Fr. 52) Was versteht man unter dem Begriff des gezeichneten Kapitals? Buch: Externes Rechnungswesen S

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1 BWL A AV (Anlagevermögen) UV (Umlaufvermögen) RSt. (Rückstellungen) Verbindlichkeiten P Passivseite (Kapital) (Fragen 51 69) Fr. 51) Was versteht man unter Eigenkapital? Buch: Externes Rechnungswesen S S. 129 EK = Vermögen (minus) Schulden Kapitalgesellschaften Untergliederung: Gezeichnetes Kapital EK Kapitalrücklagen Gewinnrücklagen Jahresüberschuss Fr. 52) Was versteht man unter dem Begriff des gezeichneten Kapitals? Buch: Externes Rechnungswesen S Gezeichnetes Kapital = Nennkapital (Grundkapital/Stammkapital) Fr. 53) Welche Beträge enthält die Kapitalrücklage? Buch: Externes Rechnungswesen S Kapitalrücklagen: Agio (von außen in Eigenkapital) Fr. 54) Was unterscheidet die Gewinnrücklage von Kapitalrücklagen? Welche Unterpositionen von Gewinnrücklagen gibt es? Buch: Externes Rechnungswesen ab S. 132 Gewinnrücklagen = Zurückbehaltung von Gewinn Gewinn vor Steuer 100 Steuer -50 Jahresüberschuss 50 Jahr 2001 Thesaurierung (Zurückbehaltung) Gewinnrücklage 50 Jahr 2002 Seite 1 von 12

2 Fr. 56) Welche Unterschiede bestehen zwischen Jahresüberschuss und Bilanzgewinn? Welche Möglichkeiten hat die Hauptversammlung hinsichtlich der Verwendung des Bilanzgewinns? Buch: Externes Rechnungswesen S. Jahresüberschuss = Erzielter Gewinn nach Steuern (s.o.) +/ Rücklagenveränderung = Bilanzgewinn Bsp. Erzielter Gewinn vor Steuer 100 Steuer -50 Jahresüberschuss 50 Einstellung in Gewinnrücklagen -25 ½ Gewinnrücklagen und Ausschüttung Bilanzgewinn 25 Ausschüttung (ausschüttungsfähiger Gewinn) oder Thesaurierung Jahr 2001 A P EK Gewinnrücklagen 25 Bilanzgewinn 25 kann zusammengefasst bilanziert werden A P EK Jahresüberschuss 50 Seite 2 von 12

3 Fr. 55) Was unterscheidet offene von stillen Rücklagen? Welche Gründe sind für die Entstehung von stillen Rücklagen verantwortlich? Rücklagen Offene Rücklagen Stille Rücklagen Gewinnentstehung 100 Gewinnentstehung 100 Gewinnversteuerung -50 (angebliche) Aufwendungen -100 Restgewinn der 50 Vermeidung der = 0 zurückbehalten wird Gewinnversteuerung - 0 offene Rücklagen 50 durch Bilanzpolitik = 0 voll Thesauriert Im Unternehmen verbliebener Betrag: stille Rücklagen Offene Rücklagen Ausnahmen stille Rücklagen versteuert unversteuert versteuert unversteuert und und und und sichtbar sichtbar unsichtbar unsichtbar (stille Rücklagen nur in H.Bil.(Handelsbilanz)) Fr. 58) Erläutern Sie Begriff und Bestandteile des Sonderpostens mit Rücklageanteil! SoPo (Sonderposten) EK Sonderposten mit Rücklageanteil Rückstellung (RSt.) Sonderposten mit Rücklageanteil steuerfreie Rücklagen indirekte Abschreibungen [ Fr. 46 f ] Jahr 2001 Gewinn (aus Katastrophe) Übertragbar auf Neuinvestition z.b. ( 6b StGB Rücklagen) Fragen 59 61) wenn nach 2001 Neuinvestition zwischenzeitlich Parken im SoPo (Sonderposten) Seite 3 von 12

4 A P EK: - Gezeichnetes Kapital - Kapitalrücklagen - Gewinnrücklagen - Jahresüberschuss Rücklagen = EK Fr. 61 Rückstellungen = Schulden Fr. 59 RSt - Rückstellung für Pensionen - Rückstellung für Steuer Fr Sonstige Rückstellungen Verbindlichkeiten Fr. 63 Fr. 59) Erläutern Sie den Begriff der Rückstellungen! Wie lassen sich Rückstellungen systematisieren? Rückstellung = Schulden, die aufwendungswirksam passiviert werden, um eine künftige Leistungsverpflichtung (Auszahlung oder Mindereinzahlung) bereits In der Abrechnungsperiode zu erfassen, in der ihre Verursachung liegt. klassische Rückstellungen = ungewisse Verpflichtungen gegenüber Dritter Aufwandsrückstellungen (nichtklassische Rückstellungen) = eigene Unterlassungen (Rückstellungen für unterlassene Instandhaltungen Großreparaturrückstellungen ) Fr. 63) Was versteht man unter Verbindlichkeiten? Buch: Externes Rechnungswesen ab S. 109, 127 Verbindlichkeiten = Verpflichtungen des Unternehmens, die am Abschlussstichtag der Art, der Höhe und der Fälligkeit nach feststehende Betrag Fr. 64) Stellen Sie die horizontale und die vertikale Gliederung der Verbindlichkeiten dar! Horizontale Gliederung Verbindlichkeitenspiegel Vertikale R E S T L A U F Z E I T (getaktet) Gliederung! Jahr 1 Jahr bis > 5 Jahre 5 Jahre 8 Positionen Fr. 65) Wie werden Verbindlichkeiten bewertet? Seite 4 von 12

5 Rückzahlungsbetrag Ausnahme: Rentenverpflichtungen zum Barwert. Fragen 66, 68 und 69) Aktive und passive RAP ( Rechnungsabgrenzungsposten) Bilanzierungshilfen (Aufwendungen (Fr. 69) für Ingangsetzung und Erweiterung des Geschäftsbetriebs, EURO Umstellungshilfen) Aktivierungshilfe für latente Steuern und RSt (Rückstellungen) für latente Steuern. Fr. 68) Wodurch kann es zur Bilanzierung latenter Steuern kommen? Buch: Externes Rechnungswesen ab S. 77 Beispiel für latente Steuern: A H.Bil. vorläufig P V EK 200 Gewinn 200 JÜ 100 St.RSt. 100 FK A H.Bil. P V EK 200 Gewinn 200 JÜ 100 St.RSt. 100 FK A H.Bil. neu (Aufwendungen RSt. = 100) P V EK 200 Gewinn 100 JÜ 0 St.RSt. 100 Aufwand RSt. 100 FK Seite 5 von 12

6 Wahlrecht A H.Bil. neu (zusätzlich: latente Steuern) P V EK 200 Gewinn 150 JÜ 50 Aktivierungshilfe für St.RSt. 100 latente Steuern 50 Aufwand RSt. 100 FK Buchungssätze: Jahr 2001 H.Bil. Aufw. 100 an RSt. 100 St.Bil. an Jahr 2002 H.Bil. RSt. 100 an Kasse 100 St.Bil. Aufw. 100 an Kasse 100 Aufg. 57) Skizzier Sie den Zusammenhang zwischen Jahresüberschuss, Bilanzgewinn und Ausschüttung anhand eines Berechnungsschemas! Erläutern sie weiterhin die Verschiedenen Aufstellungsmöglichkeiten für den Jahresabschluss im Zusammenhang mit der Gewinnverwendung mit Hilfe des folgenden Beispiels: Diverse Aktiva T Gezeichnetes Kapital T Kapitalrücklage T Gewinnrücklagen T Jahresüberschuss T Gewinnvortrag T Fremdkapital T Vorstand und Aufsichtsrat stellen T in die Gewinnrücklagen ein (für den Fall der Aufstellungen des Jahresabschlusses nach teilweiser Gewinnverwendung) Einstellung in die Rücklagen von T und Ausschüttung von T (für den Fall der Aufstellung des Jahresabschlusses nach vollständiger Gewinnverwendung) Seite 6 von 12

7 Klassische Darstellung A Bilanz P Aktiva Eigenkapital: - Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklagen Gewinnrücklagen Gewinnvortrag Jahresüberschuss FK Gewinndarstellung in Bilanz vor Gewinnverwendung Gewinndarstellung in Bilanz nach teilweiser Gewinnverwendung A Bilanz P Aktiva Eigenkapital: - Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklagen Gewinnrücklagen ( aus JÜ) - Bilanzgewinn (Rest JÜ aus Gew.Vortr.) FK Gewinndarstellung in Bilanz nach vollständiger Gewinnverwendung A Bilanz P Aktiva Eigenkapital: - Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklagen Gewinnrücklagen aus JÜ FK FK (Ausschüttung an Aktionäre) aus Gew.Vortrag Seite 7 von 12

8 Fr. 62) Wie können die folgenden Ereignisse in der Handels- bzw. Steuerbilanz der Bau-AG (Bilanzstichtag ) erfasst werden? a) Durch einen Teilschaden im Getriebe kann eine Baumaschine seit Juni 03 nur noch in einer Fahrstufe gefahren werden. Da die Maschine für anstehende Bauarbeiten dringend gebraucht wird, soll der Schaden erst im Dezember (Winterpause) behoben werden. Kosten etwa Wie wäre der Vorfall zu behandeln, wenn die Reparatur erst im Frühjahr erfolgen soll? (1) Reparatur in Dezember 2003 RSt. (Rückstellung) Pflicht in H.Bil. (Handelsbilanz) RSt. (Rückstellung) Pflicht in St.Bil. (Steuerbilanz) Maßgeblich!! (2) Reparatur in April 2003 RSt. (Rückstellung) Wahlrecht in H.Bil. (Handelsbilanz) RSt. (Rückstellung) Verbot!! BFH! (Bundesfinanzhaus) in St.Bil. (Steuerbilanz) Maßgeblich!! (kein Buchungssatz) b) In 02 schloss die Z-AG mit der Bau-AG einen bis befristeten Liefervertrag über monatlich 20 Fertiggaragen zum Preis von jeweils Infolge der Rohstoffverteuerung werden seit Januar % der Herstellungskosten ( ) nicht durch den Verkauf gedeckt. Jahre Monate 20 Garagen pro Monat Januar, Verteuerung Um 10 % 15 Monate schwebendes Geschäft mit drohendem Verlust pro Garage und pro Monat 15 Monate Verlust = H.Bil.: Pflicht St.Bil.: Verbot! Nach 5 IV a EstG c) Der in 2003 angestrengte Prozess gegen die Rufus Bayerl & Co. KG auf Schadenersatz wegen mangelhafter Lieferung wird im Jahr 04 wahrscheinlich verloren gehen. Dadurch werden Gerichtskosten in Höhe von fällig werden. In H.Bil.: Pflicht In St.Bil.: Pflicht (Maßgeblich!) der Betrieb muss Rücklagen (RL) bilden. Seite 8 von 12

9 d) Seit 2003 schließt die Bau-AG für ihre Transporte keine Versicherung für Untergang bzw. Beschädigung des eigenen Transportgutes mehr ab. Die eingesparte Prämie beträgt Nach der Erfahrung der vergangenen Jahre muss im Durchschnitt alle fünf Jahre mit einem größeren Unfall gerechnet werden, der Schäden am eigenen Transportgut zwischen und Verursacht. RSt. (Rückstellung) für Eigenversicherungen nicht zulässig. e) Aufgrund des zu erwartenden Gewinnverwendungsbeschlusses der Hauptversammlung ist mit einer Körperschaftsteuernachzahlung in Höhe von zu rechnen. Außerdem wurde für das 3. Quartal 03 in Höhe von noch keine Gewerbesteuervorauszahlung entrichtet. Jahre Monate KSt (Körperschaftssteuer) Gew.St. (Gewerbesteuer) H.Bil.: RSt.(Rückstellung) ( ): Pflicht St.Bil.: RSt. (Rückstellung) ( ): Pflicht H.Bil.: Verbindlichkeit ( ): Pflicht St.Bil.: Verbindlichkeit ( ): Pflicht f) Die aus dem ablaufenden Geschäftsjahr resultierenden Garantieverpflichtungen werden erfahrungsgemäß noch Kosten in Höhe von verursachen. Die Geschäftsleitung sieht sich wegen des Konkurrenzdruckes auch weiterhin gezwungen, neben den Garantieleistungen auch noch Kulanzleistungen zu erbringen, deren Höhe auf 10 % der Kosten für Garantieverpflichtungen geschätzt werden. Garantie: H.Bil.: Pflicht St.Bil.: Pflicht Kulanz: H.Bil.: Pflicht solange es nicht St.Bil.: Pflicht ausgehebelt wird g) Eine auf dem Geschäftsgelände stehende Brücke muss in absehbarer Zeit repariert werden. Die letzte Reparatur liegt am Bilanzstichtag drei Jahre zurück. Die durch Materialtransporte an der Brücke entstehenden Schäden werden auf pro Jahr geschätzt. Bisher wurde keine Rückstellung dafür gebildet. Die Reparatur wird voraussichtlich zum Bilanzstichtag 05 in Höhe von 1,0 Mio. anfallen. Großreparatur - RH 92 II H.Bil.: Wahlrecht 3 Jahre á = (Grenze bis diesem Betrag) St.Bil.: Verbot (BFHG) Seite 9 von 12

10 Aufg. 67) Um welche Art von Rechnungsabgrenzungsposten handelt es sich bei den folgenden Beispielen und unter welchen Positionen sind sie zu in der Bilanz der Witz-AG zu erfassen? a) Getätigte Mietvorauszahlung für die ersten sechs Monate von 03 in Höhe von RAP = Rechnungsabgrenzungskosten ARAP = Aktiva Rechnungsabgrenzungskosten H.Bil.: ARAP! St.Bil.: ARAP! b) Erhaltene Anzahlung für eine Lieferung, die in 03 erfolgen soll, Kasse an Passiva RAP (PRAP) Buchungssatz nicht korrekt Korrekter Buchungssatz: Kasse an Erhaltene Anzahlungen (H.Bil./St.Bil.) c) Am wurde ein neuer Firmen - PKW angemeldet. Die Kfz-Steuer von 400 ist jährlich im voraus zu entrichten. Buchungssatz: Aufwand an Kasse 300 (¾ von 400 ) H.Bil. = St.Bil.: ARAP von 300 (Aktiva Rechnungsabgrenzungskosten) d) Aus empfangenen Rohstofflieferungen ist noch eine Rechnung in Höhe von offen. Verbindlichkeiten aus Leistung und Lieferung (H.Bil. = St.Bil.) e) Es wurde ein Kredit in Höhe von mit einer Laufzeit von zehn Jahren aufgenommen, die Auszahlungsquote betrug 90 %. Buchungssatz: Kasse an Verbindlichkeiten ARAP (St.Bil.) an Wahlrecht Oder Zinsaufwand an St.Bil.: ARAP f) Erhaltene Pachtvorauszahlungen (300 ) für das erste Quartal 2003 PRAP (Passiva Rechnungsabgrenzungskosten) in H.Bil. = St.Bil. Seite 10 von 12

11 g) Die Miete für ein im letzten Halbjahr genutztes Lagerhaus wurde noch nicht bezahlt (3.000 ). Am zog die Witz AG aus der Lagerhalle aus. So. Verb. (Sonstige Verbindlichkeiten) in H.Bil. = St.Bil. Mietaufwand an So. Verb So. Verb. (Sonstige Verbindlichkeiten) und nicht RAP (Rechnungsabgrenzungskosten), weil es schon passiert ist! h) In der belgischen Betriebstätte der Witz AG liegen zum noch Waren auf Lager, die von der Witz AG geliefert wurden. Hierfür wurden Zölle in Höhe von bezahlt. Während des Jahres wurden diese als Aufwand verbucht. Zollaufwand an Kasse Wahlrecht In H.Bil. ARAP an Zollaufwand Aktivierungswahlrecht: also Gebot H.Bil.: Wahlrecht St.Bil.: Gebot Fr. 70) Skizzieren Sie Begriff und Funktion der Gewinn- und Verlustrechnung! Buch: Externes Rechnungswesen ab S. 135 GuV Rechnungen GuV - Rechnungen = zeitraumbezogene Gegenüberstellung von Erträgen und Aufwendungen. Ziel: Erklärung des Zustandekommens des Periodenerfolgs nach Höhe, Art und Quelle. Fragen Bilanz Fragen GuV A Bilanz 0 P Waren 100 EK 100 (100 1 ) Jahr 1: Wareneinkauf von Waranverkauf von BAR Seite 11 von 12

12 Normalverbrauch A Bilanz 1 P A GuV P Waren 200 EK 200 Warenaufwand 100 Umsatzerlöse 200 (100 2 ) (100 + Gewinn 100) Gewinn 100 LiFo Verfahren A Bilanz 1 P A GuV P Waren 100 EK 100 Warenaufwand 200 Umsatzerlöse 200 (100 1 ) (EK Gewinn aus J 01) Gewinn 0 Seite 12 von 12

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