B Beschneidung Im Judentum und Islam. Die Vorhaut am Penis wird entfernt als Zeichen des Bundes mit Gott im Judentum; auf Befehl Gottes im Islam.
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- Ruth Möller
- vor 6 Jahren
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1 Fachbegriffe... für den interreligiösen Dialog A Abendmahl Heilige Handlung (Sakrament) im Christentum zur Erinnerung an das letzte Mahl Jesu mit seinen Schülern; zur Vergebung der Sünden, d. h. zur Erneuerung der Gemeinschaft zwischen Gott bzw. Christus und Mensch. Abraham Advent Allah Altar Urvater des Volkes Israel; Entdecker des Monotheismus, des Glaubens an einen einzigen Gott. Judentum, Christentum und Islam berufen sich auf Abraham bzw. Ibrahim (arabisch). Christliche Festzeit, vier Wochen vor Weihnachten; Zeit der inneren und äußeren Vorbereitung. Das Wort Gott in arabischer Sprache. In vielen Religionen der Tisch, auf dem Opfer dargebracht werden; in christlichen Kirchen der Tisch des Herrn, der Abendmahls-Tisch. B Beschneidung Im Judentum und Islam. Die Vorhaut am Penis wird entfernt als Zeichen des Bundes mit Gott im Judentum; auf Befehl Gottes im Islam. Beten Bibel Brahma Brahmane Bund Buddha Buddhist Reden mit Gott, entweder öffentlich und in ritueller Form. Oder privat und frei. Heiliges Buch der Christen: Altes und Neues Testament. Eine der drei großen Gottheiten im Hinduismus; abstrakter: brahman = schöpferisches Lebensprinzip, das alles durchwaltet. Gelehrter und weiser Lehrer im Hinduismus. In der Tora der Juden, im Alten Testament der Christen wird erzählt: Gott bietet Menschen ein Bündnis an: Gott begleitet und schützt; die Menschen sind Gott treu. Der Erleuchtete. Religionsstifter. Als Prinz Gautama Siddhartha geboren und erzogen, verließ er als junger Mann den Palast und begegnete dem Leiden: Krankheit, Alter und Tod. Wie kann der Mensch damit zurechtkommen, dass das Leiden unweigerlich zum Leben dazugehört? Nach langem Suchen entdeckte er: Gelassenheit, Achtsamkeit und Mäßigung ermöglichen ein ausgeglichenes Leben. Wer sich unabhängig von Gütern und Bedürfnissen macht, lebt ohne Angst vor Verlust und Scheitern. In der Meditation versenkt sich der Mensch in das Ganze und vergisst sich selbst. Ziel seiner Lehre, des Buddhismus, ist das Nirwana, die Erlösung. Mensch, der die Lehren Buddhas befolgt und nach dem Vorbild Buddhas um Erlösung vom Leiden sucht. C Christus Der Gesalbte. Titel des jüdischen Wanderpredigers Jesus von Nazaret. Für Christinnen und Christen ist Jesus Christus der von Gott gesandte Erlöser, 1
2 Gottes Sohn. Zur Zeit Jesu war das jüdische Volk unter römischer Vorherrschaft und hoffte auf den Messias als einen, der die politische Freiheit und den Bund mit Gott wieder herstellen sollte. Jesus entsprach dieser Vorstellung nur zum Teil: Er wollte jedem einzelnen Menschen zu neuer Gemeinschaft mit Gott verhelfen. Das meinte er, wenn er vom Reich Gottes oder Gottes Herrschaft sprach. Seine Predigt und sein Wirken waren auf Mitmenschlichkeit (Nächstenliebe), Frieden und eine neue Gerechtigkeit ausgerichtet, die jedem Menschen gerecht wird, auch denen am Rand der Gesellschaft. Diese Botschaft gefiel nicht allen. Die Mächtigen in Kult und Politik machten ihm den Prozess. Er starb am Kreuz. Nach christlichen Glauben hat Gott ihn auferstehen lassen ( Ostern) und ihm die Königsherrschaft im Reich Gottes übertragen. Christin/Christ Formal: Mitglied der christlichen Kirche durch Taufe; geistlich: Mensch, der glaubt, dass Jesus von Nazaret sein Erlöser ist, der Jesu Lehre folgt und seine Hoffnung darauf setzt, dass Jesus Christus den Tod besiegt und einen neuen Bund mit Gott gestiftet hat. D Dalai Lama Geistliches Oberhaupt im tibetischen Buddhismus ( Buddha). Dharma im Hinduismus und Buddhismus in unterschiedlicher Bedeutung. Grundbedeutung: Ordnung des Lebens. Diwali / Dipawali Religiöses Fest im Hinduismus. Lichterfest. E Eid al Fidr Fest im Islam zum Ende des Fastenmonats Ramadan. Als Familienfest mit vielen, vornehmlich süßen Speisen (für die Kinder) gefeiert; daher auch Zuckerfest genannt. Eid al Kabir Eucharistie Evangelisch Evangelium Auch Opferfest. Das Große Fest im Islam. Auch Opferfest genannt. Fest zum Gedenken an den Stammvater Ibrahim ( Abraham). Dazu gehört eine Erzählung, die zeigen soll, dass Ibrahim in allen Teilen auf Gott hört sogar, wenn Gott etwas ganz Unmögliches von ihm verlangt: den eigenen Sohn zu opfern! Die Geschichte geht gut aus: Gottes Forderung soll nur eine Probe gewesen sein; am Ende wird statt des Sohnes ein Schafbock geopfert. So wird in der katholischen Kirche die Feier des Abendmahls genannt. Aus der ursprünglich einzigen christlichen Kirche entstanden im Lauf der Geschichte verschiedene Richtungen (Kirchen oder Konfessionen). Die evangelischen Kirchen entstanden aus der Reformation im 16. Jahrhundert in Westeuropa. Anders als Katholiken und Orthodoxe haben evangelische Christinnen und Christen kein gemeinsames geistliches Oberhaupt. Sie betonen, dass jeder Gläubige einen gleichberechtigten Zugang zu Gott und Gottes Reich hat. Prominente Reformatoren sind Martin Luther, Ulrich Zwingli und Johannes Calvin. Gute Nachricht in griechischer Sprache. Jesus verbreitete die Gute Nachricht, dass Gott es gut meint mit jedem einzelnen Menschen. Die Schüler Jesu verbreiteten die Gute Nachricht, dass Jesus, der Christus, auferstanden ist. In der Bibel gibt es vier große Erzählungen über Jesu Worte und Werke, seinen Tod und seine Auferstehung, die werden Evangelium genannt. 2
3 F Fasten Zeitweiser Verzicht z. B. auf Essen (Trinken, Genuss...). In den Religionen als Zeit der Besinnung. Oft zur Vorbereitung auf große religiöse Feste. G Ganesh Elefantenköpfiger Gott im Hinduismus. Ganges Gautama Siddhartha Gebot Geist, Heiliger Gottesdienst Fluss. Lebensader Indiens. Im Hinduismus heilig. Die Menschen reinigen sich im Ganges; sie bringen ihre Toten zum Ganges. Indischer Prinz; ursprünglicher Name des Religionsstifters Buddha. Regel; im engeren Sinn: von der Religion vorgeschriebenes Verhalten: Du sollst. Zum Beispiel die Zehn Gebote in Judentum und Christentum: nicht töten, nicht stehlen, nicht ehebrechen, nicht lügen, Gott allein ehren, Gottes Ruhetag heiligen usw. In vielen Religionen und Kulturen sind Regeln des Zusammenlebens und des Kultes ähnlich. Im Christentum: Es wird gelehrt, dass sich Gott den Menschen in dreifacher Gestalt offenbart hat: als Schöpfer und Erhalter ( Vater im Himmel ), als Menschensohn und Heiland (Jesus Christus), als Heiliger Geist, der Menschen ergreift, ihnen Trost, Mut und Inspiration schenkt. Feier zur Ehre Gottes oder der Götter. Dazu gehören Gebete, Lieder, Lesen und Hören heiliger Worte und Texte. Auslegungen. In einigen Religionen: Opfer. Erneuert die Gemeinschaft der Gläubigen und ihrer Gottheit. Der katholische Gottesdienst heißt Messe. H Halal Adjektiv, arabisch. Bezeichnet im Islam u. a. das den religiösen Speisevorschriften entsprechende Essen; verboten sind im Islam Schweinefleisch und alle Verarbeitungen von Schweine-Produkten, z. B. auch Gelatine. Das Fleisch anderer Tiere muss auf vorgeschriebene Art geschlachtet werden. Hindu Hinduismus Holi Mensch, der glaubensmäßig in der Vorstellungswelt des Hinduismus zu Hause ist. Weltreligion, ursprünglich indisch; Gewebe aus religiösen Vorstellungen in sehr unterschiedlichen Ausformungen ( 30 Millionen Götter ), zusammengehalten durch heilige Schriften, die Veden, durch eine Lebenshaltung der Gelassenheit und Ehrfurcht vor dem Leben; durch den Glauben an Seelenwanderung und Wiedergeburt: Die Verstorbenen kehren wieder, in immer anderer Gestalt, bis sie es schaffen, sich vom Kreislauf der Wiedergeburten zu befreien und ins Nirwana eingehen. Von Geburt an hat jeder Mensch einen festen Platz in der Gesellschaft (Kastensystem). Religiöses Fest im Hinduismus. I Imam Religiöser Lehrer und Vorbeter im Islam. Islam Bedeutet Hingabe (an Gott) in arabischer Sprache. Bezeichnet neben Judentum und Christentum die dritte monotheistische Religion (Ein-Gott-Glaube). Religionsstifter ist der Prophet Mohammed. 3
4 Israel Staat im Nahen Osten. In der Bibel das Gelobte Land, das Gott seinem Volk Israel verspricht und schenkt. J Jerusalem Heilige Stadt für Juden, Christen und Muslime. In Jerusalem stand der jüdische Tempel. Jesus wurde in Jerusalem gekreuzigt und ist nach christlichem Glauben auferstanden. Der Prophet Mohammed erlebte in Jerusalem eine Nachtreise in den Himmel. Jesus Jom Kippur Jude Jüdischer Wanderprediger und Heiler. Verkündete die Königsherrschaft Gottes, lehrte und lebte Barmherzigkeit, Nächsten- und Feindesliebe. Seine Nähe zu Gott beeindruckte viele, andere hielten sie für Gotteslästerung. Etwa 30-jährig wurde er als politischer Aufrührer zum Tod am Kreuz verurteilt und starb. Seine Anhänger erzählten, er sei am dritten Tag auferstanden von den Toten und ihnen erschienen. Er sei Gottes Sohn und Gottes Gesandter und Retter, griechisch: der Christus. Aus dieser Verkündigung entstand der christliche Glaube und schließlich das weltweite Christentum. Höchster Feiertag im Judentum. Tag der Versöhnung des Volkes Israel mit seinem Gott. Wird als stiller Tag begangen mit Fasten und Gebeten. Nachkomme des Jakob-Sohnes Juda; Anhänger des jüdischen Glaubens. K Katholisch Größte christliche Kirche weltweit. Ihr Oberhaupt ist der Papst in Rom. Karma Kaste Kippa Kirche Koran Koscher Im Hinduismus: die Summe der guten und schlechten Taten eines Menschen, die nach dem Glauben der Hindus darüber entscheidet, in welcher Gestalt ein Mensch nach seinem Tod wiedergeboren wird. Gibt den gesellschaftlichen Status eines Hindu an. Nach hinduistischem Glauben wird ein Hindu als Priester, Krieger, Händler, Handwerker oder Kastenloser (Paria) geboren und muss diese Position sein Leben lang behalten. Im modernen Staat Indien jedoch ist es verboten, Unterschiede zwischen den Kasten zu machen. Kopfbedeckung jüdischer Männer beim Gebet. Damit wird ausgedrückt, dass immer jemand über einem ist nämlich Gott. Bezeichnung für das Gotteshaus der Christen sowie für ihre Gemeinschaft. Heilige Schrift des Islam. Wird geglaubt als direkte Offenbarung Gottes. Der Engel Gabriel hat sie, nach islamischem Glauben, dem Propheten Mohammed verkündet; enthält Gebete und Predigten in Abschnitten, die Suren genannt werden. Im Judentum: den Speisegesetzen entsprechend rein. Beispielsweise dürfen Fleisch und Milch nicht zusammen zubereitet oder verzehrt werden; muss das Fleisch (kein Schwein!) auf vorgeschriebene Weise geschlachtet (= geschächtet) werden; müssen Fische Schuppen und Flossen haben. 4
5 Kreuz Symbol des Christentums. Am Kreuz wurden Verbrecher hingerichtet, insbesondere Aufrührer: qualvoll und vor aller Augen. Christen sehen im Kreuz das Zeichen ihres Herrn Jesus Christus, der für sie gestorben und am dritten Tag auferstanden ist. L Lakshmi Im Hinduismus: Glücksgöttin. M Mantra Im Hinduismus und Buddhismus: Laut, Lautfolge, Wort, immer wieder leise gesprochen; Besinnung oder Meditation; entfaltet starke spirituelle Kraft. Maria Meditation Mekka Monotheismus Messe Mönch Moschee Mose Mohammed Hebräischer oder aramäischer Mädchenname; im Christentum z. B. Name der Mutter Jesu Christi. In der katholischen und orthodoxen Kirche als Gottesmutter und Heilige verehrt. Innere Konzentration auf das eigene Innere bzw. Gott im eigenen Inneren. Heilige Stadt im Islam. Geburtsort des Propheten Mohammed und des Islam. Muslime in aller Welt verrichten ihre Gebete in Richtung Mekka. Ein-Gott-Glaube. Die Gläubigen bestreiten, dass es andere Götter gibt. So heißt der Gottesdienst in der katholischen Kirche. Im Mittelpunkt steht die Feier der heiligen Eucharistie ( Abendmahl). Ordensmann. In Gemeinschaft mit anderen lebt er nach festen Regeln im Dienst Gottes oder der Götter. Betend, lehrend und handelnd. Bezeichnung für das Gotteshaus der Musliminnen und Muslime. Religiöser Anführer und Prophet. In der jüdischen Tora und in der Bibel wird erzählt: Mose führte auf Geheiß und mit Hilfe Gottes das Volk Israel aus der Knechtschaft in Ägypten. Durch die Wüste zogen sie in das Gelobte Land. Am Berg Sinai empfing Mose die Zehn Gebote des guten Miteinanders mit Gott und den Menschen. Im Islam: Prophet und Religionsstifter (7. Jh. n. Chr.). Verbreitete den Ein-Gott- Glauben unter den Stämmen Arabiens. Da er in seiner Heimatstadt Mekka zunächst nicht gehört wurde, zog er nach Medina (= Hadsch). Dort sammelte er Anhänger und Macht. Muslim/Muslima Anhänger/in des Islam. N Nirwana Im Hinduismus: das selige Nichts, das am glücklichen Ende des Kreises der Wiedergeburten steht. Nonne Ordensfrau. Vgl. Mönch. O Orthodox Eine der drei Kirchen im Christentum (neben der katholischen und der evangelischen); z. B. griechisch-orthodox, russisch-orthodox, koptisch, äthiopisch 5
6 Ostern Wichtigstes Fest im Christentum. Feier der Auferstehung Jesu Christi am dritten Tag nach seiner Kreuzigung. P Pagode Turmbauten in buddhistischen Ländern. Meistens mit religiöser Bedeutung. Papst Passa Priester Prophet Puja Oberhaupt der katholischen Kirche; der Tradition nach der Stellvertreter Christi auf dem Stuhl des Petrus (Petrus war der erste Jünger, also Schüler Jesu). Wichtiges Fest im Judentum; erinnert an und vergegenwärtigt den Auszug aus der Knechtschaft aus Ägypten unter Leitung des von Gott berufenen Mose. Mittler zwischen Menschen und dem Göttlichen. Spricht im Namen Gottes zu Gesellschaften, z. B. gegen soziale Ungerechtigkeit, Gottlosigkeit und Selbstüberhebung. Kündigt Unheil oder Heil an, warnt und tröstet. In der Bibel wird immer wieder erzählt, dass Propheten nicht gehört, sondern verspottet und verfolgt wurden. Im Hinduismus: (tägliche) Andacht; zu Hause oder im Tempel. R Ramadan Im Islam: Fastenmonat. Von Sonnenaufgang bis -untergang sollen die Gläubigen fasten. Reformation Reformbewegung des 16. Jahrhunderts innerhalb der christlichen Kirche. Führt zur Entstehung der evangelischen Kirche. Der Mönch Martin Luther protestierte gegen Missstände in der Kirche des Papstes. Er setzte sich für das Priestertum aller Gläubigen ein: unvermittelten Zugang zu Gott, Gottes Wort, Gottes Gnade, zum Glauben an Jesus Christus. S Sabbat Im Judentum: der siebte Tag der Woche, der Tag, an dem Gott nach der biblischen Schöpfungserzählung von seinen Werken ruhte. Seder Samsara Schia Shiva Shoa Sunna Vorabend des jüdischen Passafestes. Rituelles gemeinsames Mahl mit der Familie: Es gibt u. a. Wein, ungesäuertes Brot, bittere Kräuter, Ei und gesalzenes Wasser. Das erinnert an die Trauer und die Härte, der das Volk Israel in der ägyptischen Knechtschaft ausgesetzt war, und an die Hast des Auszugs (keine Zeit, den Brotteig zu durchsäuern). hinduistisch/buddhistisch: Kreislauf der Wiedergeburten. Nach dem Tod Mohammeds entstand Streit um die Nachfolge, aus der sich zwei Richtungen des Islam ergaben: Die meisten Muslime sind Sunniten, ein kleinerer Teil Schiiten. Eine der drei großen Gottheiten im Hinduismus. Veränderer, Zerstörer. Jüdische Bezeichnung für die furchtbare Zeit, in der Hitler-Deutschland die europäischen Juden verfolgte und ermordete. Glaubensrichtung im Islam (vgl. Schia). 6
7 Sure Sutra Synagoge Abschnitt oder Kapitel im heiligen Buch der Muslime, dem Koran. Weisheitsspruch aus den heiligen Schriften der Veden (hinduistisch). Bezeichnung für das jüdische Gebets-, Lehr- und Gottesdiensthaus. T Talmud Niederschrift der mündlichen Lehre im Judentum. Taufe Tempel Testament Tora Trinität Ritual (Sakrament) zum Eintritt in die christliche Kirche. Mit Wasser, Namensnennung und Segen. Verbreitet werden Babys getauft; Eltern und Paten sagen stellvertretend für den Täufling ja zum Glauben. Gotteshaus, z. B. im Hinduismus. In der Antike Ort der Anbetung und des Opfers der mythischen Götter bzw. des einen Gottes Israels. In der jüdischen bzw. christlichen Heiligen Schrift: der Bund, den Gott mit Menschen schließt, z. B. Noah, Mose, dem Volk Israel. Der Neue Bund mit Gott durch Jesus Christus wird im Abendmahl gefeiert. Bezeichnung für die heilige Schrift des Judentums; die fünf Bücher Mose, mit denen auch die Bibel beginnt: Urgeschichte, Erzelterngeschichten, Auszug aus Ägypten Christliche Lehre von der dreifachen Gestalt Gottes (Dreifaltigkeit): Himmlischer Vater, Menschensohn, Heiliger Geist. V Vishnu Eine der drei großen Gottheiten im Hinduismus. Erhalter und Bewahrer. Veden W Weihnachten Heilige Schriften im Hinduismus. Wichtiges Fest im Christentum. Geburt Jesu, der Erzählung nach in Bethlehem. Es wird erzählt, die Geburt wurde der jungen Maria angekündigt, als sie noch unverheiratet war: Sie solle ein Kind empfangen vom Heiligen Geist. Ihr Verlobter Josef würde der irdische Vater dieses göttlichen Kindes sein. Y Yoga Meditationsübungen für Körper und Geist; ursprünglich im Buddhismus zur Überwindung der Begierden und des Leidens. 7
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