierung speziell für Ihre Branche! Unser umfassendes, industriespezifisches Angebot an Engineering- und Consulting-Dienstleistungen deckt den gesamten Lebenszyklus Ihrer Anlage ab, von der Planung bis zur Modernisierung, und begleitet Sie in jeder Phase mit optimierendem Service. A Partner you trust Wer sich für SIMATIC PCS 7 entscheidet, hat mit Siemens einen starken, erfahrenen Partner an seiner Seite, der über fundiertes Know-how in der Prozessautomatisierung und im Projektmanagement verfügt. Für die effiziente und schnelle Projektausführung haben wir erprobte Richtlinien und Prozesse aufgestellt, mit denen unsere Teams weltweit für einen einheitlich hohen Qualitätsstandard sorgen, unabhängig von der Anlagengröße oder des Projektumfangs. Zur Unterstützung unserer Prozessleitsystem-Kunden in aller Welt haben wir ein engmaschiges Experten-Netzwerk etabliert. Darin sind Siemens Systemspezialisten sowie hochqualifizierte autorisierte externe Partner vereint, die in mehr als 190 Ländern der Welt erstklassigen Service und Support leisten vom ersten Beratungsgespräch über die gesamte Projektausführung bis hin zum Support für Einzelprodukte oder zu umfassenden Life Cycle Services. Wir sehen in der engen Zusammenarbeit mit Partnern und Systemintegratoren einen Schlüssel zum Erfolg in der Prozessautomatisierung. Um diese Zusammenarbeit auszubauen und zu intensivieren, haben wir das Siemens Solution Partner Programm ins Leben gerufen, dessen Bandbreite auf dem Markt derzeit einzigartig ist. Es verbindet hervorragende Technologie- und Applikationskenntnisse mit Erfahrung und umfassendem Produkt- und System-Know-how zu einem maßgeschneiderten Gesamtpaket für jedes einzelne Anlagenprojekt. 12 Progress you trust

13 Engineering System Systemweites Engineering mit dem zentralen Engineering System OS Engineering Technologische Funktionsbausteine SIMATIC PCS 7 Engineering Libraries Advanced ES HW Config CFC/SFC Graphics Designer SIMATIC BATCH SIMATIC Route Control S7 F Systems SIMATIC PDM SIMATIC Manager / Durchgängige Datenbasis Engineering für Netz/Kommunikation/Hardware Engineering der Automatisierung Engineering für Sicherheitsapplikationen Feldgeräte- Parametrierung G_PCS7_XX_00114 Engineering Toolset des Engineering Systems Der Einsatz eines zentralen Engineering Systems mit einer einheitlichen, aufeinander abgestimmten Werkzeugpalette minimiert den Projektierungsaufwand. Die Engineeringwerkzeuge für die Applikationssoftware, die Hardwarekomponenten und die Kommunikation werden aus einem zentralen Projektmanager (SIMATIC Manager) heraus aufgerufen. Er ist zugleich Basisapplikation für Erstellung, Verwaltung, Archivierung und Dokumentation eines Projektes. Die Architektur des Engineering Systems ist davon abhängig, wie das SIMATIC PCS 7-Projekt bearbeitet wird: Lokal, auf einer zentralen Engineering Station Im Engineering-Verbund (Concurrent Engineering, Multiprojekt-Engineering) Die leistungsfähigen SIMATIC PCS 7 Industrial Workstations mit dem vorinstallierten Betriebssystem Windows 7 Ultimate 64 Bit (Ausführung Single Station) oder Windows Server 2008 R2 Standard 64 Bit (Ausführung Server) bieten eine optimale Ausgangsbasis dafür. Sie sind im Bürobereich ebenso einsetzbar wie in Industrieumgebungen und können über eine Multi-Monitor-Grafikkarte bis zu 4 Prozessmonitore ansteuern. Basis für die Definition des Lizenzvolumens und Verrechnungseinheit für das SIMATIC PCS 7-Engineering ist die Anzahl der projektierbaren Prozessobjekte (PO). Bestimmungsgemäß sind SIMATIC PCS 7 Engineering Stationen V8.0 von Haus aus nur für die Anlagenprojektierung einsetzbar (2-stündiger OS-Testbetrieb inklusive). Mit additiven OS-Software- und OS-Volumenlizenzen lässt sich aber auch eine kombinierte Engineering/Operator Station konfigurieren. Die durch die ES-Standardsoftware für Operator System und Automatisierungssystem (AS/OS oder AS) abgedeckte Basisfunktionalität ist abhängig von der projektspezifischen Aufgabe und deren Umsetzung optional erweiterbar. Engineering Toolset Die gesamte Funktionalität für das systemweite projektorientierte Engineering, das zugleich die Basis für das Asset Management der leittechnischen Geräte und Einrichtungen ist, steht dem Projekteur als optimal aufeinander abgestimmtes Engineering Toolset zur Verfügung. Engineering System 13

14 Das Engineering Toolset umfasst Werkzeuge für das effektive Engineering folgender Komponenten und Funktionen: Massendaten-Engineering und Kooperation mit CAD/CAE- Planungswerkzeugen (Advanced Engineering System) Leitsystem-Hardware inkl. I/O-Peripherie und Feldgeräte Kommunikationsnetze Automatisierungsfunktionalität für kontinuierliche und sequenzielle Prozessabläufe (AS-Engineering) Bedien- und Beobachtungsfunktionalität (OS-Engineering) Diagnose- und Asset Management-Funktionalität Chargenprozesse, automatisiert mit SIMATIC BATCH Materialtransporte, gesteuert mit SIMATIC Route Control Sicherheitsapplikationen (Safety Integrated for Process Automation) SIMATIC Manager Der SIMATIC Manager ist zugleich Integrationsplattform für das Engineering Toolset und Projektierungsbasis für das gesamte Engineering des Prozessleitsystems SIMATIC PCS 7. Hier wird das SIMATIC PCS 7-Projekt verwaltet, archiviert und dokumentiert. Technologen ebenso wie Verfahrens- und Fertigungstechniker können mit dem auf technologische Belange abgestimmten Engineering Toolset sowie vorgefertigten Bausteinen und Plänen in ihrer gewohnten Begriffswelt planen und projektieren. Die durchgängige Datenbasis des Engineering Systems garantiert, dass einmal eingegebene Daten systemweit zur Verfügung stehen. Durch das Anlegen von Hierarchieordnern wird eine Projektstruktur, die Technologische Hierarchie (TH) implementiert. Indem der Projekteur CFC- und SFC-Pläne für Automatisierungssysteme, Bilder und Reports für Operator Stationen und Zusatzunterlagen in einem der Hierarchieordner ablegt, bestimmt er implizit deren hierarchische Zuordnung. Die für die Verwendung in einem SIMATIC-Projekt benötigte Hardware wie Automatisierungssysteme, Kommunikationskomponenten und Prozessperipherie ist in einem elektronischen Katalog hinterlegt und wird mit der Applikation HW Konfig konfiguriert und parametriert. Zum Schutz des Know-hows können Funktionsbausteine (FB) und Funktionen (FC) mit der Applikation S7-Block Privacy verund entschlüsselt werden. Nach dem Verschlüsseln sind die Bausteine und ihre Attribute nicht mehr änderbar. Es bleiben nur noch die Schnittstellen der Bausteine sichtbar. Zur Realisierung der Automatisierungslogik werden vorgefertigte Funktionsbausteine im grafischen Projektierungswerkzeug CFC mit anderen Bausteinen verschaltet. Für die grafische Projektierung und Inbetriebsetzung von Ablaufsteuerungen steht ein SFC-Editor zur Verfügung. Komponentensicht: Hardware-Konfiguration mit HW Konfig Mit dem optionalen Advanced Engineering System lassen sich Projektierung und Inbetriebsetzung effektiv rationalisieren, z. B. durch automatisiertes Generieren der Hardwarekonfiguration oder Mehrfachverwendung standardisierter Softwaremodule. Das Advanced Engineering System kann dazu auch Daten mit übergeordneten Planungssystemen austauschen. Komplette SIMATIC PCS 7-Projekte oder alle Änderungen eines Projektes können in einem Arbeitsschritt übersetzt und in die Zielsysteme geladen werden. Dabei beachtet das Engineering System automatisch die richtige Reihenfolge. Der Vorgang wird in einem zentralen Dialog angezeigt und gesteuert. Selektive Projektierungsänderungen sind online in die entsprechenden Systemkomponenten ladbar. Kurze Turnaround- Zeiten führen zu geringen Wartezeiten für den Inbetriebsetzer und wirken sich günstig auf die Inbetriebsetzungskosten aus. Für Automatisierungssysteme relevante Projektierungsänderungen lassen sich in einem Testsystem ausprobieren, bevor sie in das Zielsystem der laufenden Anlage geladen werden. Der SIMATIC Manager unterstützt die verschiedenen Aufgaben bei der Erstellung eines Anlagenprojektes durch folgende Projektsichten: Komponentensicht (HW Konfig) Konfigurierung von Hardware, wie Automatisierungssysteme, Buskomponenten oder Prozessperipherie Prozessobjektsicht Zentrale Entwicklungsumgebung für alle Aspekte von Messstellen/Prozessobjekten Mit dem SIMATIC Manager werden überdies auch die Projektdaten für das Engineering der Operator Systeme organisiert. Bei der Definition der Automatisierungsfunktion entstehen bereits alle für das Bedienen und Beobachten relevanten Messstellendaten. Die grafische Erstellung der Anlagenbilder wird durch einen leistungsfähigen Graphics Designer unterstützt. In Bibliotheken organisierte statische Symbole sowie dynamische Bausteinsymbole und Bildbausteine (Faceplates), die mit den Parametern der Funktionsbausteine verknüpft sind, bilden die Grundlage für die Erstellung der Prozessbilder. 14 Engineering System

15 Engineering Software Messstellen in der Prozessobjektsicht Prozessobjektsicht Die Prozessobjektsicht des SIMATIC Managers unterstützt die Arbeitsweise des Verfahrenstechnikers durch eine universelle Sicht auf die Messstelle. Sie zeigt die als Baum dargestellte technologische Hierarchie der Anlage in Kombination mit der tabellarischen Sicht auf alle Aspekte der Messstelle/des Prozessobjektes (Allgemein, Bausteine, Parameter, Signale, Meldungen, Bildobjekte, Archivvariablen, Hierarchieordner, Ausrüstungseigenschaften und Globale Deklarationen). Dies ermöglicht dem Technologen eine schnelle Orientierung. Alle Objekte im markierten Hierarchiezweig werden in der Tabelle angezeigt und können dort mit komfortablen Editier-, Filter-, Austausch-, Import- und Exportfunktionen bearbeitet werden. Ein spezieller Testmodus bietet die Möglichkeit, Messstellen und CFC-Pläne online zu testen und in Betrieb zu setzen. Aus der technologischen Hierarchie sind die OS-Bereiche und die Bildhierarchie für die Prozessführung sowie das SIMATIC PCS 7 Asset Management ableitbar. Außerdem ist sie die Basis für die anlagenorientierte Kennzeichnung von Prozessobjekten. Sammelanzeigen können über die Bildhierarchie in Bildern platziert und automatisch mit unterlagerten Bildern verschaltet werden. Dem Projekteur obliegt nur noch die korrekte Positionierung. Da die Anzahl der Sammelanzeigefelder und deren Semantik projektierbar sind, lassen sich auch kundenspezifische Alarmkonfigurationen realisieren. Leittechnik- und Prozessmeldungen sind in den Funktionsbausteinen, Bedienmeldungen in den Bildbausteinen bereits vorkonfiguriert und werden automatisch erzeugt, wenn das auslösende Ereignis eintritt. Bei Bedarf lassen sich Meldetexte ändern oder Meldeprioritäten definieren. Über die Prozessobjektsicht ist zudem das "Smart Alarm Hiding" projektierbar. Darunter versteht man das dynamische Ausblenden von Meldungen (Alarmen), die bei bestimmten Anlagenzuständen von untergeordneter Bedeutung für den sicheren und störungsfreien Betrieb der Anlage sind. Abhängig vom Betriebszustand einer Teilanlage (Anfahren, Service etc.) werden Meldungen der in dieser Teilanlage gruppierten technologischen Bausteine entsprechend der vorherigen Projektierung angezeigt oder ausgeblendet. Per Selektion von Optionskästchen in der Meldematrix der Prozessobjektsicht lässt sich das Ein- oder Ausblenden der Meldungen für jeden der bis zu 32 Betriebszustände separat definieren. Ausgeblendete Meldungen werden zwar visuell und akustisch nicht signalisiert, aber nach wie vor protokolliert und archiviert. Continuous Function Chart (CFC) Der CFC-Editor ist das Werkzeug für die komfortable grafische Projektierung und Inbetriebsetzung der kontinuierlichen Automatisierungsfunktionen. Instanzen von Funktionsbausteintypen lassen sich damit auf CFC-Plänen platzieren, parametrieren und verschalten. Über das Bausteinattribut "Op_Level" können für die Instanzen bereits auf Bausteinebene Bedienberechtigungsstufen vorgegeben werden. Auf diese Weise lassen sich feingranulare Bedienberechtigungen realisieren. Spezielle Projektierungstechniken wie die Plan-in-Plan-Technik zur Realisierung hierarchischer Pläne oder die Mehrfachverwendung von Plan-Bausteintypen (Einzelsteuereinheits-/ Messstellentypen) und SFC-Typen (standardisierte Ablaufsteuerungen) in Form von Instanzen bieten zusätzliches Rationalisierungspotenzial. Engineering System 15

16 Continuous Function Chart Der CFC-Editor unterstützt folgende Typen standardisierter Softwaremodule: Funktionsbausteintyp Die mit leittechnischen Bibliotheken gelieferten Funktionsbausteintypen für wiederkehrende Funktionen sind die kleinsten standardisierten Softwaremodule. Mit Funktionsbausteinen werden verfahrenstechnische Einrichtungen wie Ventile oder Motoren leittechnisch modelliert. Sie haben Anschlüsse für Stell- und Steuersignale sowie für Parametrier- und Überwachungsfunktionen und enthalten teilweise Verriegelungsfunktionen für die automatische Überführung in definierte Sicherheitsstellungen. Messstellentyp Messstellentypen repräsentieren jeweils einen, mit Funktionsbausteinen realisierten, standardisierten CFC-Plan für die Basisautomatisierung bestimmter Leittechnikfunktionen, z. B. einer Füllstandregelung. Ihre Instanzen können je nach Anforderung manuell angepasst und verschaltet werden, sind durch das Typ-Instanz-Konzept jedoch zentral änderbar. Einzelsteuereinheitstyp Der Einzelsteuereinheitstyp (Control Module Type/CMT) markiert einen neuen Typ standardisierter Softwaremodule, der in Verbindung mit dem Advanced Engineering System ein noch effizienteres Engineering ermöglicht als klassische Messstellentypen. Ein CMT kann Bausteine, Pläne, Steuervariablen (Bausteinanschlüsse wie Signale und Parameter) und Meldungen enthalten. Beim Neuanlegen eines CFC-Plans entsteht eine Ablaufgruppe mit dem Namen des Plans. Dieser Ablaufgruppe werden automatisch alle in den Plan eingebauten Bausteine hinzugefügt. Somit erhält jeder Baustein bereits beim Einfügen Ablaufeigenschaften, die der Projekteur durch Änderungen im Ablaufeditor oder per Algorithmus optimieren kann. Der Algorithmus ermittelt zuerst die optimale Bausteinreihenfolge getrennt für jede Ablaufgruppe und danach die optimale Abfolge der Ablaufgruppen. Außer komfortablen Editierfunktionen gehören zum Funktionsspektrum des CFC auch leistungsfähige Test- und Inbetriebsetzungsfunktionen sowie individuell konfigurierbare Dokumentationsfunktionen. Sequential Function Chart Sequential Function Chart (SFC) Der SFC-Editor ist zur grafischen Projektierung und Inbetriebsetzung von Ablaufsteuerungen für diskontinuierliche Produktionsabläufe geeignet. Er verfügt über komfortable Editierfunktionen sowie leistungsfähige Test- und Inbetriebsetzungsfunktionen. Mit einer Ablaufsteuerung werden typischerweise per CFC erstellte Funktionen der Basisautomatisierung über Betriebsart- und Zustandswechsel gesteuert und selektiv bearbeitet. Abhängig von der späteren Verwendung lassen sich die Ablaufsteuerungen entweder als SFC-Plan oder als SFC-Typ erstellen. SFC-Plan Mit dem SFC-Plan kann man einmalig verwendbare Ablaufsteuerungen realisieren, die in mehrere Teilbereiche einer Produktionsanlage steuernd eingreifen. Jeder SFC-Plan besitzt standardisierte Ein- und Ausgänge für Statusinformationen und für die Ansteuerung durch das Anwenderprogramm oder den Anwender. Der SFC-Plan lässt sich als Baustein im CFC platzieren und verschalten. Die gewünschten CFC-Bausteinanschlüsse werden anhand einfacher Aktionen ausgewählt und mit den Schritten und Transitionen der Schrittketten verbunden. Eine ISA-88-konforme Zustandsverwaltung ermöglicht je SFC-Plan die Projektierung von bis zu 8 separaten Ablaufketten, z. B. für Zustände wie RUNNING, HOLDING oder ABORTING bzw. für unterschiedliche Betriebsarten. SFC-Typ SFC-Typen sind standardisierte Ablaufsteuerungen zur Mehrfachverwendung, die in einen Teilbereich der Produktionsanlage steuernd eingreifen. Sie können in Bibliotheken organisiert und wie normale Funktionsbausteine behandelt werden, d. h. sie lassen sich aus einem Katalog auswählen, als Instanz in einem CFC-Plan platzieren, verschalten und parametrieren. Eine Änderung des Originals bewirkt automatisch eine entsprechende Änderung aller Instanzen. Ein SFC-Typ kann bis zu 32 Ablaufketten enthalten. Über die Funktion "Bausteinsymbole erzeugen/aktualisieren" wird für alle bedien- und beobachtbaren SFC-Instanzen automatisch ein Bausteinsymbol im zugehörigen Prozessbild platziert und verschaltet. 16 Engineering System

17 Neue und verbesserte Funktionalität sowie visuell ansprechende Benutzeroberflächen mit hohem Bedienkomfort erleichtern und forcieren die Interaktion des Operators mit seiner Anlage. Alternative, auf Kernfunktionen reduzierte "Small"-Varianten von Funktionsbausteinen, deren Bausteinsymbole und Bildbausteine weniger Platz im Prozessbild beanspruchen, verbessern die Übersicht in komplexen Prozessbildern. Weitere nennenswerte Merkmale sind: Beispiele für OS-Standardbedienbilder (Faceplates) aus der SIMATIC PCS 7 Advanced Process Library, Ventile Leittechnische Bibliotheken Die Verwendung von Bibliothekselementen trägt wesentlich dazu bei, den Engineeringaufwand und somit auch die Projektkosten zu minimieren. In der Engineering-Standardsoftware von SIMATIC PCS 7 sind zwei leittechnische Bibliotheken integriert, die standardmäßig installierte Advanced Process Library sowie die bei Bedarf nachinstallierbare SIMATIC PCS 7 Standard Library. Die in diesen Bibliotheken organisierten, vorgefertigten und getesteten Bausteine, Bildbausteine und Symbole bilden die Basiselemente für die grafische Projektierung von Automatisierungslösungen. Das umfassende Bausteinangebot ist wie folgt kategorisierbar: Bausteine für mathematische Operationen, analoge und digitale Logik Verriegelungsbausteine Technologische Funktionsbausteine mit integrierten Anzeige-, Bedien- und Meldefunktionen, z. B.: - Standard Control- und Advanced Process Control- Bausteine - Motor- und Ventilbausteine - Zählerbausteine - Dosierbausteine Bausteine für die Integration von Feldgeräten Bedien- und Beobachtungsbausteine Melde- und Diagnosebausteine Zudem erweitern vorkonfigurierte Messstellentypen für verfahrenstechnische Einrichtungen wie Pumpen, Ventile, Dosierer und Regler (Kaskade, Split-Range) etc. die Palette der Bibliothekselemente. Advanced Process Library Die Advanced Process Library (APL) ist die Standardbibliothek für SIMATIC PCS 7 V8.0. Sie basiert auf langjährigen Erfahrungen von Projekteuren und Anlagenbetreibern und berücksichtigt aktuelle NAMUR-Empfehlungen und PNO-Spezifikationen. Spezielle Betriebsarten - "Vor Ort" für Integration und Nutzung örtlicher Steuermöglichkeiten - "Außer Betrieb" zum Deaktivieren einer Messstelle für Wartung und Service Mehrere Bildbausteinsichten - "Preview-Sicht" mit Zustandsinformationen über die I/O-Signale, die Automatikansteuerung und mögliche/ erlaubte Bedienungen sowie Anzeige des tatsächlichen Prozesswertes bei Simulation - "Notizsicht" für temporäre Informationen des Bedienpersonals Komfortable Verriegelungsbausteine mit Erstsignalinformation, direkt aufrufbar aus den technologischen Funktionsbausteinen (z. B. einem Motorbaustein) Flexible Anpassung von Funktionen in den Bibliotheksbausteinen Unterstützung der Inbetriebsetzung durch Simulation direkt auf der Operator Station Schutz gegen Fehlbedienungen durch feingranulare Abstufung der Benutzerrechte Explizite Freigabe/Sperre der Bedienung einer Messstelle für einzelne Bedienplätze der Anlage durch Funktion "Örtliche Bedienfreigabe" Integration von beliebigen Kompaktantrieben und Schalter-/Starterobjekten über Standard-PROFIBUS-Profile Funktion zur Koordination von Mehrfachzugriffen, z. B. von SFC/SIMATIC BATCH, auf Aggregate wie Ventile, Dosierer oder Pumpen Fixierbare Bedienfenster erleichtern mehrfache Bedienungen in Folge Industry Library Die Industry Library erweitert die Standardfunktionalität der APL um spezifische Branchenfunktionalitäten. Sie beinhaltet: Bausteine für die Gebäudeautomatisierung (Heizung, Klima, Lüftung) Bausteine für das Bedienen und Beobachten über Touch Panels Bausteine für die Integration von SIMATIC S7 Package Units (optimiert für S7-300) Weitere technologische Bausteine, z. B. für die Ausweitung der Messwertüberwachung oder die Vorgabe einer Sollwertkurve Alle Bildsymbole, Funktionsbausteine und Bildbausteine (Faceplates) der Industry Library sind im APL Style designt. Engineering System 17

18 Arbeitsteilige Projektierung Concurrent Engineering Beim Concurrent Engineering können in CFC und SFC mehrere Projekteure gleichzeitig an einem Projekt arbeiten, ohne dieses zuvor in Teilprojekte aufzuteilen. Bei der Inbetriebsetzung sind so z. B. Pläne im Online- (Debug-) Modus verwendbar, während parallel dazu Änderungen am Projekt vorgenommen werden. Das Projekt ist auf einer der beteiligten Engineering Stationen lokalisiert, dem Projekt-Server. Die als "Projekt-Clients" arbeitenden Engineering Stationen können via LAN/WAN auf die Projektdaten zugreifen. CFC- und SFC-Pläne lassen sich dabei zeitgleich von mehreren Projekteuren öffnen und einsehen. Gleichzeitige Schreibzugriffe auf die Datenbasis werden jedoch vom System abgewiesen. Jede Engineering Station im Verbund (Projekt-Server/Client) ist in der Lage, Projektierungsdaten in ein SIMATIC PCS 7- Subsystem zu laden wenn sie über die dafür erforderlichen Kommunikationsverbindungen verfügt. Multiprojekt-Engineering Das Multiprojekt-Engineering gestattet es, ein umfassendes Projekt nach technologischen Gesichtspunkten in mehrere Teilprojekte aufzuteilen, um diese anschließend parallel mit mehreren Teams zu bearbeiten. Dazu wird im SIMATIC Manager ein übergeordnetes "Multiprojekt" definiert. Einzelne Projekte können zu jeder Zeit in ein Multiprojekt eingefügt oder wieder daraus entfernt werden. Das technologische Aufteilen und Zusammenführen von Projekten wird durch die Funktionen Branch & Merge unterstützt. Bei den zur Bearbeitung in ein anderes Projekt kopierten Plänen oder Teilanlagen werden projektübergreifende Verschaltungen, typisch z. B. für Verriegelungen, zu textuellen Verschaltungen. Beim Zusammenführen lassen sich textuelle Verschaltungen auch selbst eingegebene auf Knopfdruck schließen. Gleichnamige Pläne im Ursprungsobjekt werden überschrieben. Zentrale Projektierungsfunktionen für Multiprojekte helfen den Projektierungsaufwand zu verringern. So lässt sich z. B. ein Hierarchieordner automatisch in allen Projekten anlegen. Es ist dann zwar nur das Original im Ursprungsprojekt änderbar, Objekte können aber in alle Ordner eingefügt werden. Alle in einem Multiprojekt verwendeten Bausteintypen sind zentral aktualisierbar. Die zu einem Multiprojekt gehörenden Projekte werden auf einem zentralen Server abgelegt und zur Bearbeitung auf lokale Engineering Stationen verschoben. Somit wird die Engineering-Performance nicht durch Netzzugriffe beeinträchtigt. 18 Engineering System

19 Zugangskontrolle und Änderungsnachweis SIMATIC Logon, die im Engineering System integrierte Benutzerverwaltung und Zugangskontrolle, bietet dem Anlagenbetreiber in Kombination mit den detaillierten Aufzeichnungen im Änderungslogbuch ausgezeichnete Systemunterstützung bei der Verifizierung von Änderungen. Mit SIMATIC Logon kann der Administrator die Nutzer in Gruppen mit unterschiedlichen Zugriffsrechten einteilen und auf diese Weise den Datenzugriff steuern. Es lassen sich sowohl Zugriffsrechte für Stationen des Prozessleitsystems als auch Bedienberechtigungen für Bausteine einrichten. Konfigurierbare Änderungsprotokolle gestatten die Aufzeichnung aller Zugriffe auf das Engineering System sowie aller Online-Änderungen, die Automatisierungssysteme, Operator Systeme, SIMATIC BATCH oder SIMATIC Route Control betreffen. Verknüpft man die Änderungsprotokolle bei der Auswertung mit den Daten von SIMATIC Logon, ist eindeutig nachweisbar, wer eine bestimmte Änderung vorgenommen hat und zu welchem Zeitpunkt dies geschehen ist. Derartige Nachweise sind oft Gegenstand besonderer branchenspezifischer Anforderungen, die z. B. in FDA 21 CFR Part 11 oder GAMP formuliert sind. Version Cross Manager Der Version Cross Manager ermittelt sehr komfortabel Differenzen zwischen unterschiedlichen Ständen (Versionen) eines Einzel- oder Multiprojektes durch: Aufspüren fehlender, zusätzlicher oder unterschiedlicher Objekte per Vergleich von Hardwarekonfiguration, Kommunikation, technologischer Hierarchie, CFC-/SFC-Plänen, SFC-Details, Bausteintypen, Meldungen, globalen Variablen, Signalen und Ablaufreihenfolgen Grafische Darstellung der Vergleichsergebnisse in einer Kombination aus Baum und Tabelle Klare hierarchische Strukturierung gemäß der technologischen Hierarchie der Anlage Farbliche Kennzeichnung der Differenzen Version Trail Das zusammen mit SIMATIC Logon agierende SIMATIC Version Trail eignet sich zum versionsspezifischen Archivieren von Bibliotheken, Projekten und Multiprojekten. SIMATIC Version Trail kennzeichnet die Daten beim Archivieren mit einer Versionskennung und trägt folgende Informationen in die Versionshistorie ein: Version Versionsname Datum und Uhrzeit Benutzer Kommentar Einzelne Versionsstände können aus dem Archiv zurückgelesen und weiterverwendet werden. Dabei organisiert SIMATIC Logon den Zugriffsschutz. Archivier- und Rücklesevorgänge sind zeitgesteuert automatisierbar. Das Rücklesen von Bausteinparametern aus den Automatisierungssystemen kann mit dem Archiviervorgang gekoppelt werden, ist aber auch unabhängig davon zeitgesteuert und versioniert möglich. Die von Version Trail verwaltete Versionshistorie lässt sich sowohl anzeigen als auch ausdrucken. Eine bereits abgeschlossene Version ist nachträglich nicht mehr änderbar. In Verbindung mit dem Version Cross Manager ist eine archivierte Version mit einem bestehenden Projekt oder einer zweiten archivierten Version vergleichbar. Projektdokumentation Das Engineering-Projekt ist mit dem im Engineering System integrierten Berichtsystem normgerecht dokumentierbar. Der Projektbericht erfasst: Prozessbilder und Bildobjekte mit Eigenschaften, Ereignissen, Aktionen und Direktverbindungen Variablen, Eigenschaften und Kommunikationsverbindungen Meldeklassen, Meldeblöcke, Meldungen Archivvariablen und Konfigurationsdaten von Archiven Benutzergruppen und Benutzer Quelltexte von Aktionen/Funktionen Texte der Textbibliothek Basic Process Control-Projektierungsdaten Die Projektdaten können frei strukturiert, in Form standardisierter Schaltbücher aufbereitet und in einheitlichem Layout ausgedruckt werden. Dabei lassen sich eigene Deckblätter, Layouts, Grafiken, Logos oder Schriftfelddaten einbinden. Eine komfortable Ausgabesteuerung ermöglicht sowohl das gesamte Projekt als auch einzelne Projektteile für den Druck zu selektieren. SIMATIC PCS 7 Advanced Engineering System (AdvES) Mit AdvES können Ingenieur- und Planungsbüros sowie Endkunden ihre Projektierungs- und Inbetriebsetzungskosten deutlich verringern und dabei zugleich die Engineeringqualität verbessern. Das aus einem SIMATIC PCS 7-Projekt im SIMATIC Manager aufrufbare AdvES erweitert die Funktionalität für die Anlagenprojektierung in Kooperation mit übergeordneten CAD/CAE- Planungswerkzeugen. Es agiert als Bindeglied zwischen Standard-Engineeringwerkzeugen aus dem SIMATIC PCS 7- Engineering-Toolset (CFC, HW Konfig, Technologische Hierarchie) und Werkzeugen der Basis- und Detailplanung, z. B. EPlan, ELCAD oder SmartPlant. Engineering System 19

20 Externe Daten Advanced ES SIMATIC PCS 7 Messstellen- Listen Signallisten Import Import Manuelle Eingabe Import Import Messstellen- Typen Hardware- Konfiguration Export Export Technologische Hierarchie Messstellen integriertes Workflow-Management mit Fortschrittsbalken in der Kopfleiste Export Export Symbolik HW-Konfig G_PCS7_XX_00312 Durch ein integriertes Workflow-Management wird der Anwender bei der Abarbeitung der Aufgaben unterstützt. Bearbeitungsreihenfolge und Bearbeitungsfortschritt werden in einer Kopfleiste angezeigt. Datenfluss bei Einsatz des Advanced Engineering Systems AdvES nutzt verschiedene Möglichkeiten des Datenimportes um vorhandene Engineeringdaten aus dem Prozessleitsystem SIMATIC PCS 7 sowie aus Messstellen- und Signallisten im Microsoft Excel-Format zusammenzuführen und für die Verwendung im SIMATIC PCS 7 Engineering System aufzubereiten. Die Daten aus den Messstellen- und Signallisten können automatisiert in AdvES importiert werden. Ein integriertes Änderungsmanagement unterstützt den mehrfachen Import geänderter Daten aus Microsoft Excel. AdvES erkennt Messstellen aus Excel-Listen nach einmaliger Zuordnung, ordnet diese automatisch Messstellentypen einer beliebigen PCS 7-Projektbibliothek zu und generiert daraus: PCS 7-Messstelleninstanzen mit Signal- und Parametereinstellungen Technologische Hierarchie (TH) Hardware-Konfiguration Durch Plausibilitäts- und Datenkonsistenzprüfungen lassen sich Inkonsistenzen schnell ausfiltern, in Protokollform übersichtlich darstellen und anschließend zielgerichtet beheben. Manuelle Bearbeitungsfunktionen zum Editieren von Technologischen Hierarchien und Messstellen sowie zum Verschalten von Signalen zwischen Messstellen ermöglichen die Vervollständigung der Importdaten. Spezielle Editoren für die Massendatenbearbeitung entlasten den Projekteur bei zeitaufwändigen Routinearbeiten. Die verschiedenen Tabellensichten der AdvES-Daten können mit Hilfe integrierter Design-Vorlagen auch als Reports dargestellt und ausgedruckt werden. Massendaten-Engineering Das AdvES rationalisiert das Massendaten-Engineering durch Vervielfältigung standardisierter Softwaremodule. Dabei werden neben den Einzelsteuereinheitstypen (Control Module Types, CMT) auch die klassischen Messstellentypen unterstützt. AdvES ist für das Arbeiten mit Control Module Types optimiert. In AdvES ist bereits eine CMT-Bibliothek der PCS 7 Basic Control Modules (BCM) integriert. Systemunterstützt können beliebige Anwenderbibliotheken von Messstellentypen in Control Module Types konvertiert werden. Bausteine, Verschaltungen, Anschlüsse oder Meldungen können nachträglich zu einem CMT hinzugefügt oder daraus entfernt werden, auch wenn bereits Instanzen, sogenannte Einzelsteuereinheiten (Control Modules, CM), existieren. Auf diese Weise sind sehr leicht Varianten von Messstellentypen für die Mehrfachverwendung typisierbar. Die Instanzen lassen sich auf Abweichungen zum CMT prüfen und ggf. angleichen. AdvES-Grundfunktionen im Überblick Import von Daten der Anlagenplanung und SIMATIC PCS 7- Engineeringdaten Bearbeitungsfunktionen für die manuelle Vervollständigung importierter Daten Einfaches Verschalten mehrerer Messstellen miteinander Generieren von Messstellen aus Signal- und Messstellenlisten Erstellen von Hardwarekonfigurationen aus Signallisten Massenbearbeitung von Messstellen, Signalen und Parametern Automatische Plausibilitäts- und Konsistenzprüfung Datentransfer in das SIMATIC PCS 7 Engineering System Reports zur Aktualisierung der Dokumentation 20 Engineering System

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