Begriffsbestimmung CRISP-DM-Modell Betriebswirtschaftliche Einsatzgebiete des Data Mining Web Mining und Text Mining
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- Ella Böhme
- vor 8 Jahren
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1 Gliederung 1. Einführung 2. Grundlagen Data Mining Begriffsbestimmung CRISP-DM-Modell Betriebswirtschaftliche Einsatzgebiete des Data Mining Web Mining und Text Mining 3. Ausgewählte Methoden des Data Mining Entscheidungsbaumverfahren Künstliche Neuronale Netze Clusterverfahren Assoziationsverfahren 4. Zusammenfassung und Ausblick Folie 85
2 Data Mining - Entscheidungsbaumverfahren Ziel: Erzeugung eines Modells, durch welches unbekannte Datenobjekte bestimmten vorgegebenen Klassen zugeordnet werden können Vorgehensweise: Zuordnung anhand von Regeln (Darstellung mit Klassifikationsbäumen) Beispiel: Einteilung von Datensätzen mit Angaben über Kunden derart, dass damit die Käufergruppe erkannt werden kann, in die ein neuer Kunde voraussichtlich gehört Voraussetzung: Datenbestand, bei dem für jeden Datensatz die zugehörige Klasse bekannt ist
3 Data Mining - Entscheidungsbaumverfahren Grundsätzliche Arbeitsweise: Aufteilung des Gesamtdatenbestandes in eine Trainingsmenge und eine Testmenge Sukzessive Aufteilung der Trainingsmenge, so dass sich daraus homogenere Gruppen von Datensätzen bezüglich der Klassifikationsvariablen ergeben Darstellung der Aufteilung der Datenmengen durch einen Baum, in dem jeder Knoten eine Datenmenge indiziert, dem ein Homogenitätsmaß zugeordnet wird Fortführung der Aufteilung, bis das Homogenitätsmaß einen vorgegebenen Wert erreicht Überprüfung der Ergebnisse anhand der Testmenge
4 Data Mining - Entscheidungsbaumverfahren Beispiel: Es liege für eine Kreditwürdigkeitsprüfung eine Menge von Kundendatensätzen vor. Dabei werden 70 % der Kunden als kreditwürdig und 30 % der Kunden als nicht-kreditwürdig eingestuft. Durch eine Aufteilung des Gesamtdatenbestandes anhand eines Merkmales sollen zwei Teilmengen derart entstehen, dass sich in der einen Teilmenge mehr Kundendatensätze mit der Eigenschaft kreditwürdig und in der anderen Teilmenge mehr Kundendatensätze mit der Eigenschaft nicht-kreditwürdig befinden. Beide Teilmengen weisen damit eine bessere Homogenität bezüglich der Klassifikationsvariablen auf, als der Ausgangsdatenbestand.
5 Data Mining - Entscheidungsbaumverfahren Datensätze Gesamt: 1000 Datensätze Klasse X: 300 Datensätze Klasse Y: 700 Attribut A: erfüllt nicht Bedingung K 1 Attribut A: erfüllt Bedingung K 1 Datensätze Gesamt: 600 Datensätze Klasse X: 280 Datensätze Klasse Y: 320 Datensätze Gesamt: 400 Datensätze Klasse X: 20 Datensätze Klasse Y: 380 Attribut B: erfüllt Bedingung K 2 Attribut B: erfüllt nicht Bedingung K 2 Datensätze Gesamt: 300 Datensätze Klasse X: 20 Datensätze Klasse Y: 280 Datensätze Gesamt: 300 Datensätze Klasse X: 260 Datensätze Klasse Y: 40
6 Data Mining - Entscheidungsbaumverfahren Regeln: Nachdem ein derartiger Baum generiert worden ist, können nun anhand des Baumes neuen Datensätzen deren voraussichtliche Klassen zugeordnet werden. Im Beispiel sind dies folgende Regeln: WENN Attribut A die Bedingung K1 erfüllt, DANN gehört das zugehörige Objekt der Klasse Y an. WENN Attribut A nicht die Bedingung K1 erfüllt und Attribut B nicht die Bedingung K2, DANN gehört das zugehörige Objekt der Klasse X an. WENN Attribut A nicht die Bedingung K1 erfüllt und Attribut B die Bedingung K2, DANN gehört das zugehörige Objekt der Klasse Y an.
7 Data Mining - Entscheidungsbaumverfahren Die Entscheidungsbaumverfahren lassen sich durch die zugehörigen Splitkriterien unterscheiden. Die Splitkriterien basieren auf einem Homogenitätsmaß, welches etwa mit Hilfe der relativen Häufigkeit p i des Auftretens bestimmter Datensätze einer bestimmten Klasse i definiert werden kann. Beispiel: Von 1000 Datensätzen sind 700 der Klasse 1 und 300 der Klasse 2 zugeordnet. Damit gilt für den Datenbestand: p 1 = 70 %, p 2 = 30 % Das Ziel ist nun, die Datensätze einzelnen Knoten zuzuordnen und dabei möglichst ausgeprägte Klassenzugehörigkeiten zu erreichen. Je unterschiedlicher die knotenspezifischen Häufigkeiten sind, desto homogener ist der Knoten. Ideal wäre eine Verteilung (100%, 0 %).
8 Data Mining - Entscheidungsbaumverfahren Als Maß für die Homogenität des Knoten T kann die Entropie verwendet werden. Entropie( T ) = Gilt Entropie = 0, so ist der Knoten homogen. Die Entropie nimmt ihren Maximalwert an (log 2 der Klassenanzahl), wenn eine Gleichverteilung vorliegt. k i= 1 p i log 2 p i mit( 0 log2 0 = 0) MS-Excel-Entropie
9 Data Mining - Entscheidungsbaumverfahren Es wird dann der Split gewählt, der den größten Informationsgewinn bringt. Der IG beschreibt die erwartete Reduktion der Entropie, wenn der Wert des Attributs A bekannt ist. Informationsgewinn (IG) durch Split der Menge T in m Teilmengen T i (i=1,,m): IG = Entropie( T ) m i= 1 Ein neuer Knoten T a enthält alle Elemente, bei denen das Attribut A die Ausprägung a annimmt. Der Informationsgewinn ergibt sich als Entropie des noch nicht weiter unterteilten Knotens T minus der Summe der Entropien der neuen Knoten T a, wobei als Gewichtung die relative Größe der neuen Knoten T a bezogen auf den Ausgangsknoten T gewählt wird. Ti T Entropie( Ti )
10 Data Mining - Entscheidungsbaumverfahren Als weiteres Maß für die Homogenität des Knoten T kann der Gini-Index verwendet werden. Gini(T) = 1 Gilt Gini (T) = 0, so ist der Knoten homogen. Der Gini-Index nimmt seinen Maximalwert an, wenn eine Gleichverteilung vorliegt. Es wird dann der Split gewählt, der den kleinsten Gini-Index für eine Partition des Knotens T mittels Attribut A bringt: k i= 1 2 p i T = a Gini ( T, A) Gini( Ta ) a A T MS-Excel-Gini
11 Data Mining - Entscheidungsbaumverfahren Die Güte eines Entscheidungsbaumes kann anhand der Fehlklassifikationsquote gemessen werden. Die Fehlklassifikationsquote gibt den Anteil der durch das Modell fehlerhaft klassifizierten Datensätze zur Gesamtanzahl der klassifizierten Datensätze an. Sie sollte nicht auf dem Trainingsdatenbestand, sondern auf einer davon unabhängigen Testmenge ermittelt werden. Darüber hinaus kann auch eine Fehlklassifikationsquote bezüglich des zur Modellierung eingesetzten Datenbestandes ermittelt werden. Diese Quote ist in der Regel ungleich Null, da in einem Endknoten alle Datensätze derselben Klasse zugeordnet werden, unabhängig von der tatsächlich vorliegenden Klassenzugehörigkeit. Diese Größe ist jedoch in ihrer Aussagefähigkeit beschränkt, da sie durch weitere Aufteilungen der Endknoten in homogenere Knoten verringert werden kann. Sie dient dennoch als erster Hinweis auf die Güte des Baums.
12 Data Mining - Entscheidungsbaumverfahren Durch die Trainingsmenge kann eine Baum generiert werden, der durch viele Splits sehr homogene Knoten für die betrachteten Daten ergibt. Wenn jedoch nur sehr wenige Datensätze einen Knoten repräsentieren, so ist die Aussagefähigkeit gering. Deshalb wird die Güte des Entscheidungsbaums anhand eines Testdatenbestandes ermittelt. Ist die Fehlklassifikationsquote hier zu hoch, so ist der generierte Entscheidungsbaum für allgemeine Anwendungen nicht anwendbar. Dann muss die Baumtiefe verringert werden und damit auch die Regelkomplexität. Dieses Phänomen wird Overfitting (Überanpassung an die Trainingsdaten) genannt.
13 Data Mining - Entscheidungsbaumverfahren Strategien zur Reduzierung des Overfitting-Problems: Entfernen von fehlerhaften Trainingsdaten Wahl einer geeigneten Größe der Trainingsmenge Keine absolut homogenen Knoten Mindestanzahl von Datensätzen in den Knoten Pruning
14 Data Mining - Entscheidungsbaumverfahren Unter Pruning wird das nachträgliche Modifizieren des Entscheidungsbaumes verstanden, mit dem Ziel die Fehlklassifikationsquote auf unbekannten Datensätzen zu verringern. Eine Pruning-Strategie ist das Fehlerreduktions-Pruning: Hierbei wird in jedem Pruning-Schritt derjenige Teilbaum T des Gesamtbaumes E bestimmt, durch dessen Entfernung der Klassifikationsfehler auf der Validierungsmenge am stärksten verringert wird. Dieser Teilbaum wird anschließend entfernt.
15 In einem Versandhaus sollen Spezialkataloge versendet werden. Für einige Kunden wurden bereits Entscheidungen über die zu versendenden Kataloge getroffen. Als Attribute der Kunden stehen die Anzahl der gekauften Artikel in den Gruppen Textilien und Geschenkartikel sowie der dabei angefallene Durchschnittspreis zur Verfügung. Die Ausprägungen sind qualitativer Natur. Es wird nur unterschieden zwischen wenig, mittel und viel bzw. niedrig, mittel und hoch. Für die Kataloge stehen die Varianten Textil (T)-Katalog, ein Geschenkartikel (G)-Katalog oder kein (N-)Katalog zur Verfügung.
16 12 Kundenprofile Kunden Textilien Geschenkartikel D-Preis Katalog X1 mittel wenig mittel T X2 wenig mittel niedrig N X3 mittel viel mittel T G X4 viel wenig hoch T X5 wenig mittel hoch G X6 viel mittel niedrig T G X7 wenig viel niedrig G X8 mittel wenig niedrig N X9 viel wenig niedrig T X10 wenig wenig hoch N X11 wenig viel mittel G X12 viel viel hoch T G
17 1,..,12 Textilien wenig mittel viel ( ) 1 2, 5, 7, 10, , 3, 8 3 4, 6, 9, 12 p ( ) i ( ) ( 2 2 ) T, G, TG, N T, G, TG, N T, G, TG, N Entropie 0,9710 1, IG(Textilien) = 5 (0,9710) 3 (1,5850) (1) = 0,
18 1,..,12 Geschenkartikel wenig mittel viel Entropie 1 1, 4, 8, 9, , 5, 6 3 3, 7, 11, 12 p ( 3 2 ) i ( 1 1 1) 5 0 ( ) T, G, TG, N T, G, TG, N T, G, TG, N 0,9710 1, IG(Geschenkartikel) = 2 5 (0,9710) (1,5850) 12 (1) = 0, 8658
19 1,..,12 Durchschnittspreis wenig mittel viel 1 2, 6, 7, 8, 9 2 1, 3, , 5, 10, 12 p ( ) ( ) i ( ) Entropie 1,9219 1, IG(Durchschnittspreis) = T, G, TG, N T, G, TG, N T, G, TG, N (1,9219) 3 (1,5850) (2) = 0,1363
20 Geschenkartikel wenig mittel 1,..,12 viel 1 1, 4, 8, 9, , 5, 6 3 3, 7, 11, 12 Textilien w m v N 10 1, 8 4, 9 T, N T Entropie 0, IG(Textilien) = 0, * *1 5 *0 = 0, 5710
21 Geschenkartikel wenig mittel 1,..,12 viel 1 1, 4, 8, 9, , 5, 6 3 3, 7, 11, 12 D-preis w m v N,T 8, 9 1 4, 10 T T, N Entropie 0, IG(D-preis) = 0, * *0 5 *1 = 0, 1710
22 Geschenkartikel wenig mittel 1,..,12 viel 1 1, 4, 8, 9, , 5, 6 3 Textilien w m v Textilien 3, 7, 11, , 8 4, 9 2, 5 N T, N T N, G? TG Entropie 1, IG(Textilien) =, *1 0 *0 = 0,
23 Geschenkartikel wenig mittel 1,..,12 viel 1 1, 4, 8, 9, , 5, 6 3 Textilien w m v D-preis 3, 7, 11, , 8 4, 9 2, 6 5 N T, N T N, TG? G Entropie 1, IG(D-Preis) =, *1 0 *0 = 0,
24 Geschenkartikel wenig mittel 1,..,12 viel 1 1, 4, 8, 9, , 5, 6 3 Textilien w m v Textilien Textilien 3, 7, 11, , 8 4, 9 N 2, 5 T, N T N, G? 6 TG 7, G TG TG Entropie 1 1 IG(Textilien) = 1 2 * *0 4 *0 = 1
25 Geschenkartikel wenig mittel 1,..,12 viel 1 1, 4, 8, 9, , 5, 6 3 Textilien w m v Textilien D-preis 3, 7, 11, , 8 4, 9 N 2, 5 T, N T N, G? TG G TG, G 6 7 3, TG Entropie 1 1 IG(Textilien) = 1 2 * *1 4 *0 = 0, 5
26 Geschenkartikel wenig mittel 1,..,12 viel 1 1, 4, 8, 9, , 5, 6 3 Textilien w m v Textilien Textilien 3, 7, 11, , 8 4, 9 N T, N T n m h 2, 5 N, G? 6 TG 7, G TG TG 8 1
27 1,..,12 Geschenkartikel wenig mittel viel , 4, 8, 9, 10 2, 5, 6 3, 7, 11, 12 Textilien w m v Textilien w m v Textilien w m v 10 1, 8 4, 9 2, 5 6 7, N T, N N, G? TG G TG TG n m h n m h Preis Preis N T? N? G
28 Beim Splitkriterium Gini-Koeffizient ergibt sich der gleiche Baum. Für den Splitt des Wurzelknotens gilt: Gini(Textil)= 0,53 ; Gini(Geschenk)=0,53 ; Gini(Preis)=0,72 Die Splits in der zweiten Phase erfolgen gemäß der Werte Gini(Textil) 0,2 0,33 0 Gini(Preis) 0,4 0,33 0,25
29 Geschenkartikel wenig 1,..,12 1, 4, 8, 9, 10 Textilien Preis T m 1, 8 m 1 Regel: IF Geschenkartikel: wenig AND Textilien: mittel AND Preis: mittel THEN T
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