B (Flexibilität auch hoch) Flexible- Fertig.-Zeiten

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "B (Flexibilität auch hoch) Flexible- Fertig.-Zeiten"

Transkript

1 Antwort Fragen Kapitel 1: Zur Selbstkontrolle 1. Analysieren Sie z. B. in Ihrem Unternehmen oder mithilfe von Informationsmaterial entsprechender Hersteller die Strukturen verschiedener Fertigungssysteme und stellen Sie diese Strukturen grafisch dar. 2. Untersuchen Sie die Zusammenhänge zwischen den erkannten Strukturen und den Fertigungsmengen der Bauteile bzw. Bauteilvarianten. Für die untersuchten Fertigungsstrukturen werden die Zusammenhänge entsprechend der Abbildung ersichtlich. Je höher die gleichartige zu fertigende Teilestückzahl ist, desto starrer sind die Fertigungseinrichtungen. Transferstraßen sind z. B. bei der Fertigung von Motorblöcken zu finden. Die Schlüsselfertigungsanlage ist als eine Art Sondermaschine einzustufen. Variieren die Teile in ihrem Aufbau, d. h. unterscheiden sich die durchzuführenden Fertigungsaufgaben oder sind sogar mit einer Anlage unterschiedliche Teile zu fertigen, so werden die Fertigungsanlagen flexibler. Für Einzelteile z. B. wird keine Extraanlage oder Maschine besorgt. Man wird auf existierenden Universalmaschinen die Teile fertigen oder bei Teilefertiger in Auftrag geben, wo sie wiederum auf Universal- oder CNC-Maschinen gefertigt werden. groß Anzahl unterschiedlicher Werkstücke (Varianten) klein hoch Produktivität A Entwicklungsziel: Fertigungseinrichtungen der Industrie 4.0 B (Flexibilität auch hoch) Flexible- Fertig.-Zeiten Fertig.-Zellen Bearbeit.- Zentren C Flexible Fert.-Systeme Sondermaschinen Transferstraßen niedrig Flexibilität CNC-Maschinen niedrig konvent. Universalmasch. hoch niedrig Jahresstückzahl pro Werkstück hoch A) Fertigung auf Einzelmaschinen B) Flexible Fertigungskonzepte C) Starre Fertigungseinrichtungen. 3. Skizzieren Sie zu einem Beispiel aus Aufgabe 1 die funktionale Struktur des Betriebsleitsystems (Bild 1-14). Für die Fragen 1 und 3 werden keine Antworten aufgeführt, da diese sehr individuell sind. Die Autorin geht davon aus, dass anhand des Textes im Buch das eigene Ergebnis überprüft werden kann. Zur Selbstkontrolle 1. Was müssen Sie hinsichtlich des Produktes bezüglich automatischer Fertigung/Montage beachten? Das Produkt muss so gestaltet sein, dass die Herstellung und die Montage automatisierungsgerecht sind. Das beinhaltet Fragestellungen hinsichtlich: Wie kann das Werkstück zur Fertigung und Montage ausreichend gespannt (Bearbeitungs- bzw. Montagekräfte aufnehmen) und genau positioniert werden? Wie ist die Kontrolle der Spannung und Positionierung möglich? Kann die Lage des Werkstücks exakt bestimmt werden (z. B. nach Zuführung des Schlüsselrohlings Bestimmung der Lage, um Bart an der richtigen Seite zu fräsen)? Durch die Fördertechnik muss eine eindeutige Positionierung erfolgen oder es müssen am Werkstück Erkennungsmerkmale vorhanden sein, die das durch Sensoren oder bildverarbeitende Systeme ermöglichen. Kann das Werkstück automatisch gefördert werden? Es darf z. B. nicht zum Verhaken kommen. Wie ist zu erkennen, dass die Bauteile richtig gefügt wurden? Auch hierbei müssen Merkmale erarbeitet werden, die eine Kontrolle ermöglichen. (z. B. durch Bestimmung des Fügewegs, der Fügekraft; zusätzliche Stationen zur Qualitätskontrolle)

2 Es kann möglich sein, dass die Geometrie der Werkstücke oder auch das Montageverfahren aufgrund der Forderung nach Automatisierung verändert werden müssen. 2. Warum hat der Konstrukteur eines Produktes eine besondere Kostenverantwortung? Man geht davon aus, dass % der Produktkosten (Material, Fertigungskosten), der zeitlichen Abläufe (Fertigungsprozesse) und der Produktqualität in der Konstruktion festgelegt werden. Selbst verursacht die Konstruktion nur einen sehr geringen Anteil an Kosten (3 %-5 %). Notwendige Änderungen, die in späteren Lebensphasen des Produktes (Fertigung, Vertrieb, Produktnutzung etc.) erkannt werden, verursachen erheblich mehr Kosten. Der Konstrukteur hat also die Aufgabe, die Eignung des Produktes für all seine Lebensphasen, bis hin zur Entsorgung (z. B. Möglichkeit zur Trennung einzelner Werkstoffe) vorauszudenken, um späteren Änderungen vorzubeugen und keine zusätzlichen Kosten zu verursachen. 3. Ist die menschenleere Montagehalle das höchste Ziel einer modernen Fertigung? Nein, zu automatisieren ist nur das, was sinnvoll ist und nicht das, was technisch möglich ist. Eine Automatisierung muss stets die entstehenden Kosten rechtfertigen. In vielen Fällen ist der Mensch mit seinen Erfahrungen und Fertigkeiten nur mit sehr großem Aufwand durch eine automatisierte Lösung zu ersetzen. Eine Automatisierung sollte angestrebt werden, wenn dadurch menschenunwürdige Arbeitsbedingungen verbessert oder Kosten eingespart werden können.

3 Antwort Fragen Kapitel 4: Zur Selbstkontrolle 1. Was ist der Unterschied zwischen einer Regelung und einer Steuerung mit Störgrößenerfassung? Bei einer Steuerung mit Störgrößenerfassung reagiert die Steuerung auf die Größe bzw. den Betrag der Störgröße. Es wird nicht kontrolliert, ob der Ausgangswert dem Zielwert entspricht. Bei einer Regelung erfolgt ein permanenter Soll-/Istwert- Vergleich. Bei der Abweichung des Istwertes vom Sollwert reagiert die Regelung. Die Abweichung kann dabei u. a. von einer Störgröße verursacht werden. Die Größe der Störgröße wird nicht erfasst. 2. Welche Arten von Steuerungsmitteln gibt es? Mechanische Steuerungen, pneumatische Steuerungen, hydraulische Steuerungen, elektrische Steuerungen sowie Kombinationen, wie z. B. elektromechanische Steuerung 3. Existieren nur elektrische verbindungsprogrammierte Steuerungen? Nein, auch pneumatische und hydraulische Steuerungen sind verbindungsprogrammiert. 1. Erstellen Sie einen Ablaufplan für Ihren Tagesablauf.

4 2. Beschreiben Sie anhand eines Zustandsgraphs die Abläufe beim Aufstehen und Hinlegen. Es ist natürlich zu kontrollieren, ob die waagerechte Position auch im Bett erreicht wurde (z. B. zusätzliche Kontrolle Drucksensor im Bett). 1. Erklären Sie den Unterschied zwischen einem Schaltwerk und einem Schaltnetz. Beide Steuerungen sind Verknüpfungssteuerungen. Bei einem Schaltnetz sind die Zustände der Ausgänge, d. h. die Verknüpfungsergebnisse zu jedem beliebigen Zeitpunkt nur allein von den Zuständen der Eingangssignale (z. B. Schalter, Sensoren) abhängig. Es ist eine Verknüpfungssteuerung ohne Speicherverhalten. Die Verknüpfungssteuerung mit Speicherverhalten ist das Schaltwerk. Bei dieser Steuerung sind die Zustände der Ausgangssignale von den Zuständen der Eingangssignale und dem inneren Zustand abhängig. Für diese Steuerungen werden Speicherfunktionen genutzt. Sie merken sich einen bereits erreichten Schaltzustand. 2. Welche Grundformen der Ablaufkette gibt es? Lineare Ablaufkette, Ablaufkette mit Alternativverzweigung (ODER-Verzweigung), Ablaufkette mit Simultanverzweigung (UND-Verzweigung) Diese Grundformen können auch gemeinsam innerhalb einer Ablaufkette/ eines Ablaufplans auftreten, wie z. B. beim allgemeinen Ablaufplan der Schlüsselfertigungsanlage (siehe Bild 4-89). 3. Überlegen Sie sich eine Ablaufkette mit Alternativverzeigung aus Ihrem Alltag. 1. Nennen Sie den Vorteil des Gray-Codes gegenüber einer dualen Codierung. Der Vorteil des Gray-Codes ist es, dass sich im Bit-Code für die Darstellung einer dezimalen Zahl von einer ganzen Zahl zur nächsten immer nur ein Bit ändert. Daher wird dieser Code häufig in Messsystemen eingesetzt, wo die einzelnen Bit- Spuren ausgelesen werden. Ein leichter Versatz der Leseköpfe bringt keine so großen Fehler. Bei einer dualen Codierung können sich mehrere Bits ändern. Ist bei einer dualen Codierung der Lesekopf der Spur 2² gegenüber den anderen nach

5 rechts verschoben, würde beim Übergang von dem Wert Drei (0011) zum Wert Vier (0100) die Sieben (0111) angezeigt bzw. übergeben werden. Die Steuerung oder Regelung würde auf diesen Wert und somit einen falschen reagieren. Bei der Codierung mit dem Gray-Code würde es nicht zu diesem gravierenden Fehler kommen. Duale Codierung Bit-Spur Dezimaler Wert ² ³ Gray- Code Dezimaler Wert Bit-Spur ² ³ Folgende Bit-Folge ist gegeben: Geben Sie den dezimalen Wert an, wenn es sich a) um eine BCD-codierte und b) um eine dual codierte Bitfolge handelt. a) 75 b) Vereinfachen Sie folgende Schaltfunktion mittels der Regeln der Schaltalgebra und mittels des KV-Diagramms. 4. Stimmen folgende Schaltfunktionen überein? Erstellen Sie für beide die Programmierung in Funktionsbausteinsprache (FBS). a) b) Die Schaltfunktionen stimmen nicht überein, da die UND-Verknüpfung Vorrang vor der ODER-Verknüpfung hat. Im ersten Term ist daher erst das Ergebnis der UND-Verknüpfung zu bilden bevor die ODER-Verknüpfung erfolgt. Durch die Klammer im zweiten Term wird der ODER-Verknüpfung Vorrang gegeben.

6 Zum Beispiel für die Eingangsbelegung: a = 0, b = 0, c = 1 und d = 1 ergibt sich für y 1 = 1 und für y 2 = An einer Zeitschaltfunktion liegen der Setz- bzw. der Rücksetzeingang entsprechend der Abbildung an. Skizzieren Sie das Verhalten am binären Ausgang Q, wenn a) eine Einschaltverzögerung (SE) und b) ein verlängerter Impuls (SV) vorliegt. Die Länge der vorgegebenen Zeit entspricht T. T 1. Nennen Sie die Grundbestandteile der Hardware für eine SPS. Stromversorgungseinheit, Zentraleinheit (CPU) mit Speicher und Verarbeitungseinheit sowie Ein- und Ausgabeeinheiten bzw. Signaleinheiten 2. Erläutern Sie die grundlegende Arbeitsweise einer SPS. Die grundlegende Arbeitsweise ist das zyklische Abarbeiten der Anweisungen sowie das zyklische Lesen der Eingänge und Schreiben der Ausgänge (siehe Abbildung). Dadurch entsteht für die Abarbeitung der Programme eine Zykluszeit. Es ist möglich, diese zyklische Abarbeitung durch prozess- oder zeitgesteuerte Befehle zu unterbrechen. 3. Was verstehen Sie unter Echtzeitbetrieb?

7 Um einen Echtzeitbetrieb zu erreichen, muss die Zykluszeit der SPS so kurz sein, dass die Änderung der Signalzustände an den Eingängen zu einer rechtzeitig Reaktion an den Ausgängen führt. Daher kann die Echtzeit nicht mit einem Wert festgelegt werden. Sie ist abhängig von den Anforderungen des jeweiligen Prozesses. Die Funktionalität der Prozessabläufe muss gesichert sein. Beim Durchschleusen eines Autos durch eine Waschstraße ist es z. B. nicht erforderlich, dass nach Erkennen der Position durch einen Sensor im Milli- oder Mikrosekundenbereich reagiert wird. Für die Reaktion z. B. eines Roboters in einer Fertigungsstraße kann das durchaus erforderlich sein, wenn Bewegungen mit sehr hohen Geschwindigkeiten stattfinden. Laut DIN IEC (Entwurf) versteht man unter Echtzeitfähigkeit die Fähigkeit eines Prozessrechensystems, die Rechenprozesse ständig derart ablaufbereit zu halten, dass sie innerhalb eines vorgegebenen Zeitintervalls auf Ereignisse im Ablauf eines technischen Prozesses reagieren können. 4. Nennen Sie grundlegende Kriterien für die Auswahl einer Steuerung. Wie viele Funktionen im Prozess zu überwachen und zu stellen sind (Anzahl der Ein- und Ausgänge), wie diese Informationen zur Verfügung stehen bzw. bereitgestellt werden müssen (binär, analog, digital Art der Ein- und Ausgänge), welche Verarbeitungsgeschwindigkeiten erforderlich sind, so dass die Zykluszeit einen Echtzeitbetrieb ermöglicht, wie umfangreich die Anweisungen bzw. Programme sind (Größe des Speicherbereichs), welche Schnittstellen zu anderen Systemen zur Verfügung stehen müssen (Ethernet, WLAN etc.) mit welchen Eigenschaften, welche Sicherheitsfunktionen zu realisieren sind, welcher Befehlsumfang vorhanden ist (besonders bei Notwendigkeit spezieller Befehle). Muss die Steuerung in Zukunft erweiterbar sein? 5. Erstellen Sie den Ablaufplan für den Betrieb der Kennzeichnungseinheit.

8 1. Was verstehen Sie unter dem Begriff funktionale Sicherheit? Die funktionale Sicherheit einer Maschine besagt, dass von ihr keine Gefährdungen bzw. nur vertretbare Gefährdungen für Mensch und Maschine während allen Lebensphasen der Maschine ausgehen. Die funktionale Sicherheit ist mit einer Risikobeurteilung nachzuweisen. Mittels der Konformitätserklärung wird dokumentiert, dass die funktionale Sicherheit besteht und somit die Maschinenrichtlinie, durch Umsetzung der entsprechenden Normen, eingehalten wurde. 2. Beschreiben Sie das generelle Vorgehen für eine Risikobeurteilung. Führen Sie diese für eine Maschine in Ihrem Umfeld durch.

9 Festlegung der Grenzen der Maschine Risikobeurteilung Identifizierung der Gefährdungen Risikoanalyse Risikoeinschätzung Risikobewertung Wurde das Risiko hinreichend vermindert? ja Dokumentation nein Risikominderung durch Sicherheitsmaßnahmen Eine Risikobeurteilung beginnt mit der Festlegung der Grenzen (räumlich, zeitlich, ) für die Maschine in allen Lebensphasen (Transport bis zur Entsorgung). Davon ausgehend sind die Gefährdungen, die von der Maschine ausgehen können zu definieren. Diese sind zu beurteilen, inwieweit sie vertretbar sind oder durch Veränderungen der Maschine sowie zusätzliche Maßnahmen minimiert werden müssen. Sind zusätzliche Maßnahmen erforderlich, ist nachzuweisen, dass diese das Risiko so weit minimieren, dass es vertretbar ist. Die Sicherheitsmaßnahmen sind entsprechend der erforderlichen Sicherheitsklasse auszuführen. Für die Frage 2 wird keine Antwort für das Beispiel aufgeführt, da diese wiederum sehr individuell ist.

10

U. Ohm, BBS 4, Hannover

U. Ohm, BBS 4, Hannover U. Ohm, BBS 4, Hannover UND-Verknüpfungen Funktionsbeschreibung Die UND-Verknüpfung entspricht der Reihenschaltung von Kontakten(Vorlage). Am Ausgang A 8.0 erscheint Signalzustand 1, wenn alle Eingänge

Mehr

Basisanforderungen: Erweiterte Anforderungen: Das fertige Protokoll bitte im Aufgabentool von I-Serv unter Abgaben hochladen!

Basisanforderungen: Erweiterte Anforderungen: Das fertige Protokoll bitte im Aufgabentool von I-Serv unter Abgaben hochladen! Basisanforderungen: 1. Erstelle das Modell der Temperaturregelung inkl. Programmierung. 2. Erläutere den Unterschied zwischen einer Steuerung und einer Regelung. 3. Benenne die Sensoren und Aktoren dieser

Mehr

Aufgabe 3.1 Schaltalgebra - Schaltnetze

Aufgabe 3.1 Schaltalgebra - Schaltnetze Aufgabe 3.1 Schaltalgebra - Schaltnetze Zeichnen Sie die folgenden Funktionen als Zusammenschaltung von AND-, OR- und Invertergattern: a) b) F = X ( Y Z) F = EN ( X Y) ( Y Z) zur Lösung 3.1 Aufgabe 3.2

Mehr

Technische Fachhochschule Berlin Fachbereich VIII

Technische Fachhochschule Berlin Fachbereich VIII Technische Fachhochschule Berlin Fachbereich VIII Grundlegende Programmierbefehle Zeitglieder Seite 1 Inhalt Zeitstufen Speicherbereiche Zeit als Impuls (SI) Verlängerter Impuls (SV) Einschaltverzögerung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 4 Die Parametrierung von Variablen Byte - Bit - Muster Word - Bit - Muster 58.

Inhaltsverzeichnis. 4 Die Parametrierung von Variablen Byte - Bit - Muster Word - Bit - Muster 58. Inhaltsverzeichnis 1 Speicherprogrammierbare Steuerungen und ihre Anwendung.. 1 1.1 Hardware - Software 4 1.2 Die Programmspeicher einer SPS 6 1.3 Programmdarstellungen einer SPS 9 1.3.1 Stromlaufplan

Mehr

Risk Assessment Tool. kostenlos frei verfügbar Excel mbt. maschinenbautage. mechtersheimer. mbt / 32. MBT GbR. maschinenbautage.

Risk Assessment Tool. kostenlos frei verfügbar Excel mbt. maschinenbautage. mechtersheimer. mbt / 32. MBT GbR. maschinenbautage. Risk Assessment Tool kostenlos frei verfügbar Excel 2010 MBT GbR / 32 Warum? Hersteller müssen Risikobeurteilung durchführen KMU benutzen hauptsächlich Excel- Tabellen Software ist (teilweise) unvollständig

Mehr

VU Grundlagen digitaler Systeme

VU Grundlagen digitaler Systeme VU Grundlagen digitaler Systeme Übung 4. Übung 183.580, 2014W Übungsgruppen: Fr., 05.12.2014 Hinweis: Verwenden Sie für Ihre Lösungen keinen Taschenrechner und geben Sie die einzelnen Lösungsschritte an,

Mehr

Speicherprogrammierbare Steuerungen verstehen und anwenden

Speicherprogrammierbare Steuerungen verstehen und anwenden Joachim Krätzig Speicherprogrammierbare Steuerungen verstehen und anwenden Grundlagen und Programmierung mit zahlreichen praxisbezogenen Aufgaben und Lösungen Carl Hanser Verlag München Wien VII Inhaltsverzeichnis

Mehr

Digitalisierte Fertigung. Digitaler Zwilling

Digitalisierte Fertigung. Digitaler Zwilling Digitalisierte Fertigung Digitaler Zwilling 05.03.2019 1 Inhalt Industrie 4.0 als Treiber Praktische Fragestellungen aus der Industrie Digitalisierte Fertigungstechnik: digitaler Twin Potential der Technologie

Mehr

doc Seifert WS 2007/08 Seite 1 von 20

doc Seifert WS 2007/08 Seite 1 von 20 Technische Fachhochschule Berlin LABOR für REGELUNGSTECHNIK und PROZEßSIMULATION University of Applied Sciences SpeicherProgrammierbare Steuerungen. Ziel und Zweck der Aufgabe Steuerungstechnik Grundprinzip:

Mehr

Risikobeurteilung gemäß Maschinenrichtlinie 2006/42/EG. Maschinenhersteller und -betreiber

Risikobeurteilung gemäß Maschinenrichtlinie 2006/42/EG. Maschinenhersteller und -betreiber Risikobeurteilung gemäß Maschinenrichtlinie 2006/42/EG Risikobeurteilung gemäß Maschinenrichtlinie 2006/42/EG Die Risikobeurteilung ist das A und O, um die Forderung nach einer sicheren Maschine gemäß

Mehr

Beschaffenheitsanforderungen für Gebrauchtmaschinen

Beschaffenheitsanforderungen für Gebrauchtmaschinen Beschaffenheitsanforderungen für Gebrauchtmaschinen Altmaschinen (Baujahr bis 31.12.1992): Müssen den nationalen Vorschriften des Verwenderlandes entsprechen sowie die Anforderungen der 8+9 der BetrSichV

Mehr

Inhalt. Vorwort 5 Automatisierung - was ist das? 5 Was will der Lehrgang und an wen wendet er sich? 7. Über das erfolgreiche Lernen 8

Inhalt. Vorwort 5 Automatisierung - was ist das? 5 Was will der Lehrgang und an wen wendet er sich? 7. Über das erfolgreiche Lernen 8 Automatisierung Vorwort 5 Automatisierung - was ist das? 5 Was will der Lehrgang und an wen wendet er sich? 7 Über das erfolgreiche Lernen 8 Geschichte der Automatisierung 9 Der Taylorismus 10 Die Lean-Production

Mehr

LABOR für REGELUNGSTECHNIK und PROZEßSIMULATION

LABOR für REGELUNGSTECHNIK und PROZEßSIMULATION Technische Fachhochschule Berlin LABOR für REGELUNGSTECHNIK und PROZEßSIMULATION University of Applied Sciences SpeicherProgrammierbare Steuerungen. Ziel und Zweck der Aufgabe Steuerungstechnik Grundprinzip:

Mehr

Schriftliche Prüfung. Aufgaben OTTO-VON-GUERICKE-UNIVERSITÄT MAGDEBURG FAKULTÄT FÜR INFORMATIK. Technische Informatik II. am:

Schriftliche Prüfung. Aufgaben OTTO-VON-GUERICKE-UNIVERSITÄT MAGDEBURG FAKULTÄT FÜR INFORMATIK. Technische Informatik II. am: OTTO-VON-GUERICKE-UNIVERSITÄT MAGDEBURG FAKULTÄT FÜR INFORMATIK Schriftliche Prüfung im Fach: Studiengang: Technische Informatik II Informatik am: 11. 02. 2005 Bearbeitungszeit: 180 min zugelassene Hilfsmittel:

Mehr

R. Bliesener F. Ebel. C. Löffler u.a. Speicherprogrammierbare Steuerungen FESTD

R. Bliesener F. Ebel. C. Löffler u.a. Speicherprogrammierbare Steuerungen FESTD R. Bliesener F. Ebel. C. Löffler u.a. Speicherprogrammierbare Steuerungen FESTD Springer Berlin Heidelberg New York Barcelona Budapest Hongkong London Mailand Paris Santa Clara Singapur Tokio R. Bliesener

Mehr

Fachbereich Arbeit Wirtschaft Technik Informatik

Fachbereich Arbeit Wirtschaft Technik Informatik KGS Rastede Handlungsbereich 1 Arbeiten und Produzieren Themenfeld 1: Planen, Konstruieren und Herstellen Themenfeld 2: Technische Kommunikation Fachbereich Arbeit Wirtschaft Technik Informatik Schulinterner

Mehr

LABOR für REGELUNGSTECHNIK und PROZEßSIMULATION

LABOR für REGELUNGSTECHNIK und PROZEßSIMULATION Beuth Hochschule für Technik LABOR für REGELUNGSTECHNIK und PROZEßSIMULATION University of Applied Sciences SpeicherProgrammierbare Steuerungen. Ziel und Zweck der Aufgabe Steuerungstechnik Grundprinzip:

Mehr

2004, Thomas Barmetler Automatisierungstechnik Aufbau und Arbeitsweise einer SPS. EASY von Glöckner Möller LOGO! von Siemens Pharao von Theben

2004, Thomas Barmetler Automatisierungstechnik Aufbau und Arbeitsweise einer SPS. EASY von Glöckner Möller LOGO! von Siemens Pharao von Theben Aufbau einer SPS Beispiele Kleinsteuergeräte EASY von Glöckner Möller LOGO! von Siemens Pharao von Theben Haus-Installationsbereich (z. B. Speicherprogrammierbare Steuerungen (SPS) S5 bzw. S7 von Siemens

Mehr

GETE DIGITAL TECHNIK CODIERUNG BCD: BINARY CODED DIGITAL. Hr. Houska

GETE DIGITAL TECHNIK CODIERUNG BCD: BINARY CODED DIGITAL. Hr. Houska GETE DIGITAL TECHNIK Hr. Houska CODIERUNG Codes werden dazu verwendet, um Zahlen, Buchstaben und Zeichen in ander Darstellungsformen zu verwenden. So repräsentieren unterschiedliche Codes die verschiedenen

Mehr

SPS S90U. 1. Grundlagen SPS Funktion

SPS S90U. 1. Grundlagen SPS Funktion 1. Grundlagen SPS 1.1. Funktion SPS bedeutet Speicher-Programmierbare Steuerung. Damit ist auch die Zielsetzung einer SPS erklärt: Über einen Speicher und einen Prozessor soll die Funktion von elektronischen

Mehr

Risikobeurteilung oder Gefährdungsbeurteilung?

Risikobeurteilung oder Gefährdungsbeurteilung? oder? Dipl.-Ing. Thomas Mössner Gruppe "Arbeitsstätten, Maschinen- und Betriebssicherheit" Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Dresden Anwendungsbereiche Inverkehrbringen z. B.: (Produktsicherheitsgesetz)

Mehr

HARDWARE-PRAKTIKUM. Versuch L-2. Fehlersuche in digitalen Schaltungen. Fachbereich Informatik. Universität Kaiserslautern

HARDWARE-PRAKTIKUM. Versuch L-2. Fehlersuche in digitalen Schaltungen. Fachbereich Informatik. Universität Kaiserslautern HARDWARE-PRAKTIKUM Versuch L-2 Fehlersuche in digitalen Schaltungen Fachbereich Informatik Universität Kaiserslautern Seite 2 Versuch L-2 Versuch L-2 Allgemeines In diesem Versuch soll das Auffinden und

Mehr

ISO/TR Wegweiser für die effektive Nutzung von Normen zur Maschinensicherheit VDMA

ISO/TR Wegweiser für die effektive Nutzung von Normen zur Maschinensicherheit VDMA ISO/TR 22100-1 Wegweiser für die effektive Nutzung von Normen zur Maschinensicherheit VDMA Willkommen Willkommen VDMA Hilmar Schmieding Seite 2 5. 11. 2015 Struktur der Normen zur Maschinensicherheit Typ-A-Normen

Mehr

4 Schaltalgebra. Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg FACHBEREICH ELEKTROTECHNIK UND INFORMATIK DIGITALTECHNIK 4-1

4 Schaltalgebra. Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg FACHBEREICH ELEKTROTECHNIK UND INFORMATIK DIGITALTECHNIK 4-1 4 Schaltalgebra 4. Axiome; Signale und Schaltfunktionen Der Entwurf einer Digitalschaltung mit vorgegebener Funktion erfordert die Manipulation der verschiedenen Eingangssignale auf eine Weise, die in

Mehr

Automatisierungstechnik im

Automatisierungstechnik im Automatisierungstechnik im Technikunterricht Anwendung der didaktischen Reduktion in unterschiedlichen Bildungskonteten Universität Duisburg Essen Universitätsstraße 15 45141 Essen Phone: 0201/1832633

Mehr

Digitaltechnik Grundlagen 5. Elementare Schaltnetze

Digitaltechnik Grundlagen 5. Elementare Schaltnetze 5. Elementare Schaltnetze Version 1.0 von 02/2018 Elementare Schaltnetze Dieses Kapitel beinhaltet verschiedene Schaltnetze mit speziellen Funktionen. Sie dienen als Anwendungsbeispiele und wichtige Grundlagen

Mehr

Kräfte und Bewegungen. Die Schülerinnen und Schüler. beschreiben unterschiedliche Phänomene in Verkehrssituationen

Kräfte und Bewegungen. Die Schülerinnen und Schüler. beschreiben unterschiedliche Phänomene in Verkehrssituationen Jahrgangsstufe EF Unterrichtsvorhaben der Einführungsphase Kontext und Leitfrage Inhaltsfelder, Inhaltliche Schwerpunkte Kompetenzschwerpunkte Verkehrsphysik Wie lassen sich Bewegungen vermessen und analysieren?

Mehr

Dienstleistungen im Anlagenbau. Automatisierungstechnik Hydraulik Versorgungstechnik

Dienstleistungen im Anlagenbau. Automatisierungstechnik Hydraulik Versorgungstechnik Dienstleistungen im Anlagenbau Automatisierungstechnik Hydraulik Versorgungstechnik Unser Plus Ihr Vorteil Die gemeinschaftliche zusammenarbeit und nähe zu unseren Kunden erlaubt schnelle Reaktionen auf

Mehr

Speicherprogammierbare Steuerungen als Bausteine verteilter Automatisierung

Speicherprogammierbare Steuerungen als Bausteine verteilter Automatisierung SPS Speicherprogammierbare Steuerungen als Bausteine verteilter Automatisierung von Prof. Eberhard E. Grätsch, M.Sc, AUTlab der Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt und Steinbeis-Transferzentrum Würzburg

Mehr

Integrierte Fertigungssysteme. Gesamtheitliche Gefahrenanalyse im Fokus

Integrierte Fertigungssysteme. Gesamtheitliche Gefahrenanalyse im Fokus Christoph Preuße Integrierte Fertigungssysteme - Gesamtheitliche Gefahrenanalyse im Fokus -1 - -2 - Iterative 3 Stufen Methode im Risikoreduzierungsprozess Start Bestimme die Grenzen der Maschine Identifiziere

Mehr

Ihr schneller Einstieg in die Risikobeurteilung

Ihr schneller Einstieg in die Risikobeurteilung Safexpert 8.2 Easy User Kurzanleitung NEU: Safexpert WEB-Schulung WEB Risikobeurteilung kompakt in nur 2 Stunden Ihr schneller Einstieg in die Risikobeurteilung Effiziente CE-Kennzeichnung CE Kennzeichnung

Mehr

Werner Thrun Michael Stern. Steuerungstechnik im Maschinenbau

Werner Thrun Michael Stern. Steuerungstechnik im Maschinenbau Werner Thrun Michael Stern Steuerungstechnik im Maschinenbau Werner Thrun Michael Stem Steuerungstechnik im Maschinenbau Mit 181 Bildem und 32 Tabellen II Vleweg ISBN-\3: 978-3-528-04971-3 DOl: 10.1007/978-3-322-89853-1

Mehr

Funktionale Sicherheit von Maschinensteuerungen

Funktionale Sicherheit von Maschinensteuerungen BGIA-Report 2/2008 Funktionale Sicherheit von Maschinensteuerungen - Anwendung der DIN EN ISO 13849 - Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort 11 2 Einleitung 13 3 Basisnormen zur funktionalen Sicherheit von Maschinensteuerungen

Mehr

Grundlagen der Automatisierungstechnik für den Studiengang BEL 1. Semester

Grundlagen der Automatisierungstechnik für den Studiengang BEL 1. Semester für den Studiengang BEL 1. Semester 0. Grundlagen 0.1 Grundbegriffe~ 1 ~ 0.1.1 Definition des Begriffs Automatisierung Automatisierung ist Einsatz technischer Einrichtungen zum selbsttätigen Ablauf von

Mehr

4) Die Kommunikation - Signale von Aktoren und Sensoren - Messwerte - Statusmeldungen - Diagnoseinformationen / Fehlermeldungen - Auftragsdaten

4) Die Kommunikation - Signale von Aktoren und Sensoren - Messwerte - Statusmeldungen - Diagnoseinformationen / Fehlermeldungen - Auftragsdaten 1) Autmatisierungstechnik Grundfunktinen einer mdernen Autmatisierung - Umstellung vn fertigungstechnischen der verfahrungstechnischen Przessen auf selbständige Arbeitsprzesse - Grundfunktinen der Autmatisierung

Mehr

Elektronikerin. Beispielhafte Situation. integriert integriert. Semester. Lernkooperation Betrieb Bemerkungen. ID Ressourcen

Elektronikerin. Beispielhafte Situation. integriert integriert. Semester. Lernkooperation Betrieb Bemerkungen. ID Ressourcen Lehrplan 06 / Hard- und Softwaretechnik /. Aus diversen Signalverläufen erkennen, ob es e sich um ein analoges oder digitales Signal handelt. Grundbegriffe und Grössen der Digitaltechnikk im Umgang mit

Mehr

Lernsituation Spannprisma

Lernsituation Spannprisma LEARN. CREATE. SUCCEED. SolidWorks Lehrunterlagen Lernsituation Spannprisma Einteilung in Lernfelder nach den aktuellen Rahmenlehrplänen Erstellen von Einzelteilen, Baugruppenverknüpfungen und Zusammenbauzeichnungen.

Mehr

Situationsaufgaben GEPRÜFTE / -R INDUSTRIEMEISTER / -IN METALL / NEU. 2. FERTIGUNGSTECHNIK 2.2 Einleiten, Steuern, Überwachen und Optimieren

Situationsaufgaben GEPRÜFTE / -R INDUSTRIEMEISTER / -IN METALL / NEU. 2. FERTIGUNGSTECHNIK 2.2 Einleiten, Steuern, Überwachen und Optimieren GEPRÜFTE / -R INDUSTRIEMEISTER / -IN METALL / NEU Situationsaufgaben SITUATION Herr Huber ist in der Firma Metall AG als Meister in der Mechanischen Fertigung tätig. Er weiß das sich die industrielle Entwicklung

Mehr

Berechenbarkeit. Script, Kapitel 2

Berechenbarkeit. Script, Kapitel 2 Berechenbarkeit Script, Kapitel 2 Intuitiver Berechenbarkeitsbegriff Turing-Berechenbarkeit WHILE-Berechenbarkeit Church sche These Entscheidungsprobleme Unentscheidbarkeit des Halteproblems für Turingmaschinen

Mehr

Grundlagen der Technischen Informatik. 9. Übung

Grundlagen der Technischen Informatik. 9. Übung Grundlagen der Technischen Informatik 9. Übung Christian Knell Keine Garantie für Korrekt-/Vollständigkeit 9. Übungsblatt Themen Aufgabe : Aufgabe 2: Aufgabe 3: Aufgabe 4: CMOS-Gatterschaltungen PAL-Implementierung

Mehr

51 vieweg. Lösungsbuch Steuerungstechnik mit SPS. Lösungen der Aufgaben. 3., korrigierte Auflage. Günter Wellenreuther Dieter Zastrow

51 vieweg. Lösungsbuch Steuerungstechnik mit SPS. Lösungen der Aufgaben. 3., korrigierte Auflage. Günter Wellenreuther Dieter Zastrow Günter Wellenreuther Dieter Zastrow 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Lösungsbuch Steuerungstechnik

Mehr

SPS. Speicherprogrammierbare Steuerungen vom Relaisersatz bis zum CIM-Verbund. Einführung und Übersicht. von Dipl.-Inf. Eberhard E. Grötsch, M. Sc.

SPS. Speicherprogrammierbare Steuerungen vom Relaisersatz bis zum CIM-Verbund. Einführung und Übersicht. von Dipl.-Inf. Eberhard E. Grötsch, M. Sc. SPS Speicherprogrammierbare Steuerungen vom Relaisersatz bis zum CIM-Verbund Einführung und Übersicht von Dipl.-Inf. Eberhard E. Grötsch, M. Sc. 2., verbesserte und erweiterte Auflage Mit 76 Bildern R.

Mehr

Informationsverarbeitung auf Bitebene

Informationsverarbeitung auf Bitebene Informationsverarbeitung auf Bitebene Dr. Christian Herta 5. November 2005 Einführung in die Informatik - Informationsverarbeitung auf Bitebene Dr. Christian Herta Grundlagen der Informationverarbeitung

Mehr

Ein ROM soll aus mehreren ROMs (vgl. Abbildung rechts: Enable-Leitung EN, Adressleitungen ADDR, Datenleitungen DATA) aufgebaut werden.

Ein ROM soll aus mehreren ROMs (vgl. Abbildung rechts: Enable-Leitung EN, Adressleitungen ADDR, Datenleitungen DATA) aufgebaut werden. VU Technische Grundlagen der Informatik Übung 4: Schaltwerke 183.579, 2015W Übungsgruppen: Mo., 23.11. Mi., 25.11.2015 Aufgabe 1: ROM-Erweiterung Ein 256 64 ROM soll aus mehreren 128 16 ROMs (vgl. Abbildung

Mehr

ROBOTER TECHNIK EINFACH, GÜNSTIG UND FLEXIBEL AUTOMATISIEREN

ROBOTER TECHNIK EINFACH, GÜNSTIG UND FLEXIBEL AUTOMATISIEREN ROBOTER TECHNIK EINFACH, GÜNSTIG UND FLEXIBEL AUTOMATISIEREN EINFACH, GÜNSTIG UND FLEXIBEL AUTOMATISIEREN J+K ROBOTERTECHNIK Preiswerte und flexible Automatisierung für jedermann. Es ist mir eine große

Mehr

Umwelt- und Verfahrenstechnik. Maschinenbau. Höhere Schule

Umwelt- und Verfahrenstechnik. Maschinenbau. Höhere Schule Umwelt- und Verfahrenstechnik Maschinenbau Maschinenbau Ausbildung Die 5-jährige Ingenieurausbildung kombiniert Kompetenzen der Bereiche Erneuerbare Energie, Alternative Rohstoffgewinnung, Abgas- und Abwasserreinigung,

Mehr

Verkettung von Anlagen Gesamtheit von Maschinen

Verkettung von Anlagen Gesamtheit von Maschinen Verkettung von Anlagen Gesamtheit von Maschinen Spiesen-Elversberg, 21.04.2016 Pascal Staub-Lang TÜV SÜD Industrie Service GmbH TÜV SÜD Industrie Service GmbH 3.Betreiberforum Maschinensicherheit Folie

Mehr

A8: Prinzipien der Datenverarbeitung (14)

A8: Prinzipien der Datenverarbeitung (14) A8: Prinzipien der Datenverarbeitung (14) Die Schüler lernen Prinzipien kennen, die zum Grundverständnis für die Verarbeitung von Daten nötig sind. Sie erhalten Einblicke in grundlegende Funktionsprinzipien

Mehr

Schulcurriculum Klasse 7 Fachschaft Informatik

Schulcurriculum Klasse 7 Fachschaft Informatik Schulcurriculum Klasse 7 Fachschaft Informatik 27.10.2017 Schulcurriculum Klasse 7 für das Fach Informatik Thema 1: Daten & Codierung Stunden Inhaltsbezogene Kompetenzen Inhalt / Material 1+2 (1) Beispiele

Mehr

MASCHINENBAU UMWELT- UND VERFAHRENSTECHNIK. Fotos

MASCHINENBAU UMWELT- UND VERFAHRENSTECHNIK. Fotos MASCHINENBAU UMWELT- UND VERFAHRENSTECHNIK Fotos MASCHINENBAU UMWELT- UND VERFAHRENSTECHNIK Die 5-jährige Ingenieurausbildung kombiniert Kompetenzen der Bereiche Erneuerbare Energie, Alternative Rohstoffgewinnung,

Mehr

MBT RAT Risk Assessment Tool Maschinenrichtlinie 2006/42/EG kostenlose Risi

MBT RAT Risk Assessment Tool Maschinenrichtlinie 2006/42/EG kostenlose Risi MBT RAT Risk Assessment Tool Maschinenrichtlinie 2006/42/EG kostenlose Risikobeurteilungsvorlage frei verfügbar im Internet als MS Excel 2010 Datei / 26 Warum? Maschinenhersteller müssen eine Risikobeurteilung

Mehr

Bildungsplan 2016 BNT

Bildungsplan 2016 BNT Bildungsplan 2016 BNT Vom Bildungsplan zum Stoffplan Inhaltsbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Leitperspektiven Verweise auf weitere Fächer Struktur des Fachplans BNT Leitgedanken Prozessbezogene

Mehr

Überblick zu den Sicherheitsnormen

Überblick zu den Sicherheitsnormen Überblick zu den Sicherheitsnormen Maschinenrichtlinie 2006/42/EG Panasonic Electric Works Europe AG Maschinensicherheit Die EU - Richtlinien für Maschinen- und Gerätehersteller Maschinenrichtlinie 2006/42/EG

Mehr

Flexible Automationslösungen für Ihre Fertigung. Wirtschaftliche Automation auch von kleinen Losgrößen

Flexible Automationslösungen für Ihre Fertigung. Wirtschaftliche Automation auch von kleinen Losgrößen Flexible Automationslösungen für Ihre Fertigung Wirtschaftliche Automation auch von kleinen Losgrößen Automation der Fertigung von Werkstücken Herkömmliche Automationssysteme zur Fertigung von Werkstücken

Mehr

Funktionale Sicherheit von Maschinen und Anlagen

Funktionale Sicherheit von Maschinen und Anlagen Funktionale Sicherheit von Maschinen und Anlagen Umsetzung der europäischen Maschinenrichtlinie in der Praxis von Patrick Gehlen Publicis Corporate Publishing Einleitung 13 1 Die europäische Gesetzgebung

Mehr

5 Beispiel 2 Wasseraufbereitung

5 Beispiel 2 Wasseraufbereitung 5 Beispiel 2 Wasseraufbereitung In diesem Beispiel geht es vor allem um die Verarbeitung von Analogdaten. Dafür fand eine Umsetzung des Beispiels 5.1, der Trennanlage zur Wasseraufbereitung von der SPS-Lern-und-Übungsseite

Mehr

GENAU MEIN DING... ZERSPANUNGSMECHANIK BEI PRÄWEMA LERNEN

GENAU MEIN DING... ZERSPANUNGSMECHANIK BEI PRÄWEMA LERNEN GENAU MEIN DING... ZERSPANUNGSMECHANIK BEI PRÄWEMA LERNEN DIE PRÄWEMA TECHNOLOGIEN ANSPITZFRÄSEN WÄLZFRÄSEN BOHREN POWER SKIVING PROFILSCHLEIFEN HONEN 2 PRÄWEMA - EXPERTEN DER VERZAHNUNG Am Standort Eschwege

Mehr

Regelung. Max Meiswinkel. 8. Dezember Max Meiswinkel () Regelung 8. Dezember / 12

Regelung. Max Meiswinkel. 8. Dezember Max Meiswinkel () Regelung 8. Dezember / 12 Regelung Max Meiswinkel 8. Dezember 2008 Max Meiswinkel () Regelung 8. Dezember 2008 1 / 12 Übersicht 1 Einführung Der Regelkreis Regelschleife 2 stetige Regelung P-Regler I-Regler PI-Regler PD-Regler

Mehr

WS 2012/13 Klausur zur Digitaltechnik. Donnerstag,

WS 2012/13 Klausur zur Digitaltechnik. Donnerstag, Universität Koblenz Landau Name: Musterlösung Institut Naturwissenschaften Vorname:... Abteilung Physik Matr. Nr.:... Studiengang:... WS 01/13 Klausur zur Digitaltechnik Donnerstag, 8..013 Lösen Sie die

Mehr

Digital Design. Digital Design SS Prof. Dr. Richard Roth. 6 SWS SU und Übungen

Digital Design. Digital Design SS Prof. Dr. Richard Roth. 6 SWS SU und Übungen SS 2005 Prof. Dr. Richard Roth 6 SWS SU und Übungen Richard Roth / FB Informatik und Mathematik Schaltungstechnische Grundlagen 1 Literatur zur Vorlesung DD [1] PERNARDS, P..; Digitaltechnik Hüthig, 1992

Mehr

Teil 1 Digitaltechnik 1 Grundlagen: Zahlensysteme, Dualzahlen und Codes 3 1.1 Dezimalzahlensystem 3 1.2 Bündelung 4 1.3 Das dezimale Positionensystem 6 1.4 Römische Zahlen 7 1.5 Ägyptische Zahlen 8 1.6

Mehr

Der Weg zur SPS-Fachkraft

Der Weg zur SPS-Fachkraft Reiner Merz Der Weg zur SPS-Fachkraft im Einführung in das Programmieren einer SPS Mit 288 Abbildungen, zahlreichen Tabellen und Beispielen Pflaum Verlag München 1 Aufbau und Wirkungsweise einer SPS 13

Mehr

Übersicht über Zeitrahmen und Lernfelder der industriellen Elektroberufe

Übersicht über Zeitrahmen und Lernfelder der industriellen Elektroberufe Quelle: Zentralverband Elektrotechnik und Elektronikindustrie Karlheinz Müller Kapitel 7.2 Stand: 17.04.2018 Übersicht über Zeitrahmen und Lernfelder der industriellen Elektroberufe Elektroniker / Elektronikerin

Mehr

Peter Beater. Grundkurs der Steuerungstechnik. Mit einer Einführung in Speicherprogrammierbare Steuerungen und DIN EN

Peter Beater. Grundkurs der Steuerungstechnik. Mit einer Einführung in Speicherprogrammierbare Steuerungen und DIN EN Peter Beater Grundkurs der Steuerungstechnik Mit einer Einführung in Speicherprogrammierbare Steuerungen und DIN EN 61131-3 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung Steuerungstechnik 1 1.0 Inhalt dieses Kapitels

Mehr

Übersicht Betriebstechnik Lehrbrief Einleitung...7

Übersicht Betriebstechnik Lehrbrief Einleitung...7 Geprüfte/-r Industriemeister/-in Metall Lehrbrief 7 Kapitel Inhalt Übersicht Betriebstechnik Lehrbrief 7...1 Einleitung...7 1 Auswahl, Festlegung und Funktionserhalt von Kraft- und Arbeitsmaschinen und

Mehr

Grundlagen der CNC-Programmierung

Grundlagen der CNC-Programmierung Lernsituation 1 Kapitel 1 1.1 Absolutbemaßung/ Inkrementalbemaßung 1 17 Bei der Koordinatenangabe der Punkte, auf die das Werkzeug verfahren soll, haben Sie grundsätzlich zwei verschiedene Möglichkeiten:

Mehr

Maschinensicherheit in Europa

Maschinensicherheit in Europa Landesarbeitskreis für Arbeitssicherheit beim Niedersächsischen Ministerium für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration Regionaler Arbeitskreis - Ostfriesland und Papenburg - Maschinensicherheit

Mehr

Maschinensicherheit in Europa

Maschinensicherheit in Europa Landesarbeitskreis für Arbeitssicherheit beim Niedersächsischen Ministerium für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration Regionaler Arbeitskreis - Ostfriesland und Papenburg - Maschinensicherheit

Mehr

Universalprüfmaschinen. Maschinen und Anlagen zur Produktentwicklung und Qualitätssicherung

Universalprüfmaschinen. Maschinen und Anlagen zur Produktentwicklung und Qualitätssicherung Maschinen und Anlagen zur Produktentwicklung und Qualitätssicherung Bauteil- und Materialprüfung mit System Die Notwendigkeit der Bauteil- und Materialprüfung ergibt sich aus der Forderung nach einer wirkungsvollen

Mehr

Klausur ( ) : Technische Grundlagen der Informatik 1 Digitale Systeme WS 2010/2011

Klausur ( ) : Technische Grundlagen der Informatik 1 Digitale Systeme WS 2010/2011 Klausur (08.04.20) : Technische Grundlagen der Informatik Digitale Systeme WS 200/20 Vorname : Max Name : Mustermann Matrikelnummer : 23456 Klausur-Code : 007 Mobiltelefone sind auszuschalten Wichtige

Mehr

4^ Springer Vi eweg. SPS-Programmierung. nach IEC in Anweisungsliste. und handlungsorientierte Einführung. Hans-Joachim Adam Mathias Adam

4^ Springer Vi eweg. SPS-Programmierung. nach IEC in Anweisungsliste. und handlungsorientierte Einführung. Hans-Joachim Adam Mathias Adam Hans-Joachim Adam Mathias Adam SPS-Programmierung in Anweisungsliste nach IEC 61131-3 Eine systematische und handlungsorientierte Einführung in die strukturierte Programmierung 4., bearbeitete Auflage

Mehr

Lösung einer Steuerungsaufgabe

Lösung einer Steuerungsaufgabe Lösung einer Steuerungsaufgabe I. Steuerungskonzept II. III. IV. Steuerungsentwurf Erstellung der Fertigungsunterlagen Aufbau der Steuerung V. Inbetriebnahme VI. Dokumentation (mitlaufend) I. Steuerungskonzept

Mehr

doc Seifert 2011 Seite 1 von 12

doc Seifert 2011 Seite 1 von 12 Beuth Hochschule für Technik LABOR für REGELUNGSTECHNIK und PROZEßSIMULATION University of Applied Sciences SpeicherProgrammierbare Steuerungen. Ziel und Zweck der Aufgabe Steuerungstechnik Bei einer Steuerung

Mehr

Automatisierungstechnik

Automatisierungstechnik WS 2009/2010 Anmerkungen: Aufgabenblätter auf Vollständigkeit überprüfen! Nur Blätter mit lesbarem Namen und MatrNr. werden korrigiert. Schreiben Sie auch Ihren Namen und MatrNr. auf dieses Deckblatt!

Mehr

Sachliche und zeitliche Gliederung

Sachliche und zeitliche Gliederung Sachliche und zeitliche Gliederung Anlage zum Berufsausbildungs- oder Umschulungsvertrag AUSBILDUNGSBERUF: Technische/r Zeichner/-in Fachrichtung: Maschinen- und Anlagentechnik AUSZUBILDENDE / -R: Ausbildungsbetrieb:

Mehr

Giinter Wellenreuther Dieter Zastrow. Speicherprogrammierte Steuerungen SPS

Giinter Wellenreuther Dieter Zastrow. Speicherprogrammierte Steuerungen SPS Giinter Wellenreuther Dieter Zastrow Speicherprogrammierte Steuerungen SPS Zu diesem Band ist ein Losungsbuch lieferbar GUnter Wellenreuther Dieter Zastrow Speicherprogrammierte Steuerungen SPS Verkniipfungs-

Mehr

Digitaltechnik Grundlagen 9. Zählschaltungen

Digitaltechnik Grundlagen 9. Zählschaltungen 9. Zählschaltungen Version 1.0 von 02/2018 Zählschaltungen Gliederung: - Grundlagen - Synchrone Zähler - Einführung - Systematischer Entwurf 2 Zählschaltungen - Grundlagen Ebenfalls häufige Anwendung von

Mehr

Herzlich Willkommen an den Berufsbildenden Schulen Neustadt am Rübenberge

Herzlich Willkommen an den Berufsbildenden Schulen Neustadt am Rübenberge Herzlich Willkommen an den Berufsbildenden Schulen Neustadt am Rübenberge 22.01.2018 1 Digitalisierung in der Arbeitswelt Industrie 4.0/Wirtschaft 4.0 Aufbau einer Smart Factory an der BBS Neustadt Aus

Mehr

Das diesem Dokument zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen

Das diesem Dokument zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen Das diesem Dokument zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen 16OH21005 gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser

Mehr

Grundlagen der Digitaltechnik GD. Aufgaben und Musterlösungen

Grundlagen der Digitaltechnik GD. Aufgaben und Musterlösungen DIGITALTECHNIK GD KLAUSUR VOM 16. 7. 2015 AUFGABEN UND MUSTERLÖSUNGEN SEITE 1 VON 7 FH Dortmund FB Informations- und Elektrotechnik Grundlagen der Digitaltechnik GD Klausur vom 16. 7. 2015 Aufgaben und

Mehr

Maschinensicherheit für den Praktiker

Maschinensicherheit für den Praktiker Maschinensicherheit für den Praktiker Suva Bereich Technik Peter Kocher www.suva.ch/certification peter.kocher@suva.ch Zertifizierung von Maschinen Zertifizierung von Sicherheitsbauteilen Zertifizierung

Mehr

Die Risikobeurteilung als Basis für eine rechtskonforme Betriebsanleitung. Horst-Henning Kleiner tecteam GmbH, Dortmund

Die Risikobeurteilung als Basis für eine rechtskonforme Betriebsanleitung. Horst-Henning Kleiner tecteam GmbH, Dortmund Die Risikobeurteilung als Basis für eine rechtskonforme Betriebsanleitung Horst-Henning Kleiner tecteam GmbH, Dortmund Geräte- und Produktsicherheitsgesetz: 4 Inverkehrbringen Anleitung als Regelwerk (4)

Mehr

13. Ablaufsteuerung. Lernziele. Begriff Schrittkettenprogrammierung / Ablaufsteuerung. Beziehung zu Petrinetzen? S7-Graph. Anwendungsbeispiel

13. Ablaufsteuerung. Lernziele. Begriff Schrittkettenprogrammierung / Ablaufsteuerung. Beziehung zu Petrinetzen? S7-Graph. Anwendungsbeispiel 13. Ablaufsteuerung ST.ppt / Folie 243 Lernziele Begriff Schrittkettenprogrammierung / Ablaufsteuerung Beziehung zu Petrinetzen? S7-Graph Anwendungsbeispiel NEU: Praktische Vorführung S7-Graph ST.ppt /

Mehr

Sicherheit für Maschinen und Anlagen

Sicherheit für Maschinen und Anlagen Sicherheit für Maschinen und Anlagen Mechanische Einheiten, elektronische Systeme und sicherheitsgerichtete Programmierung von P. Wratil, M. Kieviet, W. Röhrs 1. Auflage VDE Verlag 2010 Verlag C.H. Beck

Mehr

MCG Physik Einführungsphase

MCG Physik Einführungsphase MCG Physik Einführungsphase Themen und Kompetenzen aus dem Stoffverteilungsplan zum Lehrbuch Impulse Physik Oberstufe Einführungsphase NRW Kinematik Lineare Bewegungen erläutern die Größen Position, Strecke,

Mehr

Mensch-Roboter-Kollaboration

Mensch-Roboter-Kollaboration Mensch-Roboter-Kollaboration Der Weg zur sicheren Roboterapplikation mit Pilz 5. Robotics Kongress Jochen Vetter Hannover, 17. Februar 2016 Vorstellung Referent Jochen Vetter, Dipl.-Ing. (FH) @ Pilz GmbH

Mehr

Literaturverzeichnis

Literaturverzeichnis Literaturverzeichnis 1 G. Wellenreuther, D. Zastrow: Automatisieren mit SPS Theorie und Praxis, Übersichten und Übungsaufgaben, Viewegs Fachbücher der Technik, 2003 2 H. G. Boy, K. Bruckert, B. Wessels:

Mehr

Produktsicherheitsgesetz (ProdSG) Maschinenverordnung (9. ProdSV)

Produktsicherheitsgesetz (ProdSG) Maschinenverordnung (9. ProdSV) Produktsicherheitsgesetz (ProdSG) Maschinenverordnung (9. ProdSV) Wer ist davon betroffen? Folie 1 Produktsicherheitsgesetz - ProdSG Ziel des Gesetzes Ein Produkt darf nur auf dem Markt bereitgestellt

Mehr

Operatoren. Operatoren. angeben, nennen

Operatoren. Operatoren. angeben, nennen angeben, nennen I Objekte, Sachverhalte, Begriffe, Daten ohne nähere en, Begründungen und ohne Darstellung von Lösungsansätzen oder Lösungswegen aufzählen anwenden I - II Einen bekannten Sachverhalt, eine

Mehr

CE-Ready als Werkzeug im Konformitätsprozess

CE-Ready als Werkzeug im Konformitätsprozess PC-Force GmbH 2014 CE-Ready als Werkzeug im Konformitätsprozess 1. 2. 3. 4. Konformitätsprozess Risikobeurteilung Betriebsanleitung Vorbereitung zur Unterschrift Änderungskontrolle (CE- ChangeControl)

Mehr

Sachliche und zeitliche Gliederung

Sachliche und zeitliche Gliederung Sachliche und zeitliche Gliederung Anlage zum Berufsausbildungs- oder Umschulungsvertrag AUSBILDUNGSBERUF: Technische/r Zeichner/-in Fachrichtung: Heizungs-, Klima- und Sanitärtechnik AUSZUBILDENDE / -R:

Mehr

HIMatrix F Kleine und kompakte SPS-Systeme

HIMatrix F Kleine und kompakte SPS-Systeme HIMatrix F35 03 Kleine und kompakte SPS-Systeme Schneller, sicherer, kostengünstiger, flexibler. Die sicherheitsgerichtete HIMatrix (PLe/ISO13849, SIL3/IEC61508) wurde speziell für zeitkritische und verteilter

Mehr

Rahmenrichtlinien für das Fach Technik. für das Fach. Stand: März 2009

Rahmenrichtlinien für das Fach Technik. für das Fach. Stand: März 2009 Rahmenrichtlinien für das Fach Technikgrundlagen in der Fachoberschule Technik Stand: März 2009 Lerngebiete Klasse 12 160 Unterrichtsstunden Lerngebiete Zeitrichtwerte in U.-Std. 12.1 Dokumente erstellen

Mehr

Maschinenrichtlinie 2006/42/EG - Anwendung in verfahrenstechnischen Anlagen

Maschinenrichtlinie 2006/42/EG - Anwendung in verfahrenstechnischen Anlagen Maschinenrichtlinie 2006/42/EG - Anwendung in verfahrenstechnischen Anlagen HYPOS-Dialog Wasserstoffsicherheit 27. Juni 2018, Halle Folie 1 Maschinenrichtlinie 2006/42/EG Gültig seit dem 29. Dezember 2009

Mehr

Industrielle Metallberufe

Industrielle Metallberufe Berufsförderungswerk Nürnberg Industrielle Metallberufe Industriemechaniker/-in Werkzeugmechaniker/-in Zerspanungsmechaniker/-in bfwnürnberg Industriemechaniker/-in Fachrichtung Feingerätebau Industriemechaniker/-innen

Mehr

Semestralklausur Einführung in Computer Microsystems

Semestralklausur Einführung in Computer Microsystems Semestralklausur Einführung in Computer Microsystems 07. Juli 2008 Dr.-Ing. Wolfgang Heenes Name (Nachname, Vorname) Matrikelnummer Unterschrift Prüfung Bitte ankreuzen Anzahl abgegebene Zusatzblätter:

Mehr

SO MUSS ROBOTIK SEIN EINFACH, FLEXIBEL UND GÜNSTIG AUTOMATISIEREN

SO MUSS ROBOTIK SEIN EINFACH, FLEXIBEL UND GÜNSTIG AUTOMATISIEREN SO MUSS ROBOTIK SEIN EINFACH, FLEXIBEL UND GÜNSTIG AUTOMATISIEREN EINFACH, FLEXIBEL UND GÜNSTIG AUTOMATISIEREN J+K ROBOTERTECHNIK Preiswerte und flexible Automatisierung für jedermann. Es ist mir eine

Mehr