Swiss-ARTG. Swiss Amateur Radio Teleprinter Group. APRS IGate. Aufbau und Installation. Version: 3.1 vom Mai 2013

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Swiss-ARTG. Swiss Amateur Radio Teleprinter Group. APRS IGate. Aufbau und Installation. Version: 3.1 vom Mai 2013"

Transkript

1 Swiss-ARTG Swiss Amateur Radio Teleprinter Group APRS IGate Aufbau und Installation Erstellt von: Version: 3.1 vom Mai 2013

2 Inhalt 1 Einführung und Allgemeines APRS Digipeater & IGate WIDE-Digipeater Fill-in-Digipeater IGate Konzessionsbestimmungen zum Betrieb von Amteurfunkanlagen Allgemeiner Aufbau Blockschema 4 2 Umbau Router und Installation der Software Hardwareumbau Serielle Schnittstelle Einbau PR-Modem Anschluss Modem TNC-X Installation der Software im Router Vorbereitungen Basiskonfiguration des ASUS Routers Login Admin Passwort setzen WAN-Netzwerk einrichten LAN-Netzwerk einrichten ASUS Router im lokalen Netzwerk einfügen Konfiguration APRS-IGATE Neues Profil anlegen Schnittstelle zum TNC/Funkgerät konfigurieren Schnittstelle zum Internet Gateway konfigurieren Baken einrichten Digipeater Funktionen Status Plugin Konfiguration APRS4Web 17 3 Konfiguration für Experten Basiskonfiguration OpenWRT Konfiguration APRS4R 19 4 Weiterführende Informationen Anschlüsse Transceiver Internetadressen Bezugsquellen 20 5 Schema TNC-X 21 Version 3.1 Seite 2 von 21 hb9pae@swiss-artg.ch

3 1 Einführung und Allgemeines 1.1 APRS Digipeater & IGate APRS ermöglicht die automatisierte Verbreitung von Daten (z. B. GPS-Position, Wetterdaten, kurze Textnachrichten) über beliebige Entfernungen im Packet-Radio-Netz. Diese Daten werden auf einheitlichen Simplex-Frequenzen im 2-Meter-Band bei einer Bitrate von 1200 Bit/s und teilweise auch 70-Zentimeter- Band (dort auch mit einer Bitrate von 9600 Bit/s) übertragen. Um das Packet-Radio-Netz möglichst wenig zu belasten, die Daten jedoch möglichst global verbreiten zu können, werden die einzelnen Datenpakete von den Packet Radio Digipeatern nur soweit per Funk geroutet, bis sie auf einen speziellen APRS-Digipeater (manchmal auch IGATE genannt) stoßen. Dabei handelt es sich um einen Packet Radio Digipeater, der an das Internet angeschlossen ist. Die ins Internet eingespeisten Daten können per Webbrowser, mit APRS-Software, die IGATE unterstützt oder wieder per Packet Radio abgerufen werden. Neben terrestrischen Digipeatern stehen auch Amateurfunksatelliten als APRS-Digipeater zur Verfügung. (Quelle Wikipedia [1]) WIDE-Digipeater Der klassischen Typ eines Digipeaters. Er sendet die empfangenen APRS-Datenpakete weiter. Da Pfadeinstellungen mit mehr als 3 Hops (WIDE3-3) nicht den gewünschten Gepflogenheiten entsprechen, werden die Pfade im APRS Datenpaket vom Digipeater automatisch gekürzt. Ein WIDE-Digi steht meist an einem exponierten Standort, somit deckt es i.d.r. ein möglichst grosses Einzugsgebiet ab Fill-in-Digipeater Der Fill-in-Digipeater dient als Zubringer. Er wird vornehmlich an Orten aufgestellt, die nicht von einem WIDE-Digi direkt abgedeckt werden können. Der Fill-in-Digi dient dazu die Empfangenen APRS-Datenpakete an einen WIDE-Digi (oder als IGate ins Internet) zu senden IGate Das IGate verbindet APRS mit dem Internet. Die über HF empfangenen Pakete werden ins Internet auf einen APRS-IS und in einer Datenbank abgelegt. Dies ermöglicht dem Benutzer die Positionen / Bewegungen einer oder aller APRS-Stationen auf einer Karte über das Internet abzufragen. Aber auch der Weg vom Internet auf HF ist bei modernen IGates möglich. Dieser Weg dient vor allem zum versenden von Nachrichten. Normalerweise werden IGates mit einem Digipeater kombiniert. 1.2 Konzessionsbestimmungen zum Betrieb von Amteurfunkanlagen Der Betrieb von Amaterfunkanlagen untersteht den gültigen Konzessionsbestimmungen am Standort der Anlage. Der Betrieb von unbedienten Sendeanlagen (u.a. APRS Digipater) erfordert eine Bewilligung durch die Konzessionsbehörde. Eine APRS IGates (ohne Digipeater-Funktion) kann m. Ansicht nach im Rahmen der Konzessionsbestimmungen durch einen konzessionierten Radioamateur betrieben werden. 1.3 Allgemeiner Aufbau Die vorliegende Anleitung zeigt den Aufbau und die Installation eines APRS IGates. Die vorliegende Dokumentation basiert auf folgender Hard- und Software: - ASUS Router WL 500gP - Terminal Node Controller TNC-X - Linux Betriebssystem OpenWRT Version APRS Software APRS4R Version Empfänger FM MHz Der ASUS Router übernimmt hier die Funktion einer sparsamen, kostengünstigen Rechnerplattform. Der ASUS Router enthält alle Komponenten wie CPU, Speicher, fünf Ethernet-, zwei USB- und zwei serielle Schnittstellen. Zusammen mit dem Open Source Betriebssystem OpenWRT erhalten wir einen flexiblen Kleinrechner der ohne wesentliche Einschränkungen die APRS- IGate Programme ausführen kann. Die Leistungsaufnahme im Dauerbetrieb beträgt dabei ca. 8 W. Version 3.1 Seite 3 von 21 hb9pae@swiss-artg.ch

4 Für das TNC eignen sich fast alle auf dem Markt befindlichen Typen. Voraussetzung ist dass die TNC- Firmware den KISS-Mode mit unterstützt. Der Datentransfer zwischen dem ASUS Router und dem TNC kann dabei über RS232*, RS232 mit TTL Level oder USB erfolgen. Die vorliegende Dokumentation zeigt den Aufbau bei Verwendung des PIC basierten TNC-X mit seriellem Anschluss (TTL-Pegel). Bemerkungen: Der ASUS Router bietet neben den USB-Schnittstellen zwei serielle Schnittstellen, die mit 3.3 V-Pegel betrieben werden. Mit einem RS232 Wandler kann der ASUS Router für den RS232 Betrieb umgebaut werden Blockschema Abbildung 1: Blockschema Version 3.1 Seite 4 von 21 hb9pae@swiss-artg.ch

5 2 Umbau Router und Installation der Software 2.1 Hardwareumbau Der Hardwareumbau des ASUS Routers umfasst: - Einbau der Modemplatine TNC-X (Variante: externes Gehäuse für den TNC) - Einbau einer 5-pol DIN Buchse in der Rückwand zum Anschluss des Transceivers. - Einbau TNC-X in das Gehäuse des Routers - Option: Einbau Schnittstellenwandler von TTL-Pegel auf RS232 - Option: Herausführen der seriellen Schnittstelle zum Anschluss des TNCs (sofern der Anschluss nicht über USB erfolgt). 5 VDC Reset USB 1 & 2 WAN Port DHCP LAN-Port Anschluss Funkgerät Abbildung 2: Steckerbelegung ASUS Router Version 3.1 Seite 5 von 21 hb9pae@swiss-artg.ch

6 Zum Öffnen des Routers werden die vier Gummifüsse auf der Unterseite entfernt. Nach dem Entfernen der vier Schrauben kann der Deckel entfernt werden. PR-Modem TNC-X serielle Schnittstellen Anschluss 5 VDC für PR-Modem 5-pol DIN Buchse NF-zum TRX Abbildung 3: Mainboard ASUS Router Serielle Schnittstelle Die serielle Schnittstellen 1 und 2 befinden sich in der Mitte der linken Platine (siehe Abbildung). Es empfiehlt sich hier einen Pfostenverbinder 2 x 4 Pin einzubauen. Die Signale können dann über ein passendes Gegenstück abgenommen werden. 2. Serielle Schnittstelle (ttys1) 1. Serielle Schnittstelle (ttys0) UART RX_1 UART TX_1 GND RESET UART RX_0 UART TX_ VDC Leer Tabelle 1: Steckerbelegung Das PR-Modem wird an der zweiten Schnittstelle (UART RX_1, UART_TX1 und GND) angeschlossen. Die erste serielle Schnittstelle (ttys0) ist für den Betriebssystem-Monitor reserviert. Der Signalpegel beträgt 3.3 VDC. Dies erlaubt eine direkte (kurze) Verbindung zu einem Modem mit TTL- Signalen. Benötigt das TNC eine Standard RS232 Schnittstelle, muss ein Pegelwandler (z.b. MAX232) eingebaut werden Einbau PR-Modem Bei Verwendung des PR-Modems TNC-X kann die Platinen direkt in das Routergehäuse (siehe Abbildung 3) eingebaut werden. Ich verwende dazu eine Trägerplatte, die direkt auf das CPU-Kühlblech geklebt wird, die Platine vom TNC-X wird über vier Distanzbolzen auf der Trägerplatte befestigt. Version 3.1 Seite 6 von 21 hb9pae@swiss-artg.ch

7 2.1.3 Anschluss Modem TNC-X Die Speisung für das PR-Modem TNC-X erfolgt direkt an der 5 VDC Buchse des Routers. Die Signalleitungen zwischen TNC-X und dem Funkgerät werden auf die 5-pol DIN Buchse verdrahtet. Dabei gilt folgende Standartbelegung: Stift 1: MIC Mikrophon des Funkgeräts, NF-Ausgang TNC Stift 2: GND Masse Stift 3: PTT Sendetaste, wird nach Masse geschaltet Stift 4: SPK NF-Ausgang des Funkgeräts (Lautsprecher) Stift 5: nicht belegt Abbildung 4: Standardbelegung 5-pol DIN Buchse 2.2 Installation der Software im Router Die Installation der Router-Software erfolgt durch das Laden eines Images in den Router. Das Image enthält das Betriebssystem OpenWRT, alle APRS4R-Programme und die Konfigurationsdaten. Zum Laden der Software verwenden wir das Programm TFTP, für Windows empfehle ich das Opensource Programm TPFT32. Für die Installation der Software auf dem Router benötigen wir einen PC mit Netzwerkkarte. Im Normalbetrieb wird der ASUS Router mit DHCP (automatische IP-Konfiguration) am WAN-Port betrieben. Nach der Basisinstallation von OpenWRT haben die LAN-Ports die statische IP Adressse , dadurch gibt es vielfach einen Adresskonflikt, wenn der ASUS Router während der Softwareinstallation im lokalen Netzwerk angeschlossen wird. Für das Laden des IMAGES und für die Basiskonfiguration beteiben wir den ASUS Router daher nur zusammen in einem Stand-Alone Netz (PC & ASUS Router). Im Internet gibt es zum Thema Software-Installation mehrere sehr ausführliche Beschreibungen. Weitere Angaben dazu habe ich im Kapitel Fehler! Verweisquelle konnte nicht gefunden werden. eingefügt. Für die erfahrenen Anwender habe ich hier einige Stichworte zum Installationsvorgang angefügt: Vorbereitungen Für die Installation werden folgende Programme / Daten benötigt: - Standalone PC mit Netzwerkkarte. - TFTP, Hilfsprogramm zum Laden des Images, z.b. TFTP32 unter Programm TFTP herunterladen, das ZIP-File in einem beliebigen Verzeichnis auf dem PC entpacken. - APRS4R Image für den APRS-Router (enthält das OpenWRT Betriebssystem und die APRS4 Anwendung) trx Das Image-File herunterladen und im TFTP-Verzeichnis speichern. - Verbinde den ASUS Router (LAN-Stecker) direkt über ein Ethernetkabel mit dem PC. Der ASUS Switch detektiert die Datenrichtung, so dass kein gekreuztes Ethernet-Kabel notwendig ist. - Router starten (Kabel vom Netzteil einstecken), dabei den Restore-Knopf (der schwarze versenkte Knopf auf der Rückseite) drücken bis eine LAN-LEDs leuchtet und die Power LED blinkt. Der Router ist nun bereit zum Laden einer neuen Firmware, die IP-Adresse des Routers lautet Die Netzwerkschnittstelle des PCs wird auf die feste IP-Adresse konfiguriert. - Verbindungstest: Mittels Ping kann überprüft werden, ob die eigene Netzkonfiguration korrekt und der Router im Netzwerk erreichbar ist: ping Version 3.1 Seite 7 von 21 hb9pae@swiss-artg.ch

8 - Nun kann die neue Firmware auf den Router übertragen werden. Auf dem PC ein Terminalfenster öffnen (cmd) und folgende Befehle eingeben: o o o o o o cd <Pfad zum TFTP Verzeichnis> tftp -i PUT openwrt-backfire-brcm47xx-asus-jffs2-aprs4r trx Warten bis die Power LED nicht mehr blinkt. Nun wird die Firmware in den FLASH-Speicher kopiert. Wichtig: Mindestens 5 Minuten warten! Router neu starten Nochmals ca 5 Minuten warten. In dieser Zeit initialisiert sich die OpenWRT Softwae (Coldstart). 2.3 Basiskonfiguration des ASUS Routers Die Basiskonfiguration des Routers kann weitgehend über das WebGUI LUCI vorgenommen werden. Dazu muss auf dem PC ein WebBrowser mit der URL aufgerufen werden Login Login Maske: User root, Password (noch) leer). Abbildung 5: Login Admin Passwort setzen Administration; System > Admin Password Administration System > Admin Passwod o Passwort eingeben Submit Abbildung 6: Setzen Admin Password Version 3.1 Seite 8 von 21 hb9pae@swiss-artg.ch

9 2.3.3 WAN-Netzwerk einrichten Administration; Network > Interfaces WAN Network > Interfaces > WAN o Protocol: DHCP Save Abbildung 7: Basiskonfiguration Netzwerk WAN LAN-Netzwerk einrichten Administration; Network > Interfaces LAN Das LAN-Interface wird auf (oder eine freie IP-Adresse) eingestellt. Save Abbildung 8: Basiskonfiguration Netzwerk LAN Nun werden die Änderungen aktiviert. Save & Apply Version 3.1 Seite 9 von 21 hb9pae@swiss-artg.ch

10 Da wir die IP-Adresse vom LAN-Interface geändert haben, kann der Router nach dem Reboot über das LAN- Interface unter der Adresse nicht mehr angesprochen werden ASUS Router im lokalen Netzwerk einfügen 1. Die WAN-Buchse (siehe Abbildung 2: Steckerbelegung ASUS Router) vom IGate (ASUS Router) wird nun mit dem lokalen Netzwerk verbunden. 2. IGate starten (Stromversorgung anlegen) 3. Das IGate erhält nun über DHCP vom lokalen Netzwerk die Netzwerk-, Gateway- und DNS-Adressen mitgeteilt. 4. Das IGate ist nun unter der neuen IP-Adresse über den Browser erreichbar. Hinweis: Die an den IGate zugeordnete IP-Adresse kann normalerweise im Status-Menü des Internet-Routers abgelesen werden. Alternativ kann mit der IGate über das LAN-Interface mit einem PC verbinden werden. Dabei gelten folgende Adressen: o IGate: (siehe Kapitel 2.3.4) o PC: Mit diesen Einstellungen kann in der OpenWRT Konsole die zugeteilten Netzwerk-Adressen angezeigt werden: Abbildung 9: Netzwerkadressen & Status Version 3.1 Seite 10 von 21 hb9pae@swiss-artg.ch

11 2.4 Konfiguration APRS-IGATE Die Konfiguration APRS IGate erfolgt über das lokale Netzwerk mit einem Internetbrowser, das Konfigurationsmenu ist unter der URL IP-Adresse>:8085 erreichbar. Abbildung 10: Konfiguration APRS4R Der Zugang zur Administratorenseite erfordert eine Authentifizierung: Nutzername: aprs4r Passwort: aprs4r Abbildung 11: Authentifizierung APRS4R Version 3.1 Seite 11 von 21

12 2.4.1 Neues Profil anlegen Abbildung 12:APRS4R, neues Profil anlegen Anlegen eines neuen Profils: Menü SETUP Profil anlegen: fillin.yaml > Neu Profil speichen: Profilname eingeben > Speichern Profil laden: Profilname auswählen > Laden Allgemeines Der eingebaut Webserver im ASUS Router reagiert auf Eingaben sehr langsam, daher dauert der Aufruf von neuen Seiten relativ viel Zeit. Bei entsprechender Geduld tritt eine Verlust der eingegeben Daten aber nicht auf. Die eingegebenen Konfigurationsdaten könne mit Übernehmen temporär gespeichert werden. Damit diese jedoch in das Profil geschrieben werden (und somit nach einem Restart wieder verfügbar sind), ist nach Eingabe aller Konfigurationsdaten eine Speicherung des Profiles im Menü Setup notwendig. Version 3.1 Seite 12 von 21

13 2.4.2 Schnittstelle zum TNC/Funkgerät konfigurieren Abbildung 13: Device rf0 konfigurieren Spezifische Eingaben: - Modus: kiss/tncx - Gerät: /dev/ttys1 - Baudrate Schnittstelle zum Internet Gateway konfigurieren Abbildung 14: Device is0 konfigurieren Version 3.1 Seite 13 von 21 hb9pae@swiss-artg.ch

14 2.4.4 Baken einrichten Normalerweise richten wir zwei Baken ein: Eine Positionsbake zum APRS Internet Gateway und eine Statusbake zum APRS Internet Gateway Positionsbake Die Positionsbake meldet alle 5 oder 10 Minuten Rufzeichen und Position des IGates an den APRS-Gateway. Abbildung 15: Positionsbake Version 3.1 Seite 14 von 21 hb9pae@swiss-artg.ch

15 Statusbake Die Statusbake meldet alle 10 Minuten den Status des IGates an den APRS-Gateway. Die Statusmeldungen erhalten folgende Platzhalter: >AV:#{aprs4r_version} AU:#{aprs4r_uptime} AW:#{aprs4r_watchdog} OU:#{os_uptime} OM:#{os_memory} OD:#{os_disk} rf0:#{aprs4r_device( rf0)} Damit kann der IGate-Status auf dem APRS-FI Server angezeigt werden: Abbildung 16: IGate Statistik auf aprs.fi Version 3.1 Seite 15 von 21

16 2.4.5 Digipeater Funktionen Radio - Internet Gatway Die Gateway-Konfiguration erlaubt die Weiterleitung der lokal über das Funkgerät empfangenen APRS- Stationen zum APRS-Server im Internet. Abbildung 17: Radio to Internet Gateway Internet Radio Gatway Das Einrichtens eines Internet to Radio Gatway ist nicht zu empfehlen, da ohne spezielle Filterung APRS-Stationen mehrfach ausgesendet werden die APRS Frequenz dadurch zu stark belastet wird. Digipeater Das Betreiben eines APRS-Digipeaters ist nur bei persönlicher Überwachung erlaubt (Konzessionsvorschriften für Funkamateure). Daher darf diese Funktion bei unbeaufsichtigtem Betrieb nicht aktiviert werden! Abbildung 18: Digipeater Plugin Version 3.1 Seite 16 von 21 hb9pae@swiss-artg.ch

17 2.4.6 Status Plugin Damit die Status Bake funktioniert, muss noch das Status Modul aktiviert werden: Abbildung 19: Status Module 2.5 Konfiguration APRS4Web APRS4Web ist eine eigenständige Applikation. Sie zeigt im Browser eine Google-Karte mit den APRS Stationen, die lokal gehört wurden oder vom APRS Gatway über das Internet gemeldet wurden. Aufgrund der vielen Daten und der begrenzten Rechenleistung der ASUS-Routes ist die Verwendung nicht zu empfehlen. Die Stabilität und Zuverlässigkeit des Igates wird bei einem Betrieb deutlich schlechter. Version 3.1 Seite 17 von 21

18 3 Konfiguration für Experten Nach dem Installieren des Images (siehe Kapitel 2.2) ist eine Zugang über den Browser ( Adresse>) oder über Telnet möglich. Mit dem Setzen eines Passwortes (im Browser oder über Telent passwd ) wird der Telent Deamon deaktiviert und ein SSH-Deamon gestartet. Die Verbindung zum Router erfolgt (nach Setzen des Admin-Passwortes) über SSH (Version 2). OpenWrt kennt nur den Benutzer root. Aufruf unter Linux: ssh root@<ip-adresse> Nach dem Login stehen die meisten Linux Befehle zur Verfügung, als EDITOR ist der Zeileneditor vi installiert. Wie unter Linux üblich lassen sich zusätzliche Programmpakete nachträglich installieren. Da der Flash- Speicher mit 8 MB sehr klein ausgelegt ist, könnte der Speicher noch mit einem USB-Memory-Stick erweitert werden. Entsprechende Dokumentationen sind unter OpenWRT verfügbar. Abbildung 20: OpenWRT Terminal 3.1 Basiskonfiguration OpenWRT Für die OpenWRT Basiskonfiguration müssen sind folgende Dateien editiert werden: Netzwerkeinstellungen Systemeinstellungen Firewall Wireless /etc/config/network /etc/config/system /etc/config/firewall /etc/config/wireless Version 3.1 Seite 18 von 21 hb9pae@swiss-artg.ch

19 3.2 Konfiguration APRS4R Die Konfigurationsdaten für APRS4R sind unter /etc/aprs4r/<profilname.yaml> gespeichert. Da die Applikationssoftware APRS4R jedoch eine sehr präzise Formatierung verlangt, ist ein manuelles Editieren dieser Datei nicht anzuraten. Verwenden Sie stattdessen die Eingabefenster über den Web-Browser. Version 3.1 Seite 19 von 21

20 4 Weiterführende Informationen 4.1 Anschlüsse Transceiver Stift 1: MIC Mikrophon des Funkgeräts, NF-Ausgang TNC Stift 2: GND Masse Stift 3: PTT Sendetaste, wird nach Masse geschaltet Stift 4: SPK NF-Ausgang des Funkgeräts (Lautsprecher) Stift 5: nicht belegt, siehe "Brücken 4.2 Internetadressen Wikipedia USKA Swiss-ARTG OpenWRT Dokumentationen APRS4R Softwaredokumentationen APRS Benutzerforum Terminal Node Controller TNC-X Bezugsquellen Asus Router WL500 gp Vers. 1 oder 2 Terminal Node Controller Die Swiss-ARTG hat noch einige Stück dieser bewährten WLAN-Router am Lager. Weitere Informationen können bei Dieter, hb9cjd@swiss-artg.ch eingeholt werden. Im Prinzip eignet sich jeder TNC (TNC2) mit einer USB oder einer seriellen Schnittstelle. Das TNC wird im KISS-Mode angesteuert. In dieser Dokumentation verwenden wir den Typ TNC-X (ohne USB Option) Version 3.1 Seite 20 von 21 hb9pae@swiss-artg.ch

a.i.o. control AIO GATEWAY Einrichtung

a.i.o. control AIO GATEWAY Einrichtung a.i.o. control AIO GATEWAY Einrichtung Die folgende Anleitung beschreibt die Vorgehensweise bei der Einrichtung des mediola a.i.o. gateways Voraussetzung: Für die Einrichtung des a.i.o. gateway von mediola

Mehr

NetSeal Pro. Installations- und Bedienungsanweisung. Printserver L1 USB. Höns-Electronic GmbH & Co KG Bremen www.hoens-electronic.

NetSeal Pro. Installations- und Bedienungsanweisung. Printserver L1 USB. Höns-Electronic GmbH & Co KG Bremen www.hoens-electronic. NetSeal Pro Installations- und Bedienungsanweisung Printserver L1 USB Höns-Electronic GmbH & Co KG Bremen www.hoens-electronic.de Inhalt Inhalt...2 Vorbereitungen...3 Allgemeines... 3 Installation der

Mehr

Anleitung Grundsetup C3 Mail & SMS Gateway V02-0314

Anleitung Grundsetup C3 Mail & SMS Gateway V02-0314 Anleitung Grundsetup C3 Mail & SMS Gateway V02-0314 Kontakt & Support Brielgasse 27. A-6900 Bregenz. TEL +43 (5574) 61040-0. MAIL info@c3online.at loxone.c3online.at Liebe Kundin, lieber Kunde Sie haben

Mehr

GGAweb - WLAN Router Installationsanleitung Zyxel NBG 6616

GGAweb - WLAN Router Installationsanleitung Zyxel NBG 6616 GGAweb - WLAN Router Installationsanleitung Zyxel NBG 6616 Ausgabe vom November 2014 1. Einleitung... 1 2. Gerät anschliessen... 1 3. Gerät Konfigurieren - Initial... 1 3.1. Mit dem Internet verbinden...

Mehr

Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X

Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X Dieses Dokument bezieht sich auf das D-Link Dokument Apple Kompatibilität und Problemlösungen und erklärt, wie Sie schnell und einfach ein Netzwerkprofil unter Mac

Mehr

Konfiguration Firewall (Zyxel Zywall 10) (von Gruppe Schraubenmeier)

Konfiguration Firewall (Zyxel Zywall 10) (von Gruppe Schraubenmeier) Konfiguration Firewall (Zyxel Zywall 10) (von Gruppe Schraubenmeier) Firewall über Seriellen Anschluss mit Computer verbinden und Netzteil anschliessen. Programm Hyper Terminal (Windows unter Start Programme

Mehr

Applikationsbeispiel für VPN Verbindung mit dem ZR150G und Net-Net Router

Applikationsbeispiel für VPN Verbindung mit dem ZR150G und Net-Net Router Applikationsbeispiel für VPN Verbindung mit dem ZR150G und Net-Net Router Seite 1 von 16 Inhaltsverzeichnis Einleitung...3 Aufbau...4 Einstellungen Vigor Router...5 Einstellung ADSL-Modem Netopia...6 PC

Mehr

Samsung Large Format Display

Samsung Large Format Display Samsung Large Format Display Erste Schritte Display Samsung Electronics Display Large Format Display 3 Wie nehme ich das Display in Betrieb? Dies ist die Windows XPe Oberfläche des MagicInfo Pro Interface.

Mehr

Kabellos surfen mit Ihrem D-Link DIR-615

Kabellos surfen mit Ihrem D-Link DIR-615 Kabellos surfen mit Ihrem D-Link DIR-615 Konfiguration für die Nutzung mit dem Kabel-Gateway Cisco EPC3208G! Sie möchten einen anderen WLAN-Router mit dem Cisco EPC3208G verbinden? Der jeweilige Router

Mehr

Schnellstart. MX510 mit public.ip via OpenVPN

Schnellstart. MX510 mit public.ip via OpenVPN Schnellstart MX510 mit public.ip via OpenVPN Diese Schnellstartanleitung beschreibt die Einrichtung des MX510 bei Verwendung Ihrer eigenen SIM-Karte und der mdex Dienstleistung public.ip zum Fernzugriff.

Mehr

Installation OMNIKEY 3121 USB

Installation OMNIKEY 3121 USB Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,

Mehr

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird

Mehr

Schnellstart. MX510 ohne mdex Dienstleistung

Schnellstart. MX510 ohne mdex Dienstleistung Schnellstart MX510 ohne mdex Dienstleistung Diese Schnellstartanleitung beschreibt die Einrichtung des MX510 als Internet- Router mit einer eigenen SIM-Karte ohne Verwendung einer mdex SIM-Karte und ohne

Mehr

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000 Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten

Mehr

Tutorial - www.root13.de

Tutorial - www.root13.de Tutorial - www.root13.de Netzwerk unter Linux einrichten (SuSE 7.0 oder höher) Inhaltsverzeichnis: - Netzwerk einrichten - Apache einrichten - einfaches FTP einrichten - GRUB einrichten Seite 1 Netzwerk

Mehr

Firmware-Update, CAPI Update

Firmware-Update, CAPI Update Produkt: Modul: Kurzbeschreibung: Teldat Bintec Router RT-Serie Firmware-Update, CAPI Update Diese Anleitung hilft Ihnen, das nachfolgend geschilderte Problem zu beheben. Dazu sollten Sie über gute bis

Mehr

-Bundle auf Ihrem virtuellen Server installieren.

-Bundle auf Ihrem virtuellen Server installieren. Anleitung: Confixx auf virtuellem Server installieren Diese Anleitung beschreibt Ihnen, wie Sie das Debian-Confixx- -Bundle auf Ihrem virtuellen Server installieren. 1. Schritt: Rufen Sie die Adresse http://vsadmin.host-4-you.de

Mehr

OP-LOG www.op-log.de

OP-LOG www.op-log.de Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server

Mehr

Anleitung # 4 Wie mache ich ein Update der QBoxHD Deutsche Version

Anleitung # 4 Wie mache ich ein Update der QBoxHD Deutsche Version Anleitung # 4 Wie mache ich ein Update der QBoxHD Deutsche Version Stand: 25. Juni 2009 Voraussetzung Das Update ist notwendig, um Fehler und Neuentwicklungen für die QBoxHD zu implementieren. Es gibt

Mehr

Konfiguration Hitron CVE-30360

Konfiguration Hitron CVE-30360 Konfiguration Hitron CVE-30360 Anleitung für die Konfiguration des Hitron Wireless Modem. Schliessen Sie das Wireless-Modem wie folgt an: Blau = Weiss= Schwarz= Rot= Netzwerk-Kabel zum Computer (optional)

Mehr

WLAN Konfiguration. Michael Bukreus 2014. Seite 1

WLAN Konfiguration. Michael Bukreus 2014. Seite 1 WLAN Konfiguration Michael Bukreus 2014 Seite 1 Inhalt Begriffe...3 Was braucht man für PureContest...4 Netzwerkkonfiguration...5 Sicherheit...6 Beispielkonfiguration...7 Screenshots Master Accesspoint...8

Mehr

KONFIGURATION TECHNICOLOR TC7200

KONFIGURATION TECHNICOLOR TC7200 Kabelrouter anschliessen Schliessen Sie den Kabelrouter wie oben abgebildet an. Das Gerät benötigt nun 30-60 Minuten bis es online ist und das erste Update installiert. Nach dem Update startet das Modem

Mehr

Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten

Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten Der Konfigurations-Assistent wurde entwickelt, um die unterschiedlichen ANTLOG-Anwendungen auf den verschiedensten Umgebungen automatisiert

Mehr

GMM WLAN-Transmitter

GMM WLAN-Transmitter Inhaltsverzeichnis 1. Produktbeschreibung... 2 2. Konfiguration... 2 Verbindung... 2 Konfiguration der Baudrate... 2 Access Point... 3 3. Datenübertragung... 3 4. Technische Daten... 4 Kontakt... 5 1 1.

Mehr

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0)

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) 1 Einleitung... 2 2 Download und Installation... 3 2.1 Installation von WindowsXPMode_de-de.exe... 4 2.2 Installation von Windows6.1-KB958559-x64.msu...

Mehr

Herzlich Willkommen. Roland Kistler. Tel. +49 (89) 242 39 90 17. Sales Engineer. r.kistler@online-usv.de. Folie 1

Herzlich Willkommen. Roland Kistler. Tel. +49 (89) 242 39 90 17. Sales Engineer. r.kistler@online-usv.de. Folie 1 Herzlich Willkommen Roland Kistler Sales Engineer Tel. +49 (89) 242 39 90 17 E-Mail r.kistler@online-usv.de Folie 1 Tools SNMP-Adapter Folie 2 FW-Update im Normalzustand FW-Update im Broken Device Zustand

Mehr

Anleitung zur Konfiguration eines NO-IP DynDNS-Accounts mit der TOOLBOXflex-3.2

Anleitung zur Konfiguration eines NO-IP DynDNS-Accounts mit der TOOLBOXflex-3.2 Anleitung zur Konfiguration eines NO-IP DynDNS-Accounts mit der TOOLBOXflex-3.2 DynDNS-Accounts sollten in regelmäßigen Abständen mit der vom Internet-Provider vergebenen IP- Adresse (z.b. 215.613.123.456)

Mehr

USB-Driver: Download-Link: http://www.itakka.at/tracker-files/usb_driver_1_0_5_18.rar

USB-Driver: Download-Link: http://www.itakka.at/tracker-files/usb_driver_1_0_5_18.rar 2 Folgende Software wird benötigt:: Die beschriebene Konfiguration unterstützt folgende Betriebssysteme: - Windows 98SE - Windows ME - Windows 2000 SP4 - Windows XP SP2 and above (32 & 64 bit) - Windows

Mehr

Netzwerk einrichten unter Windows

Netzwerk einrichten unter Windows Netzwerk einrichten unter Windows Schnell und einfach ein Netzwerk einrichten unter Windows. Kaum ein Rechner kommt heute mehr ohne Netzwerkverbindungen aus. In jedem Rechner den man heute kauft ist eine

Mehr

ADSL-Verbindungen über PPtP (Mac OS X 10.1)

ADSL-Verbindungen über PPtP (Mac OS X 10.1) ADSL-Verbindungen über PPtP (Mac OS X 10.1) Wenn Sie einen ADSL-Anschluß haben und so eine Verbindung ins Internet herstellen wollen, dann gibt es dafür zwei Protokolle: PPP over Ethernet (PPoE) und das

Mehr

Einrichtungsanleitung Router MX200

Einrichtungsanleitung Router MX200 Einrichtungsanleitung Router MX200 (Stand: 30. Januar 2015) Zur Inbetriebnahme des MX200 ist zusätzlich die beiliegende Einrichtungsanleitung LTE- Paket erforderlich. Diese steht alternativ auch auf der

Mehr

TeamSpeak3 Einrichten

TeamSpeak3 Einrichten TeamSpeak3 Einrichten Version 1.0.3 24. April 2012 StreamPlus UG Es ist untersagt dieses Dokument ohne eine schriftliche Genehmigung der StreamPlus UG vollständig oder auszugsweise zu reproduzieren, vervielfältigen

Mehr

ANLEITUNG. Firmware Flash. Seite 1 von 7

ANLEITUNG. Firmware Flash. Seite 1 von 7 ANLEITUNG Firmware Flash chiligreen LANDISK Seite 1 von 7 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis... 2 2 Problembeschreibung... 3 3 Ursache... 3 4 Lösung... 3 5 Werkseinstellungen der LANDISK wiederherstellen...

Mehr

Anleitung zur Inbetriebnahme einer FHZ2000 mit der homeputer CL-Software

Anleitung zur Inbetriebnahme einer FHZ2000 mit der homeputer CL-Software Anleitung zur Inbetriebnahme einer FHZ2000 mit der homeputer CL-Software Bei Verwendung eines PCs als Zentrale muss bei der Konfiguration der FHZ2000 die IP-Adresse des PCs angeben werden. Das ist in der

Mehr

Technisches Handbuch MDT IP Interface SCN

Technisches Handbuch MDT IP Interface SCN Technisches Handbuch MDT IP Interface SCN Adresse MDT technologies GmbH Geschäftsbereich Gebäudeautomation Papiermühle 1 51766 Engelskirchen Internet: www.mdtautomation.de E-mail: automation@mdt.de Tel.:

Mehr

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client

Mehr

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Um die am USB Port des Routers angeschlossenen Geräte wie Drucker, Speicherstick oder Festplatte am Rechner zu nutzen, muss das SharePort Utility auf jedem Rechner

Mehr

Anbindung des eibport an das Internet

Anbindung des eibport an das Internet Anbindung des eibport an das Internet Ein eibport wird mit einem lokalen Router mit dem Internet verbunden. Um den eibport über diesen Router zu erreichen, muss die externe IP-Adresse des Routers bekannt

Mehr

In Verbindung mit IP Cam D-Link DCS-7110 Tech Tipp: IP Kamera Anwendung mit OTT netdl 1000 Datenfluss 1. 2. OTT netdl leitet das Bild der IP Cam an den in den Übertragungseinstellungen definierten Server

Mehr

DWA-140: Betrieb unter Mac OS X Über dieses Dokument. Vorbereitungen. Laden der Treiber aus dem Internet - 1 -

DWA-140: Betrieb unter Mac OS X Über dieses Dokument. Vorbereitungen. Laden der Treiber aus dem Internet - 1 - DWA-140: Betrieb unter Mac OS X Über dieses Dokument Diese Anleitung zeigt, wie Sie einen D-Link DWA-140 Wireless N USB Adapter unter Mac OS X 10.3. und 10.4. betreiben können. Die Treiber die zum Betrieb

Mehr

Für den Zugriff vom PC aus die TCP/IP Netzwerkeinstellung des PC auf DHCP bzw. automatisch stellen,

Für den Zugriff vom PC aus die TCP/IP Netzwerkeinstellung des PC auf DHCP bzw. automatisch stellen, DIGITRONIC GmbH - Seite: 1 Ausgabe: 11.05.2012 Einstellanleitung GSM XSBOXR6VE Diese Anleitung gilt für die Firmware Version 1.1 Zunächst die SIM Karte mit der richtigen Nummer einsetzten (siehe Lieferschein).

Mehr

Inbetriebnahme einer Fritzbox-Fon an einem DSLmobil Anschluss Konfiguration einer PPPOE-Einwahl (DSLmobil per Funk)

Inbetriebnahme einer Fritzbox-Fon an einem DSLmobil Anschluss Konfiguration einer PPPOE-Einwahl (DSLmobil per Funk) Inbetriebnahme einer Fritzbox-Fon an einem DSLmobil Anschluss Konfiguration einer PPPOE-Einwahl (DSLmobil per Funk) Bitte beachten Sie folgendes: Die Fritzbox sollte mit der aktuellen Firmware versehen

Mehr

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 Konfiguration VLAN's Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 In diesem HOWTO wird die Konfiguration der VLAN's für das Surf-LAN der IAC-BOX beschrieben. Konfiguration VLAN's TITEL Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...

Mehr

Stecken Sie Ihren USB Stick oder Ihre externe USB Festplatte in den USB Steckplatz des Sinus 154 DSL SE.

Stecken Sie Ihren USB Stick oder Ihre externe USB Festplatte in den USB Steckplatz des Sinus 154 DSL SE. Sinus 154 DSL SE File-Server Stecken Sie Ihren USB Stick oder Ihre externe USB Festplatte in den USB Steckplatz des Sinus 154 DSL SE. Konfigurieren Sie die Parameter des File Servers. Es muss der File-Server

Mehr

Guide DynDNS und Portforwarding

Guide DynDNS und Portforwarding Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch

Mehr

1. Der Router ist nicht erreichbar Lösungsansatz: IP Adresse des Routers überprüfen ( entweder irgendwo auf dem Gerät aufgeklebt oder im Handbuch )

1. Der Router ist nicht erreichbar Lösungsansatz: IP Adresse des Routers überprüfen ( entweder irgendwo auf dem Gerät aufgeklebt oder im Handbuch ) Netzwerk einrichten Vorraussetzung : 2 Rechner mit Windows XP (Prof..weils schöner ist :-) ) Es wird davon ausgegangen, das die Verkabelung in Ordnung ist! Einfache Darstellung der Konfiguration: Step

Mehr

1. Installation der Hardware

1. Installation der Hardware 1. Installation der Hardware Die Installation kann frühestens am Tag der T-DSL Bereitstellung erfolgen. Der Termin wird Ihnen durch die Deutsche Telekom mitgeteilt. Deinstallieren Sie zunächst Ihr bisheriges

Mehr

Kurzanleitung. MEYTON Aufbau einer Internetverbindung. 1 Von 11

Kurzanleitung. MEYTON Aufbau einer Internetverbindung. 1 Von 11 Kurzanleitung MEYTON Aufbau einer Internetverbindung 1 Von 11 Inhaltsverzeichnis Installation eines Internetzugangs...3 Ist mein Router bereits im MEYTON Netzwerk?...3 Start des YAST Programms...4 Auswahl

Mehr

1 Installation QTrans V2.0 unter Windows NT4

1 Installation QTrans V2.0 unter Windows NT4 1 Installation QTrans V2.0 unter Windows NT4 1.1 Unterstützte Funktionen Unter NT4 wird nur der Betrieb von QTrans im Report-Client-Modus unterstützt, d. h. für die Anzeige von Schraubergebnissen und für

Mehr

Anleitung mtan (SMS-Authentisierung) mit SSLVPN.TG.CH

Anleitung mtan (SMS-Authentisierung) mit SSLVPN.TG.CH Amt für Informatik Anleitung mtan (SMS-Authentisierung) mit SSLVPN.TG.CH Anleitung vom 12. September 2009 Version: 1.0 Ersteller: Ressort Sicherheit Zielgruppe: Benutzer von SSLVPN.TG.CH Kurzbeschreib:

Mehr

Panda GateDefender Software eseries ERSTE SCHRITTE

Panda GateDefender Software eseries ERSTE SCHRITTE Panda GateDefender Software eseries ERSTE SCHRITTE INHALTSVERZEICHNIS > Voraussetzungen > Installation der Panda-Appliance > Web-Schnittstellee > Auswahl der Internetverbindung > Netzwerkeinstellungen

Mehr

Technical Note 32. 2 ewon über DSL & VPN mit einander verbinden

Technical Note 32. 2 ewon über DSL & VPN mit einander verbinden Technical Note 32 2 ewon über DSL & VPN mit einander verbinden TN_032_2_eWON_über_VPN_verbinden_DSL Angaben ohne Gewähr Irrtümer und Änderungen vorbehalten. 1 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis...

Mehr

Installationsanleitung Webserver - Datenkommunikation

Installationsanleitung Webserver - Datenkommunikation Installationsanleitung Webserver - Datenkommunikation Installationsanleitung Webserver - Datenkommunikation Zubehör QX 3000 / QX 4200 / QX 5500 / QX 6600 Version: 1.0 01/2011 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung..

Mehr

GGAweb - WLAN Router Installationsanleitung Zyxel NBG 4615 v2

GGAweb - WLAN Router Installationsanleitung Zyxel NBG 4615 v2 GGAweb - WLAN Router Installationsanleitung Zyxel NBG 4615 v2 Ausgabe vom 16. Januar 2014 1. Einleitung... 1 2. Gerät anschliessen... 1 3. Gerät Konfigurieren - Initial... 2 3.1. Mit dem Internet verbinden...

Mehr

Dieses Dokument soll dem Administrator helfen, die ENiQ-Software als Client auf dem Zielrechner zu installieren und zu konfigurieren.

Dieses Dokument soll dem Administrator helfen, die ENiQ-Software als Client auf dem Zielrechner zu installieren und zu konfigurieren. CLIENT INSTALLATION DES ENIQ ACCESSMANAGEMENTS Dieses Dokument soll dem Administrator helfen, die ENiQ-Software als Client auf dem Zielrechner zu installieren und zu konfigurieren. Ein Client kann in drei

Mehr

MailUtilities: Remote Deployment - Einführung

MailUtilities: Remote Deployment - Einführung MailUtilities: Remote Deployment - Einführung Zielsetzung Die Aufgabe von Remote Deployment adressiert zwei Szenarien: 1. Konfiguration der MailUtilities von einer Workstation aus, damit man das Control

Mehr

S O L U T I O N S ::::: CSE-H55 Ethernet/RS422 Wandler. Installationsanleitung

S O L U T I O N S ::::: CSE-H55 Ethernet/RS422 Wandler. Installationsanleitung CSE-H55 Ethernet/RS422 Wandler Installationsanleitung ::::: ::::: ::::: ::::: ::::: :: 2 Installation der Hardware Installation der Software 3 Installation der Hardware Der Wandler CSE-H55 dient zum Anschluss

Mehr

Abgesetzte Nebenstelle TECHNIK-TIPPS VON per VPN

Abgesetzte Nebenstelle TECHNIK-TIPPS VON per VPN Abgesetzte Nebenstelle VPN Nachfolgend wird beschrieben, wie vier Standorte mit COMfortel 2500 VoIP Systemtelefonen an eine COMpact 5020 VoIP Telefonanlage als abgesetzte Nebenstelle angeschlossen werden.

Mehr

SFTP SCP - Synology Wiki

SFTP SCP - Synology Wiki 1 of 6 25.07.2009 07:43 SFTP SCP Aus Synology Wiki Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1.1 Grundsätzliches 2 Voraussetzungen 2.1 Allgemein 2.2 für SFTP und SCP 3 Installation 3.1 Welche openssl Version 3.2

Mehr

Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010

Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Vertraulichkeitsklausel Das vorliegende Dokument beinhaltet vertrauliche Informationen und darf nicht an Dritte weitergegeben werden. Kontakt: EveryWare AG

Mehr

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5

Mehr

Diese Anleitung beschreibt das Vorgehen mit dem Browser Internet Explorer. Das Herunterladen des Programms funktioniert in anderen Browsern ähnlich.

Diese Anleitung beschreibt das Vorgehen mit dem Browser Internet Explorer. Das Herunterladen des Programms funktioniert in anderen Browsern ähnlich. Die Lernsoftware Revoca Das Sekundarschulzentrum Weitsicht verfügt über eine Lizenz bei der Lernsoftware «Revoca». Damit können die Schülerinnen und Schüler auch zu Hause mit den Inhalten von Revoca arbeiten.

Mehr

WordPress lokal mit Xaamp installieren

WordPress lokal mit Xaamp installieren WordPress lokal mit Xaamp installieren Hallo und willkommen zu einem weiteren Teil der WordPress Serie, in diesem Teil geht es um die Lokale Installation von WordPress mithilfe von Xaamp. Kurz und knapp

Mehr

IAC-BOX Netzwerkintegration. IAC-BOX Netzwerkintegration IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 14.05.2014

IAC-BOX Netzwerkintegration. IAC-BOX Netzwerkintegration IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 14.05.2014 IAC-BOX Netzwerkintegration Version 2.0.1 Deutsch 14.05.2014 In diesem HOWTO wird die grundlegende Netzwerk-Infrastruktur der IAC- BOX beschrieben. IAC-BOX Netzwerkintegration TITEL Inhaltsverzeichnis

Mehr

Witbox. Anleitung Repetier-Host. Witbox

Witbox. Anleitung Repetier-Host. Witbox Anleitung Repetier-Host Anleitung Repetier-Host Deutsch INHALT 3 Installation und Konfiguration von Repetier-Host 4 Installation 4 Installation unter Linux 5 Installation unter MacOS 5 Installation unter

Mehr

Installation / Aktualisierung von Druckertreibern unter Windows 7

Installation / Aktualisierung von Druckertreibern unter Windows 7 Rechenzentrum Installation / Aktualisierung von Druckertreibern unter Windows 7 Es gibt drei verschiedene Wege, um HP-Druckertreiber unter Windows7 zu installieren: (Seite) 1. Automatische Installation...

Mehr

Hinweise zur Inbetriebnahme der FMH-HPC auf Windows 7

Hinweise zur Inbetriebnahme der FMH-HPC auf Windows 7 7 Version 1.3,v0.20, 21.06.2013 Wollen Sie die FMH-HPC mit Standard-Applikationen wie zum Beispiel Login zu myfmh, E-Mails und Dokumente signieren, usw. verwenden, müssen Sie Ihren Windows PC entsprechend

Mehr

ACHTUNG: Es können gpx-dateien und mit dem GP7 aufgezeichnete trc-dateien umgewandelt werden.

ACHTUNG: Es können gpx-dateien und mit dem GP7 aufgezeichnete trc-dateien umgewandelt werden. Track in Route umwandeln ACHTUNG: Ein Track kann nur dann in eine Route umgewandelt werden, wenn der Track auf Wegen gefahren wurde. Ein Querfeldein-Track kann nicht in eine Route umgewandelt werden, da

Mehr

Um zu prüfen welche Version auf dem betroffenen Client enthalten ist, gehen Sie bitte wie folgt vor:

Um zu prüfen welche Version auf dem betroffenen Client enthalten ist, gehen Sie bitte wie folgt vor: Client-Installation ec@ros2 ASP-Server 1. Allgemeine Informationen Für den Einsatz von ec@ros2 ist auf den Clients die Software Java Webstart (enthalten im Java Runtime Environment (JRE)) notwendig. Wir

Mehr

Anleitung zur Installation von Tun EMUL 12.0

Anleitung zur Installation von Tun EMUL 12.0 Anleitung zur Installation von Tun EMUL 12.0 Anleitung zur Installation von Tun EMUL 12.0... 1 1. Vorbereitung... 2 1.1 folgende Dinge müssen vor Beginn der eigentlichen Installation vorhanden sein:...

Mehr

NAS 323 NAS als VPN-Server verwenden

NAS 323 NAS als VPN-Server verwenden NAS 323 NAS als VPN-Server verwenden NAS als VPN-Server verwenden und über Windows und Mac eine Verbindung dazu herstellen A S U S T O R - K o l l e g Kursziele Nach Abschluss dieses Kurses sollten Sie:

Mehr

Einleitung. Hinweise zur Kompatibilität: Vorbereitung. Konfiguration des DSL-320T / DSL-380T unter Mac OS X

Einleitung. Hinweise zur Kompatibilität: Vorbereitung. Konfiguration des DSL-320T / DSL-380T unter Mac OS X Konfiguration des DSL-320T / DSL-380T unter Mac OS X Einleitung Diese Anleitung beschreibt, wie Sie ein DSL-Modem vom Typ DSL-320T / DSL-380T unter Mac OS X (10.4. Tiger ) konfigurieren, und wie Sie eine

Mehr

HowTo: erweiterte VLAN Einrichtung & Management von APs mittels des DWC- 1000/DWS-4026/DWS-3160

HowTo: erweiterte VLAN Einrichtung & Management von APs mittels des DWC- 1000/DWS-4026/DWS-3160 HowTo: erweiterte VLAN Einrichtung & Management von APs mittels des DWC- 1000/DWS-4026/DWS-3160 [Voraussetzungen] 1. DWS-4026/3160 mit aktueller Firmware - DWS-4026/ 3160 mit Firmware (FW) 4.1.0.2 und

Mehr

Installation Collax Server mit Sage New Classic

Installation Collax Server mit Sage New Classic Installation Collax Server mit Sage New Classic Howto Sage New Classic wurde, im Rahmen der Partnerschaft zwischen Collax und Sage, in die Collax Solution Platform integriert. Eingerichtet und bedient

Mehr

Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2

Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2 Kurzanleitung zur Softwareverteilung von Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2 I. BitDefender Management Agenten Verteilung...2 1.1. Allgemeine Bedingungen:... 2 1.2. Erste

Mehr

Diese Handbuch wurde erstellt, um Sie durch die Grundlagen Ihres IP Geräts wie Installation und Konfiguration zur Anwendung zu führen.

Diese Handbuch wurde erstellt, um Sie durch die Grundlagen Ihres IP Geräts wie Installation und Konfiguration zur Anwendung zu führen. ZN-S100V Schnelleinrichtungsanleitung Diese Handbuch wurde erstellt, um Sie durch die Grundlagen Ihres IP Geräts wie Installation und Konfiguration zur Anwendung zu führen. Schritt 1: Kabel an das IP-Gerät

Mehr

Stadtwerke Hammelburg GmbH Geschäftsbereich HAB-Net

Stadtwerke Hammelburg GmbH Geschäftsbereich HAB-Net Stadtwerke Hammelburg GmbH Geschäftsbereich HAB-Net Inbetriebnahme einer Fritzbox-Fon an einem HAB-Net Anschluss Konfiguration einer DSL-Einwahl (HAB-Net per Kabel) Bitte beachten Sie folgendes: Die Fritzbox

Mehr

Powermanager Server- Client- Installation

Powermanager Server- Client- Installation Client A Server Client B Die Server- Client- Funktion ermöglicht es ein zentrales Powermanager Projekt von verschiedenen Client Rechnern aus zu bedienen. 1.0 Benötigte Voraussetzungen 1.1 Sowohl am Server

Mehr

1 von 10 20.01.2013 11:04

1 von 10 20.01.2013 11:04 1 von 10 20.01.2013 11:04 Re: WLAN-Shop24.de Kontaktanfrage WLAN-Shop24.de 9. Januar 2013 10:58 Sehr geehrter, im Folgenden sende ich ihnen eine Schritt für Schritt Anleitung. Zuerst

Mehr

ORGA 6000 in Terminalserver Umgebung

ORGA 6000 in Terminalserver Umgebung ORGA 6000 in Terminalserver Umgebung Sie möchten das ORGA 6000 in einer Windows (Terminal) Server Umgebung betreiben. Wie gehen Sie dazu am besten vor? Sie haben drei Möglichkeiten das ORGA 6000 in einer

Mehr

Anleitung zur Einrichtung des Repeatermodus (DAP-1360)

Anleitung zur Einrichtung des Repeatermodus (DAP-1360) Anleitung zur Einrichtung des Repeatermodus (DAP-1360) Verbinden Sie Ihren Computer mit der LAN Buchse des DAP-1360 wie es in der Installationsanleitung (Quick Installation Guide) beschrieben ist. Sie

Mehr

Lehrveranstaltung Grundlagen von Datenbanken

Lehrveranstaltung Grundlagen von Datenbanken Verbindungsanleitung mit der Datenbank Um sich mit der Datenbank für die Übung zu verbinden, gibt es mehrere Möglichkeiten. Zum einen ist die Datenbank aus dem Netz des Informatikums direkt erreichbar.

Mehr

Handbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen

Handbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Handbuch timecard Connector 1.0.0 Version: 1.0.0 REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Furtwangen, den 18.11.2011 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einführung... 3 2 Systemvoraussetzungen...

Mehr

Installation/Einrichtung einer Datenbank für smalldms

Installation/Einrichtung einer Datenbank für smalldms Einleitung In den folgenden Seiten werden wir uns damit beschäftigen eine lokale Installation einer MySQL- Datenbank vorzunehmen, um auf dieser Datenbank smalldms aktivieren zu können. Wir werden das XAMPP-Paket

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

Konfigurationsanleitung Access Control Lists (ACL) Funkwerk. Copyright Stefan Dahler - www.neo-one.de 13. Oktober 2008 Version 1.0.

Konfigurationsanleitung Access Control Lists (ACL) Funkwerk. Copyright Stefan Dahler - www.neo-one.de 13. Oktober 2008 Version 1.0. Konfigurationsanleitung Access Control Lists (ACL) Funkwerk Copyright Stefan Dahler - www.neo-one.de 13. Oktober 2008 Version 1.0 Seite - 1 - 1. Konfiguration der Access Listen 1.1 Einleitung Im Folgenden

Mehr

MC-Hx 006. Einbindung des MC-Hx Modul als MODBus TCP Slave. MB DataTec GmbH. Stand: 01.2013

MC-Hx 006. Einbindung des MC-Hx Modul als MODBus TCP Slave. MB DataTec GmbH. Stand: 01.2013 Einbindung des MC-Hx Modul als MODBus TCP Slave MB DataTec GmbH Stand: 01.2013 Kontakt: MB DataTec GmbH Friedrich Ebert Str. 217a 58666 Kierspe Tel.: 02359 2973-22, Fax 23 Web : www.mb-datatec.de e-mail:

Mehr

Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite.

Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite. ewon - Technical Note Nr. 003 Version 1.2 Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite. Übersicht 1. Thema 2. Benötigte Komponenten 3. Downloaden der Seiten und aufspielen auf

Mehr

Windows 98 / Windows NT mit NCP WAN Miniport-Treiber 23. Oktober 1998

Windows 98 / Windows NT mit NCP WAN Miniport-Treiber 23. Oktober 1998 Windows 98 / Windows NT mit NCP WAN Miniport-Treiber 23. Oktober 1998 XBMPD Windows 98 mit NCP WAN Miniport-Treiber 3 Benötigte Hard- und Software: 1. NCP ISDN ARROW Karte oder Box 2. Ihre CD-Rom mit dem

Mehr

EKF Software Server. Handbuch. Version 2.1. Hersteller: 2008 mesics gmbh Berliner Platz 8 48143 Münster info@mesics.de www.mesics.

EKF Software Server. Handbuch. Version 2.1. Hersteller: 2008 mesics gmbh Berliner Platz 8 48143 Münster info@mesics.de www.mesics. EKF Software Server Handbuch Version 2.1 Hersteller: 2008 mesics gmbh Berliner Platz 8 48143 Münster info@mesics.de www.mesics.de Inhalt Inhalt... 2 Allgemeines... 3 Systemvoraussetzungen... 3 Installation...

Mehr

M a i l C r e d i t. \\Burt\user\Soutschek\FP\Technik\Frankiermaschinen\00_PC Software\MailCredit\Anleitung MailCredit Installation.

M a i l C r e d i t. \\Burt\user\Soutschek\FP\Technik\Frankiermaschinen\00_PC Software\MailCredit\Anleitung MailCredit Installation. M a i l C r e d i t MailCredit ist eine Software, die auf einem PC installiert wird. Diese Software ermöglicht es, dass eine Frankiermaschine über das Internet Portoladungen bzw. Kommunikation mit dem

Mehr

Verwendung des Terminalservers der MUG

Verwendung des Terminalservers der MUG Verwendung des Terminalservers der MUG Inhalt Allgemeines... 1 Installation des ICA-Client... 1 An- und Abmeldung... 4 Datentransfer vom/zum Terminalserver... 5 Allgemeines Die Medizinische Universität

Mehr

EASYINSTALLER Ⅲ SuSE Linux Installation

EASYINSTALLER Ⅲ SuSE Linux Installation EASYINSTALLER Ⅲ SuSE Linux Installation Seite 1/17 Neuinstallation/Update von Meytonsystemen!!! Die Neuinstallation von MEYTON Software ist relativ einfach durchzuführen. Anhand dieser Beschreibung werden

Mehr

Wissenswertes über LiveUpdate

Wissenswertes über LiveUpdate Wissenswertes über LiveUpdate 1.1 LiveUpdate «LiveUpdate» ermöglicht den einfachen und sicheren Download der neuesten Hotfixes und Patches auf Ihren PC. Bei einer Netzinstallation muss das LiveUpdate immer

Mehr

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)

Mehr

FastViewer Remote Edition 2.X

FastViewer Remote Edition 2.X FastViewer Remote Edition 2.X Mit der FastViewer Remote Edition ist es möglich beliebige Rechner, unabhängig vom Standort, fernzusteuern. Die Eingabe einer Sessionnummer entfällt. Dazu muß auf dem zu steuernden

Mehr

Local Control Network Technische Dokumentation

Local Control Network Technische Dokumentation Steuerung von Hifi-Anlagen mit der LCN-GVS Häufig wird der Wunsch geäußert, eine Hi-Fi-Anlage in die Steuerung der LCN-GVS einzubinden. Auch das ist realisierbar. Für die hier gezeigte Lösung müssen wenige

Mehr

2-Draht Netzwerkübertrager-Set mit POE

2-Draht Netzwerkübertrager-Set mit POE 2-Draht Netzwerkübertrager-Set mit POE Art.Nr.: 18220 Mit dem VC-2-Draht-Netzwerksender (Art. 18220-S) und dem VC-2-Draht- Netzwerkempfänger (Art. 18220-E) können Sie über eine vorhandene, freie 2-Draht-Leitung

Mehr

Bedienungsanleitung. WebServer. Stand: 25. November 2009. Autor: Peter Beck

Bedienungsanleitung. WebServer. Stand: 25. November 2009. Autor: Peter Beck Bedienungsanleitung WebServer Stand: 25. November 2009 Autor: Peter Beck EINLEITUNG 3 Lieferumfang 3 INBETRIEBNAHME 4 Ermitteln der dynamischen IP-Adresse 5 Einstellen einer statischen IP-Adresse 6 AUFRUF

Mehr