Was ist Smart Meetering? und wofür ist es gut? Rupprecht Gabriel
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- Sylvia Huber
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1 Was ist Smart Meetering? und wofür ist es gut? Rupprecht Gabriel
2 Energiewende und die neuen Möglichkeiten, wie könnte die Zukunft aussehen Verbrauch und Erzeugung in Einklang bringen Strom kann man nur schwer speichern aber super steuern. Regulatorisch getrieben Alternative Energien sollen einen Großteil des Energieaufkommens abdecken. Wirtschaftlich getrieben Micro Grid vielleicht mit dem Nachbarn
3 EU Future Network Vision
4 GRID- Modul -Modul -Modul
5 Wie groß soll so ein Smart Grid sein? Ein Mikrogrid kann eine Gemeinde umfassen aber auch gegebenenfalls nur einige Gebäude Das Grid zeichnet sich dadurch aus, dass es in sich weitgehend autark ist, also Erzeugung und Verbrauch im Einklang sind. Der Kostenmix des Stromes zeigt deutlich die Richtung! In Zukunft wird der, der eigenerzeugten Strom unterhalb des Marktpreise verwerten kann Vorteile haben.
6 Was bedeutet das für Landwirte? Nahezu alle Landwirte gehören zu der Gruppe mit > 6000kWh/ Jahr und werden damit verpflichtend Smart Meter Kunden. Wenn man so was hat, kann man es auch proaktiv nutzen, um seinen Verbrauch zu optimieren. Hier kann die zentrale Steuerung sehr hilfreich sein. (z.b. Wetter + Kosten optimierte Systeme für die Steuerung von Gewächshäusern ) Die optimierte Steuerung des Eigenverbrauchs vor Einspeisung ist ebenfalls ein Thema für das Smart Moderne Systeme lassen sich modular erweitern und bieten damit Zukunftsfähigkeit
7 Technik für das Smart Grid Zunächst muss man mehr wissen und zwar zeitnah. Das geht nur mit elektronischen vernetzten Zählern (Smart Meter). Der Datenschutz erfordert hohe Standards, diese sind gerade im Entstehen. Das Internet (zum EVU) Das lokale Netz im Gebäude für alle Zähler Das lokale Netz im Gebäude für zur Information und Steuerung
8 EasyMeter (modularer Basiszähler) => hochräzise, nicht beeinflussbar, langzeitstabil, erweiterbar Q3D Q3B Der Ferraris-Ersatz Der Zweirichtungs-Zähler
9 EasyMeter (modulare Basiszähler) => Zusammenfassung Q3D Q3B Q3D Q3B Der Ferraris-Ersatz Der BNA21 Zähler Tariflos Infoanzeige in Watt Unidirektionale D0-OBIS-SS 2 Tarife Infoanzeige in Watt Historische Daten 1/7/30d Bidirektionale D0-SML-SS unidirektionale D0-SML-SS Messystem Plug & Play
10 Zuordnung der Funktionen M E H R W E R T E Signatur Verschlüsselung Datenspeicher Kommunikation Datenschutz Kontrolle Eichrecht M E S S E N Tarife im Gateway Leistungsanzeige Grundfunktionen MID Zulassung robust langlebig Mess- und Eichgesetz
11
12 Politik, Behörden, Gremien, EVU Politik EnWG 21 Novelle 2008 Hersteller Lösungsansätze 2009 BNetzA Konsultation Nov Gremien (FNN) EDL-Lastenheft Jan Messeinrichtung Neubau (Reinvest) 3a auf Wunsch 3b Tatsächlicher Energieverbrauch Tatsächliche Nutzungszeit Vollintegrierte Zähler Kleine Sonderkundenzähler Modular erweiterbare Basiszähler Watt -Anzeige Endkunden- Informationen Rückstelltaste Tarife? 2 Schnittstellen ausserhalb des Messwerk Modular 2 Tarif (>3 im Modul) Info 1/7/30/365d Kunden PIN Eingabe mit Taschenlampe Zeitindex und Signatur BNetzA Auslegungshilfe Jul Tarife Info 1/7/30d (noch besser Watt -Info) 2 Schnittstellen Politik EnWG 21 Novelle 2011 BNetzA setzt technische Mindeststandards PP des BSI; TR3109 >6000kWh/a verpflichtend Steuerbarkeit der Einspeiser BSI PP und TR Hoher Schutzanspruch Rel. aufwendige Umsetzung Guter Schutz des Individuums Energieversorger Lösungsansätze 2012 FNN Messystem 2020 Vieles offen, wegen TR3109
13 Regulieren, regulieren Was noch nicht fertig ist: MessZV Struktur und Wettbewerbssituation im Messund Eichwesen PP und TR sind Release Candidate und sollen nach Diskussion in der vorletzten Woche in die finalen Dokumente umgesetzt werden. Wirtschaftlichkeitsuntersuchung, die den Rollout definieren soll
14 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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