Vorsprung Bayern Fachkräfte sichern Wertschöpfung erhalten. Fachkräftesicherung als Wettbewerbsfaktor

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1 Vorsprung Bayern Fachkräfte sichern Wertschöpfung erhalten Dienstag, um 09:00 Uhr Le Méridien Grand Hotel Nürnberg, Richard-Wagner-Saal Bahnhofstraße 1-3, Nürnberg Fachkräftesicherung als Wettbewerbsfaktor Bertram Brossardt Hauptgeschäftsführer vbw Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. Es gilt das gesprochene Wort.

2 1 Sehr geehrter Herr Staatsminister, lieber Herr Kreuzer, sehr geehrter Herr Probst, sehr geehrter Herr Dr. Beyer, sehr geehrter Herr Professor Hackl, sehr geehrte Damen und Herren, ich begrüße Sie sehr herzlich zu unserem heutigen Vorsprung Bayern-Kongress. Fachkräfte sichern Wertschöpfung erhalten ist das Thema, dem wir uns heute widmen wollen. Denn die Fachkräftesicherung ist eines der Schlüsselthemen, um die hohe Wettbewerbsfähigkeit des starken Standorts Bayerns auch in Zukunft zu erhalten. Die Stärke des Wirtschaftsstandorts Bayern und Mittelfranken Bayern ist heute eine der stärksten Wirtschaftsregionen Europas:

3 2 So lag das bayerische Bruttoinlandsprodukt 2012 bei 465,5 Milliarden Euro. Damit liegt Bayern auf Platz 6 in der EU 1. Ein wesentlicher Grund: Bayerische Waren sind weltweit gefragt hat die bayerische Wirtschaft mit 166 Milliarden Euro einen neuen Rekord im Export aufgestellt ein Plus von 3,6 Prozent gegenüber Dieser Erfolg schafft Arbeit in Bayern. Mit einer durchschnittlichen Arbeitslosenquote von 3,7 Prozent war Bayern 2012 zum wiederholten Mal Spitze in Deutschland. Und dieser Erfolg kommt in der Breite der Bevölkerung an: Ausgehend vom bundesweiten Einkommensniveau lag das Armutsrisiko in Bayern 2010 bei 10,8 Prozent, in Deutschland hingegen bei 14,5 Prozent. Das durchschnittliche Haushaltsnettoeinkommen lag in Bayern mit 3123 Euro deutlich über dem bundesdeutschen Wert von 2990 Euro. 1 hinter Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Italien und Spanien.

4 3 Einen wesentlichen Beitrag zu dieser starken Performance leistet Mittelfranken als eine der stärksten Regionen Bayerns. So ist Mittelfranken nach Oberbayern jeweils auf Platz Zwei in Bayern bei der Produktivität mit einem Bruttoinlandsprodukt pro Erwerbstätigen von rund Euro und beim Wohlstand mit einem Bruttoinlandsprodukt pro Einwohner von fast Euro. Die hohe Wertschöpfung und Lebensqualität in Bayern ist aufs engste verknüpft mit der hohen Standortqualität. Dies wurde uns erst in doppelter Hinsicht bestätigt zum einen in einer von uns veröffentlichten Studie, die zum ersten Mal die industrielle Standortqualität Bayerns im internationalen Vergleich bemisst, zum anderen in einer Studie, für die wir hier ansässige Unternehmen nach ihrer Einschätzung zur Standortqualität Bayerns befragt haben.

5 4 Die Ergebnisse sind beeindruckend: Im Vergleich mit den 45 wichtigsten Wettbewerbsländern weltweit hat es Bayern bei der industriellen Standortqualität auf das Podium geschafft auf einen starken dritten Platz. Nur Schweden und die Schweiz weisen höhere Indexwerte aus. Und laut unserer Umfrage würden rund 97 Prozent der hier ansässigen Unternehmen ihren Standort wieder in Bayern wählen. Bayern lebt dabei als starker Standort von seiner hohen Innovationskraft und seinem großen technischen Know-How. Das belegen folgende Zahlen: Zwei Drittel des industriellen Umsatzes werden in Bayern in Hightech-Branchen erzielt von über der Hälfte aller Industriebeschäftigten. Ein Drittel der bayerischen Wertschöpfung wird im Industrie-Dienstleistungs-Verbund

6 5 und damit in hybriden Wertschöpfungsketten erwirtschaftet. Drei von zehn deutschen Patentanmeldungen kommen aus Bayern. Ingenieurdichte und F+E-Intensität sind weit überdurchschnittlich: Während in Deutschland 2,8 Prozent aller sozialversicherungspflichtig Beschäftigten Ingenieure sind, sind es in Bayern 3,3 Prozent. Und während in Deutschland auf 1000 Erwerbstätige statistisch 8,3 Erwerbstätige im Bereich F+E kommen, sind es in Bayern 11,4. Kein Wunder, dass auch in unserer Studie zur industriellen Standortqualität Bayern im Einzelfeld Wissen in der Spitzengruppe auf Platz 5 liegt. Herausforderung Fachkräftesicherung Weil Bayerns Stärke zu einem großen Teil in seiner hohen Innovationskraft und seinem großen technischen Know-How

7 6 begründet liegt und Bayern ein rohstoffarmes Land ist, ist Humankapital unsere wichtigste Ressource. Und weil der Fachkräftemangel in Bayern zunehmend um sich greift, ist Fachkräftesicherung eine der wesentlichen Zukunftsaufgaben. Dass großer Handlungsbedarf besteht, belegt unsere schon erwähnte Studie Unternehmersicht: Bayern und seine Regionen im Vergleich. Die Unternehmen bewerten dort die Verfügbarkeit von Nachwuchskräften, von Fachkräften und von Absolventen in den MINT-Fächern schlechter als befriedigend. Das deckt sich mit unseren Prognosen: Laut unserer Studie Arbeitslandschaft 2035 werden unseren Unternehmen in Bayern bis zum Jahr 2020 rund eine Viertelmillion Fachkräfte fehlen, davon mit Berufsabschluss und

8 7 rund mit Hochschulabschluss. Schon heute wird der Bedarf in Bayern auf Fachkräfte taxiert. Hauptgrund ist der demografischen Wandel, der uns vor große Herausforderungen stellt: Bis 2035 wird Deutschland etwa 3,4 Millionen Einwohner weniger haben. Bei den 20- bis 65-Jährigen, der für den Arbeitsmarkt relevanten Altersgruppe ist der Rückgang mit 8,6 Millionen Personen mehr als doppelt so hoch. Der Anteil dieser Gruppe an der Gesamtbevölkerung wird von heute 61,1 Prozent auf 53,8 Prozent sinken. Das heißt: Nur etwa jede zweite Person in Deutschland wird überhaupt dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen. In Bayern ist die demografische Herausforderung aufgrund eines seit 20 Jahren positiven Binnenwanderungssaldos nicht ganz so groß wie im Rest von Deutschland.

9 8 Jedoch altern zum einen auch in Bayern die Belegschaften. Zum anderen ist es kein Naturgesetz, dass ein positives Binnenwanderungssaldo in Stein gemeißelt ist. Weitere Gründe für den Fachkräftemangel liegen aber auch in sich ändernden Anforderungen seitens der Wirtschaft. Wir sind und bleiben ein stark von der Industrie geprägter Standort. Industrieunternehmen benötigen vor allem hoch qualifizierte Arbeitskräfte Arbeitskräfte mit dualer Ausbildung und solche mit Hochschulabschluss. Die richtige Qualifizierung wird als Kriterium immer wichtiger, wenn sich die Unternehmen an geänderte Bedingungen anpassen müssen, um auch künftig erfolgreich zu sein. Dies ist Folge der Globalisierung und des steigenden Wettbewerbsdrucks, der vor allem aus den aufstrebenden Schwellenländern kommt,

10 9 also Folge einer immer stärkeren Vernetzung und Volatilität auf den Märkten und auch Folge eines veränderten Kundenverhaltens. Der Kunde will keine Massenware mehr, sondern Produkte, die auf seine individuellen Bedürfnisse zugeschnitten sind. Der dadurch angestoßene Strukturwandel bringt eine industrielle Wertschöpfung neuen Typs hervor: die hybride Wertschöpfung. Diese Verzahnung von Industrieprodukt und Dienstleistung schreitet voran. Wertschöpfungsprozesse digitalisieren sich und müssen flexibler, weil kundenorientierter organisiert werden. Als Folge verschiebt sich der Arbeitskräftebedarf zunehmend von Tätigkeiten mit relativ niedrigen Qualifikationsanforderungen zu wissensintensiven Tätigkeiten. Dies ist auch ein wesentlicher Grund, weswegen Fachkräftemangel und Arbeitslosigkeit sehr wohl gleichzeitig existieren können. Denn Fachkräftemangel heißt, dass für bestimmte

11 10 Qualifikationen in bestimmten Regionen und Branchen ein Mismatch besteht. Und dieser Mismatch könnte langfristig zunehmen, wenn wir jetzt nicht gegensteuern. Die vbw hat bereits im Jahr 2008 auf den drohenden Fachkräftemangel hingewiesen und im Jahr 2011 ein Fachkräftesicherungsprogramm aufgesetzt. Es definiert fünf Handlungsfelder und beschreibt das jeweilige Arbeitskräftepotenzial in jedem Bereich. Die größten Potenziale liegen in den Handlungsfeldern Erwerbsbeteiligung, Bildungsbeteiligung und Arbeitszeit. Erstens: Wenn wir die richtigen Impulse für eine höhere Erwerbsbeteiligung insgesamt, vor allem aber von Frauen, setzen, dann können wir laut unserer Studie rund mehr Fachkräfte ins Erwerbsleben integrieren. Um diese Potenziale zu heben, braucht es insbesondere bessere Rahmenbedingungen

12 11 für die Vereinbarkeit von Beruf und Kinderbetreuung und für die Vereinbarkeit von Beruf und Pflege. Denn in beiden Bereichen, der Kinderbetreuung und der Pflege Angehörige, sind insbesondere Frauen engagiert. Zweitens: Dem Trend zur Wissensintensivierung von Wirtschaft und Arbeitswelt müssen wir mit einem Trend zur Bildungsintensivierung begegnen gerade bei schlechter Qualifizierten. Wesentliche Aspekte hierzu sind: die Förderung lebenslangen Lernens, die Senkung der Schulabbrecherquoten, mehr Weiterbildung gerade bei an- und ungelernten Mitarbeitern. Eine höhere Bildungsbeteiligung mit mehr Weiterbildung bietet insgesamt ein Potenzial von rund Fachkräften. Drittens: Um die anstehende Mehrarbeit zu bewältigen, müssen wir insgesamt mehr arbeiten. Wir brauchen bessere und das heißt flexiblere

13 12 Rahmenbedingungen für längere Lebens- und Wochenarbeitszeiten. Die Rente mit 67 kann hier nur ein erster Schritt sein. Überlegenswert ist ein Mechanismus, bei dem das Renteneintrittsalter regelmäßig an die allgemeine Lebenserwartung angepasst wird, wie dies bereits in Dänemark passiert und wie es die OECD auch anderen alternden Gesellschaften empfiehlt. Weitere Arbeitszeitpotenziale können dadurch gehoben werden, dass in Teilzeit Beschäftigte eine Schippe drauflegen. Insgesamt beläuft sich das Arbeitskräftepotenzial in diesem Feld auf das Äquivalent von rund zusätzlichen Fachkräften. In all diesen Handlungsfeldern haben wir selbst in unserem Fachkräftesicherungsprogramm zusammen mit den bayerischen Metall- und Elektroarbeitgebern beispielgebende Projekte aufgelegt.

14 13 Sehr geehrte Damen und Herren, Bayern ist ein weltweit führender Wirtschafts- und Industriestandort mit hoher Wettbewerbsfähigkeit. Entscheidend ist der Erfolgsfaktor Mensch. Ihn zu stärken ist eine der wesentlichen Zukunftsaufgaben, denen wir uns stellen müssen. In diesem Sinne wünsche ich uns eine zukunftsweisende Veranstaltung.

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