Lte das revolutionäre Breitbandinternet für Jedermann

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1 Lte das revolutionäre Breitbandinternet für Jedermann Ein erster Erfahrungsbericht Toto-Lotto Niedersachsen GmbH Dipl.-Kfm. Andreas Schröder

2 Agenda Ausschreibung WAN Ausgangssituation wirtschaftliches und technisches Ergebnis Verlauf/ Status Probleme/ Maßnahmen Lte-Einsatz im professionellen Umfeld erster Einsatz

3 Das Unternehmen Glücksspiel in Deutschland föderal auf Landesebene organisiert Toto-Lotto Niedersachsen (TLN) ist eine von 16 Gesellschaften, die sich im DTLB mit ihren bundeseinheitlichen Themen befassen ordnungspolitische Aufgabe, Spielneigung der Bevölkerung in vernünftige und verantwortliche Bahnen zu lenken seit 2008 Unterstützung durch neue Gremien wie z. B. Fachbeirat oder Ethikkommission seit Verkauf 1997 weder im Landesbesitz, noch Behörde

4 Das Unternehmen Umsatz (Spieleinsätze): ca. 681 Mio. Mitarbeiter: ca. 164 (FTE) ca selbstständige, heterogene Verkaufsstellen Zugriff über unser WAN in Echtzeit auf eine OpenVMSbasierende Zentralapplikation mit End2End- Verschlüsselung Sonderaufgabe im Block als Host diverser Homepages

5 Produkte

6 Produkte

7 Ausgangslage 2009 WAN MPLS-Netz Provider O 2 gekoppeltes Produkt ADSL mit ISDN (ZISP) Verfügbarkeit über alles 99,93% (2010) Preis nach 6 Jahren nicht marktkonform Angebotseinholung im Dezember 2009 geplante Entscheidung/Umsetzung März 2010

8 Verlauf der Ausschreibung Aufforderung zur Angebotsabgabe (12/2009) an Telefonica/O2, T-System, Vodafone und EWETel. Basisforderungen: 99,97% Verfügbarkeit des Netzes MPLS, VPN Erhalt der Ablaufgeschwindigkeit auch im Peak Einsatz von Mobilfunk niedersachsenweit SLA zentral 2 Std. Vkst. 8 Std. Zentralanbindung mit mehr Kapazität (Multiprovider, knoten- und kantendisjunkte Verkehrsführung) mehr Eigenleistung / Kontrolle

9 Entscheidungsmatrix Technologie Technologie Verfügbarkeit Installation Stabilität Unabhängigkeit Preis ADSL ISDN Mobilfunk Sat Lte

10 Verlauf der Ausschreibung Verschiebung der Gewichtung immer mehr zur Mobilfunkvariante Preis erwartete Providerstrategie technische Realisierbarkeit und Verfügbarkeit bei geringem Bandbreitenbedarf flächendeckender Einsatz (mindestens EDGE / Backup)

11 Verlauf der Ausschreibung Router Festlegung Router auf Funkvariante Ursprünglich zur Miete oder Kauf in Ausschreibung Modellauswahl und Verantwortung im Netz beim Provider beste Technik stellten wir bei TDT fest! kein Provider wollte aber CISCO-fremde Router in Eigenregie einsetzen Kaufentscheidung Veränderung der Ausschreibung bezüglich Hoheit

12 Netzwerk schematisch VKSt. mit ADSL Internet Zentrale TLN z.b. Anschlussleitungen Lotto- Terminals RZ 1 ADSL VKSt. mit ADSL und Backup Funk UMTS TLN - VPN RZ 2 VKSt. mit Funk GSM Company Net Festanbindungen CN Mobile Gateway und Corporate Data Access 3.0 *)

13 WAN Erwartetes wirtschaftliches Ergebnis

14 Migration Vorgaben Rollout durch TLN-eigene Ressourcen Verwaltung der Router durch TLN-Netzwerkmanagement (Config-Server von TDT) Funk zuerst, DSL - wo geplant - später Vermeidung von heißen Umstellungen

15 Verlauf Migration angezielte Funk-Quote wurde um > 50% verfehlt Aufwand im roll-out größer als erwartet Inhouse-Verfügbarkeit extrem abhängig von lokalen Gegebenheiten Ping-Pong in überlappenden Funkzellen Switch 2G/3G temporäre starke Beeinträchtigungen (Frequenz!) Totalverlust auch nach Monaten des sicheren Betriebs ohne Erklärung des Providers (selten) erste Reaktion: mehr DSL

16 Migration - ISDN-Quote inakzeptabel hoch (8 -> 55) - DSL Installation langsam und Verfügbarkeit mässig

17 Migration

18

19 Migration Situation im DSL-Umfeld seit 2000 massiv verändert: Sub-Unternehmer-Service DSL Installation langsam und Verfügbarkeit mässig Bedarf an heißen Umschaltungen riesig (> 400) ISDN-Quote inakzeptabel hoch (8 -> 55) neuer Weg: Lte

20 Lte Verkaufsstelle in DSL-freier Zone mit ISDN-Anschluss in Husum (Nienburg) am :00 Uhr mittels Lte-Router von TDT und Vodafone Lte-Karte angeschlossen Betrieb bisher problemlos: Handshake schneller gesamter Ablauf erscheint schneller Stabilität wird höher als im Mobilfunk erwartet Kosten sollten sich auf DSL Niveau einpendeln Einsatz zunächst als ISDN-Ersatz (> 50 VkSt.) erhöhter Durchsatz hilfreich bei Softwareupdates Inhouse Versorgung bei geringster Bandbreite am besten vollwertige Alternative zu DSL

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