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1 Mitteilung an die Medien Basel, 21. Juli 2011 Roche auf Kurs Gewinnerwartung für 2011 erhöht Konzernverkäufe in lokalen Währungen stabil. Ohne Tamiflu steigen die Verkäufe der Roche-Gruppe um 2% und der Division Pharma um 1%; der Umsatz der Division Diagnostics erhöht sich um 5%. Roche ist damit auf Kurs, die für 2011 gesteckten Ziele zu erreichen. Kernbetriebsgewinn steigt um 5% in lokalen Währungen infolge der Initiative «Operational Excellence» und weiterer laufender Massnahmen zur Produktivitätssteigerung. Betriebsgewinnmarge steigt um 0,9 Prozentpunkte auf 38,1% der Verkäufe (+ 1,8 Prozentpunkte in lokalen Währungen). Freier Geldfluss aus operativer Tätigkeit steigt deutlich um 27% in lokalen Währungen (+ 7% in Schweizer Franken) sowie um 5,5 Prozentpunkte auf 31,6% des Umsatzes. Kerngewinn pro Titel wächst um 10% in lokalen Währungen, aufgrund von soliden operativen Ergebnissen, geringeren Finanzierungskosten und einer niedrigeren Steuerquote. Aufwertung des Schweizer Franken gegenüber allen relevanten Währungen wirkt sich deutlich auf das Halbjahresergebnis in Franken aus. Da der Grossteil der Kosten ausserhalb der Schweiz anfällt, wird der Effekt von Wechselkursschwankungen weitgehend aufgefangen. Sehr gute Fortschritte in der späten klinischen Entwicklung: Alle sieben Phase III-Studien im ersten Halbjahr mit positiven Ergebnissen. Resultate unterstützen Zulassungsgesuche für neue Medikamente sowie zusätzliche Indikationen für bestehende Arzneimittel. Ausblick für 2011: Wachstumsziel für den Kerngewinn je Titel auf rund 10% in lokalen Währungen erhöht. Roche plant weiterhin, die Dividende im Einklang mit dem Kerngewinnwachstum pro Titel zu erhöhen; Dividende in Schweizer Franken soll mindestens Vorjahresniveau erreichen. Kennzahlen (Januar Juni) In Millionen CHF Veränderung in % In % der Verkäufe Verkäufe ohne Tamiflu Division Pharma ohne Tamiflu Division Diagnostics In CHF In LW Forschung und Entwicklung ,9 17,7 Kernbetriebsgewinn ,1 37,2 Freier Geldfluss aus operativen Tätigkeiten ,6 26,1 F. Hoffmann-La Roche AG 4070 Basel Schweiz Group Communications Medienstelle Roche-Gruppe Tel Fax /21

2 Konzerngewinn ,3 22,6 Kerngewinn je Titel (CHF) 6,68 6, lokale Währungen 2 Basis Kernergebnis Severin Schwan, CEO von Roche, zu den Ergebnissen im ersten Halbjahr 2011: «Wir haben die Ertragskraft des Konzerns weiter gestärkt, insbesondere durch die Umsetzung unserer Initiative «Operational Excellence», darum erhöhen wir unsere Gewinnerwartung für das Gesamtjahr.» Schwan weiter: «Während der letzten drei Jahre haben wir trotz Wirtschafts- und Finanzkrise unsere Geschäftsergebnisse fortlaufend verbessert. Dank dieser robusten Entwicklung konnten wir sowohl den operativen Geldfluss erhöhen als auch stetig in unsere starke Produkt-Pipeline investieren. Im ersten Halbjahr erzielten alle sieben Phase III-Studien positive Ergebnisse, einschliesslich des neuen Medikaments Zelboraf und dessen diagnostischen Begleittests. Diese Resultate belegen den Erfolg unserer auf Innovation ausgerichteten Strategie und tragen damit dazu bei, die Zukunft von Roche zu sichern.» Solides operatives Ergebnis trotz starkem Schweizer Franken Im ersten Halbjahr 2011 erzielte die Roche-Gruppe ein solides operatives Ergebnis. Die Konzernumsätze in lokalen Währungen blieben stabil (-12% in Franken; +5% in US-Dollar) und erreichten 21,7 Milliarden Franken. Ohne Tamiflu erhöhten sich die Konzernverkäufe um 2% in lokalen Währungen. Der Kernbetriebsgewinn des Konzerns wuchs schneller als die Verkäufe, und zwar um robuste 5% in lokalen Währungen (-10% in Franken) auf 8,3 Milliarden Franken. Der Konzerngewinn legte noch stärker zu, mit einem währungsbereinigten Plus von 10% (-5% in Franken) auf 5,3 Milliarden Franken. Diese Ergebnisse belegen die Stärke des Konzerns im operativen Geschäft und zeigen darüber hinaus die Auswirkungen der ausserordentlich starken Entwicklung des Schweizer Franken gegenüber allen wichtigen Währungen seit dem 1. Halbjahr Ertragskraft und Liquidität des Konzerns weiter verbessert Der Kernbetriebsgewinn des Konzerns erhöhte sich signifikant um 5% in lokalen Währungen (-10% in Franken) und lag damit erneut deutlich über dem Verkaufswachstum. Die Betriebsgewinnmarge legte um 0,9 Prozentpunkte auf 38,1% zu (+1,8 Prozentpunkte in lokalen Währungen). Ausschlaggebend hierfür waren vor allem Kosteneinsparungen im Rahmen des «Operational Excellence»-Programms. In der Division Pharma stieg die Kernbetriebsgewinnmarge um 1,7 Prozentpunkte (+2,7 Prozentpunkte in lokalen Währungen), während sie in der Division Diagnostics stabil blieb (-0,2 Prozentpunkte in lokalen Währungen). 2/21

3 Der Kernbetriebsgewinn der Division Pharma stieg um 5% in lokalen Währungen (-10% in Franken) auf 7,4 Milliarden Franken. Dieses Ertragsplus war hauptsächlich auf das «Operational Excellence»-Programm, weitere Produktivitätssteigerungen sowie die Optimierung von Ressourcen zurückzuführen. Mit Hilfe des «Operational Excellence»-Programms konnten die Kosten für Marketing und Vertrieb sowie für Forschung und Entwicklung gesenkt werden. In der Division Pharma konnten die Kosten für Forschung und Entwicklung auf Basis des Kernergebnisses um 2% gesenkt werden, trotz einer wachsenden Anzahl an Projekten in der Pipeline. Der Kernbetriebsgewinn der Division Diagnostics wuchs um 5% (-9% in Franken) auf 1,1 Milliarde Franken. Der Konzerngewinn legte um 10% in lokalen Währungen zu (-5% in Franken). Dies dank solider operativer Ergebnisse, geringerer Finanzierungskosten und einer niedrigeren Steuerquote. Der Kerngewinn je Titel, der keine kernergebnisfremden Positionen wie globale Restrukturierungskosten sowie keine Abschreibungen und Wertminderungen von immateriellem Anlagevermögen enthält, stieg um 10% in lokalen Währungen (-4% in Franken). Der Rückkauf einer Euro-Anleihe im Juni belastete das Wachstum des Kerngewinns je Titel mit einem Prozentpunkt. Die solide Geschäftsentwicklung von Roche sowie die laufenden Anstrengungen zur Steigerung der Produktivität spiegeln sich auch im starken freien Geldfluss aus operativen Tätigkeiten wider, der sich um 27% in lokalen Währungen auf 6,9 Milliarden Franken erhöhte. «Operational Excellence» stärkt Effizienz Im Rahmen des «Operational Excellence»-Programms, welches Roche im November 2010 zur Optimierung der Kostenstrukturen und Stärkung der Produktivität lanciert hatte, sowie Synergien aus der Genentech Integration, wurden im ersten Halbjahr Millionen Franken eingespart. Roche hat die Gespräche mit Arbeitnehmervertretern abgeschlossen und unterstützt weiterhin die betroffenen Mitarbeitenden. Die Reorganisation bzw. Schliessung von Standorten in den USA, Österreich, Deutschland und der Schweiz verläuft nach Plan. Die Umsetzung des Programms, bis Ende 2011 Kosteneinsparungen in Höhe von 1,8 Milliarden Franken und ab 2012 von jährlich 2,4 Milliarden Franken zu erreichen, verläuft ebenso nach Plan. 3/21

4 Ausblick 2011 Gewinnerwartung erhöht Aufgrund der Geschäftsergebnisse im ersten Halbjahr 2011 erhöht Roche die Gewinnerwartung für das Gesamtjahr 2011: Ausserordentliche Ereignisse vorbehalten, erwartet die Roche-Gruppe 2011 für den Konzern und die Division Pharma einen Verkaufszuwachs in lokalen Währungen im unteren einstelligen Bereich (ohne die Verkäufe von Tamiflu). Dies spiegelt auch die Auswirkungen der Gesundheitsreform in den USA und die europäischen Sparmassnahmen wider. Das Verkaufsplus bei Pharma liegt damit im Rahmen des erwarteten Marktwachstums. Für die Division Diagnostics wird 2011 wieder ein deutlich über dem Markt liegendes Verkaufswachstum erwartet, das von der weiteren Markteinführung neuer Produkte in allen Geschäftsbereichen getragen wird. Trotz des zunehmend anspruchsvollen Marktumfelds und der Einführung einer Gebühr für Marken-Arzneimittel in den USA hat Roche aufgrund des Halbjahresergebnisses das Wachstumsziel für den Kerngewinn pro Titel für 2011 auf rund 10% in lokalen Währungen erhöht. Des Weiteren ist geplant, die Dividende im Einklang mit dem Kerngewinnwachstum pro Titel zu erhöhen, wobei der Dividendenbetrag in Schweizer Franken mindestens demjenigen des vergangenen Jahres entsprechen soll. Krebsmedikamente, Lucentis und Actemra sind wachstumsstärkste Pharmaprodukte Ohne Tamiflu stiegen die Verkäufe der Division Pharma im ersten Halbjahr 2011 um 1%. Bezieht man das Geschäft mit Tamiflu ein, ergibt sich ein Umsatzrückgang von 1% in lokalen Währungen (-13% in Franken; +4% in US-Dollar) auf 16,8 Milliarden Franken. Ausschlaggebend hierfür waren die erwartungsgemäss rückläufigen Verkäufe von Avastin und Tamiflu sowie Absatzrückgänge nach dem Ablauf von Patenten für CellCept und anhaltender Wettbewerbsdruck bei NeoRecormon/Epogin. Ausserdem führten die Gesundheitsreformen in den USA, die Sparmassnahmen in Europa und die Senkung der Erstattungspreise in Japan zusammengenommen zu einem zusätzlichen Umsatzrückgang von 217 Millionen Franken im ersten Halbjahr 2011 verglichen mit der Vorjahresperiode. Für die zweite Jahreshälfte erwartet Roche diesbezüglich erheblich tiefere Auswirkungen von rund 100 Millionen Franken. Die Nachfrage nach den Krebsmedikamenten Herceptin, MabThera/Rituxan, Xeloda und Tarceva sowie nach dem Augenheilmittel Lucentis und dem Biotherapeutikum Actemra/RoActemra zur Behandlung der rheumatoiden Arthritis legte weiterhin kräftig zu. Gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres wuchsen die Umsätze in den USA in lokalen Währungen um 2%. Die Verkäufe in Westeuropa nahmen um insgesamt 4% ab, was vor allem auf Sparmassnahmen zurückzuführen ist. Ohne Tamiflu-Verkäufe verzeichneten die Regionen Asien-Pazifik und Lateinamerika ein zweistelliges Wachstum, während die Verkäufe in Japan infolge der dort alle zwei Jahre verordneten 4/21

5 Preissenkungen leicht um 1% tiefer ausfielen. (Weitere Informationen zu den Verkäufen nach Regionen auf Seite 10.) Die grössten Verkaufszuwächse erzielten (siehe Tabelle auf Seite 10): MabThera/Rituxan, zur Behandlung des Non-Hodgkin-Lymphoms (NHL), der chronischen lymphatischen Leukämie (CLL) und der rheumatoiden Arthritis (RA): Für anhaltendes Wachstum im Segment Onkologie sorgte zum einen die laufende Markteinführung in der neuen Indikation Erstlinien- Erhaltungstherapie bei Patienten mit follikulärem Lymphom, welche seit Oktober 2010 in Europa und seit Januar 2011 in den USA zugelassen ist. Zum anderen wurde das Medikament vermehrt für die Behandlung von CLL verschrieben. Starke Zugewinne von 12% in der Region International darunter auch in wichtigen Schwellenmärkten beruhten auf dem anhaltenden Einsatz in den verschiedenen NHL-Indikationen. Im Segment rheumatoide Arthritis hat vor allem der zunehmende Einsatz des Präparats bei Patienten, die nicht oder ungenügend auf eine Behandlung mit Tumornekrosefaktor- Hemmern ansprechen, zur Verkaufszunahme beigetragen. Herceptin, zur Behandlung von HER2-positivem Brustkrebs und metastasierendem (fortgeschrittenem) HER2-positivem Magenkrebs: In der Region International und in Japan wiesen die Umsätze anhaltend zweistellige Wachstumsraten auf, in den Vereinigten Staaten und in Westeuropa wurden einstellige Zuwächse erzielt. Die Verkaufsentwicklung profitierte von einem breiteren Zugang in den Entwicklungsländern, einem verbesserten HER2-Screening sowie der positiven Marktaufnahme des Medikaments für die Behandlung von Magenkrebs. Lucentis, zur Behandlung der «feuchten» altersbedingten Makuladegeneration (AMD) und des Makulaödems nach Netzhautvenenverschluss (RVO): Zum anhaltend starken Wachstum in den USA trug der Einsatz in der neuen Indikation RVO bei, während der Anteil an den Verkäufen zur Behandlung der AMD im ersten Halbjahr 2011 konstant blieb. Die Veröffentlichung von Ergebnissen der CATT-Studie einer Vergleichsstudie zur Behandlung von AMD mit Lucentis und dem in dieser Indikation nicht zugelassenen Medikament Avastin hatte bisher nur sehr begrenzte Auswirkungen auf die Umsätze bei AMD. Erste Analysen zeigen eine geringfügige Umorientierung in der Behandlungspraxis einiger Ärzte von Lucentis hin zu Avastin. Im Mai präsentierten Forscher der Johns- Hopkins-Universität eine Sicherheitsanalyse von Medicare-Daten im Zusammenhang mit der AMD- Behandlung. Die Analyse ergab eine potenziell schlechtere systemische Verträglichkeit von Avastin im Vergleich zu Lucentis. Actemra/RoActemra, zur Behandlung der rheumatoiden Arthritis: Gegenüber dem ersten Halbjahr des Vorjahres haben sich die Umsätze verdoppelt; in allen Regionen, insbesondere in Nordamerika und in 5/21

6 der Region Asien-Pazifik, wurden weiterhin starke Zuwächse verzeichnet. Wachstum in allen zugelassenen Behandlungslinien belegt die positive Marktaufnahme. Die zunehmende Erfahrung der Ärzte mit der neuen Wirkungsweise verschafft Actemra weitere Marktanteile. Ausserdem haben weitere Märkte Zulassungen oder Kostenübernahmen erhalten, was noch mehr Patienten Zugang zur Behandlung ermöglicht. Am EULAR Kongress 2011 wurden erste Resultate der ACT RAY Studie präsentiert, welche Actemra als Monotherapie zu Actemra in Kombination mit Methotrexat verglich: Monotherapie mit Actemra zeigte die gleiche Effektivität wie die Kombinationsbehandlung nach 24 Wochen. Wie erwartet gerieten die Umsätze bei einigen Schlüsselprodukten unter Druck: Avastin, zur Behandlung von fortgeschrittenem Dickdarm- und Enddarm-, Brust-, Lungen- und Nierenkrebs sowie des wiederkehrenden Glioblastom-Hirntumors: Unsicherheit in Bezug auf regulatorische Entwicklungen und die Erstattungspolitik bei metastasierendem Brustkrebs beeinträchtigten die Verkäufe in den USA (-15%). Die Marktdurchdringung bei allen anderen Indikationen war davon nicht betroffen. In Europa gingen die Verkäufe um 10% zurück, vor allem aufgrund von Sparmassnahmen, welche alle Produkte betrafen, sowie Volumenrückgängen in der Brustkrebsindikation. Starke Zuwächse (+15%) wurden in der Region International verzeichnet. Roche entwickelt Avastin weiterhin für zusätzliche Indikationen, darunter Eierstockkrebs und Glioblastoma, was zu künftigem Wachstum beitragen wird. Ermutigende Resultate für Eierstockkrebs wurden an der diesjährigen ASCO-Konferenz vorgestellt. Pegasys, zur Behandlung von Hepatitis B und C: Die Patienten verzögern den Beginn ihrer Behandlung in Erwartung von Kombinationstherapien, bestehend aus Pegasys und neuen antiviralen Medikamenten, die in den USA Ende Mai eingeführt wurden und in Europa demnächst auf den Markt kommen sollen. Pegasys ist gut positioniert, um sich als tragende Säule der Dreifach- Kombinationstherapie zu etablieren. Kürzlich schloss Roche mit Merck nicht-exklusive Vereinbarungen ab, um die Behandlung und Diagnose von chronischer Hepatitis C (HCV) zu verbessern und die Bevölkerung stärker zu sensibilisieren. Division Diagnostics festigt globale Marktführerschaft Die Division Diagnostics erzielte einen Umsatz von 4,9 Milliarden Franken, ein Plus von 5% in lokalen Währungen ( 8% in Franken; +10% in US-Dollar) und festigte damit ihre Position als globaler Marktführer. Angetrieben wurde der Zuwachs erneut durch das sehr gute Ergebnis des Geschäftsbereichs Professional Diagnostics (+9%), der sein Immunoassay-Menü für die vollautomatisierten cobas Systeme ständig erweitert, sowie durch den Geschäftsbereich Tissue Diagnostics (+16%) mit seinem wachsenden Portfolio an 6/21

7 «Advanced Staining» Tests. Die Umsätze stiegen in allen Regionen, wobei die stärksten Zuwächse in Asien Pazifik (+17%) und Lateinamerika (+13%) erzielt wurden (siehe auch Tabellen auf Seite 15). Ausbau des Angebots zur Gebärmutterhalskrebs-Diagnostik Im April erteilte die FDA die Zulassung für den neuen HPV (humanes Papillomavirus)-Test. Dieser weist die Hochrisiko-HPV-Genotypen 16 und 18 einzeln nach, welche für mehr als 70% aller Gebärmutterhalskrebserkrankungen verantwortlich sind, sowie 12 weitere Typen als gepooltes Ergebnis. Somit kann er dazu beitragen, Erkrankungen nachzuweisen, die bei herkömmlichen Vorsorgeuntersuchungen nicht entdeckt werden. Roche plant, ihr Angebot in diesem Bereich mit der Übernahme der mtm laboratories AG (Deutschland) auszubauen. Das Unternehmen ist in der Gewebe- und Zelldiagnostik tätig und auf den frühen Nachweis von Gebärmutterhalskrebs spezialisiert. Die Antikörper von mtm werden den HPV-Test und das Gewebediagnostik-Portfolio von Roche ergänzen, indem sie Ärzten helfen, Krebsvorstufen und hochgradige Erkrankungen aufzuspüren. Die Transaktion soll in den kommenden Wochen abgeschlossen werden. Positive Ergebnisse aus sieben Zulassungsstudien Im ersten Halbjahr 2011 gab Roche positive Ergebnisse aus sieben klinischen Studien bekannt, die Zulassungsgesuche für neue Medikamente bzw. zusätzliche Indikationen für vorhandene Arzneimittel unterstützen sollen: Avastin (wiederauftretender Eierstockkrebs, OCEANS-Studie). Tarceva (nichtkleinzelliger Lungenkrebs mit EGFR-aktivierenden Mutationen, EURTAC*-Studie). Zelboraf (metastasierendes Melanom, BRIM3*-Studie) Vismodegib (Basalzellkarzinom, ERIVANCE-Studie). Lucentis (Diabetisches Makulaödem zwei Studien, RISE und RIDE). Pertuzumab (metastasierender HER2-positiver Brustkrebs, CLEOPATRA*-Studie). Darüber hinaus wurden im ersten Halbjahr 2011 positive Ergebnisse aus mehreren wichtigen Phase-II- Studien zur Überprüfung des Therapiekonzepts vorgelegt ( proof of concept ), darunter: MetMAb* bei fortgeschrittenem metastasierendem nichtkleinzelligem Lungenkrebs Phase-II- Daten auf der ASCO-Jahrestagung vorgestellt Überführung in Phase III der Entwicklung beschlossen. T DM1* im Vergleich zu Herceptin plus Docetaxel bei der Erstlinienbehandlung von 7/21

8 metastasierendem HER2-positivem Brustkrebs abschliessende Phase-II-Daten sollen auf der ESMO-Jahrestagung vorgestellt werden. GA101 im Vergleich zu MabThera bei wiederauftretendem indolentem Non-Hodgkin-Lymphom Phase-II-Daten sollen auf der ASH-Jahrestagung vorgestellt werden Phase III der Entwicklung als Erstlinientherapie begonnen. Lebrikizumab* bei Asthma Phase-II-Daten sollen auf der ERS-Tagung vorgelegt werden Überführung in Phase III der Entwicklung beschlossen. Sechs der oben genannten Studien* verwenden Begleittests von Roche Diagnostics, um die Behandlung besser auf die jeweilige Patientengruppe zuzuschneiden. Dies belegt, welche erheblichen Fortschritte Roche in der personalisierten Medizin zum Vorteil für Patienten und im Sinne einer effektiveren Gesundheitsversorgung erzielt (für mehr Details zu klinischen Studien siehe Tabellen auf Seite 11). Im Mai beantragte Roche in den Vereinigten Staaten und in Europa die Zulassung von Zelboraf (auch bekannt als Vemurafenib, RG7204 und PLX4032) zur Behandlung des metastasierenden Melanoms, das eine bestimmte BRAF-Mutation aufweist. In den USA wurde darüber hinaus ein Zulassungsgesuch für einen diagnostischen Begleittest auf PCR-Basis (cobas 4800 BRAF V600 Mutationstest) eingereicht. Bis zum 30. Juni 2011 erhielt Roche Pharma neun wichtige Zulassungen in der EU, Japan und den USA und reichte vier neue Zulassungsanträge für neue Indikationen und ein neues Produkt ein, was zu künftigem Verkaufswachstum beitragen wird. Die Division Diagnostics führte 26 wichtige Tests in Schlüsselmärkten ein (siehe auch Tabellen auf Seite 13). Per 30. Juni 2011 umfasste das Forschungs- und Entwicklungsportfolio der Division Pharma (Phase I bis III/Registrierung) 66 neue pharmazeutische Wirkstoffe und 41 zusätzliche Indikationen. Im zweiten Quartal 2011 wurden 7 Projekte in die Phase I, 5 in die Phase II und 2 in die Phase III der Entwicklung überführt. Zwei Projekte wurden eingestellt (davon je eins in Phase I und II) und zwei an den Partner züruck geführt. Eine Übersicht über die Pharma-Pipeline finden Sie auf Über Roche Roche mit Hauptsitz in Basel, Schweiz, ein führendes, forschungsorientiertes Unternehmen, ist spezialisiert auf die beiden Geschäfte Pharma und Diagnostics. Als weltweit grösstes Biotech-Unternehmen entwickelt Roche klinisch differenzierte Medikamente für die Onkologie, Virologie, Entzündungs- und 8/21

9 Stoffwechselkrankheiten und Erkrankungen des Zentralnervensystems. Roche, ein Pionier im Diabetesmanagement, ist auch der weltweit bedeutendste Anbieter von In-vitro-Diagnostik und gewebebasierten Krebstests. Medikamente und Diagnostika, welche die Gesundheit, die Lebensqualität und die Überlebenschancen von Patienten entscheidend verbessern, sind das strategische Ziel der personalisierten Medizin von Roche beschäftigte Roche weltweit über Mitarbeitende und investierte mehr als 9 Milliarden Franken in die Forschung und Entwicklung. Der Konzern erzielte einen Umsatz von 47,5 Milliarden Franken. Genentech, USA, gehört vollständig zur Roche-Gruppe. An Chugai Pharmaceutical, Japan, hält Roche die Mehrheitsbeteiligung. Für weitere Informationen: Alle erwähnten Markennamen sind gesetzlich geschützt. Weitere Informationen - Medienmitteilung mit allen Tabellen: - Geschäftsbericht 2010: - Pipeline von Roche Pharma: - Roche Finance Info System: rofis.roche.com/dynasight/rofis.html Medienstelle Roche-Gruppe Telefon: / basel.mediaoffice@roche.com - Alexander Klauser (Leiter) - Silvia Dobry - Daniel Grotzky - Claudia Schmitt Hinweis betreffend zukunftsgerichteter Aussagen Dieses Dokument enthält gewisse zukunftsgerichtete Aussagen. Diese können unter anderem erkennbar sein an Ausdrücken wie sollen, annehmen, erwarten, rechnen mit, beabsichtigen, anstreben, zukünftig, Ausblick oder ähnlichen Ausdrücken sowie der Diskussion von Strategien, Zielen, Plänen oder Absichten usw. Die künftigen tatsächlichen Resultate können wesentlich von den zukunftsgerichteten Aussagen in diesem Dokument abweichen, dies aufgrund verschiedener Faktoren wie zum Beispiel: (1) Preisstrategien und andere Produkteinitiativen von Konkurrenten; (2) legislative und regulatorische Entwicklungen sowie Veränderungen des allgemeinen wirtschaftlichen Umfelds; (3) Verzögerung oder Nichteinführung neuer Produkte infolge Nichterteilung behördlicher Zulassungen oder anderer Gründe; (4) Währungsschwankungen und allgemeine Entwicklung der Finanzmärkte; (5) Risiken in der Forschung, Entwicklung und Vermarktung neuer Produkte oder neuer Anwendungen bestehender Produkte, einschliesslich (nicht abschliessend) negativer Resultate von klinischen Studien oder Forschungsprojekten, unerwarteter Nebenwirkungen von vermarkteten oder Pipeline-Produkten; (6) erhöhter behördlicher Preisdruck; (7) 9/21

10 Produktionsunterbrechungen; (8) Verlust oder Nichtgewährung von Schutz durch Immaterialgüterrechte; (9) rechtliche Auseinandersetzungen und behördliche Verfahren; (10) Abgang wichtiger Manager oder anderer Mitarbeitender sowie (11) negative Publizität und Medienberichte. Die Aussage betreffend das Wachstum des Gewinns pro Titel ist keine Gewinnprognose und darf nicht dahingehend interpretiert werden, dass der Gewinn von Roche oder der Gewinn pro Titel für eine gegenwärtige oder spätere Periode die in der Vergangenheit veröffentlichten Zahlen für den Gewinn oder den Gewinn pro Titel erreichen oder übertreffen wird. 10/21

11 Division Pharma Kennzahlen In Mio. CHF Veränderung in % (CHF) Veränderung in % (LW) In % der Verkäufe Verkäufe ohne Tamiflu Vereinigte Staaten ohne Tamiflu Westeuropa ohne Tamiflu Japan ohne Tamiflu International* ohne Tamiflu Kernbetriebsgewinn ,9 Freier Geldfluss aus operativen Tätigkeiten ,5 Forschung und Entwicklung ,5 *Asien-Pazifik, CEMAI, Lateinamerika, Kanada, andere 1 Basis Kernergebnis Division Pharma Schlüsselprodukte Total US Westeuropa Japan International Mio. CHF % Mio. CHF % Mio. CHF % Mio. CHF % Mio. CHF % MabThera/ Rituxan % % 811 5% 115 1% % Avastin % % % % % Herceptin % 726 5% % % % Lucentis % % Pegasys % % 166-2% 49-7% % Xeloda 668 4% 242 7% 138-2% 54-4% 234 7% Tarceva 614 4% 228 6% 192-7% 42 9% % CellCept % % % 29 12% 244-3% NeoRecormon/ Epogin % % % % Bonviva/Boniva % % % % 11/21

12 Positive Ergebnisse wichtiger klinischer Studien im ersten Halbjahr 2011 Produkt Indikation Studie (Phase) Ergebnis Ziel Avastin Vorbehandelter (wiederauftretender) - platinsensitiver Eierstockkrebs, im Vergleich zu Chemotherapie OCEANS (III); ICON7 (III) Signifikante Verbesserung PFS 1 Überlebens und OS 2 Mögliche neue Indikation Tarceva fortgeschrittener nichtkleinzelliger Lungenkrebs mit EGFR-aktivierenden Mutationen, Erstlinienbehandlung, im Vergleich zu Chemotherapie; personalisierte Medizin EURTAC (III) Signifikante Verbesserung PFS Mögliche neue Indikation Lucentis Diabetisches Makulaödem, im Vergleich zu Placebo-Injektion RIDE, RISE (III), 2- Jahres-Daten rasche und anhaltende Verbesserung der Sehleistung (signifikante Verbesserung der Ergebnisse auf der Sehtest- Tafel gegenüber dem Ausgangswert) Mögliche neue Indikation Zelboraf (Vemurafenib; RG7204, PLX4032) Zuvor unbehandeltes metastasierendes Melanom, das die BRAF-V600- Mutation aufweist, im Vergleich zu Chemotherapie; personalisierte Medizin BRIM 3 (III) Signifikante Verbesserung OS und PFS Zulassung Vismodegib (RG3616) Fortgeschrittenes Basalzellkarzinom, (Open-Label-Studie, kein Kontrollarm) ERIVANCE BCC (II/ SHH4476g) Objektive Ansprechrate (Tumorschrumpfung) Zulassung Pertuzumab HER2-positiver metastasierender Brustkrebs CLEOPATRA (III) Zulassung 12/21

13 MetMAb (in Kombination mit Tarceva) Zweit- und Drittlinienbehandlung von NSCLC; Entwicklungsmedikament für die personalisierte Medizin OAM4558g (II) Signifikante Verbesserung PFS und OS Nachweis der Wirksamkeit Trastuzumab Emtansin (T DM1) Metastasierender HER2- positiver Brustkrebs, Erstlinienbehandlung, im Vergleich zu Herceptin plus Chemotherapie; personalisierte Medizin TDM4450g (II) Signifikante Verbesserung PFS Nachweis der Wirksamkeit GA101 im Vergleich zu MabThera Wiederauftretendes indolentes NHL (II) Nachweis der Wirksamkeit Lebrikizumab Asthma; erwachsene Patienten, die nicht mit inhalierten Kortikosteroiden behandelt werden bzw. deren Symptome mit diesen nicht ausreichend kontrolliert werden können; personalisierte Medizin (II) Nachweis der Wirksamkeit RoACTEMRA (Tocilizumab) Mittelschwere bis schwere rheumatoide Arthritis; RoACTEMRA als Monotherapie (im Vergleich zu Methotrexat) ACT-RAY (IIIb) Wirksamkeit (Remission) und Sicherheit Zusatzdaten für Label-Update 1 PFS: Progression-Free Survival: Progressionsfreies Überleben 2 OS: Overall Survival: Gesamtüberleben 13/21

14 Division Pharma Wichtige Produktzulassungen im 1. Halbjahr 2011 Produkt Für die Zulassung entscheidende Studie Indikation Land Avastin in Kombination mit Xeloda RIBBON 1 Metastasierender Brustkrebs EU Actemra LITHE (2-Jahres-Daten) Rheumatoide Arthritis, Verringerung oder Verhinderung des Fortschreitens von Gelenkschäden und Verbesserung der physischen Mobilität USA TENDER Systemische juvenile idiopathische Arthritis USA (EU: positive CHMP- Stellungnahme liegt vor) Herceptin ToGA Fortgeschrittener HER2-positiver Magenkrebs bei Patienten, die für eine chirurgische Therapie nicht in Frage kommen MabThera/Rituxan PRIMA Fortgeschrittenes follikuläres Lymphom, Erstlinien-Erhaltungstherapie nach Induktionsbehandlung mit Rituxan/MabThera plus Chemotherapie Japan USA RAVE zwei schwere Formen der ANCAassoziierten Vaskulitis: Wegener- Granulomatose (WG) und Mikroskopische Polyangiitis (MPA) USA Tarceva SATURN Nichtkleinzelliger Lungenkrebs, Erstlinien- Erhaltungstherapie nach Chemotherapie China Xeloda öffentlich verfügbare Daten Fortgeschrittener oder therapieresistenter Magenkrebs bei Patienten, die für eine chirurgische Therapie nicht in Frage kommen Japan XELOXA Adjuvante Behandlung von Dickdarm- /Enddarmkrebs, Kombinationsbehandlung mit Oxaliplatin Schweiz 14/21

15 Division Pharma Wichtige Zulassungsanträge im ersten Halbjahr 2011 Produkt Für die Zulassung - entscheidende Studie Indikation Land Avastin ICON-7, GOG 218 Metastasierender Eierstockkrebs Schweiz Herceptin NOAH Neoadjuvante Behandlung von Brustkrebs EU MabThera RAVE ANCA-assoziierte Vaskulitis Schweiz RoActemra TENDER Systemische juvenile idiopathische Arthritis Schweiz Zelboraf (Vemurafenib) BRIM 2, BRIM 3 Metastasierendes Melanom, das die BRAF-Mutation aufweist EU, USA, Schweiz, Australien, Neuseeland, Brasilien Division Diagnostics - Kennzahlen In Millionen CHF Veränderung in % in CHF in LW In % der Verkäufe Verkäufe Geschäftsbereiche Professional Diagnostics Diabetes Care Molecular Diagnostics Applied Science Tissue Diagnostics Regionen Europa Nahost und Afrika Nordamerika Asien-Pazifik Lateinamerika Japan Kernbetriebsgewinn ,9 Freier Geldfluss aus operativen Tätigkeiten ,7 Forschung und Entwicklung ,9 1 Basis Kernergebnis 15/21

16 Wichtige Markteinführungen diagnostischer Produkte im ersten Halbjahr 2011 Geschäftsbereich Produkt Markt Quartal Professional Diagnostics cobas c 702: Modul für die klinische Chemie mit hohem Durchsatz EU Q1 Molecular Diagnostics Applied Science Tissue Diagnostics 5 Immunoassays, darunter: - Vitamin D Total: misst Vitamine D2 und D3 mit hoher Präzision - HBsAg quant: für die Hepatitis B Therapieüberwachung - HE4: verbessert die Früherkennung von Eierstockkrebs 5 Molekulartests, darunter: - Humanes Papillomavirus(HPV): zur Gebärmutterhalskrebsvorsorge - MPX 2.0: Blut-Screening-Test, weist HIV, HCV und HBV nach - Zytomegalievirus (CMV): zur Überwachung von CMV Infektionen US EU EU Q2 Q2 Q1 LightCycler Nano: Instrument für die Echtzeit-PCR-Analyse WW Q2 GS FLX+: weiter verbessertes Sequenzierungsinstrument und -Kit WW Q2 GS GType HLA Primer Sets: für die Gentypisierung WW Q1 SeqCap EZ Choice: Microarray für die DNS Probenvorbereitung WW Q1 HER2 Dual ISH: für die Diagnose von HER2-positivem Brustkrebs US Q2 14 neue Antikörper für Immunhistochemie (IHC) Tests EU, US Q1-2 OptiView, Ultimate Reagent Access: Systemverbesserungen beim EU, US Q2 Workflow für automatisierte IHC/ISH-Tests Digitaler Scanner iscan Coreo Au und Software Virtuoso EU, US Q1-2 EU EU EU Q2 Q1 Q1 16/21

17 Konsolidierte Erfolgsrechnung des Roche-Konzerns für das 1. Halbjahr 2011 in Millionen CHF Konzernzentrale Pharma Diagnostics Konzern Verkäufe Lizenzeinnahmen und sonstige betriebliche Erträge Kosten der verkauften Produkte (3 846) (2 252) - (6 098) Marketing und Vertrieb (2 681) (1 177) - (3 858) Forschung und Entwicklung (3 543) (442) - (3 985) Allgemeines und Administration (671) (194) (201) (1 066) Betriebsgewinn (201) Anteil am Ergebnis assoziierter Gesellschaften - Finanzertrag 373 Finanzaufwand (1 165) Gewinn vor Steuern Ertragssteuern (1 409) Konzerngewinn Davon zuzurechnen - den Inhabern von Roche-Titeln den nicht-beherrschenden Anteilen 108 Gewinn je Aktie und Genussschein Unverwässert (in CHF) 6,06 Verwässert (in CHF) 6,04 17/21

18 Überleitung zum Kernergebnis 1. Halbjahr 2011 in Millionen CHF IFRS Globale Restrukturierung Globale Ereignisse Kernergebnis Verkäufe Lizenzeinnahmen und sonstige betriebliche Erträge Kosten der verkauften Produkte (6 098) (5 659) Marketing und Vertrieb (3 858) (3 839) Forschung und Entwicklung (3 985) (3 873) Allgemeines und Administration (1 066) (845) Betriebsgewinn Abschreibungen immaterielles Anlagevermögen Wertminderungen immaterielles Anlagevermögen Allianzen und Unternehmenszusammenschlüsse Rechtsfälle und Umweltschutz Normalisierter Steuerertrag aus avp Anteil am Ergebnis assoziierter Gesellschaften Finanzertrag Finanzaufwand (1 165) (1 165) Gewinn vor Steuern Ertragssteuern (1 409) (116) (89) (24) (1) (1) (27) 29 (1 638) Konzerngewinn Davon zuzurechnen - den Inhabern von Roche- Titeln den nicht-beherrschenden Anteilen EPS /21

19 Überleitung zum Kernergebnis nach Divisionen 1. Halbjahr 2011 in Millionen CHF Globale Restrukturierung Abschreibungen immaterielles Anlagevermögen Wertminderungen immaterielles Anlagevermögen Allianzen und Unternehmenszusammenschlüsse Rechtsfälle und Umweltschutz Globale Ereignisse Normalisierter Steuerertrag aus avp IFRS Pharma Verkäufe Lizenzeinnahmen und sonstige betriebliche Erträge Kosten der verkauften Produkte (3 846) (3 607) Marketing und Vertrieb (2 681) (2 665) Forschung und Entwicklung (3 543) (3 442) Allgemeines und Administration (671) (462) Betriebsgewinn Diagnostics Verkäufe Lizenzeinnahmen und sonstige betriebliche Erträge Kosten der verkauften Produkte (2 252) (2 052) Marketing und Vertrieb (1 177) (1 174) Forschung und Entwicklung (442) (431) Allgemeines und Administration (194) (186) Betriebsgewinn Konzernzentrale Allgemeines und Administration (201) (197) Betriebsgewinn (201) (197) 19/21

20 Konsolidierte Bilanz des Roche-Konzerns in Millionen CHF 30. Juni Dezember 2010 Anlagevermögen Sachanlagen Goodwill Immaterielles Anlagevermögen Assoziierte Gesellschaften Langfristige finanzielle Vermögenswerte Sonstige langfristige Vermögenswerte Latente Ertragssteuern Guthaben gegenüber Personalvorsorgeeinrichtungen Total Anlagevermögen Umlaufvermögen Vorräte Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Laufende Ertragssteuern Sonstiges Umlaufvermögen Wertschriften Liquide Mittel und geldnahe Finanzanlagen Total Umlaufvermögen Total Vermögen Langfristige Verbindlichkeiten Langfristige Darlehen (22 650) (27 857) Latente Ertragssteuern (745) (885) Verbindlichkeiten gegenüber Personalvorsorgeeinrichtungen (4 391) (4 367) Rückstellungen (982) (934) Sonstige langfristige Verbindlichkeiten (305) (337) Total langfristige Verbindlichkeiten (29 073) (34 380) Kurzfristige Verbindlichkeiten Kurzfristige Darlehen (3 574) (2 201) Laufende Ertragssteuern (2 314) (2 037) Rückstellungen (1 697) (2 146) Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen (1 662) (2 068) Sonstige kurzfristige Verbindlichkeiten und passive Rechnungsabgrenzungen (6 132) (6 526) Total kurzfristige Verbindlichkeiten (15 379) (14 978) Total Verbindlichkeiten (44 452) (49 358) Total Nettovermögen Eigene Mittel Den Inhabern von Roche-Titeln zuzurechnendes Kapital und Reserven Den nicht-beherrschenden Anteilen zuzurechnen Total eigene Mittel /21

21 Konsolidierte Geldflussrechnung des Roche-Konzerns in Millionen CHF 1. Halbjahr Halbjahr 2010 Geldfluss aus operativen Tätigkeiten Geldfluss aus betrieblichen Tätigkeiten (Zunahme)/Abnahme des betrieblichen Nettoumlaufvermögens (1 317) (2 298) Zahlungen an Personalvorsorgeeinrichtungen mit Leistungsprimat (165) (155) Verbrauchte Rückstellungen (563) (370) Verkauf von Produkten Sonstiger Geldfluss aus operativen Tätigkeiten 4 - Geldfluss aus operativen Tätigkeiten vor Ertragssteuerzahlungen Bezahlte Ertragssteuern (1 086) (1 564) Total Geldfluss aus operativen Tätigkeiten Geldfluss aus Investitionstätigkeiten Kauf von Sachanlagen (925) (1 235) Kauf von immateriellem Anlagevermögen (92) (69) Verkauf von Sachanlagen Verkauf von immateriellem Anlagevermögen - - Unternehmenszusammenschlüsse (71) (178) Verkauf von Konzerngesellschaften 4 - Zins- und Dividendeneinnahmen Verkauf von Wertschriften Kauf von Wertschriften (15 992) (17 164) Sonstiger Geldfluss aus Investitionstätigkeiten Total Geldfluss aus Investitionstätigkeiten Geldfluss aus Finanzierungstätigkeiten Ausgabe von Anleihen - - Rückzahlung und Rückkauf von Anleihen (3 058) (5 438) Zunahme/(Abnahme) von Geldmarktpapieren Zunahme/(Abnahme) sonstiger Verbindlichkeiten 16 (23) Absicherungsgeschäfte und Sicherungsvereinbarungen 1288 (2 711) Eigenkapitalzuführung durch nicht-beherrschende Anteile - 14 Zinszahlungen (1 253) (1 529) Ausgeschüttete Dividende (5 689) (5 214) Mit Eigenkapitalinstrumenten abgegoltene anteilsbasierte Vergütungspläne, inklusive Transaktionen mit eigenen Eigenkapitalinstrumenten (460) (210) Sonstiger Geldfluss aus Finanzierungstätigkeiten - - Total Geldfluss aus Finanzierungstätigkeiten (8 310) (14 918) Nettodifferenz auf Währungsumrechnung liquider Mittel und geldnaher Finanzanlagen (212) (5) Zunahme/(Abnahme) der liquiden Mittel und geldnahen Finanzanlagen 209 (463) Liquide Mittel und geldnahe Finanzanlagen per 1. Januar Liquide Mittel und geldnahe Finanzanlagen per 30. Juni /21

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